DE102020111643A1 - Interieurbaugruppe und Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Interieurbaugruppe eines Fahrzeugs, welche zumindest ein Bedienelement und zumindest eine Handballenauflage aufweist, die relativ zum Bedienelement bewegbar ist, wobei die Handballenauflage zwischen verschiedenen Positionen bewegbar ist, sodass ein Benutzer mit darauf aufgelegtem Handballen das Bedienelement bedienen kann und ein Abstand und/oder eine Ausrichtung zwischen der Handballenauflage und dem Bedienelement individuell einstellbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Fahrzeug, welches die Interieurbaugruppe aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Interieurbaugruppe eines Fahrzeugs. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik sind Interieurbaugruppen, insbesondere Mittelkonsolen, von Fahrzeugen bekannt, welche eine Armlehne aufweisen. Grundsätzlich sollte ein Benutzer dabei einen Großteil seines Unterarms auf der Armlehne ablegen können, um bequem im Fahrzeug zu sitzen. Allerdings haben verschiedene Benutzer unterschiedliche Körpermaße, weshalb oftmals solche Armlehnen nicht für alle Benutzer gleich bequem sind. Es werden außerdem in jüngster Zeit hohe Ergonomie-Anforderungen insbesondere an Arbeitsplätzen und Sitzplätzen in Fahrzeugen gestellt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ergonomische und komfortable Interieurgestaltung eines Fahrzeugs für eine Vielzahl von Benutzern mit unterschiedlichen Körpermaßen bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Interieurbaugruppe eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung weist zumindest ein Bedienelement und zumindest eine Handballenauflage auf, welche relativ zum Bedienelement bewegbar ist. Dabei ist die Handballenauflage zwischen verschiedenen Positionen bewegbar, sodass ein Benutzer mit darauf aufgelegtem Handballen das Bedienelement bedienen kann und sodass ein Abstand und/oder eine Ausrichtung zwischen der Handballenauflage und dem Bedienelement individuell einstellbar ist. Dadurch kann die Interieurbaugruppe eine Handballenauflage bereitstellen, welche für viele verschiedene Benutzer bequem ist. Die Handballenauflage hat außerdem den Vorteil, dass der Benutzer ein Bedienelement, insbesondere eine Mehrzahl von Bedienelementen an verschiedenen Stellen, bedienen kann, während sein Handballen auf der Handballenauflage liegt.
  • Vorteilhafterweise kann die Handballenauflage relativ zum Bedienelement verschiebbar, verschwenkbar und/oder verkippbar sein. Dadurch kann die Handballenauflage vorteilhafterweise für eine Vielzahl von verschiedenen Benutzern, insbesondere mit verschiedenen Körpermaßen, individuell einstellbar sein. Außerdem kann die Handballenauflage dadurch derart eingestellt werden, dass ein Benutzer das Bedienelement, insbesondere verschiedene Bedienelemente, mit auf der Handballenauflage abgelegtem Handballen erreichen und komfortabel bedienen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Handballenauflage einen Stützabschnitt und einen auf dem Stützabschnitt angeordneten Auflagenabschnitt aufweist. Dabei ist der Stützabschnitt an einer Führungsschiene der Interieurbaugruppe bewegbar geführt und/oder gelagert, insbesondere drehbar gelagert. Der Auflagenabschnitt ist dabei zur Aufnahme eines Handballens eines Benutzers ausgebildet. Die Führungsschiene kann außerdem eine Arretierung, insbesondere eine Schnellentriegelung, aufweisen, womit die Handballenauflage in jeder Position an der Führungsschiene arretiert werden kann. Dadurch kann die Handballenauflage beispielsweise durch eine einfache Verschiebung des Stützabschnitts in der Führungsschiene oder durch eine Drehung desselben auf Ergonomie-Bedürfnisse des Benutzers eingestellt werden. Außerdem kann dadurch die Handballenauflage, wenn sie nicht benötigt wird, in eine Verstauposition verschoben und arretiert werden.
  • Vorzugsweise kann der Auflagenabschnitt relativ zum Stützabschnitt verschiebbar, insbesondere Höhenverstellbar, und/oder drehbar sein. Dadurch kann der Auflagenabschnitt, welcher zur Aufnahme des Handballens des Benutzers ausgebildet ist, im Wesentlichen unabhängig von einer Einstellung des Stützabschnitts und relativ zu diesem eingestellt werden. Insbesondere kann der Auflagenabschnitt für jeden Benutzer individuell feinjustiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Stützabschnitt ein Gelenk zwischen zwei Teilen des Stützabschnitts aufweist, wobei ein Teil des Stützabschnitts durch das Gelenk gegenüber dem anderen Teil verkippbar und/oder drehbar ist. Dadurch kann eine größere Varianz der Einstellmöglichkeiten für die Handballenauflage erreicht werden. Außerdem kann dadurch die Handballenauflage insbesondere an besondere räumliche Erfordernisse des Fahrzeugs angepasst werden.
  • Vorzugsweise kann ein Querschnitt des Auflagenabschnitts zur Aufnahme des Handballens U-förmig ausgebildet sein. Dadurch kann der Auflagenabschnitt besonders bequem und ergonomisch ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Interieurbaugruppe eine Displayvorrichtung und/oder ein zweites Bedienelement aufweist, welche derart an dem Stützabschnitt der Handballenauflage fixiert ist, dass ein Abstand und/oder eine Ausrichtung zwischen dem Auflagenabschnitt und der Displayvorrichtung und/oder dem zweiten Bedienelement individuell einstellbar ist. Dadurch kann die Displayvorrichtung und/oder das zweite Bedienelement durch Einstellen des Stützabschnitts in dem Fahrzeug positioniert werden und die Ergonomie bei der Benutzung der Displayvorrichtung und/oder des zweiten Bedienelements für einen Benutzer durch Einstellen des Auflagenabschnitts verbessert werden.
  • Insbesondere kann die Interieurbaugruppe vorteilhafterweise einen Zentralkörper, insbesondere eine Mittelkonsole, aufweisen, an welchem insbesondere das Bedienelement fixiert ist. Dadurch kann ein Benutzer beispielsweise den Zentralkörper zum Ablegen seines Unterarms benutzen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Zentralkörper an einer Zentralkörper-Führungsschiene der Interieurbaugruppe bewegbar geführt ist. Dadurch kann der Zentralkörper verschoben werden, wodurch die Interieurbaugruppe vorteilhafterweise an verschiedene Benutzer angepasst werden kann. Außerdem kann dadurch der Zentralkörper in eine Verstauposition gebracht werden, wenn er nicht verwendet wird. Die Zentralkörper-Führungsschiene kann eine Arretierung, insbesondere eine Schnellentriegelung, aufweisen, mit welcher der Zentralkörper in jeder Position an der Zentralkörper-Führungsschiene arretiert werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Interieurbaugruppe eine Mehrzahl von Handballenauflagen, insbesondere zwei Handballenauflagen, auf, wobei der Zentralkörper, insbesondere in einer Richtung senkrecht zu seiner geführten Bewegungsrichtung, zwischen den Handballenauflagen angeordnet ist. Dadurch kann gleichzeitig eine kompakte Baugröße der Interieurbaugruppe sowie eine hohe Variabilität bei den Einstellmöglichkeiten dieser erzielt werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Interieurbaugruppe eine Displayvorrichtung und/oder zumindest ein zweites Bedienelement aufweisen, welches an der Handballenauflage fixiert ist. Dadurch, dass die Positionierung der Handballenauflage individuell einstellbar ist, kann eine Positionierung der Displayvorrichtung und/oder des zweiten Bedienelementes durch die Positionierung der Handballenauflage ebenfalls individuell einstellbar sein, insbesondere um eine bequeme und ergonomische Betrachtung der Displayvorrichtung zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise kann eine Länge und/oder eine Breite der Handballenauflage, insbesondere des Auflagenabschnitts, zwischen 3 cm und 12 cm, insbesondere zwischen 3 cm und 10 cm, insbesondere zwischen 3 cm und 5 cm, betragen. Dadurch kann die Handballenauflage besonders vorteilhaft zum Aufnehmen des Handballens eines Benutzers, insbesondere zum Aufnehmen nur des Handballens des Benutzers, ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann die Handballenauflage ausgebildet sein, nur einen Handballenbereich des Benutzers aufzunehmen. Insbesondere kann die Handballenauflage dabei so ausgebildet sein, dass sie nicht zur Aufnahme des Unterarms des Benutzers geeignet ist. Dadurch kann die Handballenauflage eine besonders ergonomische Auflage für den Handballen des Benutzers bereitstellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Fahrzeug, welches die Interieurbaugruppe nach einem der vorherigen bevorzugten Ausführungen aufweist. Dadurch kann ein Fahrzeug bereitgestellt werden, welches einer großen Vielzahl an Benutzern ergonomische und bequeme Möglichkeiten bietet, den Handballen insbesondere während der Bedienung von Bedienelementen abzulegen.
  • Vorteilhafterweise weist das Fahrzeug eine Steuereinheit und ein Antriebssystem für die Handballenauflage und/oder den Zentralkörper auf, wobei die Steuereinheit eingerichtet ist, eine Bewegung der Handballenauflage und/oder des Zentralkörpers durch das Antriebssystem zu steuern. Dadurch kann die Einstellung der Handballenauflage insbesondere automatisch, also ohne mühsame Arbeit des Benutzers, durch das Antriebssystem erfolgen. Beispielsweise kann die Steuereinheit dabei Benutzerprofile speichern, in welchen eine vorbestimmte Position und Ausrichtung der Handballenauflage in dem Fahrzeug abgespeichert ist, und die Handballenauflage und/oder den Zentralkörper anhand dieser automatisch, beispielsweise wenn der Benutzer sich in das Fahrzeug setzt, einstellen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer Interieurbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine schematische Rückansicht einer Interieurbaugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 3 eine schematische Detailansicht einer Interieurbaugruppe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
    • 4 eine schematische Darstellung einer Interieurbaugruppe gemäß einer der Ausführungsformen in einem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Interieurbaugruppe 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Interieurbaugruppe 1 weist ein Bedienelement 2, welches von einem Benutzer 20 bedient wird, auf. Die Interieurbaugruppe 1 weist außerdem eine bewegbare Handballenauflage 3 auf. Wie der 1 zu entnehmen ist, kann ein Benutzer 20 seinen Handballen 4 auf die Handballenauflage 3 legen und dabei komfortabel und ergonomisch das Bedienelement 2 bedienen.
  • Die Handballenauflage 3 weist einen Stützabschnitt 6 und einen auf dem Stützabschnitt 6 angeordneten Auflagenabschnitt 7 auf. Der Auflagenabschnitt 7 ist hierbei zur Aufnahme des Handballens 4 des Benutzers 20 ausgebildet. Der Auflagenabschnitt 7 ist insbesondere derart ausgebildet, dass ein Benutzer 20 seinen Unterarm nicht, beziehungsweise zumindest nicht ergonomisch oder dauerhaft komfortabel, darauf ablegen kann. Hierfür ist der Auflagenabschnitt 7 insbesondere U-förmig (vergleiche 2) ausgebildet.
  • Damit verschiedene Benutzer 20, welche verschiedene Körpermaße haben, komfortabel das Bedienelement bedienen beziehungsweise komfortabel ihr Handballen 4 auf die Handballenauflage 3 legen können, ist die Handballenauflage 3 unter anderem an einer Führungsschiene 8 der Interieurbaugruppe 1 verschiebbar geführt und drehbar gelagert. Dabei kann die Handballenauflage 3 von dem Benutzer 20 in einer ersten Richtung 14 verschoben werden, um einen Abstand 5 zwischen dem Bedienelement 2 und der Handballenauflage 3 zu verändern. Dadurch kann der Benutzer 20 beispielsweise die Handballenauflage 3 in eine für ihn komfortable Ruheposition bringen, bei welcher er seinen Handballen 4 komfortabel ablegen kann. Der Benutzer 20 kann dann bei Bedarf die Handballenauflage 3 in eine andere Position bringen, mit welcher er komfortabel Bedienelemente 8 betätigen kann.
  • Die Handballenauflage 3 kann mit einer Arretierung in oder an der Führungsschiene 8 an verschiedenen Positionen arretiert werden. Die Arretierung kann insbesondere eine Schnellverriegelung beziehungsweise Schnellentriegelung sein, wie beispielsweise bei Fahrzeugsitzen. Die Schnellentriegelung kann dabei insbesondere durch einen Hebel betätigbar sein. Dadurch kann ein Benutzer einfach und schnell die Handballenauflage 3 zwischen arretierten Position bewegen.
  • Die Handballenauflage 3 weist außerdem ein Gelenk 9 auf, welches den Stützabschnitt 6 in einen ersten Stützabschnitt-Teil 6.1 und einen zweiten Stützabschnitt-Teil 6.2 teilt. Das Gelenk 9 ist hierbei beispielsweise als Kugelgelenk ausgebildet, sodass die verschiedenen Teile 6.1/6.2 des Stützabschnitts 6 relativ zueinander gedreht oder gekippt (vergleiche 2) werden können. Die Stützabschnitt-Teile 6.1/6.2 können hierbei außerdem teleskopisch ausgebildet sein, sodass der Stützabschnitt 6 in einer Höhe 15 verstellbar ist. Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch das Gelenk 9 eine Höhenverstellung des Stützabschnitts 6 ermöglichen. Das Gelenk 9 kann außerdem ebenfalls eine Arretierung aufweisen.
  • Die Interieurbaugruppe 1 weist hierbei außerdem einen Zentralkörper 12 auf. Dieser kann beispielsweise eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs bilden. Der Zentralkörper 12 ist an einer Führungsschiene 13 der Interieurbaugruppe 1 verschiebbar geführt und arretierbar. Die Arretierung des Zentralkörpers 12 kann ebenfalls durch eine Schnellverriegelung erfolgen. Dadurch kann der Benutzer 20 beispielsweise seinen Unterarm oder Ellbogen auf den Zentralkörper 12 und seinen Handballen 4 auf die Handballenauflage 3 ablegen.
  • Der Zentralkörper 12 kann außerdem ebenfalls ein Bedienelement 2 aufweisen. Dabei kann die Handballenauflage 3 derart in der Richtung 14 verschoben werden, dass der Benutzer 20 komfortabel und ergonomisch seinen Handballen 4 auf der Handballenauflage 3 ablegen und das Bedienelement 2 des Zentralkörpers 12 bedienen kann. Hierfür kann der Zentralkörper 12 außerdem ebenfalls verschoben werden.
  • Um besonders komfortabel zu sein, können die Handballenauflage 3, insbesondere der Auflagenabschnitt 4 und/oder der Zentralkörper 12 beheizt sein.
  • 2 zeigt eine schematische Rückansicht einer Interieurbaugruppe 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich oder alternativ zur Interieurbaugruppe 1 der ersten Ausführungsform weist die Interieurbaugruppe 1 der zweiten Ausführungsform eine Mehrzahl von Handballenauflagen 3 auf.
  • Die Handballenauflagen 3 weisen hierbei außerdem zwischen dem Stützabschnitt 6 und dem Auflagenabschnitt 7 ein oberes Gelenk 19 auf. Über dieses obere Gelenk 19 kann der Auflagenabschnitt 7 relativ zum Stützabschnitt 6 bewegt werden. Dabei kann der Auflagenabschnitt 7 insbesondere relativ zum Stützabschnitt 6 gedreht, in einer zweiten Richtung 16, welche senkrecht zur Höhe 15 und zur ersten Richtung 14 ist, gekippt, und in der ersten Richtung 14 und in der zweiten Richtung 16 verschoben werden.
  • Die Anzahl der Gelenke 9, 19 ist hierbei nicht auf jeweils eins beschränkt. Die Handballenauflage 3 kann insgesamt beispielsweise zwei Gelenke 9 und ein oberes Gelenk 19 aufweisen. Die Gelenke 9, 19 können jeweils beispielsweise Kugelgelenke oder Drehgelenke oder Scharniergelenke sein.
  • Anstelle eines Gelenks 19 kann der Auflagenabschnitt 7 mittels einer oberen Führungsschiene 19 (vergleiche 3) relativ zum Stützabschnitt 6 verschiebbar sein. Das heißt, dass die Handballenauflage 3 eine obere Führungsschiene 19 und/oder ein oberes Gelenk 19 aufweisen kann.
  • Der Auflagenabschnitt 7 kann außerdem relativ zum Stützabschnitt 6 höhenverstellbar sein. Insbesondere durch das Gelenk 9 kann beispielsweise die Interieurbaugruppe 1 zwischen zwei Sitzen eines Fahrzeugs (vergleiche 4) angeordnet werden, wobei die Handballenauflage 3 durch das Gelenk 9 um Sitzflächen der Sitze gebogen sein kann.
  • Wie außerdem der 2 zu entnehmen ist, ist der Zentralkörper 12 hierbei zwischen zwei Handballenauflagen 3 angeordnet. Dabei sind die Handballenauflagen 3 auf Führungsschienen 8 und der Zentralkörper 12 auf Führungsschienen 13 der Interieurbaugruppe 1 verschiebbar geführt, wodurch eine Bewegung dieser in der Richtung 14 ermöglicht wird.
  • Eine Breite 18 des Auflagenabschnitts 3 beträgt bevorzugt 3 cm bis 5 cm. Eine Länge 17 (vergleiche 3) des Auflagenabschnitts 3 beträgt bevorzugt 5 bis 10 cm. Die Auflagenabschnitte 3 können insbesondere mit verschiedenen Größen vorgefertigt und einzeln austauschbar sein.
  • Die 3 zeigt eine schematische Detailansicht einer Interieurbaugruppe 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist insbesondere die Handballenauflage 3 dargestellt.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Interieurbaugruppe 1 der vorstehend erläuterten Ausführungsformen weist die Interieurbaugruppe 1 der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Displayvorrichtung 10 auf.
  • Die Displayvorrichtung 10 ist hierbei an dem Stützabschnitt 6 der Handballenauflage 3 fixiert. Genauer ist die Displayvorrichtung 10 an dem Stützabschnitt-Teil 6.2 unter dem Gelenk 9 fixiert. Die Displayvorrichtung 10 kann allerdings alternativ auch an dem Stützabschnitt-Teil 6.1 über dem Gelenk 9 fixiert sein.
  • Dadurch, dass die Displayvorrichtung 10 der Interieurbaugruppe 1 an dem Stützabschnitt 6 der Handballenauflage 3 befestigt ist und der Auflagenabschnitt 7 relativ zu dem Stützabschnitt 6 verschiebbar, verdrehbar und/oder verkippbar ist (vergleiche 1 und 2), kann ein Benutzer 20 komfortabel und ergonomisch seinen Handballen 4 auf den Auflagenabschnitt 7 legen und dabei beispielsweise Touch-Bedienelemente der Displayvorrichtung 10 bedienen. Dabei kann der Benutzer 20 vorteilhafterweise einen Abstand 11 zwischen dem Auflagenabschnitt 7 und der Displayvorrichtung 10 individuell einstellen.
  • Dadurch, dass der Stützabschnitt 6 verschiebbar und drehbar an der Führungsschiene 8 geführt und gelagert ist, kann der Benutzer 20 anhand einer Verschiebung und Drehung des Stützabschnitts 6 eine Ausrichtung der Displayvorrichtung 10 ebenfalls einstellen. Mit der Einstellung einer Ausrichtung des Auflagenabschnitts 7 relativ zum Stützabschnitt 6 anhand des Gelenks 19 beziehungsweise der Führung 19 kann der Benutzer 20 die Handballenauflage 3 auf seine individuellen Bedürfnisse einstellen.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Interieurbaugruppe 1 gemäß einer der Ausführungsformen in einem Fahrzeug 100 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie der 4 zu entnehmen ist, kann die Interieurbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug 100 zwischen zwei Fahrzeugsitzen 103 eingebaut sein. Hierbei ist der Zentralkörper 12 insbesondere eine Mittelkonsole des Fahrzeugs, wobei der Zentralkörper 12 einen mit einem Deckel abdeckbaren Hohlraum und/oder Aussparungen beispielsweise für Getränkebehälter aufweisen kann.
  • Dabei kann ein Benutzer 20 beziehungsweise ein Insasse 20 des Fahrzeugs 100 die Handballenauflagen 3 verschieben, verschwenken, drehen und/oder kippen, um komfortabel und besonders ergonomisch Bedienelemente 2 der Interieurbaugruppe 1 oder einer Armaturentafel 104 des Fahrzeugs 100 zu bedienen, während sein/ihr Handballen 4 auf der Handballenauflage 3 abgelegt ist.
  • Das Fahrzeug 100 weist hierbei außerdem eine Steuereinheit 101 auf. Die Steuereinheit 101 ist mit einem Antriebssystem 102 für den Zentralkörper 12 und den Handballenauflagen 3 verbunden. Genauer ist das Antriebssystem 102, beispielsweise über eine Zahnstange in der Handballenauflage-Führungsschiene 8 und der Zentralkörper-Führungsschiene 13, mit dem Zentralkörper 12 und der Handballenauflage 3 verbunden. Das Antriebssystem 102 kann beispielsweise eine elektrische Maschine sein.
  • Die Steuereinheit 101 kann hierbei über das Antriebssystem 102 den Zentralkörper 12 und die Handballenauflagen 3 bewegen und drehen. Dabei kann die Steuereinheit 101 insbesondere Benutzerprofile abspeichern und abrufen, sodass Einstellungen des Zentralkörpers 12 und der Handballenauflagen 3 wiederholt, insbesondere automatisch, vorgenommen werden können.
  • Allerdings kann das Fahrzeug 100 auch zwischen den Fahrzeugsitzen 103 und den Türen (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 100 die Interieurbaugruppe 1 der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufweisen. Beispielsweise kann dabei die Interieurbaugruppe 1 herkömmliche Armauflagen an den Türen des Fahrzeugs 100 ersetzen. Das Fahrzeug 100 kann die Interieurbaugruppe 1 auch insbesondere in dem Fond, also hinter den Vordersitzen 103, des Fahrzeugs 100 aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Interieurbaugruppe
    2
    Bedienelement
    3
    Handballenauflage
    4
    Handballen
    5
    Abstand zwischen Handballenauflage und Bedienelement
    6
    Stützabschnitt
    6.1
    erster Stützabschnitt-Teil
    6.2
    zweiter Stützabschnitt-Teil
    7
    Auflagenabschnitt
    8
    Handballenauflage-Führungsschiene
    9
    Gelenk
    10
    Displayvorrichtung
    11
    Abstand zwischen Displayvorrichtung und Auflagenabschnitt
    12
    Zentralkörper
    13
    Zentralkörper-Führungsschiene
    14
    erste Richtung
    15
    Höhe
    16
    zweite Richtung
    17
    Länge des Auflagenabschnitts
    18
    Breite des Auflagenabschnitts
    19
    oberes Gelenk / obere Führungsschiene
    20
    Benutzer
    100
    Fahrzeug
    101
    Steuereinheit
    102
    Antriebssystem
    103
    Fahrzeugsitz
    104
    Armaturentafel

Claims (15)

  1. Interieurbaugruppe (1) eines Fahrzeugs (100), aufweisend: • zumindest ein Bedienelement (2); • zumindest eine Handballenauflage (3), die relativ zum Bedienelement (2) bewegbar ist, wobei • die Handballenauflage (3) zwischen verschiedenen Positionen bewegbar ist, sodass ein Benutzer mit darauf aufgelegtem Handballen (4) das Bedienelement (2) bedienen kann und ein Abstand (5) und/oder eine Ausrichtung zwischen der Handballenauflage (3) und dem Bedienelement (2) individuell einstellbar ist.
  2. Interieurbaugruppe (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Handballenauflage (3) relativ zum Bedienelement (2) verschiebbar, verschwenkbar und/oder verkippbar ist.
  3. Interieurbaugruppe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Handballenauflage (3) einen Stützabschnitt (6) und einen auf dem Stützabschnitt (6) angeordneten Auflagenabschnitt (7) aufweist und wobei der Stützabschnitt (6) an einer Führungsschiene (8) der Interieurbaugruppe (1) bewegbar geführt und/oder gelagert ist und der Auflagenabschnitt (7) zur Aufnahme eines Handballens (4) ausgebildet ist.
  4. Interieurbaugruppe (1) nach Anspruch 3, wobei der Auflagenabschnitt (7) relativ zum Stützabschnitt (6) verschiebbar, insbesondere Höhenverstellbar, und/oder drehbar ist.
  5. Interieurbaugruppe (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Stützabschnitt (6) ein Gelenk (9) zwischen zwei Teilen (6.1, 6.2) des Stützabschnitts (6) aufweist und wobei ein Teil (6.1) des Stützabschnitts (6) durch das Gelenk (9) gegenüber dem anderen Teil (6.1) verkippbar und/oder drehbar ist.
  6. Interieurbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei ein Querschnitt des Auflagenabschnitts (7) zur Aufnahme des Handballens (4) U-förmig ausgebildet ist.
  7. Interieurbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, aufweisend eine Displayvorrichtung (10) und/oder ein zweites Bedienelement (10), welche derart an dem Stützabschnitt (6) der Handballenauflage (3) fixiert ist, dass ein Abstand (11) und/oder eine Ausrichtung zwischen dem Auflagenabschnitt (7) und der Displayvorrichtung (10) und/oder dem zweiten Bedienelement individuell einstellbar sind/ist.
  8. Interieurbaugruppe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, aufweisend einen Zentralkörper (12), insbesondere eine Mittelkonsole, an welchem insbesondere das Bedienelement (2) fixiert ist.
  9. Interieurbaugruppe nach Anspruch 8, wobei der Zentralkörper (12) an einer Zentralkörper-Führungsschiene (13) der Interieurbaugruppe (1) bewegbar geführt ist.
  10. Interieurbaugruppe (1) nach Anspruch 8 oder 9, aufweisend eine Mehrzahl von Handballenauflagen (3), insbesondere zwei Handballenauflagen (3), wobei der Zentralkörper (12), insbesondere in einer Richtung (16) senkrecht zu seiner geführten Bewegungsrichtung (14), zwischen den Handballenauflagen (3) angeordnet ist.
  11. Interieurbaugruppe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, aufweisend eine Displayvorrichtung (10) und/oder zumindest ein zweites Bedienelement, welches an der Handballenauflage (3) fixiert ist.
  12. Interieurbaugruppe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Länge (17) und/oder eine Breite (18) der Handballenauflage (3), insbesondere des Auflagenabschnitts (7), zwischen 3 cm und 12 cm, insbesondere zwischen 3 cm und 10 cm, insbesondere zwischen 3 cm und 5 cm, betragen/beträgt.
  13. Interieurbaugruppe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Handballenauflage (3) ausgebildet ist, nur einen Handballenbereich (4) des Benutzers aufzunehmen.
  14. Fahrzeug (100), aufweisend die Interieurbaugruppe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  15. Fahrzeug (100) nach Anspruch 14, aufweisend eine Steuereinheit (101) und ein Antriebssystem (102) für die Handballenauflage (3) und/oder den Zentralkörper (12), wobei die Steuereinheit (101) eingerichtet ist, eine Bewegung der Handballenauflage (3) und/oder des Zentralkörpers (12) durch das Antriebssystem (102) zu steuern.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138364A1 (de) 2000-11-10 2002-05-29 Kubota Kk Antriebs-Steuer-Vorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug
DE102017006148A1 (de) 2017-06-29 2018-01-11 Daimler Ag Handauflage zur Bedienung eines Touchscreens in einem Fahrzeug

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