DE102020128024A1 - Rotorauswuchtring und ölschleuder - Google Patents

Rotorauswuchtring und ölschleuder Download PDF

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DE102020128024A1
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Kurtis E. Henderson
Michael Sean Ward
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Original Assignee
BorgWarner Inc
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Abstract

Ein Turbolader umfasst einen Rotor, der drehbar innerhalb des Turboladers um eine Rotorachse montiert ist, einen Auswuchtring, der an einem axialen Ende des Rotors vorgesehen ist, und einen im Auswuchtring vorgesehenen Ausschnitt, wobei der Ausschnitt ein offenes Ende aufweist, das sich radial von der Rotorachse nach außen erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Auswuchten von Turboladerrotoren.
  • HINTERGRUND
  • Gegenwärtige Verfahren zum Auswuchten von Bauteilen von Magnetrotoren werden durch Bohren oder Fräsen in eine Endkappe des Rotors erreicht. Solche Bohrungen führen zu Hohlräumen, in denen sich Eisen oder andere Ablagerungen ansammeln können. Die Ansammlung von Schmutz in den Hohlräumen kann die rotierende Baugruppe über die Konstruktionsgrenzen hinaus aus dem Gleichgewicht bringen und zu einer verkürzten Lebensdauer der Rotorbaugruppe führen oder eine häufigere vorbeugende Wartung erfordern, um den angesammelten Schmutz zu entfernen.
  • Ferner sind Magnetrotoren auf mit Öl geschmierten Wellen montiert. Es besteht die Möglichkeit, dass Öl entlang der Welle in einen Luftspalt zwischen einem Rotor und einem Stator sickert. In den Luftspalt eindringendes Öl kann die Luftwiderstandsverluste des Turboladers erhöhen und zu Leistungseinbußen führen.
  • US-Patent 8,294,319 von Shibui et al. offenbart einen Rotor, der aus Folgendem besteht: einer Motorwelle, einem Permanentmagneten, der die Motorwelle um die Achse umgibt, einem Paar Endringe, die die Motorwelle um die Achse umgeben und den Permanentmagneten einklemmen, und einer hohlen zylindrischen Außenhülse, die den Permanentmagneten und das Paar Endringe in einem Befestigungszustand um die Achse umgibt. Ein Endabschnitt oder beide Endabschnitte der Außenhülse ragen in axialer Richtung als eine Endfläche des Endrings hervor. Eine Korrektur der rotierenden Waage wird ausgeführt, indem ein Teil des hervorstehenden Teils weggeschnitten wird.
  • Ein solcher Rotor, der durch das Patent 319 offenbart ist, kann jedoch noch verbessert werden. Daher ist ein Rotorauswuchtring mit einem Ölschleuder erwünscht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer beschriebenen Ausführungsform der Offenbarung umfasst der Turbolader einen Rotor, der drehbar innerhalb des Turboladers um eine Rotorachse montiert ist, einen Auswuchtring, der an einem axialen Ende des Rotors vorgesehen ist, und einen im Auswuchtring vorgesehenen Ausschnitt, wobei der Ausschnitt ein offenes Ende aufweist, das sich radial von der Rotorachse nach außen erstreckt.
  • In einer anderen beschriebenen Ausführungsform der Offenbarung umfasst der Turbolader einen Rotor, der drehbar mit dem Turbolader um eine Rotorachse montiert ist, wobei der Rotor Folgendes aufweist: ein erstes axiales Ende und ein zweites axiales Ende gegenüber dem ersten axialen Ende, einen ersten Auswuchtring, der am ersten axialen Ende vorgesehen ist, wobei der erste Auswuchtring einen ersten Ausschnitt mit einem ersten offenen Ende aufweist, das sich radial von der Rotorachse nach außen erstreckt, einen zweiten Auswuchtring, der am zweiten axialen Ende vorgesehen ist, wobei der zweite Auswuchtring einen zweiten Ausschnitt mit einem zweiten offenen Ende aufweist, das sich radial von der Rotorachse nach außen erstreckt, einen Stator, einen Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor; eine um die Rotorachse drehbare Welle und ein Ölsystem zum Schmieren der Welle. Der erste und der zweite Auswuchtring sind als Ölschleuder konfiguriert, um Öl von der Welle zum Rotor und vom Luftspalt weg zu leiten.
  • In einer weiteren beschriebenen Ausführungsform der Offenbarung umfasst ein Rotor oder ein Turbolader einen Auswuchtring, der an einem ersten axialen Ende des Rotors angeordnet ist, und einen Ausschnitt, der an einer Außenumfangsfläche des Auswuchtrings vorgesehen ist. Der Ausschnitt umfasst ein offenes Ende, das sich von einer Rotorachse radial nach außen erstreckt.
  • Diese und andere Aspekte werden in der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Abbildungen ausführlicher beschrieben.
  • Figurenliste
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Offenbarung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezeichnungen gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
    • 1 eine Querschnittsansicht eines Turboladers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Auswuchtrings mit einem ersten Ausschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 3 eine Draufsicht auf den ersten Auswuchtring mit einem ersten zylindrischen Ausschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Auswuchtrings und eines Rotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 5 eine Draufsicht auf den zweiten Auswuchtring mit einem zweiten zylindrischen Ausschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
    • 6 eine Querschnittsansicht eines Rotors und eines Auswuchtrings gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHTER
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 zeigt 1 eine Querschnittsansicht eines Turboladers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere zeigt 1 die Querschnittsansicht 100, die Aspekte des Turboladers 102 umfasst. Der Turbolader 102 umfasst einen Rotor 104, der als magnetischer Rotor mit einem Magnetkern 132 realisiert sein kann, der zwischen einer Hülle 122 angeordnet ist. Der Rotor 104 ist drehbar in dem Turbolader 102 montiert, um sich um eine Rotorachse 106 zu drehen.
  • Der Rotor 104 umfasst Auswuchtringe 108-1 und 108-2, die an den axialen Enden 110, 112 des Rotors angeordnet sind. Die Auswuchtringe 180-1 und 108-2 umfassen Basen 126-1 bzw. 126-2, die in der Schale 122 enthalten sind. Der Auswuchtring 108-1 umfasst einen ersten Flansch 124-1, der sich über ein erstes Ende 128 der Schale 122 hinaus erstreckt, und der Auswuchtring 108-2 umfasst einen zweiten Flansch 124-2, der sich über ein zweites Ende 130 der Schale 122 hinaus erstreckt. Obwohl der Turbolader 102 mit einem Rotor dargestellt ist, der mit zwei Auswuchtringen 108 versehen ist, versteht es sich, dass ein Rotor 104 an einem axialen Ende mit einem einzelnen Auswuchtring (z. B. dem Auswuchtring 108-1 am axialen Ende 110 des ersten Endes) und einer Kappe am anderen axialen Ende (z. B. eine Kappe am zweiten axialen Ende 112) versehen sein kann.
  • Einer oder beide der Auswuchtringe 108-1 und 108-2 können einen Ausschnitt 114 umfassen. Der Ausschnitt 114 umfasst ein offenes Ende 302, das sich von der Rotorachse 106 radial nach außen erstreckt. Aspekte von Ausschnitten 114, die mit verschiedenen Ausführungsformen verbunden sind, werden hierin detaillierter offenbart. Vorab liegt es jedoch im Rahmen der vorliegenden Offenbarung, dass ein Rotor 104 entweder mit einem oder zwei Auswuchtringen 108 versehen ist. In Ausführungsformen mit einem Auswuchtring 108, der an einem der axialen Enden des Rotors 104 angeordnet ist, kann entweder einer oder beide der Auswuchtringe 108 einen Ausschnitt 114 umfassen.
  • Die Ausschnitte 114 sind so konfiguriert, dass während des Betriebs des Turboladers 102 kein Schmutz in dem Ausschnitt 114 eingeschlossen wird. Dies wird teilweise erreicht, indem ein Ausschnitt 114 vorgesehen wird, der ein offenes Ende aufweist, das sich radial von der Rotorachse 106 nach außen erstreckt. Aufgrund des offenen Endes 302 kann Schmutz aufgrund einer Zentrifugalkraft, die auf Schmutz innerhalb des Ausschnitts 114 ausgeübt wird, wenn sich der Rotor 104 um seine Rotorachse 106 dreht, aus dem Ausschnitt ausgestoßen werden.
  • Sowohl die Größe als auch die Position der Ausschnitte 114 werden zumindest teilweise basierend auf einem Maß für die Unwucht des Rotors 104 in Kombination mit dem Auswuchtring 108 bestimmt. Die Größe der Ausschnitte 114 kann durch die Größe des Werkzeugs, das die Ausschnitte 114 auf die Auswuchtringe 108 einarbeitet, eine Position des Ausschnitts 114 für eine gegebene Werkzeuggröße oder beides beeinflusst werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausschnitte 114 auf einer äußeren Umfangsfläche des Auswuchtrings 108 angeordnet sein. Ferner können die Ausschnitte 114 ein konkaver Ausschnitt sein, der die nachstehend beschriebenen zylindrischen Ausschnitte umfassen kann.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Ausschnitte 114 durch ein offenesEnde und eine Ausschnittwand definiert. Das offene Ende ist ein Teil des Auswuchtrings, der entfernt wird, um den Ausschnitt zu gewährleisten. Insbesondere kann sich das offene Ende entlang der äußeren Umfangsfläche eines Flansches des Auswuchtrings befinden. Die Ausschnittwand ist der innerste Abschnitt des Ausschnitts des Auswuchtrings 108, der darstellt, wo das Werkzeug, das den Ausschnitt 114 bereitgestellt hat, aufgehört hat, Material vom Auswuchtring 108 zu entfernen. In einigen Ausführungsformen ist eine gesamte Ausschnittwand dem offenen Ende ausgesetzt.
  • Der Turbolader 102 kann ferner Folgendes umfassen: eine Welle 120, die dafür konfiguriert ist, sich um die Rotorachse 106 zu drehen, ein Ölsystem 123 zum Schmieren der Welle 120, einen Stator 116 und einen Luftspalt zwischen dem Rotor 104 und dem Stator 116.
  • Der Rotor 104 ist dafür konfiguriert, sich mit der Welle 120 um die Rotorachse 106 zu drehen. Die rotierenden Komponenten des Turboladers 102 (z. B. die Auswuchtringe 108, der Magnetkern 132 und die Hülle 122 des Rotors 104) können durch Bereitstellen von Ausschnitten 114 an den Auswuchtringen 108 ausgewuchtet werden. In einigen Ausführungsformen sind die Auswuchtringe 108 so konfiguriert, dass sie ein Ölschleuder sind, der Öl vom Ölsystem 123 entlang der Welle 120 zum Stator 116 und vom Luftspalt 118 weg leitet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht und 3 zeigt eine Draufsicht auf einen ersten Auswuchtring mit einem ersten Ausschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere zeigt 2 die perspektivische Ansicht 200 und 3 zeigt die Draufsicht 300, wobei jede zu dem Auswuchtring 108 gehört, der einen ersten Ausschnitt 214 aufweist. Der erste Ausschnitt 214 ist ein beispielhafter Ausschnitt, der als Ausschnitt 114 an einem oder beiden Auswuchtringen 108-1,108-2 des Turboladers 102 von 1 enthalten sein kann.
  • Der erste Ausschnitt 214 ist auf einer äußeren Umfangsfläche 202 des Auswuchtrings 108 angeordnet. Hier ist der erste Ausschnitt 214 am Flansch 124 des Auswuchtrings 108 angeordnet. Der erste Ausschnitt 214 ist ein zylindrischer Ausschnitt mit einer Ausschnittachse 306. Die Zylinderachse 306 verläuft parallel zur Rotorachse 106. Der erste Ausschnitt 214 ist in dem Auswuchtring 108 durch Schneiden, Bohren oder Fräsen in den Auswuchtring 108 vorgesehen.
  • Der erste Ausschnitt 214 ist durch ein offenes Ende 302 und eine Ausschnittwand 304 definiert. Das offene Ende 302 wird durch die Oberfläche der äußeren Umfangsfläche 202 realisiert, die entfernt wurde, um den ersten Ausschnitt 214 zu bilden. Die Ausschnittwand 304 wird durch das im Auswuchtring 108 verbleibende Material realisiert, das von dem Werkzeug, das den ersten Ausschnitt 214 bereitstellt, nicht entfernt wurde. In einigen Ausführungsformen ist die gesamte Ausschnittwand 304 dem offenen Ende 302 ausgesetzt. In einer solchen Ausführungsform würde sich eine imaginäre Linie, die sich von der Rotorachse 106 durch die Ausschnittwand 304 erstreckt, weiterhin durch das offene Ende 302 erstrecken.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, kann der erste Ausschnitt 214 durch Bohren in axialer Richtung (z. B. entlang der Ausschnittachse 306) oder durch Fräsen in die äußere Umfangsfläche 202 in radialer Richtung in Richtung der Rotorachse 106 bereitgestellt werden. Die Ausschnittsachse 306 repräsentiert eine Position einer Mitte eines Werkzeugs, das den ersten Ausschnitt 214 bereitgestellt hat. Wie in der Draufsicht 300 gezeigt, erstreckt sich der Bogen 310 von der Ausschnittachse 306 bei einem radialen Maß 308.
  • Das radiale Maß 308 repräsentiert einen Abstandzwischen der Rotorachse 106 und der Ausschnittachse 306. Wenn der erste Ausschnitt 214 von einem kreisförmigen Werkzeug bereitgestellt wird, befindet sich die Ausschnittachse 306 bei einem radialen Maß 308, das ein radiales Maß von der Rotorachse 106 zur äußeren Umfangsfläche 202 überschreitet. Wenn für ein gegebenes kreisförmiges Werkzeug die Ausschnittsachse 306 bei einem radialen Maß 308 angeordnet wäre, das kleiner als ein radiales Maß von der Rotorachse 106 zur äußeren Umfangsfläche 202 wäre, wären die Teile der Ausschnittwand 304, die sich bei radialen Maßen befinden, die größer als die Ausschnittachse sind, dem offenen Ende 302 nicht ausgesetzt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht und 5 zeigt eine Draufsicht auf einen zweiten Ausgleichsring mit einem zweiten Ausschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere zeigt 4 die perspektivische Ansicht 400 und 5 zeigt die Draufsicht 500, wobei jede zu einem Auswuchtring 108 gehört, der den zweiten Ausschnitt 414 aufweist. 4 und 5 sind ähnlich zu 2 und 3, offenbaren jedoch den zweiten Ausschnitt 414, der ein zylindrischer Ausschnitt mit einer Ausschnittsachse 502 ist, die quer zur Rotorachse 106 verläuft.
  • Der zweite Ausschnitt 414 umfasst das offene Ende 302 und die Ausschnittwand 304. Da jedoch der zweite Ausschnitt 414 eine Ausschnittsachse 502 aufweist, die quer zur Rotorachse 106 verläuft (im Vergleich zu der Ausschnittachse 306, die parallel zur Rotorachse 106 ist), umfasst die Ausschnittwand 304 des zweiten Ausschnitts 414 die zylindrische Wand 504 und die Rückwand 506. Die zylindrische Wand 504 erstreckt sich im Allgemeinen radial von der Rotorachse 106 nach außen. Der zweite Ausschnitt 414 kann durch radiales Bohren in den Auswuchtring 108 in den Auswuchtring geformt werden. In dem zweiten Ausschnitt 414 sind die zylindrische Wand 504 und die Rückwand 506 beide dem offenen Ende 302 ausgesetzt.
  • Der Durchmesser des ersten zylindrischen Ausschnitts 214 und des zweiten zylindrischen Ausschnitts 414 kann auf einem Maß für die Unwucht des Rotors 104 in Kombination mit dem Auswuchtring 108 basieren. Somit kann für ein größeres Maß der Unwucht der Durchmesser des Ausschnitts vergrößert werden, um zusätzliche Masse vom Auswuchtring 108 zu entfernen, um die Unwucht zu korrigieren. Umgekehrt kann für ein kleineres Maß der Unwucht der Durchmesser des Ausschnitts verringert werden, um weniger Masse vom Auswuchtring 108 zu entfernen, um die Unwucht zu korrigieren.
  • Zusätzlich kann die Position der Ausschnittachse zumindest teilweise auf dem Maß der Unwucht des Rotors 104 in Kombination mit dem Auswuchtring 108 basieren. Beispielsweise kann in dem ersten zylindrischen Ausschnitt 214 von 2 und 3 das radiale Maß 308 zwischen der Ausschnittachse 306 und der Rotorachse 106 vergrößert werden, um einen flacheren Schnitt zu erzeugen, um den ersten zylindrischen Ausschnitt 214 zu erzeugen. Dies führt dazu, dass weniger Masse vom Auswuchtring 108 entfernt wird. Alternativ kann das radiale Maß 308 verringert werden, um einen tieferen Schnitt zu erzeugen, um den ersten zylindrischen Ausschnitt 214 zu erzeugen. Dies führt dazu, dass mehr Masse vom Auswuchtring 108 entfernt wird. Wenn nicht, kann das Verringern der radialen Maßes 308 auf weniger als das dem Außenumfang 202 zugeordnete Außenradiusmaß dazu führen, dass Teile der Ausschnittwand 304 nicht dem offenen Ende 302 ausgesetzt sind. Dies kann der Fall sein, wenn der erste zylindrische Ausschnitt 214 mit einem Bohrer gebohrt wird, der entlang der ersten Ausschnittachse 306 eingeführt wird, anstatt dass ein Werkzeug radial nach innen in Richtung der Rotorachse 106 eingeführt wird.
  • Im Fall des zweiten zylindrischen Ausschnitts 414 von 4 und 5 kann eine Höhe der Ausschnittsachse 502 über einer oberen Oberfläche 204 ausgewählt werden, die eine axiale Ebene des Auswuchtrings 108 definiert, basierend zumindest teilweise auf einem Maß der Unwucht des Rotors 104 in Kombination mit dem Auswuchtring 108. Ähnlich wie beim Einstellen der Ausschnittachse 306 des ersten zylindrischen Ausschnitts 114 kann die Höhe der Ausschnittachse 502 über der oberen Oberfläche 204 verringert werden, um einen tieferen Ausschnitt bereitzustellen, um mehr Masse vom Auswuchtring 108 zu entfernen, und sie kann erhöht werden, um einen flacheren Ausschnitt bereitzustellen, um weniger Masse vom Auswuchtring 108 zu entfernen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Im Allgemeinen kann die vorliegende Offenbarung in vielen Branchen anwendbar sein, beispielsweise in der Automobilindustrie und insbesondere in Turboladern für Verbrennungsmotoren. Die hier offenbarten Techniken können jedoch in einer beliebigen Anzahl von Systemen verwendet werden, die rotierende Komponenten umfassen, die ausgewuchtet sind.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Rotors und eines Auswuchtrings gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere zeigt 6 die Querschnittsansicht 600 des Rotors 104. Der Rotor 104 kann so konfiguriert sein, dass er in einem Turbolader, wie dem Turbolader 102 von 1, aufgenommen wird, so dass er sich um die Rotorachse 106 dreht.
  • Der Rotor 104 umfasst einen ersten Auswuchtring 108-1, der am ersten axialen Ende 110 angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen umfasst der Rotor ferner einen zweiten Auswuchtring 108-2, der an dem zweiten axialen Ende 112 angeordnet ist, das dem ersten axialen Ende 110 gegenüberliegt.
  • Der erste Auswuchtring 108-1 umfasst einen ersten Ausschnitt 114-1 an der äußeren Umfangsfläche 202 des ersten Auswuchtrings 108-1. Der Ausschnitt 114-1 kann ein offenes Ende 302 umfassen, wie das in 3 dargestellte offene Ende 302, das sich von der Rotorachse 106 radial nach außen erstreckt.
  • Der zweite Auswuchtring 108-2 kann einen zweiten Ausschnitt 114-2 auch an seiner äußeren Umfangsfläche 202 aufweisen. Ein zweiter Ausschnitt 114-2 kann jedoch möglicherweise nicht erforderlich sein, wenn der erste Ausschnitt 114-1, der auf dem ersten Auswuchtring 108-1 angeordnet ist, genügend Masse entfernt, um eine Unwucht des Rotors 104 zu korrigieren. Es kann jedoch wünschenswert sein, einen Rotor mit einem ersten Ausschnitt 114-1 am ersten Auswuchtring 108-1 und einem zweiten Ausschnitt 114-2 am zweiten Auswuchtring 108-2 vorzusehen.
  • Die Auswuchtringe 108-1, 108-2 wirken als Ölschleuder. Somit kann Öl, das entlang einer Welle des Turboladers zum Rotor 104 wandert, die Auswuchtringe 108 erreichen und tangential nach außen zu einem Stator des Turboladers umgeleitet werden. In solchen Ausführungsformen ist die kombinierte Masse, die sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Ausschnitt 114-1, 114-2 entfernt wurde, ausreichend, um eine Unwucht des Rotors 104 zu korrigieren. Die Größe des ersten und zweiten Ausschnitts 114-1, 114-2 kann durch die hierin offenbarten Verfahren variiert werden und umfasst mindestens das Variieren eines Umfangs eines zylindrischen Ausschnitts und das Positionieren der Ausschnittsachse relativ zur Rotorachse 106 oder relativ zur oberen Oberfläche 204.
  • In einigen Ausführungsformen ist entweder einer oder beide des ersten Ausschnitts 114-1 und des zweiten Ausschnitts 114-2 ein konkaver Ausschnitt mit einer Ausschnittwand 304, wobei die gesamte Ausschnittwand 304 dem offenen Ende 302 ausgesetzt ist. Obwohl als Ausschnitte 114 mit einer Ausschnittsachse 306 dargestellt, die parallel zur Rotorachse 106 verläuft, versteht es sich, dass einer oder beide Ausschnitte 114 auch als Ausschnitt 114 mit einer Ausschnittsachse 502 realisiert werden können, die quer zur Rotorachse 106 verläuft.
  • In einigen Ausführungsformen, bei denen sowohl der erste Ausschnitt 114-1 als auch der zweite Ausschnitt 114-2 zylindrische Ausschnitte mit einer Ausschnittachse 306 sind, die parallel zur Rotorachse 106 verläuft (z. B. erste Ausschnitte 214 von 2 und 3) stimmen die Ausschnittachse 306-1 des ersten Ausschnitts 114-1 und die Ausschnittachse 306-2 des zweiten Ausschnitts 114-2 miteinander überein. Mit anderen Worten, sowohl der erste Ausschnitt 114-1 als auch der zweite Ausschnitt 114-2 sind beide aus einer Rotationsperspektive an demselben jeweiligen Punkt auf dem Auswuchtring positioniert.
  • Es versteht sich, dass das Vorstehende eine Beschreibung nur einer einzelnen Ausführungsform der Offenbarung sein kann. Die Offenbarung ist jedoch nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt. Darüber hinaus sind in der Beschreibung enthaltene Aussagen, die sich nur auf bestimmte Ausführungsformen beziehen, nicht als Einschränkungen des Umfangs der Offenbarung oder der Definitionen der in den Ansprüchen verwendeten Begriffe zu verstehen, es sei denn, ein Begriff oder eine Phrase wurde ausdrücklich definiert. Verschiedene andere Ausführungsformen, Änderungen und Modifikationen der offenbarten Ausführungsform(en) sind Fachleuten ersichtlich und sollen in den Geist und den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Wie in dieser Offenbarung verwendet, sind verschiedene Begriffe wie „z.B.“, „zum Beispiel“, „beispielsweise“, „wie“ und „so wie“ und die Verben „umfassen“, „aufweisen“, „einschließen“ und ihre anderen Verbformen, wenn sie in Verbindung mit einer Auflistung einer oder mehrerer Komponenten oder anderer Elemente verwendet werden, als uneingeschränkt zu verstehen, d. h. die Auflistung schließt andere oder zusätzliche Komponenten oder Elemente nicht aus. Alle Begriffe haben ihre weitestgehend angemessene Bedeutung, es sei denn, sie werden in Kontexten verwendet, die eindeutig unterschiedliche Interpretationen erfordern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8294319 [0004]

Claims (15)

  1. Turbolader, der Folgendes umfasst: einen Rotor, der drehbar in dem Turbolader um eine Rotorachse montiert ist, einen Auswuchtring, der an einem axialen Ende des Rotors vorgesehen ist; einen im Auswuchtring vorgesehenen Ausschnitt, wobei der Ausschnitt ein offenes Ende aufweist, das sich radial von der Rotorachse nach außen erstreckt.
  2. Turbolader nach Anspruch 1, wobei der Ausschnitt auf einer Außenumfangsfläche des Auswuchtrings angeordnet ist und eine Ausschnittwand umfasst, wobei die gesamte Ausschnittwand dem offenen Ende ausgesetzt ist.
  3. Turbolader nach Anspruch 1, wobei eine Größe des Ausschnitts zumindest teilweise auf einem Maß der Unwucht des Rotors in Kombination mit dem Auswuchtring beruht.
  4. Turbolader nach Anspruch 1, wobei der Ausschnitt ein zylindrischer Ausschnitt mit einer Ausschnittsachse ist, die quer zur Rotorachse verläuft.
  5. Turbolader nach Anspruch 4, wobei ein Durchmesser des zylindrischen Ausschnitts auf einem Maß der Unwucht des Rotors in Kombination mit dem Auswuchtring basiert.
  6. Turbolader nach Anspruch 4, wobei ein Höhenmaß zwischen der Ausschnittachse und einer axialen Ebene auf einem Maß der Unwucht des Rotors in Kombination mit dem Auswuchtring basiert.
  7. Turbolader nach Anspruch 1, wobei der Ausschnitt ein zylindrischer Ausschnitt mit einer Ausschnittsachse ist, die parallel zur Rotorachse verläuft.
  8. Turbolader nach Anspruch 7, wobei ein radiales Maß zwischen der Ausschnittachse und der Rotorachse auf einem Maß der Unwucht des Rotors in Kombination mit dem Auswuchtring basiert.
  9. Turbolader nach Anspruch 1, wobei der Ausschnitt ein konkaver Ausschnitt ist.
  10. Turbolader nach Anspruch 1, der ferner Folgendes umfasst: einen Stator; einen Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor; eine um die Rotorachse drehbare Welle; und ein Ölsystem zum Schmieren der Welle; wobei der Auswuchtring als Ölschleuder konfiguriert ist, um Öl von entlang der Welle zum Stator und vom Luftspalt weg zu leiten.
  11. Turbolader, der Folgendes umfasst: einen Rotor, der drehbar innerhalb des Turboladers um eine Rotorachse montiert ist, wobei der Rotor ein erstes axiales Ende und ein zweites axiales Ende gegenüber dem ersten axialen Ende aufweist; einen ersten Auswuchtring, der am ersten axialen Ende vorgesehen ist, wobei der erste Auswuchtring einen ersten Ausschnitt mit einem ersten offenen Ende aufweist, das sich radial von der Rotorachse nach außen erstreckt, einen zweiten Auswuchtring, der am zweiten axialen Ende vorgesehen ist, wobei der zweite Auswuchtring einen zweiten Ausschnitt mit einem zweiten offenen Ende aufweist, das sich radial von der Rotorachse nach außen erstreckt, einen Stator; einen Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor; eine um die Rotorachse drehbare Welle; und ein Ölsystem zum Schmieren der Welle; wobei der erste Auswuchtring und der zweite Auswuchtring als Ölschleuder konfiguriert sind, um Öl von entlang der Welle zum Rotor und vom Luftspalt weg zu leiten.
  12. Turbolader nach Anspruch 11,wobei: der erste Ausschnitt auf einer äußeren Umfangsfläche des ersten Auswuchtrings angeordnet ist und eine erste Ausschnittwand umfasst, wobei die gesamte erste Ausschnittwand dem ersten offenen Ende ausgesetzt ist; und der zweite Ausschnitt auf einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Auswuchtrings angeordnet ist und eine zweite Ausschnittwand umfasst, wobei die gesamte zweite Ausschnittwand dem zweiten offenen Ende ausgesetzt ist.
  13. Turbolader nach Anspruch 11, wobei eine Größe des ersten Ausschnitts und des zweiten Ausschnitts zumindest teilweise auf einem Maß der Unwucht des Rotors in Kombination mit dem Auswuchtring beruht.
  14. Turbolader nach Anspruch 11, wobei eine Größe des ersten Ausschnitts und des zweiten Ausschnitts zumindest teilweise auf einem Maß der Unwucht des Rotors in Kombination mit dem Auswuchtring beruht.
  15. Turbolader nach Anspruch 11, wobei der erste Ausschnitt ein erster zylindrischer Ausschnitt mit einer ersten Ausschnittachse ist, die quer zur Rotorachse verläuft, und der zweite Ausschnitt ein zweiter zylindrischer Ausschnitt mit einer zweiten Ausschnittachse ist, die quer zur Rotorachse verläuft.
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