DE102020114674A1 - Vorrichtung zur Ausgabe von Schüttgut sowie Verfahren zum Ausgeben von Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Schüttgut sowie Verfahren zum Ausgeben von Schüttgut Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausgabe von Schüttgut umfassend einen Behälter zur Aufnahme und/oder Verwahrung von Schüttgut, einen Ausgabebereich zur Ausgabe von Schüttgut, sowie einen Mechanismus, um die Ausgabe von Schüttgut im Ausgabebereich zu veranlassen und/oder zu steuern, wobei bei Verwendung des Mechanismus eine sukzessive Abgabe von Schüttgut eines oberen Teilbereiches des im Behälter vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich veranlasst und/oder gesteuert wird.Die Erfindung schafft zudem ein Verfahren zum Ausgeben von Schüttgut aus einem Behälter in einen Ausgabebereich, umfassend ein Veranlassen und/oder Steuern einer sukzessiven Abgabe von Schüttgut eines oberen Teilbereiches des im Behälter vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausgabe von Schüttgut umfassend einen Behälter zur Aufnahme und/oder Verwahrung von Schüttgut, einen Ausgabebereich zur Ausgabe von Schüttgut, sowie einen Mechanismus, um die Ausgabe von Schüttgut im Ausgabebereich zu veranlassen und/oder zu steuern, wobei bei Verwendung des Mechanismus eine sukzessive Abgabe von Schüttgut eines oberen Teilbereiches des im Behälter vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich veranlasst und/oder gesteuert wird.
  • Die Erfindung schafft zudem ein Verfahren zum Ausgeben von Schüttgut aus einem Behälter in einen Ausgabebereich, umfassend ein Veranlassen und/oder Steuern einer sukzessiven Abgabe von Schüttgut eines oberen Teilbereiches des im Behälter vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich.
  • Technischer Hintergrund
  • Verschiedene Vorrichtungen und Techniken sind bereits aus dem einschlägigen Stand der Technik bekannt und werden nachfolgend dargestellt.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vorrichtung zur Ausgabe von Schüttgut bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung befindet sich üblicherweise das Schüttgut in einem Behälter, in dessen unterem Bereich sich eine Öffnung oder ein Mechanismus zum sukzessiven Bezug von Schüttgut aus dem Behälter befindet. Beispielsweise ist dies ein Öffnungshahn oder eine Zellenradschleuse. Solche Vorrichtungen werden häufig in der Gastronomie oder in der Hotellerie eingesetzt, z.B. für den dosierten Bezug von Getränken oder Cerealien. Ein weiteres Einsatzgebiet besteht in sogenannten Unverpackt-Läden. In derartigen Geschäften kann ein Kunde häufig die gewünschte Menge einer Ware, die er erwerben möchte, selbst abfüllen.
  • Dieser Stand der Technik bringt jedoch vielerlei Nachteile mit sich. Viskose inhomogene Fluide führen häufig zu Ablagerungen und führen besonders häufig zu Verstopfungen im Ausgabebereich. Granulare Medien wie Müsli etc. verkeilen sehr häufig und sehr leicht, insbesondere bei starkem Schweredruck, d.h. bei stark befüllten Behältern. So kann ein Öffnungshahn teilweise oder vollkommen verstopft oder eine Zellenradschleuse mechanisch durch das Schüttgut selbst teilweise oder vollständig blockiert werden. Dies führt zu einer diskontinuierlichen, unkontrollierten und nur schwer korrekt zu dosierenden Abgabe des Schüttguts und regelmäßig zu Funktionsbeeinträchtigungen oder vollkommenem Funktionsversagen der Vorrichtung, zu zu kleinen oder zu großen abgegebenen Portionen, die nicht dem Kundenwunsch entsprechen, sowie infolgedessen zu unzufriedenen und in den Geschäftsräumen fluchenden Kunden und negativen oder ausbleibenden positiven Weiterempfehlungen, einschließlich öffentlicher Bewertungen auf Bewertungsportalen.
  • Die Vorrichtungen sind zudem sehr wartungsintensiv und häufig ist das zuständige Personal stark damit ausgelastet, Vorfälle von beispielsweise versehentlich vom Kunden beim Bedienen der Vorrichtung verstreuten Schüttgut zu beseitigen und die fortführende Hygiene der Apparatur aufrechtzuerhalten.
  • Besonders schwierig ist dies bei hybriden Schüttguten, welche flüssige, viskose, klebrige und/oder granulare Eigenschaften vereinen. Häufig ist ein Funktionsausfall der Ausgabeeinheit nur durch einen „Eingriff von oben“, d.h. durch die Wiederbefüllöffnung des Behälters hindurch, möglich. Dies ist unpraktisch und unhygienisch für das verbleibende Schüttgut im Behälter.
  • Ein weiteres Problem ist das häufig nicht mögliche vollständige Entleeren der Behälter. Hier versuchen Kunden häufig, durch eigenmächtiges „Kippen“ des Behälters den weiteren Bezug des Schüttgutes einstweilen weiter zu gewährleisten. Ein solches Kundenvorgehen ist jedoch sehr umständlich und nicht sachgerecht und daher nur in den seltensten Fällen vorgesehen. Dies führt so regelmäßig in Hotels, Geschäften und anderen Betrieben zu zahlreichen Kundenunfällen mit Verletzungen und Sachschäden.
  • Die Frustrationen für sowohl den Kunden als auch für das Personal führen zu negativen Gefühlen und schlechtem Betriebsklima und Kaufverhalten.
  • Häufig kann der Kunde nicht qualifiziert auf die gewünschte Abgabemenge oder die Abgabegeschwindigkeit Einfluss nehmen. So ist beispielsweise der Durchmesser eines Öffnungshahns und die Bezugsgeschwindigkeit für ein Getränk durch die physikalischen Parameter vorgegeben. In einem weiteren Beispiel ist eine Portionsgröße systembedingt vorgegeben durch die Größe einer Zellenradschleuse. Manche Kunden wollen aber weniger als eine solche Portion kaufen, während andere, die gerne bereitwillig eine hohe Menge in Form einer Vielzahl derartiger Portionen beziehen wollen, durch die Zellenradvorrichtung vom Kaufen demotiviert werden.
  • Die vorliegende Erfindung möchte von diesen Problemen Abhilfe schaffen und dazu eine leicht, sicher und zuverlässig zu bedienende und zudem sehr wartungsarme und pflegeleichte Vorrichtung zur Ausgabe von Schüttgut bereitstellen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung möchte von den Problemen des Standes der Technik Abhilfe schaffen und dazu eine leicht, sicher und zuverlässig zu bedienende und zudem sehr wartungsarme und pflegeleichte Vorrichtung zur Ausgabe von Schüttgut bereitstellen.
  • Schüttgut im Sinne der Erfindung ist insbesondere granulare Materie. Granulare Materie ist Materie mit jedweden granularen Eigenschaften. Die charakteristischen physikalischen Größen wie beispielsweise Granularität können stark variieren. Beispielsweise kann Kakaopulver Schüttgut darstellen, aber auch Müsli, Cornflakes, Trockennudeln, Rosinen, Obst, Bonbons oder Butter. Schüttgut ist häufig zum Verzehr geeignet, dies muss aber keineswegs der Fall sein. Ein weiteres Beispiel umfasst Schüttgut in Form von Schmuckperlen, Steinchen oder Glassplittern.
  • Schüttgut im Sinne der Erfindung umfasst aber auch Fluide, wie beispielsweise Wasser, Milch, Kaffee oder Säfte, oder Misch- und Hybridformen, z.B. Yoghurt, Sahne, Slush, Softeis, Crushed Ice, Bubble Tea, etc.
  • Schüttgut ist Materie, die in mindestens einer denkbaren Form oder auf mindestens eine denkbare Art und Weise zum Schütten geeignet ist. Fördergut ist ebenfalls Schüttgut.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Demgemäß ist eine Vorrichtung zur Ausgabe von Schüttgut vorgesehen, umfassend einen Behälter zur Aufnahme und/oder Verwahrung von Schüttgut, einen Ausgabebereich zur Ausgabe von Schüttgut, sowie einen Mechanismus, um die Ausgabe von Schüttgut im Ausgabebereich zu veranlassen und/oder zu steuern, wobei bei Verwendung des Mechanismus eine sukzessive Abgabe von Schüttgut eines oberen Teilbereiches des im Behälter vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich veranlasst und/oder gesteuert wird.
  • Fluide und granulare Medien haben einen hydrostatischen Druck, welcher mit der Tiefe zunimmt. Da im unteren Bereich des Behälters der Druck groß ist, werden in diesem Bereich auftretenden Verkeilungen der granularen Materie durch die übergelagerten Schichten des Schüttguts verstärkt und erschweren die Ausgabe von Schüttgut aus diesem Bereich.
  • Durch die sukzessive Abgabe von Schüttgut aus dem oberen Teilbereich des im Behälter vorhandenen Schüttgutes wird eine unerwünschte Verkeilung oder Verstopfung vermieden, und das Schüttgut kann leicht, zuverlässig und mit geringem energetischem Aufwand abgetragen und ausgegeben werden. Mit dem Mechanismus kann die Ausgabe von Schüttgut veranlasst und gesteuert werden. Dies ist für den Benutzer leicht und kontrolliert zu bedienen, was ihm eine sehr exakte Interaktion mit der Vorrichtung, insbesondere eine gute Dosierung der Wunschmenge, ermöglicht.
  • Da sich die sukzessive Abgabe von Schüttgut zudem an einem oberen Teilbereich des im Behälter vorhandenen Schüttgutes orientiert, ist auch eine Abgabe von Schüttgut - völlig unabhängig von einem derzeitigen Füllstand des Behälters - gewährleistet. Der Füllstand des Behälters kann also nicht unter einen Mindestfüllstand des Behälters sinken, unterhalb dessen eine Ausgabe von Schüttgut nicht mehr möglich ist, wie dies beispielsweise bei einem Flüssigkeitsauslass an einem Behälter des Standes der Technik der Fall sein kann, wenn der Füllstand des Behälters unter die meist von Null verschiedene Höhe des Flüssigkeitsauslasses sinkt. Auch bei granularem Schüttgut lässt sich ein Behälter des Standes der Technik häufig nicht rückstandslos und vollständig entleeren, insbesondere nicht ohne zusätzlichen Aufwand. Die Erfindung orientiert sich immer an einem oberen Teilbereich des im Behälter vorhandenen Schüttgutes und ermöglicht dadurch, kontinuierlich Schüttgut auszugeben, bis der Behälter beispielsweise vollständig und sauber entleert ist.
  • Die Vorrichtung überkommt als technischen Effekt zudem die Nachteile des Standes der Technik, insbesondere die genannten Nachteile des angeführten Standes der Technik.
  • Die Erfindung offenbart zudem ein neues Verfahren zum Ausgeben von Schüttgut aus einem Behälter in einen Ausgabebereich, umfassend ein Veranlassen und/oder Steuern einer sukzessiven Abgabe von Schüttgut eines oberen Teilbereiches des im Behälter vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich. Sämtliche im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeführten Aspekte können auch, in jeglicher Form, insbesondere einzeln oder in Kombination, im Zusammenhang mit dem Verfahren zum Ausgeben von Schüttgut und der Verwendung des Mechanismus zum Einsatz kommen.
  • Oberer Teilbereich: Die Definition des „oberen Teilbereichs“ im Sinne der Erfindung ist situationsabhängig, erschließt sich jedoch dem Fachmann im Hinblick auf die Funktion und die erzielten Effekte. Bei hohen Füllständen und im Limes hoher Füllstände definieren jedoch insbesondere mindestens die oberen 50% des vorhandenen Schüttgutes den oberen Teilbereich. Der obere Teilbereich kann aber auch erfindungsgemäß kleiner sein, z.B. 45%, 40%, 35%, 30%, 25%, 20%, 15%, 10%, 5%, 3%, 2%, 1% oder 0,5% der vorhandenen Füllmenge oder weniger. Bei niedrigeren Füllständen kann sodann jedoch auch mehr vom oberen Teilbereich umfasst sein, z. B. 60%, 70%, 80%, 90%, 99% oder gar 100% (letzteres ist der Fall, wenn sich das Gerät kurz vor der vollständigen Entleerung befindet). Insbesondere bedeutet dies, dass der so definierte „obere Teilbereich“ anteilig mehr von der Gesamtmenge des Schüttgutes umfasst, je weniger Gesamtmenge an Schüttgut in der Vorrichtung vorhanden ist (z.B. wenn der Füllstand sinkt aufgrund von kontinuierlichem Bezug von Schüttgut aus der Vorrichtung).
  • In einem Beispiel ist der Behälter fast leer, lediglich eine kleine Portion Schüttgut ist im Behälter. Beispielsweise ist das Schüttgut Müsli und lediglich ein Rest, der als Frühstück für eine Person reicht, ist noch im Behälter - dies muss aber nicht der Fall sein, sondern ist lediglich ein anschauliches Beispiel. Der Nutzer gibt nun diese kleine Portion, d.h. sämtliches Schüttgut, vollständig aus. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dies in kurzer Zeit vollständig durchführen. In einem Beispiel dauert dies wenige Sekunden, z.B. 2 Sekunden. In einem Beispiel kommt zum Ausgeben des Schüttgutes ein Auswerfer zum Einsatz und dieser Auswerfer braucht dafür einen Ausgabezyklus des Auswerfers, beispielsweise nur eine einzige Umdrehung oder eine einzige translatorische Bewegung.
  • In dem oben beschriebenen Fall umfasst der „obere Teilbereich“ also 100%, oder jedenfalls bis zu 100%, des oberen Schüttguts.
  • Der Begriff „oberer Teilbereich“ ist dynamisch und situationsabhängig auszulegen.
  • Gemäß einer Weiterbildung bewirkt der Mechanismus einen Hub des im Behälter verbleibenden Schüttgutes sukzessive nach oben. Das hat zahlreiche Vorteile.
  • Durch den Hub wird kontinuierlich weiteres Schüttgut zumindest in die Nähe des Ausgabebereiches nachgeliefert, durch welchen das Schüttgut ausgegeben wird. Der Ausgabebereich und eventuelle Ausgabevorrichtungen wie beispielsweise Ausgabetrichter und/oder Auswerfer können dabei beispielsweise am selben Ort, insbesondere auf konstanter Ausgabehöhe, gehalten werden, was die kontrollierte Bedienung und beispielsweise das konsekutive Auffangen des Schüttgutes in ein Zielbehältnis für den Nutzer erleichtern kann.
  • Zudem wird das Schüttgut, vor allem bei gering befülltem Behälter, hoch gelagert. Dies ist noch hygienischer und schützt das Schüttgut vor Verunreinigungen. Da Dreck und Luftverschmutzungen nach unten sinken, ist die weiter oben befindliche Luft reiner. Zudem haben Menschen und andere Lebewesen wie Tiere weniger Kontakt zu dem Schüttgut, wenn dieses hoch gelagert ist, was die Reinheit und Hygiene abermals nachhaltig verbessert.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasst die Vorrichtung einen Auswerfer zur sukzessiven Abgabe und/oder sukzessivem Abtrag von Schüttgut des oberen Teilbereiches des im Behälter vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich.
  • Durch den Auswerfer kann das Schüttgut besonders effizient am oberen Teilbereich abgetragen werden. Zudem kann durch den Auswerfer das Schüttgut besonders effizient zum Ausgabebereich ausgegeben werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung führt der Auswerfer eine rotatorisch und/oder zyklische Bewegung aus. In einem Beispiel umfasst der Auswerfer ein Schaufelrad. In einem Beispiel wird das Schüttgut von mindestens einer Schaufel des Schaufelrades abgetragen und/oder durch diese ausgegeben. Dadurch kann das Schüttgut zudem effizient und kontrolliert „hinausgeschaufelt“ werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung steuert der Mechanismus den Auswerfer. Dadurch ist für den Benutzer eine komfortable, funktionale und kontrollierte Ansteuerung des Auswerfers möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Arbeitshöhe des Auswerfers bei der sukzessiven Ausgabe von Schüttgut konstant. Dadurch wird eine für den Benutzer intuitiv kontrollierbare ortsfeste Ausgabe von Schüttgut bereitgestellt, welche komfortabel benutzt werden kann. Insbesondere können dabei der Ausgabebereich und eventuelle Ausgabevorrichtungen wie beispielsweise Ausgabetrichter und/oder Auswerfer beispielsweise am selben Ort, insbesondere auf konstanter Ausgabehöhe, gehalten werden, was die kontrollierte Bedienung und beispielsweise das konsekutive Auffangen des Schüttgutes in ein Zielbehältnis für den Nutzer erleichtern kann.
  • Zudem kann das Schüttgut unabhängig vom Grade der Befüllung, vor allem bei gering befülltem Behälter, hoch gelagert werden. Dies ist noch hygienischer und schützt das Schüttgut vor Verunreinigungen. Da Dreck und Luftverschmutzungen nach unten sinken, ist die weiter oben befindliche Luft reiner. Zudem haben Menschen und andere Lebewesen wie Tiere weniger Kontakt zu dem Schüttgut, wenn dieses hoch gelagert ist, was die Reinheit und Hygiene abermals nachhaltig verbessert.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird die Arbeitshöhe des Auswerfers bei der sukzessiven Ausgabe von Schüttgut verringert/abgesenkt. Bei dieser zur ortsfesten Ausgabe alternativen Ausführungsform wird - ggf. zusätzlich - eine Absenkung des Auswerfers genutzt, um weiteres Schüttgut auszugeben. Hierdurch muss - um dieselbe Ausgaberate an Schüttgut zu erreichen - weniger Hub des Schüttgutes erzeugt werden, wodurch weniger Arbeit im Gravitationspotential verrichtet werden muss. So kann die Vorrichtung effizient mit weniger mechanischer, elektrischer oder anderweitiger Leistung betrieben werden. In einem weiteren Beispiel wird gar kein Hub erzeugt und lediglich der Auswerfer zur Ausgabe weiteren Schüttgutes abgesenkt.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasst der Mechanismus eine Welle. Durch die Welle wird die für den Betrieb des Auswerfers notwendige Energie bereitgestellt, insbesondere durch eine Drehbewegung der Welle. Beispielsweise kann ein auf einer Welle angebrachter Auswerfer wie beispielsweise ein Schaufelrad in Rotation versetzt werden, indem die Welle angesteuert/gedreht wird.
  • In einem Beispiel umfasst der Mechanismus eine Spindel. In einem weiteren Beispiel umfasst der Mechanismus eine Gewindespindel. Eine solche Spindel hat zahlreiche Vorteile. So kann beispielsweise eine Basisplatte oder ein Hubteller vertikal-translatorisch bewegt werden, wenn die Spindel gedreht wird. In einer solchen Anordnung hat beispielsweise die Basisplatte oder der Hubteller ein Innengewinde (unmittelbar oder durch eine Spindelmutter) und die Spindel ein Außengewinde. Beispielsweise kann so der Hubteller oder die Basisplatte, auf dem bzw. der sich Schüttgut befindet, angehoben werden, und so beispielsweise zum weiter oben befindlichen Ausgabebereich und Auswerfer befördert werden. In einer Ausführungsform kann auch ein Auswerfer vertikal-translatorisch bewegt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Welle als Gewindestange ausgestaltet. So kann beispielsweise eine Basisplatte oder ein Hubteller vertikal-translatorisch bewegt werden, wenn die Gewindestange gedreht wird. In einer solchen Anordnung hat beispielsweise die Basisplatte oder der Hubteller ein Innengewinde (unmittelbar oder durch eine Spindelmutter) und die Gewindestange ein Außengewinde. Beispielsweise kann so der Hubteller oder die Basisplatte, auf dem bzw. der sich Schüttgut befindet, angehoben werden, und so beispielsweise zum weiter oben befindlichen Ausgabebereich und Auswerfer befördert werden. In einer Ausführungsform kann auch ein Auswerfer vertikal-translatorisch bewegt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung durchdringt die Welle den Behälter. Hierdurch kann eine effiziente und zugleich symmetrische Anordnung geschaffen werden. Beispielsweise durchdringt die Welle den Behälter mittig. So kann ein Schaufelrad, welches an der Welle angebracht ist, effektiv arbeiten, da es „rundum“ im Behälter Schüttgut erfassen und sukzessive ausgeben kann.
  • Die Welle kann auch beispielsweise abgeschirmt sein. Dann durchdringt die Welle den Behälter nicht unmittelbar, jedoch mittelbar. Sämtliche verschiedene Formen für ein Durchdringen sind denkbar. In einem Beispiel durchdringt die Welle den Behälter zentrisch. Hier ist die Effizienz für einen Auswerfer besonders gut. Wesentlich für ein Durchdringen ist jedoch, dass die Welle nicht vollständig außerhalb bzw. neben dem Behälter angeordnet ist.
  • Gemäß einer alternativen Weiterbildung ist die Welle dem Behälter nebengeordnet. Dies ist, wie auch die bereits angesprochene Abschirmung, hygienisch und stellt zudem eine sichere Funktionsweise der Vorrichtung sicher. Da ein Kontakt der Welle und des Schüttgutes vermieden wird, kann das Schüttgut die Welle nicht negativ beeinträchtigen, während zugleich das Schüttgut vor unhygienischen Verunreinigungen geschützt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasst die Vorrichtung einen Auswerfer zur sukzessiven Abgabe und/oder sukzessivem Abtrag von Schüttgut des oberen Teilbereiches des im Behälter vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich, und eine Welle, welche den Auswerfer antreibt und/oder durch welche der Mechanismus einen Hub des im Behälter verbleibenden Schüttgut sukzessive nach oben bewirkt. Durch diese Vorrichtung kann beispielsweise - höchst synergistisch - der Auswerfer angetrieben und gleichzeitig das Schüttgut weiter sukzessive angehoben werden.
  • Dadurch werden Auswerfer und Ausgabebereich kontinuierlich mit Schüttgut zur Ausgabe versorgt.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Mechanismus mechanisch angetrieben werden, insbesondere mit einer Kurbel. Eine Kurbel ist für den Nutzer einfach und kontrolliert zu bedienen und es bedarf keiner (z.B. elektrischen) Energie. Die Energie wird vollständig durch den Benutzer bereitgestellt, welcher die Kurbel betätigt. Zudem wird bereits durch den Benutzer eine Drehbewegung bereitgestellt. Eine solche Drehbewegung ist besonders gut dazu geeignet, um mittels eines Getriebes eine Welle ebenfalls in eine Drehbewegung zu versetzen, beispielsweise durch ein Kegelradgetriebe.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Mechanismus durch einen Motor angetrieben werden kann, insbesondere durch einen Elektromotor, insbesondere durch einen Elektromotor mit verschiedenen oder kontinuierlich durchstimmbaren Betriebsgeschwindigkeiten. Dies ist besonders komfortabel und der Benutzer muss weniger Arbeit verrichten. Beispielsweise kann der Motor durch einen Taster, einen Berührungssensor oder durch eine Geste (z.B. mittels einer Lichtschranke, einem Photosensor o.Ä.) ausgelöst werden. Der Auslöser kann in diesem Zusammenhang beispielsweise dadurch ausgelöst werden, dass ein Gefäß unter den Trichter gebracht wird. Durch die kontinuierlich durchstimmbaren Betriebsgeschwindigkeiten ist eine besonders gut kontrollierbare Abgabe und Dosierung der Ausgabemenge für den Benutzer ermöglicht.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist der Mechanismus, vollständig oder teilweise, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben. Derartige Antriebe stellen effektive Alternative oder Ergänzung zu einem schlicht mechanischen oder elektromotorischen Antrieb dar. Derartige Antriebe haben auch ein vorteilhaftes Ansteuerungs- und Effektverhalten, welches in der Regel zu sehr sanften und reibungslosen Abläufen führt. In einem Beispiel wird eine Basisplatte oder ein Hubteller durch eine Hydraulik oder eine Pneumatik angehoben oder abgesenkt.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasset die Vorrichtung ferner ein Kegelradgetriebe. Mit dem Kegelradgetriebe kann die Welle in eine Drehbewegung versetzt werden, wobei die Drehachse der Antriebsseite (bspw. der Kurbel) und die der Welle nicht zusammenfallen müssen. In einem Beispiel bilden die beiden Drehachsen einen rechten Winkel.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasst die Vorrichtung ferner eine Basisplatte, die das Schüttgut im Schwerefeld trägt und nach unten hin begrenzt.
  • In einem Beispiel wird das Schüttgut, mittelbar oder unmittelbar, von einem Hubteller getragen. Dies hat zahlreiche Vorteile. Beispielsweise kann mit einem Hubteller Hubarbeit verrichtet werden. Beispielsweise kann damit Hubarbeit an dem im Behälter befindlichen Schüttgut verrichtet werden. Insbesondere kann hierdurch bei einer sukzessiven Abgabe bzw. einem sukzessiven Aufwurf von Schüttgut mittels des Auswerfers aus dem oberen Teilbereich des Schüttgutes weiteres Schüttgut in die Nähe des Auswerfers und des Ausgabebereiches befördert werden.
  • Eine solche Basisplatte oder Hubteller hat beispielsweise ein Innengewinde für eine Gewindespindel. Beispielsweise kann aber auch eine Spindelmutter hierfür in den Hubteller bzw. die Basisplatte eingebracht sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Basisplatte im Wesentlichen horizontal angeordnet. Dies ist sehr platzeffizient und ermöglicht eine maximale Nutzung des Platzes im Behälter für Schüttgut, auch bei maximaler Befüllung.
  • Gemäß einer hierzu alternativen Weiterbildung ist die Oberseite der Basisplatte geneigt, insbesondere derart geneigt, dass sie von der Rückseite der Vorrichtung ausgehend ein Gefälle in Richtung der Ausgabeseite oder Frontseite der Vorrichtung ausweist, insbesondere bei einem Gefälle zwischen 30 und 60 Grad, weiterhin insbesondere zwischen 40 und 50 Grad, weiterhin insbesondere im Wesentlichen 45 Grad.
  • Beispielsweise kann Schüttgut an diesem Gefälle durch die Schwerkraft bedingt herunterrutschen. Dieser Effekt kann auch zur Ausgabe von Schüttgut effizient genutzt werden.
  • In einem Beispiel wird das Schüttgut lediglich durch dieses Gefälle in den Ausgabebereich ausgegeben. Beispielsweise kann so auch auf einen Auswerfer oder anderweitigen Förderungsmechanismus verzichtet werden. So hat in einem Beispiel die Vorrichtung keinen Auswerfer und der Behälter zur Ausgabe von Schüttgut lediglich eine Öffnung. Das Schüttgut rutscht dann am Gefälle herunter, beispielsweise wenn es weiter angehoben wird, und wird so automatisch durch die Schwerkraft durch die Öffnung hindurch ausgegeben. Insbesondere kann so durch das Gefälle in der Basisplatte auch bei geringer Befüllung oder fast entleertem Zustand noch weiteres Schüttgut ausgegeben werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Basisplatte im Wesentlichen rund und der Behälter im Wesentlichen zylinderförmig. Beispielsweise ist der Behälter ein Rohr. In einem Beispiel ist die Basisplatte dabei im Wesentlichen kreisrund. Durch diese hohe Symmetrie der Vorrichtung kann beispielsweise ein kreisrunder Auswerfer, wie beispielsweise ein Schaufelrad mit mindestens einer Schaufel, besonders effizient arbeiten. So kann ein Schaufelrad, welches an der Welle angebracht ist, effektiv arbeiten, da es „rundum“ im Behälter Schüttgut erfassen und sukzessive ausgeben kann. Zudem ist der Behälter einfach herzustellen, da ein Rohr als Basismaterial bei der Herstellung des Behälters verwendet werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist die Basisplatte im Randbereich eine Dichtung oder Dichtmaterial auf.
  • In einem Beispiel gibt es einen Abstand, eine Fertigungstoleranz oder ein Spaltmaß, beispielsweise zwischen einem Hubteller und dem Behälter, welcher beispielsweise ein Zylinderrohr ist. Eine Dichtung oder ein Dichtmaterial verhindert insbesondere einen ungewünschten Durchtritt von Schüttgut durch diesen Abstand oder Spalt und damit verbundene Sekundäreffekte wie Verkeilungen und Verklemmungen.
  • Das Schüttgut sollte beispielsweise nicht zwischen Behälter und Hubteller hindurchrutschen, da es dann in den darunterliegenden Teil der Vorrichtung eindringt. Dort lässt es sich nur schwer entfernen. Auch kann sich Schüttgut in einem Spalt verklemmen.
  • Es ist daher gleichzeitig sehr hygienisch, als auch dem weiteren reibungslosen Betrieb der Vorrichtung dienlich, dies wie beschrieben zu verhindern.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasst die Vorrichtung ferner eine Wägeinrichtung zum Wägen/zur Gewichtsbestimmung von durch die Vorrichtung ausgegebem Schüttgut, insbesondere eine Wägeinrichtung, welche eine Kraftmessung oder Gewichtsmessung an einer Ablage (9) durchführt, welche dazu geeignet ist, ein Gefäß für den Bezug von Schüttgut hieran anzuordnen oder hierauf abzustellen. In einem Beispiel wird hierzu ein Drucksensor eingesetzt.
  • So kann der Nutzer die Menge bzw. das Gewicht des ausgegebenen Schüttgutes einfach und effizient kontrollieren. Beispielsweise kann der Nutzer dabei auch ein Gefäß auf der Ablage abstellen. In einem Beispiel wird ein ermitteltes Gewicht oder eine gemessene Kraft für den Nutzer wahrnehmbar gemacht oder angezeigt. Beispielsweise erscheint so das gemessene Gewicht auf einem digitalen Display an der Vorrichtung.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasst die Vorrichtung ferner eine Kupplung und/oder einen Trennmechanismus, welcher dazu eingerichtet ist, die Vorrichtung im Bereich der Kupplung oder des Trennmechanismus in mindestens einen ersten Teil und einen zweiten Teil zu zerlegen, wobei insbesondere der erste Teil den Behälter und der zweite Teil einen Standfuß der Vorrichtung umfasst.
  • Hierdurch kann der Behälter mit dem Schüttgut von dem Standfuß getrennt werden. In einem Beispiel kann der obere Teil mit dem Behälter samt Welle und Auswerfer abgetrennt werden, wenn der Behälter leer ist oder getauscht werden soll, und kann durch einen befüllten Behälter ersetzt werden. Diese Verwendung als „Wechselkartusche“ vereinfacht Abläufe im Handel und dem Bezug und der Lieferung von Waren und allgemein bei der Wiederbefüllung. Beispielsweise kann der Standfuß, zum Beispiel mit Kurbel und Getriebe, am Ort verbleiben, und nur der erste Teil der Vorrichtung, welcher den Behälter umfasst, wird zur Wiederbefüllung mitgenommen bzw. zum Ort der Wiederbefüllung transportiert.
  • Die Kupplung ermöglicht zudem eine effektive Ansteuerung innerhalb des Mechanismus. Beispielsweise kann so eine effektive Antriebsverbindung zwischen einer Welle und einem Kegelradgetriebe geschaffen werden.
  • Die Vorrichtung kann einen Standfuß umfassen. In einem Beispiel ist der Standfuß halbmondförmig oder sichelförmig ausgestaltet. Hierdurch entsteht eine hohe Stabilität und Standfestigkeit und gleichzeitig stört der Standfuß nicht, wenn der Benutzer den Mechanismus betätigen möchte, da der Standfuß über eine innere Aussparung verfügt.
  • Beispielsweise ist der Behälter aus Acrylglas/PMMA. Acrylglas/PMMA ist sehr transparent. Hierdurch kann der Nutzer das Schüttgut selbst in Augenschein nehmen. Insbesondere muss sich der Nutzer nicht auf eine Beschriftung des Behälters verlassen, was das enthaltene Schüttgut betrifft, und kann sich beispielsweise auch zu der Qualität des Schüttgutes auf Basis des optischen Eindrucks eine eigene Meinung bilden. Acrylglas/PMMA absorbiert zudem schädliche Strahlung, wodurch das Schüttgut vor schädlicher Strahlung geschützt wird.
  • Zudem ist Acrylglas/PMMA unempfindlicher und weniger schwer als beispielsweise echtes Glas.
  • In einem anderen Beispiel ist der Behälter, oder andere Teile der Vorrichtung, jedoch aus Echtglas. Echtglas lässt sich beispielsweise mit geringerer Toleranz fertigen, wodurch genauere Maße und Abmessungen erreicht werden.
  • In einem Beispiel sind Basisplatte und/oder Auswerfer ebenfalls aus Acrylglas/PMMA. Es entsteht ein toller Look der Vorrichtung - und dem Nutzer wird der Blick auf das Schüttgut auch nicht durch Basisplatte/Hubteller oder den Auswerfer verdeckt.
  • Am Ausgabebereich kann ein Trichter oder eine Blende zum Abbremsen des auszugebenden Schüttgutes angebracht sein. Dies ermöglicht eine besonders kontrollierte Ausgabe. Insbesondere wird so der Nutzer auch bei intensiver Betätigung des Mechanismus nicht durch den Auswerfer mit Schüttgut beworfen oder zugeschüttet. Dies trägt zu einem hygienischen Gebrauch bei.
  • Der Trichter kann verjüngt werden. Dadurch können auch kleinere Gefäße kontrolliert befüllt werden, ohne dass ein Teil des Schüttgutes das Gefäß verfehlt. Auch dies trägt nachhaltig zu einer guten Hygiene bei.
  • Natürlich kann auch der Trichter Acrylglas/PMMA umfassen oder gleich komplett daraus hergestellt werden. In einem Beispiel sind sämtliche Seitenflächen des Trichters und die Trichterverjüngung aus Acrylglas/PMMA. Auch der Standfuß kann aus Acrylglas/PMMA gefertigt sein. Wir finden das großartig!
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
    • 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine Frontalansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung im seitlichen Querschnitt;
    • 4 eine Detaildarstellung einer Kurbel, samt umgebenden Elementen, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine Detaildarstellung eines oberen Spindellagers, samt umgebenden Elementen, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, wie sie sich in einer Ausführungsform der Erfindung auf dem oberen Deckel der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden kann.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Vorrichtungen - sofern nichts anderes angegeben ist - mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 und 2 zeigen eine perspektivische schematische Ansicht bzw. eine Frontalansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst einen Behälter 3 für Schüttgut. Ferner umfasst die Vorrichtung 100 eine Handkurbel 15, welche von einem Nutzer beispielsweise manuell betätigt werden kann. Alternativ ist beispielsweise ein Elektromotor denkbar. Beispielsweise wird dieser durch einen Taster oder einen kontinuierlichen Geschwindigkeitsregler aktiviert. Über ein Kegelradgetriebe (nicht vollständig dargestellt) wird mittels der Kupplung 18 eine vertikale Welle oder Gewindespindel in Rotation versetzt. Die Welle/Spindel ist durch das untere Spindellager 13 sowie das obere Spindellager 14 begrenzt.
  • Mittels eines Auswerfers wird im Ausgabebereich 5 Schüttgut ausgegeben.
  • Der Trichter 8 ist im Wesentlichen nach unten hin geöffnet, wodurch eine hygienische Abgabe von Schüttgut vom Ausgabebereich, z.B. in ein Gefäß, ermöglicht wird.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung und des Verfahrens erschließen sich vor allem bei der folgenden Diskussion der 3.
  • Die Vorrichtung verfügt zudem über eine Ablage 9 und einen Standfuß 12. Durch die beispielsweise halbmondförmige bzw. sichelförmige Form des Standfußes 12 steht die Vorrichtung stabil und ermöglicht dem Nutzer durch die Aussparung eine gute Zugänglichkeit zur Kurbel 15.
  • Die 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung im seitlichen Querschnitt.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst einen Behälter 3 für Schüttgut. Ferner umfasst die Vorrichtung 100 eine Handkurbel 15, welche von einem Nutzer beispielsweise manuell betätigt werden kann. Alternativ ist beispielsweise ein Elektromotor denkbar. Beispielsweise wird dieser durch einen Taster oder einen kontinuierlichen Geschwindigkeitsregler aktiviert. Über ein Kegelradgetriebe 17 wird mittels einer Kupplung 18 eine Welle 6 oder Gewindespindel 7 in Rotation versetzt. Die Welle 6/Gewindespindel 7 ist durch das untere Spindellager 13 sowie das obere Spindellager 14 begrenzt und hier drehbar gelagert.
  • Mittels eines Auswerfers 4 wird über den Ausgabebereich 5 Schüttgut ausgegeben. Beispielsweise ist ein Auswerfer 4 in Form eines rotierenden Schaufelrades fest auf der Welle 6/Gewindespindel 7 aufgebracht. So bewirkt eine Rotation der Welle 6/Spindel 7 auch eine Rotation des Auswerfers 4 mitsamt seinen Schaufelflächen. Es sind aber auch andere Varianten des Zusammenspiels von Welle 6/Gewindespindel 7 und Auswerfer 4 denkbar.
  • Der Hubteller 2 begrenzt das Schüttgut im Behälter 3 nach unten hin. Das im Behälter 3 verbleibende Schüttgut befindet sich also oberhalb des Hubtellers 2.
  • In den Hubteller 2 ist die Spindelmutter 16 eingebracht. Bei einer Rotation der Welle 6/Gewindespindel 7 bewegt sich der Hubteller 2 durch das Zusammenspiel der Gewinde in vertikaler Richtung. Hierdurch wird beispielsweise bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Hubteller 2 nach oben bewegt, wodurch der Auswerfer 4 weiter mit Schüttgut „versorgt“ wird, welches er in einem oberen Teilbereich des Schüttgutes abträgt.
  • Es können also Auswerfer rotiert und Hubteller 2 angehoben werden, indem lediglich auf die Drehung einer einzigen Welle 6/Gewindespindel 7 zurückgegriffen wird.
  • Im Folgenden wird ein einfaches Beispiel für einen Nutzungsvorgang der Vorrichtung 100 durch einen Nutzer dargestellt:
    • Der Nutzer betätigt die Handkurbel 5, da er den Bezug von Schüttgut veranlassen möchte. In einem Beispiel ergreift der Nutzer dazu die Handkurbel 5 mit seiner Hand, oder einem Teil seinem Hand wie beispielsweise einem oder mehreren Fingern, und rotiert die Handkurbel. Beispielsweise führt er dabei Kreisbewegungen in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung aus. Das Kegelradgetriebe 17 und die nachgeschaltete Kupplung 18 bewirken eine Rotation der Welle 6/Gewindespindel 7. Beispielsweise dreht sich die Welle 6/Gewindespindel 7 im Uhrzeigersinn („rechts herum“), wenn die Vorrichtung von oben betrachtet wird.
  • Durch die Drehung der Welle 6/Gewindespindel 7 wird durch die Wechselwirkung der Spindelmutter 16 mit dem Gewinde der Hubteller 2 angehoben und Hubarbeit am Hubteller und am darauf befindlichen Schüttgut verrichtet.
  • Gleichzeitig wird durch die Drehung der Welle 6/Gewindespindel 7 der darauf befindliche Auswerfer in Rotation versetzt. Durch den simultanen Hub wird neues Schüttgut an den Auswerfer nachgeliefert und simultan durch die Rotation des Auswerfers ausgegeben.
  • Hierdurch wird sukzessive durch den Auswerfer Schüttgut aus dem (zum jeweiligen Zeitpunkt) oberen Teilbereich des im Behälter befindlichen Schüttgutes abgetragen und ausgegeben. Durch die beschriebene Anordnung und den beschriebenen Betrieb wird das Schüttgut ohne große Kräfte, kontinuierlich und ohne starke Zerstörung ausgegeben.
  • An dieser Stelle wird abermals betont, dass somit die Nachteile des Standes der Technik, insbesondere die oben genannten Nachteile, durch die Erfindung überkommen werden.
  • Im Stand der Technik entsteht in einem unteren Bereich des Schüttgutes durch das darüber befindliche Schüttgut ein effektiver Schweredruck. Dieser führt insbesondere bei granularem Schüttgut zu Verkeilungen oder bei klebrigem Schüttgut zu Verklebungen, im Allgemeinen jedoch zu starker Haftreibung, welche eine komfortable, energiesparsame und zerstörungsarme Entnahme von Schüttgut aus diesem unteren Bereich erschweren.
  • Eine Führungsstange oder Führungsschiene 20, vorzugsweise im hinteren Bereich der Vorrichtung angebracht, wird beispielsweise ein „Mitdrehen“ des Hubtellers 2 mit der Welle 6/Gewindespindel 7 verhindert. Durch ein solches „Mitdrehen“ würde der Hub ganz oder teilweise verhindert werden. Daher kann durch die Führungsstange oder oder Führungsschiene 20 gewährleistet werden, dass ein Hub tatsächlich stattfindet und Hubarbeit am Schüttgut tatsächlich verrichtet wird.
  • Alternativ kann die Querschnittsform des Behälters und des Hubtellers derart sein, dass ein „Mitdrehen“ verhindert wird. Beispielsweise wird von einer Kreisform abgewichen oder ein gerader Abschnitt in den Kreisbogen eingebaut.
  • Der Trichter 8 ist im Wesentlichen nach unten hin geöffnet, wodurch eine hygienische Abgabe von Schüttgut vom Ausgabebereich, z.B. in ein Gefäß, ermöglicht wird.
  • Die Vorrichtung verfügt zudem über eine Ablage 9 und einen Standfuß 12. Durch die beispielsweise halbmondförmige bzw. sichelförmige Form des Standfußes 12 steht die Vorrichtung stabil und ermöglicht dem Nutzer durch die Aussparung eine gute Zugänglichkeit zur Kurbel 15.
  • Die 4 zeigt eine Detaildarstellung einer Kurbel, samt umgebenden Elementen, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung.
  • Der Nutzer betätigt die Kurbel 15. Über das Kegelradgetriebe 17 (und die nachgelagerte Kupplung) wird eine vertikale Welle bzw. Gewindespindel in Rotation versetzt. Die Vorrichtung nutzt diese Rotation insbesondere, und Hubarbeit am Schüttgut zu verrichten, indem translatorische Arbeit an einem Hubteller verrichtet wird, sowie zur Rotation eines Auswerfers, welcher ein Auswerfen von Schüttgut aus einem oberen Teilbereich des im Behälter befindlichen Schüttgutes zu einem Ausgabebereich der Vorrichtung bewirkt.
  • Die 5 zeigt eine Detaildarstellung eines oberen Spindellagers, samt umgebenden Elementen, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, wie sie sich in einer Ausführungsform der Erfindung auf dem oberen Deckel der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden kann.
  • Die Gewindespindel ist dabei im oberen Spindellager 14 drehbar gelagert. Zudem ist eine Befestigung 19 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung
    2
    Hubteller/Basisplatte
    3
    Behälter
    4
    Auswerfer in rotorförmiger Ausführung
    5
    Ausgabebereich
    6
    Welle
    7
    Gewindespindel
    8
    Trichter
    9
    Ablage
    10
    Behälterwand
    11
    Zylinderrohr
    12
    Standfuß
    13
    Spindellager, unteres
    14
    Spindellager, oberes
    15
    Kurbel
    16
    Spindelmutter
    17
    Getriebe (Kegelradgetriebe), symbolisch dargestellt durch das Kegelrad
    18
    Kupplung
    19
    Befestigung
    20
    Führungsschiene

Claims (24)

  1. Vorrichtung (100) zur Ausgabe von Schüttgut umfassend einen Behälter (3) zur Aufnahme und/oder Verwahrung von Schüttgut, einen Ausgabebereich (5) zur Ausgabe von Schüttgut, sowie einen Mechanismus, um die Ausgabe von Schüttgut im Ausgabebereich (5) zu veranlassen und/oder zu steuern, wobei bei Verwendung des Mechanismus eine sukzessive Abgabe von Schüttgut eines oberen Teilbereiches des im Behälter (3) vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich (5) veranlasst und/oder gesteuert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus einen Hub des im Behälter (3) verbleibenden Schüttgutes sukzessive nach oben bewirkt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Auswerfer (4) zur sukzessiven Abgabe und/oder sukzessivem Abtrag von Schüttgut des oberen Teilbereiches des im Behälter vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich (5).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Mechanismus den Auswerfer (4) steuert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Arbeitshöhe des Auswerfers (4) bei der sukzessiven Ausgabe von Schüttgut konstant ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Arbeitshöhe des Auswerfers (4) bei der sukzessiven Ausgabe von Schüttgut verringert/abgesenkt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mechanismus eine Welle (6, 7) umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Welle (6, 7) den Behälter (3) durchdringt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Welle (6, 7) dem Behälter (3) nebengeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Welle (6, 7) als Gewindestange (6, 7) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Auswerfer (4) zur sukzessiven Abgabe und/oder sukzessivem Abtrag von Schüttgut des oberen Teilbereiches des im Behälter (3) vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich, und eine Welle (6, 7), welche den Auswerfer (4) antreibt und/oder durch welche der Mechanismus einen Hub des im Behälter (3) verbleibenden Schüttgut sukzessive nach oben bewirkt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mechanismus mechanisch angetrieben werden kann, insbesondere mit einer Kurbel (15).
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mechanismus pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden kann.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mechanismus durch einen Motor angetrieben werden kann, insbesondere durch einen Elektromotor, insbesondere durch einen Elektromotor mit verschiedenen oder kontinuierlich durchstimmbaren Betriebsgeschwindigkeiten.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Kegelradgetriebe (17).
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Basisplatte (2), die das Schüttgut im Schwerefeld trägt und nach unten hin begrenzt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Basisplatte (2) im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Oberseite der Basisplatte (2) geneigt ist, insbesondere derart geneigt ist, dass sie von der Rückseite der Vorrichtung ausgehend ein Gefälle in Richtung der Ausgabeseite oder Frontseite der Vorrichtung ausweist, insbesondere bei einem Gefälle zwischen 30 und 60 Grad, weiterhin insbesondere zwischen 40 und 50 Grad, weiterhin insbesondere im Wesentlichen 45 Grad.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Basisplatte (2) im Wesentlichen rund und der Behälter im Wesentlichen zylinderförmig ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Basisplatte (2) im Randbereich eine Dichtung oder ein Dichtmaterial aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Wägeinrichtung zum Wägen/zur Gewichtsbestimmung von durch die Vorrichtung ausgegebem Schüttgut, insbesondere eine Wägeinrichtung, welche eine Kraftmessung oder Gewichtsmessung an einer Ablage (9) durchführt, welche dazu geeignet ist, ein Gefäß für den Bezug von Schüttgut hieran anzuordnen oder hierauf abzustellen.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Kupplung (18) und/oder einen Trennmechanismus, welcher dazu eingerichtet ist, die Vorrichtung im Bereich der Kupplung (18) oder des Trennmechanismus in mindestens einen ersten Teil und einen zweiten Teil zu zerlegen, wobei insbesondere der erste Teil den Behälter (3) und der zweite Teil einen Standfuß (12) der Vorrichtung umfasst.
  23. Verfahren zum Ausgeben von Schüttgut aus einem Behälter (3) in einen Ausgabebereich (5), umfassend ein Veranlassen und/oder Steuern einer sukzessiven Abgabe von Schüttgut eines oberen Teilbereiches des im Behälter (3) vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich (5).
  24. Verwendung eines Mechanismus, um die Ausgabe von Schüttgut aus einem Behälter (3) in einen Ausgabebereich (5) zu veranlassen und/oder zu steuern wobei eine sukzessive Abgabe von Schüttgut eines oberen Teilbereiches des im Behälter (3) vorhandenen Schüttgutes zum Ausgabebereich (5) veranlasst und/oder gesteuert wird.
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