DE102020112904A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Getriebeeinheit, Getriebeeinheit mit einer Befestigungsvorrichtung und Schienenpaar - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Getriebeeinheit, Getriebeeinheit mit einer Befestigungsvorrichtung und Schienenpaar Download PDF

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Eric Sprenger
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (10) für eine Getriebeeinheit (8), umfassend- eine Halterung (10.2) mit zumindest einem Haltesteg (10.5) und zwei vom Haltesteg (10.5) senkrecht abstehenden und sich parallel gegenüberliegenden Halteschenkeln (10.3),- wobei die Halteschenkel (10.3) jeweils zumindest ein plastisch verformbares Verbindungselement (10.1) aufweisen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Schienenpaar (P1, P2) für einen Sitzlängsversteller (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Getriebeeinheit, eine Getriebeeinheit mit einer solchen Befestigungsvorrichtung und ein Schienenpaar für einen Sitzlängsversteller.
  • Aus dem Stand der Technik sind Befestigungsvorrichtungen für Getriebeeinheiten bekannt, die zur Fixierung der jeweiligen Getriebeeinheit innerhalb eines Schienenpaares mit einer jeweiligen Schiene verschraubt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Befestigungsvorrichtung für eine Getriebeeinheit, eine verbesserte Getriebeeinheit mit einer solchen Befestigungsvorrichtung und ein verbessertes Schienenpaar anzugeben.
  • Hinsichtlich der Befestigungsvorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hinsichtlich der Getriebeeinheit wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Anspruch 9 angegebenen Merkmalen gelöst. Hinsichtlich des Schienenpaares wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Aufgabe wird mit einer Befestigungsvorrichtung für eine Getriebeeinheit gelöst, wobei die Befestigungsvorrichtung eine Halterung mit zumindest zwei sich parallel gegenüberliegenden Halteschenkeln umfasst. Ein zwischen den Halteschenkeln vorhandener Freiraum bildet einen Aufnahmebereich, beispielsweise in Form einer Aufnahmewanne, zur Aufnahme der Getriebeeinheit. Die Halteschenkel weisen jeweils an einem ihrer Enden zumindest ein plastisch verformbares Verbindungselement auf.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Befestigungsvorrichtung vergleichsweise einfach und schnell an einer Schiene, zum Beispiel an einer Ober- und/oder Unterschiene, befestigbar sowie weitestgehend kostengünstig herstellbar ist. Des Weiteren ermöglicht eine solch ausgebildete Befestigungsvorrichtung eine Einsparung von zusätzlichen, separaten Verbindungselementen, wie beispielsweise Schrauben. Dadurch kann die Befestigungsvorrichtung bauraumsparend und zeitsparend an einer Schiene befestigt werden. Zudem bietet die Befestigungsvorrichtung eine gewichtssparende Lösung, wobei ein Einsatz von zusätzlichen Schrauben und Extrusionen vermieden wird.
  • Die Halterung ist beispielsweise U-förmig oder C-förmig ausgebildet.
  • Die Halteschenkel sind jeweils an ihrem einen, insbesondere freien Ende mit dem plastisch verformbaren Verbindungselement versehen und am anderen, insbesondere gegenüberliegenden, Ende miteinander verbunden.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind der jeweilige Halteschenkel und das jeweilige Verbindungselement einteilig ausgebildet. Insbesondere ist die Halterung ein einteilig ausgebildetes, insbesondere U-förmiges oder C-förmiges Bauteil. Die Halterung ist als ein Sattelhalter ausgebildet. Die Halteschenkel und die Verbindungselemente können ebenfalls einteilig ausgebildet sein.
  • Die plastisch verformbaren Verbindungselemente sind beispielsweise als Nietelemente ausgebildet. In einem nicht genieteten Zustand stehen die plastisch verformbaren Verbindungselemente als Bolzen von dem jeweiligen freien Ende der Halteschenkel ab oder bilden dieses freie Ende. Der nicht genietete Zustand entspricht beispielsweise einem nicht montierten, insbesondere nicht vollständig fixierten, Zustand der Halterung. Die nicht genieteten Verbindungselemente sind beispielsweise durch in einer Oberschiene angeordnete Durchgangsöffnungen durchführbar und anschließend an einer Oberseite der Oberschiene im Randbereich der Durchgangsöffnungen derart plastisch verformbar, dass die Verbindungselemente mit der Oberseite form- und/oder kraftschlüssig verbunden werden bzw. sind.
  • Mit anderen Worten: Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine direkte Verbindung, insbesondere direkte Warm- oder Kaltvernietung, an der Oberseite der Oberschiene.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist in einem montierten Zustand der Halterung das jeweilige Verbindungselement zu einem Schließkopf verformt. Im montierten Zustand der Halterung ist diese an der Oberschiene fixiert. Der Schließkopf liegt an der Oberseite der Oberschiene an. In einem vorpositionierten Zustand sind die Verbindungselemente als Bolzen durch die Durchgangsöffnungen der Oberschiene hindurchgeführt und stehen von der Oberseite ab. Der abstehende, insbesondere überstehende, Bereich des jeweiligen Verbindungselements wird anschließend mittels geeigneter und herkömmlicher Werkzeuge zu einem Schließkopf verformt oder umgeformt. Der Schließkopf kann unterschiedliche Formen aufweisen. Beispielsweise ist der Schließkopf ein Halbrund-, Senk-, Flachrund- oder Scheibenkopf. Die Halterung liegt mit ihren Halteschenkeln auf einer Unterseite der Oberschiene an während die Verbindungselemente durch die Durchgangsöffnungen hindurchgeführt sind. Durch Druck werden die Verbindungelemente jeweils in die Breite verformt, so dass die Oberschiene und die Halterung fest miteinander verbunden werden. In einem montierten Zustand der Halterung sind die Verbindungselemente durch in der Oberschiene eines Schienenpaares gebildete Durchgangsöffnungen hindurchgeführt und an einer Oberseite der Oberschiene plastisch verformt.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist die Halterung nach plastischer Verformung der Verbindungselemente an der Oberschiene mit dieser form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Die Oberseite der Oberschiene weist beispielsweise im Bereich um die Durchgangsöffnung herum eine mit einem Schließkopf des Verbindungselements korrespondierende Aussparung auf. Wird der Schließkopf gebildet, beispielsweise unter Druck in die Breite verformt, dann wird gleichzeitig der Schließkopf in die Aussparung gepresst. Der Schließkopf ist im montierten Zustand der Halterung in der Aussparung angeordnet.
  • In einer möglichen Ausführungsform umfasst die Halterung einen zwischen den Halteschenkeln ausgebildeten Aufnahmebereich zur Aufnahme der Getriebeeinheit. Die Getriebeeinheit ist beispielsweise form- und/oder kraftschlüssig in dem Aufnahmebereich angeordnet. Die Getriebeeinheit wird mittels der Halterung ohne weitere separate Verbindungselemente, wie Schrauben, an der Oberschiene fixiert. Die Verwendung einer solchen Halterung mit plastisch verformbaren Verbindungselementen ermöglicht eine schnelle, einfache, bauraumsparende und teile- sowie kostensparende Montagebaugruppe.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist der jeweilige Halteschenkel zumindest im Bereich des Verbindungselements eine Auswölbung auf. Zum Beispiel umfasst der jeweilige Halteschenkel einen verbindungsseitigen Abschnitt und einen stegseitigen Abschnitt. Der verbindungsseitige Abschnitt ist zumindest bereichsweise in Erstreckungsrichtung des Halteschenkels zum stegseitigen Abschnitt versetzt ausgebildet. Dadurch sind die Halteschenkel im Bereich der Verbindungselemente weiter entfernt voneinander angeordnet, so dass sichergestellt ist, dass genügend Material zwischen einer Durchgangsöffnung für die Getriebeeinheit und jeweils einer Durchgangsöffnung für die Verbindungselemente an der Oberschiene, insbesondere an der Oberseite, vorhanden ist. Das Material entspricht beispielsweise einem Trägermaterial, auf welchem der jeweilige Schließkopf im montierten Zustand der Halterung anliegt.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Getriebeeinheit, umfassend zumindest ein Getriebegehäuse und eine Befestigungsvorrichtung, gelöst. Das Getriebegehäuse umfasst zumindest einen Getriebemechanismus. Der Getriebemechanismus ist durch eine Anzahl oder Mehrzahl von Getriebeelementen gebildet. Die Getriebeelemente umfassen beispielsweise ein Schneckenrad, Lagerscheiben etc. Das Getriebegehäuse ist in dem Aufnahmebereich, insbesondere der Aufnahmewanne, der Befestigungsvorrichtung angeordnet und mittels der Halteschenkel an der Unter- und/oder Oberschiene eines Schienenpaares fixierbar. Die nicht genieteten, plastisch verformbaren Verbindungselemente sind durch in der Oberschiene gebildete Durchgangsöffnungen hindurchführbar und anschließend an einer Oberseite der Oberschiene derart plastisch verformbar, dass die Verbindungselemente an der Oberseite mit dieser form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind. Somit ist das Getriebegehäuse an der Oberschiene fixiert.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Schienenpaar für einen Sitzlängsversteller, umfassend zumindest eine Getriebeeinheit, gelöst. Das Schienenpaar ist zur Längsverschiebbarkeit eines Fahrzeugsitzes ausgebildet und umfasst eine Unterschiene und eine gegenüber der Unterschiene in Längsrichtung verschiebbare Oberschiene, an welcher die Getriebeeinheit mittels der Befestigungsvorrichtung fest gehalten ist. Die Oberschiene umfasst eine Durchgangsöffnung, durch welche das in der Aufnahmewanne der Befestigungsvorrichtung gehaltene Getriebegehäuse teilweise hindurchgeführt ist, und zwei weitere Durchgangsöffnungen, durch welche die Verbindungselemente der Befestigungsvorrichtung, insbesondere der Halterung, hindurchgeführt und an der Oberseite der Oberschiene form- und/oder kraftschlüssig mit der Oberschiene verbunden, insbesondere vernietet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 schematisch in Seitenansicht einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzlängsversteller,
    • 2 schematisch in Draufsicht einen Sitzlängsversteller mit zwei Schienenpaaren,
    • 3 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Oberschiene eines Schienenpaares mit einer an dieser befestigten Getriebeeinheit,
    • 4 schematisch in Schnittdarstellung die Oberschiene gemäß 3, und
    • 5A und 5B schematisch in perspektivischer Ansicht und in Seitenansicht eine Befestigungsvorrichtung für eine Getriebeeinheit.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch in Seitenansicht einen Fahrzeugsitz 1 mit einem Sitzlängsversteller 2.
  • Eine Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 im Fahrzeug wird dabei anhand des nachfolgend verwendeten Koordinatensystems definiert, umfassend eine einer Hochrichtung des Fahrzeugs zugeordneten Hochachse z, eine einer Längsrichtung des Fahrzeugs zugeordneten Längsachse x und eine einer Querrichtung des Fahrzeugs zugeordneten Querachse y.
  • Der Fahrzeugsitz 1 umfasst zumindest eine Sitzfläche 1.1 und eine Rückenlehne 1.2. Die Rückenlehne 1.2 ist beispielsweise mit der Sitzfläche 1.1 verbunden und/oder gegenüber der Sitzfläche 1.1 beweglich angeordnet. Der Fahrzeugsitz 1 umfasst beispielsweise eine so genannte Easy-Entry-Funktion, wobei die Sitzfläche 1.1 und die Rückenlehne 1.2 zusammen entlang eines Verstellweges W zwischen zumindest zwei Positionen SP1 und SP2 verschiebbar sind. Des Weiteren ist der Fahrzeugsitz 1 in jeder beliebigen Position entlang des Verstellweges W verriegelbar.
  • Zur Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 1 umfasst dieser zumindest einen Sitzlängsversteller 2. Die Position SP1 ist beispielsweise eine Gebrauchs- und Komfortposition des Fahrzeugsitzes 1. Die Position SP2 ist beispielsweise eine Einstiegsposition des Fahrzeugsitzes 1, wobei ein Zugang zu einem hinter dem Fahrzeugsitz 1 ausgebildeten Bereich vergrößert ist.
  • Der Sitzlängsversteller 2 umfasst beispielsweise zwei Schienenpaare P1 und P2, wie in 2 näher gezeigt, wobei in 1 nur eines der Schienenpaare P1, P2 dargestellt ist. Das jeweilige Schienenpaar P1, P2 umfasst eine Unterschiene 3 und eine in Längsrichtung beweglich an der Unterschiene 3 angeordnete Oberschiene 4.
  • 2 zeigt schematisch in Draufsicht einen Sitzlängsversteller 2 mit zwei Schienenpaaren P1 und P2. Das jeweilige Schienenpaar P1, P2 umfasst eine Unterschiene 3 und eine in Längsrichtung beweglich an der Unterschiene 3 angeordneten Oberschiene 4.
  • Die Unterschiene 3 ist dabei fahrzeugfest an einer Fahrzeugstruktur, beispielsweise an einem Fahrzeugboden, angeordnet. Die Oberschiene 4 ist an der Sitzfläche 1.1, insbesondere unterhalb der Sitzfläche 1.1, angeordnet und mit dieser fest verbunden.
  • Zum Beispiel sind die Schienenpaare P1 und P2 auf jeder Seite der Sitzfläche 1.1, beispielsweise in Querrichtung, angeordnet und jeweils mit dieser verbunden. Die Schienenpaare P1 und P2 sind über eine Querverbindungsstange 5 miteinander gekoppelt. Die Querverbindungsstange 5 ist vorgesehen, eine gleichmäßige Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 1 auszuführen, wenn mindestens eines der Schienenpaare P1, P2 zur Längsverstellung betätigt wird. Insbesondere ist die Querverbindungsstange 5 mit der jeweiligen Oberschiene 4 verbunden.
  • Darüber hinaus weist die Querverbindungsstange 5 eine Aufnahme 5.1 auf, in welcher zumindest eine Antriebseinheit 6, beispielsweise in Form eines Motors, und eine mit der Antriebseinheit 6 gekoppelte Antriebswelle 7 angeordnet sind. Zum Beispiel umfasst die Querverbindungsstange 5 einen Trägerkörper 5.2, welcher die Aufnahme 5.1 umfasst. Insbesondere ist die Querverbindungsstange 5 mit der jeweiligen Oberschiene 4 verbunden. Die Querverbindungsstange 5 ist vorgesehen, die Schienenpaare P1, P2 aneinander bewegungsgekoppelt zu halten. Zum Beispiel weist der Trägerkörper 5.2 zwei Enden 5.3, 5.4 auf, wobei jeweils ein Ende 5.3, 5.4 mit einer jeweiligen Oberschiene 4 verbunden ist. Wenn die Antriebseinheit 6 betrieben wird, wird die Antriebswelle 7 gedreht und eine Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 1 betätigt. Zum Beispiel ist die Antriebswelle 7 zumindest mit einer am Schienenpaar P1 und/oder P2 angeordneten Getriebeeinheit 8 gekoppelt. Die Getriebeeinheit 8 ist an der Oberschiene 4 befestigt.
  • Des Weiteren ist die Getriebeeinheit 8 mit einer Gewindespindel 9 gekoppelt. Die Getriebeeinheit 8 ist ausgebildet, eine von der Antriebswelle 7 eingeleitete Bewegung auf die Gewindespindel 9 zu übertragen, wodurch die Oberschiene 4 relativ zur Unterschiene 3 bewegt wird. Hierfür ist die Gewindespindel 9 in einem zwischen der Unterschiene 3 und der Oberschiene 4 gebildeten Innenraum I angeordnet und rotationsbeweglich an der Oberschiene 4 gehalten. Die Unterschiene 3 und die Oberschiene 4 umgreifen sich dabei gegenseitig mit ihren im Wesentlichen U-förmigen Profilen mit nach innen bzw. nach außen gebogenen Längsenden.
  • Zum Beispiel ist die Gewindespindel 9 an einem ihrer Enden mit der Getriebeeinheit 8 gekoppelt und am anderen Ende beispielsweise mittels einer nicht näher dargestellten Haltevorrichtung, beispielsweise in Form eines Flansches, drehbeweglich an der Oberschiene 4 befestigt.
  • Des Weiteren ist in einem Bereich der Gewindespindel 9 eine nicht näher dargestellte Spindelmutter, beispielsweise in Form eines Blocks oder einer Buchse, durch welche die Gewindespindel 9 hindurchgeführt ist und mit welcher die Gewindespindel 9 im Eingriff ist. Bei Rotation der Gewindespindel 9 bewegt sich diese relativ zur Spindelmutter und zur Unterschiene 3. Die Spindelmutter ist dabei fest an der Unterschiene 3 gehalten. Bei der Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 1 wird die Oberschiene 4 relativ zur Unterschiene 3 bewegt.
  • In einer alternativen, nicht näher dargestellten Ausführungsform kann die Spindelmutter an der Oberschiene 4 fest fixiert sein, wobei die Gewindespindel 9 drehbeweglich an der Unterschiene 3 gelagert ist, beispielsweise mit einem Ende in der und/oder durch die Getriebeeinheit 8 gehalten ist und mit einem anderen Ende mittels einer Haltevorrichtung an der Unterschiene 3 drehbar gelagert ist. Beispielsweise ist die Spindel 9 jeweils an ihren Enden an der Unterschiene 3 fixiert. Die Oberschiene 4 wird mittels der Getriebeeinheit 8 entlang der Unterschiene verfahren. Beispielsweise ist die Getriebeeinheit 8 in einem mittleren Bereich der Oberschiene 4 angeordnet.
  • 3 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht eine Oberschiene 4 eines Schienenpaares P2 mit einer an dieser befestigten Getriebeeinheit 8. 3 zeigt insbesondere die Getriebeeinheit 8 in einem montierten Zustand Z1 an der Oberschiene 4.
  • Die Getriebeeinheit 8 umfasst ein Getriebegehäuse 8.1 und einen in dem Getriebegehäuse 8.1 angeordneten Getriebemechanismus 8.2 zum Antrieb der Gewindespindel 9 und somit zur Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 1. Beispielsweise umfasst der Getriebemechanismus 8.2 eine Anzahl von miteinander bewegungsgekoppelten Getriebeelementen, wobei der Getriebemechanismus 8.2 mit der Antriebseinheit 6 über die Antriebswelle 7 verbunden ist.
  • Die Getriebeeinheit 8, insbesondere das Getriebegehäuse 8.1, ist dabei an der Oberschiene 4 befestigt. Zur Befestigung der Getriebeeinheit 8 an der Oberschiene 4 ist eine Befestigungsvorrichtung 10 vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung 10 ist wie die Getriebeeinheit 8 im Innenraum I des Schienenpaares P2 angeordnet. Insbesondere ist die Getriebeeinheit 8 an einer Oberseite 4.1 der im Wesentlichen nach unten offenen U-förmigen Oberschiene 4 mittels der Befestigungsvorrichtung 10 befestigt. Die Befestigungsvorrichtung 10 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet.
  • Die Oberschiene 4 umfasst, insbesondere an der Oberseite 4.1, eine Durchgangsöffnung 4.2, durch welche das in der Befestigungsvorrichtung 10 getragene Getriebegehäuse 8.1 zur Ankopplung der Antriebswelle 7 teilweise hindurchgeführt ist. Des Weiteren umfasst die Oberschiene 4, insbesondere die Oberseite 4.1, zwei weitere Durchgangsöffnungen 4.3, durch welche jeweils Verbindungselemente 10.1 der Befestigungsvorrichtung 10 nach oben hindurchgeführt und an der Oberseite 4.1 der Oberschiene 4 arretiert, insbesondere vernietet sind.
  • 4 zeigt schematisch in Schnittdarstellung die Oberschiene 4 eines Schienenpaares P2 mit einer an dieser befestigten Getriebeeinheit 8.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 umfasst eine Halterung 10.2 mit zumindest zwei sich parallel gegenüberliegenden und senkrecht verlaufenden Halteschenkeln 10.3. Ein zwischen den Halteschenkeln 10.3 vorhandener Freiraum bildet eine Aufnahmewanne 10.4, insbesondere einen Aufnahmebereich, zur Aufnahme der Getriebeeinheit 8. Die Halteschenkel 10.3 weisen jeweils an einem ihrer Enden, insbesondere an ihren freien Ende, ein plastisch verformbares Verbindungselement 10.1 auf. Die Getriebeeinheit 8 ist in der Aufnahmewanne 10.4 angeordnet und wird von dieser getragen.
  • Die Halterung 10.2 ist beispielsweise U-förmig oder C-förmig ausgebildet. Die Halteschenkel 10.3 sind jeweils an ihrem anderen Ende über einen Haltesteg 10.5 miteinander verbunden. Insbesondere ist die Halterung 10.2 ein einteilig ausgebildetes, insbesondere U-förmiges oder C-förmiges Bauteil. Die Halterung 10.2 ist als ein Sattelhalter ausgebildet. Die Halteschenkel 10.3 und die Verbindungselemente 10.1 können ebenfalls einteilig ausgebildet sein.
  • Die plastisch verformbaren Verbindungselemente 10.1 sind beispielsweise als Nietelemente, insbesondere nietbare Elemente, oder Stanzelemente, insbesondere stanzbare Elemente, ausgebildet. In einem nicht genieteten Zustand stehen die plastisch verformbaren Verbindungselemente 10.1 als Bolzen oder Stifte von dem jeweiligen Ende der Halteschenkel 10.3 ab. Die nicht genieteten Verbindungselemente 10.1 sind beispielsweise durch die in der Oberschiene 4 gebildeten Durchgangsöffnungen 4.3 durchführbar und anschließend an der Oberseite 4.1 der Oberschiene 4 derart plastisch verformbar, insbesondere niet- oder stanzbar, dass die Verbindungselemente 10.1 an der Oberseite 4.1 mit der Oberschiene 2 form- und/oder kraftschlüssig verbunden werden bzw. sind. Die Verbindungselemente 10.1 sind jeweils in einem mittleren Bereich des jeweiligen Halteschenkels 10.3 angeordnet.
  • Die Getriebeeinheit 8 ist in der Aufnahmewanne 10.4 angeordnet und wird insbesondere vom Haltesteg 10.5 getragen. In Längsrichtung wird die Getriebeeinheit 8 durch die Halteschenkel 10.3 gehalten. Beispielsweise bildet die Halterung 10.2 einen U-förmigen oder C-förmigen Halterahmen für die Getriebeeinheit 8, insbesondere für das Getriebegehäuse 8.1. Im Haltesteg 10.5 ist eine Aufnahme 10.5.1, beispielsweise in Form einer Aussparung, ausgebildet. In dieser Aufnahme 10.5.1 ist eine Unterseite 8.1.1 des Getriebegehäuses 8.1 eingelassen. Zum Beispiel weist das Getriebegehäuse 8.1 eine Gummiummantelung 8.1.2 auf, die das Getriebegehäuse 8.1 zumindest in Randbereichen zumindest teilweise umschließt. Die Gummiummantelung 8.1.2 ist in der Durchgangsöffnung 4.2 und in der Aufnahme 10.5.1 angeordnet, um beispielsweise die Getriebeeinheit 8 gegenüber Erschütterungen im Betrieb des Fahrzeugs zu schützen. Des Weiteren weisen die Halteschenkel 10.3 in Längsrichtung versetzte Auswölbungen 10.3.1 auf. Die Auswölbungen 10.3.1 sind im oberen Abschnitt der Halteschenkel 10.3 gebildet und relativ zur Aufnahmewanne 10.4 nach außen in Längsrichtung gebogen. Die die Auswölbungen 10.3.1 bildenden Abschnitte der Halteschenkel 10.3 ragen vergleichsweise zu den unteren Abschnitten der Halteschenkel 10.3 tiefer in den Innenraum I des Schienenpaares P1, P2 (in Längsrichtung gesehen) rein. Dadurch sind die mit den Verbindungselementen 10.1 korrespondierenden Durchgangsöffnungen 4.3 von der Durchgangsöffnung 4.2 für das Getriebegehäuse 8.1 beabstandet ausbildbar, so dass genügend Material zwischen den jeweiligen Durchgangsöffnungen 4.3 und 4.2 vorgesehen ist.
  • Des Weiteren weisen das Getriebegehäuse 8.1, optional zusätzlich die Gummiummantelung 8.1.2 und die Halteschenkel 10.3 der Befestigungsvorrichtung 10 miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 8.3, 8.3' und 10.6 auf. Durch die Durchgangsöffnungen 8.3, 8,3', 10.6 ist ein Ende der Gewindespindel 9 zur Ankopplung mit dem Getriebemechanismus 8.2 und zur Halterung der Gewindespindel 9 über den Getriebemechanismus 8.2 an der Oberschiene 4 hindurchgeführt.
  • 5A und 5B zeigen schematisch in perspektivischer Ansicht und in Seitenansicht eine Befestigungsvorrichtung 10 für eine Getriebeeinheit 8.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 umfasst eine Halterung 10.2 mit zumindest zwei sich parallel gegenüberliegenden Halteschenkeln 10.3. Insbesondere zeigt 5A die Halterung 10.2 in einem montierten Zustand Z1. Die Halteschenkel 10.3 bilden gemeinsam mit einem Haltesteg 10.5 eine Aufnahmewanne 10.4 zur Aufnahme der Getriebeeinheit 8, wobei die Halteschenkel 10.3 jeweils an einem ihrer Enden ein plastisch verformbares Verbindungselement 10.1 aufweisen. Die Halterung 10.2 ist im Wesentlichen U-förmig oder C-förmig ausgebildet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente 10.1 in einem mittleren Bereich der Halteschenkel 10.3 angeordnet. In einer Weiterbildung können die Halteschenkel 10.3 jeweils zwei Verbindungselemente 10.1 umfassen. Beispielsweise sind zwei Verbindungselemente 10.1 jeweils an äußeren Kanten 10.3.2 des jeweiligen Halteschenkels 10.3 angeordnet. In dieser Variante sind die mit den Verbindungselementen 10.1 korrespondierenden Auswölbungen 10.3.1 im Bereich der Kanten 10.3.2 ausgebildet.
  • Im montierten Zustand Z1 der Halterung 10.2 liegen Oberflächenseiten 10.3.3 der Halteschenkel 10.3 direkt an einer Unterseite 4.4 der Oberschiene 4 an. Die genieteten Verbindungselemente 10.1 fixieren die Oberflächenseiten 10.3.3 an der Unterseite 4.4 der Oberschiene 4.
  • In einem nicht genieteten Zustand stehen die plastisch verformbaren Verbindungselemente 10.1 als Bolzen oder Stifte (schematisch in Strichlinien dargestellt) von dem jeweiligen Ende der Halteschenkel 10.3 ab. Dabei zeigt 5B in Strichlinien die Verbindungselemente 10.1 in einem Ausgangszustand, insbesondere in einem nicht montierten Zustand Z2 der Halterung 10.2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    1.1
    Sitzfläche
    1.2
    Rückenlehne
    2
    Sitzlängsversteller
    3
    Unterschiene
    4
    Oberschiene
    4.1
    Oberseite
    4.2, 4.3
    Durchgangsöffnung
    4.4
    Unterseite
    5
    Querverbindungsstange
    5.1
    Aufnahme
    5.2
    Trägerkörper
    5.3, 5.4
    Ende
    6
    Antriebseinheit
    7
    Antriebswelle
    8
    Getriebeeinheit
    8.1
    Getriebegehäuse
    8.1.1
    Unterseite
    8.1.2
    Gummiummantelung
    8.2
    Getriebemechanismus
    8.3, 8.3`
    Durchgangsöffnung
    9
    Gewindespindel
    10
    Befestigungsvorrichtung
    10.1
    Verbindungselement
    10.2
    Halterung
    10.3
    Halteschenkel
    10.3.1
    Auswölbung
    10.3.2
    Kante
    10.3.3
    Oberflächenseite
    10.4
    Aufnahmewanne
    10.5
    Haltesteg
    10.5.1
    Aufnahme
    10.6
    Durchgangsöffnung
    I
    Innenraum
    P1, P2
    Schienenpaar
    SP1, SP2
    Position
    W
    Verstellweg
    Z1
    montierter Zustand
    Z2
    nicht montierter Zustand
    x
    Längsachse
    y
    Querachse
    z
    Hochachse

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung (10) für eine Getriebeeinheit (8), umfassend - eine Halterung (10.2) mit zumindest einem Haltesteg (10.5) und zwei vom Haltesteg (10.5) senkrecht abstehenden und sich parallel gegenüberliegenden Halteschenkeln (10.3), - wobei die Halteschenkel (10.3) jeweils zumindest ein plastisch verformbares Verbindungselement (10.1) aufweisen.
  2. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das jeweilige Verbindungselement (10.1) als ein Nietelement ausgebildet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei in einem nicht montierten Zustand (Z2) der Halterung (10.2) das jeweilige Verbindungselement (10.1) in Form eines Bolzens von einem freien Ende des Halteschenkels (10.3) absteht.
  4. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einem montierten Zustand (Z1) der Halterung (10.2) das jeweilige Verbindungselement (10.1) zu einem Schließkopf verformt ist.
  5. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einem montierten Zustand (Z1) der Halterung (10.2) die Verbindungselemente (10.1) durch in einer Oberschiene (4) eines Schienenpaares (P1, P2) gebildete Durchgangsöffnungen (4.3) hindurchgeführt und an einer Oberseite (4.1) der Oberschiene (4) plastisch verformt sind.
  6. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei die Halterung (10.2) nach plastischer Verformung der Verbindungselemente (10.1) an der Oberschiene (4) mit dieser form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
  7. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterung (10.2) einen zwischen den Halteschenkeln (10.3) ausgebildeten Aufnahmebereich zur Aufnahme der Getriebeeinheit (8) umfasst.
  8. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der jeweilige Halteschenkel (10.3) zumindest im Bereich des Verbindungselements (10.1) eine Auswölbung (10.3.1) aufweist.
  9. Getriebeeinheit (8), umfassend zumindest - ein Getriebegehäuse (8.1), - einen innerhalb des Getriebegehäuses (8.1) angeordneten Getriebemechanismus (8.2) und - eine Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8.
  10. Schienenpaar (P1, P2) für einen Sitzlängsversteller (2), umfassend zumindest - eine Unterschiene (3), - eine beweglich an der Unterschiene (3) angeordnete Oberschiene (4) und - eine Getriebeeinheit (8) nach Anspruch 9, wobei die Getriebeeinheit (8) mittels der Befestigungsvorrichtung (10) an der Oberschiene (4) fest gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014201582A1 (de) 2014-01-29 2015-07-30 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Längsverstelleinrichtung zum Längsverstellen eines Fahrzeugsitzes
US20180065507A1 (en) 2016-09-08 2018-03-08 Fisher & Company, Incorporated Power seat length adjuster assembly and method of manufacture

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