DE102020118280A1 - Tube oder Behälter - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tube oder einen Behälter zur Aufnahme eines Mediums, umfassend einen sich entlang einer Längsachse (A) erstreckenden Tuben- oder Behälterkörper (1), wobei der Tuben- oder Behälterkörper (1) eine Öffnung (2) aufweist, die im Bereich eines ersten Tuben- oder Behälterkörper-Endes (11) angeordnet ist, und einen Verschlussdeckel (3) zum Verschließen der Öffnung (2), mit einem Stabilisierungsring (4), der sich - bezogen auf einen verschlossenen Zustand zwischen Tuben- oder Behälterkörper (1) und Verschlussdeckel (3) - ausgehend von einem Verschlussdeckel-Grund (5) entlang eines Längsabschnitts des Tuben- oder Behälterkörpers (1) in Richtung eines der Öffnung gegenüberliegenden zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes (12) erstreckt, wobei der Stabilisierungsring (4) im verschlossenen Zustand zumindest teilweise innenseitig an dem Tuben- oder Behälterkörper (1) anliegt.
Mit einer solchen Ausbildung einer Tube oder eines Behälters wird deren Dichtheit im verschlossenen Zustand inhärent verbessert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tube oder einen Behälter zur Aufnahme eines Mediums, umfassend einen sich entlang einer Längsachse erstreckenden Tuben- oder Behälterkörper, wobei der Tuben- oder Behälterkörper eine Öffnung aufweist, die im Bereich eines ersten Tuben- oder Behälterkörper-Endes angeordnet ist, und ferner umfassend einen Verschlussdeckel zum Verschließen der Öffnung. Die Tube oder der Behälter können aus allen bekannten Materialien gefertigt sein, einschließlich Kunststoffen und textilen Werkstoffen.
  • Die Fertigung von Tuben oder Behältern aus Kunststoffen ist seit langem bekannt. Gemäß der üblichen Fertigungsart können Tuben aus einem Tubenschlauch als Tubenkörper gefertigt werden, an dessen einem Ende ein verstärktes Schulterstück angebracht ist, welches erlaubt, ein Gewinde oder einen Prellverschluss mit einer Auslassöffnung für den Tubeninhalt anzubringen. Der Auslass wird mit einem Deckel, insbesondere einem Schraubdeckel oder einem Klappverschluss verschlossen. Häufig wird das dem einen Ende gegenüberliegende andere Tubenende im Wege eines Kunststoffschweißfahrens verschweißt, und so verschlossen. Eine Tube dieser Bauart, ist ohne weitere Hilfsmittel nicht, oder nur schwierig und bei zähflüssigen Produkten nicht ohne Lufteinschlüsse wieder aufzufüllen. Entsprechend schlägt die DE 20 2011 005 514 U1 eine wieder befüllbare Tube oder Flasche in allen bekannten Kunststoffen vor, die neben der üblichen oberen Öffnung, eine zweite Öffnung mit einem Verschluss am unteren Ende der Tube aufweist. Über die zweite Öffnung ist es problemlos möglich, die Tube zu entleeren und (ohne Lufteinschlüsse) wieder zu befüllen.
  • Eine Tube oder ein Behälter weist in der Regel einen Tuben- oder Behälterkörper auf, also einen Körper aus einem weichen (flexiblen) reversibel komprimierbaren Material. Dies meint, dass das der Tuben- oder Behälterkörper nach einer ausgeführten Kompression wieder in seine unkomprimierte Ursprungsform zurückkehrt. Häufig können derartige Tuben- oder Behälterkörper auch bis zu einem gewissen Maß reversibel verdrillt bzw. verdreht werden, sofern gegenläufige Kräfte auf den Tuben- oder Behälterkörper aufgebracht werden. Derartige Tuben oder Behälter haben den Vorteil, dass sie ohne Hilfsmittel lediglich durch Zusammendrücken entleert werden können. Hinzu kommt, dass sie im Gepäck leicht zu verstauen sind und nur ein geringes Gewicht aufweisen. Der Hauptvorteil der Verwendung wieder befüllbarer Tuben oder Behälter (Mehrwegtuben, Mehrwegbehälter) ist ihre Nachhaltigkeit. Wieder befüllbare Tuben oder Behälter ermöglichen nachhaltige Verpackungskonzepte wie z.B. die Abfüllung der Tube oder des Behälters am Point of Sale wie z.B. Drogeriemarkt durch den Kunden und den damit einhergehenden sinnvollen Einsatz von Nachfüllpackungen. Hierdurch lassen sich über 90 % des Plastiks einsparen.
  • Aus diesem Grund können wieder befüllbare Tuben oder Behälter insbesondere auf Reisen dienlich sein, sodass Reisende bestimmte Medien in kleinen Mengen bedarfsgerecht abfüllen und transportieren können, beispielsweise Produkte aus dem Kosmetikbereich oder Waschmittel. Unter einem „Medium“ kann im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Fluid oder ein Feststoff zu verstehen sein. Unter einem Fluid können auch gelartige oder pastöse Substanzen zu subsumieren sein.
  • Eine besondere Relevanz kann eine derartige wieder befüllbare Tube oder Behälter für Flugreisende haben. Denn bei Flugreisen ist zurzeit die Mitnahme von Fluiden in Flaschen mit einem maximalen Volumen von 100 ml zulässig.
  • Im Outdoorbereich wie z. B auf Camping-, Fahrrad-, oder Kanutouren, können Lebensmittel wie Getränke, Butter, Margarine und Marmelade mit einer vorangehend beschriebenen wieder befüllbaren Tube oder einem Behälter leicht und sicher transportiert werden.
  • Eine solche Tube oder Behälter kann auch überall dort eingesetzt werden, wo bestimmte Medien in großen Mengen abgefüllt sind (z. B. Vorratspackungen), aber dosiert und punktgenau verwendet werden sollen, z. B.: im Haushalt, Apotheken, Arztpraxen, Laboren, Werkstätten.
  • Um die Öffnung einer Tube oder eines Behälters zu verschließen sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Arten von Verschlussdeckeln bekannt, beispielsweise einteilige Stopfen, lamellenartige Stopfen und mehrteilige Stopfen, wie in der EP 2 347 961 A1 beschrieben. Der Verschluss von Tuben- oder Behälteröffnungen mit Schraubdeckeln ist ebenfalls allgemein bekannt, z.B. von Getränkeflaschen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen nach Art eines Schraubdeckels ausgebildeten Verschlussdeckel, der ein Innengewinde aufweist, mit welchem dieser auf ein Außengewinde des Tuben- oder Behälterkörpers aufgeschraubt werden kann. Aufgrund des relativ weichen Tuben- oder Behälterkörper-Materials hat sich gezeigt, dass beim Zusammendrücken oder Verdrillen (Aufbringen von Scherkräften) des Tuben- oder Behälterkörpers in einem Tuben- oder Behälterkörperabschnitt in Nähe eines auf diesen aufgeschraubten Verschlussdeckels Dichtigkeitsprobleme auftreten können.
  • Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tube oder einen Behälter zur Aufnahme eines Mediums bereitzustellen, um eine verbesserte Dichtheit zu gewährleisten. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschlussdeckel bereitzustellen, der im verschlossenen Zustand mit einem Tuben- oder Behälterkörper eine erhöhte Dichtheit sicherstellt.
  • Gelöst wird die genannte Aufgabe mit einer Tube oder einem Behälter gemäß dem Anspruch 1 sowie einem Verschlussdeckel gemäß dem Anspruch 13.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, dass eine hierin verwendete, zwischen zwei Merkmalen stehende und diese miteinander verknüpfende Konjunktion „und/oder“ stets so auszulegen ist, dass in einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstands lediglich das erste Merkmal vorhanden sein kann, in einer zweiten Ausgestaltung lediglich das zweite Merkmal vorhanden sein kann und in einer dritten Ausgestaltung sowohl das erste als auch das zweite Merkmal vorhanden sein können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tube oder einen Behälter zur Aufnahme eines Mediums. Die Tube oder der Behälter können aus allen bekannten Materialien gefertigt sein, einschließlich Kunststoffen und textilen Werkstoffen. Die Tube oder der Behälter umfasst dabei einen sich entlang einer Längsachse erstreckenden Tuben- oder Behälterkörper, wobei der Tuben- oder Behälterkörper eine Öffnung aufweist, die im Bereich eines ersten Tuben- oder Behälterkörper-Endes angeordnet ist. Ferner umfasst die Tube oder der Behälter einen Verschlussdeckel zum Verschließen der Öffnung, mit einem Stabilisierungsring, der sich - bezogen auf einen verschlossenen Zustand zwischen Tuben- oder Behälterkörper und Verschlussdeckel - ausgehend von einem Verschlussdeckel-Grund entlang eines Längsabschnitts des Tuben- oder Behälterkörpers in Richtung eines der Öffnung gegenüberliegenden zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes erstreckt. Die mit der Erfindung vorgeschlagene Tube oder der Behälter zeichnet sich dadurch aus, dass der Stabilisierungsring im verschlossenen Zustand zumindest teilweise innenseitig an dem Tuben oder Behälterkörperkörper anliegt.
  • Bei der Tube oder dem Behälter kann es sich insbesondere um eine wieder befüllbare Kunststofftube oder einen Kunststoffbehälter handeln. Zur Fertigung können alle bekannten Kunststoffe herangezogen werden. Auch textile Werkstoffe oder Werkstoffgemische (Komposit-Materialien) können zur Fertigung eingesetzt werden.
  • Der genannte Tuben oder Behälterkörperkörper weist - wie erwähnt - eine Öffnung auf, die im Bereich eines ersten Tuben- oder Behälterkörperkörper-Endes angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf jene Tuben- oder Behälterkörperkörper, die im Bereich des die Öffnung aufweisenden Tuben- oder Behälterkörperkörper-Endes weder eine Tuben- oder Behälterkörperschulter, noch einen daran angrenzenden Tuben- oder Behälterkörperkörper-Hals aufweisen. Bei vielerlei der aus dem Stand der Technik bekannten Tuben oder Behältern ist an einem Tuben- oder Behälterkörper-Hals ein Außengewinde angeordnet. Im Gegensatz dazu weist der Tuben- oder Behälterkörper gemäß der Erfindung im ersten Endbereich ein Außengewinde auf, welches unmittelbar an einem Außenumfangsabschnitt des Tuben- oder Behälterkörpers ausgebildet ist. Der Tuben- oder Behälterkörper ist dabei im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Die „im Wesentlichen“ zylinderförmige Ausbildung des Tuben- oder Behälterkörpers schließt jedoch nicht aus, dass dieser bereichsweise unterschiedliche Außendurchmesser aufweist (z.B. resultierend aus Verstärkungsrippen, dem genannten Außengewinde etc.). Der Innendurchmesser des Tuben- oder Behälterkörpers ist über die Länge des Tuben- oder Behälterkörpers jedoch vorzugsweise konstant.
  • Der genannte Stabilisierungsring erstreckt sich - bezogen auf einen verschlossenen Zustand - entlang eines jenen Längsabschnitts des Tuben- oder Behälterkörpers, in welchem das Außengewinde an dem Tuben- oder Behälterkörper angeordnet ist. Durch das zumindest teilweise Anliegen des Stabilisierungsrings im geschlossenen Zustand an einer Innenseite des Tuben- oder Behälterkörpers, wird der Tuben- oder Behälterkörper in Radialrichtung stabilisiert. Vorzugsweise liegt der Stabilisierungsring über seinen gesamten Umfang an einer Innenumfangsfläche des Tuben- oder Behälterkörpers an und stützt diesen ab. Die Abstützung verleiht dem Tuben- oder Behälterkörper beim Zusammendrücken in einem Tuben- oder Behälterkörper-Abschnitt in Nähe der mit dem Verschlussdeckel verschlossenen Öffnung, also im Bereich des Außengewindes, eine erhöhte Stabilität. Insbesondere verhindert der Stabilisierungsring dabei eine nach innen gerichtete Verformung des Verschlussdeckels, wodurch etwaige Undichtigkeiten (beim Zusammendrücken des Tuben- oder Behälterkörpers) verhindert werden. Durch den Stabilisierungsring wird also ein stabiler Gewindeeingriff zwischen dem Außengewinde des Tuben- oder Behälterkörpers und dem Innengewinde des Verschlussdeckels sichergestellt. Ein Herausspringen des deckelseitigen Innengewindes aus dem Gewindeeingriff mit dem Außengewinde des Tuben- oder Behälterkörpers wird dadurch vermieden. Selbiges gilt auch für ein Verdrillen bzw. Verdrehen des Tuben- oder Behälterkörpers im Bereich in Nähe der Öffnung bzw. des Außengewindes.
  • Der Tuben- oder Behälterkörper ist vorzugsweise aus einem Material bzw. Werkstoff gefertigt, welcher ein zeitweises Zusammendrücken (bzw. eine zeitweise Kompression) bei anschließendem Zurückkehren in die Ausgangsform erlaubt. Damit können in der Tube/dem Behälter aufgenommene Medien über die Öffnung entleert werden. Der Verschlussdeckel ist im Gegensatz dazu aus einem Material bzw. Werkstoff ausgebildet, welches eine höhere Formstabilität bzw. Biegesteifigkeit aufweist. An dem Verschlussdeckel können zusätzliche Features ausgebildet sein, beispielsweise eine Klappöffnung, eine Dosierspitze, ein halsartiger Auslass etc. Beispielsweise kann der Tuben- oder Behälterkörper aus einem thermoplastischen Olefin (TPO) und der Verschlussdeckel (samt Stabilisierungsring) aus Polypropylen (PP) gefertigt sein.
  • Unter einem „Medium“ kann ein fluider oder fester Stoff (auch Pulver oder pulverförmige Stoffe) bzw. ein Stoffgemisch verstanden werden. Dabei kann es sich beispielsweise (aber nicht ausschließlich) um Lebensmittel, Kosmetikprodukte, medizinische Produkte, Farben, Lacke oder ähnliches handeln.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder eines Behälters sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der dort genannten Merkmale bzw. weiterer nachfolgend beschriebener vorteilhafter Ausgestaltungen angegeben.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälter vorgesehen sein, dass der Verschlussdeckel und der Stabilisierungsring einteilig ausgebildet sind. Eine einteilige Ausbildung von Verschlussdeckel und Stabilisierungsring kann insbesondere durch eine Fertigung im Spritzguss erreicht werden. Vorzugsweise ist der Verschlussdeckel samt Stabilisierungsring also ein spritzgegossenes Kunststoffbauteil. Der Stabilisierungsring kann beispielsweise im Anguss an den Verschlussdeckel angespritzt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälter vorgesehen sein, dass der Verschlussdeckel und der Stabilisierungsring mehrteilig ausgebildet und mittels einer Befestigungseinrichtung miteinander verbindbar sind. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälter vorgesehen sein, dass der Stabilisierungsring kraft- oder formschlüssig mit dem Verschlussdeckel verbindbar ist. In diesem Fall handelt es sich um eine lösbare Verbindung zwischen Verschlussdeckel und Stabilisierungsring, die Komponenten sind also nicht einteilig bzw. einstückig gefertigt, sondern umfassenden mehrere (separate) Teile. Dazu kann in dem Verschlussdeckel-Grund beispielsweise eine Nut vorgesehen sein, in welche der Stabilisierungsring im Presssitz eingesetzt werden kann. Abseits einer solchen Nut können auch anderweitige Befestigungseinrichtungen zur Befestigung kraft- oder formschlüssigen Befestigung des Stabilisierungsrings an dem Verschlussdeckel angeordnet sein, beispielsweise über Rasteinrichtungen, Klemmeinrichtungen, Gewinde etc. Auch ist es möglich den Stabilisierungsring im Wege einer Klebeverbindung an dem Verschlussdeckel zu befestigen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälter vorgesehen sein, dass an den Verschlussdeckel-Grund ein sich im Wesentlichen orthogonal zu dem Verschlussdeckel-Grund erstreckender Verschlussdeckel-Kragen angrenzt, welcher den Stabilisierungsring konzentrisch umgibt. An einer dem Tuben- oder Behälterkörper im verschlossenen Zustand der Tube oder des Behälter zugewandten Innenseite des Verschlussdeckel-Kragens ist das Innengewinde angeordnet, mit welchem der Verschlussdeckel auf den Tuben- oder Behälterkörper bzw. das dort vorgesehene Außengewinde aufschraubbar ist. Im verschlossenen Zustand der Tube oder des Behälters umgibt der Verschlussdeckel-Kragen den Tuben- oder Behälterkörper im Bereich des Außengewindes. Ferner kann der Verschlussdeckel im Bereich des Verschlussdeckel-Grunds eine Auslassöffnung aufweisen, die von einer Verschlussklappe verdeckt ist.
  • Wie schon erwähnt, kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälters vorgesehen sein, dass der Tuben- oder Behälterkörper in einem Bereich des ersten Tuben- oder Behälterkörper-Endes ein Außengewinde aufweist. Ferner kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung bei einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälter vorgesehen sein, dass der Verschlussdeckel-Kragen ein Innengewinde aufweist. Das Außengewinde und das Innengewinde können eine Gewindepaarung ausbilden. Der Verschlussdeckel kann also nach Art eines Schraubdeckels ausgebildet sein. Die Befestigung des Verschlussdeckels an der Tube oder dem Behälter über ineinandergreifende Gewinde gewährleistet einen besonders einfach handhabbaren, sicheren und dichten Verschluss zwischen Tuben- oder Behälterkörper und Verschlussdeckel.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälter eine zwischen dem Stabilisierungsring und dem Verschlussdeckel-Kragen angeordnete Dichtanordnung vorgesehen sein, die vorzugsweise ein Dichtring ist. Gleichsam kann es sich um eine ringförmig ausgebildete Dichtlippe handeln. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälter vorgesehen sein, dass die Dichtanordnung unmittelbar an dem Verschlussdeckel-Grund ausgebildet oder an diesem angeordnet ist. Die Dichtanordnung kann also unmittelbar an den Verschlussdeckel angeformt sein (z.B. im Spritzguss), gleichsam kann die Dichtanordnung in den Verschlussdeckel einsetzbar sein (z.B. in eine dort angeordnete Einsatznut) oder im Presssitz an dem Verschlussdeckel befestigt sein, z.B. an dem Verschlussdeckel-Kragen anliegen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälter vorgesehen sein, dass der Stabilisierungsring starr und biegesteif ist. Eine solche Ausbildung verhindert eine Verformung bzw. Kompression des Stabilisierungsrings beim Zusammendrücken oder Verdrehen des Tubenkörpers. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Stabilisierungsring formflexibel ausgebildet ist, sodass eine etwaige Verformung von Tube oder Behälter mit dem Verschlussdeckel (samt Stabilisierungsring) in gleicher Weise erfolgt und dadurch eine Undichtigkeit verhindert wird. Durch die Anordnung des Stabilisierungsrings zwischen dem Verschlussdeckel-Kragen und dem Tuben- oder Behälterkörper und die damit einhergehende Stabilisierung der Anordnung aus Tuben- oder Behälterkörper und Verschlussdeckel im Bereich der ineinandergreifenden Gewinde wird vermieden, dass das an dem Verschlussdeckel-Kragen ausgebildete Gewinde aus dem Außengewinde des Tuben- oder Behälterkörpers herausspringt. Dadurch wird die Dichtigkeit der Tube oder des Behälters inhärent erhöht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einer mit der Erfindung vorgeschlagenen Tube oder einem Behälter vorgesehen sein, dass der Tuben- oder Behälterkörper im Bereich des zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes eine weitere Öffnung aufweist. Diese zweite Öffnung kann analog (also gleichartig) der gegenüberliegenden ersten Öffnung ausgebildet sein, d.h. im Bereich des zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes kann ebenfalls ein Außengewinde ausgebildet sein, sodass auch diese Öffnung mit einem Verschlussdeckel verschließbar ist. Dazu kann der Verschlussdeckel gemäß der vorangehenden Beschreibung ausgebildet sein, d.h. auch im Bereich des zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes sorgt ein Stabilisierungsring für die vorangehend beschriebene verbesserte Abdichtung der Tube oder des Behälters.
  • Gleichsam wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe mit einem Verschlussdeckel gelöst, der zum Verschließen einer Öffnung eines Tuben- oder Behälterkörpers eingerichtet ist, umfassend einen Stabilisierungsring, der - bezogen auf einen verschlossenen Zustand zwischen Tuben- oder Behälterkörper und Verschlussdeckel - sich ausgehend von einem Verschlussdeckel-Grund entlang eines Längsabschnitts des Tuben- oder Behälterkörpers in Richtung eines der Öffnung gegenüberliegenden zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes erstreckt, wobei der Stabilisierungsring dahingehend ausgebildet ist, dass dieser im verschlossenen Zustand zumindest teilweise innenseitig an dem Tuben- oder Behälterkörper anliegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, welche im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen schematisch:
    • 1 eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Tube oder eines Behälters mit einem Tuben- oder Behälterkörper und einem teilweise auf diesem aufgeschraubten Verschlussdeckel gemäß der Erfindung;
    • 2 eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Tube oder eines Behälters mit einem Tuben- oder Behälterkörper und einem vollständig auf diesem aufgeschraubten Verschlussdeckel gemäß der Erfindung.
  • In der 1 ist eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Tube oder eines Behälters mit einem Tuben- oder Behälterkörper 1 und einem teilweise auf diesem aufgeschraubten Verschlussdeckel 3 gemäß der Erfindung wiedergegeben.
  • Die Tube oder der Behälter umfasst einen sich entlang einer Längsachse A erstreckenden Tuben- oder Behälterkörper 1, wobei der Tuben- oder Behälterkörper 1 eine Öffnung 2 aufweist, die im Bereich eines ersten Tuben- oder Behälterkörper-Endes 11 angeordnet ist. Ferner umfasst die Tube oder der Behälter einen Verschlussdeckel 3 zum Verschließen der Öffnung 2. Der Verschlussdeckel 3 weist einen Stabilisierungsring 4 auf, der sich - bezogen auf einen verschlossenen Zustand zwischen Tuben- oder Behälterkörper 1 und Verschlussdeckel 3 - ausgehend von einem Verschlussdeckel-Grund 5 entlang eines Längsabschnitts des Tuben- oder Behälterkörpers 1 in Richtung eines der Öffnung gegenüberliegenden zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes 11 erstreckt. Der Stabilisierungsring 4 liegt im verschlossenen Zustand zumindest teilweise innenseitig an dem Tuben- oder Behälterkörper 1 an. Der Tuben- oder Behälterkörper 1 umgibt einen Innenraum 10, in welchen Medien aufgenommen werden können.
  • An den Verschlussdeckel-Grund 5 grenzt ein sich im Wesentlichen orthogonal zu dem Verschlussdeckel-Grund 5 erstreckender Verschlussdeckel-Kragen 6 an, welcher den Stabilisierungsring 4 konzentrisch umgibt. An dem Verschlussdeckel-Kragen 6 ist ein Innengewinde 8 ausgebildet, welches in ein an dem Tuben- oder Behälterkörper ausgebildetes Außengewinde 7 eingreift. Im verschlossenen Zustand (2) befinden sich beide Gewinde 7, 8 im vollständigen Eingriff.
  • Zwischen dem Stabilisierungsring 4 und dem Verschlussdeckel-Kragen 6 ist eine Dichtanordnung angeordnet, die gemäß dem hier wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ein Dichtring 9 oder eine Dichtlippe ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tuben- oder Behälterkörper
    2
    Öffnung
    3
    Verschlussdeckel
    4
    Stabilisierungsring
    5
    Verschlussdeckel-Grund
    6
    Verschlussdeckel-Kragen
    7
    Außengewinde
    8
    Innengewinde
    9
    Dichtring
    10
    Innenraum
    11
    erstes Tuben- oder Behälterkörper-Ende
    12
    zweites Tuben- oder Behälterkörper-Ende
    A
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011005514 U1 [0002]
    • EP 2347961 A1 [0008]

Claims (13)

  1. Tube oder Behälter zur Aufnahme eines Mediums, umfassend einen sich entlang einer Längsachse (A) erstreckenden Tuben- oder Behälterkörper (1), wobei der Tuben- oder Behälterkörper (1) eine Öffnung (2) aufweist, die im Bereich eines ersten Tuben- oder Behälterkörper-Endes (11) angeordnet ist, und einen Verschlussdeckel (3) zum Verschließen der Öffnung (2), mit einem Stabilisierungsring (4), der sich - bezogen auf einen verschlossenen Zustand zwischen Tuben- oder Behälterkörper (1) und Verschlussdeckel (3) - ausgehend von einem Verschlussdeckel-Grund (5) entlang eines Längsabschnitts des Tuben- oder Behälterkörpers (1) in Richtung eines der Öffnung gegenüberliegenden zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes (12) erstreckt, wobei der Stabilisierungsring (4) im verschlossenen Zustand zumindest teilweise innenseitig an dem Tuben- oder Behälterkörper (1) anliegt.
  2. Tube oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (3) und der Stabilisierungsring (4) einteilig ausgebildet sind.
  3. Tube oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (3) und der Stabilisierungsring (4) mehrteilig ausgebildet und mittels einer Befestigungseinrichtung miteinander verbindbar sind.
  4. Tube oder Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsring (4) kraft- oder formschlüssig mit dem Verschlussdeckel (3) verbindbar ist.
  5. Tube oder Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verschlussdeckel-Grund (5) ein sich im Wesentlichen orthogonal zu dem Verschlussdeckel-Grund (5) erstreckender Verschlussdeckel-Kragen (6) angrenzt, welcher den Stabilisierungsring (4) konzentrisch umgibt.
  6. Tube oder Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuben- oder Behälterkörper (1) in einem Bereich des ersten Tuben- oder Behälterkörper-Endes (11) ein Außengewinde (7) aufweist.
  7. Tube oder Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel-Kragen (6) ein Innengewinde (8) aufweist.
  8. Tube oder Behälter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (7) und das Innengewinde (8) eine Gewindepaarung ausbilden.
  9. Tube oder Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Stabilisierungsring (4) und dem Verschlussdeckel-Kragen (6) angeordnete Dichtanordnung, die vorzugsweise ein Dichtring (9) ist.
  10. Tube oder Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtanordnung unmittelbar an dem Verschlussdeckel-Grund (5) ausgebildet oder an diesem angeordnet ist.
  11. Tube oder Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsring (4) starr und biegesteif oder formflexibel ausgebildet ist.
  12. Tube oder Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuben- oder Behälterkörper (1) im Bereich des zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes (12) eine weitere Öffnung aufweist.
  13. Verschlussdeckel (3) zum Verschließen einer Öffnung eines Tuben- oder Behälterkörpers (1), umfassend einen Stabilisierungsring (4), der - bezogen auf einen verschlossenen Zustand zwischen Tuben- oder Behälterkörper (1) und Verschlussdeckel (3) - sich ausgehend von einem Verschlussdeckel-Grund (5) entlang eines Längsabschnitts des Tuben- oder Behälterkörpers (1) in Richtung eines der Öffnung gegenüberliegenden zweiten Tuben- oder Behälterkörper-Endes (12) erstreckt, wobei der Stabilisierungsring (4) dahingehend ausgebildet ist, dass dieser im verschlossenen Zustand zumindest teilweise innenseitig an dem Tuben- oder Behälterkörper (1) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2347961A1 (de) 2010-01-26 2011-07-27 Christian Binde Wiederbefüllbare Tube / Flasche
DE202011005514U1 (de) 2011-04-23 2011-08-18 Christian Binde Wieder befüllbare Tube/Flasche

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