DE102020124382A1 - Benutzergesteuerte verfügbarkeit der fahrzeugkonnektivität - Google Patents

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Mohammadreza Aminikashani
Scott T. Droste
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Abstract

Es werden Verfahren, Systeme und Fahrzeuge für die benutzergesteuerte Verfügbarkeit von Fahrzeugkonnektivität in verschiedenen Ausführungsformen bereitgestellt. In einer beispielhaften Ausführungsform sind mehrere Sensoren so eingerichtet, dass sie Sensordaten erzeugen, die sich auf einen Motor eines Fahrzeugs und auf Benutzereingaben für einen Benutzer des Fahrzeugs beziehen; und ein Telematiksystem verfügt über einen Prozessor, der so eingerichtet ist, dass er zumindest erleichtert: (i) aus den Sensordaten zu bestimmen, ob der Motor ausgeschaltet ist; (ii) aus den Sensordaten zu bestimmen, ob ein Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet; und (iii) die Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer eingestellter Werte anstelle eines oder mehrerer Standardwerte zur Kommunikation mit einem entfernten Server zu betreiben, wenn bestimmt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Der technische Bereich bezieht sich im Allgemeinen auf Fahrzeuge und bezieht sich insbesondere auf die Kontrolle der Benutzer über die Verfügbarkeit des Zugangs zu den Telematikeinheiten der Fahrzeuge.
  • Viele Fahrzeuge sind heute mit Telematikeinheiten ausgestattet, die die Steuerung und Verfolgung des Fahrzeugs und seiner verschiedenen Funktionen ermöglichen. Viele Fahrzeuge verfügen auch über die Möglichkeit, dass ein Benutzer des Fahrzeugs mit der Telematikeinheit ferngesteuert interagieren kann, z.B. wenn sich der Benutzer entfernt vom Fahrzeug oder auf andere Weise außerhalb des Fahrzeugs befindet. Dementsprechend kann es wünschenswert sein, verbesserte Verfahren und Systeme zur Verfügung zu stellen, die es den Benutzern ermöglichen, die Verfügbarkeit der Fahrzeugkonnektivität zu kontrollieren, einschließlich des Zugangs des Benutzers zur Telematikeinheit des Fahrzeugs, zum Beispiel für einen längeren Zeitraum. Darüber hinaus werden sich weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und der beigefügten Ansprüche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und diesem Hintergrund der Erfindung ergeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften wird eine Verfahren zur Verfügung gestellt, die Folgendes beinhaltet: (i) Bestimmen aus Sensordaten, die über einen oder mehrere Sensoren erhalten werden, ob ein Motor eines Fahrzeugs mit einer Telematikeinheit ausgeschaltet ist; (ii) Bestimmen aus den Sensordaten, ob ein Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet; und (iii) Betreiben der Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer eingestellter Werte anstelle eines oder mehrerer Standardwerte für die Kommunikation mit einem entfernten Server, wenn bestimmt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Auch in einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet das Verfahren weiter: (i) Bestimmen aus den Sensordaten, wobei der Motor wieder eingeschaltet wurde; und (ii) Betreiben der Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer Standardwerte anstelle des einen oder der mehreren eingestellten Werte für die Kommunikation mit dem Fernserver, wenn bestimmt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug wieder eingeschaltet ist.
  • Ebenfalls in einer beispielhaften Ausführungsform (i) umfasst der Schritt des Betriebs der Telematik unter Verwendung des einen oder der mehreren eingestellten Werte ferner den Betrieb der Telematikeinheit in einem Modus mit erweitertem Erfassungsbereich, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit im Energiesparmodus arbeitet; und (ii) umfasst der Schritt des Betriebs der Telematik unter Verwendung des einen oder der mehreren Standardwerte ferner den Betrieb der Telematikeinheit in einem Modus mit Standard-Erfassungsbereich, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug wieder eingeschaltet ist.
  • Ebenfalls in einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner: die Bestimmung einer angeforderten Zeitdauer aus den Sensordaten, für die der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit anfordert; und die Berechnung der eingestellten Werte auf der Grundlage der angeforderten Zeitdauer, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält.
  • Ebenfalls in einer beispielhaften Ausführungsform (i) umfasst der Schritt der Berechnung der eingestellten Zeit die Berechnung eines oder mehrerer diskontinuierlicher Empfangsintervalle für die Telematikeinheit zur Kommunikation mit dem entfernten Server, während die Telematikeinheit in einer erweiterten, diskontinuierlichen Empfangs-Energiesparbetriebsart verbleibt, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Verbindung zur Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält; und (ii) der Schritt des Betriebs der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren eingestellten Werte den Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren berechneten diskontinuierlichen Empfangsintervalle für die Kommunikation mit dem entfernten Server umfasst, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Ebenfalls in einer beispielhaften Ausführungsform (i) umfasst der Schritt der Berechnung der angepassten Zeit die Berechnung eines oder mehrerer Timer für Zeiträume, in denen der entfernte Server mit der Telematikeinheit kommunizieren kann, während die Telematikeinheit in einem ausgedehnten Ruhezustand verbleibt, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Verbindung mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält; und (ii) der Schritt des Betriebs der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren eingestellten Werte den Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren berechneten Zeitgeber für die Kommunikation mit dem entfernten Server einschließt, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Ebenfalls in einer beispielhaften Ausführungsform umfasst (i) der Schritt der Berechnung der eingestellten Zeit die Berechnung eines aktiven Zeitgebers T3324 für die Überwachung der Telematikeinheit auf Kommunikationen vom entfernten Server, und (ii) der Schritt des Betriebs der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder mehrerer eingestellter Werte umfasst den Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des berechneten aktiven Zeitgebers T3324 für die Kommunikation mit dem entfernten Server, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Ebenfalls in einer beispielhaften Ausführungsform (i) umfasst der Schritt der Berechnung der angepassten Zeit die Berechnung eines erweiterten Zeitgebers T3412 oder Zeitgebers T3512 für die Überwachung der Telematikeinheit für Kommunikationen vom entfernten Server aus; und (ii) der Schritt des Betriebs der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder mehrerer eingestellter Werte den Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des berechneten erweiterten Zeitgebers T3412 oder Zeitgebers T3512 für die Kommunikation mit dem entfernten Server einschließt, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein System offenbart, das eine Vielzahl von Sensoren und einen Prozessor umfasst. Die mehreren Sensoren sind an Bord eines Fahrzeugs mit einem Motor und einer Telematikeinheit angeordnet und so eingerichtet, dass sie Sensordaten, die sich auf einen Motor des Fahrzeugs beziehen, und Benutzereingaben für einen Benutzer des Fahrzeugs erzeugen. Der Prozessor ist mit der Vielzahl von Sensoren gekoppelt und so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) aus den Sensordaten der Sensoren zu bestimmen, ob der Motor ausgeschaltet ist; (ii) aus den Sensordaten zu bestimmen, ob ein Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet; und (iii) die Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer eingestellter Werte anstelle eines oder mehrerer Standardwerte für die Kommunikation mit einem entfernten Server zu betreiben, wenn bestimmt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) aus den Sensordaten zu bestimmen, wobei der Motor wieder eingeschaltet wurde; und (ii) die Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer Standardwerte anstelle des einen oder der mehreren eingestellten Werte für die Kommunikation mit dem entfernten Server zu betreiben, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug wieder eingeschaltet ist.
  • Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) aus den Sensordaten eine angeforderte Zeitdauer zu bestimmen, für die der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit anfordert; und (ii) die eingestellten Werte basierend auf der angeforderten Zeitdauer zu berechnen, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält.
  • Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) Berechnen eines oder mehrerer diskontinuierlicher Empfangsintervalle für die Telematikeinheit zur Kommunikation mit dem entfernten Server, während die Telematikeinheit in einem erweiterten, diskontinuierlichen Empfangs-Energiesparmodus bleibt, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Verbindung mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält; und (ii) Betreiben der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren berechneten diskontinuierlichen Empfangsintervalle zur Kommunikation mit dem entfernten Server, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) Berechnung eines aktiven Zeitgebers T3324 für die Kommunikation zwischen der Telematikeinheit und dem entfernten Server, während die Telematikeinheit in einem ausgedehnten Ruhezustand verbleibt, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Verbindung zur Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält; und (ii) Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des aktiven Zeitgebers T3324 für die Kommunikation mit dem entfernten Server, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) Berechnung eines erweiterten Zeitgebers T3412 oder T3512 für die Kommunikation zwischen der Telematikeinheit und dem entfernten Server, während sich die Telematikeinheit in einem erweiterten Ruhezustand befindet, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält; und (ii) Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des erweiterten Zeitgebers T3412 oder des Zeitgebers T3512 für die Kommunikation mit dem Fernserver, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
    In einer anderen beispielhaften Ausführungsform wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes umfasst: eine Karosserie; einen in der Karosserie angeordneten Motor; eine Vielzahl von Sensoren, die an Bord des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei die Vielzahl von Sensoren so eingerichtet ist, dass sie Sensordaten erzeugen, die sich auf den Motor beziehen und sich auf Benutzereingaben für einen Benutzer des Fahrzeugs beziehen; und ein Telematiksystem, das an Bord des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei das Telematiksystem einen Prozessor aufweist, der so eingerichtet ist, dass er zumindest erleichtert: (i) Bestimmen aus den Sensordaten von Sensoren, ob der Motor ausgeschaltet ist; (ii) Bestimmen aus den Sensordaten, ob ein Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet; und (iii) Betreiben der Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer eingestellter Werte anstelle eines oder mehrerer Standardwerte zur Kommunikation mit einem entfernten Server, wenn bestimmt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) aus den Sensordaten zu bestimmen, wobei der Motor wieder eingeschaltet wurde; und (ii)die Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer Standardwerte anstelle des einen oder der mehreren eingestellten Werte für die Kommunikation mit dem entfernten Server zu betreiben, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug wieder eingeschaltet ist.
  • Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) aus den Sensordaten eine angeforderte Zeitdauer zu bestimmen, für die der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit anfordert; und (ii) die eingestellten Werte basierend auf der angeforderten Zeitdauer zu berechnen, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält.
  • Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) Berechnen eines oder mehrerer diskontinuierlicher Empfangsintervalle für die Telematikeinheit zur Kommunikation mit dem entfernten Server, während die Telematikeinheit in einem erweiterten, diskontinuierlichen Empfangs-Energiesparmodus bleibt, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Verbindung mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält; und (ii) Betreiben der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren berechneten diskontinuierlichen Empfangsintervalle zur Kommunikation mit dem entfernten Server, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
    Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) Berechnung eines aktiven Zeitgebers T3324 für die Kommunikation zwischen der Telematikeinheit und dem entfernten Server, während die Telematikeinheit in einem ausgedehnten Ruhezustand verbleibt, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Verbindung zur Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält; und (ii) Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des aktiven Zeitgebers T3324 für die Kommunikation mit dem entfernten Server, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Auch in einer Ausführungsform ist der Prozessor weiter so eingerichtet, dass er zumindest erleichtert: (i) Berechnung eines erweiterten Zeitgebers T3412 oder T3512 für die Kommunikation zwischen der Telematikeinheit und dem entfernten Server, während sich die Telematikeinheit in einem erweiterten Ruhezustand befindet, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält; und (ii) Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des erweiterten Zeitgebers T3412 oder des Zeitgebers T3512 für die Kommunikation mit dem Fernserver, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird im Folgenden in Verbindung mit den folgenden Figuren beschrieben, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
    • 1 ist ein funktionales Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, das ein Fahrzeug mit einer Telematikeinheit umfasst und das so eingerichtet ist, dass es eine benutzergesteuerte Konnektivität mit dem Fahrzeug, einschließlich seiner Telematikeinheit, für längere Zeiträume gemäß beispielhaften Ausführungsformen bietet;
    • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung einer benutzergesteuerten Konnektivität mit dem Fahrzeug, einschließlich seiner Telematikeinheit, über längere Zeiträume, das in Verbindung mit dem Kommunikationssystem und dem Fahrzeug von 1 nach beispielhaften Ausführungsformen umgesetzt werden kann; und
    • 3 ist eine schematische Darstellung eines Smartphone-Displays für die Steuerung der Konnektivität eines Nutzers zu einem Fahrzeug, die in Verbindung mit dem Kommunikationssystem und dem Fahrzeug von 1 und dem Prozess von 2 nach beispielhaften Ausführungsformen umgesetzt werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und soll weder die Offenbarung noch die Anwendung und Verwendung einschränken. Darüber hinaus besteht nicht die Absicht, an eine Theorie gebunden zu sein, die im vorhergehenden Hintergrund oder in der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt wird.
  • 1 ist ein funktionales Blockdiagramm eines Kommunikationssystems 10, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform. Wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird, umfasst das Kommunikationssystem 10 im Allgemeinen ein Fahrzeug 12, zusammen mit einem oder mehreren drahtlosen Trägersystemen 14, einem oder mehreren Landnetzen 16 und einem oder mehreren Fernservern 18. Wie weiter unten ausführlicher beschrieben, bietet das Kommunikationssystem 10 in verschiedenen Ausführungsformen eine benutzergesteuerte Konnektivität mit dem Fahrzeug 12.
  • Es ist zu würdigen, dass die Gesamtarchitektur, der Aufbau und der Betrieb sowie die einzelnen Komponenten des dargestellten Systems lediglich beispielhaft sind und dass auch unterschiedlich eingerichtete Kommunikationssysteme zur Umsetzung der hier dargestellten Verfahrensbeispiele verwendet werden können. Die folgenden Absätze, die einen kurzen Überblick über das dargestellte Kommunikationssystem 10 geben, sollen daher keine Einschränkung darstellen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann jedes Fahrzeug 12 jede Art von mobilem Fahrzeug sein, wie z.B. Motorrad, Auto, Lastwagen, Wohnmobil (RV), Boot, Flugzeug, landwirtschaftliche Geräte oder ähnliches, und ist mit geeigneter Hard- und Software ausgestattet, die eine Kommunikation über das Kommunikationssystem 10 ermöglicht. Wie in 1 dargestellt, ist die Fahrzeughardware 20 in verschiedenen Ausführungsformen in einer Karosserie 19 des Fahrzeugs 12 angeordnet und umfasst eine Telematikeinheit 24, ein Mikrofon 26, einen Lautsprecher 28 und Tasten und/oder Bedienelemente 30, die mit der Telematikeinheit 24 verbunden sind. Operativ mit der Telematikeinheit 24 verbunden ist eine Netzwerkverbindung oder der Fahrzeugbus 32. In verschiedenen Ausführungsformen verfügt das Fahrzeug 12 über einen Motor (oder Motor) 90, der durch ein Zündsystem 91 (oder ein anderes Startsystem) gestartet wird. Beispiele für geeignete Netzwerkverbindungen sind ein Controller Area Network (CAN), ein medienorientierter Systemtransfer (MOST), ein lokales Verbindungsnetzwerk (LIN), ein Ethernet und andere geeignete Verbindungen, wie z.B. solche, die den bekannten Normen und Spezifikationen der ISO (International Organization for Standardization), der SAE (Society of Automotive Engineers) und/oder des IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) entsprechen, um nur einige zu nennen.
    Die Telematikeinheit 24 ist ein in das Fahrzeug eingebettetes Bordgerät 12, das durch seine Kommunikation mit dem entfernten Server 18 eine Vielzahl von Diensten bereitstellt und im Allgemeinen ein elektronisches Verarbeitungsgerät (Prozessor) 38, einen oder mehrere Arten von elektronischen Speichern 40, einen zellularen Chipsatz/eine zellulare Komponente 34, einen Transceiver 35, ein drahtloses Modem 36, eine Dual-Mode-Antenne 70 und eine Navigationseinheit mit einem GPS-Chipsatz/einer GPS-Komponente 42 umfasst. In einem Beispiel enthält das drahtlose Modem 36 ein Computerprogramm und/oder einen Satz von Softwareroutinen, die so angepasst sind, dass sie in einem elektronischen Verarbeitungsgerät 38 ausgeführt werden können. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ist der Transceiver 35 so eingerichtet, dass er an ein oder mehrere entfernte Ziele (z.B. den entfernten Server 18 von 1) Daten über das Fahrzeug 12 (z.B. einschließlich Straßenabschnitte und Fahrspuren, auf denen das Fahrzeug 12 fährt, sowie eine Anzahl von Insassen im Fahrzeug 12) überträgt, wenn das Fahrzeug 12 über regulierte Straßen fährt (z.B. Mautstraßen, RUC-Straßen, HOV-Fahrspuren und Straßen mit ausgewiesenen Parkplätzen).
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird die Telematikeinheit 24 zum Zeitpunkt der Herstellung in das Fahrzeug 12 eingebettet und eingebaut (und installiert). In verschiedenen Ausführungsformen ermöglicht die Telematikeinheit 24 die Sprach- und/oder Datenkommunikation über ein oder mehrere drahtlose Netzwerke (z.B. drahtloses Trägersystem 14) und/oder über drahtlose Netzwerke, wodurch die Kommunikation mit dem entfernten Server 18 und/oder anderen Fahrzeugen und/oder Systemen ermöglicht wird.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Telematikeinheit 24 mit Hilfe von Funkübertragungen einen Sprach- und/oder Datenkanal mit dem drahtlosen Trägersystem 14 aufbauen, so dass sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen über die Sprach- und/oder Datenkanäle gesendet und empfangen werden können. Die Fahrzeugkommunikation wird über den zellularen Chipsatz/Bauteil 34 für die Sprachkommunikation und das drahtlose Modem 36 für die Datenübertragung ermöglicht. Bei den vorliegenden Beispielen kann jede geeignete Codierungs- oder Modulationstechnik verwendet werden, einschließlich digitaler Übertragungstechniken wie TDMA (Zeitmultiplex-Vielfachzugriff), CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff), W-CDMA (Breitband-CDMA), FDMA (Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff), OFDMA (orthogonaler Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff) und dergleichen. In einer Ausführung bedient die Dual-Mode-Antenne 70 den GPS-Chipsatz/Bauteil 42 und den zellularen Chipsatz/Bauteil 34. In verschiedenen Ausführungsformen nutzt die Telematikeinheit 24 die zellulare Kommunikation nach Industriestandards wie LTE, 5G oder ähnlichem. Darüber hinaus führt die Telematikeinheit 24 in verschiedenen Ausführungsformen eine drahtlose Vernetzung zwischen dem Fahrzeug 12 und einem oder mehreren anderen Netzwerkgeräten durch, z.B. unter Verwendung eines oder mehrerer drahtloser Protokolle wie ein oder mehrere IEEE 802.11-Protokolle, WiMAX oder Bluetooth.
  • Die Telematikeinheit 24 kann eine Reihe verschiedener Dienste für die Benutzer des Fahrzeugs 12 anbieten, einschließlich der Bereitstellung von Daten, die das Fahrzeug 12 sowie dessen Betrieb, Verfolgung und Steuerung (und verschiedener Komponenten davon) betreffen. In verschiedenen Ausführungsformen kommuniziert die Telematikeinheit 24 mit einem Benutzer über ein elektronisches Gerät 15 (z.B. ein Smartphone), auch wenn sich der Benutzer vom Fahrzeug 12 entfernt befindet. Zum Beispiel liefert die Telematikeinheit 24 in bestimmten Ausführungsformen Informationen über den Fahrzeugstatus und/oder den Status verschiedener Fahrzeugkomponenten und -systeme an die elektronische Vorrichtung 15. Ebenfalls in bestimmten Ausführungsformen gibt der Benutzer der Telematikeinheit 24 über das elektronische Gerät Anweisungen für die Steuerung des Fahrzeugs 12 und/oder verschiedener Fahrzeugkomponenten und -systeme. Darüber hinaus kommuniziert die Telematikeinheit in verschiedenen Ausführungsformen mit dem entfernten Server 18, z.B. bei der Bereitstellung von Informationen über das Fahrzeug 12, beim Empfang von Informationen oder Anweisungen über den entfernten Server 18 und/oder bei der Umsetzung der Anweisungen des Benutzers. Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen erhält die Telematikeinheit 24 vom GPS-Chipsatz/Bauteil 42 im Laufe der Zeit Daten über den Standort des Fahrzeugs 12 (z.B. geographische Lage oder Position).
  • Darüber hinaus erhält die Telematikeinheit 24 in verschiedenen Ausführungsformen auch fahrzeugbezogene Informationen von verschiedenen Fahrzeugsensoren 72, die mit verschiedenen Sensorschnittstellenmodulen 44 verbunden sind, die operativ mit dem Fahrzeugbus 32 verbunden sind. In verschiedenen Ausführungsformen umfassen die Fahrzeugsensoren 72 Zündungssensoren 74 und Benutzereingabesensoren 76. In bestimmten Ausführungsformen erkennen die Zündungssensoren 74, wenn der Motor (oder der Motor) 90 des Fahrzeugs „ein“ oder „aus“ geschaltet wird.
  • Auch in bestimmten Ausführungsformen werden die Eingangssensoren 76 verwendet, um Eingaben des Benutzers in Bezug auf die Bedienung verschiedener Fahrzeugkomponenten zu erfassen (z.B. in verschiedenen Ausführungsformen Anforderungen des Benutzers, das Fahrzeug 12 und/oder ein Umweltkontrollsystem davon ferngesteuert zu starten, Anforderungen hinsichtlich eines bestimmten Fahrtziels für das Fahrzeug 12, Anforderungen zur Verbindung mit der Telematikeinheit 24 usw.). In bestimmten Ausführungsformen sind die Eingangssensoren 76 Teil des elektronischen Geräts 15 (z.B. eines Smartphones, wie oben erwähnt, oder in einigen Ausführungsformen eines Schlüsselanhängers oder eines anderen elektronischen Geräts) und/oder einer oder mehrerer Hardwarekomponenten 20 und/oder Steuerungen 30 und/oder eines oder mehrerer anderer Fahrzeugmodule 80, wie z.B. eines oder mehrerer Motorsteuermodule 81, Anzeigemodule 85 (z.B, die einen Status des Fahrzeugs und/oder seiner Komponenten und/oder Systeme liefern), und/oder andere Steuermodule, die verschiedene Funktionen für das Fahrzeug 12 steuern, die miteinander und mit der Telematikeinheit 24 über den Kommunikationsbus 62 verbunden sein können. Beispielsweise können die Eingabesensoren 76 in verschiedenen Ausführungsformen Teil von und/oder gekoppelt mit Steuerungen 30 für das elektronische Gerät 15 und/oder mit einer oder mehreren Hardware-Komponenten 20 und/oder verschiedenen Eingabegeräten 86 zur Verwendung mit anderen Fahrzeugmodulen 80, wie einem oder mehreren Berührungsbildschirmen, Druckknöpfen, Wählscheiben, Schaltern, Knöpfen, Hebeln oder ähnlichem, sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die Fahrzeugsensoren 72 auch eine beliebige Anzahl anderer Sensoren umfassen, wie z.B. Radgeschwindigkeitssensoren, Beschleunigungsmesser, Lenkwinkelsensoren, Bremssystemsensoren, Gyroskope, Magnetometer, Emissionserkennung und/oder Kontrollsensoren und ähnliches. Beispiele für Sensor-Schnittstellenmodule 44 umfassen Antriebsstrangsteuerung, Klimasteuerung und Karosseriesteuerung, um nur einige zu nennen.
  • Darüber hinaus kann die Telematikeinheit 24 in verschiedenen Ausführungsformen auch andere Dienste anbieten, wie z.B.: Abbiegehinweise und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-Chipsatz/Komponente 42 angeboten werden, Notfallhilfsdienste, Informationsanfragen der Fahrzeugnutzer 12 (z.B. über Sehenswürdigkeiten während der Fahrt) und/oder Infotainment-bezogene Dienste, bei denen z.B. Musik, Internetseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder andere Inhalte von einem Infotainment-Center 46 heruntergeladen werden, das Teil der Telematikeinheit 24 sein kann und/oder über den Fahrzeugbus 32 und den Audiobus 22 operativ mit der Telematikeinheit 24 verbunden sein kann, neben verschiedenen anderen Arten möglicher Dienste.
  • Im Hinblick auf andere elektronische Komponenten, die in Verbindung mit der Telematikeinheit 24 verwendet werden, bietet das Mikrofon 26 dem Fahrer oder anderen Fahrzeuginsassen eine Möglichkeit zur Eingabe verbaler oder anderer akustischer Befehle und kann mit einer eingebetteten Sprachverarbeitungseinheit ausgestattet werden, die eine in der Technik bekannte Mensch/Maschine-Schnittstelle (HMI) verwendet. Umgekehrt liefert der Lautsprecher 28 eine akustische Ausgabe für die Fahrzeuginsassen und kann entweder ein eigenständiger Lautsprecher sein, der speziell für die Verwendung mit der Telematikeinheit 24 vorgesehen ist, oder Teil einer Fahrzeug-Audiokomponente 64 sein. In beiden Fällen ermöglichen Mikrofon 26 und Lautsprecher 28 der Fahrzeughardware 20 und dem entfernten Server 18 die Kommunikation mit den Fahrzeuginsassen durch akustische Sprache. Die Fahrzeug-Hardware umfasst auch einen oder mehrere Knöpfe und/oder Bedienelemente 30, die es einem Fahrzeuginsassen ermöglichen, eine oder mehrere der Fahrzeug-Hardware-Komponenten 20 zu aktivieren oder einzuschalten. Zum Beispiel kann einer der Knöpfe und/oder Bedienelemente 30 ein elektronischer Druckknopf sein, der zur Einleitung der Sprachkommunikation mit dem entfernten Server 18 verwendet wird (unabhängig davon, ob es sich um einen Menschen wie Berater 58 oder ein automatisches Anrufbeantwortungssystem handelt). In einem anderen Beispiel kann einer der Knöpfe und/oder Bedienelemente 30 zur Auslösung von Notfalldiensten verwendet werden.
  • Die Audiokomponente 64 ist operativ mit dem Fahrzeugbus 32 und dem Audiobus 22 verbunden. Die Audiokomponente 64 empfängt analoge Informationen und gibt sie als Ton über den Audiobus 22 wieder. Digitale Informationen werden über den Fahrzeugbus 32 empfangen. Die Audiokomponente 64 bietet amplitudenmoduliertes (AM) und frequenzmoduliertes (FM) Radio, Compact Disc (CD), Digital Video Disc (DVD) und Multimedia-Funktionen unabhängig vom Infotainment-Center 46. Die Audiokomponente 64 kann ein Lautsprechersystem enthalten oder Lautsprecher 28 durch Arbitrierung auf Fahrzeugbus 32 und/oder Audiobus 22 verwenden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen umfasst die Audiokomponente 64 das Radiosystem 65 (zu dem in bestimmten Ausführungsformen auch die Antenne 70 sowie Verstärker, Lautsprecher und dergleichen gehören).
  • Bei den drahtlosen Trägersystemen 14 kann es sich um eine beliebige Anzahl zellularer Telefonsysteme, satellitengestützter drahtloser Systeme und/oder anderer geeigneter drahtloser Systeme handeln, die z.B. Signale zwischen der Fahrzeughardware 20 und dem Landnetzwerk 16 übertragen (und/oder in bestimmten Ausführungsformen direkt mit dem Fahrzeug 12 und/oder dem entfernten Server 18 kommunizieren). Nach bestimmten Beispielen kann das drahtlose Trägersystem 14 einen oder mehrere Zellentürme 48, Satelliten 49, Basisstationen und/oder Mobilvermittlungszentren (MSCs) 50 sowie alle anderen Netzwerkkomponenten, die zur Verbindung des drahtlosen Trägersystems 14 mit dem Landnetzwerk 16 erforderlich sind, enthalten und/oder mit diesen gekoppelt sein. Wie von Fachleuten geschätzt, sind verschiedene Zellmasten/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich und könnten mit dem drahtlosen Trägersystem 14 verwendet werden.
  • Das Landnetzwerk 16 kann ein herkömmliches landgestütztes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das das drahtlose Trägersystem 14 mit dem entfernten Server 18 verbindet. Zum Beispiel kann das Landnetzwerk 16 ein öffentliches Telefonwählnetz (PSTN) und/oder ein Internet-Protokoll-Netz (IP) umfassen, wie es von Fachleuten geschätzt wird. Natürlich können ein oder mehrere Segmente des Landnetzwerks 16 in Form eines drahtgebundenen Standardnetzwerks, eines Glasfaser- oder anderen optischen Netzwerks, eines Kabelnetzwerks, anderer drahtloser Netzwerke wie drahtlose lokale Netzwerke (WLANs) oder Netzwerke mit drahtlosem Breitbandzugang (BWA) oder einer beliebigen Kombination davon implementiert werden.
  • Der entfernte Server 18 ist so konzipiert, dass er die Fahrzeug-Hardware 20 mit einer Reihe verschiedener System-Back-End-Funktionen ausstattet und umfasst nach dem hier gezeigten Beispiel im Allgemeinen einen oder mehrere Vermittlungsstellen 52, Server 54 (z. B. mit einem oder mehreren Prozessoren), Datenbanken 56, Berater 58 sowie eine Vielzahl anderer Telekommunikations-/Computerausrüstung 60. Diese verschiedenen Call-Center-Komponenten sind in geeigneter Weise über eine Netzwerkverbindung oder Bus 62 miteinander gekoppelt, wie z.B. die zuvor im Zusammenhang mit der Fahrzeughardware 20 beschriebene. Die Vermittlungsstelle 52, bei der es sich um eine Nebenstellenanlage (PBX) handeln kann, leitet eingehende Signale so, dass Sprachübertragungen in der Regel entweder an den Berater 58 oder an ein automatisches Antwortsystem gesendet werden und Datenübertragungen zur Demodulation und weiteren Signalverarbeitung an ein Modem oder eine andere Telekommunikations-/Computerausrüstung 60 weitergeleitet werden.
  • Die Transceiver 35 und/oder das Modem oder andere Telekommunikations-/Computerausrüstung 60 können, wie zuvor erläutert, einen Kodierer enthalten und an verschiedene Geräte wie Server 54 und Datenbank 56 angeschlossen werden. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst die Datenbank 56 des entfernten Servers 18 einen Computerspeicher, der Informationenspeichert, einschließlich Standardwerten für Zeitintervalle und Zeitgeber, die für die Kommunikation der Telematikeinheit 24 mit dem entfernten Server verwendet werden. Obwohl das abgebildete Beispiel so beschrieben wurde, wie es in Verbindung mit einem entfernten Server 18, der bemannt ist, verwendet werden würde, wird es geschätzt, dass der entfernten Server 18 jede zentrale oder entfernte Einrichtung sein kann, bemannt oder unbemannt, mobil oder stationär, zu oder von der ein Sprach- und Datenaustausch wünschenswert ist. In verschiedenen Ausführungsformen erleichtert der Transceiver 35 die Kommunikation zwischen der Telematikeinheit 24 und sowohl dem elektronischen Gerät 15 des Benutzers als auch dem entfernten Server 18.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses 200 zur Bereitstellung einer benutzergesteuerten Konnektivität für die Telematikeinheit 24 des Fahrzeugs 10 nachbeispielhaften Ausführungsformen. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Verfahren 200 in Verbindung mit dem Kommunikationssystem 10 von 1 genutzt werden, mit dem Fahrzeug 12 und dem entfernten Server 18 davon, die Komponenten von 1, und die Module von 2, in Einklang mit verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen.
  • Wie in 2 dargestellt, beginnt der Prozess 200 in verschiedenen Ausführungsformen bei Schritt 202. In bestimmten Ausführungsformen beginnt der Prozess 200, wenn das Fahrzeug 12 eingeschaltet wird und/oder die Fahrt beginnt, und/oder wenn ein oder mehrere Benutzer des Fahrzeugs 12 sich dem Fahrzeug 12 nähern oder in das Fahrzeug 12 einsteigen, wenn eine Benutzeranfrage eingegangen ist, und/oder wenn eine Benutzeranfrage und/oder die Benutzung des Fahrzeugs 12 erwartet wird. In bestimmten anderen Ausführungsformen, den Prozessausführungsformen, werden die Schritte des Prozesses 200 während des Betriebs des Fahrzeugs 12 kontinuierlich ausgeführt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen werden Fahrzeug-Sensordaten bei 203 erhalten. In verschiedenen Ausführungsformen werden die Fahrzeugsensordaten von den Zündsensoren 74 von 1 erhalten, wenn der Zustand der Zündanlage 91 für den Motor (oder Motor 90) des Fahrzeugs 12 eingeschaltet ist.
  • Auch in verschiedenen Ausführungsformen wird bei 204 festgestellt, ob die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist. In verschiedenen Ausführungsformen wird diese Feststellung von einem Prozessor (wie z.B. dem Prozessor 38 von 1) anhand der von den Zündungssensoren 74 von 1 bei 203 erhaltenen Sensordaten getroffen, ob sich der Motor (oder der Motor) 90 von 1 gegenwärtig in einem „Ein“- oder „Aus“-Zustand befindet. Es wird gewürdigt, dass in bestimmten Ausführungsformen, in denen der Motor 90 über ein anderes Startsystem „ein“ und „aus“ geschaltet wird, die Bestimmung eine Bestimmung umfassen kann, ob sich der Motor 90 gegenwärtig in einem „ein“ oder „aus“ Zustand befindet, und zwar auf der Grundlage von Sensordaten von einem so unterschiedlichen Startsystem, und so weiter.
  • Wenn festgestellt wird, dass die Zündung ausgeschaltet ist (oder, bei bestimmten Ausführungsformen, dass das Startsystem des Motors ausgeschaltet ist), dann geht der Prozess bis 205, wie unten beschrieben, weiter. Wenn umgekehrt festgestellt wird, dass die Zündung eingeschaltet ist, kehrt der Prozess zu Schritt 203 zurück, und die Schritte 203-204 werden danach wiederholt, bis in einer Iteration von Schritt 204 festgestellt wird, dass die Zündung (oder das Startsystem) ausgeschaltet ist.
  • Während 205 werden Benutzereingaben eingeholt. In verschiedenen Ausführungsformen umfassen die Benutzereingaben Informationen des Fahrzeugnutzers 12 über seine Präferenzen und/oder Anweisungen für den Betrieb des Fahrzeugs 12 und den Zugang zu dessen Konnektivität (z.B. einschließlich der Konnektivität mit dem Telematiksystem 24). In verschiedenen Ausführungsformen können die Benutzereingaben z.B. Informationen und/oder Anweisungen darüber enthalten, ob der Benutzer das Fahrzeug in einen Energiesparmodus und/oder einen Modus für einen verlängerten Schlafmodus/verlängerten Urlaub versetzen möchte (z.B. wenn der Benutzer für eine bestimmte Zeit nicht vor hat, das Fahrzeug 12 zu benutzen oder sich an dieses anzuschließen). In verschiedenen Ausführungsformen können die Benutzereingaben auch zusätzliche Einzelheiten zu den Wünschen des Benutzers hinsichtlich der Konnektivität mit dem Fahrzeug 12 (oder dessen Telematikeinheit 24) enthalten, z.B. einschließlich einer voraussichtlichen Anzahl von Tagen, in denen der Benutzer die Konnektivität mit dem Fahrzeug 12 wünscht, während der Benutzer entfernt vom Benutzer ist, und so weiter. In verschiedenen Ausführungsformen werden die Benutzereingaben über die Eingangssensoren 76 von 1 erhalten.
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird bei 206 festgestellt, ob der Benutzer das Fahrzeug in einen Energiesparmodus versetzt hat. In verschiedenen Ausführungsformen wird diese Bestimmung durch den Prozessor 38 von 1 auf der Grundlage der Informationen vorgenommen, die über die über die Eingangssensoren 76 erhaltenen Sensordaten von Schritt 205 gewonnen werden.
  • Wenn in verschiedenen Ausführungsformen bei 206 festgestellt wird, dass der Benutzer das Fahrzeug in einen Energiesparmodus versetzt hat, dann geht der Prozess, wie unten beschrieben, bis 208. Wird dagegen in verschiedenen Ausführungsformen bei 206 festgestellt, dass der Benutzer das Fahrzeug nicht in einen Energiesparmodus versetzt hat, geht der Prozess in verschiedenen Ausführungsformen zu Schritt 250 über, wie weiter unten beschrieben.
  • In verschiedenen Ausführungsformen werden bei 208 ein oder mehrere Standardwerte in Verbindung mit einem entfernten Netzwerk aufgezeichnet. Konkret werden in bestimmten Ausführungsformen ein oder mehrere Standardwerte im Speicher 40 von 1 in Bezug auf die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 12 (und insbesondere der Telematikeinheit 24) desselben und dem entfernten Server 108 von 1 gespeichert. Zum Beispiel wird in bestimmten Ausführungsformen ein voreingestellter Zeitintervallwert in Bezug auf einen Modus des erweiterten diskontinuierlichen Empfangs (eDRX) aufgezeichnet, in dem die Telematikeinheit 24 mit dem entfernten Server 108 kommuniziert (z.B. in Bezug darauf, wie oft die Telematikeinheit 24 auf Informationssignale von dem entfernten Server 108 prüft, während sich die Telematikeinheit 24 in einem Energiesparmodus befindet). Als zusätzliches Beispiel werden in bestimmten Ausführungsformen Standardwerte in Bezug auf einen oder mehrere Zeitgeber (z.B. ein T3324 Active Timer und/oder ein T3412 Extended Timer (z.B.4G LTE) oder T3512 Timer (z.B.5G), auf die im Feld Bezug genommen wird) aufgezeichnet, die Zeiten definieren, in denen die Telematikeinheit 24 in Bezug auf Anfragen vom entfernten Server 108 erreichbar (oder nicht erreichbar) ist. In bestimmten Ausführungsformen arbeitet die Telematikeinheit in Ermangelung einer Signalisierung durch das zellulare Netzwerk, um einen Wert für den T3412 Extended Timer oder den T3512 Timer zu übermitteln, mit dem Standardwert T3412 (4G LTE) oder T3512 (5G), die in 3GPP TS 24.301 (4G LTE) bzw. 3GPP TS 25.301 (5GNR) definiert sind. Auch in bestimmten Ausführungsformen kann der Telematikeinheit vom dienenden zellularen Netz in den folgenden standarddefinierten Signalisierungsnachrichten ein nicht standardisierter Wert zur Verfügung gestellt werden: (1) ANHALTUNGSANNAHME - 4G LTE, 3GPP TS 24.301; (2) AKTUALISIERUNGS ANNAHME FÜR DEN VERFOLGUNGSBEREICH - 4G LTE, 3GPP TS 24.301; und (3) ANMELDUNGSANNAHME - 5G, 3GPP TS 25.301].
  • Darüber hinaus wird in verschiedenen Ausführungsformen bei 210 eine Nachricht mit der Aufforderung versehen, zur Nutzung der erweiterten Modusabdeckung zu wechseln. Konkret wird in bestimmten Ausführungsformen eine Nachricht von der Telematikeinheit 24 des Fahrzeugs 12 an den entfernten Server 108 von 1 übermittelt, um festzustellen, ob der entfernte Server 108 den Betrieb der Telematikeinheit 24 in einer erweiterten Modusabdeckung unterstützen kann. Auch in verschiedenen Ausführungsformen wird diese Nachricht über den Transceiver 35 von 1 gemäß den Anweisungen des Prozesses 38 von 1 übertragen.
  • Auch in verschiedenen Ausführungsformen wird bei 212 festgestellt, ob der Antrag für den erweiterten Modus genehmigt wurde. In bestimmten Ausführungsformen bestimmt bei 212 der Prozessor 38 von 1, ob der entfernte Server 108 von 1 auf der Grundlage einer vom entfernten Server 108 über den Transceiver 35 von 1 empfangenen Rückmeldung eine Nachricht zur Genehmigung der Anfrage für den Antrag auf den erweiterten Modus bereitgestellt hat.
  • Wenn bei 212 festgestellt wird, dass der Antrag für den erweiterten Modus nicht genehmigt wurde, geht der Prozess zu 230 weiter, was weiter unten besprochen wird. Wird umgekehrt bei 212 festgestellt, dass der Antrag für den erweiterten Modus genehmigt wurde, geht der Prozess zu 214 über, die direkt weiter unten beschrieben werden.
  • Während 214 werden die Werte eines oder mehrerer Parameter für die Kommunikation mit dem Remote-Server auf der Grundlage von Benutzeranfragen berechnet. Insbesondere in bestimmten Ausführungsformen berechnet der Prozessor 38 von 1 einen oder mehrere Parameterwerte für die Kommunikation mit dem entfernten Server werden auf der Grundlage von Benutzeranfragen berechnet, die über die Benutzereingaben von 205 empfangen werden, einschließlich der Angabe einer gewünschten Zeitspanne, für die der Benutzer eine Verbindung mit dem Fahrzeug 12 (insbesondere dessen Telematikeinheit 24) wünscht, bevor der Benutzer erwartet, die Zündung 91 von 1 (oder ein anderes Startsystem) des Motors (oder Motors) 90 von 1 einzuschalten.
  • In einer solchen Ausführungsform, während 214, berechnet der Prozessor 38 einen gewünschten Zeitintervallwert für den erweiterten diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX), in dem die Telematikeinheit 24 mit dem entfernten Server 108 kommuniziert (z.B, wie oft die Telematikeinheit 24 auf Informationssignale vom entfernten Server 108 prüft, während sich die Telematikeinheit 24 in einem Energiesparmodus befindet), der ausreichend Energie spart, so dass der Benutzer die Verbindung mit der Telematikeinheit 24 für die angeforderte Zeitspanne aufrechterhält, bevor der Benutzer erwartet, die Zündung 91 von 1 (oder ein anderes Startsystem) des Motors (oder Motors) 90 einzuschalten.
  • In einer anderen solchen Ausführungsform, während 214, berechnet der Prozessor 38 gewünschte Werte für die Zeitgeber (z.B, ein T3324 Aktiver Timer und/oder T3412 Erweiterter Timer oder T3512 Timer, die Zeiten definieren, in denen die Telematikeinheit 24 in Bezug auf Anfragen aus der Ferne erreichbar (oder unerreichbar) ist), die ausreichend Energie sparen, so dass der Benutzer die Verbindung mit der Telematikeinheit 24 für die angeforderte Zeitspanne aufrechterhält, bevor der Benutzer erwartet, die Zündung 91 von 1 (oder ein anderes Startsystem) des Motors (oder Motors) 90 einzuschalten.
  • Auch in verschiedenen Ausführungsformen werden dem entfernten Server bei 216 Informationen über die berechneten Werte zur Verfügung gestellt. In verschiedenen Ausführungsformen weist der Prozessor 38 von 1 den Transceiver 35 von 1an, dem entfernten Server 108 von 1 Informationen über die berechneten/vorgeschlagenen Werte für das Zeitintervall für den diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX) und/oder die Zeitgeber für den entfernten Server 108, wie bei 214 bestimmt, zu liefern. In bestimmten Ausführungsformen werden die Informationen über eine 4G-Tracking-Area-Aktualisierung und/oder eine 5G-Registrierungsanforderungsnachricht bereitgestellt; dies kann jedoch in anderen Ausführungsformen abweichen.
  • Auch in verschiedenen Ausführungsformen wird bei 218 festgestellt, ob die bei 216 beantragten Werte gebilligt worden sind. In bestimmten Ausführungsformen bestimmt bei 218 der Prozessor 38 von 1, ob der entfernte Server 108 von 1 eine oder mehrere Nachrichten geliefert hat, die die Werte für das Zeitintervall für den diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX) und/oder die Zeitgeber für den entfernten Server 108genehmigen, basierend auf einer oder mehreren Rückmeldungen, die vom entfernten Server 108 über den Transceiver 35 von 1 empfangen wurden.
  • Wenn bei 218 festgestellt wird, dass die vorgeschlagenen Werte von 216 nicht genehmigt worden sind, dann geht der Prozess bis 240 weiter, was weiter unten diskutiert wird. Wird umgekehrt bei 218 festgestellt, dass die vorgeschlagenen Werte gebilligt wurden, dann geht das Verfahren zu 220 weiter, die direkt weiter unten beschrieben werden.
  • Während 220 arbeitet die Telematikeinheit mit den genehmigten Werten. Konkret arbeitet die Telematikeinheit 24 in verschiedenen Ausführungsformen gemäß den Anweisungen des Prozessors 38 und nutzt die Zeitintervalle für die Kommunikation mit dem entfernten Server 108, wie in 214 berechnet und bei 218 genehmigt. Zum Beispiel arbeitet die Telematikeinheit 24 in bestimmten Ausführungsformen während 220 unter Verwendung des Zeitintervallwerts für den erweiterten diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX), wie in 214 berechnet und mit 218 genehmigt, so dass die Telematikeinheit 24 nach jedem Zeitintervall „aufwacht“, um nach Informationssignalen vom entfernten Server 108 zu suchen, während sich die Telematikeinheit 24 in einem Energiesparmodus befindet. Als weiteres Beispiel: In bestimmten Ausführungsformen arbeitet die Telematikeinheit 24 während des Zeitraums 220 unter Verwendung des gewünschten Werts für die Zeitgeber (z.B. der aktive Zeitgeber T3324 und/oder der erweiterte Zeitgeber T3412 oder der Zeitgeber T3512) für die Kommunikation mit dem entfernten Server 108, so dass die Telematikeinheit 24 „aufwacht“ und für die Kommunikation vom entfernten Server 108 nach Ablauf der jeweiligen Zeitgeber zur Verfügung steht.
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird bei 222 festgestellt, ob die Zündung des Fahrzeugs wieder eingeschaltet ist. In verschiedenen Ausführungsformen wird diese Feststellung von einem Prozessor (wie z.B. dem Prozessor 38 von 1) auf der Grundlage der von den Zündungssensoren 74 von 1 bei 203 erhaltenen Sensordaten getroffen, ob sich der Motor (oder der Motor) 90 von 1 gegenwärtig in einem „Ein“- oder „Aus“-Zustand befindet. Ähnlich wie bei der obigen Diskussion in Bezug auf Schritt 204 wird es geschätzt, dass in bestimmten Ausführungsformen, in denen der Motor 90 über ein anderes Startsystem „an“ und „aus“ geschaltet wird, dann die Bestimmung eine Bestimmung umfassen kann, ob sich der Motor 90 gegenwärtig in einem „an“ oder „aus“ Zustand befindet, basierend auf den Sensordaten von einem so unterschiedlichen Startsystem, und so weiter.
  • Wenn festgestellt wird, dass die Zündung wieder eingeschaltet wird (oder, bei bestimmten Ausführungsformen, dass das Startsystem des Motors wieder eingeschaltet wird), dann geht der Prozess zu 223 weiter, wie unten beschrieben. Wenn umgekehrt festgestellt wird, dass die Zündung wieder eingeschaltet ist, dann setzt die Telematikeinheit 24 den Betrieb in der Art von Schritt 220 fort, bis in einer Iteration von Schritt 222 festgestellt wird, dass die Zündung (oder das Startsystem) wieder eingeschaltet ist.
  • In Schritt 223 werden aktualisierte Werte für die Kommunikation mit dem Remote-Server ermittelt. Konkret bestimmt der Prozessor 38 in verschiedenen Ausführungsformen aktualisierte Werte für das Zeitintervall für den diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX) und/oder die Zeitgeber für den entfernten Server 108, vorausgesetzt, dass die Zündung wieder eingeschaltet wurde. In bestimmten Ausführungsformen werden die jeweiligen Standardwerte (d.h. ab Schritt 208, oben) für den Modus mit diskontinuierlichem Empfang (eDRX) und/oder die Zeitgeber für den entfernten Server 108 aus dem Speicher 40 abgerufen und in Schritt 223 ausgewählt.
  • Während des Jahres 224 werden dem entfernten Server aktualisierte Informationen in Bezug auf die zuvor unter 216 gemeldeten Werte zur Verfügung gestellt. Konkret weist in verschiedenen Ausführungsformen der Prozessor 38 von 1 den Transceiver 35 von 1 an, dem entfernten Server 108 von 1 Informationen über die aktualisierten Werte (z.B. die Standardwerte) für das Zeitintervall für den diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX) und/oder die Zeitgeber für den entfernten Server 108, wie in 224 gewählt, zu liefern. In bestimmten Ausführungsformen werden die Informationen über eine 4G-Tracking-Area-Aktualisierung und/oder eine 5G-Registrierungsanforderungsnachricht bereitgestellt; dies kann jedoch in anderen Ausführungsformen abweichen.
  • Darüber hinaus wird in verschiedenen Ausführungsformen bei 226 eine Nachricht mit der Aufforderung versehen, in den normalen (oder Standard-) Modus zu wechseln. Konkret wird in bestimmten Ausführungsformen eine Nachricht von der Telematikeinheit 24 des Fahrzeugs 12 an den entfernten Server 108 von 1 übermittelt, den Betrieb der Telematikeinheit 24 im Modus der erweiterten Abdeckung einzustellen und in den normalen (oder Standard-) Betriebsmodus umzuschalten. Auch in verschiedenen Ausführungsformen wird diese Meldung über den Transceiver 35 von 1 gemäß den Anweisungen des Prozesses 38 von 1 übertragen. In verschiedenen Ausführungsformen endet der Prozess dann bei 260.
  • Wenn stattdessen bei Schritt 206 festgestellt wird, dass der Benutzer das Fahrzeug nicht in einen Energiesparmodus versetzt hat, geht der Prozess zu Schritt 250 über, der direkt unten beschrieben wird. Während Schritt 250 setzt die Telematikeinheit den Betrieb mit ihren Standardwerten für die Kommunikation mit dem entfernten Server fort. Konkret arbeitet die Telematikeinheit 24 in verschiedenen Ausführungsformen gemäß den Anweisungen des Prozessors 38 unter Verwendung der Standardwerte Zeitintervalle von Schritt 208 (d.h. wie im Speicher 40 gespeichert) für die Kommunikation mit dem entfernten Server 108. In bestimmten Ausführungsformen arbeitet die Telematikeinheit 24 z.B. während 250 unter Verwendung des Zeitvorgabewertes für den Intervallwert für den erweiterten diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX) aus Schritt 208. weiteres Beispiel: In bestimmten Ausführungsformen arbeitet die Telematikeinheit 24 während 250 unter Verwendung der Standardwerte für die Zeitgeber (z.B. T3324 Active Timer und/oder T3412 Extended Timer oder T3512 Timer) für die Kommunikation mit dem entfernten Server 108 ab Schritt 208. In verschiedenen Ausführungsformen endet der Prozess dann bei 260.
  • Wenn stattdessen bei Schritt 212 festgestellt wird, dass der Antrag für den erweiterten Modus nicht genehmigt wurde, wird der Benutzer bei Schritt 230 benachrichtigt, und zwar unter Bezugnahme auf Schritt 212. Konkret liefert die Telematikeinheit 24 in verschiedenen Ausführungsformen eine Benachrichtigung an den Benutzer (z.B. über eine Nachricht, die über den Empfänger 35 an das elektronische Gerät 15 des Benutzers übermittelt wird), die den Benutzer darüber informiert, dass der Antrag auf Verwendung des erweiterten Modus vom entfernten Server 108 abgelehnt wurde. In verschiedenen Ausführungsformen geht der Prozess dann zu Schritt 232 über, in dem die Telematikeinheit 24 den Betrieb unter Verwendung ihrer Standardwerte für die Kommunikation mit dem entfernten Server fortsetzt (d.h., ähnlich wie in Schritt 250, wie oben besprochen). In verschiedenen Ausführungsformen endet der Prozess dann bei 260.
  • Wenn stattdessen bei Schritt 218 festgestellt wird, dass die vorgeschlagenen Werte von 216 nicht genehmigt worden sind, wird der Benutzer bei Schritt 240 benachrichtigt, und zwar unter Bezugnahme auf Schritt 218. Konkret liefert die Telematikeinheit 24 in verschiedenen Ausführungsformen eine Benachrichtigung an den Benutzer (z.B. über eine Nachricht, die über den Empfänger 35 an das elektronische Gerät 15 des Benutzers übermittelt wird), die den Benutzer darüber informiert, dass die angeforderten Werte (d.h. entsprechend der vom Benutzer gewünschten Verbindungsdauer für die Telematikeinheit von Schritt 205, wie oben diskutiert) vom entfernten Server 108 abgelehnt wurden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen geht der Prozess dann zu Schritt 242 über, in dem dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, modifizierte Eingaben mit einer modifizierten Verbindungsdauer zu liefern, und es wird (z.B. durch den Prozessor 38 von 1, unter Verwendung von Sensordaten der Eingangssensoren 76 von 1) festgestellt, ob der Benutzer eine Anfrage zur modifizierten Dauer gestellt hat.
  • Wenn bei 242 festgestellt wird, dass der Benutzer eine modifizierte Daueranforderung gestellt hat, kehrt der Prozess in verschiedenen Ausführungsformen zu Schritt 214 zurück, in dem aktualisierte Werte für die Zeitintervalle und/oder Zeitgeber von Schritt 214 auf der Grundlage der modifizierten Daueranforderung von Schritt 242 berechnet und verwendet werden und die Schritte 214-242 unter Verwendung der berechneten aktualisierten Werte für die Zeitintervalle und/oder Zeitgeber wiederholt werden.
  • Wenn umgekehrt bei 242 festgestellt wird, dass der Benutzer keinen Antrag auf Änderung der Dauer gestellt hat, fährt der Prozess stattdessen mit dem oben genannten Schritt 250 fort. Wie oben beschrieben, setzt die Telematikeinheit während Schritt 250 den Betrieb unter Verwendung ihrer Standardwerte für die Kommunikation mit dem entfernten Server fort. Konkret arbeitet die Telematikeinheit 24 in verschiedenen Ausführungsformen gemäß den Anweisungen des Prozessors 38 unter Verwendung der Standardwerte Zeitintervalle von Schritt 208 (d.h. wie im Speicher 40 gespeichert) für die Kommunikation mit dem entfernten Server 108. In bestimmten Ausführungsformen arbeitet die Telematikeinheit 24 z.B. während 250 unter Verwendung des Zeitvorgabewertes für den Intervallwert für den erweiterten diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX) aus Schritt 208. weiteres Beispiel: In bestimmten Ausführungsformen arbeitet die Telematikeinheit 24 während 250 unter Verwendung der Standardwerte für die Zeitgeber (z.B. T3324 Active Timer und/oder T3412 Extended Timer oder T3512 Timer) für die Kommunikation mit dem entfernten Server 108 ab Schritt 208.
  • In verschiedenen Ausprägungen endet der Prozess dann bei 260.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm eines Smartphone-Displays 300 für die Kontrolle der Konnektivität eines Benutzers mit einem Fahrzeug, in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Smartphone-Display 300 aus 3 in Verbindung mit dem Kommunikationssystem 10, dem Fahrzeug 12, dem elektronischen Gerät 15 und dem entfernten Server 108 aus 1 sowie dem Prozess 200 aus 2 nach beispielhaften Ausführungsformen realisiert werden.
    Wie in 3 dargestellt, enthält das Smartphone-Display 300 in bestimmten Ausführungsformen eine Überschrift 302 (z.B. „RemoteCommands“) sowie eine oder mehrere Modusbeschreibungen 304, 306.
  • In der dargestellten Ausführungsform bezieht sich eine erste Modusbeschreibung 304 (z.B. „Extended Vacation Mode“) auf eine Anforderung des Benutzers, die Telematikeinheit 24 in einen erweiterten Ruhemodus (oder Extended Vacation Mode) zu versetzen, in dem der Benutzer eine gewünschte Verbindungsdauer 306 (z.B. „Number of Days“) zur Verfügung stellt, bevor der Benutzer erwartet, dass die Zündung für den Motor des Fahrzeugs wieder eingeschaltet wird. In verschiedenen Ausführungsformen würde die Auswahl einer angeforderten Dauer für den verlängerten Urlaubsmodus im Prozess 200 zur Berechnung der Werte der Zeitgeber (z.B. des Aktiven Zeitgebers T3324 und/oder des erweiterten Zeitgebers T3412 oder des Zeitgebers T3512) für die Kommunikation mit dem entfernten Server 108 ab Schritt 208verwendet werden.
  • Ebenfalls in der dargestellten Ausführungsform bezieht sich eine zweite Modusbeschreibung 306 (z.B. „Energiesparmodus“) auf eine Anforderung des Benutzers, die Telematikeinheit 24 in einen Energiesparmodus zu versetzen, in dem der Benutzer eine angeforderte Verbindungsdauer von 310 (z.B. „Tage“) zur Verfügung stellt, bevor der Benutzer erwartet, die Zündung für den Motor des Fahrzeugs wieder einzuschalten (z.B. für eine längere Zeit, aber nicht lange genug, um den verlängerten Urlaubsmodus zu rechtfertigen). In verschiedenen Ausführungsformen wird die Wahl einer angeforderten Dauer für den Energiesparmodus in dem Prozess 200 verwendet, um Werte des Zeitintervallwertes für den erweiterten diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX) für die Kommunikation mit dem entfernten Server 108 zu berechnen. In bestimmten Ausführungsformen kann der Benutzer zwischen einer von zwei verfügbaren Optionen zur Erweiterung der Kommunikationsverfügbarkeit der Telematikeinheit auf der Grundlage der von ihm gewünschten Dauer für die Erreichbarkeit des Fahrzeugs wählen. Wenn der Benutzer beispielsweise in bestimmten Ausführungsformen den Wunsch hat, den Zeitraum der Verfügbarkeit einfach zu verlängern und gleichzeitig die Möglichkeit beizubehalten, das Fahrzeug innerhalb einer relativ kurzen Verbindungsverzögerung zu erreichen, kann der Benutzer in bestimmten Ausführungsformen den „Energiesparmodus“ wählen. Wenn der Benutzer jedoch in bestimmten Ausführungsformen die Möglichkeit wünscht, die Verfügbarkeitsdauer der Telematikeinheit weiter zu verlängern, aber bereit ist, eine längere Verzögerung beim Erreichen des Fahrzeugs zu akzeptieren, kann der Benutzer in bestimmten Ausführungsformen den „verlängerten Urlaubsmodus“ wählen. Darüber hinaus kann in bestimmten Ausführungsformen die Wahl der Betriebsart durch den Benutzer in Form von, aber nicht beschränkt auf, erfolgen: (1) durch die Verwendung der bordeigenen Menüauswahl (z.B. auf dem Infotainment- oder Radiosystem-Bildschirm des Fahrzeugs) und (2) durch eine mit dem Smartphone verbundene Anwendung, die mit der Telematikeinheit kommuniziert.
  • Dementsprechend sind nachverschiedenen Ausführungsformen, Verfahren und Systeme vorgesehen, die dem Benutzer die Kontrolle über die Konnektivität mit einer Telematikeinheit des Fahrzeugs ermöglichen. Insbesondere ist es dem Benutzer in verschiedenen Ausführungsformen gestattet, eine Zeitspanne zu wählen, während der der Benutzer die Aufrechterhaltung der Konnektivität mit der Telematikeinheit wünscht, bevor er die Zündung des Fahrzeugs wieder einschaltet (z.B. wenn der Benutzer im Urlaub ist oder anderweitig nicht beabsichtigt, die Zündung über einen längeren Zeitraum wieder einzuschalten). Ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen berechnen die Verfahren und Systeme entsprechende Werte für die Kommunikation mit einem entfernten Server (z.B. einschließlich, in bestimmten Ausführungsformen, eines Zeitintervallwertes für den erweiterten diskontinuierlichen Empfangsmodus (eDRX) und/oder Zeitgeber (z.B. der Active Timer T3324 und/oder der Extended Timer T3412 oder T3512 Timer) für die Kommunikation mit dem entfernten Server 108), um dadurch weiter Energie zu sparen und dem Benutzer entsprechend seinem Wunsch eine erweiterte Konnektivität mit der Telematikeinheit 24 des Fahrzeugs 12 zu ermöglichen.
  • Es wird geschätzt, dass die Systeme und Verfahren von den in den Figuren dargestellten und hier beschriebenen abweichen können. Zum Beispiel kann das Kommunikationssystem von 1, einschließlich des Fahrzeugs, des entfernten Servers, der Kommunikationsnetze und/oder Komponenten davon, in verschiedenen Ausführungsformen von dem in 1 dargestellten und/oder hier beschriebenen abweichen. Es wird ebenfalls geschätzt, dass der hierin offengelegte Prozess (und/oder Unterprozesse) sich von den hierin beschriebenen und/oder in 2 dargestellten unterscheiden kann, und/oder dass Schritte davon gleichzeitig und/oder in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden können, wie hierin beschrieben und/oder in 2 dargestellt, neben anderen möglichen Variationen. Es wird auch geschätzt, dass die beispielhafte Darstellung von 3 ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen variieren kann.
  • Obwohl in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung mindestens ein Beispiel vorgestellt wurde, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es eine Vielzahl von Varianten gibt. Es sollte auch gewürdigt werden, dass das Beispiel oder die Beispiele nur Beispiele sind und nicht darauf abzielen, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Offenbarung in irgendeiner Weise einzuschränken. Vielmehr wird die vorstehende detaillierte Beschreibung denjenigen, die sich auf diesem Gebiet auskennen, einen bequemen Fahrplan für die Umsetzung des Beispiels oder der Beispiele an die Hand geben. Es sollte verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Entsprechungen abzuweichen.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren umfassend: Bestimmen, anhand von Sensordaten, die über einen oder mehrere Sensoren gewonnen werden, ob der Motor eines Fahrzeugs mit Telematikeinheit ausgeschaltet ist; Bestimmen, anhand der Sensordaten, ob ein Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet; und Betreiben der Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer eingestellter Werte anstelle eines oder mehrerer Standardwerte für die Kommunikation mit einem entfernten Server, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Bestimmen, anhand der Sensordaten, wobei der Motor wieder eingeschaltet wurde; und Betreiben der Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer Standardwerte anstelle des einen oder der mehreren eingestellten Werte für die Kommunikation mit dem entfernten Server, wenn festgestellt wird, dass beide Motoren des Fahrzeugs wieder eingeschaltet sind.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei: der Schritt des Betreibens der Telematik unter Verwendung des einen oder der mehreren eingestellten Werte ferner den Betrieb der Telematikeinheit in einem Modus mit erweiterter Abdeckung umfasst, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist und der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit im Energiesparmodus arbeitet; und der Schritt des Betreibens der Telematik mit einem oder mehreren Standardwerten ferner den Betrieb der Telematikeinheit in einem Standardabdeckungsmodus umfasst, wenn festgestellt wird, dass beide Motoren des Fahrzeugs wieder eingeschaltet sind.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Bestimmen, anhand der Sensordaten, für die der Benutzer eine Verbindung mit der Telematikeinheit wünscht, und Berechnen der eingestellten Werte auf der Grundlage der angeforderten Zeitdauer, so dass ausreichend Energie gespart wird, damit der Benutzer die Verbindung zur Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei: der Schritt des Berechnens der angepassten Zeit das Berechnen eines oder mehrerer diskontinuierlicher Empfangsintervalle für die Telematikeinheit zur Kommunikation mit dem entfernten Server umfasst, während die Telematikeinheit in einer erweiterten, diskontinuierlichen Empfangs-Energiesparbetriebsart verbleibt, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrechterhält; und der Schritt des Betreibens der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren eingestellten Werte den Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren berechneten diskontinuierlichen Empfangsintervalle für die Kommunikation mit dem entfernten Server umfasst, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug abgeschaltet ist als auch der Benutzer beantragt hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei: der Schritt des Berechnens der angepassten Zeit das Berechnen eines oder mehrerer Zeitgeber für Zeiträume umfasst, in denen der entfernte Server mit der Telematikeinheit kommunizieren kann, während die Telematikeinheit in einem ausgedehnten Ruhezustand verbleibt, so dass ausreichend Energie gespart wird, so dass der Benutzer die Konnektivität mit der Telematikeinheit für die angeforderte Zeitdauer aufrecht erhält; und der Schritt des Betreibens der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren eingestellten Werte den Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des einen oder der mehreren berechneten Zeitgeber für die Kommunikation mit dem entfernten Server umfasst, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug abgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 6, wobei: der Schritt des Berechnens der angepassten Zeit das Berechnen eines aktiven Zeitgebers T3324 für die Überwachung der Telematikeinheit auf Kommunikationen von dem entfernten Server umfasst, und der Schritt des Betreibens der Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer eingestellter Werte den Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des berechneten aktiven Zeitgebers T3324 für die Kommunikation mit dem entfernten Server umfasst, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug abgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 6, wobei: der Schritt des Berechnens der angepassten Zeit das Berechnen eines erweiterten Zeitgebers T3412 oder Zeitgebers T3512 für die Überwachung der Telematikeinheit auf Kommunikationen vom entfernten Server umfasst, und der Schritt des Betriebs der Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer eingestellter Werte den Betrieb der Telematikeinheit unter Verwendung des berechneten erweiterten Zeitgebers T3412 oder des Zeitgebers T3512 für die Kommunikation mit dem entfernten Server umfasst, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug abgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  9. Ein System, umfassend: eine Vielzahl von Sensoren, die an Bord eines Fahrzeugs mit einem Motor und einer Telematikeinheit angeordnet und so eingerichtet sind, dass sie Sensordaten, die sich auf einen Motor des Fahrzeugs beziehen, und Benutzereingaben für einen Benutzer des Fahrzeugs erzeugen; und einen Prozessor, der mit der Mehrzahl von Sensoren gekoppelt und so eingerichtet ist, dass er zumindest erleichtert zu: Bestimmen, anhand der Sensordaten, ob der Motor abgeschaltet ist; Bestimmen, anhand der Sensordaten, ob ein Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet; und Betreiben der Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer eingestellter Werte anstelle eines oder mehrerer Standardwerte für die Kommunikation mit einem entfernten Server, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
  10. Fahrzeug umfassend: eine Karosserie; einen in der Karosserie angeordneten Motor; eine Vielzahl von Sensoren, die an Bord des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei die Vielzahl von Sensoren so eingerichtet ist, dass sie Sensordaten erzeugen, die sich auf den Motor beziehen und sich auf Benutzereingaben für einen Benutzer des Fahrzeugs beziehen; und ein Telematiksystem, das an Bord des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei das Telematiksystem einen Prozessor hat, der so eingerichtet ist, dass er zumindest erleichtert zu: Bestimmen, anhand der Sensordaten, ob der Motor abgeschaltet ist; Bestimmen, anhand der Sensordaten, ob ein Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet; und Betreiben der Telematikeinheit unter Verwendung eines oder mehrerer eingestellter Werte anstelle eines oder mehrerer Standardwerte für die Kommunikation mit einem entfernten Server, wenn festgestellt wird, dass sowohl der Motor für das Fahrzeug ausgeschaltet ist als auch der Benutzer angefordert hat, dass die Telematikeinheit in einem Energiesparmodus arbeitet.
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