DE102020123013A1

DE102020123013A1 - Device for storing smoking articles

Info

Publication number: DE102020123013A1
Application number: DE102020123013.3A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Fire Flow Vertriebs und Marketing GmbH
Current assignee: Fire Flow Vertriebs und Marketing GmbH
Priority date: 2020-09-03
Filing date: 2020-09-03
Publication date: 2022-03-03
Also published as: ES2967260T3; EP3964082B1; EP3964082A1; EP3964082C0

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherware, wobei erfindungsgemäß eine sichere Aufbewahrung von Raucherwaren mit verschiedenen Durchmesser durch die Verwendung erfindungsgemäß ausgebildeter Inlays ermöglicht ist.The invention relates to a device for storing smoking articles, wherein, according to the invention, safe storage of smoking articles with different diameters is made possible by the use of inlays designed according to the invention.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren im Sinne eines Behältnisses zur Aufnahme zumindest einer Raucherware. Als Raucherware gelten dabei beispielsweise Tabakwaren wie Zigaretten und Zigarren oder Joints, mit denen von Tabak verschiedene Erzeugnisse gemischt mit Tabak oder pur konsumiert werden.The invention relates to a device for storing smoking articles in the sense of a container for accommodating at least one smoking article. Tobacco products such as cigarettes and cigars or joints, with which products other than tobacco are mixed with tobacco or consumed pure, are considered smoker's goods.

Selbstgedrehte Zigaretten oder Joints sind empfindliche Gegenstände, die bei unsachgemäßer Lagerung oder unsachgemäßem Transport vor dem Konsum leicht beschädigt werden können oder ihr Aroma verlieren können.Hand-rolled cigarettes or joints are delicate items that can be easily damaged or lose their aroma if not stored or transported properly before consumption.

Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, mindestens eine Raucherware vor äußeren Einflüssen zu schützen.One object of the invention is therefore to protect at least one smoking article from external influences.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Verwendung einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren gemäß Patentanspruch 1 vor.To solve this problem, the invention provides the use of a device for storing smoking articles according to patent claim 1.

Weiterhin existieren Raucherwaren mit unterschiedlichen Durchmessern, sei es durch die Produktart bei standardisierten und/oder industriell gefertigten Tabakwaren (Zigaretten / Zigarren) oder durch Schwankungen bei der manuellen Herstellung von Raucherwaren durch Drehen mit Tabakblättern oder Zigarettenpapieren.There are also smoking articles with different diameters, either due to the type of product in the case of standardized and/or industrially manufactured tobacco products (cigarettes/cigars) or due to fluctuations in the manual production of smoking articles by rolling tobacco leaves or cigarette papers.

Manuell hergestellte Raucherwaren weisen darüber hinaus häufig keine zylindrische, sondern eine konische Form auf, sodass auch eine in einer hohlzylindrischen bzw. rohrartigen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren aufbewahrte Raucherware in dieser derart beweglich ist, dass Beschädigungen an der Raucherware auftreten können.Furthermore, hand-made smoking articles are often not cylindrical but conical in shape, so that smoking articles stored in a hollow-cylindrical or tubular device for storing smoking articles can also be moved in this to such an extent that damage to the smoking articles can occur.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren anzugeben, die eine sichere Aufbewahrung von zumindest einer Raucherware für verschiedene Größen der zumindest einen Raucherware ermöglicht.A further object of the invention is therefore to specify a device for storing smoking articles which enables safe storage of at least one smoking article for different sizes of the at least one smoking article.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren gemäß der Patentansprüche 8 bis 10 gelöst.This object is achieved according to the invention by a device for storing smoking articles according to patent claims 8 to 10.

Die nachfolgend offenbarten Merkmale einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren sind sowohl einzeln als auch in allen ausführbaren Kombinationen Teil der Erfindung.The features of a device for storing smoking articles disclosed below are part of the invention both individually and in all executable combinations.

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren weist mindestens einen Aufnahmeraum zur Aufnahme zumindest einer Raucherware auf, der von einer Hülle umgeben ist.A device according to the invention for storing smoking articles has at least one accommodation space for accommodating at least one smoking article, which is surrounded by a cover.

Die Hülle ist vorteilhaft stoßfest ausgebildet und weist eine Eigensteifigkeit auf, die einem Verbiegen der Hülle entgegenwirkt.The shell is advantageously designed to be impact-resistant and has an inherent rigidity that counteracts bending of the shell.

In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Hülle aus einem Metall, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium oder aus einem harten Kunststoff, wie beispielsweise Polykarbonat, ggf. mit einer Verstärkung durch integrierte Fasern (GFK, CFK) hergestellt.In preferred embodiments of the invention, the shell is made of a metal, such as steel or aluminum, or of a hard plastic, such as polycarbonate, optionally with reinforcement from integrated fibers (GRP, CFRP).

In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Hülle eine hohlzylindrische bzw. rohrartige Grundform mit verschlossenen Enden auf.In one embodiment of the invention, the casing has a hollow-cylindrical or tubular basic shape with closed ends.

Zur Aufnahme der zumindest einen Raucherware in den Aufnahmeraum oder zum Entnehmen der zumindest einen Raucherware aus dem Aufnahmeraum ist die Hülle der Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren offenbar.The casing of the device for storing smoking articles is revealed for receiving the at least one smoking article in the receiving space or for removing the at least one smoking article from the receiving space.

Dazu ist die Hülle aus mindestens zwei Teilen aufgebaut, die lösbar miteinander verbindbar sind.For this purpose, the cover is made up of at least two parts that can be connected to one another in a detachable manner.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren eine in einen Korpus und einen Deckel gegliederte Hülle auf, wobei der Korpus mithilfe des Deckels verschließbar ist. Der wesentliche Teil des Aufnahmeraumes liegt dabei innerhalb des Korpus, wobei in Ausführungsformen der Erfindung jedoch auch ein Teil des Aufnahmeraums im Deckel angeordnet sein kann.In a preferred embodiment of the invention, the device for storing smoking articles has a casing divided into a body and a lid, the body being closable with the aid of the lid. The main part of the receiving space lies within the body, although in embodiments of the invention part of the receiving space can also be arranged in the cover.

Der Deckel und der Korpus der Hülle sind in vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung mithilfe einer Verbindungseinrichtung lösbar miteinander verbindbar.In advantageous embodiments of the invention, the cover and the body of the casing can be releasably connected to one another with the aid of a connecting device.

Eine solche Verbindungseinrichtung kann beispielsweise durch einen mithilfe korrespondierender Gewinde am Deckel und dem Korpus oder einen Bajonettverschluss realisierten Drehverschluss oder durch einen Steckverschluss realisiert sein.Such a connecting device can be realized, for example, by a rotary lock realized with the aid of corresponding threads on the cover and the body or a bayonet lock, or by a plug-in lock.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindung von Deckel und Korpus der Hülle zusätzlich mit einem Dichtelement abgedichtet, sodass ein Luftaustausch zwischen dem Aufnahmeraum und der Umgebung vermieden wird. Beispielsweise ist das Dichtelement als ein im Bereich der Verbindung von Deckel und Korpus der Hülle angeordneter Dichtring ausgebildet.In a preferred embodiment of the invention, the connection between the cover and the body of the casing is additionally sealed with a sealing element, so that an exchange of air between the receiving space and the environment is avoided. For example, the sealing element is designed as a sealing ring arranged in the area of the connection between the cover and the body of the casing.

In dem mindestens einen Aufnahmeraum einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren ist zur Fixierung der zumindest einen Raucherware mindestens ein Inlay angeordnet.At least one inlay is arranged in the at least one receiving space of a device according to the invention for storing smoking articles in order to fix the at least one smoking article.

Das mindestens eine Inlay ist vorteilhaft zumindest in einem geschlossenen Zustand der Vorrichtung innerhalb der Hülle angeordnet.The at least one inlay is advantageously arranged inside the cover at least when the device is in a closed state.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die äußere Form und die Größe mindestens eines Inlays so ausgebildet, dass das Inlay in einer zusammengesetzten Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren klemmend in der Hülle fixiert ist.In a preferred embodiment of the invention, the external shape and the size of at least one inlay are designed such that the inlay is fixed in a clamped manner in the casing in an assembled device for storing smoking articles.

In einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Inlay zumindest teilweise aus einem flexiblen bzw. einem elastischen Material, wie beispielsweise Silikon, hergestellt.In one embodiment of the invention, at least one inlay is made at least partially from a flexible or elastic material, such as silicone.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Inlay vollständig aus einem flexiblen bzw. einem elastischen Material, wie beispielsweise Silikon, hergestellt.In a preferred embodiment of the invention, at least one inlay is made entirely of a flexible or elastic material, such as silicone.

Mindestens ein Inlay weist einen Innenraum auf, in den zumindest eine Raucherware zumindest bereichsweise einführbar ist.At least one inlay has an interior space into which at least one smoking article can be inserted at least in some areas.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Raucherware mit einem Ende in den Innenraum eines Inlays einführbar.In a preferred embodiment, one end of at least one smoking article can be inserted into the interior of an inlay.

Die zumindest eine Raucherware ist dabei durch ein offenes Ende eines Inlays in den Innenraum dieses Inlays einführbar.The at least one smoking article can be inserted through an open end of an inlay into the interior of this inlay.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist mindestens ein Inlay eine fingerhutartige Grundform auf. Dabei weist das Inlay ein offenes Ende, eine das Inlay in radialer Richtung begrenzende Inlaywand und ein den Innenraum des Inlays begrenzendes oberes Ende auf.In a preferred embodiment of the invention, at least one inlay has a thimble-like basic shape. The inlay has an open end, an inlay wall delimiting the inlay in the radial direction, and an upper end delimiting the interior space of the inlay.

In anderen Ausführungsformen der Erfindung ist das Inlay rohrartig ausgebildet, an beiden Enden offen und nur durch eine sich in axialer Richtung ersteckende, radial umlaufende Inlaywand begrenzt.In other embodiments of the invention, the inlay is tubular, open at both ends and delimited only by a radially circumferential inlay wall that extends in the axial direction.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Inlay in den Deckel der Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren eingesetzt bzw. in diesem angeordnet.In a preferred embodiment of the invention, at least one inlay is inserted or arranged in the lid of the device for storing smoking articles.

In der Regel weisen Raucherwaren an einem Ende ein Mundstück beispielsweise in Form eines Filters oder eines Tips auf, während das andere Ende der Raucherware offen oder mithilfe des Zigarettenpapiers verschlossen ist. Das das Mundstück aufweisende Ende ist dabei üblicherweise das stabilere bzw. festere Ende der Raucherware.As a rule, smoking articles have a mouthpiece in the form of a filter or a tip, for example, at one end, while the other end of the smoking article is open or closed with the aid of the cigarette paper. The end having the mouthpiece is usually the more stable or firmer end of the smoking article.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Inlay zur Aufnahme des das Mundstück aufweisenden Endes zumindest einer Raucherware ausgebildet.In a preferred embodiment of the invention, at least one inlay is designed to receive the end of at least one smoking article that has the mouthpiece.

In einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Inlay dazu ausgebildet die Raucherware in axialer Richtung aufzunehmen.In one embodiment of the invention, at least one inlay is designed to receive the smoking article in the axial direction.

Zur Fixierung der zumindest einen Raucherware weist mindestens ein Inlay einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren in den Innenraum des Inlays ragende Klemmelemente auf, mit denen ein in das Inlay eingeführtes Ende einer Raucherware klemmend fixierbar ist.To fix the at least one smoking article, at least one inlay of a device according to the invention for storing smoking articles has clamping elements projecting into the interior of the inlay, with which an end of a smoking article inserted into the inlay can be fixed in a clamping manner.

Vorzugsweise weist mindestens ein Inlay zumindest drei in den Innenraum des Inlays hineinragende Klemmelemente auf.At least one inlay preferably has at least three clamping elements protruding into the interior of the inlay.

Besonders bevorzugt ist zumindest ein Teil der Klemmelemente mindestens eines Inlays aus einem elastischen Material gefertigt oder federnd in dem Inlay angeordnet.Particularly preferably, at least some of the clamping elements of at least one inlay are made of an elastic material or are arranged in the inlay in a resilient manner.

In einer Ausführungsform der Erfindung ist zumindest ein Teil der Klemmelemente mindestens eines Inlays lamellenartig ausgebildet.In one embodiment of the invention, at least some of the clamping elements of at least one inlay are designed in a lamellar manner.

Die Verwendung von mindestens drei in den Innenraum eines Inlays hineinragenden Klemmelementen ermöglicht eine sichere Fixierung einer Raucherware im Bereich des in das Inlay eingeführten Endes in radialer Richtung (quer zur axialen Richtung der Raucherware) und in axialer Richtung.The use of at least three clamping elements projecting into the interior of an inlay enables a smoking article to be securely fixed in the region of the end inserted into the inlay in the radial direction (transverse to the axial direction of the smoking article) and in the axial direction.

Die Klemmelemente mindestens eines Inlays erstrecken sich in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ausgehend von der Inlaywand und/oder des oberen Endes des mindestens einen Inlays in den Innenraum des jeweiligen Inlays.In preferred embodiments of the invention, the clamping elements of at least one inlay extend from the inlay wall and/or the upper end of the at least one inlay into the interior of the respective inlay.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Klemmelemente mindestens eines Inlays in Umfangsrichtung des Inlays gleichmäßig angeordnet.In a preferred embodiment of the invention, the clamping elements of at least one inlay are arranged uniformly in the circumferential direction of the inlay.

Für ein Inlay mit drei Klemmelementen sind diese daher bevorzugt etwa in den Winkelpositionen 120°, 240° und 360° bzw. 0° in Umfangsrichtung angeordnet.For an inlay with three clamping elements, these are therefore preferably arranged in the angular positions of 120°, 240° and 360° or 0° in the circumferential direction.

Für ein Inlay mit fünf Klemmelementen sind diese bevorzugt etwa in den Winkelpositionen 72°, 144°, 216°, 288° und 360° bzw. 0° angeordnet.For an inlay with five clamping elements, these are preferably arranged approximately in the angular positions of 72°, 144°, 216°, 288° and 360° or 0°.

Für andere Anzahlen von Klemmelementen gelten diese bevorzugten Winkelpositionen entsprechend angepasst.These preferred angular positions are appropriately adjusted for other numbers of clamping elements.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Inlay zur Aufnahme von Raucherwaren mit verschiedenen Durchmessern ausgebildet.In a particularly preferred embodiment, at least one inlay is designed to hold smoking articles with different diameters.

Dazu ist zumindest ein Teil der in den Innenraum des mindestens einen Inlays ragenden Klemmelemente in Ausführungsformen der Erfindung so ausgebildet, dass diese in Richtung des oberen Endes des Inlays weiter in den Innenraum des Inlays hineinragen, als im Bereich des offenen Endes des Inlays (axiale Ausdehnung des Inlays). Raucherwaren mit einem geringeren Durchmesser sind somit in axialer Richtung tiefer in das Inlay einführbar, bevor diese von den Klemmelementen in radialer Richtung kontaktiert und insgesamt klemmend fixiert werden, als Raucherwaren mit einem größeren Durchmesser, die bereits bei einer geringeren Einführtiefe von den Klemmelementen kontaktiert und fixiert werden.For this purpose, at least some of the clamping elements protruding into the interior of the at least one inlay are designed in embodiments of the invention in such a way that they protrude further into the interior of the inlay in the direction of the upper end of the inlay than in the area of the open end of the inlay (axial expansion of the inlay). Smoking articles with a smaller diameter can thus be inserted deeper into the inlay in the axial direction before they are contacted by the clamping elements in the radial direction and fixed overall by clamping than smoking articles with a larger diameter, which are already contacted and fixed by the clamping elements at a lower insertion depth will.

In Ausführungsformen der Erfindung erstreckt sich zumindest ein Teil der Klemmelemente in einem Querschnitt des Inlays betrachtet abgesehen von ihrer Breite im Wesentlichen nur in radialer Richtung.In embodiments of the invention, at least some of the clamping elements, viewed in a cross section of the inlay, extend essentially only in the radial direction, apart from their width.

In anderen Ausführungsformen weist zumindest ein Teil der Klemmelemente neben ihrer radialen und ihrer axialen Ausdehnung eine Krümmung bzw. Wölbung und/oder Neigung in Umfangsrichtung des Inlays auf. Abhängig vom (lokalen) Durchmesser der Raucherware erfolgt eine entsprechende Verschiebung der elastischen Klemmelemente in Umfangsrichtung des Inlays, wodurch eine an den lokalen Durchmesser der Raucherware angepasste Klemmwirkung realisiert ist.In other embodiments, at least some of the clamping elements have, in addition to their radial and axial extent, a curvature or arching and/or inclination in the circumferential direction of the inlay. Depending on the (local) diameter of the smoking article, there is a corresponding displacement of the elastic clamping elements in the circumferential direction of the inlay, as a result of which a clamping effect adapted to the local diameter of the smoking article is realized.

In Ausführungsformen der Erfindung sind die Klemmelemente in axialer Richtung mindestens eines Inlays an gleichbleibender Winkelposition mit der Inlaywand verbunden, während sich die Winkelposition der Verbindungsstelle von Klemmelement und Inlaywand sich bei anderen Ausführungsformen der Erfindung in axialer Richtung des Inlays ändert, sodass diese in axialer Richtung schneckenartig verdreht ausgebildet sind.In embodiments of the invention, the clamping elements are connected to the inlay wall at a constant angular position in the axial direction of at least one inlay, while the angular position of the connection point between the clamping element and the inlay wall changes in other embodiments of the invention in the axial direction of the inlay, so that it changes in a helical manner in the axial direction are twisted.

In Ausführungsformen der Erfindung weisen die Klemmelemente mindestens eines Inlays eine Krümmung bzw. Wölbung und/oder Neigung in Umfangsrichtung und eine in axialer Richtung vom offenen Ende zum oberen Ende des Inlays zunehmende Tiefe des Hineinragens der Klemmelemente in den Innenraum des Inlays auf.In embodiments of the invention, the clamping elements of at least one inlay have a curvature or curvature and/or inclination in the circumferential direction and a depth of protrusion of the clamping elements into the interior of the inlay that increases in the axial direction from the open end to the upper end of the inlay.

Die gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung gelehrte Anordnung einzelner Klemmelemente im Inlay ermöglicht, im Gegensatz zur Verwendung eines Inlays mit einem konisch zulaufenden Innenraum bzw. einer korrespondierend ausgebildeten Inlaywand, eine genaue Abstimmung der zu realisierenden Klemmkräfte. Dies ist aufgrund der besonderen Empfindlichkeit der zu fixierenden Gegenstände von Vorteil, da bei einer zu starken Klemmwirkung die in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren aufbewahrte Raucherware ansonsten bei der Entnahme aus ebendieser Vorrichtung leicht beschädigt werden kann. Insbesondere besteht dabei die Gefahr, dass das Zigarettenpapier einreißt. Erfindungsgemäß ist somit eine Ausgewogenheit zwischen Klemmwirkung und schonender Behandlung der Raucherware realisierbar.The arrangement of individual clamping elements in the inlay taught according to preferred embodiments of the invention, in contrast to the use of an inlay with a conically tapering interior space or a correspondingly designed inlay wall, enables the clamping forces to be realized to be precisely coordinated. This is advantageous due to the particular sensitivity of the objects to be fixed, since if the clamping effect is too strong, the smoking article stored in a device for storing smoking articles according to the invention can otherwise be easily damaged when being removed from this same device. In particular, there is a risk that the cigarette paper will tear. According to the invention, a balance can thus be achieved between the clamping effect and gentle treatment of the smoking article.

In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren zur gleichzeitigen Aufnahme von zumindest zwei Raucherwaren ausgebildet. Dazu weist die Hülle einen großen Aufnahmeraum zur Aufnahme mehrerer Raucherwaren oder mehrere Aufnahmeräume auf, die jeweils zur Aufnahme einer Raucherware ausgebildet sind, auf. Weiterhin weist diese Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren ein Inlay zur klemmenden Fixierung von mehreren Raucherwaren nebeneinander oder mehrere Inlays zur klemmenden Fixierung jeweils einer Raucherware auf.In one embodiment of the invention, the device for storing smoking articles is designed to hold at least two smoking articles at the same time. For this purpose, the cover has a large accommodation space for accommodating a number of smoking articles or a plurality of accommodation areas which are each designed to accommodate a smoking article. Furthermore, this embodiment of a device for storing smoking articles has an inlay for the clamping fixation of several smoking articles next to each other or several inlays for the clamping fixation of one smoking article each.

Die nachfolgend erläuterten Figuren zeigen beispielhafte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren. Es zeigen:

1: Eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren,
2: Eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren gemäß 1 mit separiertem Deckel und Korpus,
3: Eine Darstellung eines Deckels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren, eines Dichtelements und eines Inlays,
4: Einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren ohne Raucherware im Aufnahmeraum,
5: Einen Längsschnitt der in 4 gezeigten Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren mit Raucherware im Aufnahmeraum,
6: Den Deckel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren mit in dem Inlay fixierter Raucherware,
7: Eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsvariante eines Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren schräg von oben,
8: Eine perspektivische Ansicht der in 7 gezeigten Ausführungsvariante eines Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren schräg von unten,
9: Eine Ansicht des in den 7 und 8 gezeigten Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren von oben,
10: Eine Ansicht des in den 7, 8 und 9 gezeigten Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren von unten,
11: Eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante eines Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren schräg von oben,
12: Eine perspektivische Ansicht der in 11 gezeigten Ausführungsvariante eines Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren schräg von unten,
13: Eine Ansicht des in den 11 und 12 gezeigten Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren von oben,
14: Eine Ansicht des in den 11, 12 und 13 gezeigten Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren von unten,
15: Eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsvariante eines Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren schräg von oben,
16: Eine perspektivische Ansicht der in 15 gezeigten Ausführungsvariante eines Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren schräg von unten,
17: Eine Ansicht des in den 15 und 16 gezeigten Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren von oben,
18: Eine Ansicht des in den 15, 16 und 17 gezeigten Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren von unten,
19: Eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsvariante eines Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren schräg von oben,
20: Eine perspektivische Ansicht der in 19 gezeigten Ausführungsvariante eines Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren schräg von unten,
21: Eine Ansicht des in den 19 und 20 gezeigten Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren von oben und
22: Eine Ansicht des in den 19, 20 und 21 gezeigten Inlays einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren von unten.

The figures explained below show exemplary embodiments of a device according to the invention for storing smoking articles. Show it:

1 : A perspective representation of a device according to the invention for storing smoking articles,
2 FIG. 1: A side view of the device for storing smoking articles according to FIG 1 with separate lid and body,
3 : A representation of a lid of a device according to the invention for storing smoking articles, a sealing element and an inlay,
4 : A longitudinal section through a device according to the invention for storing smoking articles without smoking articles in the receiving space,
5 : A longitudinal section of the in 4 shown device for storing smoking products with smoking products in the receiving room,
6 : The lid of a device according to the invention for storing smoking articles with smoking articles fixed in the inlay,
7 : A perspective view of a first embodiment variant of an inlay of a device according to the invention for storing smoking articles, diagonally from above,
8th : A perspective view of the in 7 shown variant of an inlay of a device according to the invention for storing smoking articles diagonally from below,
9 : A view of the in the 7 and 8th shown inlays of a device according to the invention for storing smoking articles from above,
10 : A view of the in the 7 , 8th and 9 shown inlays of a device according to the invention for storing smoking articles from below,
11 : A perspective view of a second embodiment variant of an inlay of a device according to the invention for storing smoking articles, diagonally from above,
12 : A perspective view of the in 11 shown variant of an inlay of a device according to the invention for storing smoking articles diagonally from below,
13 : A view of the in the 11 and 12 shown inlays of a device according to the invention for storing smoking articles from above,
14 : A view of the in the 11 , 12 and 13 shown inlays of a device according to the invention for storing smoking articles from below,
15 : A perspective view of a third embodiment variant of an inlay of a device according to the invention for storing smoking articles, diagonally from above,
16 : A perspective view of the in 15 shown variant of an inlay of a device according to the invention for storing smoking articles diagonally from below,
17 : A view of the in the 15 and 16 shown inlays of a device according to the invention for storing smoking articles from above,
18 : A view of the in the 15 , 16 and 17 shown inlays of a device according to the invention for storing smoking articles from below,
19 : A perspective view of a fourth embodiment variant of an inlay of a device according to the invention for storing smoking articles, diagonally from above,
20 : A perspective view of the in 19 shown variant of an inlay of a device according to the invention for storing smoking articles diagonally from below,
21 : A view of the in the 19 and 20 shown inlays of a device according to the invention for storing smoking articles from above and
22 : A view of the in the 19 , 20 and 21 shown inlays of a device according to the invention for storing smoking articles from below.

1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1). Zu sehen ist die Hülle der Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1), die einen Korpus (2) und einen Deckel (3) aufweist. Die Hülle weist eine rohrartige Grundform auf, wobei die Enden verschlossen sind. Der Deckel (3) weist an seiner Oberseite zwei Aussparungen (4) auf, die eine Durchführungsöffnung realisieren. Mithilfe dieser Durchführungsöffnung, die nicht den Aufbewahrungsraum der Vorrichtung (1) mit dem Außenbereich außerhalb der Hülle verbindet, ist beispielsweise ein Band an der Vorrichtung (1) befestigbar. Darüber hinaus weist die Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1) im Bereich des Deckels (3) eine ringförmig umlaufende Riffelung (5) auf, die einer verbesserten Handhabung der Vorrichtung (1) dient. 1 shows a perspective view of a device according to the invention for storing smoking articles (1). The cover of the device for storing smoking articles (1) can be seen, which has a body (2) and a cover (3). The shell has a tubular basic shape, with the ends being closed. The cover (3) has two recesses (4) on its upper side, which create a feed-through opening. A strap, for example, can be attached to the device (1) with the aid of this feed-through opening, which does not connect the storage space of the device (1) to the outside area outside the cover. In addition, the device for storing smoking articles (1) in the area of the lid (3) has a ring-shaped circumferential corrugation (5) which serves to improve handling of the device (1).

In 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1) gemäß 1 mit vom Korpus (2) separiertem Deckel (3) dargestellt. Der Deckel (3) und der Korpus (2) sind über eine Verbindungseinrichtung (6) miteinander lösbar verbindbar. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindungseinrichtung (6) im Bereich des Deckels (3) durch ein Außengewinde (6a) und im Bereich des Korpus (2) durch ein nicht sichtbares korrespondierendes Innengewinde (6b) realisiert. Zur Abdichtung des Aufnahmeraums (9) der Aufbewahrungsvorrichtung (1) ist im Bereich des Deckels (3) eine Dichteinrichtung (7) angeordnet, die als ein Dichtring ausgebildet ist.In 2 Fig. 12 is a side view of the smoking articles storage device (1) of Fig 1 shown with the body (2) separated lid (3). The cover (3) and the body (2) can be releasably connected to one another via a connecting device (6). In the illustrated embodiment, the connecting device (6) is realized in the area of the cover (3) by an external thread (6a) and in the area of the body (2) by a corresponding internal thread (6b) that is not visible. To seal the receiving space (9) of the storage device (1), a sealing device (7) is arranged in the area of the cover (3), which is designed as a sealing ring.

In 3 sind ein Deckel (3), ein Dichtelement (7) und ein Inlay (8) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1) in einer Seitenansicht dargestellt. Die als einen Dichtring ausgebildete Dichteinrichtung (7) ist am Deckel (3) oberhalb des Außengewindes (6a) der Verbindungseinrichtung (6) in eine ringförmig umlaufende Nut einsetzbar. Das Inlay (8) ist fingerhutartig ausgebildet und ist so dimensioniert, dass dieses in den Innenraum des Deckels (3) einsetzbar ist.In 3 a cover (3), a sealing element (7) and an inlay (8) of a device according to the invention for storing smoking articles (1) are shown in a side view. The sealing device (7), designed as a sealing ring, can be inserted into a ring-shaped circumferential groove on the cover (3) above the external thread (6a) of the connecting device (6). The inlay (8) is thimble-like formed and is dimensioned so that it can be used in the interior of the lid (3).

In 4 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1) ohne eine Raucherware im Aufnahmeraum (9) der Vorrichtung (1) dargestellt. In den Deckel (3) ist das Inlay (8) eingesetzt. Der Korpus (2) und Deckel (3) sind über die Verbindungseinrichtung (6) miteinander verbunden, die seitens des Korpus (2) als ein Innengewinde (6b) und seitens des Deckels (3) als ein Außengewinde (6b) realisiert ist. Der innere Durchmesser des Inlays (8) läuft zumindest bereichsweise nach oben hin trichterförmig zu. An der Unterseite des Deckels (3) ragt das Inlay (8) in den Bereich zwischen dem Korpus (2) und dem Deckel (3) und wirkt so dichtend.In 4 is a longitudinal section through a device according to the invention for storing smoking articles (1) without a smoking article in the receiving space (9) of the device (1). The inlay (8) is inserted into the cover (3). The body (2) and cover (3) are connected to one another via the connecting device (6), which is implemented as an internal thread (6b) on the body (2) and as an external thread (6b) on the cover (3). The inner diameter of the inlay (8) tapers towards the top in a funnel shape, at least in certain areas. On the underside of the cover (3), the inlay (8) protrudes into the area between the body (2) and the cover (3) and thus has a sealing effect.

5 zeigt den in 4 dargestellten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1) mit einer in den Aufnahmeraum (9) aufgenommenen Raucherware (10) die Raucherware (10) ist an ihrem schmaleren Ende, das in der Regel durch das das Mundstück der Raucherware (10) aufweisende Ende gegeben ist, in das im Deckel (3) der Vorrichtung (1) angeordnete Inlay (8) eingeführt und wird durch dieses klemmend fixiert. 5 shows the in 4 shown longitudinal section through a device according to the invention for storing smoking articles (1) with a smoking article (10) accommodated in the receiving space (9) the smoking article (10) is at its narrower end, which usually passes through the mouthpiece of the smoking article (10) is given end having arranged in the cover (3) of the device (1) inlay (8) and is fixed by this clamping.

6 zeigt den Deckel (3) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1) mit eingesetztem Inlay (8) und mithilfe des Inlays (8) fixierter Raucherware (10). 6 shows the lid (3) of a device according to the invention for storing smoking articles (1) with an inserted inlay (8) and smoking articles (10) fixed with the aid of the inlay (8).

In den 7 bis 10 sind Ansichten einer ersten Ausführungsvariante eines Inlays (8) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1) dargestellt.In the 7 until 10 shows views of a first variant of an inlay (8) of a device according to the invention for storing smoking articles (1).

7 zeigt die erste Ausführungsvariante des Inlays (8) in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben. Das Inlay (8) weist an seiner Unterseite, die auch das offene Ende des Inlays (8) bildet, einen ringförmig ausgebildeten, sich über den übrigen Durchmesser des Inlays (8) hinaus erstreckenden Flansch (8a) auf. Es sind auch erfindungsgemäße Ausführungsformen ohne einen solchen Flansch (8a) denkbar. Vom Flansch (8a) aus erstreckt sich nach oben hin die Inlaywand (8b), die sich bis zum oberen Ende (8c) des Inlays (8) erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist das obere Ende (8c) des Inlays (8) als eine zapfenartig in axialer Richtung vorstehende Spitze ausgebildet. Der Zapfen dient der Fixierung des Inlays (8) im Deckel (3) der Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1). Dies ist beispielsweise in dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erkennbar, wobei der Zapfen in eine korrespondierend ausgebildete Öffnung innen im Deckel (3) eingesteckt ist. Der Zapfen kann in dieser Öffnung beispielsweise klemmend und/oder mithilfe von Klebstoff fixiert sein. Im Bereich der Inlaywand (8b) weist das Inlay (8) drei Rillen (8d) auf. Die Rillen (8d) sind als Vertiefungen in der Inlaywand (8b) ausgebildet und erstrecken sich in axialer Richtung, also vom Flansch (8a) an der Unterseite des Inlays (8) hin zum oberen Ende (8c) des Inlays (8). Dabei nimmt die Tiefe der Rillen (9) vom Flansch (8a) zum oberen Ende (8c) hin zu. Zwischen den in Umfangsrichtung regelmäßig beanstandet angeordneten Rillen (8d) ist jeweils eine Rippe (8e) angeordnet, die in radialer Richtung aus der Inlaywand (8b) hinausragt. Die Rippen (8e) dienen der klemmenden Fixierung des Inlays (8) im Deckel (3) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1). Die Rippen (8e) sind ebenso wie die Rillen (8d) in Umfangsrichtung des Inlays (8) regelmäßig beabstandet angeordnet. Am Übergang zum oberen Ende (8c) des Inlays (8) verjüngt sich der Außendurchmesser der Inlaywand (8b) in einem Abschnitt zunächst trichterförmig, schließt dann mit einer sich in radialer Ebene erstreckenden Wand ab und geht anschließend in die zapfenartig ausgebildete Spitze des oberen Endes (8c) über. 7 shows the first variant of the inlay (8) in a perspective view diagonally from above. On its underside, which also forms the open end of the inlay (8), the inlay (8) has an annular flange (8a) that extends beyond the remaining diameter of the inlay (8). Embodiments according to the invention without such a flange (8a) are also conceivable. The inlay wall (8b) extends upwards from the flange (8a) and extends to the upper end (8c) of the inlay (8). In the illustrated embodiment, the upper end (8c) of the inlay (8) is designed as a pin-like tip protruding in the axial direction. The pin is used to fix the inlay (8) in the lid (3) of the device for storing smoking articles (1). This is for example in the in 4 shown embodiment recognizable, wherein the pin is inserted into a correspondingly designed opening inside the lid (3). The pin can be fixed in this opening, for example by clamping and/or with the aid of adhesive. In the area of the inlay wall (8b), the inlay (8) has three grooves (8d). The grooves (8d) are designed as depressions in the inlay wall (8b) and extend in the axial direction, i.e. from the flange (8a) on the underside of the inlay (8) to the upper end (8c) of the inlay (8). The depth of the grooves (9) increases from the flange (8a) to the upper end (8c). A rib (8e) is arranged between the grooves (8d) which are regularly spaced apart in the circumferential direction and protrudes in the radial direction from the inlay wall (8b). The ribs (8e) serve to clamp the inlay (8) in place in the lid (3) of a device according to the invention for storing smoking articles (1). The ribs (8e), like the grooves (8d), are arranged at regular intervals in the circumferential direction of the inlay (8). At the transition to the upper end (8c) of the inlay (8), the outer diameter of the inlay wall (8b) initially tapers in a funnel shape in one section, then ends with a wall extending in a radial plane and then goes into the peg-like tip of the upper end (8c) above.

8 zeigt die erste Ausführungsvariante des Inlays in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten, sodass durch das offene Ende des Inlays (8) hindurch der Innenraum (8g) sichtbar ist. In den Innenraum (8g) des Inlays (8) ragen Klemmelemente (8f) hinein, die durch die Unterseite der in der Inlaywand (8b) angeordneten Rillen (8d) realisiert sind. Entsprechend des Verlaufs der Tiefe der Rillen (8d) ragen die Klemmelemente (8f) mit zunehmendem Abstand vom Flansch (8a) weiter in den Innenraum (8g) des Inlays (8) hinein. 8th shows the first variant of the inlay in a perspective view obliquely from below, so that the interior (8g) is visible through the open end of the inlay (8). Clamping elements (8f) project into the interior (8g) of the inlay (8), which are realized through the underside of the grooves (8d) arranged in the inlay wall (8b). Depending on the course of the depth of the grooves (8d), the clamping elements (8f) protrude further into the interior (8g) of the inlay (8) with increasing distance from the flange (8a).

9 zeigt die erste Ausführungsvariante des Inlays (8) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1) in einer Ansicht von oben und 10 zeigt die erste Ausführungsvariante des Inlays (8) in einer Ansicht von unten. Dabei ist ersichtlich, dass die Breite der Rillen (8d) sich mit zunehmender Tiefe verringert, was entsprechend auch für die Klemmelemente (8f) im Innenraum (8g) des Inlays (8) gilt. 9 shows the first variant of the inlay (8) of a device according to the invention for storing smoking articles (1) in a view from above and 10 shows the first variant of the inlay (8) in a view from below. It can be seen that the width of the grooves (8d) decreases with increasing depth, which also applies correspondingly to the clamping elements (8f) in the interior (8g) of the inlay (8).

In den 11 bis 14 ist eine zweite Ausführungsvariante eines Inlays (8) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1) dargestellt. In the 11 until 14 a second embodiment variant of an inlay (8) of a device according to the invention for storing smoking articles (1) is shown.

11 zeigt die zweite Ausführungsvariante des Inlays (8) in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben. Im Vergleich zur ersten Ausführungsvariante des Inlays (8) fehlt die zapfenartige ausgebildete Spitze im Bereich des oberen Endes (8c) des Inlays (8). Im Übrigen sind die erste und die zweite Ausführungsvariante des Inlays (8) identisch ausgebildet. 11 shows the second variant of the inlay (8) in a perspective view diagonally from above. In comparison to the first variant of the inlay (8), the peg-like tip in the area of the upper end (8c) of the inlay (8) is missing. Otherwise, the first and the second embodiment variant of the inlay (8) are of identical design.

Die 15 bis 18 zeigen eine dritte Ausführungsvariante eines Inlays (8) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1).the 15 until 18 show a third variant of an inlay (8) of a device according to the invention for storing smoking articles (1).

15 zeigt die dritte Ausführungsvariante eines Inlays (8) in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben. Die sich zwischen dem Flansch (8a) am unteren Ende des Inlays (8) und dem oberen Ende (8c) des Inlays (8) erstreckende Inlaywand (8b) ist frei von Rillen und Rippen und im wesentlichen rohrartig ausgebildet. In einem Übergangsbereich zum oberen Ende (8c) verjüngt sich die Inlaywand (8b) trichterförmig. 15 shows the third variant of an inlay (8) in a perspective view diagonally from above. The inlay wall (8b) extending between the flange (8a) at the lower end of the inlay (8) and the upper end (8c) of the inlay (8) is free of grooves and ribs and is essentially tubular. In a transition area to the upper end (8c), the inlay wall (8b) tapers in the shape of a funnel.

16 zeigt die dritte Ausführungsvariante eines Inlays (8) in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten, sodass durch das offene Ende des Inlays (8) hindurch der Innenraum (8g) des Inlays (8) einsehbar ist. In den Innenraum (8g) ragen sich von der Innenseite der Inlaywand (8b) lamellenartig erstreckende Klemmelemente (8f) hinein. Dabei weist das Inlay (8) fünf in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen an der Innenseite der Inlaywand (8b) angeordnete Klemmelemente (8f) auf. Die Klemmelemente (8f) weisen eine Neigung in Umfangsrichtung des Inlays (8) auf. Zudem ragen die Klemmelemente (8f) mit zunehmendem Abstand vom Flansch (8f) zum oberen Ende (8c) des Inlays (8) weiter in den Innenraum (8g) des Inlays (8) hinein. 16 shows the third embodiment variant of an inlay (8) in a perspective view obliquely from below, so that the interior (8g) of the inlay (8) can be seen through the open end of the inlay (8). Clamping elements (8f) extending in a lamellar manner protrude into the interior (8g) from the inside of the inlay wall (8b). The inlay (8) has five clamping elements (8f) arranged at regular intervals in the circumferential direction on the inside of the inlay wall (8b). The clamping elements (8f) are inclined in the circumferential direction of the inlay (8). In addition, the clamping elements (8f) protrude further into the interior (8g) of the inlay (8) as the distance from the flange (8f) to the upper end (8c) of the inlay (8) increases.

17 zeigt die dritte Ausführungsvariante eines Inlays (8) in einer Ansicht von oben und 18 in einer Ansicht von unten. Aus 18 ist dabei ersichtlich, dass sich die Klemmelemente (8f) durch die Neigung in Umfangsrichtung an dem Punkt, an dem diese am weitesten in den Innenraum (8g) des Inlays (8) hineinragen, berühren. In anderen Ausführungsformen der Erfindung sind die Klemmelemente (8f) einander an diesem Punkt angenähert, ohne einander zu berühren. 17 shows the third embodiment of an inlay (8) in a view from above and 18 in a bottom view. the end 18 it can be seen that the clamping elements (8f) touch each other due to the inclination in the circumferential direction at the point at which they protrude furthest into the interior (8g) of the inlay (8). In other embodiments of the invention, the clamping elements (8f) approach each other at this point without touching each other.

Die 19 bis 22 zeigen eine vierte Ausführungsvariante eines Inlays (8) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Raucherwaren (1).the 19 until 22 show a fourth embodiment variant of an inlay (8) of a device according to the invention for storing smoking articles (1).

19 zeigt die vierte Ausführungsvariante des Inlays (8) in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben. An der Außenseite der Inlaywand (8b) sind regelmäßig beanstandete Rippen (8e) angeordnet. Das obere Ende (8c) des Inlays ist kuppelartig abgerundet ausgebildet und weist fünf Öffnungen (8h) auf. 19 shows the fourth variant of the inlay (8) in a perspective view diagonally from above. Regularly spaced ribs (8e) are arranged on the outside of the inlay wall (8b). The upper end (8c) of the inlay is rounded off like a dome and has five openings (8h).

20 zeigt die vierte Ausführungsform des Inlays (8) in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten, sodass durch das offene Ende des Inlays (8) hindurch der Innenraum (8g) des Inlays (8) einsehbar ist. In den Innenraum (8g) ragen fünf Klemmelemente (8f) hinein. Die Klemmelemente (8f) ragen unabhängig von ihrem Abstand vom Flansch (8a) gleichmäßig tief in den Innenraum (8g) des Inlays (8) hinein und weisen eine Neigung in Umfangsrichtung des Inlays (8g) auf. 20 shows the fourth embodiment of the inlay (8) in a perspective view obliquely from below, so that the interior (8g) of the inlay (8) can be seen through the open end of the inlay (8). Five clamping elements (8f) protrude into the interior (8g). Regardless of their distance from the flange (8a), the clamping elements (8f) protrude evenly deep into the interior (8g) of the inlay (8) and are inclined in the circumferential direction of the inlay (8g).

21 zeigt die vierte Ausführungsvariante eines Inlays (8) von oben und 22 in einer Ansicht von unten. Die Klemmelemente (8f) ragen in den Innenraum (g) des Inlays (8) ohne einander zu berühren und sind hohl ausgebildet. Durch die hohle Ausführung der Klemmelemente (8f) weisen diese eine erhöhte Flexibilität und Verformbarkeit zur klemmenden Aufnahme einer Raucherware (10) auf. 21 shows the fourth embodiment of an inlay (8) from above and 22 in a bottom view. The clamping elements (8f) protrude into the interior (g) of the inlay (8) without touching one another and are hollow. Due to the hollow design of the clamping elements (8f), they have increased flexibility and deformability for clamping a smoking article (10).

Claims

Device for storing smoking articles (1) having a case and at least one receiving space (9) enclosed by the case for at least one smoking article (10), the case having a body (2) and a lid (3) with which the body (2) can be releasably connected, so that the at least one receiving space (9) can be opened for inserting or removing the smoking article (10) and can be closed for safe storage of the smoking article (10) in the device (1), characterized in that the Device for storing smoking articles (1) has at least one inlay (8), into which the at least one smoking article (10) can be at least partially inserted, so that the at least one smoking article (10) can be placed in the or Can be clamped in place in a receiving space (9) of the device (1).

Device for storing smoking articles (1). claim 1 , characterized in that at least one inlay (8) is made of an elastic material.

Device for storing smoking articles (1) according to one of the preceding claims, characterized in that at least one inlay (8) has a thimble-like basic shape with an open end, a closed end and an inlay wall (8b) connecting the ends to one another.

Device for storing smoking articles (1) according to one of the preceding claims, characterized in that at least one inlay (8) has a plurality of clamping elements (8f) between which at least one smoking article (10) can be clamped at least in certain areas.

Device for storing smoking articles (1). claim 4 , characterized in that at least one inlay (8) has at least three clamping elements (8f).

Device for storing smoking articles (1) according to any one of Claims 4 and 5 , characterized in that at least one inlay (8) has an interior space (8g) delimited by means of an inlay wall (8b) and at an upper end (8c), into which the clamping elements (8f) of this inlay (8) protrude, with at least one Smoking article (10) can be inserted at least partially into the interior (8g) of the inlay (8) via an open end of the inlay (8).

Device for storing smoking articles (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the clamping elements (8f) of at least one inlay (8) are realized by grooves (8d) in the inlay wall (8b) of this inlay (8), the Grooves (8d) or the clamping elements (8f) are realized by local deformations of the inlay wall (8b) inwards.

Device for storing smoking articles (1) according to any one of Claims 4 until 6 , characterized in that the clamping elements (8f) of at least one inlay (8) are of lamellar construction.

Device for storing smoking articles (1) according to any one of Claims 4 until 8th , characterized in that at least part of the clamping elements (8f) of at least one inlay (8) protrudes deeper into the interior (8g) of the inlay (8) with increasing distance from the open end of the inlay (8), so that the diameter of the between the clamping elements (8f) located space increasingly reduced with increasing distance from the open end of the inlay (8).

Device for storing smoking articles (1) according to any one of Claims 4 until 9 , characterized in that at least part of the clamping elements (8f) of at least one inlay (8) has a curvature in the circumferential direction of the inlay (8).