DE102020120345A1 - Paketbildungsvorrichtung mit Aufstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Paketbildungsvorrichtung zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter, umfassend eine Sammelstrecke mit einer Fördervorrichtung für die, vorzugsweise in der Form eines Schuppenstroms, liegend gesammelten, zu paketierenden, flächigen Kartongüter und eine stromabwärts der Sammelstrecke angeordnete Anschlagvorrichtung zur Ausbildung eines Gegenlagers in Förderrichtung für die zu paketierenden, flächigen Kartongüter. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass eine Aufstellvorrichtung zum Aufstellen der flächigen Kartongüter in eine stehende Ausrichtung bezogen auf die Förderrichtung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Paketbildungsvorrichtung zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter sowie eine Vorrichtung zur Durchführung von Verpackungsschritten für mehrere gemeinsam zu verpackende, flächige Kartongüter und ein entsprechendes Verfahren nach den Ansprüchen 1, 13 und 14.
  • Stand der Technik:
  • Für die Verpackung von Produkten werden häufig Schachteln oder Kartons verwendet. Um diese Schachteln oder Kartons auch in großen Stückzahlen volumenmäßig gut handhaben zu können, werden sie üblicher Weise in der Form von vorgefertigten, zu Schachteln auffaltbaren, flächigen Kartongütern, sogenannten Faltschachtelkartons bereitgestellt.
  • Bei der Herstellung solcher Faltschachtelkartons werden diese üblicher Weise in einem kontinuierlichen Schuppenstrom aus der betreffenden Vorrichtung ausgestoßen und stromabwärts zu Paketen mit einer gewünschten Anzahl an Faltschachtelkartons zusammengepackt.
  • Je nach darin zu verpackendem Produkt unterscheiden sich solche Faltschachtelkartons in Größe, Form und Oberflächenbeschaffenheit z. T. jedoch erheblich.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
    • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst schonende Art der Paketierung für zu Faltschachteln zusammenfaltbare, flächige Kartongüter mit pro Losgröße unterschiedlicher Größe, Form und/oder Oberflächenbeschaffenheit bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die unabhängigen Ansprüche 1, 13 und 14. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung eine Paketbildungsvorrichtung zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter, umfassend eine Sammelstrecke mit einer Fördervorrichtung für die, vorzugsweise in der Form eines Schuppenstroms, liegend gesammelten, zu paketierenden, flächigen Kartongüter und eine stromabwärts der Sammelstrecke angeordnete Anschlagvorrichtung zur Ausbildung eines Gegenlagers in Förderrichtung für die zu paketierenden, flächigen Kartongüter. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass eine Aufstellvorrichtung zum Aufstellen der flächigen Kartongüter in eine stehende Ausrichtung bezogen auf die Förderrichtung vorgesehen ist.
  • Damit können die zu paketierenden, flächigen Kartongüter im stromabwärtigen Bereich stirnseitig angehoben werden, so dass das erste zu paketierende, flächige Kartongut nach weiterer Förderbewegung dann mit seiner flachen Seite gegen die Anschlagsvorrichtung stößt und die nachfolgenden jeweils gegen die ihnen vorangehende.
  • Die zu einem Paket zusammenzufügenden, flächigen Kartongüter werden soweit wie für ihre Kompaktierung vorgesehen gegeneinander gedrückt und können anschließend weiter bearbeitet werden. Z.B. können sie banderoliert werden um das gebildete Paket dauerhaft zu fixieren und/oder in eine für das Paket vorgesehene Verpackung verbringen.
  • Als Sammelstrecke wird ein Bereich der Paketbildungsvorrichtung verstanden, in oder auf dem die zu paketierenden, flächigen Kartongüter von einer stromaufwärtigen Quelle abgegeben werden können. Die Fördervorrichtung kann z.B. ein Förderband umfassen, mittels welchem die flächigen Kartongüter weiterbewegt werden.
  • Alternativ und/oder zusätzlich kann auch eine Fördervorrichtung . in der Form eines Schiebemechanismus vorgesehen sein, wie beispielswese ein an einer Schiene beweglich angebrachter Arm.
  • Zur Einwirkung auf die und/oder zur Aktivierung der Aufstellvorrichtung kann eine Kontrollvorrichtung vorgesehen sein. Damit kann der Aufstellvorgang in Abhängigkeit von vorgebbaren Bedingungen gebracht werden.
  • Beispielsweise kann ein Positionssensor zur Erfassung einer Position der und/oder einer Markierung an den zu paketierenden, flächigen Kartongüter(n) vorgesehen sein, um ein Signal an die Kontrolleinheit und/oder die Anschlagvorrichtung abzugeben. Nach Erhalt dieses Signals kann die Aufstellvorrichtung entweder unmittelbar oder auch verzögert aktiviert werden, je nachdem, ob das flächige Kartongut sofort oder erst zu einem späteren Zeitpunkt zum Aufstellen angehoben werden soll.
  • Zweiteres ist in der Regel bei größeren Abmessungen des flächigen Kartonguts vorteilhaft. Dadurch kann beispielsweise in möglichst schonender Weise eine möglichst kurze Kontaktzeit und insbesondere Kontaktstrecke zwischen der Oberfläche des aufzustellenden flächigen Kartonguts und dem die Aufstellung bewirkenden Teil der Aufstellvorrichtung, dem Aufsteller, bewirkt werden.
  • Dies ist sehr wichtig. Denn insbesondere für teure und/oder hochwertige Produkte, wie z.B. Parfums etc., werden die Oberflächen solcher Faltschachteln mit ansprechendem Erscheinungsbild und/oder ansprechendem haptischen Eigenschaften ausgestattet und sind dementsprechend empfindlich gegen Beschädigungen.
  • Beispielsweise kann es hilfreich sein, eine Referenz zwischen dem aufzustellenden flächigen Kartongut und der von ihm zurückgelegten Strecke zu erfassen. Z. B. für die genaue Feststellung einer weiteren Position des aufzustellenden flächigen Kartonguts.
  • Hierfür kann z.B. ein Wegsensor zur Erfassung der von dem zu paketierenden, flächigen Kartongut zurückgelegten Strecke und zu deren Übermittlung an die Kontrolleinheit und/oder die Aufstellvorrichtung vorgesehen sein.
  • Im Weiteren kann die Kontrolleinheit derart ausgebildet sein, dass sie in Abhängigkeit von mindestens einem ihr bekanntgegebenen Produktparameter zu den zu paketierenden, flächigen Kartongüter und deren Position in Förderrichtung die Aufstellvorrichtung aktiviert.
  • Der mindestens eine Produktparameter kann ein einzelner Parameter sein, oder auch mehr als einer, aus folgender, nicht abschließender Liste:
    • - Größe, Aufbau, Form der zu paketierenden, flächigen Kartongüter,
    • - deren Schwerpunkt,
    • - deren Oberflächeneigenschaften wie Reibung, Empfindlichkeit, Position einer Klebenaht, etc.
  • Die Aufstellvorrichtung kann im Weiteren einen Aufsteller umfassen, der im aktivierten Zustand der Aufstellvorrichtung wenigstens gegen eines der zu paketierenden, flächigen Kartongüter von unter her drückt, um dieses, bezogen auf die Förderrichtung, aufzustellen.
  • Vorzugsweise ist der Aufsteller als Wechselteil ausgebildet. Das bietet die Möglichkeit, einer Anpassung der Paketbildungsvorrichtung an die Beschaffenheit der jeweils mit ihr zu Paketen zu verarbeitenden, flächigen Kartongüter durch die Auswahl eines möglichst gut geeigneten oder ggf. sogar extra dafür hergestellten Aufstellers.
  • Bevorzugt können dafür die Konturen des Aufstellers an die Beschaffenheit der zu paketierenden, flächigen Kartongüter in deren Kontaktbereich angepasst sein, insbesondere in Bezug auf Winkel, Radien, Fasen, Beschichtungen, etc.
  • Zur Betätigung des Aufstellers kann die Aufstellvorrichtung einen auf den Aufsteller wirkenden Hebemechanismus aufweisen, so dass die zu paketierenden, flächigen Kartongüter einseitig angehoben werden. Z.B. kann dies mittels einer durch einen Zylinder angesteuerten Kolbenstange realisiert sein.
  • Für besonders empfindliche Oberflächen aufweisende flächige Kartongüter kann die Aufstellvorrichtung, alternativ oder zusätzlich, einen auf den Aufsteller wirkenden Schwenkmechanismus aufweisen, so dass die zu paketierenden, flächigen Kartongüter einseitig hochgeschwenkt werden.
  • Weiter vorteilhaft kann die Aufstellvorrichtung, insbesondere der Aufsteller im aufgerichteten Zustand, in Förderrichtung der flächigen Kartongüter relativ gegenüber der Anschlagvorrichtung beweglich angeordnet sein und/oder umgekehrt, die Anschlagvorrichtung gegenüber der Aufstellvorrichtung, insbesondere gegenüber dem Aufsteller im aufgerichteten Zustand.
  • Damit kann die Aufstellvorrichtung und/oder der Aufsteller mit den von ihm aufgestellten, flächigen Kartongütern in Förderrichtung mitbewegt werden, bis diese an der Anschlagvorrichtung anliegen und durch weiteres Zusammenschieben der einzelnen flächigen Kartongüter gegeneinander zu dem vorgesehenen Paket zusammengefügt worden sind.
  • Dies bewirkt eine schonende Vorschubbewegung der zu paketierenden, flächigen Kartongüter, ohne eine Relativbewegung zwischen dem stromabwärtig ersten und dem Aufsteller.
  • Für diese Bewegungen können Zylinder- und/oder Spindel- und/oder Riemenantriebe etc. vorgesehen sein.
  • Im Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung von Verpackungsschritten für mehrere gemeinsam zu verpackende, flächige Kartongüter, die eine Paketbildungsvorrichtung umfasst. Diese Paketbildungsvorrichtung kann entsprechend einer oder mehrerer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen von Paketbildungsvorrichtungen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter, indem diese entlang einer Sammelstrecke zu liegen gebracht werden, vorzugsweise in der Form eines Schuppenstroms, und mit einer Fördervorrichtung für diese flächigen Kartongüter gegen eine stromabwärts der Sammelstrecke angeordnete Anschlagvorrichtung zur Ausbildung eines Gegenlagers in Förderrichtung gefördert werden, wobei die flächigen Kartongüter während dieser Förderbewegung mittels einer Aufstellvorrichtung in eine stehende Ausrichtung bezogen auf die Förderrichtung aufgestellt werden.
  • Dabei kann die Aufstellvorrichtung die flächigen Kartongüter in Abhängigkeit der Position eines flächigen Kartongutes und mindestens eines Produktparameters aufstellen.
  • Der mindestens eine Produktparameter kann ein einzelner Parameter sein oder mehr als einer, aus folgender, nicht abschließender Liste:
    • - Größe, Aufbau, Form der zu paketierenden, flächigen Kartongüter,
    • - deren Schwerpunkt,
    • - deren Oberflächeneigenschaften wie Reibung, Empfindlichkeit, Position einer Klebenaht, etc.
  • Die Paketbildungsvorrichtung zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter, sowie das diesbezügliche Verfahren, kann im Groben mit anderen Worten wie folgt kurz erläutert werden.
  • Die Aufstelleinheit wird benötigt, um die ersten, jeweils vom zufördernden Schuppenstroms als Los separierten Faltschachtelkartons von der horizontalen Position in die vertikale Position zu bringen, sprich aufzustellen. Im weiteren Ablauf wird dieser getrennte Schuppenstrom zum Paket zusammengeschoben.
  • Dabei wird ein Sensor durch den einlaufenden Schuppenstrom betätigt.
  • Des Weiteren wird ab diesem Zeitpunkt über einen Drehgeber und hinterlegten Produktdaten der Weg berechnet, bis sich die Faltschachtelkartons bei der Aufstellposition befinden. Durch die Ausfahrbewegung des Aufstellers wird der Schuppenstrom aufgestellt.
  • Beim Aufstellen ist entscheidend, an welchem Punkt die Faltschachtel vom Aufsteller getroffen wird. Je nach Produkt wird der Weg bis zum Ausfahren des Aufstellers im Rezept also der Steuerprogramm hinterlegt.
  • Der Vorteil dieser Aufstellfunktion ist, dass auf die verschiedensten Produktparameter reagiert werden kann. Produktparameter der Faltschachtelkartons können sein:
    • -Größe, Aufbau, Form
    • -Schwerpunkt
    • -Oberflächeneigenschaften wie Reibung, Empfindlichkeit, Position Klebenaht, etc.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Ausführung des Aufstellers als Wechselteil.
  • Der Aufsteller kann in diversen Formen mit verschiedenen Winkeln, Radien, Fasen, Beschichtungen, etc. so ausgeführt werden, dass auf jegliche Produkteigenschaft eingegangen werden kann.
  • Eine weitere Ausführung des Aufstellers kann wie folgt realisiert sein. Die Aufstelleinheit wird zusätzlich mit einer eine Drehbewegung ermöglichenden Vorrichtung ergänzt. Diese Ausführung hat speziell bei größeren Formaten den Vorteil, dass die Oberfläche nicht durch das größere Gewicht und ungünstige Schwerpunkte beim Aufstellprozess verletzt wird. Die Faltschachtelkartons laufen über den Aufsteller und werden dann ohne Relativbewegung auf die Oberfläche aufgestellt.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels:
    • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Demnach zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: Eine Paketbildungsvorrichtung zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter.
    • 2: Eine Detailansicht auf die Paketbildungsvorrichtung zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter, mit einer Aufstellvorrichtung für die flächigen Kartongüter in inaktiver Position.
    • 3: Eine weitere Detailansicht auf die Paketbildungsvorrichtung zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter, mit einer Aufstellvorrichtung für die flächigen Kartongüter in aktiver Position.
    • 4: Eine weitere Detailansicht auf die Paketbildungsvorrichtung zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter, mit einer Aufstellvorrichtung für die flächigen Kartongüter in zur 2 alternativer, inaktiver Position.
    • 5: Eine weitere Detailansicht auf die Paketbildungsvorrichtung, in der die Aufstellvorrichtung mit den damit aufgestellten flächigen Kartongütern gegenüber den Darstellungen in den 2 bis 4 gegen eine Anschlagvorrichtung zur Ausbildung eines Gegenlagers in Förderrichtung für die flächigen Kartongüter vorgerückt sind.
  • Dementsprechend zeigt die 1 eine Paketbildungsvorrichtung 1 zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter 2. Diese umfasst eine Sammelstrecke 3 mit einer Fördervorrichtung 4 und/oder 14 für die, in der Form eines Schuppenstroms 5 (vgl. 2), liegend gesammelten, zu paketierenden, flächigen Kartongüter 2.
  • Die Fördervorrichtung 4 kann z.B. mindestens ein Förderband 4 umfassen. Alternativ und/oder zusätzlich kann auch eine Fördervorrichtung 14 vorgesehen sein, z. B. in der Form eines Schiebemechanismus, wie beispielswese einen an einer Schiene beweglich angebrachten Arm und entsprechenden Greifmitteln.
  • Stromabwärts der Sammelstrecke 3 ist eine Anschlagvorrichtung 6 zur Ausbildung eines Gegenlagers in Förderrichtung 4 für die zu paketierenden, flächigen Kartongüter 2 angeordnet.
  • Des Weiteren ist eine Aufstellvorrichtung 7 zum Aufstellen der flächigen Kartongüter 2 in eine stehende Ausrichtung bezogen auf die Förderrichtung der Fördervorrichtung 4, 14 vorgesehen.
  • Zur Einwirkung auf die und/oder zur Aktivierung der Aufstellvorrichtung 7 ist eine Kontrollvorrichtung 8 vorgesehen.
  • Zur Erfassung einer Position der und/oder einer Markierung an den zu paketierenden, flächigen Kartongüter(n) 2 ist ein Positionssensor 9 vorgesehen, um ein Signal an die Kontrolleinheit 8 und/oder die Anschlagvorrichtung 7 abzugeben.
  • Zur Erfassung der von den zu paketierenden, flächigen Kartongüter zurückgelegten Strecke und zu deren Übermittlung an die Kontrolleinheit ist ein Wegsensor 10 vorgesehen.
  • In 2 ist ersichtlich, dass die Aufstellvorrichtung 7 einen Aufsteller 7.1 umfasst, der im aktivierten Zustand der Aufstellvorrichtung 7 , bei entsprechend weit geförderten flächigen Kartongütern, wenigstens gegen eines der zu paketierenden, flächigen Kartongüter 2 von unter her drückt, um dieses, bezogen auf die Förderrichtung, aufzustellen. In den Darstellungen der 2 bis 4 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit die flächigen Kartongüter 2 noch von dieser Position entfernt gezeigt.
  • Die Aufstellvorrichtung 7 weist einen auf den Aufsteller 7.1 wirkenden Hebemechanismus 7.2 auf, so dass der Aufsteller 7.1 angehoben werden kann (3) und, bei entsprechend vorgerückten flächigen Kartongütern, die zu paketierenden, flächigen Kartongüter 2 einseitig angehoben werden können.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Aufstellvorrichtung 7 einen auf den Aufsteller 7.1 wirkenden Schwenkmechanismus 7.4 aufweisen (4), so dass die zu paketierenden, flächigen Kartongüter einseitig hochgeschwenkt werden können.
  • Um die aufgestellten, flächigen Kartongüter 2 in Förderrichtung aufgestellt weiterbewegen zu können, kann die Aufstellvorrichtung 7, insbesondere der Aufsteller 7.1 im aufgerichteten Zustand, in Förderrichtung der flächigen Kartongüter 2 relativ gegenüber der Anschlagvorrichtung 6 beweglich angeordnet sein und/oder umgekehrt, die Anschlagvorrichtung 6 gegenüber der Aufstellvorrichtung 7, insbesondere gegenüber dem Aufsteller 7.1 im aufgerichteten Zustand.
  • Hierfür kann z.B. ein Stellmechanismus 11 vorgesehen sein, der auf die Aufstellvorrichtung 7, insbesondere auf den Aufsteller 7.1 wirkt, und/oder auf die Anschlagvorrichtung 6.
  • 5 zeigt die vom Aufsteller 7.1 aufgestellten, flächigen Kartongüter 2 zusammen mit diesem gegen die Anschlagvorrichtung 6 vorgerückt, kurz vor einem Kontakt mit diesem.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Paketbildungsvorrichtung
    2
    flächige Kartongüter
    3
    Sammelstrecke
    4
    Fördervorrichtung
    5
    Schuppenstrom
    6
    Anschlagvorrichtung
    7
    Aufstellvorrichtung
    7.1
    Aufsteller
    7.2
    Hebemechanismus
    8
    Kontrollvorrichtung
    9
    Positionssensor
    10
    Wegsensor
    11
    Stellmechanismus
    14
    Fördervorrichtung

Claims (16)

  1. Paketbildungsvorrichtung zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter, umfassend eine Sammelstrecke mit einer Fördervorrichtung für die, vorzugsweise in der Form eines Schuppenstroms, liegend gesammelten, zu paketierenden, flächigen Kartongüter und eine stromabwärts der Sammelstrecke angeordnete Anschlagvorrichtung zur Ausbildung eines Gegenlagers in Förderrichtung für die zu paketierenden, flächigen Kartongüter, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufstellvorrichtung zum Aufstellen der flächigen Kartongüter in eine stehende Ausrichtung bezogen auf die Förderrichtung vorgesehen ist.
  2. Paketbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrollvorrichtung zur Einwirkung auf die und/oder zur Aktivierung der Aufstellvorrichtung vorgesehen ist.
  3. Paketbildungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionssensor zur Erfassung einer Position der und/oder einer Markierung an den zu paketierenden, flächigen Kartongüter(n) vorgesehen ist, um ein Signal an die Kontrolleinheit und/oder die Anschlagvorrichtung abzugeben.
  4. Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wegsensor zur Erfassung der von den zu paketierenden, flächigen Kartongüter zurückgelegten Strecke und zu deren Übermittlung an die Kontrolleinheit vorgesehen ist.
  5. Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit derart ausgebildet ist, dass sie in Abhängigkeit von mindestens einem ihr bekanntgegebenen Produktparameter zu den zu paketierenden, flächigen Kartongüter und deren Position in Förderrichtung die Aufstellvorrichtung aktiviert.
  6. Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Produktparameter ein einzelner Parameter sein kann oder auch mehr als einer sein können, aus folgender, nicht abschließender Liste: - Größe, Aufbau, Form der zu paketierenden, flächigen Kartongüter, - deren Schwerpunkt, - deren Oberflächeneigenschaften wie Reibung, Empfindlichkeit, Position einer Klebenaht, etc.
  7. Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellvorrichtung einen Aufsteller umfasst, der im aktivierten Zustand der Aufstellvorrichtung wenigstens gegen eines der zu paketierenden, flächigen Kartongüter von unter her drückt, um dieses, bezogen auf die Förderrichtung, aufzustellen.
  8. Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteller als Wechselteil ausgebildet ist.
  9. Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellvorrichtung einen auf den Aufsteller wirkenden Hebemechanismus aufweist, so dass die zu paketierenden, flächigen Kartongüter einseitig angehoben werden.
  10. Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellvorrichtung einen auf den Aufsteller wirkenden Schwenkmechanismus aufweist, so dass die zu paketierenden, flächigen Kartongüter einseitig hochgeschwenkt werden.
  11. Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellvorrichtung, insbesondere der Aufsteller im aufgerichteten Zustand, in Förderrichtung der flächigen Kartongüter relativ gegenüber der Anschlagvorrichtung beweglich angeordnet ist und/oder umgekehrt, die Anschlagvorrichtung gegenüber der Aufstellvorrichtung, insbesondere gegenüber dem Aufsteller im aufgerichteten Zustand.
  12. Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen des Aufstellers an die Beschaffenheit der zu paketierenden, flächigen Kartongüter in deren Kontaktbereich angepasst ist, insbesondere in Bezug auf Winkel, Radien, Fasen, Beschichtungen, etc.
  13. Vorrichtung zur Durchführung von Verpackungsschritten für mehrere gemeinsam zu verpackende, flächige Kartongüter, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Paketbildungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
  14. Verfahren zur Bildung eines Pakets aus einer Anzahl flächiger Kartongüter, indem diese entlang einer Sammelstrecke zu liegen gebracht werden, vorzugsweise in der Form eines Schuppenstroms, und mit einer Fördervorrichtung für diese flächigen Kartongüter gegen eine stromabwärts der Sammelstrecke angeordnete Anschlagvorrichtung zur Ausbildung eines Gegenlagers in Förderrichtung gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Kartongüter während dieser Förderbewegung mittels einer Aufstellvorrichtung in eine stehende Ausrichtung bezogen auf die Förderrichtung aufgestellt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellvorrichtung die flächigen Kartongüter in Abhängigkeit der Position eines flächigen Kartongutes und mindestens eines Produktparameters aufstellt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Produktparameter ein einzelner Parameter ist oder dass er mehr als einer ist, aus folgender, nicht abschließender Liste: - Größe, Aufbau, Form der zu paketierenden, flächigen Kartongüter, - deren Schwerpunkt, - deren Oberflächeneigenschaften wie Reibung, Empfindlichkeit, Position einer Klebenaht, etc.
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