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HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugs.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Aufgrund rasch steigender Ölpreise und dem zunehmenden sozialen Interesse an der Umwelt gibt die Fahrzeugfahrzeugindustrie einem Verbessern einer Kraftstoffeffizienz eines Fahrzeugs und einer Entwicklung von umweltfreundlichen Fahrzeugen ein großes Gewicht. Zu diesem Zweck wird die Technologieentwicklung bei einem Hybrid-Elektrofahrzeug (englisch: Hybrid Electric Vehicle (HEV)) aktiv durchgeführt.
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Das HEV ist klassifiziert in ein Hart-Typ HEV, ein Mittel-Typ HEV und ein Mild-Typ HEV in Übereinstimmung mit einem Energieverteilungsverhältnis eines Verbrennungsmotors und eines Antriebsmotors. Die Form, bei der eine Kapazität des Antriebsmotors größer als eine Kapazität des Verbrennungsmotors ist, ist der Hart-Typ, die Form, bei der eine Kapazität des Antriebsmotors gleich einer Kapazität des Verbrennungsmotors ist, ist der Mittel-Typ und die Form, bei der eine Kapazität des Antriebsmotors kleiner als eine Kapazität des Verbrennungsmotors ist, ist der Mild-Typ.
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Das Mild-Typ-HEV (nachfolgend bezeichnet als das Mild-HEV) verwendet eine 48 V Batterie zusammen mit einer 12 V Batterie, wodurch es von einem allgemeinen HEV unterschieden wird. Beispielsweise ist es bei einem allgemeinen HEV, das eine 12 V Batterie verwendet, schwierig, mit dem Wandlungsprozess bei Fahrzeugen umzugehen, der eine Vergrößerung einer Innenraumdisplaygröße, eine Veränderung eines Armaturenbretts zu einem digitalen Monitor, eine kabellose Aufladung eines Smartphones, den Einbau eines Autonomes-Fahren-Systems, das eine Kamera und verschiedene Sensoren verwendet, und Ähnliches, verlangt. Währenddessen kann das Mild-HEV, das zusätzlich mit einer 48 V Batterie angeordnet ist, nur mit einem Motor einer Klimaanlage betrieben werden, so dass das Mild-HEV mit dem Fluss der jüngsten Fahrzeugveränderungen umgehen kann, und Probleme bei der bezogenen Technik, die von einem geringeren Energieverbrauch verursacht werden, wie etwa in dem Fall, bei dem das Fahrzeug im Winter aufgrund des Endes der Lebensdauer der Batterie nicht startet, können gelöst werden.
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Das Mild-HEV fügt einem herkömmlichen Fahrzeug eine 48 V Batterie hinzu und weist einen Inverter, der 48 V und 12 V konvertiert, und einen Mild-Hybrid-Starter-Generator (MHSG) auf, der einen Verbrennungsmotor startet oder Energie erzeugt mittels einer Ausgangsleistung des Verbrennungsmotors, anstatt einer Lichtmaschine, die an einem herkömmlichen Verbrennungsmotor angeordnet ist. Der MHSG ist eine Kernkomponente des Mild-HEV.
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Durch einfaches Formen einer Struktur des Mild-HEVs unterstützt der MHSG, der mit dem Verbrennungsmotor über einen Riemen verbunden ist, die Leistung des Verbrennungsmotors während einer Beschleunigung und erzeugt Elektrizität durch regenerative Energieerzeugung während einer Verlangsamung (beispielsweise einer Abbremsung). Die erzeugte Elektrizität wird durch den Inverter verstärkt und wird in einer 48 V Batterie und einer 12 V Batterie über einen Konverter gespeichert, der eine Spannung konvertiert, und wird dann zum Betreiben elektronischer Komponenten in dem Fahrzeug verwendet.
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Währenddessen gibt es in jüngster Zeit ein zunehmendes öffentliches Interesse an einer intelligenten Geschwindigkeitsregelung (englisch: Smart Cruise Control (SCC))-Funktion (z.B. Abstandstempomatfunktion) zum Verbessern des Komforts des Fahrens für einen Fahrer und eine Start-Stopp-Steuerung(englisch: Start Stop Control (SSC))-Funktion, die dazu zu eingerichtet ist, eine Kraftstoffeffizienz eines Fahrzeugs zu maximieren.
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Jedoch gibt es keine Studie bezüglich eines bestimmten Verfahrens zum effizienten Steuern der SCC-Funktion und der SSC-Funktion, wenn die SCC-Funktion und die SSC-Funktion bei dem 48 V Mild-HEV gleichzeitig angewendet werden, um eine Erhöhung des Komforts des Fahrens eines Fahrers und die Verbesserung einer Kraftstoffeffizienz eines Fahrzeugs zur gleichen Zeit zu implementieren.
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Die Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sind, dienen lediglich zum Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der vorliegenden Erfindung und können nicht als Anerkennung oder irgendeine Form von Vorschlag angenommen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann auf diesem Gebiet bereits bekannt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind gerichtet auf ein Bereitstellen eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Steuern eines Mild-Hybrid-Startergenerators (MHSG) und eines Verbrennungsmotors basierend auf einem Abstand zu einem vorderen (z.B. vorausfahrenden, z.B. unmittelbar vorausfahrenden) Fahrzeug, wenn ein Intelligente-Geschwindigkeitsregelung (englisch: Smart Cruise Control (SCC))-Modus und ein Start-Stopp-Steuerung(englisch: Start Stop Control (SSC))-Modus gleichzeitig bei einem 48 V Mild-Hybrid-Elektrofahrzeug (englisch: Mild Hybrid Electric Vehicle (MHEV)) zur gleichen Zeit angewendet werden.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind gerichtet auf ein Bereitstellen eines Verfahrens zum Steuern eines Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugs, das Verfahren aufweisend: ein Ermitteln ob ein Intelligente-Geschwindigkeitsregelung(SCC)-Modus (z.B. Abstandstempomatmodus) eingestellt ist in Übereinstimmung mit einem Signal, das über eine Fahrerschnittstelle eingegeben wird; ein Ermitteln, ob eine Start-Stopp-Steuerung(SSC)-Eintrittsbedingung erfüllt ist, wenn der SCC-Modus eingestellt ist; wenn die SSC-Eintrittsbedingung von der Steuereinheit als erfüllt, um in einen SSC-Modus einzutreten, ermittelt wird, ein Unterbrechen einer Zufuhr von Kraftstoff zu einem Verbrennungsmotor und ein Ausschalten des Verbrennungsmotors; ein Überwachen eines Abstands, wobei die Steuereinheit ermittelt, ob ein Abstand zu einem vorderen Fahrzeug (z.B. einem vorausfahrenden Fahrzeug, z.B. einem unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeug) vergrößert wird oder verringert wird, basierend auf einem Frontabstandssignal, das von der Erfassungseinheit zu der Steuereinheit übertragen wird; und ein Erhöhen oder Verringern einer Fahrzeuggeschwindigkeit mittels Steuerns des Verbrennungsmotors, eines Mild-Hybrid-Startergenerators (MHSG) oder einer elektronischen Stabilitätssteuerung (englisch: Electronic Stability Control (ESC)) basierend auf dem Überwachen des Abstands.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann aufweisen: wenn bei dem Überwachen des Abstands ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird, ein Ermitteln, ob ein Ladezustands(englisch: State of Charge (SOC))-Wert einer Batterie in einem vorgegebenen Bereich ist; und wenn der SOC-Wert der Batterie nicht ausreichend ist, ein Ermitteln eines regenerativen Drehmoments in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitsverringerung und ein Steuern des MHSG, um das ermittelte regenerative Drehmoment auszugeben.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen: wenn der SOC-Wert der Batterie in dem vorgegebenen Bereich ist, ein Ermitteln, ob ein negativer Bremsdruck in einem normalen Zustand ist; und, wenn der negative Bremsdruck von der Steuereinheit als sich in einem abnormalen Zustand befindend ermittelt wird, ein Verlassen (z.B. Ausschalten) des SSC-Modus, ein Anschalten des Verbrennungsmotors und ein Sicherstellen eines negativen Bremsdrucks.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen: wenn der negative Bremsdruck von der Steuereinheit als sich in dem normalen Zustand befindend ermittelt wird, ein Ermitteln, ob ein ESC-System normal ist; und wenn das ESC-System von der Steuereinheit als normal ermittelt wird, ein Durchführen einer ESC-Bremssteuerung.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann aufweisen, wenn bei der Überwachung des Abstands ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird, ein Ermitteln, ob ein SOC-Wert einer Batterie ausreichend ist.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen, wenn der SOC-Wert der Batterie in dem vorgegebenen Bereich ist, ein Ermitteln eines Kompensationsdrehmoments in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitserhöhung und ein Steuern des MHSG, um das ermittelte Kompensationsdrehmoment auszugeben.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen, wenn der SOC-Wert der Batterie außerhalb des vorgegebenen Bereichs ist, ein Verlassen (z.B. Ausschalten) des SSC-Modus, ein Wiederaufnehmen der Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor und ein Anschalten des Verbrennungsmotors.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind gerichtet auf ein Bereitstellen eines Verfahrens zum Steuern eines Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugs, das Verfahren aufweisend: ein Ermitteln, ob ein Intelligente-Geschwindigkeitsregelung(SCC)-Modus (z.B. Abstandstempomatmodus) eingestellt ist, in Übereinstimmung mit einem Signal, das über eine Fahrerschnittstelle eingegeben wird; ein Ermitteln, ob eine Start-Stopp-Steuerung(SSC)-Eintrittsbedingung erfüllt ist, wenn der SCC-Modus eingestellt ist; wenn von der Steuereinheit die SSC-Eintrittsbedingung als erfüllt, um in einen SSC-Modus einzutreten, ermittelt wird, ein Unterbrechen einer Zufuhr von Kraftstoff zu einem Verbrennungsmotor und ein Ausschalten des Verbrennungsmotors; wenn der Verbrennungsmotor ausgeschaltet ist, ein Ermitteln, ob eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, bergauf oder bergab geht, basierend auf einem Bergauf/Bergab-Signal, das von einer Erfassungseinheit übermittelt wird, die mit der Steuereinheit elektrisch verbunden ist; und ein Erhöhen oder Verringern einer Fahrzeuggeschwindigkeit mittels Steuerns des Verbrennungsmotors, eines Mild-Hybrid-Startergenerators (MHSG) oder einer elektronischen Stabilitätssteuerung (ESC) in Übereinstimmung mit dem Ermittlungsergebnis der Bergauf-Straße oder der Bergab-Straße (z.B. in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Ermittlung, ob die Straße bergauf oder bergab geht).
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann aufweisen: einen ersten Ladezustand(SOC)-Untersuchungsvorgang, bei dem, wenn die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, von der Steuereinheit als bergauf gehend ermittelt wird, die Steuereinheit ermittelt, ob ein SOC-Wert einer Batterie in einem vorgegebenen Bereich ist; und einen ersten Abstandüberwachungsvorgang, bei dem, wenn der SOC-Wert der Batterie bei dem ersten SOC-Untersuchungsvorgang in dem vorgegebenen Bereich ist, die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, zu ermitteln, ob ein Abstand zu einem vorderen Fahrzeug (z.B. vorausfahrenden Fahrzeug, z.B. unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeug) vergrößert oder verringert werden soll, basierend auf einem Frontabstandssignal, das von der Erfassungseinheit an die Steuereinheit übertragen wird.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen, wenn bei dem ersten Abstandüberwachungsvorgang ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird, ein Ermitteln eines regenerativen Drehmoments in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitsverringerung und ein Steuern des MHSG, um das vorgegebene regenerative Drehmoment auszugeben.
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Der erste Abstandüberwachungsvorgang kann ferner aufweisen, wenn bei dem ersten Abstandüberwachungsvorgang ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird, ein Ermitteln eines Kompensationsdrehmoments in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitserhöhung und ein Steuern des MHSG, um das vorgegebene Kompensationsdrehmoment auszugeben.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen, wenn bei dem ersten SOC-Untersuchungsvorgang der SOC-Wert der Batterie außerhalb des vorgegebenen Bereichs ist, ein Verlassen (z.B. Ausschalten) des SSC-Modus, ein Wiederaufnehmen der Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor und ein Anschalten des Verbrennungsmotors.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann einen zweiten Abstandüberwachungsvorgang aufweisen, bei dem, wenn die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, von der Steuereinheit als bergab gehend ermittelt wird, die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, zu ermitteln, ob ein Abstand zu einem vorderen Fahrzeug vergrößert oder verringert werden soll, basierend auf einem Frontabstandssignal, das von der Erfassungseinheit an die Steuereinheit übertragen wird.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen: einen zweiten SOC-Untersuchungsvorgang, aufweisend, wenn bei dem zweiten Abstandüberwachungsvorgang ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird, ein Ermitteln, ob ein SOC-Wert einer Batterie in einem vorgegebenen Bereich ist; und, wenn der SOC-Wert der Batterie bei dem zweiten SOC-Untersuchungsvorgang außerhalb des vorgegebenen Bereichs ist, ein Ermitteln eines regenerativen Drehmoments in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitsverringerung und ein Steuern des MHSG, um das ermittelte regenerative Drehmoment auszugeben.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen: wenn bei dem zweiten SOC-Untersuchungsvorgang der SOC-Wert der Batterie ausreichend ist, ein Ermitteln, ob ein negativer Bremsdruck in einem normalen Zustand ist; und, wenn der negative Bremsdruck von der Steuereinheit als in einem abnormalen Zustand befindlich ermittelt wird, ein Verlassen des SSC-Modus, ein Anschalten des Verbrennungsmotors und ein Sicherstellen eines negativen Bremsdrucks.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen: wenn der negative Bremsdruck von der Steuereinheit als in dem normalen Zustand befindlich ermittelt wird, ein Ermitteln, ob ein ESC-System normal ist; und wenn von der Steuereinheit das ESC-System als normal ermittelt wird, ein Durchführen einer ESC-Bremssteuerung.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen einen dritten SOC-Untersuchungsvorgang, aufweisend, wenn bei dem zweiten Abstandüberwachungsvorgang ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird, ein Ermitteln, ob ein SOC-Wert einer Batterie ausreichend ist.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen, wenn der SOC-Wert der Batterie bei dem dritten SOC-Untersuchungsvorgang von der Steuereinheit als in einem vorgegebenen Bereich befindlich ermittelt wird, ein Ermitteln eines Kompensationsdrehmoments in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitserhöhung und ein Steuern des MHSG, um das vorgegebene ermittelte Kompensationsdrehmoment auszugeben.
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Das Erhöhen oder Verringern der Fahrzeuggeschwindigkeit kann ferner aufweisen, wenn der SOC-Wert der Batterie bei dem dritten SOC-Untersuchungsvorgang von der Steuereinheit als außerhalb des vorgegebenen Bereichs befindlich ermittelt wird, ein Verlassen des SSC-Modus, ein Wiederaufnehmen der Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor und ein Anschalten des Verbrennungsmotors.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind gerichtet auf ein Bereitstellen einer Vorrichtung zum Steuern eines Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugs, die Vorrichtung aufweisend: eine Erfassungseinheit, die dazu ausgebildet ist, auszugeben mindestens ein Erfassungssignal von einem Signal, das über eine Fahrerschnittstelle eingegeben wird, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal, einem Frontabstandssignal, einem Bergauf/Bergab-Signal, einem Beschleunigungspedalerfassungssignal, und einem Bremspedalerfassungssignal; und eine Steuereinheit, die mit der Erfassungseinheit elektrisch verbunden ist und dazu ausgebildet ist, das Erfassungssignal zu empfangen, zu ermitteln, ob ein Intelligente-Geschwindigkeitsregelung(SCC)-Modus eingestellt ist und ein Fahrzeug in einen Start-Stopp-Steuerung(SSC)-Modus eingetreten ist, eine Zufuhr von Kraftstoff zu einem Verbrennungsmotor zu unterbrechen, wenn der SCC-Modus und der SSC-Modus angewendet werden, und den Verbrennungsmotor auszuschalten, wobei die Steuereinheit ermittelt, ob ein Abstand zu einem vorderen Fahrzeug (z.B. vorausfahrenden Fahrzeug, z.B. unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeug) erhöht oder verringert wird, basierend auf einem Frontabstandsignal, das in einem Aus-Zustand des Verbrennungsmotors von der Erfassungseinheit an die Steuereinheit übertragen wird, und basierend auf dem Ermittlungsergebnis eine Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht oder verringert mittels Steuerns des Verbrennungsmotors, eines Mild-Hybrid-Startergenerators (MHSG) oder einer elektronischen Stabilitätssteuerung (ESC).
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Wenn ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird, kann die Steuereinheit ermitteln, ob ein Ladezustand(SOC)-Wert einer Batterie in einem vorgegebenen Bereich ist, und, wenn der SOC-Wert der Batterie außerhalb des vorgegebenen Bereichs ist, kann die Steuereinheit ein regeneratives Drehmoment in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitsverringerung ermitteln und den MHSG so steuern, dass er das ermittelte regenerative Drehmoment ausgibt.
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Wenn der SOC-Wert der Batterie ausreichend ist, kann die Steuereinheit ermitteln, ob ein negativer Bremsdruck in einem normalen Zustand ist, beispielsweise größer als ein vorgegebener Druckwert, und, wenn der negative Bremsdruck in einem abnormalen Zustand ist, beispielsweise geringer als der vorgegebene Druckwert, kann die Steuereinheit den SSC-Modus lösen (z.B. ausschalten), den Verbrennungsmotor abschalten und einen negativen Bremsdruck sicherstellen.
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Wenn der negative Bremsdruck in dem normalen Zustand ist oder der negative Bremsdruck sichergestellt ist, kann die Steuereinheit ermitteln, ob ein ESC-System normal ist, und, wenn das ESC-System normal ist, kann die Steuereinheit eine ESC-Bremssteuerung durchführen.
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Wenn ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird, kann die Steuereinheit ermitteln, ob ein SOC-Wert einer Batterie ausreichend ist, und, wenn der SOC-Wert der Batterie ausreichend ist, kann die Steuereinheit in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitserhöhung ein Kompensationsdrehmoment ermitteln und den MHSG so steuern, dass er das ermittelte Kompensationsdrehmoment ausgibt.
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Wenn der SOC-Wert der Batterie außerhalb des vorgegebenen Bereichs ist, kann die Steuereinheit den SSC-Modus lösen (z.B. ausschalten), die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor wieder aufnehmen und den Verbrennungsmotor anschalten.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind gerichtet auf ein Bereitstellen eine(s)(r) SCC-SSC-Kombinationssteuerverfahrens und -vorrichtung in einem 48 V Mild-Hybrid-Elektrofahrzeug, in Erwartung einer Verbesserung des Komforts eines Fahrers beim Fahren und einer Verbesserung der Kraftstoffeffizienz eines Fahrzeugs.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche in den beigefügten Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern, offensichtlich werden oder in größerem Detail fortgesetzt sind.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Mild-Hybrid-Elektrofahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 2 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Teils einer Konfiguration einer Vorrichtung zum Steuern des Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugs in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit in Übereinstimmung mit einem Abstand zu einem vorderen Fahrzeug in einer Situation, in der ein Intelligente-Geschwindigkeitsregelung(SCC)-Modus und ein Stopp-Start-Steuerung(SSC)-Modus gleichzeitig angewendet werden, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit in Übereinstimmung mit einem Gradienten und einem Abstand zu einem vorderen Fahrzeug in einer Situation, in der ein SCC-Modus und ein SSC-Modus gleichzeitig angewendet werden, in Übereinstimmung mit einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn in 4 ermittelt wird, dass die Straße bergauf geht, im Detail.
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Es kann verstanden werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen präsentieren, die für die grundlegenden Prinzipien der vorliegenden Erfindung anschaulich sind. Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin umfasst sind, einschließlich beispielsweise bestimmte Größen, Orientierungen, Positionen und Formen werden zum Teil durch die im Besonderen beabsichtigte Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen über die verschiedenen Figuren der Zeichnungen hinweg auf gleiche oder vergleichbare Teile der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und nachfolgend beschrieben sind. Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, wird zu verstehen sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die vorliegende Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Andererseits ist die vorliegende Erfindung dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die von der Idee und dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, umfasst sein können.
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Nachfolgend wird eine beispielhafte Ausführungsform, die von der beispielhaften Ausführungsform umfasst ist, im Detail mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben und gleiche oder ähnliche Elemente werden mittels der gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet und die überlappende Beschreibung derselben wird weggelassen. Suffixe, wie „Modul“ und „Einheit“ für konstituierende Elemente, die nachfolgend für die Beschreibung verwendet werden, sind bereitgestellt oder kombiniert lediglich unter Berücksichtigung der Einfachheit des Schreibens der Beschreibung und das Suffix selber hat keine beschränkende Bedeutung oder Rolle. Ferner, beim Beschreiben der beispielhaften Ausführungsform, die von einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ist, wenn erkannt wird, dass eine detaillierte Beschreibung, die sich auf wohlbekannte Funktionen oder Konfigurationen bezieht, den Gegenstand der beispielhaften Ausführungsform, der von einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ist, unnötig mehrdeutig macht, wird die detaillierte Beschreibung weggelassen. Ferner sind die beigefügten Zeichnungen bereitgestellt zum Helfen, beispielhafte Ausführungsformen, die von der beispielhaften Ausführungsform umfasst sind, einfach zu verstehen, und die technische Idee, die von der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ist, ist nicht durch die beigefügten Zeichnungen beschränkt, und es wird zu würdigen sein, dass die vorliegende Erfindung all die Modifikationen, äquivalente Gegenstände und Ersetzungen umfasst, die von der Idee und dem technischen Umfang der folgenden Erfindung umfasst sind.
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Begriffe, die eine Ordnungszahl umfassen, wie etwa „erster“ und „zweiter“, werden zum Beschreiben verschiedener konstituierender Elemente verwendet, aber die konstituierenden Elemente sind nicht durch die Begriffe beschränkt. Die Begriffe werden nur verwendet, um ein konstituierendes Element von einem anderen konstituierenden Element zu unterscheiden.
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Es kann verstanden werden, dass, wenn auf ein konstituierendes Element als „gekoppelt mit“ oder „verbunden mit“ einem anderen konstituierenden Element Bezug genommen wird, ein konstituierendes Element direkt mit dem anderen konstituierenden Element gekoppelt oder verbunden sein kann, aber es können auch dazwischen liegende Elemente vorhanden sein. Im Unterschied dazu, wenn ein konstituierendes Element mit einem anderen Element „direkt gekoppelt ist“ oder „direkt verbunden ist“, kann verstanden werden, dass kein dazwischen liegendes Element vorhanden ist.
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Bei der vorliegenden Anmeldung wird gewürdigt, dass die Begriffe „aufweisen“ und „habend“ dazu gedacht sind, die Existenz von Eigenschaften, Zahlen, Schritten, Vorgängen, konstituierenden Elementen und Komponenten, die in der Beschreibung beschrieben sind, oder eine Kombination derselben zu kennzeichnen und nicht eine Möglichkeit der Existenz oder eines Hinzufügens eines oder mehrerer anderer Eigenschaften, Zahlen, Schritte, Vorgänge, konstituierender Elemente und Komponenten oder Kombinationen derselben im Voraus auszuschließen.
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1 ist ein Blockdiagramm, das ein Mild-Hybrid-Elektrofahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 2 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Teils einer Konfiguration einer Vorrichtung zum Steuern einer Beschleunigung oder einer Entschleunigung (beispielsweise eine Verlangsamung oder ein Abbremsvorgang) eines Fahrzeugs in einer Situation, in der ein Intelligente-Geschwindigkeitsregelung(SCC)-Modus und eine Start-Stopp-Steuerung (SSC) in dem Mild-Hybrid-Elektrofahrzeug gleichzeitig angewendet werden, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 1 weist das Mild-Hybrid-Elektrofahrzeug einen Verbrennungsmotor 410, eine Kupplung 420, ein Getriebe 430, einen Mild-Hybrid-Startergenerator (MHSG) 440, eine Batterie 450, ein Differenzialgetriebesystem 460 und Räder 470 auf.
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Bei der Energieübertragung des Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugs wird ein Drehmoment, das in dem Verbrennungsmotor 410 erzeugt wird, an eine Eingangswelle 431 des Getriebes 430 übertragen und ein Drehmoment, das von einer Ausgangswelle 433 des Getriebes 430 ausgegeben wird, wird über das Differenzialgetriebesystem 460 an eine Achse übertragen. Die Achse dreht die Räder 470, so dass das Mild-Hybrid-Elektrofahrzeug durch das Drehmoment, das in dem Verbrennungsmotor 410 erzeugt wird, fährt.
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Der Verbrennungsmotor 410 verbrennt Kraftstoff und Luft und konvertiert chemische Energie in mechanische Energie. Ein Verbrennungsdrehmoment des Verbrennungsmotors 410 kann erzeugt werden mittels Steuerns eines Zündzeitpunkts, der Luftmenge, der Kraftstoffmenge, einem Luft/Kraftstoff-Verhältnis und Ähnlichem.
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Die Kupplung 420 ist zwischen dem Verbrennungsmotor 410 und dem Getriebe 430 angeordnet und fixiert oder trennt den Verbrennungsmotor 410 und das Getriebe 430 und verbindet selektiv den Verbrennungsmotor 410 und das Getriebe 430. Beispielsweise überträgt die Kupplung 420 das Drehmoment, das in dem Verbrennungsmotor 410 erzeugt wird, selektiv an das Getriebe 430.
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Das Getriebe 430 verändert ein Übersetzungsverhältnis in Übereinstimmung mit einem Fahrzustand des Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugs, um einen Gangwechsel zu einer Ziel-Gangverschiebungsstufe (z.B. einer Ziel-Gangstufe) zu implementieren.
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Der MHSG 440 kann den Verbrennungsmotor 410 betreiben oder mittels der Energie des Verbrennungsmotors 410 Elektrizität erzeugen. Beispielsweise kann der MHSG 440 das Drehmoment des Verbrennungsmotors 410 unterstützen. Dementsprechend kann das Mild-Hybrid-Elektrofahrzeug das Drehmoment des MHSG 440 als Hilfsenergie verwenden, während es das Verbrennungsdrehmoment des Verbrennungsmotors 410 als Hauptenergie verwendet. In 1 ist der MHSG 440 mit dem Verbrennungsmotor 410 über einen Riemen 411 verbunden, ist aber nicht darauf beschränkt, und der MHSG 440 kann zwischen dem Verbrennungsmotor 410 und der Kupplung 420 oder der Kupplung 420 und dem Differenzialgetriebesystem 460 angeordnet sein.
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Die Batterie 450 kann dem MHSG 440 Elektrizität zuführen oder kann mit Elektrizität geladen werden, die durch den MHSG 440 in einem regenerativen Bremsmodus gesammelt wird. Beispielsweise kann die Batterie 450 eine 48 V Batterie, einen Niedrigspannung-Gleichstromwandler (englisch: Low voltage DC-DC Converter (LDC)), der eine Spannung, die von der 48 V Batterie zugeführt wird, in eine niedrige Spannung konvertiert, und eine 12 V Batterie, die einer elektrischen Last, welche eine niedrigere Spannung verwendet, eine niedrigere Spannung zuführt, aufweisen.
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Bezugnehmend auf 2 weist eine Steuervorrichtung des Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugs ein Speichermedium 100, eine Erfassungseinheit 200, eine Steuereinheit 300 und eine gesteuerte Einheit 400 auf.
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Das Speichermedium 100 speichert ein Verfahren oder ein Programm zum Steuern einer Beschleunigung oder einer Abbremsung (in anderen Worten einer Entschleunigung oder einer Verlangsamung) eines Fahrzeugs während einem Fahren bergauf/bergab in einer Situation, in der der SCC-Modus und der SSC-Modus gleichzeitig angewendet werden.
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Die Erfassungseinheit 200 kann eine Fahrerschnittstelle 210, eine Geschwindigkeiterfassungseinheit (z.B. Geschwindigkeitsmesseinheit) 220, eine Abstanderfassungseinheit (z.B. Abstandmesseinheit) 230, eine Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240, einen Beschleunigungspedalpositionssensor (englisch: Accelerator Pedal Position Sensor (APS)) 250, und einen Bremspedalpositionssensor (englisch: Brake Pedal Position Sensor (BPS)) 260 aufweisen. Beispielsweise kann die Erfassungseinheit 200 an die Steuereinheit 300 ausgeben: ein Signal, das über die Fahrerschnittstelle 210 eingegeben wird, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal, ein Frontabstandssignal, ein Bergauf/Bergab-Signal und mindestens eines von einem Beschleunigungspedalerfassungssignal und einem Bremspedalerfassungssignal.
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Die Fahrerschnittstelle 210 schließt an einen Fahrer an (z.B., bildet die Schnittstelle zu einem Fahrer) und überträgt die Signale, die in Übereinstimmung mit einer Manipulation durch den Fahrer eingegeben werden, an die Steuereinheit 300. Beispielsweise kann die Fahrerschnittstelle 210 einen Knopf zum An/Ausschalten des SCC-Modus des Fahrzeugs, eine Tastatur, ein Mikrofon, einen berührungsempfindlichen Bildschirm (Touchscreen) und Ähnliches aufweisen. Der Fahrer kann über die Fahrerschnittstelle 210 den SCC-Modus an/ausschalten oder eine Zielgeschwindigkeit einstellen.
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Die Geschwindigkeitsmesseinheit 220 erfasst eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs und überträgt ein Erfasste-Fahrzeuggeschwindigkeit-Signal an die Steuereinheit 300. Die Geschwindigkeitsmesseinheit 220 kann beispielsweise einen Geschwindigkeitssensor aufweisen.
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Die Abstanderfassungseinheit 230 erfasst einen Abstand zu einem vorderen Fahrzeug (z.B. einem vorausfahrenden Fahrzeug, z.B. einem unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeug) und überträgt ein Erfasster-Frontabstand-Signal an die Steuereinheit 300. Beispielsweise kann die Abstanderfassungseinheit 230 einen Abstand zu einem vorderen Fahrzeug erfassen unter Verwendung eines Fortgeschrittene-Fahrerunterstützung-System(englisch: Advanced Driver Assistance system (ADAS))-Sensors, einer Intelligentes-Transportsystem(englisch: Intelligent Transport System (ITS))-Vorrichtung und Ähnlichem.
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Die Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240 ermittelt, ob eine Steigung einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, bergauf oder bergab entspricht und überträgt ein Bergauf-Signal oder ein Bergab-Signal an die Steuereinheit 300. Wenn eine Steigung einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, größer als ein vorgegebener Referenzwert A ist, kann die Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240 ermitteln, dass die Straße bergauf geht, und wenn eine Steigung einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, kleiner als der vorgegebene Referenzwert A ist, kann die Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240 ermitteln, dass die Straße bergab geht.
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Die Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240 kann beispielsweise einen Beschleunigungssensor aufweisen und wenn eine Beschleunigung des Fahrzeugs kleiner als ein vorgegebener Referenzwert ist, kann die Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240 ermitteln, dass eine Straße bergauf geht, und wenn eine Beschleunigung des Fahrzeugs größer als der vorgegebene Referenzwert ist, kann die Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240 ermitteln, dass die Straße bergab geht. Bei einem anderen Beispiel kann die Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240 ein Navigationssystem aufweisen und ermitteln, ob eine Steigung einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, bergauf oder bergab entspricht, basierend auf einem globalen Positionsbestimmungssystem (englisch: Global Positioning System (GPS)).
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Der APS 250 erkennt, ob ein Beschleunigungspedal betätigt wird, und überträgt ein Beschleunigungspedalerfassungssignal an die Steuereinheit 300.
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Der BPS 260 erkennt, ob eine Bremse betätigt wird, und überträgt ein Bremspedalerfassungssignal an die Steuereinheit 300.
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Die Steuereinheit 300 kann ein Erfassungssignal von der Erfassungseinheit 200 empfangen und ermitteln, ob der SCC-Modus eingestellt ist und das Fahrzeug in den SSC-Modus eintritt, und wenn der SCC-Modus und der SSC-Modus angewendet werden, kann die Steuereinheit 300 die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor 410 unterbrechen und den Verbrennungsmotor 410 ausschalten.
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Beispielsweise kann die Steuereinheit 300 eine Fahrzeuggeschwindigkeit erhöhen oder verringern mittels Steuerns mindestens eines von dem Verbrennungsmotor 410, der Kupplung 420, dem MHSG 430 und der ESC 440 basierend auf dem Bergauf/Bergab-Signal oder dem Frontabstandssignal, die von der Erfassungseinheit 200 in einem Aus-Zustand des Verbrennungsmotors 410 übertragen werden.
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3 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit in Übereinstimmung mit einem Abstand zu einem vorderen Fahrzeug (z.B. einem vorausfahrenden Fahrzeug, z.B. einem unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeug) in einer Situation, in der der SCC-Modus und der SSC-Modus gleichzeitig angewendet werden, in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Zuerst, bezugnehmend auf 3, wenn der Verbrennungsmotor 410 in einem Aus-Zustand ist, führt die Steuereinheit 300 dem Verbrennungsmotor 410 Kraftstoff zu, und wenn der Verbrennungsmotor 410 bereits betrieben wurde, behält die Steuereinheit 300 einen aktuellen An-Zustand bei (S101). In dem aktuellen Fall, kann der An-Zustand des Verbrennungsmotors 410 eine Voraussetzung für die Anwendung des SCC-Modus und des SSC-Modus sein.
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Als nächstes ermittelt die Steuereinheit 300, ob der SCC-Modus eingestellt ist, in Übereinstimmung mit einem Signal, das über die Fahrerschnittstelle 210 eingegeben wird (S102). Beispielsweise kann die Steuereinheit 300 ermitteln, ob der SCC-Modus eingestellt ist, in Übereinstimmung mit einem Signal, das übertragen wird über eine Eingabe eines Knopfes, der an einem Lenkrad und Ähnlichem angeordnet ist, einer Tastatur, eines Mikrofons, eines berührungsempfindlichen Bildschirms und Ähnlichem.
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Wenn der SCC-Modus eingestellt ist (Ja in S102), kann die Steuereinheit 300 ermitteln, ob eine vorgegebene SSC-Eintrittsbedingung erfüllt ist, und ermitteln, ob das Fahrzeug in den SSC-Modus eintritt (S103). Wenn beispielsweise das Beschleunigungspedal und das Bremspedal nicht betätigt werden und eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist, kann die Steuereinheit 300 ermitteln, dass die SSC-Eintrittsbedingung erfüllt ist, basierend auf einem Beschleunigungspedalerfassungssignal, einem Bremspedalerfassungssignal und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal.
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Wenn die vorgegebene SSC-Eintrittsbedingung nicht erfüllt ist (Nein in S103), ermittelt die Steuereinheit 300, dass das Fahrzeug nicht in den SSC-Modus eintritt, und beendet eine SCC-SSC-Kombinationssteuerung. In dem aktuellen Fall behält der Verbrennungsmotor 410 den An-Zustand bei.
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Wenn die vorgegebene SSC-Eintrittsbedingung erfüllt ist und das Fahrzeug in den SSC-Modus eintritt (Ja in S103), unterbricht die Steuereinheit 300 die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor 410 (Kraftstoffunterbrechung), um den Verbrennungsmotor 410 auszuschalten, und steuert die Kupplung 420 so, dass sie die Übertragung von Energie zu dem Getriebe 430 unterbricht (Kupplung aus) (S104).
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Als nächstes ermittelt die Steuereinheit 300, ob ein Abstand zu einem vorderen Fahrzeug verringert wird, basierend auf einem Frontabstandsignal, das von der Erfassungseinheit 200 übertragen wird (S105). Wenn der SCC-Modus angewendet wird, steuert die Steuereinheit 300 Zusatzvorrichtungen (z.B. Peripheriegeräte) so, dass das Fahrzeug fährt, während ein vorgegebener Abstand zu dem vorderen Fahrzeug beibehalten wird. In dem aktuellen Fall kann der vorgegebene Abstand unterschiedlich eingestellt werden abhängig von einer Leistungsfähigkeit einer Bremse 490, einer Intention eines Designers und Ähnlichem.
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In dem SCC-Modus muss das Fahrzeug so betrieben werden, dass es den vorgegebenen Abstand zu dem vorderen Fahrzeug beibehält, so dass, wenn ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, die Steuereinheit 300 eine Steuerung des Vergrößerns des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug durchführt, bis der Abstand der vorgegebene Abstand wird, mittels Verringerns der Fahrzeuggeschwindigkeit. Im Unterschied dazu, wenn ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug größer als der vorgegebene Abstand ist, führt die Steuereinheit 300 eine Steuerung des Verringerns des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug durch, bis der Abstand der vorgegebene Abstand wird, mittels Erhöhens der Fahrzeuggeschwindigkeit.
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Wenn es nötig ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit aufgrund des Abnehmens des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug zu verringern (Ja in S105), erfasst die Steuereinheit 300 einen Ladezustand(SOC)-Wert der Batterie 450 und ermittelt eine Regeneratives-Bremsen-Möglichkeit des MHSG 440 (S106). Wenn das regenerative Bremsen des MHSG 440 in dem Zustand existiert, in dem der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist, d.h. größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist, kann ein Problem, wie etwa eine Verschlechterung der Batterie, auftreten, so dass die Steuereinheit 300 das regenerative Bremsen des MHSG 440 nicht durchführt, wenn der SOC-Wert der Batterie 440 450 ausreichend ist.
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Als nächstes, wenn der SOC-Wert der Batterie 450 nicht ausreichend ist (Nein in S106), ermittelt die Steuereinheit 300 ein regeneratives Drehmoment in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitsabnahme, um den Abstand zu dem vorderen Fahrzeug zu vergrößern, bis der Abstand der vorgegebene Abstand ist, mittels Verringerns der Fahrzeuggeschwindigkeit, und steuert den MHSG 440 so, dass er das ermittelte regenerative Drehmoment ausgibt (S107). Dementsprechend wird die Fahrzeuggeschwindigkeit aufgrund des regenerativen Bremsens des MHSG 440 verringert, so dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug erhöht wird und die Batterie 450 geladen wird.
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Als nächstes, wenn der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist (Ja in S106), ermittelt die Steuereinheit 300 ob ein negativer Bremsdruck in einem normalen Zustand ist (S108). Wenn der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist, ist es unmöglich, die Fahrzeuggeschwindigkeit mittels des MHSG 440 zu verringern, so dass die Bremssteuerung über die ESC 440 oder die Bremse 490 benötigt wird, und der normale Zustand des negativen Bremsdrucks wird verifiziert auf der Prämisse der Notwendigkeit der Bremssteuerung durch die ESC 440 oder die Bremse 490.
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Als nächstes, wenn der negative Bremsdruck nicht ausreichend ist, so dass nicht ermittelt wird, dass der negative Bremsdruck in dem normalen Zustand ist, auch wenn der Fahrer die Bremse 490 drückt, ist es unmöglich, die Bremsabsicht des Fahrers genau zu erkennen (Nein in S108), so dass die Steuereinheit 300 den SSC-Modus abschaltet und den Verbrennungsmotor 410 anschaltet, um den negativen Bremsdruck sicherzustellen (S109).
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Als nächstes, wenn der negative Bremsdruck ausreichend ist, so dass ermittelt wird, dass der negative Bremsdruck in dem normalen Zustand ist (Ja in S108) oder der negative Bremsdruck sichergestellt ist aufgrund des Anschaltens des Verbrennungsmotors 410, untersucht die Steuereinheit 300 einen normalen Zustand eines Elektronische-Stabilitätssteuerung(ESC)-Systems (S110). Das ESC-System ist eine Vorrichtung, die dazu ausgebildet ist, eine Brems/Steuer-Sicherheit aufrecht zu erhalten mittels Steuerns einer Bremskraft eines Rades und eines Drehmoments des Verbrennungsmotors 410, wenn eine Lage des Fahrzeugs instabil ist, und wird auch betrieben, wenn der Fahrer nicht die Bremse 490 drückt.
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Als nächstes, wenn das ESC-System in einem abnormalen Zustand ist (Nein in S110), veranlasst die Steuereinheit 300 den Fahrer, die Bremse 490 zu drücken, und verringert die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (S111). Wenn das ESC-System in dem normalen Zustand ist (Ja in S110), verringert die Steuereinheit 300 die Geschwindigkeit des Fahrzeugs über die ESC-Bremssteuerung (S112).
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Als nächstes, wenn nicht ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird (Nein in S105), ermittelt die Steuereinheit 300, ob der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird, basierend auf dem Frontabstandssignal, das von der Erfassungseinheit 200 übertragen wird (S113).
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Als nächstes, wenn es notwendig ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhöhen aufgrund der Erhöhung des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug (Ja in S113), erfasst die Steuereinheit 300 einen SOC-Wert der Batterie 450 und untersucht eine Betriebsmöglichkeit des MHSG 440 (S114).
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Als nächstes, wenn der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist (Ja in S114), ermittelt die Steuereinheit 300 ein Kompensationsdrehmoment in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitserhöhung, um den Abstand zu dem vorderen Fahrzeug zu verringern, bis der Abstand der vorgegebene Abstand ist, mittels Erhöhens der Fahrzeuggeschwindigkeit, und steuert den MHSG 440 so, dass er das ermittelte Kompensationsdrehmoment ausgibt (S115). Dementsprechend wird die Fahrzeuggeschwindigkeit durch das Betreiben des MHSG 440 erhöht und der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug wird verringert.
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Als nächstes, wenn der SOC-Wert der Batterie 450 nicht ausreichend ist (Nein in S114), ist die Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit mittels des MHSG 440 nicht möglich, so dass die Steuereinheit 300 den SSC-Modus abschaltet, die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor 410 wieder aufnimmt und den Verbrennungsmotor 410 anschaltet, und die Kupplung 420 fixiert (S116). Dementsprechend wird die Fahrzeuggeschwindigkeit mit dem Drehmoment des Verbrennungsmotors 410 erhöht, um den Abstand zu dem vorderen Fahrzeug zu verringern.
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4 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit in Übereinstimmung mit einer Steigung und einem Abstand zu einem vorderen Fahrzeug in einer Situation, in der der SCC-Modus und der SSC-Modus gleichzeitig angewendet werden, in Übereinstimmung mit einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens des Steuerns einer Fahrzeuggeschwindigkeit im Detail, wenn in 4 ermittelt wird, dass die Straße bergauf geht.
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Als erstes, bezugnehmend auf 4, wenn der Verbrennungsmotor 410 in einem Aus-Zustand ist, führt die Steuereinheit 300 Kraftstoff zu, um den Verbrennungsmotor 410 zu betreiben, und wenn der Verbrennungsmotor 410 bereits betrieben wird, hält die Steuereinheit 300 einen aktuellen An-Zustand aufrecht (S201). In dem aktuellen Fall kann der An-Zustand des Verbrennungsmotors 410 eine Voraussetzung für die Anwendung des SCC-Modus und des SSC-Modus sein.
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Als nächstes, ermittelt die Steuereinheit 300, ob der SCC-Modus eingestellt ist, in Übereinstimmung mit einem Signal, das über die Fahrerschnittstelle 210 eingegeben wird (S202). Beispielsweise kann die Steuereinheit 300 ermitteln, ob der SCC-Modus eingestellt ist, in Übereinstimmung mit einem Signal, das übertragen wird über eine Eingabe eines Knopfs, der an einem Lenkrad und Ähnlichem befestigt ist, einer Tastatur, eines Mikrofons, eines berührungsempfindlichen Bildschirms und Ähnlichem.
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Wenn der SCC-Modus eingestellt ist (Ja in S202), kann die Steuereinheit 300 ermitteln, ob eine vorgegebene SSC-Eintrittsbedingung erfüllt ist, und ermitteln, ob das Fahrzeug in den SSC-Modus eintritt (S203). Wenn beispielsweise das Beschleunigungspedal und das Bremspedal nicht betätigt werden und eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs größer als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist, kann die Steuereinheit 300 ermitteln, dass die SSC-Eintrittsbedingung erfüllt ist, basierend auf einem Beschleunigungspedalerfassungssignal, einem Bremspedalerfassungssignal und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal.
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Wenn die vorgegebene SSC-Eintrittsbedingung nicht erfüllt ist (Nein in S203), ermittelt die Steuereinheit 300, dass das Fahrzeug gescheitert ist, in den SSC-Modus einzutreten, und beendet eine SCC-SSC-Kombinationssteuerung. In dem aktuellen Zustand behält der Verbrennungsmotor 410 den An-Zustand bei.
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Wenn die vorgegebene SSC-Eintrittsbedingung erfüllt ist und das Fahrzeug in den SSC-Modus eintritt (Ja in S203), unterbricht die Steuereinheit 300 die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor 410 (Kraftstoffunterbrechung), um den Verbrennungsmotor 410 auszuschalten, und steuert die Kupplung 420 so, dass sie die Übertragung von Energie zu dem Getriebe 430 unterbricht (Kupplung aus) (S204).
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Als nächstes ermittelt die Steuereinheit 300, ob eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, bergauf geht basierend auf einem Bergauf/Bergab-Signal, das von der Erfassungseinheit 200 übertragen wird (S205). Beispielsweise wenn eine Steigung einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, größer als ein vorgegebener Referenzwert A ist, ermittelt die Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240, dass die Straße bergauf geht, und wenn die Steigung der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, kleiner als der vorgegebene Referenzwert A ist, ermittelt die Bergauf/Bergab-Erkennungseinheit 240, dass die Straße bergab geht, und überträgt das ermittelte Bergauf/Bergab-Signal an die Steuereinheit 300.
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Wenn die Steigung der Straße bergauf geht (Ja in S205), erfasst die Steuereinheit 300 einen SOC-Wert der Batterie 450 und untersucht eine Betriebsmöglichkeit des MHSG 440 (S206). Der Verbrennungsmotor 410 ist in dem SSC-Modus in einem Aus-Zustand, so dass die Steuereinheit 300 eine erste SOC-Untersuchung durchführt zum Ermitteln, ob es möglich ist, eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs aufgrund des ausreichenden SOC-Werts der Batterie 450 mit einem Kompensationsdrehmoment des MHSG 440 zu erhöhen, und ob es möglich ist, eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit einem regenerativen Drehmoment des MHSG 440 zu verringern.
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Wenn beispielsweise der SOC-Wert der Batterie 450 größer als ein erster Referenzwert und gleich oder kleiner als ein zweiter Referenzwert ist, ermittelt die Steuereinheit 300, dass der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist, und wenn der SOC-Wert der Batterie 450 zu anderen Bereichen gehört, ermittelt die Steuereinheit 300, dass der SOC-Wert der Batterie 450 nicht ausreichend ist. In dem aktuellen Fall ist der erste Referenzwert der SOC (%) auf dem Niveau, auf dem der MHSG 440 dazu ausgebildet ist, mittels der Batterie 450 betrieben zu werden, und der zweite Referenzwert ist der SOC (%) auf dem Niveau, auf dem die Batterie 450 während des regenerativen Bremsens des MHSG 440 aufladbar ist. Beispielsweise kann der SOC (%), der größer als der erste Referenzwert und gleich wie oder kleiner als der zweite Referenzwert ist, 70 % und 80 % umfassen.
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Wenn der SOC-Wert der Batterie 450 nicht ausreichend ist, ist es schwierig, die Fahrzeuggeschwindigkeit mittels des Betreibens des MHSG 440 zu erhöhen (Nein in S206), so dass die Steuereinheit 300 den SSC-Modus abschaltet, die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor 410 wieder aufnimmt und den Verbrennungsmotor 410 anschaltet, und die Kupplung 420 fixiert (S207).
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Als nächstes, wenn der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist (Ja in S206), führt die Steuereinheit 300 eine erste Abstandüberwachung zum Ermitteln, ob ein Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird, basierend auf einem Frontabstandsignal, das von der Erfassungseinheit 200 übertragen wird, durch (S208).
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In dem SCC-Modus muss das Fahrzeug so betrieben werden, dass es einen vorgegebenen Abstand zu dem vorderen Fahrzeug aufrecht hält, so dass, wenn ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug kleiner als der vorgegebene Abstand ist, die Steuereinheit 300 eine Steuerung des Erhöhens des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug durchführt, bis der Abstand der vorgegebene Abstand ist, mittels Verringerns der Fahrzeuggeschwindigkeit. Im Unterschied dazu, wenn ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug größer als der vorgegebene Abstand ist, führt die Steuereinheit 300 eine Steuerung des Verringerns des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug durch, bis der Abstand der vorgegebene Abstand ist, mittels Erhöhens der Fahrzeuggeschwindigkeit.
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Wenn der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird (Ja in S208), ermittelt die Steuereinheit 300 ein regeneratives Drehmoment in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitsverringerung, um den Abstand zu dem vorderen Fahrzeug zu erhöhen, bis der Abstand der vorgegebene Abstand ist, mittels Verringerns der Fahrzeuggeschwindigkeit, und steuert den MHSG 440 so, dass er das ermittelte regenerative Drehmoment ausgibt (S209). Dementsprechend wird die Fahrzeuggeschwindigkeit aufgrund des regenerativen Bremsens des MHSG 440 verringert, so dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird und die Batterie 450 geladen wird.
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Als nächstes, wenn nicht ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird (Nein in S208), führt die Steuereinheit 300 die erste Abstandsüberwachung zum Ermitteln, ob der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird, basierend auf dem Frontabstandssignal, das von der Erfassungseinheit 200 übertragen wird, durch (S210).
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Wenn der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird (Ja in S210), ermittelt die Steuereinheit 300 ein Kompensationsdrehmoment in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitserhöhung, um den Abstand zu dem vorderen Fahrzeug zu verringern, bis der Abstand der vorgegebene Abstand ist, mittels Erhöhens der Fahrzeuggeschwindigkeit, und steuert den MHSG 440 so, dass er das ermittelte Kompensationsdrehmoment ausgibt (S211). Dementsprechend wird die Fahrzeuggeschwindigkeit durch die Überwachung des MHSG 440 erhöht und der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug wird verringert.
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Bezugnehmend auf 5, als nächstes, wenn die Straßensteigung bergab ist, nicht bergauf (Nein in S205), führt die Steuereinheit 300 eine zweite Abstandüberwachung durch zum Ermitteln, ob der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird, basierend auf dem Frontabstandsignal, das von der Erfassungseinheit 200 übertragen wird (S301). Wenn der SCC-Modus angewendet wird, steuert die Steuereinheit 300 Zusatzvorrichtungen (z.B. Peripheriegeräte) so, dass das Fahrzeug fährt, während ein vorgegebener Abstand zu dem vorderen Fahrzeug beibehalten wird. Bei dem aktuellen Fall kann das vorgegebene Intervall unterschiedlich vorgegeben werden abhängig von einer Leistungsfähigkeit der Bremse 490, einer Absicht eines Designers und Ähnlichem.
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In dem SCC-Modus muss das Fahrzeug so betrieben werden, dass es den vorgegebenen Abstand zu dem vorderen Fahrzeug beibehält, so dass, wenn ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug kleiner als der vorgegebene Abstand ist, die Steuereinheit 300 eine Steuerung des Erhöhens des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug durchführt, bis der Abstand der vorgegebene Abstand ist, mittels Verringerns der Fahrzeuggeschwindigkeit. Im Unterschied dazu, wenn ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug größer als das vorgegebene Intervall ist, führt die Steuereinheit 300 eine Steuerung des Verringerns des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug durch, bis der Abstand der vorgegebene Abstand ist, mittels Erhöhens der Fahrzeuggeschwindigkeit.
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Wenn es nötig ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit aufgrund des Verringerns des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug zu verringern (Ja in S301), führt die Steuereinheit 300 eine zweite SOC-Untersuchung des Erfassens des SOC-Werts der Batterie 450 durch und ermittelt eine regenerative Bremsmöglichkeit des MHSG 440 (S302). Wenn das regenerative Bremsen des MHSG 440 in dem Zustand existiert, in dem der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist, kann ein Problem, wie ein Verschleiß der Batterie, auftreten, so dass die Steuereinheit 300 das regenerative Bremsen des MHSG 440 nicht durchführt, wenn der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist.
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Wenn der SOC-Wert der Batterie 450 nicht ausreichend ist (Nein in S302), ermittelt die Steuereinheit 300 ein regeneratives Drehmoment in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitsverringerung, um den Abstand zu dem vorderen Fahrzeug zu vergrößern, bis der Abstand der vorgegebene Abstand wird, mittels Verringerns der Fahrzeuggeschwindigkeit, und steuert den MHSG 440 so, dass er das ermittelte regenerative Drehmoment ausgibt (S303). Dementsprechend wird die Fahrzeuggeschwindigkeit aufgrund des regenerativen Bremsens des MHSG 440 verringert, so dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird und die Batterie 450 geladen wird.
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Als nächstes, wenn der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist (Ja in S302), ermittelt die Steuereinheit 300, ob ein negativer Bremsdruck in einem normalen Zustand ist (S304). Wenn der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist, ist es unmöglich, die Fahrzeuggeschwindigkeit über den MHSG 440 zu verringern, so dass die Bremssteuerung über den ESC 440 oder die Bremse 490 benötigt wird, und der normale Zustand des negativen Bremsdrucks wird unter der Voraussetzung der Notwendigkeit der Bremssteuerung durch die ESC 440 oder die Bremse 490 verifiziert.
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Als nächstes, wenn der negative Bremsdruck nicht ausreichend ist, so dass nicht ermittelt wird, dass der negative Bremsdruck in dem normalen Zustand ist, auch wenn der Fahrer die Bremse 490 drückt, ist es unmöglich, die Bremsabsicht des Fahrers akkurat zu erkennen (Nein in S304), so dass die Steuereinheit 300 den SSC-Modus verlässt und den Verbrennungsmotor 410 anschaltet, um den negativen Bremsdruck sicherzustellen (S3 105).
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Als nächstes, wenn der negative Bremsdruck ausreichend ist, so dass ermittelt wird, dass der negative Bremsdruck in dem normalen Zustand ist (Ja in S304) oder der negative Bremsdruck sichergestellt ist aufgrund des Anschaltens des Verbrennungsmotors 410, untersucht die Steuereinheit 300 einen normalen Zustand eines ESC-Systems (S306).
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Als nächstes, wenn das ESC-System in einem abnormalen Zustand ist (Nein in S306), veranlasst die Steuereinheit 300 den Fahrer, die Bremse 490 zu drücken, und verringert die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (S307). Wenn das ESC-System in dem normalen Zustand ist (Ja in S306), verringert die Steuereinheit die Geschwindigkeit des Fahrzeugs durch die ESC-Bremssteuerung (S308).
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Als nächstes, wenn nicht ermittelt wird, dass der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug verringert wird (Nein in S09), führt die Steuereinheit 300 eine zweite Abstandüberwachung des Ermittelns durch, ob der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug vergrößert wird, basierend auf dem Frontabstandssignal, das von der Erfassungseinheit 200 übertragen wird (S309).
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Als nächstes, wenn es notwendig ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhöhen, aufgrund der Vergrößerung des Abstands zu dem vorderen Fahrzeug (Ja in S309), führt die Steuereinheit 300 eine dritte SOC-Untersuchung des Erfassens des SOC-Werts der Batterie 450 durch und ermittelt eine Betriebsmöglichkeit des MHSG 440 (S310).
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Als nächstes, wenn der SOC-Wert der Batterie 450 ausreichend ist (Ja in S310), ermittelt die Steuereinheit 300 ein Kompensationsdrehmoment in Übereinstimmung mit einer Ziel-Geschwindigkeitserhöhung, um den Abstand zu dem vorderen Fahrzeug zu verringern, bis der Abstand der vorgegebene Abstand ist, mittels Erhöhens der Fahrzeuggeschwindigkeit, und steuert den MHSG 440 so, dass er das ermittelte Kompensationsdrehmoment ausgibt (S311). Dementsprechend wird die Fahrzeuggeschwindigkeit durch den Betrieb des MHSG 440 erhöht und der Abstand zu dem vorderen Fahrzeug wird verringert.
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Als nächstes, wenn der SOC-Wert der Batterie 450 nicht ausreichend ist (Nein in S310), ist die Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit durch den MHSG 440 nicht möglich, so dass die Steuereinheit 300 den SSC-Modus verlässt, die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Verbrennungsmotor 410 wieder aufnimmt und den Verbrennungsmotor 410 anschaltet, und die Kupplung 420 fixiert (S312). Dementsprechend wird die Geschwindigkeit mit dem Drehmoment des Verbrennungsmotors 410 erhöht, um den Abstand zu dem vorderen Fahrzeug zu verringern.
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Zum Vereinfachen der Erläuterung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innerer“, „äußerer“, „nach oben“, „nach unten“, „hoch“, „runter“, „vorne“, „hinten“, „Rückseite“, „Innenseite“, „außen“, „nach innen“, „nach außen“, „intern“, „extern“, „innen“, „außen“, „nach vorne“, und „nach hinten“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug zu den Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben. Es wird ferner verstanden, dass der Begriff „verbinden“ oder seine Ableitungen sich auf eine direkte und eine indirekte Verbindung beziehen.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden aus Gründen der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die vorliegende Erfindung auf die präzise offenbarten Ausführungsformen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorhergehenden Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung und deren praktische Anwendung zu beschreiben, um andere Fachmänner auf diesem Gebiet in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu machen und zu verwenden, sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen derselben. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die Ansprüche, die hieran angehängt sind, und deren Äquivalente definiert wird.