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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsunterstützungsvorrichtung, ein Arbeitsunterstützungssystem und ein Arbeitsunterstützungsverfahren.
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Stand der Technik
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Patentliteratur 1 offenbart eine Fertigungssteuerungsvorrichtung, die eine Fertigungsstraße steuert, wobei ein Prozess beteiligt ist, bei dem ein Arbeiter eine Arbeit ausführt. Die Fertigungssteuerungsvorrichtung umfasst eine AktivitätszustandsErfassungseinheit, welche Informationen erfasst, die den Aktivitätszustand des Arbeiters während einer Arbeit angeben, eine erste Schätzeinheit, welche Emotionen und das Denken des Arbeiters während einer Arbeit auf der Grundlage eines Primärindikators, der die erfassten Informationen verwendet, welche den Aktivitätszustand angeben, und erster Lerndaten, die eine Beziehung zwischen dem Aktivitätszustand des Arbeiters und den Emotionen des Arbeiters und eine Beziehung zwischen dem Aktivitätszustand des Arbeiters und dem Denken des Arbeiters angeben, schätzt, eine zweite Schätzeinheit, welche die Produktivität des Arbeiters auf der Grundlage eines Sekundärindikators, der die geschätzten Emotionen und das geschätzte Denken verwendet, und zweiter Lerndaten, die eine Beziehung zwischen der Produktivität des Arbeiters und den Emotionen des Arbeiters und eine Beziehung zwischen der Produktivität des Arbeiters und dem Denken des Arbeiters angeben, schätzt, und eine Eingriffsbestimmungseinheit, welche eine Eingriffszeit und einen Eingriffsinhalt, die dem Arbeiter bereitzustellen sind, auf der Grundlage der von der zweiten Schätzeinheit geschätzten Produktivität und einer vorgegebenen Eingriffsbedingung bestimmt.
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Zitatliste
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Patentliteratur
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Kurzfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Eine in Patentliteratur 1 offenbarte Technik beschreibt ein Eingriffsverfahren, das zu einem Zeitpunkt auf einen Arbeiter angewendet wird, zu dem die Emotionen und das Denken des Arbeiters jeweils auf der Grundlage biologischer Messdaten und Bewegungsmessdaten geschätzt werden, bei dem ferner die Produktivität des Arbeiters geschätzt wird, und wobei der Änderungsbetrag der Produktivität einen Schwellenwert überschreitet. Eine Aufgabe der Technik besteht darin, eine Verringerung der Produktivität des Arbeiters zu verhindern, die Technik kann jedoch keine Arbeitskapazitätsanalyse ausführen, um die Produktivität des Arbeiters zu verbessern.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Arbeitskapazitätsanalyse auszuführen, um die Produktivität eines Arbeiters zu verbessern.
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Lösung des Problems
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Die vorliegende Anmeldung weist mehrere Einheiten zum Lösen zumindest eines Teils der vorstehend beschriebenen Probleme auf. Ein Beispiel der Einheiten wird nachfolgend angegeben.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist eine Arbeitsunterstützungsvorrichtung Folgendes auf: eine Speichereinheit, die Arbeitsanweisungsinformationen, welche Anweisungen von Arbeitsprozeduren, die Arbeiter anleiten sollen, vorgegebene Arbeitsprozesse auszuführen, aufweisen, und Arbeitskapazitätsmodellinformationen, die mehrere auf der Grundlage physischer Eigenschaften der Arbeiter in jeweiligen Arbeitsprozessen bestimmte Modelle aufweisen, speichert, eine Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit, welche die physische Eigenschaft des Arbeiters während einer Arbeit, die der Arbeiter auf der Grundlage der Arbeitsanweisungsinformationen ausführt, erfasst und Erfassungsinformationen erzeugt, und eine Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit, die für jeden der Arbeiter ein oder mehrere den Erfassungsinformationen entsprechende Modelle anhand der Arbeitskapazitätsmodellinformationen auswählt und das ausgewählte Modell den Erfassungsinformationen zuordnet, um Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen zu erzeugen.
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Vorteilhafte Wirkung
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Gemäß der Erfindung kann eine Technik bereitgestellt werden, bei der eine Arbeitskapazitätsanalyse zur Verbesserung der Produktivität eines Arbeiters ausgeführt werden kann.
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Andere Probleme, Konfigurationen und Wirkungen als die vorstehend beschriebenen werden anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen verständlich werden.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1 ein Diagramm eines Konfigurationsbeispiels einer Arbeitsunterstützungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
- 2 ein Diagramm eines Beispiels einer Datenstruktur von Prozessinformationen,
- 3 ein Diagramm eines Beispiels einer Datenstruktur von Arbeitsanweisu n gsinformationen,
- 4 ein Diagramm eines Beispiels einer Datenstruktur von Fertigu ngsstra ßen informationen,
- 5 ein Diagramm eines Beispiels einer Datenstruktur von Erfassungsinformationen,
- 6 ein Diagramm eines Beispiels einer Datenstruktur von Arbeitskapazitätsmodell informationen,
- 7 ein Diagramm eines Beispiels einer Datenstruktur von Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen,
- 8 ein Diagramm eines Beispiels eines Datenflusses,
- 9 ein Diagramm eines Beispiels einer Verwendungsform der Arbeitsunterstützungsvorrichtung in einer Fertigungsstraße,
- 10 ein Diagramm eines Beispiels einer Verwendungsform der Arbeitsunterstützungsvorrichtung in mehreren Zielfertigungsstraßen,
- 11 ein Diagramm eines Beispiels einer Hardwarekonfiguration der Arbeitsunterstützungsvorrichtung,
- 12 ein Diagramm eines Beispiels eines Ablaufs einer Arbeitserfassungsverarbeitung,
- 13 ein Diagramm eines Beispiels eines Ablaufs einer Arbeitskapazitätsbeurteilungsverarbeitung,
- 14 ein Diagramm eines Beispiels eines Ablaufs einer Prozesszuordnungs-Anpassungsverarbeitung,
- 15 ein Diagramm eines Beispiels eines Ablaufs einer Arbeitsanweisungs-Erzeugungsverarbeitung,
- 16 ein Diagramm eines Beispiels einer Kombination der Granularität und des Typs von Arbeitsanweisungen,
- 17 ein Diagramm eines Beispiels von Arbeitsanweisungen mit unterschiedlichen Granularitäten,
- 18 ein Diagramm eines Beispiels einer Kombination der Granularität und des Typs von Arbeitsanweisungen und
- 19 ein Diagramm eines Änderungsbeispiels einer Prozesszuordnung und einer Arbeitsanweisung.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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In den folgenden Ausführungsformen kann die Beschreibung in mehrere Abschnitte oder Ausführungsformen unterteilt werden, falls dies zweckmäßig ist. Sofern nichts anderes ausdrücklich erwähnt wird, sind die Abschnitte oder Ausführungsformen nicht voneinander unabhängig, sondern beziehen sich aufeinander, wobei ein Abschnitt oder eine Ausführungsform eine Variation, eine detaillierte Beschreibung, eine ergänzende Beschreibung oder dergleichen eines Teils eines anderen Abschnitts oder einer anderen Ausführungsform oder eines gesamten anderen Abschnitts oder einer gesamten anderen Ausführungsform ist.
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Wenn in den folgenden Ausführungsformen die Anzahl eines Elements oder dergleichen (einschließlich einer Anzahl von Artikeln, eines Zahlenwerts, einer Menge, eines Bereichs und dergleichen) erwähnt wird, sind die Parameter nicht auf spezifische Anzahlen beschränkt und können größer oder gleich den spezifischen Anzahlen sein, sofern nichts anderes ausdrücklich angegeben wird oder die Parameter anscheinend grundsätzlich auf die spezifischen Anzahlen beschränkt sind.
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Es erübrigt sich zu bemerken, dass die Bestandteile (einschließlich Elementschritten und dergleichen) in den folgenden Ausführungsformen nicht notwendigerweise wesentlich sind, es sei denn, dass dies ausdrücklich angegeben wird oder als anscheinend grundsätzlich wesentlich angesehen wird.
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Ähnlich umfassen in den folgenden Ausführungsformen Formen, Positionsbeziehungen und dergleichen von Bestandteilen und dergleichen jene, die den Formen oder dergleichen im Wesentlichen nahe kommen oder ähneln, es sei denn, dass etwas anderes ausdrücklich angegeben wird und dies grundsätzlich als unklar angesehen wird. Dies gilt auch für die vorstehend beschriebenen Zahlenwerte und Bereiche.
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In allen die Ausführungsformen zeigenden Zeichnungen sind gleiche Elemente grundsätzlich mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und es wird auf eine wiederholte Beschreibung davon verzichtet. Gleiche Elemente können jedoch mit unterschiedlichen Bezugszahlen oder Namen bezeichnet werden, falls sich Unklarheiten ergeben können, wenn ein Element die gleiche Bezugszahl oder den gleichen Namen aufweist wie ein Element vor einer Änderung, beispielsweise einer Umgebungsänderung. Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Es wird ein Arbeitsunterstützungssystem bereitgestellt, das eine manuelle Arbeit eines in einer Fabrik arbeitenden Arbeiters unterstützt. Ein Beispiel einer Funktion des Arbeitsunterstützungssystems ist das Anzeigen einer Arbeitsanweisung für jeden Prozess auf einer an einer Arbeitskabine bereitgestellten Anzeigevorrichtung bei einer Montagearbeit, die mehrere kontinuierliche Prozesse aufweist. Ein Arbeiter kann seine Arbeit in der Arbeitskabine fortsetzen und eine Eingabevorrichtung in der Art eines Berührungsfelds betätigen, wenn er die jeweiligen Prozesse abschließt (entsprechend einer Prozesstrennungsarbeit), so dass der Arbeiter das Arbeitsunterstützungssystem auffordern kann, eine Arbeitsanweisung für einen nachfolgenden Prozess anzuzeigen.
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1 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Arbeitsunterstützungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. Eine Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 weist eine Speichereinheit 110, eine Verarbeitungseinheit 120 und eine Ein- und Ausgabeeinheit 130 auf. Die Speichereinheit 110 speichert Prozessinformationen 111, Arbeitsanweisungsinformationen 112, Fertigungsstraßeninformationen 113, Erfassungsinformationen 114, Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 und Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116. Die Verarbeitungseinheit 120 weist eine Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121, eine Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122, eine Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 und eine Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 auf. Die Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 kann eine Kommunikationseinheit (nicht dargestellt) aufweisen, die mit einer anderen Vorrichtung über ein Netz in der Art eines lokalen Netzes (LAN) kommuniziert.
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2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Datenstruktur der Prozessinformationen zeigt. Die Prozessinformationen 111 sind ein Satz einer Reihe von Arbeiten, wodurch der Fortschritt von Fertigungsaktivitäten angegeben wird, bis ein vorgegebenes Produkt fertiggestellt ist. Beispielsweise umfassen die Prozessinformationen 111 Prozessinformationen zur Montage eines Kugelventils. Die Prozessinformationen 111 umfassen eine Arbeitsreihenfolge 111A, in der vorgegebene Arbeitsprozeduren geordnet sind, einen Arbeitsgegenstand 111B, der ein Zielteil einer Arbeitsprozedur angibt, einen Arbeitsinhalt 111C, der einen sprachlich ausgedrückten Arbeitsvorgang angibt, eine Standardarbeitszeit 111D, die ein Standardarbeiter benötigt, und eine Prozesszuordnung 111E.
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Zusätzlich können die Prozessinformationen 111 Aufspannvorrichtungsdaten oder Werkzeugdaten, die bei einem Arbeitsvorgang benötigt werden, als unabhängigen Bestandteil umfassen. Die Prozessinformationen 111 können einen Aufmerksamkeitsbestandteil (in der Art eines Kenntnisbestandteils und einer Sensorspitze) in Bezug auf die Effizienz oder Qualität einer Arbeit als unabhängigen Bestandteil des Arbeitsinhalts 111C umfassen.
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Die Prozessinformationen 111 können einer getrennten Assoziationstabelle zugeordnet sein, die eine durch Integrieren (Erhöhen der Granularität) mehrerer Arbeitsprozeduren zu einer einzigen Arbeitsprozedur, um den Arbeitsgegenstand oder den Arbeitsinhalt zu integrieren, erhaltene neue Arbeitsprozedur definiert. Dagegen können die Prozessinformationen 111 einer getrennten Assoziationstabelle zugeordnet sein, die eine durch Unterteilen (Verringern der Granularität) eines Arbeitsinhalts zu mehr Einzelheiten erhaltene neue Arbeitsprozedur definiert.
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Die Prozesszuordnung 111E besteht aus Informationen zur Spezifikation einer Arbeitsgruppe, damit sie wirksam funktioniert, wenn eine Arbeitsteilungsrichtlinie verwendet wird, um alle Arbeitsprozeduren mehreren Prozessen zuzuordnen und Arbeiten von mehreren Arbeitern oder in mehreren Arbeitszellen auszuführen.
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3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Datenstruktur der Arbeitsanweisungsinformationen zeigt. Die Arbeitsanweisungsinformationen 112 umfassen drei Datentypen in der Art von Arbeitsanweisungsinformationen (für eine Arbeit) 112a, Arbeitsanweisungsinformationen (eine Kandidatengruppe) 112b und Arbeitsanweisungsinformationen (einem Arbeiter eindeutig zugeordnet) 112c.
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Die Arbeitsanweisungsinformationen (für eine Arbeit) 112a umfassen eine Standardtabelle 1121, die für einen einem Zielarbeiter zugeordneten Prozess bereitgestellt wird, wenn eine Arbeit im Prozess ausgeführt wird. Die Tabelle 1121 umfasst Informationen über eine Arbeitsnummer, einen Arbeitsgegenstand, einen Text, der eine Aktion vorschreibt, und eine Figur einer Aktion. Der Text und die Figur dienen als spezifische Inhalte einer Arbeitsanweisung. Diese Informationsbestandteile werden in der Reihenfolge der Arbeitsnummern auf einem Arbeitsanweisungsbildschirm angezeigt, und ein Arbeiter führt eine Arbeit aus, während er die Informationen visuell prüft.
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Die Arbeitsanweisungsinformationen (eine Kandidatengruppe) 112b sind ein Beispiel einer Kandidatengruppe von Arbeitsanweisungsinformationen, die durch die Arbeitsanweisungsinformationen (für eine Arbeit) 112a ersetzt werden können. Eine Tabelle 1122 ist ein Beispiel von Informationen, welche die gleichen Datenbestandteile und Daten wie die Tabelle 1121 aufweisen. Eine Tabelle 1123 ist ein Beispiel von Daten, die durch Integrieren von drei in der Tabelle 1121 aufgezeichneten Arbeitsprozeduren zu einer Arbeitsprozedur erhalten werden. Wenngleich die Arbeitsgranularität einer Arbeitsprozedur „X1“ in der Tabelle 1123 durch Integration groß wird, ist ein Textinhalt ein Beispiel, bei dem die drei Arbeitsprozeduren einfach addiert werden und keine Informationen fortgelassen oder hinzugefügt werden.
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Eine Tabelle 1124 ist ein Beispiel, bei dem drei Arbeitsprozeduren ähnlich wie bei Tabelle 1123 zu einer Arbeitsprozedur integriert werden, sie unterscheidet sich jedoch in der Hinsicht von Tabelle 1123, dass sie an Stelle des Textes und der Figur Filminformationen zur Anweisung eines Arbeitsinhalts aufweist. Eine Tabelle 1125 ist ein Beispiel, bei dem eine Arbeitsnummer „Z1-2“ eine Alternative zu einer Arbeitsnummer „X1-2“ in Tabelle 1122 ist. Bei der Arbeitsnummer „Z1-2“ ist ein detaillierterer Anweisungsinhalt (beispielsweise Spezifizieren einer Richtung eines Elements und einer Lagerposition eines Elements) für eine Arbeitsprozedur bereitgestellt. Die detaillierte Anweisung trägt häufig zur Qualitätssicherung bei. Dagegen nimmt die für das Lesen des Textes benötigte Zeit zu, was die Arbeitseffizienz beeinträchtigen kann. Wenn eine detaillierte Anweisung wiederholt gegeben wird, kann die Motivation eines Arbeiters verringert werden.
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Daten in der Art eines Textes, einer Figur, eines zweidimensionalen Films, eines dreidimensionalen Films, von Augmented Reality (AR), von Virtual Reality (VR), einer Stimme, eines Geruchs, einer elektrischen Stimulation und einer Druckempfindlichkeit können als Arbeitsanweisungstypen in den Arbeitsanweisungsinformationen 112 gespeichert werden.
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Die Arbeitsanweisungsinformationen (einem Arbeiter eindeutig zugeordnet) 112c sind ein Beispiel von Arbeitsanweisungsinformationen, die eindeutig für einen Arbeiter ausgewählt werden und durch die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 anhand einer Tabelle erzeugt werden, die aus den Arbeitsanweisungsinformationen (einer Kandidatengruppe) 112b ausgewählt wird, oder durch Kombination der mehreren Tabellen erzeugt werden, wenn mehrere Tabellen ausgewählt werden. Beim vorliegenden Beispiel gleicht eine Tabelle 1126 der Tabelle 1123 in den Arbeitsanweisungsinformationen (einer Kandidatengruppe) 112b. Die Arbeitsanweisungsinformationen (für eine Arbeit) 112a, die Arbeitsanweisungsinformationen (eine Kandidatengruppe) 112b und die Arbeitsanweisungsinformationen (einem Arbeiter eindeutig zugeordnet) 112c können einen Aufmerksamkeitsbestandteil (in der Art eines Kenntnisbestandteils und einer Sensorspitze) in Bezug auf die Effizienz oder Qualität einer Arbeit als unabhängigen Bestandteil aufweisen.
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4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Datenstruktur der Fertigungsstraßeninformationen zeigt. Die Fertigungsstraßeninformationen 113 umfassen die Prozessinformationen 111, die Arbeiterinformationen 1131, die Geräteinformationen 1132, die Sensorinformationen 1133 und die Produktinformationen 1134. Die Arbeiterinformationen 1131 umfassen Daten, die ein Attribut eines Arbeiters angeben. Beispielsweise umfassen die Arbeiterinformationen 1131 eine eindeutige Nummer zur Spezifikation eines Arbeiters, den Namen eines Arbeiters, sein Alter, sein Geschlecht, physische Eigenschaften in der Art von Größe, Gewicht, Armlänge, Handgröße, dominante Hand und Ruhepulsfrequenz, Erfahrungswerte für eine Arbeit und eine verwandte Arbeit und psychologische Eigenschaften in der Art der durchschnittlichen Motivation für eine Arbeit.
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Die Geräteinformationen 1132 sind Informationen über ein bei einer Arbeitsprozedur verwendetes Gerät. Die Geräteinformationen 1132 umfassen beispielsweise Informationen zur Spezifikation eines Werkzeugs oder einer Maschine, das oder die in einer Fertigungsstraße verwendet wird, und Informationen, die den Zustand des Werkzeugs oder der Maschine angeben, wie die Anordnungsposition des Werkzeugs oder der Maschine, Leistungsfähigkeit, Verbrauchsgüterliste und Restmenge oder Austauschzeit.
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Die Sensorinformationen 1133 umfassen Informationen, die den Typ eines in einer Fertigungsstraße verwendeten Sensors, insbesondere den Typ eines Sensors, der zur Erfassung physischer Eigenschaften verwendet wird, in der Art eines Bewegungssensors oder einer Kamera für einen Arbeiter, und die Anbringungsposition sowie ein Erfassungsergebnis des Sensors angeben. Die Sensorinformationen 1133 können als Teil des Geräts angesehen werden und in die Geräteinformationen 1132 aufgenommen werden.
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Die Produktinformationen 1134 spezifizieren ein auf einer Fertigungsstraße erzeugtes Zielprodukt. Die Prozessinformationen 111 können durch die Prozessinformationen 111 in einem Zuordnungsergebnis, das von der Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 bei der Erzeugung eines nachfolgenden Produkts erzeugt wird, überschrieben und aktualisiert werden.
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5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Datenstruktur der Erfassungsinformationen zeigt. Für einen Arbeiter 114a speichern die Erfassungsinformationen 114 Arbeitsanweisungsinformationen 114d, die Arbeitsanfangszeit 114e, die Arbeitsendezeit 114f, die Arbeitszeit 114g, verschiedene Typen von Daten physischer Eigenschaften eines Arbeiters, die während der Arbeitszeit von einem Sensor erfasst werden, und verschiedene Typen von Daten psychologischer Eigenschaften eines Arbeiters während der Arbeitszeit, die sowohl der Arbeitsreihenfolge 114b als auch dem Arbeitsgegenstand 114c zugeordnet sind.
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Beim vorliegenden Beispiel werden als Daten physischer Eigenschaften die von einer Herzfrequenz-Überwachungseinrichtung erfasste Herzfrequenz (Rohdaten) 114h eines Arbeiters, die Herzfrequenz (Durchschnitt) 114j, eine 3D-Bahnkurve (Rohdaten) 114k, wobei es sich um eine von einer 3D-Kamera erfasste Aktionsbahnkurve handelt, und eine 3D-Bahnkurve (Gesamterstreckung m) 114m sowohl der Arbeitsreihenfolge 114b als auch dem Arbeitsgegenstand 114c in einem Kommagetrennte-Werte(CSV)-Dateiformat zugeordnet.
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Beim vorliegenden Beispiel werden als Daten psychologischer Eigenschaften die Motivation (eine Datenanalyse) 114n, die Motivation (ein Fragebogen) 114p und die Ermüdung (ein Fragebogen) 114r jeder von der Arbeitsreihenfolge 114b und von dem Arbeitsgegenstand 114c in einem CSV-Dateiformat zugeordnet.
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Bei der Motivation (einer Datenanalyse) 114n handelt es sich um durch Analysieren der psychologischen Eigenschaften eines Arbeiters erhaltene Informationen und anhand der Herzfrequenz erfasste Daten. Beispielsweise handelt es sich bei der Motivation (einer Datenanalyse) 114n um Informationen, die sich durch Umwandeln angenehmer und unangenehmer psychologischer Zustände in vorgegebene Indexwerte ergeben, welche als Schätzergebnisse unter Verwendung des Russell-Ringmodells und unter Verwendung der Herzfrequenz als Eingabe erhalten werden.
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Die Motivation (ein Fragebogen) 114p wird durch Aufzeichnen psychologischer Eigenschaften auf einem vorgegebenen Blatt Papier durch einen Arbeiter, nachdem der Arbeiter eine jeweilige Arbeitsprozedur ausgeführt hat, oder Eingeben der psychologischen Eigenschaften durch Ausführen einer vorgegebenen Aktion erhalten. Die Ermüdung (ein Fragebogen) 114r wird auch durch ähnliches Empfangen einer Eingabe einer vom Arbeiter gespürten Ermüdung erhalten.
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Die Erfassungsinformationen 114 sind nicht auf die vorstehend beschriebenen Daten beschränkt, und es können darin Informationen anderer physischer Eigenschaften und Informationen anderer psychologischer Eigenschaften miteinander assoziiert gespeichert werden. Ferner kann, wenn die Erfassungsinformationen 114 mehrere Bestandteile enthalten, welche die gleiche Eigenschaft in der Art der Motivation (eine Datenanalyse) 114n und der Motivation (ein Fragebogen) 114p angeben, ein Durchschnittswert von Werten der Bestandteile berechnet und aufgezeichnet werden. Alternativ kann ein vorgegebener Indexwert durch bevorzugtes Gewichten direkt von einem Arbeiter erhaltener Informationen, beispielsweise als Fragebogen, berechnet und aufgezeichnet werden.
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6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Datenstruktur der Arbeitskapazitätsmodellinformationen zeigt. Die Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 speichern das Alter 115c, die dominante Hand 115d, die Motivation 115e, die Arbeitszeit 115f, einen Arbeitsanweisungs-Beeinflussungsfaktor 115g, der die Verbesserung einer Kapazität beeinflusst, eine Änderungsrichtlinie (eine Prozesszuordnung) 115h und eine Änderungsrichtlinie (eine Arbeitsanweisung) 115j, die jedem Arbeitsgegenstand 115b in Zusammenhang mit einer Modellnummer 115a zugeordnet sind. Das heißt, dass die Modellnummer 115a jedem Arbeitskapazitätsmodell für jeden Arbeitsgegenstand zugewiesen wird. Die Zuordnung ist nicht auf das Alter 115c, die dominante Hand 115d und die Arbeitszeit 115f beschränkt, und es können andere physische Eigenschaften in der Art der Herzfrequenz und von Gehirnwellen zugeordnet werden. Die Zuordnung ist nicht auf die Motivation 115e beschränkt, und es können andere psychologische Eigenschaften in der Art der Ermüdung zugeordnet werden.
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Das heißt, dass ausgesagt werden kann, dass die Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 ein oder mehrere Arbeitskapazitätsmodelle in Zusammenhang mit dem Arbeitsgegenstand 115b speichern. Daher kann ausgesagt werden, dass die Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 mehrere Modelle aufweisen, die auf der Grundlage physischer Eigenschaften eines Arbeiters in jedem Arbeitsprozess bestimmt werden.
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Ferner sind jedem Arbeitskapazitätsmodell eine oder mehrere Arbeitsanweisungs-Änderungsrichtlinien zugeordnet. Eine Bedingung, die einen Arbeitsanweisungstyp oder eine Arbeitsanweisungsgranularität erfüllt, wird durch eine vorgegebene Beschreibungsregel in der Änderungsrichtlinie (einer Arbeitsanweisung) 115j definiert. Die Bedingung umfasst beispielsweise „Film ≥ (Verschiebung zu einer Seite umfangreicher Anweisungen, wobei der Typ ein Film ist oder die Informationsmenge größer oder gleich einem Film ist), „Prozesseinheit <“ (Verschiebung zu einer Seite detaillierter Anweisungen, wo die Granularität kleiner als eine Prozesseinheit ist), „Prozesseinheit =“ (die Granularität ist nur eine Prozesseinheit) und „Prozesseinheit <, spezielle Inhalte“ (Verschiebung zu einer Seite detaillierter Anweisungen, wo die Granularität kleiner als eine Prozesseinheit ist und eine spezielle Arbeitsanweisung (in der Art einer linken dominanten Hand) verwendet wird). Es kann ausgesagt werden, dass die Änderungsrichtlinie (eine Arbeitsanweisung) 115j eine Richtung zum Ändern eines Faktors entsprechend dem Arbeitsanweisungs-Beeinflussungsfaktor 115g definiert.
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Bei Verwendung eines Modells „M1“ in 6 als Beispiel sei bemerkt, dass für eine Arbeit an einem „unteren Einlass“ im Arbeitsgegenstand 115b eine Kapazitätsverbesserung eines Arbeiters, dessen Alter 115c „40 Jahre oder älter“ ist, durch den „Typ“ im Arbeitsanweisungs-Beeinflussungsfaktor 115g beeinflusst wird, und die Änderungsrichtlinie (Arbeitsanweisung) 115j eine Verschiebung zu einer Seite fordert, die eine Anweisung angibt, die einen Film oder eine Informationsmenge, die größer oder gleich dem Film ist, aufweist. Ein Modell „M3“ in 6 spiegelt wider, dass ein Arbeiter, dessen Arbeitszeit 115f „15 Sekunden oder länger“ ist, eine spezifische und detaillierte Anweisung zur problemlosen Ausführung einer Arbeit benötigt. Im Modell „M3“ fordert die Änderungsrichtlinie (eine Arbeitsanweisung) 115j eine Verschiebung zu einer Seite einer detaillierten Anweisung, wo die Granularität kleiner als eine Prozesseinheit ist. Ähnlich spiegelt ein Modell „M4“ in 6 wider, dass ein Arbeiter, dessen Arbeitszeit 115f „kürzer als 15 Sekunden“ ist, keine spezifische und detaillierte Anweisung benötigt, um eine Arbeit problemlos auszuführen. Im Modell „M4“ fordert die Änderungsrichtlinie (eine Arbeitsanweisung) 115j, dass die Granularität auf die größte und gröbste Prozesseinheit gesetzt wird.
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Beispielsweise spiegelt ein Modell „M7“ in 6 wider, dass ein Arbeiter, dessen Alter 115c „50 Jahre oder älter“ ist, nicht gut im Schrauben ist. Im Modell „M7“ fordert die Änderungsrichtlinie (eine Prozesszuordnung) 115h, dass der Arbeiter von der Arbeit bevorzugt ausgeschlossen wird, falls dies möglich ist. In einem Modell „M8“ in 6 ist für eine Produktstruktur eines Teils, dessen Arbeitsgegenstand 115b „montiertes Gehäuse“ ist, die Arbeitsqualität bei Verwendung einer rechten dominanten Hand höher als die Arbeitsqualität bei Verwendung einer linken dominanten Hand. Die Änderungsrichtlinie (eine Prozesszuordnung) 115h fordert die bevorzugte Zuordnung der Arbeit zu einem Arbeiter, dessen dominante Hand 115d „rechts“ ist.
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Ein Arbeitskapazitätsmodell kann entsprechend einer Kombination mehrerer Eigenschaften konfiguriert werden. Das Arbeitskapazitätsmodell ist nicht auf Daten in einem Tabellenformat beschränkt und kann als eine Formel oder Parameter der Formel definiert werden. Ein Arbeitsgegenstand betrifft nicht streng dieselbe Arbeit, und es können ähnliche Arbeiten klassifiziert, registriert und darauf Bezug genommen werden. Das Arbeitskapazitätsmodell kann auf der Grundlage von Erfassungen und Arbeitsergebnissen in früheren grundlegenden Experimenten oder einer früheren Arbeit für ein ähnliches Produkt gebildet werden. Falls eine Arbeit wiederholt ausgeführt wird, kann die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122, wenn eine Abweichung zwischen dem Arbeitskapazitätsmodell und einem Ergebnis der von der Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 erhaltenen Erfassungsinformationen 114 größer oder gleich einem vorgegebenen Wert ist, das Modell zu einer beliebigen Zeit unter Verwendung des Ergebnisses der Erfassungsinformationen 114 aktualisieren.
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7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Datenstruktur von Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen zeigt. Die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 speichern die aktuelle Arbeitskapazität (Arbeitszeit/Standardarbeitszeit) 116d, die aktuelle Arbeitskapazität (Motivation) 116e, einen Arbeitsanweisungs-Beeinflussungsfaktor 116f, eine Änderungsrichtlinie (Prozesszuordnung) 116g und eine Änderungsrichtlinie (Arbeitsanweisung) 116h, die jeweils einem Arbeiter 116a, einem Arbeitsgegenstand 116b und Arbeitsanweisungsinformationen (für eine Arbeit) 116c zugewiesen sind.
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7 zeigt ein Beispiel auf der Grundlage des Ergebnisses einer Erfassung mit einem Arbeiter „AAA“ als Ziel, dessen Arbeiterkennung 194649405 ist, dessen Alter 34 ist, dessen Geschlecht männlich ist und dessen dominante Hand die rechte Hand ist. Für „unterer Einlass“ im Arbeitsgegenstand 116b werden die Arbeitszeit/Standardarbeitszeit und die Motivation als aktuelle Arbeitskapazität berechnet. Die aktuelle Arbeitskapazität ist nicht darauf beschränkt, es kann auf eine Berechnung der Motivation verzichtet werden, und es kann nur die Arbeitszeit als aktuelle Arbeitskapazität berechnet werden. Alternativ können andere psychologische Eigenschaften als die Motivation, wie die Müdigkeit, und physische Eigenschaften in der Art der Größe und der dominanten Hand als Arbeitskapazität extrahiert werden.
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Wenn sich auf die aktuelle Arbeitskapazität (Motivation) 116e konzentriert wird, umfasst ein Beispiel der psychologischen Eigenschaften hier einen Wert der Motivation (eine Datenanalyse) 114n in den Erfassungsinformationen 114.
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Durch Integrieren von Informationen in entsprechenden Modellen erhaltene Informationen werden als Arbeitsanweisungs-Beeinflussungsfaktor 116f, Änderungsrichtlinie (Prozesszuordnung) 116g und Änderungsrichtlinie (Arbeitsanweisung) 116h gespeichert. Beispielsweise werden, weil das Alter des Arbeiters „AAA“ „40 Jahre oder jünger“ ist, was nicht „M1“ und „M7“ unter den Modellen in 6 entspricht, „M1“ und „M7“ nicht als die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 extrahiert. Ähnlich wird das Modell „M3“ nicht extrahiert, weil die Arbeitszeit „14“ ist, und werden die Modelle „M5“, „M6“ und „M8“ nicht extrahiert, weil ein Arbeitsgegenstand „unterer Einlass“ nicht jenen in den Modellen „M5“, „M6“ und „M8“ entspricht.
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Daher sind der Arbeitsanweisungs-Beeinflussungsfaktor 116f, die Änderungsrichtlinie (eine Prozesszuordnung) 116g und die Änderungsrichtlinie (eine Arbeitsanweisung) 116h, die dem Zielgegenstand „unterer Einlass“ des Arbeiters „AAA“ entsprechen, „Typ, Granularität“, „Nein“ bzw. „Film ≥, Prozesseinheit =“, worin die entsprechenden Modelle „M2“ und „M4“ integriert sind.
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Auf 1 zurück verweisend sei bemerkt, dass die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 physische Eigenschaften in einer Arbeit für einen Arbeiter, der die Arbeit auf der Grundlage der Arbeitsanweisungsinformationen 112 ausführt, erfasst und die Erfassungsinformationen 114 erzeugt. Die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 empfängt eine Eingabe psychologischer Eigenschaften des Arbeiters in jedem Arbeitsprozess und speichert die psychologischen Eigenschaften in den Erfassungsinformationen. Die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 berechnet einen Indexwert, der eine vorgegebene psychologische Eigenschaft angibt, unter Verwendung physischer Eigenschaften des Arbeiters in jedem Arbeitsprozess und speichert den Indexwert in den Erfassungsinformationen.
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Die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 wählt für jeden Arbeiter eines oder mehrere den Erfassungsinformationen 114 entsprechende Modelle aus den Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 aus und erzeugt die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 in Zusammenhang mit den Erfassungsinformationen 114. Wenn die Abweichung zwischen den physischen Eigenschaften in den Erfassungsinformationen 114 und den physischen Eigenschaften in einem Modell größer oder gleich einem vorgegebenen Wert ist, ändert die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 die physischen Eigenschaften im Modell, d. h. sie aktualisiert einen Wert eines Bestandteils mit einer großen Abweichung in den Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115. Modellinformationen, die stark von der Realität abweichen, können geeignet optimiert werden.
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Die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 ändert eine Zuordnung von Arbeitern ausgeführter Arbeitsprozesse unter Verwendung der in den Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 enthaltenen Erfassungsinformationen 114 und einer in den Prozessinformationen 111 enthaltenen Arbeitsprozessreihenfolge und gibt Prozesszuordnungsinformationen aus. Die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 ändert eine Zuordnung von Arbeitern ausgeführter Arbeitsprozesse unter Verwendung eines vorgegebenen Indexwerts von Erfassungsinformationen 114, die in den Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 enthalten sind, und einer in den Prozessinformationen 111 enthaltenen Arbeitsprozessreihenfolge und gibt die Prozesszuordnungsinformationen aus.
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Die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 spezifiziert für jeden Arbeiter entweder eine Granularität oder einen Typ oder sowohl eine Granularität als auch einen Typ einer Anweisung einer Arbeitsprozedur in den Arbeitsanweisungsinformationen 112 entsprechend einer Änderungsrichtlinie und erzeugt die Arbeitsanweisungsinformationen 112. Die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 erzeugt die Arbeitsanweisungsinformationen 112, wenn von einem Arbeiter eine Genehmigung für entsprechend der Änderungsrichtlinie spezifizierte Arbeitsanweisungsinformationen erhalten wird. Die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 erzeugt die Arbeitsanweisungsinformationen 112, wobei für jeden Arbeiter entweder die Granularität oder der Typ oder sowohl die Granularität als auch der Typ in einem vorgegebenen Zyklus entsprechend einer anderen Änderungsrichtlinie, die von der Änderungsrichtlinie für den Arbeiter verschieden ist, geändert werden. Die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 kann die entsprechend der Änderungsrichtlinie spezifizierten Arbeitsanweisungsinformationen 112 in der Speichereinheit 110 speichern und jeweilige Verarbeitungen der Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 und der Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 erneut ausführen.
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Die Ein- und Ausgabeeinheit 130 steuert eine Eingabe in die Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 und eine Ausgabe von dieser.
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8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Datenflusses zeigt. Wie in 8 dargestellt ist, führt die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 eine Verarbeitung unter Verwendung der Arbeitsanweisungsinformationen (für eine Arbeit) 112a und der Fertigungsstraßeninformationen 113 als Eingaben aus und gibt die Erfassungsinformationen 114 als Zwischendaten aus.
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Die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 führt eine Verarbeitung unter Verwendung der Erfassungsinformationen 114 und der Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 als Eingaben aus und gibt die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 als Zwischendaten aus.
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Die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 führt eine Verarbeitung unter Verwendung der Fertigungsstraßeninformationen 113 und der Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 als Eingaben aus und gibt die Prozessinformationen 111 als Zuordnungsergebnis aus.
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Die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 führt eine Verarbeitung unter Verwendung der Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116, der Arbeitsanweisungsinformationen (einer Kandidatengruppe) 112b und der als Zuordnungsergebnis dienenden Prozessinformationen 111 als Eingaben aus und gibt die (für einen Arbeiter eindeutigen) Arbeitsanweisungsinformationen 112c aus.
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Der in 8 dargestellte Datenfluss ist ein Beispiel, und er kann bei einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform anders sein. Beispielsweise gibt die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 die Erfassungsinformationen 114 als Zwischendaten aus, die Erfassungsinformationen 114 können jedoch durch Anzeigen der Erfassungsinformationen 114 auf einem Bildschirm als Ausgangsinformationen aktualisiert werden.
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Weil die (für einen Arbeiter eindeutigen) Arbeitsanweisungsinformationen 112c und die Arbeitsanweisungsinformationen (für eine Arbeit) 112a, die als Ausgaben dargestellt sind, ähnliche Datenstrukturen aufweisen, kann eine Verarbeitung jeder Verarbeitungseinheit mehrere Male unter Verwendung der (für einen Arbeiter eindeutigen) Arbeitsanweisungsinformationen 112c als Eingabe zyklisch ausgeführt werden. Insbesondere kann die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 die entsprechend einer Änderungsrichtlinie in der Speichereinheit 110 spezifizierten (für einen Arbeiter eindeutigen) Arbeitsanweisungsinformationen 112c speichern und Verarbeitungen der Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121, der Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 und der Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 erneut ausführen.
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Die Verarbeitungen werden auf eine solche zyklische Art kontinuierlich wiederholt, so dass Erfassungsinformationen gesammelt werden können und die Ausgangsgenauigkeit jeder folgenden Verarbeitungseinheit verbessert werden kann. Die Arbeitsanweisungsinformationen 112 werden durch wiederholtes Ausführen der Verarbeitungen automatisch aktualisiert, so dass eine für einen Arbeiter geeignete Arbeitsanweisung ohne menschlichen Arbeitseinsatz bereitgestellt werden kann und die Arbeitseffizienz ohne Arbeitsstunden auf der Seite des Managements verbessert werden kann.
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9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Verwendungsform der Arbeitsunterstützungsvorrichtung in einer Fertigungsstraße zeigt. Bei einem Verwendungsbeispiel 300 in einer Fertigungsstraße 810 wird ein Eingangsteil 310 in der Reihenfolge dreier Prozesse 311, 312 und 313 montiert und wird ein Produkt 314 montiert. Arbeiter 331, 332 und 333 sind an jeweiligen Prozessen beteiligt und führen Arbeiten aus, während sie die Arbeitsanweisungsbildschirme 321, 322 und 323 auf lehrende Arbeitsinhalte prüfen.
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Arbeitssituationen von Arbeitern werden von der Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 erfasst und von der Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122, der Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 und der Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 verarbeitet, um eine Prozesszuordnung bei der Montage eines folgenden Produkts zu ändern. Geänderte Prozessinformationen und Arbeitsanweisungsinformationen, die für einen Arbeiter eindeutig sind, welche der Arbeitskapazität jedes Arbeiters bei einer vorhergehenden Arbeit entsprechen, werden auf den Arbeitsanweisungsbildschirmen 321, 322 und 323 präsentiert. Durch eine Prozesszuordnung und eine Arbeitsanweisung, die für jeden Arbeiter geeignet sind, können die Motivation eines Arbeiters verbessert werden, der Arbeitslernzeitraum verkürzt werden und die Arbeitsproduktivität verbessert werden.
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10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Verwendungsform der Arbeitsunterstützungsvorrichtung in mehreren Zielfertigungsstraßen zeigt. Bei einem Verwendungsbeispiel 400 in einer Fabrik 800 empfängt die Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100, welche ein Management innerhalb der Fabrik ausführt, Eingabeinformationen, die sich auf die Fertigung in der Fabrik 800 beziehen, durch eine Kommunikationseinheit und gibt (sendet) Prozessinformationen und Arbeitsanweisungsinformationen, die für in der Fabrik 800 bereitgestellte Fertigungsstraßen 810A, 810B und 810C geeignet sind, über ein Netz 90 in der Art eines lokalen Netzes (LAN) zu den Fertigungsstraßen 810A, 810B und 810C, so dass die Fertigungskosten innerhalb der Fabrik verringert werden können.
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Die Betriebsleistung von Fertigungsstraßen und die Betriebsleistung von Geräten, welche eine Fertigungsstraße bilden, werden durch das Netz 90 gesammelt, und Geräteinformationen werden auf der Grundlage der Betriebsleistung aktualisiert, so dass eine Eingabe eines Prozessplans und eine Eingabe einer Arbeitsanweisungsvorrichtung der Leistung entsprechende Werte sind, so dass ein realistischerer Prozessplan und eine realistischere Arbeitsanweisung gebildet werden können.
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Bei einem über eine Cloud-Umgebung 250 arbeitenden Verwendungsbeispiel 401 empfängt die Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 in der Cloud-Umgebung 250 Eingangsinformationen in Bezug auf die Fertigung in allen produktionsfähigen Fabriken 800A, 800B und 800C über ein Netz 50 in der Art des Internets und gibt (sendet) Prozessinformationen und Arbeitsanweisungsinformationen, die für Fertigungsstraßen geeignet sind, die in allen Fabriken 800A, 800B und 800C bereitgestellt sind, über das Netz 50 zu jeder Fabrik oder Fertigungsstraße, so dass die Fertigungskosten unter Berücksichtigung der Fertigungsstraßen in allen produktionsfähigen Fabriken 800A, 800B und 800C optimiert werden können.
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In jeder Fabrik werden die Betriebsleistung von Fertigungsstraßen und die Betriebsleistung von Geräten, die eine Fertigungsstraße bilden, über das Netz 50 gesammelt und werden Geräteinformationen auf der Grundlage der Betriebsleistung aktualisiert, so dass eine Eingabe der Arbeitsunterstützungsvorrichtung ein der Leistung entsprechender Wert ist und ein realistischerer Prozessplan und eine realistischere Arbeitsanweisung gebildet werden können. Alle produktionsfähigen Fabriken können Fabriken einer eigenen Firma, Fabriken einer anderen Firma und sowohl Fabriken einer eigenen Firma als auch Fabriken einer anderen Firma umfassen. Die auf der Grundlage der Betriebsleistung in einer Fabrik der eigenen Firma gebildeten und aktualisierten Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 können bei einem Betrieb in einer anderen Fabrik der eigenen Firma oder einer Fabrik einer anderen Firma über die Cloud-Umgebung 250 verwendet werden.
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Insbesondere kann, wenn die Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 auf eine Fabrik einer anderen Firma angewendet werden, nur ein optimiertes Ergebnis eines Prozessplans und einer Arbeitsanweisung als Dienst bereitgestellt werden, ohne Informationen der eigenen Firma offenzulegen. Wenn es ein Vertrag gestattet, können die Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 auf der Grundlage der Betriebsleistung einer anderen Firma aktualisiert werden und können die ausreichend aktualisierten Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 selbst dann verwendet werden, wenn die Betriebsleistung der eigenen Firma gering ist.
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11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration der Arbeitsunterstützungsvorrichtung zeigt. Die Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 kann durch einen allgemeinen Computer 500 implementiert werden, der eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 501, einen Speicher 502, eine externe Speichervorrichtung 503 in der Art eines Festplattenlaufwerks (HDD) und eines Halbleiterlaufwerks (SSD), eine Lesevorrichtung 505, die Informationen aus einem tragbaren Speichermedium 504 in der Art einer Compact Disk (CD) und einer Digital Versatile Disk (DVD) liest und in dieses schreibt, eine Eingabevorrichtung 506 in der Art einer Tastatur, einer Maus, eines Beschleunigungssensors und eines Herzfrequenzsensors, eine Ausgabevorrichtung 507 in der Art einer Anzeige und eine Kommunikationsvorrichtung 508, die über ein Kommunikationsnetz in der Art des Internets mit einem anderen Computer kommuniziert, aufweist. Alternativ kann die Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 durch ein Netzsystem implementiert werden, das mehrere Computer 500 aufweist.
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Beispielsweise kann die Verarbeitungseinheit 120 durch Laden eines in der externen Speichervorrichtung 503 gespeicherten vorgegebenen Programms in den Speicher 502 und Ausführen des Programms durch die CPU 501 implementiert werden. Die Ein- und Ausgabeeinheit 130 kann durch die CPU 501 unter Verwendung der Eingabevorrichtung 506 und der Ausgabevorrichtung 507 implementiert werden. Die Speichereinheit 110 kann durch die CPU 501 unter Verwendung des Speichers 502 oder der externen Speichervorrichtung 503 implementiert werden.
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Das vorgegebene Programm zur Implementation der Verarbeitungseinheit 120 kann vom Speichermedium 504 über die Lesevorrichtung 505 oder von einem Netz über die Kommunikationsvorrichtung 508 in die externe Speichervorrichtung 503 heruntergeladen werden und dann in den Speicher 502 geladen und von der CPU 501 ausgeführt werden. Alternativ kann das Programm direkt vom Speichermedium 504 über die Lesevorrichtung 505 oder vom Netz über die Kommunikationsvorrichtung 508 in den Speicher 502 geladen werden und von der CPU 501 ausgeführt werden. Die Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 ist nicht darauf beschränkt, und sie kann ein von einem Arbeiter getragener tragbarer Computer in der Art eines Headsets, von Goggles, einer Brille und einer Interkommunikationseinrichtung sein.
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Arbeitserfassungsverarbeitung
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12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs einer Arbeitserfassungsverarbeitung zeigt. Die Arbeitserfassungsverarbeitung wird eingeleitet, wenn die Ein- und Ausgabeeinheit 130 der Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 eine vorgegebene Anweisung empfängt.
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Zuerst empfängt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 eine Eingabe der Zielfertigungsstraßeninformationen 113 (Schritt S001). Weil die Anzahl der beteiligten Arbeiter von der Zielfertigungsstraße abhängt, müssen Informationen über alle Zielarbeiter erhalten werden, deren Prozesszuordnung zu ändern ist. Alternativ kann ein Arbeiter, der vorab eingegeben wurde, selektiv einer Fertigungsstraße zugeordnet werden. Beispielsweise gibt es beim Beispiel der Fertigungsstraße 810 drei Zielarbeiter 331, 332 und 333. Physische Eigenschaften oder psychologische Eigenschaften der drei Arbeiter und Informationen von Sensoren, die zu verwenden sind, werden einander zugeordnet.
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Dann empfängt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 eine Eingabe der Arbeitsanweisungsinformationen (für eine Arbeit), die einem Arbeiter präsentiert werden, der in Schritt S001 eingegeben wurde (Schritt S002).
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Als nächstes erfasst die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 Arbeitssituationen durch verschiedene Sensoren während der Ausführung einer Arbeit durch die jeweiligen Arbeiter auf der Grundlage der Arbeitsanweisungsinformationen (Schritt S003). Hier umfassen die verschiedenen Sensoren eine Herzfrequenz-Überwachungseinrichtung, welche die Herzfrequenz eines Arbeiters misst. Die verschiedenen Sensoren sind jedoch nicht auf die Herzfrequenz-Überwachungseinrichtung beschränkt und können ein Thermometer, ein Hygrometer, einen Seismographen, ein Mikrofon und dergleichen zur Messung einer Arbeitsumgebung umfassen. Die verschiedenen Sensoren können eine zweidimensionale oder dreidimensionale Kamera (hauptsächlich zum Erhalten von Informationen über physikalische Eigenschaften) zur Messung einer Tätigkeit eines Arbeiters, eine Sichtlinienverfolgung zur Messung der Sichtlinie eines Arbeiters, einen Elektroenzephalographen (hauptsächlich zum Erhalten von Informationen über psychologische Eigenschaften) und dergleichen umfassen.
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Die verschiedenen Sensoren können einen Lasersensor oder einen Berührungssensor, der erkennt, dass ein Teil aus einem Teilekasten entnommen wird, eine physische Taste oder eine Taste auf einem Bildschirm zum Wechseln eines Arbeitsanweisungsbildschirms und dergleichen umfassen. Die verschiedenen Sensoren können eine physische Taste oder eine Taste auf einem Bildschirm zum Erhalten einer Antwort in einem Fragebogen zum Erhalten einer absichtlichen Eingabe des psychologischen Zustands eines Arbeiters umfassen.
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Dann erzeugt die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 Erfassungsinformationen durch Zuordnen der Anzeigezeit der Arbeitsanweisungsinformationen für jeden Arbeiter zu Sensordaten, die von den verschiedenen Sensoren in einem Prozess erhalten werden, der während der entsprechenden Zeit abläuft (Schritt S004). Hier werden in den Arbeitsanweisungsinformationen enthaltene Prozessinformationen auch den Sensordaten zugeordnet, so dass Erfassungsinformationen jedes Prozesses leicht in anderen Verarbeitungseinheiten extrahiert werden können. Die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 kann einen Indexwert, der eine vorgegebene psychologische Eigenschaft angibt, unter Verwendung physischer Eigenschaften eines Arbeiters in jedem Arbeitsprozess berechnen, und der Indexwert kann in den Erfassungsinformationen 114 gespeichert werden. Beispielsweise kann die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 die eine psychologische Eigenschaft angebende Motivation anhand der Herzfrequenz, wobei es sich um eine physische Eigenschaft handelt, spezifizieren, und die Motivation kann in den Erfassungsinformationen 114 gespeichert werden.
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Als nächstes stellt die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 fest, ob es nicht verarbeitete Sensordaten gibt (Schritt S005). Falls es keine nicht verarbeiteten Sensordaten gibt („Nein“ in Schritt S005), setzt die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 die Steuerung in Schritt S006 fort. Falls es nicht verarbeitete Sensordaten gibt („Ja“ in Schritt S005), kehrt die Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 zur Steuerung in Schritt S004 zurück. Weil die in einer Zielfertigungsstraße verwendeten Sensoren verschieden sind, können Daten aller verwendeten Sensoren erhalten werden und können Erfassungsinformationen durch Zuordnen der Daten aller verwendeten Sensoren zu einer Arbeit, Arbeitszeit und Daten anderer Sensoren integriert werden.
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Dann gibt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 die Erfassungsinformationen 114 aus (Schritt S006).
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Vorstehend wurde ein Beispiel des Ablaufs der Arbeitserfassungsverarbeitung beschrieben. Bei der Arbeitserfassungsverarbeitung kann ein sich auf physische und psychologische Eigenschaften eines Arbeiters beziehender Erkennungswert für jede Arbeit in einer Fertigungsstraße erhalten werden und kann der Erkennungswert als Erfassungsinformationen ausgegeben werden.
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Arbeitskapazitätsbeurteilungsverarbeitung
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13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs einer Arbeitskapazitätsbeurteilungsverarbeitung zeigt. Die Arbeitskapazitätsbeurteilungsverarbeitung wird eingeleitet, wenn die Ein- und Ausgabeeinheit 130 der Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 eine vorgegebene Anweisung empfängt.
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Zuerst empfängt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 eine Eingabe der von der Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit 121 erzeugten Erfassungsinformationen 114 (Schritt S101).
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Dann empfängt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 eine Eingabe der in der Speichereinheit 110 gespeicherten Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 (Schritt S102).
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Als nächstes extrahiert die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 genäherte Arbeitskapazitätsmodellinformationen aus den in Schritt S102 empfangenen Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 für einen Arbeiterinformationsbestandteil, der in den in Schritt S101 empfangenen Erfassungsinformationen enthalten ist (Schritt S103).
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Dann erzeugt die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen, welche die aktuelle Arbeitskapazität und einen extrahierten Beeinflussungsfaktor für jeden Prozess, der in den Erfassungsinformationen enthalten ist, aufweisen (Schritt S104). Insbesondere berechnet die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 für jeden Prozessinformationsbestandteil, der in den in Schritt S101 empfangenen Erfassungsinformationen enthalten ist, die aktuelle Arbeitskapazität für jeden Arbeiter unter Verwendung der Erfassungsinformationen 114. Die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 spezifiziert einen Faktor, der die Arbeitskapazität in einem Prozess beeinflusst, anhand der in Schritt S103 extrahierten Arbeitskapazitätsmodellinformationen 115 und erzeugt die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116, einschließlich der aktuellen Arbeitskapazität und des beeinflussenden Faktors, durch Entfernen einer Duplikation und Kombinieren der aktuellen Arbeitskapazität und des beeinflussenden Faktors (Schritt S104).
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In diesem Schritt entsprechen die Motivation (eine Datenanalyse) 114n und die Motivation (ein Fragebogen) 114p in den Erfassungsinformationen 114 Bestandteilen, welche die gleichen Inhalte aufweisen. Wenn die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 erzeugt werden, kann jeder der Bestandteile ausgewählt werden, um die aktuelle Arbeitskapazität (Motivation) 116e zu erzeugen, oder die Bestandteile können durch Berechnen des Durchschnittswerts der Bestandteile integriert werden. Ein Ergebnis der Auswahl der Motivation (Datenanalyse) 114n ist im Beispiel des Arbeiters AAA in 7 dargestellt.
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Als nächstes stellt die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 fest, ob es nicht verarbeitete Prozessinformationen gibt (Schritt S105). Falls es keine nicht verarbeiteten Prozessinformationen gibt („Nein“ in Schritt S105), setzt die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 die Steuerung in Schritt S106 fort. Falls es nicht verarbeitete Prozessinformationen gibt („Ja“ in Schritt S105), kehrt die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 zur Steuerung in Schritt S104 zurück.
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Dann stellt die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 fest, ob es nicht verarbeitete Arbeiterinformationen gibt (Schritt S106). Falls es keine nicht verarbeiteten Arbeiterinformationen gibt („Nein“ in Schritt S106), setzt die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 die Steuerung in Schritt S107 fort. Falls es nicht verarbeitete Arbeiterinformationen gibt („Ja“ in Schritt S106), kehrt die Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 zur Steuerung in Schritt S103 zurück. Die Erfassungsinformationen 114 können mehrere Arbeiterinformationsbestandteile aufweisen. Die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 können für jeden Arbeiter durch wiederholtes Ausführen der Verarbeitung in einer solchen Weise erzeugt werden.
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Als nächstes gibt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 aus (Schritt S107). Insbesondere erzeugt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 Bildschirminformationen, welche die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 jedes Arbeiters aufweisen, und zeigt diese an.
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Ein Beispiel des Ablaufs der Arbeitskapazitätsbeurteilungsverarbeitung wurde vorstehend beschrieben. Gemäß der Arbeitskapazitätsbeurteilungsverarbeitung kann eine Arbeitskapazitätsanalyse zum Verbessern der Produktivität eines Arbeiters ausgeführt werden.
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Prozesszuordnungs-Anpassungsverarbeitung
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14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs einer Prozesszuordnungs-Anpassungsverarbeitung zeigt. Die Prozesszuordnungs-Anpassungsverarbeitung wird eingeleitet, wenn die Ein- und Ausgabeeinheit 130 der Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 eine vorgegebene Anweisung empfängt.
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Zuerst empfängt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 eine Eingabe der von der Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit 122 erzeugten Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen (Schritt S201).
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Dann empfängt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 eine Eingabe der Fertigungsstraßeninformationen 113, die in der Speichereinheit 110 gespeichert sind (Schritt S202). Hier sind die Prozessinformationen 111 in den Fertigungsstraßeninformationen 113 wesentliche Eingabeinformationen.
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Als nächstes wählt die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 eine Zielfertigungsstraße einer Prozesszuordnung (Schritt S203).
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Dann stellt die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 fest, ob die Differenz der Arbeitskapazitäten zwischen Arbeitern in der ausgewählten Fertigungsstraße kleiner als eine vorgegebene Schwelle ist (Schritt S204). Insbesondere vergleicht die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 die jeweiligen aktuellen Arbeitskapazitäten der jeweiligen Arbeiter, die in den Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 enthalten sind, mit der Arbeitskapazität eines Arbeiters in der Fertigungsstraße und stellt fest, ob die Differenz der Arbeitskapazitäten zwischen Arbeitern kleiner als eine Schwelle X ist (Schritt S204). Falls die Differenz der Arbeitskapazitäten zwischen Arbeitern größer oder gleich der Schwelle X ist („Nein“ in Schritt S204), setzt die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 die Steuerung in Schritt S205 fort. Falls die Differenz der Arbeitskapazitäten zwischen Arbeitern kleiner als die Schwelle X ist („Ja“ in Schritt S204), setzt die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 die Steuerung in Schritt S206 fort.
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Hier kann die Schwelle X beispielsweise die Arbeitszeit (Sekunden) als Arbeitskapazität spezifizieren. Ein Beurteilungswert einer psychologischen Eigenschaft in der Art der Motivation kann als Arbeitskapazität spezifiziert werden. Ein anhand eines Arbeitsergebnisses einer vorhergehenden Arbeit erhaltener Beurteilungswert in der Art der Arbeitsqualität kann als Arbeitskapazität verwendet werden. Ferner kann eine Beurteilungsfunktion in der Art der Summe oder gewichteten Summe vorgegebener Indizes, die voneinander verschieden sind, definiert werden, und kann ein vorgegebener Gesamtbeurteilungswert als Arbeitskapazität spezifiziert werden. Der Schwellenwert X kann von einem Benutzer eingegeben werden und von der Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 über die Ein- und Ausgabeeinheit 130 empfangen werden. Die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 kann als Schwelle X einen Wert verwenden, der vorab in der Speichereinheit 110 als Anfangswert gespeichert wurde.
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Als nächstes ändert die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 die Prozesszuordnung zwischen Arbeitern (Schritt S205). Hier bezieht sich die Änderung der Prozesszuordnung auf eine Änderung der Anpassung Arbeitern zugeordneter Prozesse, um die unterschiedlichen Arbeitskapazitäten zwischen Arbeitern zu verringern. Wenn die Prozesse beispielsweise unter Verwendung mehrerer Indizes in der Art der Arbeitszeit und der Arbeitsqualität angepasst werden, kann ein Konflikt auftreten, dass eine Verbesserung eines der Indizes zu einer Verschlechterung eines anderen Index führt, oder dergleichen. In diesem Fall kann das Problem durch die Verwendung eines Verfahrens gelöst werden, bei dem eine Priorität zwischen Bestandteilen der Arbeitskapazität definiert wird. Alternativ können die Prozesse unter Verwendung einer Beurteilungsfunktion, die einen zusammengesetzten Index aufweist, angepasst werden.
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Bei einer Prozesszuordnungs-Änderungsverarbeitung kann die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 eine Änderungsrichtlinie für eine Prozesszuordnung spezifizieren, worin Stärken und Schwächen entsprechend Eigenschaften von Arbeitern unter Bezugnahme auf die Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 modelliert werden, und eine priorisierte Zuordnung festlegen oder einen Arbeiter aus einer Zuordnung ausschließen. In diesem Fall kann die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 vorab feststellen, ob eine Änderungsrichtlinie zu priorisieren ist oder ein Beurteilungswert einer Arbeitskapazität entsprechend einer vorgegebenen Umgebung priorisiert wird. Alternativ kann die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 einen gewichteten Wert verwenden, der auf der Grundlage des Grads der Wichtigkeit jeder Änderungsrichtlinie quantifiziert ist, um eine quantitative Beurteilung entsprechend einer Beurteilungsfunktion auszuführen, in der der Wichtigkeitsgrad und der Beurteilungsgrad einer Arbeitskapazität gewichtet und entsprechend dem gewichteten Wert kombiniert sind.
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Dann stellt die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 fest, ob es nicht verarbeitete Fertigungsstraßeninformationen gibt (Schritt S206). Falls es keine nicht verarbeiteten Fertigungsstraßeninformationen gibt („Nein“ in Schritt S206), setzt die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 die Steuerung in Schritt S207 fort. Falls es nicht verarbeitete Fertigungsstraßeninformationen gibt („Ja“ in Schritt S206), kehrt die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 zur Steuerung in Schritt S203 zurück.
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Als nächstes gibt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 die Prozessinformationen (ein Zuordnungsergebnis) 111 aus (Schritt S207). Die ausgegebenen Prozessinformationen (ein Zuordnungsergebnis) 111 werden später detailliert unter Verwendung von 19 beschrieben.
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Vorstehend wurde ein Beispiel des Ablaufs der Prozesszuordnungs-Anpassungsverarbeitung beschrieben. Durch die Prozesszuordnungs-Anpassungsverarbeitung können von Arbeitern ausgeführte Prozesse auf der Grundlage eines Arbeitskapazitäts-Analyseergebnisses der Arbeiter angepasst werden. Beispielsweise kann entsprechend einer Änderungsrichtlinie eines Prozesses in einem Modell, das den jeweiligen Arbeitern entspricht, ein Arbeiter, der bei einer Arbeit nicht gut ist, durch einen anderen Arbeiter ersetzt werden, können Arbeitsprozesse eines Anfängers, der mit einer Arbeit nicht vertraut ist, verringert werden, und können Arbeitsprozesse eines Experten erhöht werden, so dass eine Anpassung des Hervorhebens des Abschlusses aller Arbeiten in einer Fertigungsstraße innerhalb einer Standardarbeitszeit vorgenommen werden kann.
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Arbeitsanweisungs-Erzeugungsverarbeitung
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15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs einer Arbeitsanweisungs-Erzeugungsverarbeitung zeigt. Die Arbeitsanweisungs-Erzeugungsverarbeitung wird eingeleitet, wenn die Ein- und Ausgabeeinheit 130 der Arbeitsunterstützungsvorrichtung 100 eine vorgegebene Anweisung empfängt.
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Zuerst empfängt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 eine Eingabe der Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 (Schritt S301).
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Dann empfängt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 eine Eingabe der Prozessinformationen (ein Zuordnungsergebnis) 111 (Schritt S302).
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Als nächstes empfängt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 eine Eingabe der in der Speichereinheit 110 gespeicherten Arbeitsanweisungsinformationen (eine Kandidatengruppe) 112b (Schritt S303).
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Dann wählt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 einen in den Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116, die in Schritt S301 eingegeben wurden, enthaltenen Arbeiterinformationsbestandteil aus (Schritt S304).
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Als nächstes wählt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 einen in den Prozessinformationen (Zuordnungsergebnis) 111, die in Schritt S302 eingegeben wurden, enthaltenen Prozess aus (Schritt S305).
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Dann stellt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 fest, ob ein Faktor (Arbeitsanweisungs-Beeinflussungsfaktor 116f), der die Verbesserung einer Arbeitskapazität beeinflusst, in den Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 für den ausgewählten Arbeiter und den ausgewählten Prozess enthalten ist (Schritt S306). Falls ein beeinflussender Faktor enthalten ist („Ja“ in Schritt S306), setzt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 die Steuerung in Schritt S307 fort. Falls der beeinflussende Faktor nicht enthalten ist („Nein“ in Schritt S306), setzt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 die Steuerung in Schritt S308 fort.
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Als nächstes extrahiert die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 Arbeitsanweisungsinformationen, die den die Verbesserung der Arbeitskapazität beeinflussenden Faktor enthalten, aus den Arbeitsanweisungsinformationen (einer Kandidatengruppe) 112b (Schritt S307). Insbesondere liest die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124, wenn ein Modell, das einen „Typ“ oder eine „Granularität“ aufweist, Informationen des Arbeitsanweisungs-Beeinflussungsfaktors 116f eines Arbeiters entspricht, Informationen der Änderungsrichtlinie (eine Arbeitsanweisung) 116h und ändert die Arbeitsanweisungsinformationen (eine Kandidatengruppe) 112b entsprechend der Änderungsrichtlinie, die dem Typ und der Granularität entspricht.
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Die Änderungsrichtlinie speichert eine vorhergehende Arbeitsanweisung für einen Arbeiter. Es wird eine Achse eines „Typs“ in einer Richtung zunehmender Informationsmenge von einem „Text“, einer „Figur (Standbild)“, einem „Film“ zu „AR/VR“ angenommen und eine Änderung entlang der Achse vorgenommen. Falls die Änderungsrichtlinie beispielsweise „Film ≥“ ist (Verschiebung zur Seite umfassender Anweisungen, wo der Typ ein Film ist oder die Informationsmenge größer oder gleich jener eines Films ist), wird eine Arbeitsanweisung eines „Textes“ und einer „Figur (Standbild)“ zu einer Arbeitsanweisung eines „Films“ und einer Arbeitsanweisung „AR/VR“ geändert, wofür der Änderungsbetrag von der aktuellen Arbeitsanweisung gering ist, und welche eine möglichst geringe Informationsmenge aufweist.
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Es wird eine Achse einer „Granularität“ in einer Richtung sich verringernder Granularität von „Prozess“, „Teil“ zu „Schritt“ angenommen und eine Änderung entlang der Achse vorgenommen. Falls die Änderungsrichtlinie beispielsweise „Prozesseinheit <“ ist (Verschiebung zur Seite detaillierter Anweisungen, wo die Granularität kleiner als eine Prozesseinheit ist), wird eine Arbeitsanweisung eines „Prozesses“ zu einer Arbeitsanweisung eines „Teils“ oder eines „Schritts“ geändert. Beim vorstehend beschriebenen Beispiel wird ein einem Arbeiter entsprechendes Modell extrahiert und werden die Granularität und der Typ einer Anweisung entsprechend einer Eigenschaft des Modells gemäß einer Änderungsrichtlinie geändert, wobei die Änderung der Granularität und des Typs nicht darauf beschränkt ist. Entsprechend dem Niveau der Fertigkeiten eines Arbeiters kann die Granularität einer Anweisung allmählich zu „groß (grob)“ geändert werden und kann der Typ allmählich in einer Richtung des „Verringerns“ der Informationsmenge geändert werden.
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Dann stellt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 fest, ob es nicht verarbeitete Prozessinformationen gibt (ein Zuordnungsergebnis) 111 (Schritt S308). Falls es keine nicht verarbeiteten Prozessinformationen gibt („Nein“ in Schritt S308), setzt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 die Steuerung in Schritt S309 fort. Falls es nicht verarbeitete Prozessinformationen gibt (ein Zuordnungsergebnis) 111 („Ja“ in Schritt S308), führt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 die Steuerung zu Schritt S305 zurück.
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Als nächstes erzeugt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 die Arbeitsanweisungsinformationen (für einen Arbeiter eindeutig) 112c (Schritt S309). Dies liegt daran, dass die Arbeitsanweisungsinformationen (für einen Arbeiter eindeutig) 112c für den in Schritt S304 ausgewählten Arbeiter für einen Zielprozess auf der Grundlage der Prozessinformationen (eines Zuordnungsergebnisses) 111 geändert werden. Dies liegt daran, dass, wenn in Schritt S307 Arbeitsanweisungsinformationen extrahiert werden, die Arbeitsanweisungsinformationen (für einen Arbeiter eindeutig) 112c auch durch die extrahierten Arbeitsanweisungsinformationen ersetzt werden.
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Dann stellt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 fest, ob es in den Arbeiterinformationen, die in den Arbeitskapazitätsbeurteilungsinformationen 116 enthalten sind, nicht verarbeitete Arbeiterinformationen gibt (Schritt S310). Falls es keine nicht verarbeiteten Arbeiterinformationen gibt („Nein“ in Schritt S310), setzt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 die Steuerung in Schritt S311 fort. Falls es nicht verarbeitete Arbeiterinformationen gibt („Ja“ in Schritt S310), führt die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 die Steuerung zu Schritt S304 zurück.
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Als nächstes gibt die Ein- und Ausgabeeinheit 130 die Arbeitsanweisungsinformationen (für einen Arbeiter eindeutig) 112c aus (Schritt S311).
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Vorstehend wurde ein Beispiel des Ablaufs der Arbeitsanweisungs-Erzeugungsverarbeitung beschrieben. Bei der Arbeitsanweisungs-Erzeugungsverarbeitung können entsprechend dem Niveau der Fertigkeiten eines Arbeiters die Granularität einer Anweisung allmählich zu „groß (grob)“ und der Typ allmählich in Richtung einer „Verringerung“ der Informationsmenge geändert werden.
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16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kombination der Granularität und des Typs einer Arbeitsanweisung zeigt. 16 zeigt ein Abbildungskonzept der Granularität und des Typs einer in den Arbeitsanweisungsinformationen (einer Kandidatengruppe) 112b enthaltenen Arbeitsanweisung. Die vertikale Achse gibt die Granularität der Arbeitsanweisung an, und die Granularität der zu einer Zeit vorgeschriebenen Arbeiten wird in 16 in der nach oben verlaufenden Richtung verringert. Beispielsweise wird eine Anweisung, in der mehrere in einem Prozess zu verarbeitende Teile gesammelt und kontinuierlich kombiniert werden (mehrere Teile werden kombiniert), in einer Prozesseinheit präsentiert, während eine Anweisung, die auf einen Teil beschränkt ist, in einer Teileinheit präsentiert wird. Ferner wird eine Anweisung, in der eine Arbeit, die sich auf ein Teil bezieht, in mehr Einzelheiten unterteilt ist, in einer Schritteinheit (einer Arbeitselementeinheit) präsentiert. Beispielsweise wird eine Arbeit in drei Aktionseinheiten wie Entnehmen eines Teils aus einem Teilekasten, Montieren des Teils und Bestätigen der Montage unterteilt.
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Die horizontale Achse gibt den Typ einer Arbeitsanweisung an, wobei die Informationsmenge in 16 nach rechts zunimmt. Weil typischerweise die in einem Text, einer Figur, einem Film, AR oder VR oder dergleichen enthaltene Informationsmenge zunimmt, kann die Informationsmenge auch durch die Datengröße der Arbeitsanweisung angegeben werden. Die Arbeitsanweisungsinformationen (eine Kandidatengruppe) 112b werden auf diese Weise auf einer Granularitätsachse und einer Typachse angeordnet. Auf der Grundlage des in den Arbeitskapazitäts-Beurteilungsinformationen 116 dargestellten Arbeitsanweisungs-Beeinflussungsfaktors 116f extrahiert die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 mehrere Kombinationen von Arbeitsanweisungen aus den Arbeitsanweisungsinformationen (einer Kandidatengruppe) 112b und wählt eine Kombination aus, welche die kürzeste vorhergesagte Arbeitszeit aufweist.
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17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Arbeitsanweisungen mit unterschiedlichen Granularitäten zeigt. Eine Arbeitsanweisung 1701 auf der linken Seite und eine Arbeitsanweisung 1702 auf der rechten Seite von 17 weisen sowohl Texte als auch Figuren als Arbeitsinhalte auf und haben unterschiedliche Granularitäten. Die Granularität ist in der Arbeitsanweisung 1701 auf der linken Seite klein (fein) und in der Arbeitsanweisung 1702 auf der rechten Seite groß (grob). Beim Beispiel der Kombination in 16 ist in der Arbeitsanweisung 1701 auf der linken Seite die Granularität ein „Teil“ und ist der Typ eine „Figur“, und ist die Granularität in der Arbeitsanweisung 1702 auf der rechten Seite ein „Prozess“ und ist der Typ eine „Figur“.
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In der Arbeitsanweisung 1701 auf der linken Seite, worin die Granularität einer Arbeitsanweisung klein ist, wird eine Montagearbeit in einer Teileinheit auf drei Bildschirmen vorgeschrieben. Andererseits werden in der Arbeitsanweisung 1702 auf der rechten Seite, worin die Granularität einer Arbeitsanweisung groß ist, Arbeiten für drei Teile durch Integrieren der Arbeiten für drei Teile zu einer Arbeit vorgeschrieben. Hier entspricht die Arbeitsanweisung 1701 auf der linken Seite der Tabelle 1122 der Arbeitsanweisungsinformationen (einer Kandidatengruppe) 112b und der Tabelle 1121 der Arbeitsanweisungsinformationen (für eine Arbeit) 112a und entspricht die Arbeitsanweisung 1702 auf der rechten Seite der Tabelle 1123 der Arbeitsanweisungsinformationen (einer Kandidatengruppe) 112b und der Tabelle 1126 der Arbeitsanweisungsinformationen (für einen Arbeiter eindeutig) 112c.
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18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kombination der Granularität und des Typs von Arbeitsanweisungen zeigt. Eine Kandidatengruppe einer Kombination der Granularität und des Typs von Arbeitsanweisungen wird in einem Montageablauf eines Kugelventils gehalten. Beispielsweise werden für Arbeitsgegenstände mit Arbeitsreihenfolgen „1 bis 3“ Informationen, die einer individuellen Arbeitsreihenfolge entsprechen, in einem Text (einer Teileinheit) und einem Film (einer Teileinheit) gehalten. Andererseits werden Informationen über die Arbeitsreihenfolgen „1 bis 3“ als eine Figur gesammelt und in einer Figur gehalten (einer Prozesseinheit). Die Arbeitskapazität eines Arbeiters kann durch Kombinieren von Informationen entsprechend der Arbeitskapazität und Erzeugen und Präsentieren einer neuen Arbeitsanweisung verbessert werden. Beispielsweise werden eine Figur (eine Prozesseinheit) als Arbeitsprozedur für die Arbeitsgegenstände mit den Arbeitsreihenfolgen „1 bis 3“ dargestellt, ein Text (eine Teileinheit) als Arbeitsprozedur für einen Arbeitsgegenstand mit einer Arbeitsreihenfolge „4“ dargestellt und ein Film (eine Teileinheit) als Arbeitsprozedur für einen Arbeitsgegenstand mit einer Arbeitsreihenfolge „5“ dargestellt, so dass eine für ein Modell eines Arbeiters geeignete Arbeitsanweisung erzeugt werden kann.
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19 ist ein Diagramm, das ein Änderungsbeispiel einer Prozesszuordnung und einer Arbeitsanweisung zeigt. Das vorliegende Beispiel konzentriert sich auf die Arbeitszeit als Beurteilungsachse der Arbeitskapazität. Beim vorliegenden Beispiel wird die Montage eines Kugelventils, die insgesamt 14 Prozesse aufweist, zwei Arbeitern (einem Anfänger X und einem Experten Y) zugeordnet. Bei einer Standardarbeit ist der Anfänger X für die Arbeitsreihenfolgen „1 bis 9“ verantwortlich und ist der Experte Y für die Arbeitsreihenfolgen „10 bis 14“ verantwortlich. Die Summe der Standardarbeitszeiten der Arbeitsreihenfolgen, für die die jeweiligen Arbeiter verantwortlich sind, beträgt 105 Sekunden (siehe Standardarbeitszeit 111D in 2). Es gibt jedoch eine große Differenz der Arbeitskapazitäten zwischen dem Anfänger X und dem Experten Y. Die tatsächliche Arbeitszeit des Anfängers X beträgt 150 Sekunden, und die tatsächliche Arbeitszeit des Experten Y beträgt 83 Sekunden.
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Auf einer solchen Basis wird eine Prozesszuordnung entsprechend der tatsächlichen Arbeitszeit jedes Arbeiters geändert und werden die Arbeitslasten bei einer Prozesszuordnungs-Anpassungsverarbeitung ausgeglichen. Dadurch wird die Prozesszuordnung so geändert, dass der Anfänger X für die Arbeitsreihenfolgen „1 bis 6“ verantwortlich ist und der Experte Y für die Arbeitsreihenfolgen „7 bis 14“ verantwortlich ist. Bei einer Arbeitsanweisungs-Erzeugungsverarbeitung wird ein Typ mit einer umfangreichen Informationsmenge in der Art eines Films und einer Figur für den Anfänger X verwendet und ist die Granularität des Typs fein. Ein Typ mit einer geringen Informationsmenge in der Art eines Textes und einer Figur für den Experten Y verwendet, wobei die Granularität des Typs grob ist.
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Beim vorliegenden Beispiel wird eine Prozesszuordnung nur unter Konzentration auf die Arbeitszeit optimiert. Alternativ können bei der Prozesszuordnungs-Anpassungsverarbeitung verschiedene Verarbeitungen ausgeführt werden, wie eine Verarbeitung, bei der sich auf eine physische Eigenschaft eines Arbeiters konzentriert wird, wobei es, falls es einen Prozess gibt, der für einen Arbeiter mit einer linken dominanten Hand schwierig ist, vermieden wird, dass der Prozess dem Arbeiter mit einer linken dominanten Hand zugeordnet wird, und eine Verarbeitung, bei der sich auf eine psychologische Eigenschaft eines Arbeiters konzentriert wird, wobei, falls es einen Prozess gibt, der die Motivation eines Arbeiters verbessert, der Prozess bevorzugt diesem Arbeiter statt anderen Arbeitern zugeordnet wird.
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Vorstehend wurde eine Ausführungsform der Arbeitsunterstützungsvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Durch die Arbeitsunterstützungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann eine Arbeitskapazitätsanalyse zum Verbessern der Produktivität eines Arbeiters ausgeführt werden. Dementsprechend kann eine Arbeitsunterstützungsvorrichtung bereitgestellt werden, welche die Motivation eines Arbeiters verbessert, den Arbeitslernzeitraum verkürzt und die Arbeitsproduktivität verbessert.
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Hierbei kann beispielsweise in einem Fall, in dem nur eine Prozesszuordnung geändert werden soll, ohne eine Arbeitsanweisung zu ändern, die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 fortgelassen werden und eine Arbeitsanweisungs-Erzeugungsverarbeitung nicht ausgeführt werden. Alternativ kann in einem Fall, in dem nur eine Arbeitsanweisung geändert werden soll, ohne eine Prozesszuordnung zu ändern, die Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit 123 fortgelassen werden und eine Prozesszuordnungs-Anpassungsverarbeitung nicht ausgeführt werden.
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Die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 kann beispielsweise eine Genehmigung zum Ändern einer Arbeitsanweisung von einem Arbeiter vor einer Arbeitsanweisungs-Erzeugungsverarbeitung empfangen. Dementsprechend kann eine Änderung vorgenommen werden, die eine Absicht eines Arbeiters widerspiegelt. Weil die Änderung vorab mitgeteilt wird und eine Genehmigung von einem Arbeiter erhalten wird, kann der Arbeiter eine Arbeit komfortabel ausführen.
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Beispielsweise kann die Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit 124 den Typ und die Granularität einer Arbeitsanweisung in einem regulären oder zufälligen Zyklus ändern, um ungeachtet der aktuellen Arbeitskapazität eines Arbeiters eine Arbeitsanweisung auszugeben. In diesem Fall müssen die Granularität einer Arbeitsanweisung und der Typ einer Arbeitsanweisung in einer Richtung, in der die Granularität einer Arbeitsanweisung abnimmt, und einer Richtung, in der der Typ einer Arbeitsanweisung eine umfangreiche Informationsmenge aufweist, geändert werden, damit eine Arbeit ausgeführt werden kann. Auf diese Weise kann einem Arbeiter ein gewisses Niveau einer Spannungsstimulation gegeben werden und kann die Aufmerksamkeit oder die Motivation eines Arbeiters aufrechterhalten werden. Weil solche psychologischen Eigenschaften später auftreten können, kann es wirksam sein, eine Verarbeitung vorab auszuführen.
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Die vorstehende Ausführungsform wurde zum einfachen Verständnis der Erfindung detailliert beschrieben, wobei die Erfindung nicht notwendigerweise darauf beschränkt ist, dass sie alle vorstehend beschriebenen Konfigurationen aufweist.
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Ein Teil von Konfigurationen der Ausführungsform kann hinzugefügt, gelöscht oder ersetzt werden. Einheiten, Konfigurationen, Funktionen, Verarbeitungseinheiten und dergleichen, die vorstehend beschrieben wurden, können teilweise oder vollständig durch Hardware, beispielsweise als Entwurf unter Verwendung einer integrierten Schaltung, implementiert werden. Die Einheiten, Konfigurationen, Funktionen und dergleichen, die vorstehend beschrieben wurden, können durch einen Prozessor, der Programme zur Implementation jeweiliger Funktionen interpretiert und ausführt, durch Software implementiert werden. Informationen in der Art eines Programms, einer Tabelle oder einer Datei zur Implementation der jeweiligen Funktionen können in einer Aufzeichnungsvorrichtung in der Art eines Speichers, einer Festplatte und einer SSD oder einem Aufzeichnungsmedium in der Art einer Chipkarte, einer SD-Karte oder einer DVD gespeichert werden.
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Steuerleitungen und Informationsleitungen gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform geben an, was als für die Beschreibung notwendig angesehen wird, und es sind nicht notwendigerweise alle Steuerleitungen und Informationsleitungen in einem Produkt dargestellt. In der Praxis kann davon ausgegangen werden, dass fast alle Konfigurationen miteinander verbunden sind.
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Die Erfindung wurde vorstehend unter Konzentration auf die Ausführungsform beschrieben.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Arbeitsunterstützungsvorrichtung
- 110
- Speichereinheit
- 111
- Prozessinformationen
- 112
- Arbeitsanweisungsinformationen
- 113
- Fertigungsstraßeninformationen
- 114
- Erfassungsinformationen
- 115
- Arbeitskapazitätsmodellinformationen
- 116
- Arbeitskapazitäts-Beurteilungsinformationen
- 120
- Verarbeitungseinheit
- 121
- Arbeitserfassungs-Verarbeitungseinheit
- 122
- Arbeitskapazitätsbeurteilungs-Verarbeitungseinheit
- 123
- Prozesszuordnungs-Verarbeitungseinheit
- 124
- Arbeitsanweisungserzeugungs-Verarbeitungseinheit
- 130
- Ein- und Ausgabeeinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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