-
Die Erfindung betrifft eine Emblemstruktur, bei welcher ein Emblem mit einem Teil in einer integrierten Form gekuppelt ist, um die Höhe eines Vorsprungs zu minimieren und ein Bild in einer verzerrten Form zu realisieren, wodurch die Qualität eines Produktes erhöht wird.
-
Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Emblem versehen, das aus einem Logo gebildet ist, welches im Inneren und Äußeren davon verschiedenartig angeordnet ist. Ein solches Emblem wird durch Plattieren einer Metallschicht auf einer Kunststofffläche hergestellt, um das metallische Gefühl zu schaffen und einen Gegenstand wie einen Spiegel von außen betrachtet wiederzugeben. Das heißt, wenn die Metallschicht an dem Emblem aus dem Kunststoffmaterial plattiert und aufgebracht ist, ist das Emblem tatsächlich ein Kunststoffmaterial, jedoch kann der Benutzer eine metallische Eigenschaft in Bezug auf das Emblem fühlen. Ein solches Emblem wird als ein Logo durch Spritzen von Kunststoff geformt, und eine metallische Plattierungsschicht, wie Chrom, wird an der Außenfläche des Emblems gebildet, so dass der Benutzer eine metallische Eigenschaft fühlen kann. Außerdem ist dieses Emblem an einer Front- oder Rückfläche des Fahrzeuges mittels eines doppelseitigen Klebebandes oder dergleichen angebracht.
-
Jedoch hat ein herkömmliches Emblem ein Problem dadurch, dass das Emblem von dem Teil entfernt wird oder infolge des Waschens oder Alterns leicht beschädigt wird. Außerdem gibt es, da das Bild durch das Emblem in einer Weise des Ausdrückens des metallischen Gefühls festgelegt ist, ein Problem dadurch, dass es schwach ist, um die Produktivität hervorzuheben, wodurch der Wert des Emblems nicht ausreichend wiedergegeben wird.
-
Mit der Erfindung wird eine Emblemstruktur geschaffen, bei welcher ein Emblem mit einem Teil in einer integrierten Form gekuppelt ist, um die Höhe eines Vorsprungs zu minimieren und ein Bild in einer verzerrten Form zu realisieren, wodurch die Qualität eines Produktes erhöht wird.
-
Eine Emblemstruktur gemäß der Erfindung weist auf: eine Basisschicht, eine Bildschicht, die an einer Außenfläche der Basisschicht oder im Abstand von der Außenfläche angeordnet ist, und eine transparente Schicht, die an der Basisschicht aufgebracht (bzw. aufgetragen) ist, um die Bildschicht abzudecken, und die derart konfiguriert ist, dass Licht übertragen und gebrochen wird, und dass das Licht, das durch die Basisschicht und die Bildschicht reflektiert wird, freigesetzt (bzw. freigelassen oder freigegeben) wird, um dadurch die visuelle Erkennung der Bildschicht zu verbessern.
-
Die Bildschicht weist eine Metallschicht (bzw. einen Metallfilm) auf, die eine Lichtdurchlässigkeit hat, die geringer als die der transparenten Schicht ist.
-
Die Bildschicht weist feine Vorsprünge entlang einer Außenumfangsfläche auf.
-
Die Bildschicht ist derart aufgebracht, dass sie von der Außenfläche der Basisschicht nach außen vorsteht, und weist eine geneigte Umfangsfläche auf, so dass eine Breite von der Innenseite in Richtung zu der Außenseite der Bildschicht in einer Dickenrichtung der Bildschicht verringert (bzw. verengt) wird.
-
Die transparente Schicht ist aus einer ersten lichtdurchlässigen Schicht, die derart aufgebracht (bzw. aufgetragen) ist, dass sie den übrigen Bereich des Umfangs der Bildschicht an der Basisschicht ausfüllt, und die ein Material mit Wärmebeständigkeit aufweist, und einer zweiten lichtdurchlässigen Schicht zusammengesetzt, die an den Außenflächen der Bildschicht und der ersten lichtdurchlässigen Schicht laminiert (bzw. geschichtet oder beschichtet) ist.
-
Die transparente Schicht ist an der Basisschicht aufgebracht (bzw. aufgetragen) und umschließt die Bildschicht vollständig.
-
Die Basisschicht weist einen gravierten Abschnitt auf, der von der Außenfläche ausgespart (bzw. vertieft oder eingelassen) ist, die Bildschicht ist an dem gravierten Abschnitt aufgebracht (bzw. aufgetragen), und die transparente Schicht ist aufgebracht (bzw. aufgetragen), um die Basisschicht und die Bildschicht abzudecken.
-
Die transparente Schicht ist aus einer dritten lichtdurchlässigen Schicht, die derart aufgebracht (bzw. aufgetragen) ist, dass sie den gravierten Abschnitt ausfüllt, einer vierten lichtdurchlässigen Schicht, die an den Außenflächen der Basisschicht und der dritten lichtdurchlässigen Schicht laminiert (bzw. geschichtet oder beschichtet) ist und ein Material mit Wärmebeständigkeit aufweist, und einer fünften lichtdurchlässigen Schicht zusammengesetzt, die an der Außenfläche der vierten lichtdurchlässigen Schicht laminiert (bzw. geschichtet oder beschichtet) ist.
-
Der gravierte Abschnitt ist derart ausgebildet, dass er eine geneigte Umfangsfläche aufweist, so dass sich eine Breite des gravierten Abschnitts von der Innenseite in Richtung zu einer Außenseite des gravierten Abschnitts (bzw. der Bildschicht) in einer Dickenrichtung der Bildschicht erhöht.
-
Die Bildschicht weist ein feines Muster an einer Außenfläche auf.
-
Die Bildschicht steht mit der Außenfläche der Basisschicht in Kontakt.
-
Gemäß der oben beschriebenen Emblemstruktur ist das Emblem mit dem Teil in einer integrierten Form gekuppelt, um die Höhe des Vorsprungs zu minimieren und ein Bild in einer verzerrten Form zu realisieren, wodurch die Qualität des Produktes erhöht wird.
-
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 ein Schema einer Emblemstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 2 ein Schema einer Emblemstruktur gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 3 ein Schema einer Emblemstruktur gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 4 ein Schema zur speziellen Erläuterung der Emblemstruktur; und
- 5 ein Schema, das den Effekt der Emblemstruktur darstellt.
-
Nachfolgend wird eine Emblemstruktur gemäß einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist ein Schema einer Emblemstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, 2 ist ein Schema einer Emblemstruktur gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, 3 ist ein Schema einer Emblemstruktur gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, 4 ist ein Schema zur speziellen Erläuterung der Emblemstruktur, und 5 ist ein Schema, das den Effekt der Emblemstruktur darstellt.
-
Die Emblemstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Basisschicht 10, eine Bildschicht 20, die an der Außenfläche der Basisschicht 10 oder im Abstand von der Außenfläche der Basisschicht 10 angeordnet ist und eine Bildform aufweist, die zu der Außenseite freigelegt ist, und eine transparente Schicht 30 auf, die an der Basisschicht 10 aufgebracht ist, um die Bildschicht 20 abzudecken, und die derart konfiguriert ist, dass sie Licht überträgt und eine Brechung des Lichtes erzeugt, so dass das durch die Basisschicht 10 und die Bildschicht 20 reflektierte Licht freigesetzt wird, wodurch die visuelle Erkennung der Bildschicht 20 verbessert wird.
-
Hier ist die Basisschicht 10 ein Teil, das mit einem Emblem versehen ist, und kann mit einer transparenten dielektrischen Schicht an der Oberfläche davon versehen sein.
-
Die Bildschicht 20 ist an der Außenfläche der Basisschicht 10 oder im Abstand von der Außenfläche der Basisschicht 10 angeordnet. Die Bildschicht 20 kann in einer Logo-Form derart ausgebildet sein, dass sie durch das Emblem realisiert wird. Außerdem ist die Bildschicht 20 aus einer Metallschicht mit einer Lichtdurchlässigkeit gebildet, die geringer als die der transparenten Schicht 30 ist, und ist derart konfiguriert, dass Licht reflektiert und gestreut wird. Die Bildschicht 20 kann aus metallischen Materialien von verschiedenen Werkstoffen, wie Chrom, Silber, Nickel, Gold und Aluminium, hergestellt sein und an der Außenfläche der Basisschicht 10 durch verschiedene Auftragungsverfahren, wie Zerstäuben, Aufdampfen und chemische Dampfabscheidung, aufgebracht werden.
-
Die transparente Schicht 30 ist ein transparentes Material und weist Lichtdurchlässigkeit auf. Natürlich kann die transparente Schicht 30 aus einem transluzenten Material hergestellt sein, und verschiedene Materialien, wie Ultraviolett (UV), Urethan und Keramik, können ausgewählt werden. Insbesondere wird Licht, das in die transparente Schicht 30 eintritt, gebrochen. Dementsprechend tritt, wenn Licht auf das Emblem gemäß der Erfindung einfällt, eine Lichtstreuung an der Basisschicht 10 und auch an der Bildschicht 20 auf, wobei das Licht emittiert wird, und die Phasen des von der Basisschicht 10 und der Bildschicht 20 emittierten Lichtes sind durch die transparente Schicht 30 umgekehrt phasig, so dass reflektiertes Licht freigesetzt wird. Wie oben beschrieben, wird das reflektierte Licht von dem Licht, das auf das Emblem einfällt, freigesetzt, wodurch die visuelle Erkennung der visuell sichtbaren Bildschicht 20 verbessert wird. Außerdem wird die Form der Bildschicht 20 durch einen Brechungsindex der transparenten Schicht 30, die an der Außenfläche der Bildschicht 20 aufgebracht ist, verzerrt, so dass eine Erscheinung auftritt, bei welcher die Bildschicht 20 erhaben oder graviert aussieht.
-
Außerdem ermöglicht die Bildschicht 20, dass feine Vorsprünge 21 entlang einer Außenumfangsfläche davon (z.B. einer Seitenfläche der Bildschicht 20) gebildet werden, so dass eine Lichtstreuung des Lichtes, das auf die Umfangsfläche der Bildschicht 20 einfällt, auftritt. Dies ist zum Erzeugen des Fresnel-Effektes, und da das Licht durch die feinen Vorsprünge 21, die an der Umfangsfläche der Bildschicht 20 ausgebildet sind, zerstreut wird, sieht die Bildschicht 20, die von der Basisschicht 10 zu der Außenfläche freigelegt ist, anschaulicher aus. Außerdem gibt es einen Effekt, dass die Erscheinung, dass die Bildschicht 20 erhaben oder graviert aussieht, deutlicher hervortritt.
-
Hier kann, wenn die Dicken der Bildschicht 20 und der transparenten Schicht 30 eingestellt werden, eine Verlustrate des reflektierten Lichtes eingestellt werden, wodurch das zu der Außenseite freigelegte Bild variiert wird.
-
Wie oben beschrieben, hat das Emblem gemäß der Erfindung ein Bild, welches in einer verzerrten Form realisiert wird, um die Produktivität durch das differenzierte Bild zu erhöhen, vermeidet ein einfaches Befestigungsverfahren, um die von dem Teil vorstehende Dicke zu reduzieren, und verhindert auch ein Problem, dass es von dem Teil getrennt wird.
-
Die oben beschriebene Erfindung kann in verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen realisiert werden, und jede der beispielhaften Ausführungsformen wird nachfolgend beschrieben.
-
Als eine beispielhafte Ausführungsform ist, wie in 1 gezeigt, die Bildschicht 20 derart aufgebracht, dass sie von der Außenfläche der Basisschicht 10 nach außen vorsteht, und indem die Breite von der Innenseite in Richtung zu der Außenseite allmählich verringert wird, kann die Umfangsfläche schräg ausgebildet sein.
-
Wie oben beschrieben, ist die Bildschicht 20 mit der Außenfläche der Basisschicht 10 in Kontakt, hat eine vorbestimmte Dicke und ist derart aufgebracht, dass sie von der Außenfläche vorsteht. Dementsprechend ist, da das reflektierte Licht infolge der Lichtstreuung, die an der Basisschicht 10 und der Bildschicht 20 auftritt, von der transparenten Schicht 30 freigesetzt wird, die Bildschicht 20, die zu der äußersten Seite der Basisschicht 10 vorsteht, visuell konzentriert. Außerdem wird die Bildschicht 20 in der Form durch die Brechung von der transparenten Schicht 30 verzerrt, wodurch der visuelle Effekt hervorgerufen wird, als ob das Bild vorsteht.
-
Außerdem kann die Bildschicht 20 derart ausgebildet sein, dass sie eine geneigte Umfangsfläche hat, indem die Breite von der Innenseite in Richtung zu der Außenseite allmählich verringert wird. Dementsprechend tritt der visuelle Effekt auf, bei welchem die Bildschicht 20 vorsteht, als ob sie sich von der Basisschicht 10 sanft erstreckt. Außerdem wird der Fresnel-Effekt durch die Umfangsfläche der Bildschicht 20 erzeugt, so dass die Bildschicht 20 deutlich sichtbar ist. Hier können ferner feine Vorsprünge an der Umfangsfläche der Bildschicht 20 ausgebildet sein.
-
Indessen kann die transparente Schicht 30 aus einer ersten lichtdurchlässigen Schicht 31, die derart aufgebracht ist, dass sie den übrigen Bereich des Umfangs der Bildschicht 20 an der Basisschicht 10 ausfüllt, und die ein wärmebeständiges Material aufweist, und einer zweiten lichtdurchlässigen Schicht 32 zusammengesetzt sein, die an den Außenflächen der Bildschicht 20 und der ersten lichtdurchlässigen Schicht 31 laminiert ist. Das wärmebeständige Material kann eine wärmebeständige Klebschicht, wie eine Polyetheretherketon (PEEK) - Schicht, aufweisen.
-
Das heißt, die transparente Schicht 30 ist aus der ersten lichtdurchlässigen Schicht 31 und der zweiten lichtdurchlässigen Schicht 32 zusammengesetzt, und die erste lichtdurchlässige Schicht 31 kann derart ausgebildet sein, dass sie eine Wärmebeständigkeit hat. In dem Prozess des Aufbringens der transparenten Schicht 30 an der Basisschicht 10 kann eine Erscheinung, bei welcher die Basisschicht 10 expandiert oder kontrahiert, durch eine Umgebungsänderung, wie eine Temperatur, auftreten. Dementsprechend ist die erste lichtdurchlässige Schicht 31, die aufgebracht wird, um die Basisschicht 10 abzudecken, derart konfiguriert, dass sie eine Wärmebeständigkeit hat, wodurch eine Verformung verhindert wird, die durch Expansion oder Kontraktion in dem Aufbringungsprozess verursacht wird, so dass es möglich ist, ein präzises Emblem herzustellen. Die zweite lichtdurchlässige Schicht 32 ist an der Außenfläche der ersten lichtdurchlässigen Schicht 31 aufgebracht, um die Stabilität gegen Kratzer oder Korrosion sicherzustellen. Hier können die erste lichtdurchlässige Schicht 31 und die zweite lichtdurchlässige Schicht 32 aus einem transparenten Material hergestellt sein oder können auch aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt sein.
-
Als eine andere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung kann, wie in 2 gezeigt, die transparente Schicht 30 an der Basisschicht 10 aufgebracht sein und die Bildschicht 20 vollständig umschließen.
-
Hier kann die Bildschicht 20 im Abstand von der Basisschicht 10 angeordnet sein, und ein Spalt kann zwischen der Basisschicht 10 und der Bildschicht 20 erzeugt werden. In den Spalt zwischen der Basisschicht 10 und der Bildschicht 20 kann Licht einfallen, und das Licht wird reflektiert und in den Spalt zwischen der Basisschicht 10 und der Bildschicht 20 bewegt. Dementsprechend wird, da das reflektierte Licht infolge der Lichtstreuung, die an der Außenseite der Basisschicht 10 und der Bildschicht 20 auftritt, von der transparenten Schicht 30 freigesetzt wird, die Bildschicht 20, die zu der äußersten Seite der Basisschicht 10 vorsteht, visuell konzentriert. Außerdem wird die Bildschicht 20 in der Form durch die Brechung von der transparenten Schicht 30 verzerrt, wodurch der visuelle Effekt hervorgerufen wird, als ob das Bild vorsteht. Außerdem fällt Licht in den Spalt ein, der durch die Bildschicht 20 erzeugt wird, die im Abstand von der Basisschicht 10 angeordnet ist, wodurch der visuelle Effekt hervorgerufen wird, als ob die Bildschicht 20 von der Basisschicht 10 schwebt.
-
In noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann, wie in 3 gezeigt, die Basisschicht 10 mit einem gravierten Abschnitt 11 gebildet sein, welcher derart ausgespart ist, dass er eine Bildform hat, die zu der Außenseite freigelegt ist, die Bildschicht 20 kann an dem gravierten Abschnitt 11 aufgebracht sein, und die transparente Schicht 30 kann aufgebracht sein, um die Basisschicht 10 und die Bildschicht 20 abzudecken.
-
Wie oben beschrieben, ist der gravierte Abschnitt 11, der dieselbe Form wie die Bildschicht 20 hat, in der Basisschicht 10 ausgespart sein, und die Bildschicht 20 ist an dem gravierten Abschnitt 11 aufgebracht, wodurch der visuelle Effekt hervorgerufen wird, als ob die Bildschicht 20 in die Innenseite der Basisschicht 10 eindringt. Dementsprechend wird, da das reflektierte Licht infolge der Lichtstreuung, die an der Basisschicht 10 und der Bildschicht 20 auftritt, von der transparenten Schicht 30 freigesetzt wird, die Bildschicht 20, die zu der Innenseite der Basisschicht 10 ausgespart ist, visuell konzentriert. Außerdem ist, da die Bildschicht 20 derart angeordnet ist, dass sie durch den gravierten Abschnitt 11 in der Basisschicht 10 ausgespart ist, die Dicke der transparenten Schicht 30 sichergestellt, wodurch die Verzerrungserscheinung, die durch die Brechung von der transparenten Schicht 30 verursacht wird, erhöht wird.
-
Außerdem kann der gravierte Abschnitt 11 derart ausgebildet sein, dass er die geneigte Umfangsfläche aufweist, indem sich die Breite von der Innenseite in Richtung zu der Außenseite allmählich erhöht. Dementsprechend tritt der visuelle Effekt auf, bei welchem die Bildschicht 20 ausgespart ist, als ob sie sich von der Basisschicht 10 sanft erstreckt. Außerdem wird der Fresnel-Effekt durch die Umfangsfläche der Bildschicht 20 erzeugt, so dass die Bildschicht 20 deutlich sichtbar ist. Hier können ferner feine Vorsprünge an der Umfangsfläche der Bildschicht 20 ausgebildet sein.
-
In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die transparente Schicht 30 aus einer dritten lichtdurchlässigen Schicht 33, die derart aufgebracht ist, dass sie den gravierten Abschnitt 11 ausfüllt, einer vierten lichtdurchlässigen Schicht 34, die an den Außenflächen der Basisschicht 10 und der dritten lichtdurchlässigen Schicht 33 laminiert ist und eine Wärmebeständigkeit aufweist, und einer fünften lichtdurchlässigen Schicht 35 zusammengesetzt sein, die an der Außenfläche der vierten lichtdurchlässigen Schicht 34 laminiert ist.
-
Das heißt, da eine Erscheinung der Expansion oder Kontraktion in dem Prozess des Aufbringens der transparenten Schicht 30 an der Basisschicht 10 auftreten kann, ist die vierte lichtdurchlässige Schicht 34, die aufgebracht ist, um die Basisschicht 10 abzudecken, derart konfiguriert, dass sie eine Wärmebeständigkeit hat, um eine Verformung zu verhindern, die durch Expansion oder Kontraktion in dem Aufbringungsprozess verursacht wird. Hier ist die dritte lichtdurchlässige Schicht 33 aus einem transparenten Material, und da die dritte lichtdurchlässige Schicht 33 zwischen der Bildschicht 20 und der vierten lichtdurchlässigen Schicht 34 gefüllt ist, wird die Verzerrungserscheinung der Bildschicht 20 durch den Brechungseffekt von der dritten lichtdurchlässigen Schicht 33 erzeugt. Die fünfte lichtdurchlässige Schicht 35 ist an der Außenfläche der vierten lichtdurchlässigen Schicht 34 aufgebracht, um die Stabilität gegen Kratzer oder Korrosion sicherzustellen.
-
In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Bildschicht 20 feine Muster 22 aufweisen, die an der Außenfläche der Bildschicht 20 ausgebildet sind. Zum Beispiel können die feinen Muster 22 Mikromuster sein, die durch Mikromusterung gebildet werden.
-
Wie in 4 gezeigt, sind eine Mehrzahl von feinen Schlitzen in der Außenfläche der Bildschicht 20 derart ausgebildet, dass sie eine regelmäßige Anordnung oder eine unregelmäßige Anordnung haben, wodurch das Bild des Emblems durch die Bildschicht 20 variiert wird. Außerdem ist es möglich, eine Farbe auf die feinen Muster 22 aufzubringen, wodurch die Gestaltung durch die Bildschicht 20 variiert wird.
-
Dementsprechend verbessert, wie in 5 gezeigt, die vorliegende Erfindung die visuelle Erkennung des Emblems. Das heißt, wie aus dem Ausschnitt A in 5 ersichtlich ist, kann, da das Bild verzerrt ist, das Bild des Emblems in der erhabenen oder gravierten Form freigelegt sein, wodurch die Erkennung des Emblems deutlicher ist.
-
Außerdem ist das Emblem mit dem Teil in einer integrierten Form gekuppelt, wodurch die Höhe des Vorsprungs minimiert wird, und das Bild wird in einer verzerrten Form realisiert, wodurch die Qualität des Produktes verbessert wird.