DE102020127778A1 - Durchflussratendetektor - Google Patents

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Abstract

Ein Durchflussratendetektor beinhaltet das Folgende: ein Gehäuse (20); und eine Substratanordnung (28), die in dem Gehäuse angeordnet ist. Die Substratanordnung weist ein Durchflussratenerfassungselement (41) zum Detektieren einer Durchflussrate eines Fluids, ein Temperaturerfassungselement (42) zum Detektieren einer Temperatur des Fluids und eine Leiterplatte (30) auf, auf der das Durchflussratenerfassungselement und das Temperaturerfassungselement montiert sind. Die Leiterplatte beinhaltet einen Körperabschnitt (301), der an dem Gehäuse befestigt ist, und einen Vorsprung (302), der sich erstreckt, um von dem Körperabschnitt hervorzustehen. Der Vorsprung weist einen Elementfixierungsabschnitt (302c) auf, an dem das Temperaturerfassungselement befestigt ist. Der Vorsprung weist einen gestützten Abschnitt (302e) innerhalb eines gestützten Bereichs (Wsp) auf, der eine Position des Elementfixierungsabschnitts beinhaltet. Der unterstützte Bereich ist von dem Elementfixierungsabschnitt zu einem Spitzenende (302b) des Vorsprungs entlang einer Erstreckungsrichtung (Dst) des Vorsprungs definiert. Der gelagerte Abschnitt wird durch das Gehäuse gelagert bzw. gestützt, um eine Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts in einer Dickenrichtung (Dt) der Leiterplatte zu unterdrücken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Durchflussratendetektor, der eine Durchflussrate bzw. Strömungsrate eines Fluids detektiert.
  • HINTERGRUND
  • Die JP 2018-179613 A offenbart einen physikalischen Größendetektor, wie etwa einen Durchflussratendetektor. Der physikalische Größendetektor umfasst eine Leiterplatte, auf der ein Durchflussratenerfassungselement und ein Temperaturerfassungselement montiert sind, und ein Gehäuse, an dem die Leiterplatte befestigt ist und das die Leiterplatte aufnimmt. Die Leiterplatte weist einen vorstehenden Abschnitt auf, der teilweise vorsteht, und das Temperaturerfassungselement ist an einem Teil des vorstehenden Abschnitts angeordnet, der nahe dem Spitzenende ist.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Bei dem Detektor für physikalische Größen bzw. dem physikalischen Größendetektor ist der vorstehende Abschnitt der Leiterplatte an dem Gehäuse an dem Basisende des vorstehenden Abschnitts fixiert bzw. befestigt, ist aber nicht an dem Gehäuse an dem Spitzenende des vorstehenden Abschnitts fixiert. Das heißt, dass das Spitzenende des vorstehenden Abschnitts ein freies Ende ist, das nicht fixiert bzw. befestigt ist, sodass der vorstehende Abschnitt eine freitragende Struktur aufweist. Wenn Vibration von außen auf den physikalischen Größendetektor angewendet wird, ist es wahrscheinlich, dass der vorstehende Abschnitt der Leiterplatte vibriert, und es besteht die Sorge, dass der vorstehende Abschnitt durch die Vibration beschädigt werden kann. Die vorstehend beschriebenen Tatsachen wurden durch den Erfinder der vorliegenden Offenbarung entdeckt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Durchflussratendetektor vorzusehen, der dazu in der Lage ist, die Möglichkeit zu verringern, dass der vorstehende Abschnitt der Leiterplatte durch Vibration beschädigt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Durchflussratendetektor ein Gehäuse und eine Substratanordnung, die in dem Gehäuse angeordnet ist. Die Substratanordnung weist das Folgende auf: ein Durchflussratenerfassungselement zum Erfassen einer Durchflussrate eines Fluids; ein Temperaturerfassungselement zum Erfassen einer Temperatur des Fluids; und eine Leiterplatte, auf der das Durchflussratenerfassungselement und das Temperaturerfassungselement montiert sind. Die Leiterplatte beinhaltet einen Körperabschnitt, der an dem Gehäuse befestigt ist, und einen Vorsprung, der sich erstreckt, um von dem Körperabschnitt hervorzustehen. Der Vorsprung weist einen Elementfixierungsabschnitt auf, an dem das Temperaturerfassungselement befestigt ist. Der Vorsprung weist einen gestützten Abschnitt entlang einer Erstreckungsrichtung des Vorsprungs innerhalb eines gestützten Bereichs auf, der eine Position des Elementfixierungsabschnitts beinhaltet. Der gestützte Bereich bzw. Abschnitt wird von dem Elementfixierungsabschnitt zu einem Spitzenende des Vorsprungs definiert. Der gestützte Abschnitt wird durch das Gehäuse gestützt, um eine Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts in einer Dickenrichtung der Leiterplatte zu unterdrücken.
  • Bei dieser Konfiguration wird der Vorsprung der Leiterplatte im Wesentlichen an den beiden Enden getragen bzw. gestützt. Daher wird, wenn der Durchflussratendetektor vibriert, die Biegeverformung des Vorsprungs aufgrund der Vibration im Vergleich zu einem herkömmlichen physikalischen Größendetektor unterdrückt. Daher ist es im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur möglich, die Möglichkeit zu reduzieren, dass der Vorsprung der Leiterplatte durch die Vibration beschädigt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Durchflussratendetektor das Folgende: ein Gehäuse; eine Substratanordnung, die in dem Gehäuse angeordnet ist und ein Durchflussratenerfassungselement aufweist, um eine Durchflussrate von Fluid zu erfassen, ein Temperaturerfassungselement, um eine Temperatur des Fluids zu erfassen, und eine Leiterplatte, auf der das Durchflussraten-Erfassungselement und das Temperaturerfassungselement angebracht sind; und ein Befestigungselement, das an dem Gehäuse befestigt ist. Die Leiterplatte beinhaltet einen Körperabschnitt, der an dem Gehäuse befestigt ist, und einen Vorsprung, der sich erstreckt, um von dem Körperabschnitt hervorzustehen. Der Vorsprung weist einen Elementfixierungsabschnitt auf, an dem das Temperaturerfassungselement befestigt ist. Für das Fluid ist ein Temperaturerfassungskanal definiert, in welchem das Temperaturerfassungselement angeordnet ist. Das Befestigungselement weist eine Mehrzahl von Auslässen des Temperaturerfassungskanals auf. Das Befestigungselement weist ein Trennwandteil auf, das die Mehrzahl von Auslässen voneinander trennt. Das Unterteilungsteil stützt den Vorsprung, um eine Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts in einer Dickenrichtung der Leiterplatte zu unterdrücken.
  • Dementsprechend wird, wenn der Durchflussratendetektor vibriert, eine Biegeverformung des Vorsprungs, die durch die Vibration verursacht wird, unterdrückt, da der Vorsprung durch das Befestigungselement gestützt wird. Daher ist es ähnlich wie bei dem obigen Durchflussratendetektor möglich, im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur die Möglichkeit zu reduzieren, dass der Vorsprung der Leiterplatte durch die Vibration beschädigt wird.
  • Eine Bezugsziffer, die an jeder Komponente angebracht ist, gibt ein Beispiel der Übereinstimmung mit der spezifischen Komponente an, die in den folgenden Ausführungsformen beschrieben wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Ansicht, welche einen Durchflussratendetektor gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Erstreckungsrichtung eines Hauptkanals gesehen veranschaulicht, und eine Querschnittsansicht, welche ein Ansaugrohr veranschaulicht, in welchem der Durchflussratendetektor montiert ist.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht, wobei der Querschnitt entlang einer Linie II - II von 1 vorgenommen worden ist.
    • 3 zeigt eine Seitenansicht, welche den Durchflussratendetektor in einer Pfeilrichtung III in 1 veranschaulicht.
    • 4 zeigt eine Seitenansicht, welche den Durchflussratendetektor in einer Pfeilrichtung IV in 1 veranschaulicht.
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich V von 1 veranschaulicht.
    • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich VI von 3 veranschaulicht.
    • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt entsprechend dem Bereich V von 1 eines Durchflussratendetektors gemäß einer zweiten Ausführungsform entsprechend 5 veranschaulicht.
    • 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt, der dem Bereich VI von 3 entspricht, des Durchflussratendetektors der zweiten Ausführungsform veranschaulicht, der 6 entspricht.
    • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt entsprechend dem Bereich V von 1 eines Durchflussratendetektors gemäß einer dritten Ausführungsform entsprechend 5 veranschaulicht.
    • 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Durchflussratendetektors der dritten Ausführungsform, der 6 entspricht, veranschaulicht, der dem Bereich VI von 3 entspricht.
    • 11 zeigt eine Querschnittsansicht, entsprechend der Linie II-II von 1, eines Durchflussratendetektors gemäß einer vierten Ausführungsform, entsprechend 2.
    • 12 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt, entsprechend dem Bereich V von 1, des Durchflussratendetektors der vierten Ausführungsform und auch eine Ansicht, gesehen in einer Pfeilrichtung XII von 11, entsprechend 5.
    • 13 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt entsprechend dem Bereich VI von 3 eines Durchflussratendetektors gemäß einer fünften Ausführungsform entsprechend 6 veranschaulicht.
    • 14 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt, der dem Bereich VI von 3 entspricht, eines Durchflussratendetektors gemäß einer siebten Ausführungsform, der 6 entspricht, veranschaulicht.
    • 15 zeigt eine Querschnittsansicht, wobei der Querschnitt entlang einer Linie XV-XV von 14 in der siebten Ausführungsform vorgenommen wurde.
    • 16 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht, die einen Durchflussratendetektor gemäß einer neunten Ausführungsform veranschaulicht, der ein erstes Zwischenpositionselement und ein zweites Zwischenpositionselement, in einer Erstreckungsrichtung eines Hauptkanals gesehen, ähnlich wie 1 beinhaltet.
    • 17 zeigt eine Seitenansicht, die den Durchflussratendetektor der neunten Ausführungsform in einer Pfeilrichtung XVII von 16 veranschaulicht, wobei das erste Zwischenpositionselement und das zweite Zwischenpositionselement weggelassen sind.
    • 18 zeigt eine Seitenansicht, welche den Durchflussratendetektor der neunten Ausführungsform, in einer Erstreckungsrichtung eines Hauptkanals gesehen, ähnlich wie 1 veranschaulicht.
    • 19 zeigt eine Seitenansicht, welche den Durchflussratendetektor der neunten Ausführungsform veranschaulicht, gesehen in einer Pfeilrichtung XIX von 18, die 3 entspricht.
    • 20 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich XX von 18 in der neunten Ausführungsform veranschaulicht, der 5 entspricht.
    • 21 zeigt eine Seitenansicht, welche einen Durchflussratendetektor in Übereinstimmung mit einer zehnten Ausführungsform veranschaulicht, in der gleichen Richtung wie in 19.
    • 22 zeigt eine Querschnittsansicht, wobei der Querschnitt entlang einer Linie XXII - XXII von 21 in der zehnten Ausführungsform vorgenommen wurde.
    • 23 zeigt eine Explosionsdarstellung, die einen Durchflussratendetektor gemäß einer elften Ausführungsform veranschaulicht, der ein erstes Zwischenpositionselement und ein zweites Zwischenpositionselement entsprechend 16 beinhaltet.
    • 24 zeigt eine Ansicht, die den Durchflussratendetektor der elften Ausführungsform in der gleichen Richtung wie in 18 veranschaulicht.
    • 25 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung XXV von 24 gemäß der elften Ausführungsform, die 19 entspricht.
    • 26 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich XXVI von 24 in der elften Ausführungsform veranschaulicht, der 20 entspricht.
    • 27 zeigt eine Vorderansicht, die ein erstes Zwischenpositionselement des Durchflussratendetektors der elften Ausführungsform veranschaulicht, das in der gleichen Richtung wie 25 gesehen wird.
    • 28 zeigt eine Seitenansicht, die das erste Zwischenpositionselement des Durchflussratendetektors der elften Ausführungsform in einer Pfeilrichtung XXVIII in 27 betrachtet veranschaulicht.
    • 29 zeigt eine Unteransicht, die das erste Zwischenpositionselement des Durchflussratendetektors der elften Ausführungsform veranschaulicht, gesehen in einer Pfeilrichtung XXIX in 27.
    • 30 zeigt eine Querschnittsansicht, die das erste Zwischenpositionselement des Durchflussratendetektors der elften Ausführungsform veranschaulicht, wobei der Querschnitt entlang einer Linie XXX-XXX von 27 vorgenommen wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bei den folgenden Ausführungsformen wird das gleiche Bezugszeichen für die gleichen oder gleichwertigen Teile in den Zeichnungen angegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Durchflussratendetektor 10 der vorliegenden Offenbarung auf ein Steuersystem einer Maschine mit interner Verbrennung angewendet, das eine Maschine mit interner Verbrennung steuert. Der Durchflussratendetektor 10 der vorliegenden Ausführungsform misst verschiedene physikalische Größen, wie etwa Durchflussrate und Temperatur von Fluid, wie etwa Ansaugluft, die in die interne Verbrennungsmaschine eingezogen wird. Das Steuersystem für einen Verbrennungsmotor steuert den Öffnungsgrad eines Drosselventils, eines Kraftstoffeinspritzventils und einer Zündkerze, die nicht gezeigt sind, als Reaktion auf das Messergebnis des Durchflussratendetektors 10, um die Durchflussrate des Fluids, das dem Verbrennungsmotor mit interner Verbrennung zugeführt wird, die Kraftstoffmenge und den Zündzeitpunkt zu steuern.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt wird, ist der Durchflussratendetektor 10 an einem Ansaugrohr 2 angebracht, durch das das zu messende Fluid strömt. Das Ansaugrohr 2 ist ein zylindrisches Rohr, das einen Hauptkanal 2A bildet, durch den Luftstrom als das zu messende Fluid strömt. Der Hauptkanal 2A erstreckt sich in einer Hauptkanalrichtung Da und das Fluid strömt in dem Hauptkanal 2A. Eine Seite bzw. die eine Seite in der Hauptkanalverlängerungsrichtung Da entspricht der stromaufwärtigen Seite und die andere Seite in der Hauptkanalverlängerungsrichtung Da entspricht der stromabwärtigen Seite. Das Ansaugrohr 2 ist nicht auf ein zylindrisches Rohr beschränkt und kann zum Beispiel ein rechteckiges Rohr sein.
  • Der Durchflussratendetektor 10 beinhaltet ein Gehäuse 20 als ein Gehäuse des Durchflussratendetektors 10 und eine Substratanordnung 28. Die Substratanordnung 28 beinhaltet eine Leiterplatte 30 und mehrere Komponenten, die auf der Leiterplatte 30 montiert sind.
  • Insbesondere beinhaltet die Substratanordnung 28 die Leiterplatte 30 und ein Durchflussratenerfassungselement 41 und ein Temperaturerfassungselement 42, die auf der Leiterplatte 30 montiert sind. Das Durchflussratenerfassungselement 41 erfasst den Durchfluss bzw. die Durchflussrate des Fluids, das gemessen werden soll, und das Temperaturerfassungselement 42 erfasst die Temperatur des Fluids, das gemessen werden soll. In 2 ist das Durchflussratenerfassungselement 41 auf der Rückseite der Leiterplatte 30 angebracht, wird daher durch eine unterbrochene Linie gezeigt, und das Temperaturerfassungselement 42 ist auf der Vorderseite der Leiterplatte 30 angebracht, wird daher durch eine durchgezogene Linie gezeigt. Da sowohl die Durchflussrate als auch die Temperatur des Fluids physikalische Größen des Fluids sind, können das Durchflussratenerfassungselement 41 und das Temperaturerfassungselement 42 als physikalisches Größenerfassungselement bezeichnet werden.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt wird, ist zumindest ein Teil des Gehäuses 20 des Durchflussratendetektors 10 in dem Hauptkanal 2A angeordnet. Das Gehäuse 20 weist einen Flanschabschnitt 21, einen externen Verbindungsabschnitt 22 und eine Messeinheit 23 auf. Der Flanschabschnitt 21 ist zur Befestigung des Durchflussratendetektors 10 an dem Ansaugrohr 2 angeordnet. Der externe Verbindungsabschnitt 22 ist von dem Flanschabschnitt 21 nach außen für eine elektrische Verbindung mit einer externen Vorrichtung freigelegt. Die Messeinheit 23 ragt von dem Flanschabschnitt 21 in Richtung der Mitte des Hauptkanals 2A. Beispielsweise ist das Gehäuse 20 aus einem Harz hergestellt.
  • Der Flanschabschnitt 21 ist in ein Montageloch eingesetzt, das in dem Ansaugrohr 2 vorgesehen ist, wodurch er mit dem Ansaugrohr 2 verbunden ist.
  • Der externe Verbindungsabschnitt 22 ist auf der oberen Fläche des Flanschabschnitts 21 vorgesehen und außerhalb des Ansaugrohrs 2 angeordnet. Die Pfeilrichtung FL1 in 2 gibt die Fluidströmung in dem Hauptkanal 2A an.
  • Der externe Verbindungsabschnitt 22 verbindet den Durchflussratendetektor 10 elektrisch mit einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt) des internen Verbrennungsmotorsteuersystems. Informationen, die das Messergebnis angeben, werden von dem Durchflussratendetektor 10 über einen Verbindungsanschluss, der in dem externen Verbindungsabschnitt 22 untergebracht ist, nach außen ausgegeben. Ferner wird elektrische Leistung zum Antreiben des Durchflussratendetektors 10 über den Verbindungsanschluss im externen Verbindungsabschnitt 22 zugeführt.
  • Die Messeinheit 23 weist einen Basisendabschnitt auf, der mit dem Flanschabschnitt 21 verbunden ist und sich von dem Flanschabschnitt 21 entlang der radialen Richtung des Ansaugrohrs 2 in den Hauptkanal 2A erstreckt. Die Messeinheit 23 bildet eine im Wesentlichen plattenförmige Form mit einer bestimmten Dicke, um sich entlang der Strömungsrichtung des Fluids in dem Hauptkanal 2A (mit anderen Worten, in der Hauptkanalrichtung Da erstreckt) auszubreiten. Die Dickenrichtung der Messeinheit 23 ist die gleiche wie die Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 30 der Substratanordnung 28 und ist orthogonal zu der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da.
  • In der Beschreibung dieser Ausführungsform wird die Dickenrichtung Dt der Leiterplatte 30 als eine Leiterplattendickenrichtung Dt bezeichnet werden. In den 2 bis 4 fällt die Leiterplattendickenrichtung Dt mit einer Richtung zusammen, die senkrecht zu der Papieroberfläche verläuft. In 2 und 3 ist die Vorderseite in der Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche eine Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt, und die Rückseite in der Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche ist die andere Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt.
  • Die Messeinheit 23 weist einen Nebenkanal 24, der ein Fluidkanal ist, durch den das Fluid strömt, einen Durchflussratenerfassungskanal 25 und einen Temperaturerfassungskanal 26 auf. Die Messeinheit 23 beinhaltet die Substratanordnung 28. Kurz gesagt ist die Substratanordnung 28 in dem Gehäuse 20 vorgesehen. Genauer gesagt weist die Messeinheit 23 einen Messeinheitskörper 231 und eine Messeinheitsabdeckung 232 auf.
  • Der Messeinheitskörper 231 ist zum Beispiel integral mit dem Flanschabschnitt 21 ausgebildet. Die Messeinheitsabdeckung 232 bildet eine im Wesentlichen plattenförmige Form mit einer Dicke in der Leiterplattendickenrichtung Dt. Wie in den 1 bis 3 gezeigt wird, ist die Messeinheitsabdeckung 232 so angeordnet, dass sie den Messeinheitskörper 231 von einer Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt abdeckt und zum Beispiel durch Schweißen mit dem Messeinheitskörper 231 verbunden ist. Durch Verbinden der Messeinheitsabdeckung 232 mit dem Messeinheitskörper 231 werden der Nebenkanal 24, der Durchflussratenerfassungskanal 25 und der Temperaturerfassungskanal 26 innerhalb der Messeinheit 23 gebildet, die einen Teil des Gehäuses 20 bildet, durch das das Fluid strömt. Die Leiterplatte 30 ist sandwichartig zwischen dem Messeinheitskörper 231 und der Messeinheitsabdeckung 232 eingefügt, wodurch die Leiterplatte 30 an der Messeinheit 23 befestigt ist.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt wird, weist der Nebenkanal 24 einen Nebenkanaleinlass 241 auf, der an einer Seite der Messeinheit 23 in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da vorgesehen ist, und einen Nebenkanalauslass 242, der an der anderen Seite in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da vorgesehen ist, um miteinander in Verbindung zu stehen. Der Nebenkanaleinlass 241 ist in dem Hauptkanal 2A offen, um einer Seite in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da zugewandt zu sein, und der Nebenkanalauslass 242 ist in dem Hauptkanal 2A offen, um der anderen Seite in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da zugewandt zu sein. Daher strömt ein Teil des Fluids, das in der Vorwärtsrichtung in dem Hauptkanal 2A strömt, wie durch die Pfeilrichtung FL1 angegeben wird, in den Nebenkanal 24 von dem Nebenkanaleinlass 241, wie durch die Pfeilrichtung FLa in 2 gezeigt wird. Das Fluid fließt in dem Nebenkanal 24, wie durch die Pfeilrichtung FLb gezeigt, und fließt aus dem Nebenkanalauslass 242 heraus zu dem Hauptkanal 2A.
  • Der Durchflussratenerfassungskanal 25 weist einen Durchflussratenerfassungskanaleinlass 251 auf, der in der Mitte des Nebenkanals 24 bereitgestellt ist. Der Durchflussratenerfassungskanal 25 weist zwei Durchflussratenerfassungskanalauslässe 252 auf, von denen einer auf der Seitenoberfläche des Messeinheitskörpers 231 vorgesehen ist und der andere auf der Seitenoberfläche der Messeinheitsabdeckung 232 vorgesehen ist. Der Durchflussratenerfassungskanal 25 kommuniziert den Durchflussratenerfassungskanaleinlass 251 und die Durchflussratenerfassungskanalauslässe 252 miteinander. Daher strömt ein Teil des Fluids, das durch den Nebenkanal 24 strömt, von dem Durchflussratenerfassungskanaleinlass 251 in den Durchflussratenerfassungskanal 25. Das Fluid strömt durch den Durchflussratenerfassungskanal 25, wie durch die Pfeile FLc und FLd in 2 angegeben, und strömt aus den Durchflussratenerfassungskanalauslässen 252 zu dem Hauptkanal 2A aus. Somit strömt ein Teil des Fluids, das durch den Hauptkanal 2A strömt, durch den Durchflussratenerfassungskanal 25. Die Kanal-Querschnittsfläche des Durchflussratenerfassungskanals 25 ist größer als die Kanal-Querschnittsfläche (mit anderen Worten die Öffnungsfläche) des Nebenkanalauslasses 242.
  • Ferner ist der Nebenkanal 24 ausgebildet, um sich im Wesentlichen linear von einer Seite zu der anderen Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt zu erstrecken. Der Durchflussratenerfassungskanal 25 ist von der oberen Seite des Nebenkanals 24 mit dem Nebenkanal 24 verbunden. Wenn daher eine Schadstoffsubstanz wie Sand oder Staub, der mit dem Fluid in dem Hauptkanal 2A vermischt ist, von dem Nebenkanaleinlass 241 in den Nebenkanal 24 strömt, strömt die Schadstoffsubstanz zu dem Nebenkanalauslass 242 anstatt zu dem Durchflussratenerfassungskanal 25. Im Ergebnis ist es möglich, den Zufluss der Schadstoffsubstanz in den Durchflussratenerfassungskanal 25 zu reduzieren.
  • Wie in 2 gezeigt wird, ist ein Teil der Leiterplatte 30 in dem Durchflussratenerfassungskanal 25 angeordnet, und das Durchflussratenerfassungselement 41 ist auf dem Teil der Leiterplatte 30 montiert. Kurz gesagt ist das Durchflussratenerfassungselement 41 in dem Durchflussratenerfassungskanal 25 angeordnet und das Durchflussratenerfassungselement 41 erfasst die Durchflussrate des Fluids, das durch den Durchflussratenerfassungskanal 25 strömt. Das Durchflussratenerfassungselement 41 ist zum Beispiel als ein Durchflussmesser des thermischen Typs konfiguriert, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt wird, weist der Temperaturerfassungskanal 26 einen Temperaturerfassungskanaleinlass 261, der auf einer Seite der Messeinheit 23 in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da bereitgestellt wird, und einen Temperaturerfassungskanalauslass 262 auf, um miteinander in Verbindung zu stehen. Der Temperaturerfassungskanalauslass 262 ist auf der Seitenoberfläche des Messeinheitskörpers 231 und der Seitenoberfläche der Messeinheitsabdeckung 232 ausgebildet, sodass insgesamt zwei Temperaturerfassungskanalauslässe 262 bereitgestellt sind. Einer der Temperaturerfassungskanalsauslässe 262 ist zu dem Hauptkanal 2A offen, um einer Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt zugewandt zu sein, und der andere der Temperaturerfassungskanalsauslässe 262 ist zu dem Hauptkanal 2A offen, um der anderen Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt zugewandt zu sein. Der Temperaturerfassungskanalseinlass 261 ist zu dem Hauptkanal 2A offen, um der einen Seite in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da zugewandt zu sein.
  • Daher strömt ein Teil des Fluids, das von der einen Seite zu der anderen Seite in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da in dem Hauptkanal 2A strömt, wie durch den Pfeil FL1 angegeben, in den Temperaturerfassungskanal 26 von dem Temperaturerfassungskanalseinlass 261. Das Fluid strömt durch den Erfassungskanal 26 und strömt von dem Temperaturerfassungskanalauslass 262 zu dem Hauptkanal 2A aus. Somit strömt ein Teil des Fluids, das durch den Hauptkanal 2A strömt, durch den Temperaturerfassungskanal 26.
  • Ein Teil der Leiterplatte 30 und das Temperaturerfassungselement 42, das auf dem Teil der Leiterplatte 30 montiert ist, befinden sich in dem Temperaturerfassungskanal 26. Das Temperaturerfassungselement 42 erfasst die Temperatur des Fluids, das in dem Temperaturerfassungskanal 26 strömt.
  • Wie in 2 gezeigt wird, ist der Temperaturerfassungskanal 26 als ein Durchgang unabhängig von dem Nebenkanal 24 und dem Durchflussratenerfassungskanal 25 ausgebildet. Konkret sind in dem Gehäuse 20 der Nebenkanal 24 und der Durchflussratenerfassungskanal 25 von dem Temperaturerfassungskanal 26 durch eine Trennwand getrennt, die aus Harz hergestellt ist, das einen Teil der Messeinheit 23 des Gehäuses 20 bildet. Das heißt, dass das Gehäuse 20 dazu konfiguriert ist, den Nebenkanal 24 und den Durchflussratenerfassungskanal 25 von dem Temperaturerfassungskanal 26 zu trennen.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt wird, weist die Leiterplatte 30 eine flache Plattenform auf, die eine Dicke in der Leiterplattendickenrichtung Dt aufweist. Die Leiterplatte 30 ist zum Beispiel aus einer Glasepoxidplatte hergestellt, die ein Glasepoxidmaterial als Basismaterial beinhaltet. Die Leiterplatte 30 weist in der Leiterplattendickenrichtung Dt eine Oberfläche und die andere Oberfläche auf, und ein Verdrahtungsmuster, das eine elektrische Schaltung bildet, ist in der Leiterplattendickenrichtung Dt auf jeder der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Temperaturerfassungselement 42 auf der einen Oberfläche der Leiterplatte 30 in der Leiterplattendickenrichtung Dt montiert und das Durchflussratenerfassungselement 41 ist auf der anderen Oberfläche der Leiterplatte 30 in der Leiterplattendickenrichtung Dt montiert.
  • Die Leiterplatte 30 ist so geformt, dass sie einen Körperabschnitt 301, der an der Messeinheit 23 des Gehäuses 20 fixiert ist, und einen Vorsprung 302, der sich erstreckt, um von dem Körperabschnitt 301 hervorzustehen, aufweist. Das Durchflussratenerfassungselement 41 und elektrische Teile zum Verarbeiten der Erfassungssignale der Erfassungselemente 41 und 42 sind an dem Körperabschnitt 301 angebracht und befestigt.
  • Der Vorsprung 302 der Leiterplatte 30 erstreckt sich von dem Körperabschnitt 301 entlang einer Vorsprungerstreckungsrichtung Dst. Die Vorsprungerstreckungsrichtung Dst kann eine lineare Richtung sein, aber in der vorliegenden Ausführungsform ist die Vorsprungerstreckungsrichtung Dst eine gekrümmte Richtung. Der Vorsprung 302 weist ein Basisende 302a, das mit dem Körperabschnitt 301 verbunden ist, und ein Spitzenende 302b auf, das auf der gegenüberliegenden Seite des Basisendes 302a in der Vorsprungerstreckungsrichtung Dst vorgesehen ist.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt wird, ist das Temperaturerfassungselement 42 an dem Vorsprung 302 montiert und befestigt. Das heißt, dass der Vorsprung 302 einen Elementfixierungsabschnitt 302c beinhaltet, an dem das Temperaturerfassungselement 42 fixiert ist. Der Elementfixierungsabschnitt 302c ist benachbart zu dem Spitzenende 302b des Vorsprungs 302 positioniert.
  • Wie in 2 gezeigt wird, weist der Vorsprung 302 einen basisseitigen Fixierungs- bzw. Fixierungsabschnitt 302d auf, der benachbart zu dem Basisende 302a angeordnet ist. Der basisseitige Fixierungsabschnitt 302d kann das Basisende 302a des Vorsprungs 302 beinhalten. Der basisseitige Fixierungsabschnitt 302d ist sandwichartig zwischen dem Messeinheitskörper 231 und der Messeinheitsabdeckung 232 zusammen mit dem Körperabschnitt 301 eingefügt, wodurch er an der Messeinheit 23 befestigt ist. Ein Abschnitt des Vorsprungs 302 zwischen dem Spitzenende 302b und dem basisseitigen Fixierungsabschnitt 302d ragt von dem basisseitigen Fixierabschnitt 302d in den Temperaturerfassungskanal 26 hinein.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt wird, weist der Vorsprung 302 der Leiterplatte 30 einen gestützten Abschnitt 302e auf, der ein Teil des Spitzenendes 302b ist, und der gestützte Abschnitt 302e wird durch das Gehäuse 20 gestützt. Der gestützte Abschnitt 302e befindet sich in der Vorsprungsverlängerungsrichtung Dst zwischen dem Spitzenende 302b und dem Fixierungsabschnitt 302d auf der Basisseite. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der gestützte Abschnitt 302e das Spitzenende 302b des Vorsprungs 302.
  • Der gestützte Abschnitt 302e ist innerhalb eines vorbestimmten gestützten Bereichs Wsp des Vorsprungs 302 bereitgestellt. Der unterstützte Bereich Wsp beinhaltet die Position des Elementfixierungsabschnitts 302c, an dem das Temperaturerfassungselement fixiert ist, und erstreckt sich von der Position des Elementfixierungsabschnitts 302c zu dem Spitzenende 302b des Vorsprungs 302 entlang der Vorsprungerstreckungsrichtung Dst. Der gestützte Abschnitt 302e wird durch die Messeinheit 23 des Gehäuses 20 gestützt, sodass die Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts 302c in der Leiterplattendickenrichtung Dt unterdrückt wird.
  • Genauer gesagt ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Zwischenpositionsteil 50 zwischen dem gestützten Abschnitt 302e und der Messeinheit 23 als eine Komponente angeordnet, die sich von dem Gehäuse 20 unterscheidet. Daher stützt die Messeinheit 23 des Gehäuses 20 den gestützten Abschnitt 302e durch den Zwischenpositionsteil 50. Der Zwischenpositionsteil 50 kann aus dem gleichen Material wie der Messeinheitskörper 231 des Gehäuses 20 hergestellt sein oder kann aus einem anderen Material als der Messeinheitskörper 231 hergestellt sein.
  • Zum Beispiel wird der Messeinheitskörper 231 des Gehäuses 20 durch Einsatzgie-ßen unter Verwendung des Zwischenpositionsteils 50 als ein Einsatz gebildet. Somit wird der Zwischenpositionsteil 50 an dem Gehäuse 20 fixiert.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt wird, weist der Zwischenpositionsteil 50 einen ersten Kontaktteil 501 als ein Ende und einen zweiten Kontaktteil 502 als das andere Ende auf. Das erste Kontaktteil 501 steht in Kontakt mit der Messeinheit 23 des Gehäuses 20 und ist an der Messeinheit 23 befestigt. Das zweite Kontaktteil 502 steht in Kontakt mit dem gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 der Leiterplatte 30. Das erste Kontaktteil 501 und das zweite Kontaktteil 502 sind Seite an Seite in der Vorsprungerstreckungsrichtung Dst positioniert, und das zweite Kontaktteil 502 ist bereitgestellt, um dem Vorsprung 302 in Bezug auf das erste Kontaktteil 501 zugewandt zu sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das zweite Kontaktteil 502 eine Passnut 502a auf, die in einer Richtung orthogonal zu der Leiterplattendickenrichtung Dt geschnitten ist. Der gestützte Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 ist in die Passnut 502a eingepasst, sodass der Zwischenpositionsteil 50 die Position des gestützten Abschnitts 302e in der Leiterplattendickenrichtung Dt zurückhält.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der gestützte Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 innerhalb des gestützten Bereichs Wsp aus 6 durch das Gehäuse 20 gestützt, um die Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts 302c in der Leiterplattendickenrichtung Dt zu unterdrücken. Im Ergebnis wird der Vorsprung 302 der Leiterplatte 30 an den beiden Enden oder einer Trägerstruktur in der Nähe davon getragen bzw. gestützt. Daher wird, wenn der Durchflussratendetektor 10 vibriert, die Biegeverformung des Vorsprungs 302 aufgrund der Vibration im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur des physikalischen Größendetektors unterdrückt. Daher wird verglichen mit der herkömmlichen Struktur der Erdbebenwiderstand des Durchflussratendetektors 10 verbessert, und die Möglichkeit, dass der Vorsprung 302 der Leiterplatte 30 aufgrund von Vibrationen beschädigt ist, kann reduziert werden. Zum Beispiel ist es möglich, eine Beschädigung der Leiterplatte 30 aufgrund einer Vibration des Motors des Fahrzeugs, in dem der Durchflussratendetektor 10 der vorliegenden Ausführungsform montiert ist, einzuschränken.
  • Da das Temperaturerfassungselement 42 eine Masse aufweist, wenn sich der gestützte Abschnitt 302e innerhalb des gestützten Bereichs Wsp in 6 befindet, ist es bei der Unterdrückung der Vibration des Vorsprungs 302 effektiver als in einem Fall, in dem sich der gestützte Abschnitt 302e benachbart zu dem Basisende 302a (siehe 2) außerhalb des gestützten Bereichs Wsp befindet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 5 und 6 gezeigt wird, ist das Zwischenpositionsteil 50 als eine Komponente konfiguriert, die von dem Gehäuse 20 getrennt ist. Da die Harzkomponente, die den Messeinheitskörper 231 beinhaltet, ein relativ großes Volumen in dem Durchflussratendetektor 10 aufweist, ist die Gießform der Harzkomponente, die den Messeinheitskörper 231 beinhaltet, auch eine große Form. In diesem Fall dauert es eine Menge Arbeitsstunden, um die Form der Form zu ändern. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform beeinflusst die Änderung der Form des gestützten Abschnitts 302e die Form des Messeinheitskörpers 231 nicht, da das Zwischenpositionsteil 50 bereitgestellt ist, selbst wenn der gestützte Abschnitt 302e der Leiterplatte 30 oder der periphere Abschnitt davon in der Form geändert wird. In diesem Fall ist es möglich, damit umzugehen, indem die Form des Zwischenpositionsteils 50 mit einem kleinen Volumen geändert wird. Daher ist es möglich, die Mannstunden zu reduzieren, die zum Ändern der Form der Komponentenform erforderlich sind, wenn die Form des gestützten Abschnitts 302e oder des Umfangsabschnitts der Leiterplatte 30 geändert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 20 dazu konfiguriert, den Nebenkanal 24 und den Durchflussratenerfassungskanal 25 von dem Temperaturerfassungskanal 26 zu trennen, wie in 2 gezeigt wird. Daher ist es möglich, zu beschränken, dass der Luftstrom in dem Durchflussratenerfassungskanal 25 durch den Temperaturerfassungskanal 26 gestört wird. Dementsprechend ist es möglich, die Durchflussratenerfassungsgenauigkeit des Durchflussratenerfassungselements 41 zu verbessern, das in dem Durchflussratenerfassungskanal 25 angeordnet ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden. Darüber hinaus werden Erläuterungen der gleichen oder gleichwertigen Abschnitte wie die bei der vorstehenden Ausführungsform weggelassen oder vereinfacht werden. Das gleiche gilt für eine später beschriebene Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt wird, ist der unterstützte Bereich Wsp dieser Ausführungsform ähnlich wie die erste Ausführungsform definiert. Auch bei der vorliegenden Ausführungsform wird der gestützte Abschnitt 302e innerhalb des gestützten Bereichs Wsp ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform durch das Gehäuse 20 gestützt, so dass die Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts 302c in der Leiterplattendickenrichtung Dt unterdrückt wird. Bei dieser Ausführungsform unterscheiden sich jedoch die Anordnung und die Position des Zwischenpositionsteils 50 von denen bei der ersten Ausführungsform.
  • Konkret ist das Zwischenpositionsteil 50 derart angeordnet, dass das erste Kontaktteil 501 und das zweite Kontaktteil 502 in einer Richtung ausgerichtet sind, die die Leiterplattendickenrichtung Dt und die Vorsprungerstreckungsrichtung Dst schneidet.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt wird, ist der unterstützte Bereich Wsp dieser Ausführungsform ähnlich wie die erste Ausführungsform definiert. Auch bei der vorliegenden Ausführungsform wird der gestützte Abschnitt 302e innerhalb des gestützten Bereichs Wsp ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform durch das Gehäuse 20 gestützt, so dass die Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts 302c in der Leiterplattendickenrichtung Dt unterdrückt wird. Bei dieser Ausführungsform unterscheiden sich jedoch die Anordnung und die Position des Zwischenpositionsteils 50 von denen bei der ersten Ausführungsform.
  • Genauer gesagt weist der Messeinheitskörper 231 bei der vorliegenden Ausführungsform einen Auslassteilungsabschnitt 231a auf, der auf der anderen Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt in Bezug auf den Elementfixierungsabschnitt 302c der Leiterplatte 30 angeordnet ist. Der Auslassteilungsabschnitt 231a ist vorgesehen, um so den Temperaturerfassungskanalsauslass 262, der auf der anderen Seite des Vorsprungs 302 in der Leiterplattendickenrichtung Dt angeordnet ist, in zwei Löcher zu unterteilen.
  • Ferner ist das Zwischenpositionsteil 50 derart angeordnet, dass das erste Kontaktteil 501 und das zweite Kontaktteil 502 Seite an Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt angeordnet sind. Das zweite Kontaktteil 502 ist auf einer Seite des ersten Kontaktteils 501 in der Leiterplattendickenrichtung Dt angeordnet und ist zum Beispiel durch Adhäsion an dem gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 befestigt. Ferner ist das erste Kontaktteil 501 an dem Auslassteilungsabschnitt 231a des Gehäuses 20 fixiert.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt wird, ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Zwischenpositionsteil 50 (siehe 5) nicht vorgesehen, und der gestützte Abschnitt 302e der Leiterplatte 30 steht in direktem Kontakt mit dem Gehäuse 20. Der gestützte Abschnitt 302e ist direkt an dem Gehäuse 20 fixiert.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform weist das Gehäuse 20 bei dieser Ausführungsform den Gehäusekörper 201 auf, der als eine einzelne Komponente konfiguriert ist. Der Gehäusekörper 201 beinhaltet den Flanschabschnitt 21, den externen Verbindungsabschnitt 22 und den Messeinheitskörper 231. Daher ist das Gehäuse 20 aus dem Gehäusekörper 201 und der Messeinheitsabdeckung 232 zusammengesetzt.
  • Beispielsweise ist der Gehäusekörper 201 eine aus Harz hergestellte einstückige Komponente, die durch Spritzgießen oder dergleichen ausgebildet ist. Da der Gehäusekörper 201 den Messeinheitskörper 231 beinhaltet, beinhaltet der Gehäusekörper 201 ein Körperfixierungsteil 231b, an dem der Körperabschnitt 301 befestigt ist. Das Körperfixierungsteil 231b ist ein Teil des Messeinheitskörpers 231.
  • Anders als bei der ersten Ausführungsform beinhaltet der Gehäusekörper 201 der vorliegenden Ausführungsform jedoch nicht nur den Körperfixierungsteil 231b, sondern auch den Stützteil 231c, der ein Teil des Messeinheitskörpers 231 ist, um das Spitzenende der Leiterplatte 30 zu stützen. Das Stützteil 231c steht in Kontakt mit dem gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302, einschließlich des Spitzenendes 302b, um so den gestützten Abschnitt 302e zu stützen. Beispielsweise ist der gestützte Abschnitt 302e in einem Zustand, in dem er in das Stützteil 231c eingepasst ist, an dem Stützteil 231c befestigt. Im Ergebnis hält das Stützteil 231c die Position des gestützten Abschnitts 302e in der Leiterplattendickenrichtung Dt zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben beinhaltet gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Gehäusekörper 201, der als eine einzelne Komponente konfiguriert ist, nicht nur das Körperfixierungsteil 231b, an dem der Körperabschnitt 301 befestigt ist, sondern auch das Stützteil 231c, das den gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 stützt. Daher kann das Stützteil 231c gleichzeitig mit dem Körperfixierungsteil 231b geformt werden, und die Herstellungszeit für die Herstellung des Durchflussratendetektors 10 kann verkürzt werden.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in 13 gezeigt wird, weist das Zwischenpositionsteil 50 bei der vorliegenden Ausführungsform einen verengten Abschnitt 503 zwischen dem ersten Kontaktteil 501 und dem zweiten Kontaktteil 502 auf. Der verengte Abschnitt 503 weist eine teilweise verengte Form zwischen dem ersten Kontaktteil 501 und dem zweiten Kontaktteil 502 auf. Zum Beispiel ist der verengte Abschnitt 503 nicht in der Leiterplattendickenrichtung Dt verengt (siehe 5), sondern in der Richtung orthogonal zu der Leiterplattendickenrichtung Dt verengt (insbesondere der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da).
  • Da der Zwischenpositionsteil 50 den verengten Abschnitt 503 aufweist, hat der Zwischenpositionsteil 50 eine Form, bei der die Querschnittsfläche des Zwischenpositionsteils 50 zwischen dem ersten Kontaktteil 501 und dem zweiten Kontaktteil 502 teilweise reduziert ist. Die Querschnittsfläche des Zwischenpositionsteils 50 wird durch Schneiden des Zwischenpositionsteils 50 auf einer imaginären Ebene orthogonal zu einer Achse, die das erste Kontaktteil 501 und das zweite Kontaktteil 502 verbindet, definiert.
  • Da der Zwischenpositionsteil 50 den verengten Abschnitt 503 aufweist, wie oben beschrieben, kann die Wärmeübertragung zwischen dem Temperaturerfassungselement 42 und dem Gehäuse 20 durch den Zwischenpositionsteil 50 durch den verengten Abschnitt 503 unterdrückt werden, verglichen mit einem Fall, bei dem der Zwischenpositionsteil 50 den verengten Abschnitt 503 nicht aufweist. Dabei ist es möglich, die Temperaturerfassungsgenauigkeit des Temperaturerfassungselements 42 zu verbessern.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Ausführungsform eine Modifikation auf Grundlage der ersten Ausführungsform ist, aber es ist möglich, die vorliegende Ausführungsform mit der zweiten Ausführungsform oder der dritten Ausführungsform zu kombinieren.
  • Sechste Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • In dieser Ausführungsform weist der in den 5 und 6 gezeigte Zwischenpositionsteil 50 eine höhere Flexibilität als das Gehäuse 20 auf. Insofern unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform von der ersten Ausführungsform.
  • Da zum Beispiel der Zwischenpositionsteil 50 mit dem Messeinheitskörper 231 des Gehäuses 20 verbunden ist, weist der Zwischenpositionsteil 50 eine höhere Flexibilität als der Messeinheitskörper 231 auf. Das Zwischenpositionsteil 50 der vorliegenden Ausführungsform ist zum Beispiel aus einem flexiblen Material hergestellt, wie etwa Gummi, das einen kleineren Elastizitätskoeffizienten als der des Gehäuses 20 aufweist.
  • Da der Zwischenpositionsteil 50 der vorliegenden Ausführungsform eine hohe Flexibilität aufweist, kann eine Dehnungsdifferenz, die zwischen dem Vorsprung 302 der Leiterplatte 30 und dem Gehäuse 20 erzeugt wird, durch den Zwischenpositionsteil 50 absorbiert werden, wenn sich die Temperatur des Durchflussratendetektors 10 ändert. Die thermische Spannung wird in der Nähe des Elementfixierungsabschnitts 302c der Leiterplatte 30 aufgrund der Ausdehnung und Kontraktion des Harzes, das das Gehäuse 20 bildet, erzeugt, wenn sich die Temperatur ändert. Allerdings kann die thermische Belastung verglichen mit einem Fall, bei dem zum Beispiel das Zwischenpositionsteil 50 die gleiche Steifigkeit wie das Gehäuse 20 aufweist, reduziert werden. Im Ergebnis ist es möglich, eine Beschädigung der Substratanordnung 28 aufgrund der thermischen Belastung einzuschränken.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist eine Modifikation auf Grundlage der ersten Ausführungsform, aber die vorliegende Ausführungsform kann mit der zweiten Ausführungsform, der dritten Ausführungsform oder der fünften Ausführungsform kombiniert werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine siebte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt wird, unterscheiden sich die Anordnung und die Konfiguration des Zwischenpositionsteils 50 bei der vorliegenden Ausführungsform von denen bei der ersten Ausführungsform.
  • Genauer gesagt weist der Messeinheitskörper 231 bei der vorliegenden Ausführungsform ein Platteneinführungsloch 231d auf, das ein Sackloch ist, das zu dem Temperaturerfassungskanal 26 hin offen ist. Der gestützte Abschnitt 302e des Vorsprungs 302, der das Spitzenende 302b beinhaltet, ist in das Platteneinführloch 231d eingefügt.
  • Der unterstützte Abschnitt 302e, der dem Platteneinführloch 231d gegenüberliegt, steht nicht in Kontakt mit einer Innenwandoberfläche des Platteneinführlochs 231d. Das Zwischenpositionsteil 50 ist über den gesamten Umfang des gestützten Abschnitts 302e zwischen die Innenwandoberfläche des Platteneinführungslochs 231d und den gestützten Abschnitt 302e eingefügt. Daher ist der Messeinheitskörper 231 des Gehäuses 20 dazu konfiguriert, den gestützten Abschnitt 302e durch den Zwischenpositionsteil 50 zu stützen.
  • Darüber hinaus weist der Zwischenpositionsteil 50 eine hohe Flexibilität im Vergleich zu dem Gehäuse 20 (zum Beispiel dem Messeinheitskörper 231 des Gehäuses 20) wie in der sechsten Ausführungsform auf.
  • Wenn das Zwischenpositionsteil 50 der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet wird, wird zum Beispiel zuerst ein flüssiges Harz, das ein Material des Zwischenpositionsteils 50 ist, in das Platteneinführloch 231d in einem Zustand gegossen, in dem der unterstützte Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 in das Platteneinführloch 231d eingeführt wird. Dann wird das gegossene flüssige Harz in dem Platteneinführloch 231d verfestigt, so dass der Zwischenpositionsteil 50 der vorliegenden Ausführungsform abgeschlossen wird. Das verfestigte Harzmaterial, das den Zwischenpositionsteil 50 bildet, weist einen kleineren Elastizitätskoeffizienten als das Gehäuse 20 auf.
  • Das Material des Zwischenpositionsteils 50 muss nicht vollständig verfestigt sein. Zum Beispiel kann der Zwischenpositionsteil 50 in dem Ausmaß gelartig sein, dass der Zwischenpositionsteil 50 in dem Platteneinführloch 231d gehalten wird, ohne aus dem Platteneinführloch 231d herauszufließen.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Da der Zwischenpositionsteil 50 der vorliegenden Ausführungsform auch eine Konfiguration aufweist, die der sechsten Ausführungsform gemeinsam ist, können die gleichen Effekte wie bei der sechsten Ausführungsform aus der Konfiguration erhalten werden, die der sechsten Ausführungsform gemeinsam ist.
  • Achte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine achte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das in den 5 und 6 gezeigte Zwischenpositionsteil 50 eine höhere Wärmeisolierfähigkeit als das Gehäuse 20 auf. Insofern unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform von der ersten Ausführungsform.
  • Da der Zwischenpositionsteil 50 zum Beispiel mit dem Messeinheitskörper 231 des Gehäuses 20 verbunden ist, weist der Zwischenpositionsteil 50 eine höhere wärmeisolierende Eigenschaft als der Messeinheitskörper 231 auf. Das Zwischenpositionsteil 50 der vorliegenden Ausführungsform ist zum Beispiel aus einem Material hergestellt, wie etwa Harz, das eine geringere Wärmeleitfähigkeit als das Gehäuse 20 aufweist. Das Zwischenpositionsteil 50 kann zum Beispiel aus einem geschäumten Harz oder dergleichen hergestellt sein.
  • Da das Zwischenpositionsteil 50 der vorliegenden Ausführungsform eine hohe Wärmeisolierung aufweist, wie vorstehend beschrieben, kann die Wärmeübertragung zwischen dem Temperaturerfassungselement 42 und dem Gehäuse 20 durch das Zwischenpositionsteil 50 unterbunden werden, verglichen mit einem Fall, in dem die Wärmeisoliereigenschaft des Zwischenpositionsteils 50 niedriger ist. Dabei ist es möglich, die Temperaturerfassungsgenauigkeit des Temperaturerfassungselements 42 zu verbessern.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Ausführungsform eine Modifikation auf Grundlage der ersten Ausführungsform ist, aber es ist möglich, die vorliegende Ausführungsform mit der zweiten, dritten, fünften, sechsten oder siebten Ausführungsform zu kombinieren.
  • Neunte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine neunte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt wird, weist die Messeinheit 23 des Gehäuses 20 bei der vorliegenden Ausführungsform einen Gehäusenutabschnitt 233 auf, der in einer Nut geformt ist, die von einer Seite in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da geschnitten ist und die in der Leiterplattendickenrichtung Dt durchgeht. Der Vorsprung 302 der Leiterplatte 30 ragt in den Gehäusenutabschnitt 233 hinein und das Temperaturerfassungselement 42 ist in dem Gehäusenutabschnitt 233 angeordnet.
  • Wie in den 18 bis 20 gezeigt wird, beinhaltet der Durchflussratendetektor 10 ein erstes Zwischenpositionselement 51 und ein zweites Zwischenpositionselement 52. Das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52 sind in den Gehäusenutabschnitt 233 eingepasst und sind in dem Gehäusenutabschnitt 233 an der Messeinheit 23 des Gehäuses 20 fixiert.
  • Das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52 bilden den Zwischenpositionsteil 50, der den gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 stützt, indem sie miteinander integriert sind, während sie in den Gehäusenutabschnitt 233 eingepasst sind. Daher ist der Zwischenpositionsteil 50 der vorliegenden Ausführungsform auch als eine von dem Gehäuse 20 getrennte Komponente konfiguriert.
  • Das erste Zwischenpositionselement 51 ist auf einer Seite des Vorsprungs 302 in der Leiterplattendickenrichtung Dt bereitgestellt und das zweite Zwischenpositionselement 52 ist auf der anderen Seite des Vorsprungs 302 in der Leiterplattendickenrichtung Dt bereitgestellt.
  • Wie in 16 gezeigt wird, ist das erste Zwischenpositionselement 51 von einer Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt in den Gehäusenutabschnitt 233 eingepasst, wie durch einen Pfeil A1 gezeigt wird, und ist an dem Gehäusenutabschnitt 233 befestigt. Das zweite Zwischenpositionselement 52 ist in den Gehäusenutabschnitt 233 von der anderen Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt eingepasst, wie durch einen Pfeil A2 gezeigt, und ist an dem Gehäusenutabschnitt 233 fixiert. Die ersten Zwischenpositionselemente 51, das zweite Zwischenpositionselement 52 und der Gehäusenutabschnitt 233 sind zum Beispiel durch Adhäsion, Schnappsitz, Schweißen oder dergleichen aneinander befestigt.
  • Wie in den 18 bis 20 gezeigt wird, sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Temperaturerfassungskanal 26, der Temperaturerfassungskanaleinlass 261 und die zwei Temperaturerfassungskanalauslässe 262 in dem Zwischenpositionsteil 50 bereitgestellt, das aus dem ersten Zwischenpositionselement 51 und dem zweiten Zwischenpositionselement 52 zusammengesetzt ist. Insbesondere ist der Temperaturerfassungskanal 26 innerhalb des Zwischenpositionsteils 50 ausgebildet und das Temperaturerfassungselement 42 ist in dem Temperaturerfassungskanal 26 angeordnet. Einer der Temperaturerfassungskanalauslässe 262 ist auf dem ersten Zwischenpositionselement 51 ausgebildet und der andere ist auf dem zweiten Zwischenpositionselement 52 ausgebildet. Das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52 weisen jeweils eine Einlassnut 51a und eine Einlassnut 52a auf, die in die Leiterplattendickenrichtung Dt weisen. Die Einlassnut 51a und die Einlassnut 52a sind miteinander verbunden, um den Temperaturerfassungskanaleinlass 261 als ein Loch zu bilden.
  • Die äußere Form des ersten Zwischenpositionselements 51, des zweiten Zwischenpositionselements 52 und des Gehäuses 20, die miteinander kombiniert sind, ist die gleiche wie die äußere Form des Gehäuses 20 der ersten Ausführungsform.
  • Das erste Zwischenpositionselement 51 weist ein erstes gehäuseseitiges Kontaktteil 511 auf, das mit dem Gehäusenutabschnitt 233 an dem peripheren Rand des ersten Zwischenpositionselements 51 in Kontakt steht. Das zweite Zwischenpositionselement 52 weist ein zweites gehäuseseitiges Kontaktteil 521 auf, das mit dem Gehäusenutabschnitt 233 an der Umfangskante des zweiten Zwischenpositionselements 52 in Kontakt steht. Der erste gehäuseseitige Kontaktteil 511 und der zweite gehäuseseitige Kontaktteil 521 entsprechen dem ersten Kontaktteil 501 (siehe 5) in Kontakt mit dem Gehäuse 20.
  • Das erste Zwischenpositionselement 51 weist einen ersten plattenseitigen Kontaktteil 512 auf, der in den Temperaturerfassungskanal 26 vorsteht. Das zweite Zwischenpositionselement 52 weist einen zweiten plattenseitigen Kontaktteil 522 auf, der in den Temperaturerfassungskanal 26 vorsteht. Das erste plattenseitige Kontaktteil 512 und das zweite plattenseitige Kontaktteil 522 sind Seite an Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt durch den gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 angeordnet. Das erste platinenseitige Kontaktteil 512 und das zweite platinenseitige Kontaktteil 522 stehen in Kontakt mit dem gestützten Abschnitt 302e. Daher entsprechen das erste platinenseitige Kontaktteil 512 und das zweite platinenseitige Kontaktteil 522 dem zweiten Kontaktteil 502 (siehe 5) in Kontakt mit dem gestützten Abschnitt 302e.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Ausführungsform eine Modifikation auf Grundlage der ersten Ausführungsform ist, aber es ist möglich, die vorliegende Ausführungsform mit der sechsten Ausführungsform oder der achten Ausführungsform zu kombinieren.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zehnte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der neunten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in den 21 und 22 gezeigt wird, stützt das Zwischenpositionsteil 50 bei der vorliegenden Ausführungsform den gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 anders als bei der neunten Ausführungsform.
  • Konkret beinhaltet das erste Zwischenpositionselement 51 dieser Ausführungsform nicht das erste plattenseitige Kontaktteil 512 (vergleiche 20). Daher wird der gelagerte Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 nicht durch das erste Zwischenpositionselement 51 gelagert, sondern durch das zweite Zwischenpositionselement 52. Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht der zweite plattenseitige Kontaktteil 522 dem zweiten Kontaktteil 502 (vergleiche 5) in Kontakt mit dem abgestützten Abschnitt 302e.
  • Das zweite Zwischenpositionselement 52 der vorliegenden Ausführungsform weist einen Auslassteilungsabschnitt 523 auf, der auf der anderen Seite des gestützten Abschnitts 302e der Leiterplatte 30 in der Leiterplattendickenrichtung Dt angeordnet ist. Der Auslassteilungsabschnitt 523 ist vorgesehen, um so den Temperaturerfassungskanalsauslass 262 auf der anderen Seite des Vorsprungs 302 in der Leiterplattendickenrichtung Dt in zwei Löcher zu teilen.
  • Der zweite plattenseitige Kontaktteil 522 des zweiten Zwischenpositionselements 52 weist eine Vorsprungsform auf, die von dem Auslassteilungsabschnitt 523 zu einer Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt vorsteht. Ferner weist das zweite plattenseitige Kontaktteil 522 eine sich verjüngende Form auf, die zum Spitzenende hin dünner wird. Das heißt, dass das zweite plattenseitige Kontaktteil 522 eine konische Oberfläche 522a an dem Spitzenende aufweist.
  • Mit anderen Worten ist die sich verjüngende Oberfläche 522a eine geneigte Oberfläche, die in Bezug auf die Leiterplattendickenrichtung Dt geneigt ist. Insbesondere ist die sich verjüngende Oberfläche 522a eine geneigte Oberfläche, die in Bezug auf die Leiterplattendickenrichtung Dt geneigt angeordnet ist und näher an der Leiterplattendickenrichtung Dt angeordnet ist als eine Richtung orthogonal zu der Leiterplattendickenrichtung Dt. Kurz gesagt ist die verjüngte Oberfläche 522a eine geneigte Oberfläche, die in Bezug auf die Leiterplattendickenrichtung Dt geneigt angeordnet ist, aber der Neigungswinkel in Bezug auf die Leiterplattendickenrichtung Dt ist kleiner als in Bezug auf eine Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu der Leiterplattendickenrichtung Dt angeordnet ist.
  • Ferner ist der gestützte Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 als ein Durchgangsloch ausgebildet, das in die Leiterplattendickenrichtung Dt eindringt. Ein verjüngter Abschnitt des zweiten Zwischenpositionselements 52 wird von der anderen Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt in das Durchgangsloch eingeführt und daran angepasst, das dem gestützten Abschnitt 302e entspricht. Die verjüngte Oberfläche 522a des zweiten plattenseitigen Kontaktteils 522 steht in Kontakt mit der inneren Oberfläche des gestützten Abschnitts 302e.
  • Auf diese Weise stützt das Zwischenpositionsteil 50, das das zweite plattenseitige Kontaktteil 522 beinhaltet, den gestützten Abschnitt 302e, da die verjüngte Fläche 522a des zweiten plattenseitigen Kontaktteils 522 dazu gebracht wird, mit dem gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 in Kontakt zu stehen. Daher kann die sich verjüngende Fläche 522a des zweiten plattenseitigen Kontaktteils 522 zuverlässig mit dem gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 in Kontakt gebracht werden, selbst wenn die Abmessung der Leiterplatte 30 oder des zweiten Zwischenpositionselements 52 variiert. Dann ist es möglich, aufgrund der Dimensionsvariation in der Leiterplatte 30 oder dem zweiten Zwischenpositionselement 52 zu beschränken, dass eine große Spannung in der Leiterplatte 30, dem zweiten Zwischenpositionselement 52 oder dergleichen erzeugt wird.
  • Abgesehen von den vorstehend beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie die neunte Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform Effekte, die jenen der vorstehend beschriebenen neunten Ausführungsform ähneln, auf die gleiche Weise wie bei der neunten Ausführungsform erzielt werden.
  • Elfte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine elfte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf Abschnitte erläutert werden, die sich von denen der neunten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in den 23 bis 26 gezeigt wird, weist die Messeinheit 23 des Gehäuses 20 bei der vorliegenden Ausführungsform wie bei der neunten Ausführungsform den Gehäusenutabschnitt 233 auf. Ferner beinhaltet der Durchflussratendetektor 10 das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52. Das erste Zwischenpositionselement 51 ist in den Gehäusenutabschnitt 233 eingepasst und an dem Gehäusenutabschnitt 233, wie durch einen Pfeil A1 angegeben, von einer Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt in Bezug auf den Gehäusenutabschnitt 233 befestigt. Das zweite Zwischenpositionselement 52 ist in den Gehäusenutabschnitt 233 von der anderen Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt in Bezug auf den Gehäusenutabschnitt 233 eingepasst, wie durch einen Pfeil A2 gezeigt, und ist an dem Gehäusenutabschnitt 233 befestigt.
  • Ferner sind, wie in der neunten Ausführungsform, der Temperaturerfassungskanal 26, der Temperaturerfassungskanaleinlass 261 und der Temperaturerfassungskanalauslass 262 in der Komponente definiert, die integral durch das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52 gebildet wird. Das Temperaturerfassungselement 42 ist in dem Temperaturerfassungskanal 26 angeordnet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform stützen das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52 den Vorsprung 302 anders als bei der ersten Ausführungsform. Das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52 dieser Ausführungsform entsprechen einem Befestigungselement, das an dem Gehäuse 20 fixiert ist. Zusätzlich entspricht eine Ansicht, die in der Pfeilrichtung XVIIa in 23 gesehen wird, 17.
  • Insbesondere ist das erste Zwischenpositionselement 51 der vorliegenden Ausführungsform konfiguriert, wie in den 27 bis 30 gezeigt wird. Das heißt, das erste Zwischenpositionselement 51 weist die Einlassnut 51a, die einen Teil des Temperaturerfassungskanalseinlasses 261 bildet, und mehrere (insbesondere zwei) Temperaturerfassungskanalsauslässe 262 auf, die in der Richtung entlang des Vorsprungs 302 angeordnet sind (siehe 26). Das erste Zwischenpositionselement 51 weist einen Trennabschnitt 514 auf, der die mehreren Temperaturerfassungskanalsauslässe 262 voneinander trennt. Der Trennabschnitt 514 weist ein Kontaktteil 514a auf, das in der Leiterplattendickenrichtung Dt (das heißt in Richtung des Vorsprungs 302 in 26) zu der anderen Seite vorsteht.
  • Das zweite Zwischenpositionselement 52 der vorliegenden Ausführungsform weist eine zu dem ersten Zwischenpositionselement 51 symmetrische Form auf. Genauer gesagt kann das zweite Zwischenpositionselement 52 durch Invertieren des ersten Zwischenpositionselements 51 in der Leiterplattendickenrichtung Dt bereitgestellt werden. Daher weist das zweite Zwischenpositionselement 52 ähnlich wie das erste Zwischenpositionselement 51, wie in 26 gezeigt wird, einen Trennabschnitt 524 auf, der die mehreren Temperaturerfassungskanalauslässe 262 voneinander trennt. Der Trennabschnitt 524 weist einen Kontaktteil 524a auf, der in der Leiterplattendickenrichtung Dt (d. h. in Richtung des Vorsprungs 302 in 26) zu einer Seite hin vorsteht. Da die Form des zweiten Zwischenpositionselements 52 symmetrisch zu der Form des ersten Zwischenpositionselements 51 ist, wie vorstehend beschrieben, entfallen die Zeichnungen, die das zweite Zwischenpositionselement 52 veranschaulichen und den 27 bis 30 entsprechen.
  • Wie oben beschrieben, da das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52 das Kontaktteil 514a bzw. das Kontaktteil 524a aufweisen, sind das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52 wie folgt an dem Gehäuse 20 montiert. Wie durch den Pfeil A1 und den Pfeil A2 in 23 gezeigt, sind das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52 in den Gehäusenutabschnitt 233 eingepasst. Gleichzeitig stehen die Kontaktteile 514a und 524a in Kontakt mit dem Vorsprung 302 in einem Zustand, in welchem der Vorsprung 302 zwischen den Kontaktteilen 514a und 524a angeordnet ist. Im Ergebnis halten der Trennabschnitt 514, der das Kontaktteil 514a des ersten Zwischenpositionselements 51 beinhaltet, und der Trennabschnitt 524, der das Kontaktteil 524a des zweiten Zwischenpositionselements 52 beinhaltet, den Vorsprung 302 in der Leiterplattendickenrichtung Dt zurück, wie in 26 gezeigt wird. Das heißt, dass die Trennabschnitte bzw. Unterteilungsabschnitte 514 und 524 den Vorsprung 302 tragen, um so die Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts 302c in der Leiterplattendickenrichtung Dt zu unterdrücken.
  • Wenn der Durchflussratendetektor 10 vibriert, wird daher die Biegeverformung des Vorsprungs 302, die durch die Vibration verursacht wird, durch das erste Zwischenpositionselement 51 und das zweite Zwischenpositionselement 52, die den Vorsprung 302 tragen, unterdrückt. Daher ist es ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform im Vergleich zu einer herkömmlichen Struktur möglich, die Möglichkeit zu reduzieren, dass der Vorsprung 302 der Leiterplatte 30 im Vergleich zu einer herkömmlichen Struktur durch Vibration beschädigt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abschnitt des Vorsprungs 302, der mit dem Kontaktteil 514a, 524a in Kontakt steht, zwischen dem Elementfixierungsabschnitt 302c und dem Basisende 302a angeordnet (siehe 2). Daher befindet sich der Abschnitt des Vorsprungs 302 in Kontakt mit dem Kontaktteil 514a, 524a um den Elementfixierungsabschnitt 302c herum, befindet sich jedoch außerhalb des unterstützten Bereichs Wsp, der in 6 gezeigt wird.
  • Ferner unterteilt gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 26 und 27 gezeigt wird, der Trennabschnitt 514 des ersten Zwischenpositionselements 51 die zwei Temperaturerfassungskanalauslässe 262 voneinander. Daher ist es verglichen mit dem Fall, bei dem die zwei Temperaturerfassungskanalsauslässe 262 kontinuierlich sind, um ein einzelnes Loch zu bilden, möglich, die Stärke des ersten Zwischenpositionselements 51 zu erhöhen, während der Öffnungsbereich des Temperaturerfassungskanalsauslasses 262 auf demselben Niveau gesichert ist. Das gleiche gilt für das zweite Zwischenpositionselement 52.
  • Abgesehen von den vorstehend beschriebenen Aspekten ist die vorliegende Ausführungsform die gleiche wie die neunte Ausführungsform. Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform Effekte, die jenen der vorstehend beschriebenen neunten Ausführungsform ähneln, auf die gleiche Weise wie bei der neunten Ausführungsform erzielt werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
    • (1) Bei der ersten Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt wird, das Zwischenpositionsteil 50 als eine Komponente konfiguriert, die von dem Gehäuse 20 getrennt ist, aber dies ist ein Beispiel. Zum Beispiel kann der Zwischenpositionsteil 50 integral mit dem Messeinheitskörper 231 des Gehäuses 20 ausgebildet sein.
    • (2) Bei der dritten Ausführungsform ist das zweite Kontaktteil 502 des Zwischenpositionsteils 50, das in 9 gezeigt wird, zum Beispiel durch Adhäsion an dem gestützten Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 befestigt. Das ist ein Beispiel. Beispielsweise kann das zweite Kontaktteil 502 nicht an dem gestützten Abschnitt 302e befestigt sein, sondern kann in einem angrenzenden Zustand einfach in Kontakt mit dem gestützten Abschnitt 302e stehen. In diesem Fall kann das Zwischenpositionsteil 50 den gestützten Abschnitt 302e stützen, um so zu beschränken, dass der Elementfixierungsabschnitt 302c in der Leiterplattendickenrichtung Dt zu der anderen Seite verschoben wird.
    • (3) Bei der fünften Ausführungsform wird, wie in 13 gezeigt wird, der verengte Abschnitt 503 des Zwischenpositionsteils 50 nicht in der Leiterplattendickenrichtung Dt verengt (siehe 5), sondern in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da verengt. Das ist nur ein Beispiel. Zum Beispiel kann der verengte Abschnitt 503 in der Leiterplattendickenrichtung Dt verengt sein oder kann sowohl in der Hauptkanalerstreckungsrichtung Da als auch in der Leiterplattendickenrichtung Dt verengt sein.
    • (4) Bei der sechsten Ausführungsform ist das in den 5 und 6 gezeigte Zwischenpositionsteil 50 aus einem flexiblen Material wie etwa Gummi hergestellt, aber dies ist ein Beispiel. Das Zwischenpositionsteil 50 kann zum Beispiel aus geschäumtem Harz mit hoher Flexibilität hergestellt sein.
    • (5) In der ersten Ausführungsform wird der gesamte gestützte Abschnitt 302e des Vorsprungs 302 innerhalb des gestützten Bereichs Wsp bereitgestellt, wie in 6 gezeigt wird, aber dies ist ein Beispiel. Zum Beispiel kann ein Teil des gestützten Abschnitts 302e innerhalb des gestützten Bereichs Wsp bereitgestellt werden, während sich der gestützte Abschnitt 302e innerhalb des gestützten Bereichs Wsp befindet.
    • (6) In jeder der Ausführungsformen wird, wie beispielsweise in den 1 und 2 gezeigt wird, der Körperabschnitt 301 der Leiterplatte 30 an der Messeinheit 23 befestigt, indem er zwischen dem Messeinheitskörper 231 und der Messeinheitsabdeckung 232 eingeschlossen wird. Das ist nur ein Beispiel. Beispielsweise kann der Körper 231 der Messeinheit bzw. Messeinheitskörper 231 durch Einsatzformen unter Verwendung der Leiterplatte 30 als ein Einsatz gebildet werden, sodass der Körperabschnitt 301 der Leiterplatte 30 an der Messeinheit 23 befestigt ist.
    • (7) In der elften Ausführungsform weist das erste Zwischenpositionselement 51 das Kontaktteil 514a auf, das an dem Vorsprung 302 anliegt und an einer Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt in Bezug auf den Vorsprung 302 angeordnet ist, wie in 26 gezeigt wird. Das zweite Zwischenpositionselement 52 weist das Kontaktteil 524a auf, das mit dem Vorsprung 302 in Kontakt steht und auf der anderen Seite des Vorsprungs 302 in der Leiterplattendickenrichtung Dt angeordnet ist. Das ist ein Beispiel. Zum Beispiel kann eines der Kontaktteile 514a und 524a nicht bereitgestellt werden, während der Elementfixierungsabschnitt 302c der Leiterplatte 30 daran gehindert wird, zu einer Seite oder der anderen Seite in der Leiterplattendickenrichtung Dt verschoben zu werden.
    • (8) In der ersten Ausführungsform wird die gesamte Substratanordnung 28 innerhalb des Gehäuses 20 bereitgestellt, wie in den 1 und 2 gezeigt wird, aber dies ist ein Beispiel. Zum Beispiel kann die Substratanordnung 28 teilweise aus dem Gehäuse 20 vorstehen.
    • (9) In jeder der Ausführungsformen weisen der Nebenkanal 24, der Durchflussratenerfassungskanal 25 und der Temperaturerfassungskanal 26, die in dem Gehäuse 20 ausgebildet sind, die jeweiligen Formen auf, wie in den 1 und 2 gezeigt wird. Das ist ein Beispiel. Die Formen der Durchgänge 24, 25, 26 können modifiziert werden.
    • (10) In jeder der Ausführungsformen kann der Durchflussratendetektor 10 zusätzlich zu dem Durchflussratenerfassungselement 41 und dem Temperaturerfassungselement 42 ein weiteres Element zum Erfassen einer anderen physikalischen Größe beinhalten, wie in 2 gezeigt wird.
    • (11) In jeder der Ausführungsformen wird der Durchflussratendetektor 10 auf das Verbrennungsmotorsteuersystem angewendet, wie in den 1 und 2 gezeigt wird. Der Durchflussratendetektor 10 kann auf verschiedene Systeme anwendbar sein, die nicht das Verbrennungsmotorsteuersystem sind.
    • (12) Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Modifikationen können hergestellt werden. Die vorstehenden Ausführungsformen sind nicht unabhängig voneinander und können geeignet miteinander kombiniert werden, es sei denn, die Kombination ist offensichtlich unmöglich.
  • Ferner versteht es sich bei jeder der Ausführungsformen von selbst, dass Komponenten der Ausführungsform nicht unbedingt wesentlich sind, mit Ausnahme eines Falles, bei dem die Komponenten besonders klar als wesentliche Komponenten angegeben sind, eines Falles, bei dem die Komponenten im Prinzip eindeutig als wesentliche Komponenten betrachtet werden, und dergleichen. Eine Größe, ein Wert, ein Betrag, ein Bereich oder dergleichen ist, wenn in den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen angegeben, nicht notwendigerweise auf den spezifischen Wert, Betrag, Bereich oder dergleichen beschränkt, es sei denn, es wird ausdrücklich angegeben, dass der Wert, Betrag, Bereich oder dergleichen notwendigerweise der spezifische Wert, Betrag, Bereich oder dergleichen ist, oder es sei denn, der Wert, Betrag, Bereich oder dergleichen ist offensichtlich notwendig, um im Prinzip der spezifische Wert, Betrag, Bereich oder dergleichen zu sein. Ferner sind sie in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, wenn Materialien, Formen, Positionsbeziehungen und dergleichen der Komponenten und dergleichen erwähnt werden, nicht auf diese Materialien, Formen, Positionsbeziehungen und dergleichen beschränkt, es sei denn, sie sind anders spezifiziert und es sei denn, sie sind auf spezifische Materialien, Formen, Positionsbeziehungen und dergleichen beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018179613 A [0002]

Claims (9)

  1. Durchflussratendetektor, der dazu konfiguriert ist, eine Durchflussrate eines Fluids zu erfassen, umfassend: ein Gehäuse (20); und eine Substratanordnung (28), die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Substratanordnung ein Durchflussratenerfassungselement (41) zum Detektieren einer Durchflussrate des Fluids, ein Temperaturerfassungselement (42) zum Detektieren einer Temperatur des Fluids und eine Leiterplatte (30), auf der das Durchflussratenerfassungselement und das Temperaturerfassungselement montiert sind, aufweist, wobei die Leiterplatte das Folgende beinhaltet: einen Körperabschnitt (301), der an dem Gehäuse befestigt ist, und einen Vorsprung (302), der sich erstreckt, um aus dem Körperabschnitt hervorzustehen, wobei der Vorsprung einen Elementfixierungsabschnitt (302c) aufweist, an dem das Temperaturerfassungselement befestigt ist, wobei der Vorsprung einen gestützten Abschnitt (302e) innerhalb eines gestützten Bereichs (Wsp) aufweist, der eine Position des Elementfixierungsabschnitts beinhaltet, wobei der gestützte Bereich von dem Elementfixierungsabschnitt zu einem Spitzenende (302b) des Vorsprungs entlang einer Erstreckungsrichtung (Dst) des Vorsprungs definiert ist, und wobei der gestützte Abschnitt durch das Gehäuse gestützt ist, um eine Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts in einer Dickenrichtung (Dt) der Leiterplatte zu unterdrücken.
  2. Durchflussratendetektor gemäß Anspruch 1, aufweisend ein Zwischenpositionsteil (50), das ein erstes Kontaktteil (501) in Kontakt mit dem Gehäuse und ein zweites Kontaktteil (502) in Kontakt mit dem gestützten Abschnitt aufweist, wobei das Gehäuse den gestützten Abschnitt durch das Zwischenpositionsteil stützt, und wobei das Zwischenpositionsteil geformt ist, wobei eine Querschnittsfläche an einem Teil des Zwischenpositionsteils zwischen dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil teilweise reduziert ist.
  3. Durchflussratendetektor gemäß Anspruch 1, aufweisend ein Zwischenpositionsteil (50), das sowohl mit dem Gehäuse als auch mit dem gestützten Abschnitt in Kontakt steht, wobei das Gehäuse den gestützten Abschnitt durch das Zwischenpositionsteil stützt, und wobei der Zwischenpositionsteil eine höhere Flexibilität als das Gehäuse aufweist.
  4. Durchflussratendetektor gemäß Anspruch 1, aufweisend ein Zwischenpositionsteil (50), das sowohl mit dem Gehäuse als auch mit dem gestützten Abschnitt in Kontakt steht, wobei das Gehäuse den gestützten Abschnitt durch das Zwischenpositionsteil stützt, und wobei das Zwischenpositionsteil eine höhere Wärmeisolationseigenschaft als das Gehäuse aufweist.
  5. Durchflussratendetektor gemäß Anspruch 1, umfassend: ein Zwischenpositionsteil (50), das sowohl mit dem Gehäuse als auch mit dem gestützten Abschnitt in Kontakt steht, wobei das Gehäuse den gestützten Abschnitt durch das Zwischenpositionsteil stützt, das Zwischenpositionsteil eine geneigte Oberfläche (522a) aufweist, die in Bezug auf die Dickenrichtung geneigt angeordnet ist, und die geneigte Oberfläche in Kontakt mit dem gestützten Abschnitt steht, sodass das Zwischenpositionsteil den gestützten Abschnitt stützt.
  6. Durchflussratendetektor gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Zwischenpositionsteil als eine Komponente konfiguriert ist, die sich von dem Gehäuse unterscheidet.
  7. Durchflussratendetektor gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse als eine einzelne Komponente (201) konfiguriert ist, die ein Körperfixierungsteil (231b) beinhaltet, an dem der Körperabschnitt befestigt ist, und die einzelne Komponente ferner ein Stützteil (231c) beinhaltet, das in Kontakt mit dem gestützten Abschnitt steht, um den gestützten Abschnitt zu stützen.
  8. Durchflussratendetektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Durchflussratenerfassungselement in einem Durchflussratenerfassungskanal (25) angeordnet ist, in welchem das Fluid strömt, das Temperaturerfassungselement in einem Temperaturerfassungskanal (26) angeordnet ist, in welchem das Fluid strömt, und das Gehäuse ist derart konfiguriert, dass der Durchflussratenerfassungskanal von dem Temperaturerfassungskanal getrennt ist.
  9. Durchflussratendetektor, der dazu konfiguriert ist, eine Durchflussrate eines Fluids zu erfassen, umfassend: ein Gehäuse (20); eine Substratanordnung (28), die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Substratanordnung ein Durchflussratenerfassungselement (41) zum Detektieren einer Durchflussrate des Fluids, ein Temperaturerfassungselement (42) zum Detektieren einer Temperatur des Fluids und eine Leiterplatte (30), auf der das Durchflussratenerfassungselement und das Temperaturerfassungselement montiert sind, aufweist; und ein Befestigungselement (51, 52), das an dem Gehäuse befestigt ist, wobei die Leiterplatte das Folgende beinhaltet: einen Körperabschnitt (301), der an dem Gehäuse befestigt ist, und einen Vorsprung (302), der sich erstreckt, um aus dem Körperabschnitt hervorzustehen, wobei der Vorsprung einen Elementfixierungsabschnitt (302c) aufweist, an dem das Temperaturerfassungselement befestigt ist, wobei das Temperaturerfassungselement in einem Temperaturerfassungskanal (26) angeordnet ist, in welchem das Fluid strömt, das Befestigungselement eine Mehrzahl von Auslässen (252) für den Temperaturerfassungskanal definiert, das Befestigungselement einen Trennabschnitt (514, 524) aufweist, der die Mehrzahl von Auslässen voneinander trennt, und wobei der Trennabschnitt den Vorsprung stützt, um eine Verschiebung des Elementfixierungsabschnitts in einer Dickenrichtung (Dt) der Leiterplatte zu unterdrücken.
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