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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzmaske gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Schutzmasken dienen der Abschirmung von Nase und Mund einer Person zur Verhinderung der Verbreitung von aus Mund oder Nase der Person austretenden Flüssigkeitströpfchen, die beim Husten oder Niesen oder generell auch bereits beim Sprechen aus Mund oder Nase der Person herausgeschleudert werden.
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Je nach Einsatzzweck unterliegen solche Schutzmasken bestimmten Anforderungen, die beispielsweise in der europäischen Norm EN 149:2001 D definiert sind.
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Solche Schutzmasken bestehen prinzipiell aus einer Abdeckung und einer Halterung, mit der die Abdeckung am Kopf einer Person fixiert werden kann.
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Oftmals sind diese Halterungen dabei fest mit der Abdeckung verbunden, so dass nach Gebrauch bzw. nach Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades die gesamte Schutzmaske entsorgt wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzmaske bereitzustellen, die zum einen in einfacher Weise herstellbar ist und bei der zumindest Teile der Schutzmaske wiederverwendbar sind.
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Die gestellte Aufgabe wird durch eine Schutzmaske mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Schutzmaske zur Bedeckung eines zumindest Mund und Nase enthaltenden Bereichs eines Gesichts weist eine Abdeckung aus einem luftdurchlässigen Textilverbundstoff -Filtermaterial auf sowie eine Halterung zur Fixierung der Abdeckung an einem Kopf einer Person.
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Die Abdeckung ist tütenartig mit zwei an gegenüberliegenden Seiten und einem Boden jeweils durch eine Seitennaht oder Faltkante und eine Bodennaht miteinander verbundenen Seitenwänden ausgebildet. Dabei sind von dem Boden entfernte Randbereiche der Seitenwände an die Kontur des Gesichts anschmiegbar ausgebildet. Die Halterung ist dabei zerstörungsfrei lösbar an der Abdeckung befestigbar.
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Mit einer solchermaßen ausgebildeten Schutzmaske ist es ermöglicht, nach Gebrauch der Abdeckung die Abdeckung von der Halterung zerstörungsfrei zu lösen, die benutzte Abdeckung durch eine neue Abdeckung zu ersetzen und die Halterung an der neuen Abdeckung anzubringen.
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Durch die tütenartige Abdeckung ist darüber hinaus eine äußerst platzsparende Lagerhaltung solcher Abdeckungen ermöglicht, da diese vor Benutzung der Abdeckung und Anbringung der Halterung an der Abdeckung äußerst platzsparend übereinander stapelbar sind, wobei die Dicke einer solchen Abdeckung der Dicke der aufeinander liegenden Seitenwände entspricht.
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Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Halterung als Klemmhalterung mit wenigstens zwei durch ein elastisches Band oder eine elastische Schnur miteinander verbundenen Klemmelementen ausgebildet. Die Klemmelemente sind dabei zerstörungsfrei lösbar an der Abdeckung befestigbar.
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Die Klemmelemente sind dabei bevorzugt als Klammern ausgebildet, die sich in äußerst einfacher Weise im Bereich der Seitennaht oder Faltkante der Abdeckung festklemmen lassen und so zusammen mit dem elastischen Band bzw. der elastischen Schnur einen hinreichenden Halt am Kopf der Person bieten.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist jedes der Klemmelemente ein mit einer Verzahnung versehenes, durch zwei relativ zueinander schwenkbar miteinander verbundene Klemmschenkel gebildetes Klemmmaul auf.
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Die Verzahnung sorgt dabei für eine zusätzliche Sicherung der Klemmelemente an der Abdeckung.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsvariante ist die Halterung in Gestalt wenigstens zweier durch ein elastisches Band oder eine elastische Schnur miteinander verbundene Hakenelemente ausgebildet, wobei jedes der Hakenelemente in einem Loch in einem dem Boden entfernten Bereich der Seitennaht oder Faltkante der Abdeckung einhakbar ist.
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Die Einbringung solcher Löcher in die Abdeckung ist dabei in einfacher Weise, beispielsweise durch Einstanzen möglich.
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Solche Hakenelemente lassen sich in äußerst einfacher Weise in die Löcher der Abdeckung einhaken und gewährleisten so ebenfalls einen zuverlässigen sicheren Halt der Schutzmaske am Kopf der Person.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind an dem Boden entfernten Bereichen der Seitennaht oder Faltkante jeweils mehrere Löcher entlang der Seitennaht oder Faltkante angebracht.
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Dadurch ist in einfacher Weise auch eine Anpassung einer solchen Abdeckung an unterschiedliche Größen von Gesichtern möglich.
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Eine zusätzliche vorgezeichnete oder in anderer Weise markierte Schnittlinie parallel zu den Randbereichen der Seitenwände dient dabei als Hilfestellung zur manuellen Anpassung der Größe der Abdeckung.
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Die Hakenelemente können gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante als teilringförmige Haken ausgebildet sein.
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Alternativ können die Hakenelemente auch als Karabinerhaken ausgebildet sein, mit denen ein unbeabsichtigtes Aushaken der Hakenelemente zusätzlich verhindert wird.
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Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsvariante weist die Halterung wenigstens ein elastisches Band oder eine elastische Schnur auf, wobei in einem dem Boden entfernten Bereich der Seitennaht oder Faltkante der Abdeckung jeweils wenigstens ein Loch vorgesehen ist, durch das das elastische Band oder die elastische Schnur durchführbar ist.
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Diese Ausführungsvariante hat den Vorteil einer besonders einfachen Ausgestaltung der Halterung, die im einfachsten Falle nur aus einem elastisches Band oder einer elastische Schnur besteht, die durch beidseitig an der Abdeckung vorgesehene Löcher geführt wird.
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Das Textilverbundstoff -Filtermaterial der Abdeckung enthält bevorzugt zumindest einen Vliesstoff.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schutzmaske,
- 2 eine Ansicht von der Öffnung der Abdeckung in eine aufgefaltete Schutzmaske,
- 3 eine schematische Einzeldarstellung einer Ausführungsvariante einer als Klemmhalterung ausgebildeten Halterung,
- 4 eine der 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schutzmaske mit in alternativer Weise anbringbarer Halterung,
- 5 eine der 2 entsprechende Ansicht auf die in 4 gezeigte Schutzmaske und
- 6 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schutzmaske in einer getragenen Position am Kopf einer Person.
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In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Schutzmaske, Halterung, Abdeckung, Klemmelemente, Hakenelemente und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
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In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schutzmaske bezeichnet.
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Die Schutzmaske 1 weist eine Abdeckung 2 aus einem luftdurchlässigen Textilverbundstoff -Filtermaterial sowie eine Halterung 3 zur Fixierung der Abdeckung 2 an einem Kopf einer Person auf.
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Vorzugsweise umfasst das luftdurchlässige Textilverbundstoff -Filtermaterial mindestens eine Schicht aus einem Vliesstoff, insbesondere einem Extrusionsvliesstoff als Feinfilter. Der Begriff Vliesstoff („Nonwoven“) wird gemäß der Definition nach ISO-Standard ISO 9092:1988 beziehungsweise Standard EN 29092 verwendet. Zur Herstellung eines Vliesstoffes werden Fasern und/oder Filamente verwendet. Ein Vliesstoff besitzt eine ausreichende Festigkeit, um zu Rollen aufgewickelt zu werden.
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Ein Feinfilter kann ein Meltblown-Vliesstoff sein, vorzugsweise mit einer Grammatur von 5 bis 100 g/m2, bevorzugt 10 bis 50 g/m2, insbesondere 10 bis 30 g/m2.
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Als Filtermaterial wird vorzugsweise ein mehrlagiger Schichtaufbau mit einer Schicht Meltblown als Feinfilter eingesetzt, optional auch zwei oder mehr Schichten Meltblown. Die auf mindestens einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten von einer Stützschicht umgeben sind.
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Die Feinfilterschicht dient der Erhöhung der Filtrationsleistung des mehrlagigen Filtermaterials durch Einfangen von Partikeln, die beispielsweise durch die Stützlage hindurch gelangen. Zur weiteren Erhöhung der Abscheideleistung kann die Feinfilterlage bevorzugt elektrostatisch, beispielsweise durch Coronaentladung oder Hydrocharging aufgeladen werden, um insbesondere die Abscheidung von Feinstaubpartikeln zu erhöhen.
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In einer speziellen Ausführungsform kann eine Stützschicht ein Spinnvlies oder Scrim sein, vorzugsweise mit einer Grammatur von 5 bis 80 g/m2, weiter bevorzugt von 10 bis 50 g/m2, weiter bevorzugt von 15 bis 30 g/m2 und/oder vorzugsweise mit einem Titer der das Spinnvlies bzw. das Scrim bildenden Fasern im Bereich von 0,5 dtex bis 15 dtex.
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Die Stützschicht kann auch ein Netting oder ein Gewebe umfassen.
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Das Filtermaterial umfasst vorzugsweise eine Schicht mit Nanofasern. Der Begriff „Nanofaser“ wird gemäß der Terminologie der DIN SPEC 1121:2010-02 (CEN ISO/TS 27687:2009) verwendet.
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Die Abdeckung 2 ist, wie in 1 gut zu erkennen, tütenartig mit zwei an gegenüberliegenden Seiten und einem Boden 11 jeweils durch eine Seitennaht 6 oder Faltkante 8 und eine Bodennaht 7 miteinander verbundenen Seitenwänden 4, 5 (gezeigt in 2) ausgebildet.
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Von dem Boden 11 entfernte Randbereiche 12 der Seitenwände 4, 5 sind dabei in Benutzung an die Kontur des Gesichts anschmiegbar ausgebildet. Dies ergibt sich insbesondere aus der Wahl des zuvor beschriebenen luftdurchlässigen Filtermaterials.
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In der geöffneten Position ist die Abdeckung 2 im Wesentlichen von konusförmiger Gestalt.
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Die Halterung 3 ist zerstörungsfrei lösbar an der Abdeckung 2 befestigbar.
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Dazu ist die Halterung 3 gemäß der in den 1 - 3 gezeigten Ausführungsvariante als Klemmhalterung ausgebildet.
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Die Klemmhalterung besteht dabei aus wenigstens zwei durch ein elastisches Band 9 oder auch eine elastische Schnur, beispielsweise in Gestalt eines Gummibandes oder einer Gummischnur oder einem elastischen Textilband miteinander verbundene Klemmelemente 10.
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Das Band 9 umgreift im am Kopf einer Person angebrachten Zustand der Schutzmaske 1 den Hinterkopf der Person und bildet zusammen mit der Abdeckung 2 einen elastischen Ring, der auf den Kopf der Person aufstülpbar ist.
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Denkbar ist auch, an jedem der Klemmelemente 10 ein ringförmiges Band anzubringen, das zur Fixierung der Schutzmaske 1 jeweils ein Ohr der Person hintergreift.
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Ebenfalls denkbar ist, an jeder Seite der Abdeckung 2 zwei wie oben beschriebene Klemmhalterungen beabstandet voneinander anzubringen.
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Diese Klemmelemente 10 sind in der hier dargestellten Ausführungsvariante als Klammern ausgebildet. Jede der Klammern weist dabei ein durch zwei relativ zueinander schwenkbar miteinander verbundene Klemmschenkel 14, 15 gebildetes Klemmmaul auf.
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Das Klemmmaul kann dabei mit einer Verzahnung 16 versehen sein. Dazu sind vordere Bereiche der Klemmschenkel 14, 15, mit sich jeweils quer zur Längserstreckung der Klemmschenkel 14, 15 erstreckenden Zähnen oder auch Querrillen ausgebildet. Eine solche Verzahnung bietet einen zusätzlichen reibschlüssigen Halt an den Seitenwänden 4, 5 der Abdeckung 2.
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Die Klemmelemente 10 sind bei der hier gezeigten Ausführungsvariante im Bereich der Seitennaht 6 oder Faltkante 8 an gegenüberliegenden Seiten der Seitenwände 4, 5 festgeklemmt. In diesem Fall ist die Schutzmaske 1 im auf das Gesicht aufgesetzten Zustand so ausgerichtet, dass der Boden 11 bzw. die Bodennaht 7 parallel zum Mund des Gesichts verläuft.
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Denkbar ist auch, die Klemmelemente 10 an den Randbereichen 12 der Seitenwände 4, 5 festzuklemmen. In diesem Fall ist die Schutzmaske 1 im auf das Gesicht aufgesetzten Zustand so ausgerichtet, dass der Boden 11 bzw. die Bodennaht 7 parallel zur Nase des Gesichts verläuft, wie es beispielhaft in 6 dargestellt ist.
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Eine alternative Ausführungsvariante einer solchen Halterung 3 ist in den 4 und 5 dargestellt.
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Hier weist die Halterung 3 wenigstens zwei durch ein elastisches Band 9 oder eine elastische Schnur miteinander verbundenen Hakenelemente auf. Jedes dieser Hakenelemente ist dabei in ein Loch 20 in einem dem Boden 11 entfernten Bereich der Seitennaht 6 oder Faltkante 8 der Abdeckung 2 einhakbar.
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Solche Löcher 20 lassen sich in einfacher Weise, beispielsweise durch Einstanzen in das Vliesmaterial der Abdeckung 2 einbringen.
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Während die Löcher 20 auf der Seite der Seitennaht 6 direkt in die Seitennaht angebracht werden, werden die Löcher 20 auf Seite einer Faltkante 8 in Bereiche der Seitenwände 4, 5 nahe der Faltkante 8 eingebracht.
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Als Hakenelemente kommen insbesondere teilringförmige Haken 18, wie es beispielhaft am linken Ende der in 4 dargestellten Halterung 3 gezeigt ist, in Frage, vorzugsweise mit stumpfen Enden, um Verletzungen der Haut der Person vorzubeugen.
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Denkbar sind ist auch eine stiftartige Formgestalt der Hakenelemente, insbesondere in Gestalt geradliniger Querstege oder Umklapphaken, die am elastischen Band 9 oder der elastischen Schnur, bevorzugt an dessen/deren Enden befestigt sind. Jeweils ein solcher Umklapphaken wird zur Fixierung an der Abdeckung 2 von der die Öffnung 13 bildenden Innenseiten der Seitenwände 4, 5 der Abdeckung 2 her durch ein vorhandenes Loch 20 oder alternativ durch ein mit dem jeweiligen Umklapphaken beim Durchstecken durch die Seitenwände 4, 5 erzeugtes Loch durchgeführt. Durch anschließendes Ziehen am Band 9 oder der elastischen Schnur stellen sich die Umklapphaken quer, so dass das Band 9 oder die elastische Schnur an der Außenseite der Seitenwände 4, 5 fixiert sind. Zum Austausch der Abdeckung 2 können die Umklapphaken dann manuell durch die Löcher 20 wieder durchgeführt werden.
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Alternativ können auch sogenannte Karabinerhaken 19 mit dem elastischen Band 9 gekoppelt werden.
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Der Einsatz eines solchen Karabinerhakens 19 hat den Vorteil, dass ein versehentliches Aushängen eines solchen Karabinerhakens 19 aus dem jeweiligen Loch 20 verhindert wird, da der Karabinerhaken 19 nach Einhaken einen Ring bildet.
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Wie in den 4 und 5 weiter dargestellt ist, ist es auch denkbar, mehrere solcher Löcher 20 entlang der Seitennaht 6 oder Faltkante 8 hintereinander in die Abdeckung 2 einzubringen.
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Dadurch ist in äußerst einfacher Weise eine Größenanpassung der Abdeckung 2 an unterschiedliche Gesichts- oder Kopfgrößen ermöglicht.
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Vorzugsweise an wenigstens einer der Außenflächen der Seitenwände 4, 5 angezeichnete oder in anderer Weise markierte Schnittlinien 21 erleichtern es dem Benutzer, die Abdeckung 2 parallel zum dem Boden 11 abgewandten Randbereich 12 der Seitenwände 4, 5 abzutrennen und so die Abdeckung 2 nach Wunsch zu verkleinern.
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Anstelle der oben beschriebenen Fixierung des elastischen Bandes 9 bzw. der elastischen Schnur über Hakenelemente ist es nach einer weiteren Ausführungsvariante auch denkbar, das elastische Band 9 bzw. die elastische Schnur selbst durch jeweilige beidseits der Abdeckung 2 vorgesehene Löcher 20 durchzuführen.
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Das Band 9 oder die Schnur kann dazu in einer bevorzugten Variante so geführt werden, dass ein Teilstück des Bandes 9 die Abdeckung von außen an das Gesicht des Benutzers, bevorzugt in einem Bereich zwischen Mund und Kinn des Gesichts, zusätzlich angedrückt werden, was zusätzlich die Gefahr einer Leckage verringert.
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In einer alternativen Variante kann das Band 9 auch so durch die Löcher 20 geführt sein, dass von dem jeweiligen Loch aus beide Stränge des Bandes 9 in Richtung des Hinterkopfes geführt werden.
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Vorteil dieser beiden Varianten ist die besonders einfache Ausführung der nur aus dem Band 9 oder der Schnur bestehenden Halterung 3.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schutzmaske
- 2
- Abdeckung
- 3
- Halterung
- 4
- Seitenwand
- 5
- Seitenwand
- 6
- Seitennaht
- 7
- Bodennaht
- 8
- Faltkante
- 9
- Band, Schnur
- 10
- Klemmelement
- 11
- Boden
- 12
- Randbereich
- 13
- Öffnung
- 14
- erster Klemmschenkel
- 15
- zweiter Klemmschenkel
- 16
- Verzahnung
- 17
- Schwenkachse
- 18
- Haken
- 19
- Karabinerhaken
- 20
- Loch
- 21
- Schnittlinie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Norm EN 149:2001 D [0003]
- ISO 9092:1988 [0032]
- DIN SPEC 1121:2010-02 [0038]
- ISO/TS 27687:2009 [0038]