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Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung nach Anspruch 1 sowie einen Steckverbinder für eine Steckverbindung.
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Um korrespondierende erste und zweite Steckverbinder gattungsgemäßer Art zum Verbinden optischer und/oder elektrischer Steckkontakte miteinander zu verrasten, ist es notwendig, an dem ersten Steckverbinder ein erstes Rastmittel und an dem zweiten Steckverbinder ein zweites, zum ersten Rastmittel korrespondierendes Rastmittel auszubilden. In der Regel ist das erste Rastmittel des ersten Steckverbinders ein Rasthaken und das zweite Rastmittel des zweiten Steckverbinders eine Rastausnehmung oder eine Rastöffnung mit einer Rastkante, in welcher bzw. hinter welcher der Rasthaken beim Zusammenschieben bzw. Zusammenstecken der beiden Steckverbinder federnd verrasten kann. Dabei besteht oftmals der Wunsch, die Steckverbindungen auf engem Raum anzuordnen, wozu sie baulich geeignet ausgelegt sein müssen.
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Die Erfindung hat vor diesem Hintergrund die Aufgabe, eine kostengünstige Steckverbindung der gattungsgemäßen Art in Hinsicht auf ihren Aufbau und möglichst auch die Herstellkosten zu optimieren.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe jeweils durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 2 und 3.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Nach der Erfindung des Anspruchs 1 wird vorteilhaft folgender Gegenstand geschaffen:
- Eine elektrische und/oder optische Steckverbindung, mit wenigstens einem ersten Steckverbinder und wenigstens einem mit dem ersten Steckverbinder zusammensteckbaren, zum ersten Steckverbinder korrespondierenden zweiten Steckverbinder, wobei der jeweilige erste und der jeweilige zweite Steckverbinder jeweils ein Steckgesicht aufweisen, das einen ersten Blechkontakt aufweist bzw. einen korrespondierenden, damit elektrisch kontaktierend zusammensteckbaren zweiten Blechkontakt aufweist, sowie erste bzw. zweite zusammensteckbare elektrische und/oder optische Steckkontakte, wobei ferner zwischen dem jeweiligen ersten und dem jeweiligen zweiten Steckverbinder im zusammengesteckten Zustand eine Rastverbindung ausgebildet ist, die ein erstes Rastmittel am ersten Steckverbinder und ein dazu korrespondierendes zweites Rastmittel am zweiten Steckverbinder aufweist, und wobei der zweite Steckverbinder eine Leiterplatte aufweist.
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Dabei kann die Steckverbindung einen oder zwei der ersten Steckverbinder aufweisen und einen oder zwei der zweiten Steckverbinder, wobei der zweite Steckverbinder als ein Einzelsteckverbinder (Single Port) oder als ein Zweifachverbinder (Dual Port) ausgebildet ist, der ein oder zwei Steckgesichter von einem oder zwei der zweiten Steckverbinder aufweist, die jeweils einen der Blechkontakte und jeweils wenigstens einen der Steckkontakte aufweisen, wobei sich das erste Rastmittel beim Lösen aus einem zweiten Rastmittel parallel zur Leiterplatte des zweiten Steckverbinders in einer Richtung A bewegt, insbesondere wegbewegt, und ein Betätigungsmittel an einem wirksamen Ende in einer Richtung B winklig, insbesondere senkrecht zur Leiterplatte als auch senkrecht zur Richtung A hinbewegt.
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Wird die Betätigungsrichtung B bei dieser parallel zur Leiterplatte festgelegten Auslenkrichtung A der Rastmittel um 90° versetzt, entsteht schon beim Single-Port / Einzelsteckverbinder und erst recht beim Dual-Port / Zweifachverbinder ein enormer Platzgewinn. Besonders vorteilhaft ist somit bei dem zweiten Steckverbinder - der insbesondere eine Leiterplattenbuchse mit Lötkontakten bilden kann - die Ausrichtung der Betätigungsrichtung B (senkrecht) und der Auslenkrichtung A (parallel) in Relation zur Leiterplatte des zweiten Steckverbinders.
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Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Blechkontakte der zweiten Steckverbinder als zweites Rastmittel jeweils wenigstens eine Rastausnehmung aufweisen und dass die ersten Steckverbinder als erstes Rastmittel jeweils einen Rastarm mit einem Hakenabschnitt ausbilden. Es kann dabei weiter vorteilhaft vorgesehen sein, dass an dem jeweiligen Blechkontakt des zweiten Steckverbinders wenigstens ein federnder Kontaktarm zum Kontaktieren des korrespondierenden Blechkontaktes des ersten Steckverbinders oder zum Kontaktieren einer metallischen oder metallisierten Kantenkontaktfläche einer Gehäusewand einer Komponente ausgebildet ist, in welche der zweite Steckverbinder integriert ist, wobei der federnde Kontaktarm als an den Blechkontakt angestecktes Federkontaktelement ausgebildet ist.
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Denn derart wird es auf einfache Weise möglich, an sehr kompakt bauenden und ggf. eng z.B. an einem Gehäuse gereihten zweiten Steckverbindern ein umgebendes Gehäuse einer Komponente, beispielsweise einer Elektronikkomponenten, zu kontaktieren.
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Derart kann auf einfache Weise und ohne viel Bauraum zu beanspruchen z.B. ein Schirmpotenzial über die auf die Blechkontakte nach dieser optionalen Variante und Erfindung aufgesteckte, separate klammerartige Federkontaktelemente auf metallische oder metallisierte Kantenkontaktflächen der Gehäusewand einer (Elektronik- )Komponente verteilt werden, sodass das gesamte Gehäuse als Abschirmung dienen kann.
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Dabei kann jeweils weiter vorteilhaft vorgesehen sein, dass der erste Blechkontakt des ersten Steckverbinders und der korrespondierende zweite Blechkontakt des zweiten Steckverbinders jeweils korrespondierend kragenartig zusammensteckbar ausgestaltet sind, wobei die ersten bzw. zweiten Steckkontakte jeweils innerhalb der kragenartigen ersten und zweiten Blechkontakte angeordnet sind. Die kragenartigen Blechkontakte machen es besonders einfach, ein gemeinsames Potential z. B. für eine Schirmung zu realisieren und dabei dennoch eine bauraumoptimierte insbesondere winkelversetzte Anordnung der Rastmittel umzusetzen.
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Bei einer Fortbildung und Variante, die aber auch als weitere eigenständige Erfindung betrachtet werden kann, ist diese Steckverbindung in besonders vorteilhafter Weise als eine Zweifachsteckverbindung ausgebildet. Dazu ist vorgesehen, dass die Steckverbindung zwei der ersten Steckverbinder aufweist - die als einzelne, baulich getrennte Steckverbinder ausgebildet sein können - und zwei der zweiten Steckverbinder, wobei der zweite Steckverbinder als ein Zweifachverbinder ausgebildet ist, der zwei Steckgesichter von zwei zweiten Steckverbindern aufweist, die jeweils einen der Blechkontakte und jeweils wenigstens einen, zwei oder mehrere Steckkontakte beispielsweise in einer oder zwei Reihen aufweisen, wobei die jeweiligen Blechkontakte aus einem einzigen Blechzuschnitt gefertigt sind.
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Derart wird ein besonders vorteilhafter und kompakter sowie kostengünstiger zweiter Steckverbinder realisiert, der für eine erfindungsgemäße Steckverbindung geeignet ist.
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Nachfolgend werden Varianten der Erfindungen erörtert, wobei aber auch die Beschreibung weitere Merkmale enthält, die jeweils für sich oder in Kombination mit weiteren Merkmalen vorteilhafte Weiterbildungen einer oder mehrerer der drei vorstehend diskutierten Erfindungen bilden können.
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So können die Steckkontakte z.B.um 90° abgebogen sein und parallel zur Leiterplatte ausgerichtet sein oder schräg (z.B. um ca. 135° abgebogen) zur Leiterplatte ausgerichtet sein. Derart können die zweiten Steckverbinder auf sehr engem Bauraum nahe zueinander ausgebildet sein.
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Es kann sodann nach einer bevorzugten Variante vorgesehen sein, dass die Blechkontakte der zweiten Steckverbinder als zweites Rastmittel jeweils wenigstens eine Rastausnehmung aufweisen und dass die ersten Steckverbinder als erstes Rastmittel jeweils einen Rastarm mit einem Hakenabschnitt ausbilden. Es kann dabei weiter vorteilhaft vorgesehen sein, dass die zwei Blechkontakte der zwei zu einem Zweifachverbinder zusammengefassten zweiten Steckverbinder jeweils eine der Rastausnehmungen aufweisen, wobei diese zwei Rastausnehmungen relativ zueinander in Umfangsrichtung bezogen auf die Steckrichtung winkelversetzt angeordnet sind. Denn derart ist es möglich, die Rastarme der ersten Steckverbinder korrespondierend winkelversetzt anzuordnen, was vorteilhaft ist, da derart zum Lösen eine Betätigung aus entsprechenden winkelversetzten Richtungen erfolgen kann, was die Anordnung der Steckverbindungen auf engem Raum besonders einfach macht. Das Zahlenwort zwei ist im Sinne von „mindestens zwei“ zu verstehen. Es könnten somit erfindungsgemäß auch andere Varianten von „Mehrfachverbindern“ beispielsweise auch ein Dreifachverbinder mit drei Blechkontakten realisiert werden.
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Nach einem entsprechenden Aufbau des Blechzuschnittes lassen sich auch sehr nieder- sowie hochpolige, platzsparende ein- und mehrreihige Einzelsteckverbinder, z.B. ein- zwei-drei- vier-reihig, 1×2, 2×2, 1×3, 2×3, 3×3, 1×4, 2×4, 3×4, 4×4 realisieren.
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Dabei kann weiter vorteilhaft vorgesehen sein, dass der erste Blechkontakt des ersten Steckverbinders und der korrespondierende zweite Blechkontakt des zweiten Steckverbinders jeweils korrespondierend kragenartig zusammensteckbar ausgestaltet sind, wobei die ersten bzw. zweiten Steckkontakte jeweils innerhalb der kragenartigen ersten und zweiten Blechkontakte angeordnet sind. Die kragenartigen Blechkontakte machen es besonders einfach, eine Schirmung zu realisieren und dabei dennoch eine winkelversetzte Anordnung der Rastmittel umzusetzen.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der oder die Blechkontakte des zweiten Steckverbinders - z.B. über Lötkontakte an den zweiten Enden der Steckkontakte - an der Leiterplatte festgelegt sind. Derart kann auf einfache Weise eine Elektronikschaltung am zweiten Steckverbinder realisiert werden, oder es könnte auch nur das Schirmpotenzial von ersten und zweiten Steckverbinder mit der Leiterplatte verbunden werden.
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Es kann dann nach einer vorteilhaften Variante weiter vorgesehen sein, dass der zweite Steckverbinder ein optisches Anzeigemittel zur Anzeige eines Funktionszustandes aufweist, welches ein Leuchtelement und ein Lichtleitelement umfasst.
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Dabei kann weiter auf konstruktiv einfache Weise vorgesehen sein, dass ein Ende des geraden Lichtleitelementes oberhalb des Lichtaustrittes eines Leuchtelementes an der Leiterplatte angeordnet ist und/oder dass ein anderes Ende des gebogenen Lichtleitelementes oberhalb des Lichtaustrittes eines Leuchtelementes und neben dem Steckgesicht angeordnet ist, um flexibel auf die Einbauumgebung und die Anzahl benötigter Anzeigemittel reagieren zu können. Die Leuchtmittel können beispielsweise als LEDs ausgestaltet sein.
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Es kann weiter vorgesehen sein, dass mehrere der Lichtleitelemente zu einem Gitter zusammengefasst sind und/oder dass dieses Gitter oder jeweils die einzelnen Lichtleitelemente an dem Blechkontakt und/oder an der Leiterplatte mit einer Halterung befestigt sind.
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Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Diese zeigen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, auf welche die Erfindung sowie der Schutzbereich der Ansprüche aber nicht beschränkt sind. Im Rahmen der Erfindung und des Schutzbereiches können vielmehr auch Alternativen und Äquivalente der dargestellten Ausführungsbeispiele realisiert werden. Es zeigen:
- 1 in a) eine Seitenansicht einer Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinder und einem zweiten dazu korrespondierenden Steckverbinder in einem nicht zusammengesteckten Zustand, in b) eine Schnittansicht der Steckverbindung aus a), in c) eine räumliche perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Steckverbindung aus a) und b); und in d), e) und f) eine Ausschnittsvergrößerung des Bereiches F aus b) vor, während und nach einem Zusammenstecken der beiden Steckverbinder und in g) eine perspektivische Ansicht des ersten Steckverbinders;
- 2 in a) eine räumliche Ansicht eines vorderen Bereiches des einen Steckverbinders aus 1 mit einem Steckgesicht und einem sich an das Steckgesicht anschließenden Bereich des Steckverbinders; in b) den Bereich aus a) mit teilweise ausgeblendeten Bereichen eines Blechkontakts sowie in c) und d) eine Seitenansicht und eine Schnittansicht von Bereichen des ersten Steckverbinders;
- 3 in a) eine perspektivische Ansicht des ersten Steckverbinders; in b) eine Ausschnittsvergrößerung aus a) und in c) eine weitere Ausschnittsvergrößerung bei leicht gegenüber a) geänderter Perspektive;
- 4 in a), b) und c) verschiedene Ansichten eines Hakenabschnitts an einem Rastarm des ersten Steckverbinders;
- 5 in a) bis f) verschiedene Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines ersten Steckverbinders mit einem daran angeschlagenen Kabel;
- 6 eine weitere Steckverbindung mit einem ersten und einem zweiten Steckverbinder;
- 7 eine nochmals weitere Steckverbindung mit zwei ersten und zwei zweiten Steckverbindern, wobei letztere baulich an einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet worden sind;
- 8 a) bis f) Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines ersten Steckverbinders;
- 9 in a) und b) zwei Ansichten des ersten Steckverbinders zu Beginn des Betätigens mit einem Schraubendreher und in c) und d) die Ansichten aus a) und b) in einem späteren Zustand des Betätigens mit einem Schraubendreher;
- 10 in a) eine Sprengansicht von Elementen eines zweiten Steckverbinders, in b) die Elemente aus a) in einem zusammengebauten Zustand, in c) die Anordnung aus b), wobei eine Blechlasche umgeschlagen worden ist, und in d) einen Zuschnitt zum Formen eines kragenartigen Schirmkontaktes;
- 11 in a) eine Sprengansicht von Elementen eines weiteren zweiten Steckverbinders, der als eine Art Zweifachverbinder ausgebildet ist, in b) die Elemente aus a) in einem zusammengebauten Zustand, in c) die Anordnung aus b), wobei Blechlaschen umgeschlagen worden sind, und in d), e) und f) jeweils Zuschnitte zum Formen verschiedener kragenartiger Schirmkontakte;
- 12 in a) eine Schnittansicht eines weiteren zweiten Steckverbinders, in b) eine Ausschnittsvergrößerung aus a), in c) eine perspektivische Ansicht von Elementen des zweiten Steckverbinders aus a) und daran zu montierende Kontaktarme, in d) die Anordnung aus a) nach dem Montieren der Federelemente, in e) einen in eine Durchgangsöffnung einer Gehäusewand eingesetzten zweiten Einzel-Steckverbinder, in f) eine Ausschnittsvergrößerung aus e), in g) eine perspektivische Ansicht eines zweiten Steckverbinders und in h) den Steckverbinder aus g) mit separat dargestellten Federkontaktelementen und in i) einen in eine Durchgangsöffnung einer Gehäusewand eingesetzten zweiten Zweifachverbinder;
- 13 in a) eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines zweiten Steckverbinders, in b) die Anordnung aus a), wobei ein Lichtleitelement in die Darstellung separat bzw. vor seiner Montage dargestellt ist und in c) eine weitere Ansicht der Anordnung aus b);
- 14 in a) eine perspektivische Ansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform eines zweiten Steckverbinders und in b) die Anordnung aus a), wobei ein Lichtleitelement in die Darstellung separat bzw. vor seiner Montage dargestellt ist;
- 15 in a) und b) verschiedene perspektivische Ansichten eines zweiten Steckverbinder mit Leiterplatte und separat dargestelltem Lichtgitter und c) eine Seitenansicht der Anordnung aus a);
- 16 in a) bis d) jeweils eine perspektivische Ansicht und Vorderansicht eines Zweifachverbinders und eines Einzelsteckverbinders mit Blechkontakt und mehreren Steckkontakten in zwei Reihen und in e) und f) die Blechkontakte dieser Steckverbinder, die jeweils aus einem einzigen Blechzuschnitt (BZ) gefertigt sind;
- 17 eine Seitenansicht einer weiteren Steckverbindung, wobei ein zweiter Steckverbinder in ein Gehäuse einer Elektronikkomponente eingesetzt ist;
- 18 in a) und b) jeweils Seitenansichten weiterer Steckverbindungen in a) mit zwei Einzelsteckverbindern und b) mit einem Zweifachverbinder, die in ein Gehäuse einer Elektronikkomponente eingesetzt sind.
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1 zeigt einen ersten Steckverbinder 1. 1 zeigt zudem einen zweiten Steckverbinder 2. Diese beiden Steckverbinder 1, 2 sind zusammensteckbar und bilden derart zusammen eine Steckverbindung (auch Steckanordnung genannt). Derart können beispielsweise elektrische Baugruppen miteinander verbunden werden.
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Jeder der Steckverbinder 1 und 2 weist ein Steckgesicht auf. Dieses umfasst jeweils korrespondierende erste und zweite Blechkontakte 101, 201, wobei diese somit jeweils aus einem Metallblech gefertigt sind. Diese ersten und zweiten Blechkontakte dienen hier zur Schirmweiterleitung. Der zweite Blechkontakt 201 des zweiten Steckverbinders 2 dient zusätzlich als Blechgehäuse zur Aufnahme des Kontakthalters und der Kontakte.
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Insbesondere können die korrespondierenden Blechkontakte kragenartig ausgestaltet sein. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
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Es sind vorzugsweise an oder in den Blechkontakten 101, 201 korrespondierende erste und zweite elektrische und/oder optische Steckkontakte 102, 202 (d.h. elektrische Steckkontakte, optische Steckkontakte oder beide Arten von Steckkontakten) vorgesehen. Es können einer, zwei oder mehr elektrische und/oder optische Steckkontakte 102, 202 beispielsweise in einer, zwei oder mehreren Reihen vorgesehen sein.
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Dabei sind die ersten und zweiten Blechkontakte 101, 201 und die ersten und zweiten Steckkontakte 102, 202 an einem freien Ende zusammensteckbar. Der erste Blechkontakt 101 und der zweite Blechkontakt 201 weisen dazu jeweils korrespondierende, zusammensteckbare bzw. zusammenschiebbare - beispielsweise kragenartige Umfangsgeometrien auf.
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Hier weist der erste Blechkontakt 101 bei korrespondierender Geometrie einen geringeren Umfang als der zweite Blechkontakt 201 auf. Derart kann der erste Blechkontakt 101 in den zweiten Blechkontakt 201 eingeschoben werden (1d), e), f)). Der erste Blechkontakt 101 liegt dann innerhalb des zweiten Blechkontakts (1f).
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Vorzugsweise bestehen die beiden Blechkontakte 101 und 201 jeweils aus einem Metallblech. Sie sind dazu jeweils aus einem bereitgestellten Metallblech ausgestanzt worden, wobei das dabei entstehende Blechstück vor dem Biegen nachfolgend auch Blechzuschnitt BZ genannt wird. Dargestellt ist dies für die zweiten Steckverbinder insbesondere auch in 13 und 14, wobei 14 einen einzigen Blechzuschnitt für zwei der zweiten Steckverbinder zeigt, wobei der zweite Steckverbinder als ein Zweifachverbinder ausgebildet ist.
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Diese Blechzuschnitte BZ sind - ggf. nach weiteren noch zu erläuternden Verfahrensschritten - in einer Blechkontaktform - hier in eine Art Kragenform - gebogen worden, und ggf. im Bereich einer Art Schlossgeometrie 110 (siehe dazu beispielhaft 3b und 13 und 14) miteinander verbunden worden, so dass jeweils ein vorzugsweise jedenfalls abschnittsweise umfangsgeschlossener hier kragenartiger Blechkontakt 101, 201 entsteht.
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Der jeweilige Blechkontakt 101, 201 kann in einer Draufsicht sowie im Bereich des Steckgesichtes beispielsweise eine runde Form oder aber eine Mehreckform, insbesondere im Wesentlichen eine Rechteckform (z.B. mit ein, zwei oder mehr angeschrägten Eckbereichen) ausbilden. Es können daraus beispielsweise in einer Mehreckform, insbesondere in einer Rechteckform mit ein, zwei oder mehr angeschrägten und/oder konvex und/oder konkav abgerundeten Eckbereichen ein, zwei oder mehr Formen von Blechkontakten 101, 201 bzw. Steckgesichtern mit Verdrehschutz-Konturen, gut geeignet zur stecksicheren Unterscheidung von z.B. Ethernetbasierter Datenübertragung, RS485-basierter Datenübertragung und I/O-Signalübertragung realisiert werden. Der dabei entstehenden Kragen als Blechkontakt 201 kann umfangsgeschlossen ausgebildet sein, was aber nicht zwingend ist.
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Die beiden ineinander geschobenen Blechkontakte 101, 201 können einander kontaktieren, wobei ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Blechkontakten 101, 201 ggf. über Federkontakte nach Art von Kontaktarmen 103 unterstützt sein kann.
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Diese Kontaktarme 103 können dadurch gebildet werden, dass aus dem Metall eine Art Arm ausgestanzt wird, der aber noch an einer Seite mit dem jeweiligen Blechkontakt verbunden ist und der dann etwas schräg zum Blechkontakt - beispielsweise zu dem ersten Blechkontakt 101 - in Richtung des anderen Steckverbinder 1 gebogen ist und den zweiten Blechkontakt 201 des anderen Steckverbinders 2 kontaktiert (siehe insbesondere 1c, 3b und 3c).
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Dieser eine oder mehrere Kontaktarme 103 bzw. am zweiten Steckverbinder 2 können das Schirmpotenzial weiterleiten.
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Darüber hinaus kann das Schirmpotenzial am zweiten Steckverbinder 2 über auf die Blechkontakte 201 optional aufgesteckte, separate klammerartige Federkontaktelemente - (siehe die Bezugszeichen 203 und 2031 in 12 a) bis f) - auf metallische oder metallisierte Kantenkontaktflächen 402 der Gehäusewand 401 einer (Elektronik- ) Komponente 4 verteilt werden, sodass das gesamte Gehäuse als Abschirmung dienen kann.
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Das jeweilige Federkontaktelement 2031 kann an dem korrespondierenden Blechkontakt 201 verrastet sein.
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Es kann dazu nach Art einer im Querschnitt u-förmigen Klammer ausgestaltet sein. Diese Klammer kann ein Rastmittel wie eine Rastnase 2032 aufweisen, die in eine korrespondierende Ausnehmung 2011 des Blechkontaktes eingreift. Darüber hinaus ist ein Freiraum 2014 (12a, 12c) als eine vorzugsweise eingeprägte Vertiefung im Inneren des dann vorzugsweise kragenförmigen Blechkontaktes 201 ausgebildet, damit dessen Innenraum durch das eingesteckte Federkontaktelement 2031 im Inneren nicht verkleinert wird.
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Ein nach innen drückender - möglichst mittig positionierter - Haltekraft ausübender Federhaltearm 2034 außen hält die Klammer mit der Rastnase 2032, der Ausnehmung 2011 in dem Freiraum 2014 in Position. Einer oder mehrere Federarme 2033 außen an dem kragenartigen Blechkontakt 201 dienen dann dazu, den Kontakt beim Eintauchen in den Gehäuseausschnitt zu metallischen oder metallisierten Kantenkontaktflächen 401 der Gehäusewand 4 einer (Elektronik-)Komponente herzustellen.
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Derart kann auf einfache Weise eine besonders guter Kontaktschluss zwischen dem zweiten Steckverbinder 2 und der metallischen oder metallisierten Gehäusewand realisiert werden, beispielsweise, um ein Schirmpotential weiterzuleiten. Die Art der Konstruktion erlaubt es, gleiche Gehäuseausschnitte für zweite Steckverbinder 2 mit und ohne Federkontaktelemente zu verwenden. Der zweite Steckverbinder kann dabei ein einziges Steckgesicht aufweisen oder zwei Steckgesichter (12a, e, f und 12 g, h).
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Der jeweilige Blechkontakt 101, 201 weist im Bereich der zusammensteckbaren Abschnitte vorzugsweise im Wesentlichen konstante geometrische Abmessungen auf. An den jeweiligen Abschnitt kann sich auch im Anschluss an eine Art Stufung ein Bereich größerer Abmessungen anschließen, so, um ein Steckergehäuse 111a und ggf. einen darin eingeschobenen Kabelmanager 111 aus Kunststoff oder dgl. aufzunehmen. An seinem zum Steckgesicht abgewandten Ende kann an den ersten Steckverbinder 1 ein Kabel 114 mit seinen Leitern angeschlagen sein.
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Der zweite Steckverbinder 2 kann ebenfalls zum Anschluss an ein Kabel ausgelegt sein. Er kann aber auch als Leiterplattensteckverbinder ausgebildet sein, dessen Anschlusskontakte 202 an ihren anderen Enden mit einer Leiterplatte 205 verbunden sind. Zudem können die Blechkontakte 201 leitend mit der Leiterplatte 205 verbunden sein, z.B. über Lötanschlüsse 204 (10, 11).
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Dabei können an der Leiterplatte 205 auch mehre der zweiten Steckverbinder 2 ausgebildet sein, bzw. es können sich mehrere der zweiten Steckverbinder 2 eine Leiterplatte 205 teilen.
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Zwei der Blechkontakte 201 der zweiten Steckverbinder 2 können leitend miteinander verbunden sein. Sie können auch einstückig aus einem gemeinsamen bzw. einzigen Blechzuschnitt BZ (man vergleiche 11) gefertigt sein, der dann Abschnitte BZ1, BZ2, BZ3 und BZ4 zum Formen der zwei Blechkontakte 201 der zwei Steckverbinder 2 insbesondere in Kragenform aufweist.
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Die Blechzuschnitte BZ können im gefalteten bzw. gebogenen Zustand auch eine Art Blechgehäuse ausbilden, das über die Lötanschlüsse 204 an der Leiterplatte 205 befestigbar und befestigt ist, wobei das Blechgehäuse einen Kontakthalter 207 (siehe z. B. 12i) aufnehmen kann, der wiederum die Steckkontakte 202 aufweist. Das Blechgehäuse kann dann als eine Art Schirmgehäuse dienen. Es kann dann selber in ein Übergehäuse eingesetzt werden. Dieses kann ein Gehäuse eines Gerätes sein oder das Gehäuse eines einzeln handhabbaren Steckverbinders, beispielsweise ein Mehreck- oder Rundgehäuse.
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Dabei kann der Kontakthalter 207 vorteilhaft und einfach auch für zwei der Steckverbinder 201 einstückig ausgebildet sein, wobei er dann eine doppelte Anzahl an Steckkontakten 201 (für die zwei Steckverbinder) aufweisen kann, so dass sich zwei der zweiten Steckverbinder einen einzigen Kontakthalter teilen (vergl. 10 und 11). Es wird somit eine Art teilintegrierter Zweifachverbinder geschaffen, der auch insgesamt als zweiter Steckverbinder 2 bezeichnet werden kann, der zwei Steckgesichter aufweist und der insbesondere zwei kragenartige Blechkontakte 201 wie ein Doppelsteckverbinder aufweisen kann, die auch leitend verbunden sein können.
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Dabei können die Rastausnehmungen 206 der beiden Blechkontakte 201 in Umfangsrichtung winkelversetzt, beispielsweise um 180° zueinander verdreht, an dem einzigen Blechzuschnitt BZ ausgebildet sein, was bedeutet, dass sich die winkelversetzte Lage nach dem Falten des Blechzuschnittes an den Biegelinien BL ergibt.
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Dann können die Betätigungsmittel 112 von zwei korrespondierenden ersten Steckverbindern 1 bei einem um 180° winkelversetzten Ansetzen der korrespondierenden ersten Steckverbinder 1 ebenfalls analog winkelversetzt sein, so dass sie sich bei der Betätigung nicht gegenseitig negativ behindern.
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Derart sind auch dann auch die gesamten Steckgesichter der zwei Steckverbinder des Zweifachverbinders zueinander verdreht.
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Realisierbar ist dies beispielsweise auf einfache Weise dadurch, dass der Blechzuschnitt BZ aus gut leitendem Metallblech mehrere Funktionsbereiche aufweist (siehe wiederum die Einzeldarstellungen der 10, 11).
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So kann der Blechzuschnitt einen Basisabschnitt BZ1 aufweisen, der zu einem Blechgehäuse gefaltet werden kann. Dieser Abschnitt wird hiermit BZ1 bezeichnet. Die Faltung erfolgt an Biegelinien BL zu einem vorzugsweise im Schnitt rechteckigen Gehäuseabschnitt.
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An dem Basisabschnitt ist ferner ein Blechkontaktabschnitt BZ2 ausgebildet, der zu einem Blechkontakt 201 insbesondere in Kragenform gefaltet werden kann (an Biegelinien BL). Dabei können der Basisabschnitt BZ1 und der Blechkontaktabschnitt BZ2 so ausgelegt sein, dass ein Blechgehäuse nur einen Kontakthalter aufnimmt und es kann ein einziger Blechkontaktabschnitt BZ2 vorgesehen sein, der sich zu einem einzigen Blechkontakt 201 insbesondere in Kragenform falten lässt. Nach analogem bzw. insoweit quasi gleichen Aufbau des Blechzuschnittes mit Basisabschnitt BZ1 und Blechkontaktabschnitt BZ2 lassen sich sehr nieder- sowie hochpolige, platzsparende Einzelsteckverbinder mit einer, zwei oder mehreren Reihen realisieren. Dies ist in 10 dargestellt.
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Es kann aber auch vorgesehen sein, dass - siehe 11 - an einem (geeigneten) einzigen Basisabschnitt zwei oder mehr der Blechkontaktabschnitte BZ2 vorgesehen sind, die sich jeweils zu Blechkontakten 201 falten lassen, insbesondere zu zwei nebeneinander angeordneten kragenartigen Blechkontakten 201. Dann kann weiter vorgesehen sein, dass zwei Steckgesichter an dem Blechgehäuse ausgebildet werden, wobei vorgesehen sein kann, dass dann der Kontakthalter 207 so ausgestaltet ist, dass er die Steckkontakte 202 von zwei der zweiten Steckverbinder 2 aufnimmt. Derart können zwei zweite Steckverbinder 2 auf einfache Weise zu einem Zweifachverbinder zusammengefasst werden, der die Steckgesichter von zwei zweiten Steckverbindern aufwiest.
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Der jeweilige Blechzuschnitt bzw. das aus ihm gebildete Blechgehäuse mit dem einen oder den mehreren Steckgesichtern kann an der Leiterplatte 205 des zweiten Steckverbinders befestigt sein, z.B. mit Stiftabschnitten BZ3, die direkt aus den Blechzuschnitten aus gut leitendem Metallblech geformt sein können.
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Zwischen dem Basisabschnitt BZ1 und dem Blechkontaktabschnitt BZ2 können Einschnitte E vorgesehen sein, die es erlauben, dem jeweiligen Blechkontakt 201 bzw. hier „Kragen“ eine andere Geometrie zu geben, insbesondere eine kleinere Rechteckquerschnittsform als dem Blechgehäuse. Die beiden Kragen sind dabei einstückig mit dem Blechgehäuse verbunden.
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Ferner können an dem Basisabschnitt BZ1 auf der dem Blechkontaktabschnitt BZ2 gegenüberliegenden Seite ein oder zwei Blechlaschen BZ4 ausgebildet sein, die nach der Montage des Kontakthalters 207 mit montierten Kontakten 202, 204 das Schirmblechgehäuse verschließen.
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Insgesamt kann derart auf einfache Weise eine Schirmung mit zwei Schirmkontakten 201 und einem Schirmblechgehäuse realisiert werden, wobei diese Elemente aus gut leitendem Metallblech einstückig hergestellt sind und leitend miteinander verbunden sind.
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Derart können z.B. zwei zweite Steckverbinder 2 sehr eng nebeneinander ausgebildet werden. Es ist dann weiter möglich, sie so auszubilden, dass die zwei Steckverbinder 2 zueinander in Umfangsrichtung der kragenartigen Kontakte 201 - bezogen auf die Steckrichtung X - verdreht sind, beispielsweise um 180° zueinander verdreht sind.
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Es können sich somit auch vorteilhaft zwei der zweiten Steckverbinder 2 einen einzigen Blechzuschnitt BZ teilen, so dass für zwei der Steckverbinder 2 zweiter Art die Blechkontakte 201 des zweiten Steckverbinders direkt einstückig leitend miteinander verbunden sind.
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Die Steckkontakte 102, 202 der ersten und zweiten Steckverbinder können jeweils korrespondierend entweder als Stift- oder Buchsenkontakte ausgebildet sein. Hier sind die Steckkontakte 101 des ersten Steckverbinders 1 als Buchsenkontakte ausgebildet sowie hier auch ergänzend an ihren anderen Enden vorzugsweise als Crimp-Anschlüsse und die Steckkontakte 102 des zweiten Steckverbinders als Stiftkontakte. Die Anordnung kann auch umgekehrt sein. Alternativ zu Crimp-Anschlüssen sind auch IDC-Anschlüsse, Piercing-Anschlüsse, Löt-Anschlüsse oder dergleichen denkbar.
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Die Steckkontakte 102, 202 sind innerhalb der zusammengesteckten Blechkontakte 101, 201 jeweils zusammensteckbar bzw. im zusammengesteckten Zustand der Blechkontakte 101, 201 zusammengesteckt. Ihre anderen Enden können direkt oder über Leiterstücke jeweils mit Anschlussmitteln verbunden werden, so mit Anschlusskontakten 104, 204 zum Kontaktieren einer Leiterplatte 205 (die Steckkontakte 202 sind hier Stiftkontakte) oder zum Kontaktieren der Leiter eines Kabels 114.
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Es können die Anschlusskontakte des zweiten Steckverbinders als Lötkontakte ausgebildet sein. Diese Lötkontakte 204 des zweiten Steckverbinders 2 können senkrecht zur Leiterplatte angeordnet sein und die Steckkontakte 202 entweder 90° abgebogen und parallel zur Leiterplatte ausgerichtet sein, oder ca. 135° abgebogen und schräg zur Leiterplatte ausgerichtet sein, oder 180° senkrecht zur Leiterplatte ausgerichtet sein.
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Die Steckkontakte 102 des ersten Steckverbinders 1 können in einem Kontakthalter 105 angeordnet sein. Der Kontakthalter 105 kann aus einem nichtleitenden Material, insbesondere einem nichtleitenden Kunststoff bestehen. Er kann auch mit dem Kabelmanager 111 einstückig ausgebildet sein und dann Bereiche verschieden großen Umfangs aufweisen, zwischen denen beispielsweise eine Art Stufung ausgebildet sein kann. Er hält die Steckkontakte 102 des ersten Steckverbinders 1 im Blechkontakt 101 in einer definierten Position und beabstandet zueinander.
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Die korrespondierenden Blechkontakte 101, 201 und die korrespondierenden Steckkontakte 102, 202 sowie hier auch der Kontakthalter 105 bilden an ihren zueinander gewandten und zusammensteckbaren Seiten jeweils korrespondierende Steckgesichter aus. Das jeweilige Steckgesicht kann relativ kleine Abmessungen von nur wenigen mm aufweisen.
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Derart sind der erste und der zweite Steckverbinder 1, 2 zusammensteckbar.
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Damit sich der erste und der zweite Steckverbinder 1, 2 aus dem zusammengesteckten Zustand nicht wieder unbeabsichtigt lösen können, ist zwischen dem ersten und dem zweiten Steckverbinder 1, 2 (wenigstens) eine Rastverbindung 3 ausgebildet.
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Diese Rastverbindung 3 umfasst ein erstes Rastmittel 106 am ersten Steckverbinder 1 und ein dazu korrespondierendes zweites Rastmittel 206 am zweiten Steckverbinder 2 (Siehe z.B. 1b und 1c). Dabei kann das erste Rastmittel als ein Rasthaken 106 ausgebildet sein und das zweite Rastmittel als eine dazu korrespondierende Rastausnehmung 206, welche an einer Seite eine Rastkante bildet, in welche der Hakenabschnitt 108 beim Zusammenstecken der beiden Steckverbinder 1, 2 einrastet. Eine umgekehrte Ausgestaltung im Sinne einer kinematischen Umkehr ist ebenfalls denkbar, hier aber nicht dargestellt. Die Rastausnehmung 206 zur Aufnahme des Hakenabschnitts 108 kann auch durch eine Stufung gebildet sein. Wesentlich ist, dass sie eine Rastkante aufweist.
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Die Rastausnehmung 206 ist hier als eine Art Rastloch ausgebildet. Es kann einfach dadurch gebildet werden, dass aus dem Blech, aus welchem der zweite Blechkontakt 201 hergestellt ist, ein Fenster im Sinne einer Durchgangsöffnung ausgetrennt wird.
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Das erste Rastmittel ist hingegen als ein Rasthaken 106 ausgebildet, der in diese Rastausnehmung 106 federnd eingreifen kann.
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Der Rasthaken weist einen blattfederartigen Rastarm 107 auf und einen Hakenabschnitt 108.
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Z.B: bei hochpoligen Einzelsteckverbindern mit zwei oder mehr Reihen von Steckkontakten 102, 202 kann auch vorgesehen sein, an einem Rastarm 107 ein, zwei oder mehrere Hakenabschnitte 108 und an wenigstens einem Blechkontakt 201 ein, zwei oder mehrere korrespondierende Rastausnehmungen 206 auszubilden, um die Ausziehkraft zu erhöhen.
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Der Rastarm 107 ist aus dem Blechzuschnitt zum Herstellen des Blechkontakts 101 ausgestanzt worden. An einem freien zum Steckgesicht gewandten Ende weist er den Hakenabschnitt 108 auf. An seinem anderen Ende kann er mit dem Zuschnitt verbunden sein. Dabei kann auch der Rastarm 107 in sich eine Art Stufung aufweisen.
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Der Rastarm 107 selbst kann durch Einbringen eines Schnittes/einer Stanzung nach Art eines „U“ aus dem Zuschnitt gebildet werden.
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Der Hakenabschnitt 108 kann - beispielsweise in dem zunächst hergestellten Rastarm 107 - durch einen kombinierten Stanz- und Prägevorgang ausgebildet werden.
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Vorteilhaft ist, dass der Hakenabschnitt 108 eine nichtgerade Verbindungslinie nach Art einer nichtgeraden Biegelinie 108c zum umgebenden Blech hier des Rastarmes 107 aufweist. Er kann vielmehr beispielsweise eine halbkreisförmige oder eine U-förmige oder eine V-förmige Biegelinie 108c und Verbindungslinie zum umgebenden Blech aufweisen. Nur die Verbindungslinie, welche die nichtgerade Biegelinie zu einer umfangsgeschlossenen Geometrie ergänzen würde, ist als Einschnitt 108d ausgebildet bzw. durchtrennt worden, wobei der Bereich innerhalb der nichtgeraden Verbindungslinie prägend zu einem erhabenen 3D Formflächenbereich oder auch als domartigen zu bezeichnenden Bereich 108a geformt wurde, der den eigentlichen Hakenabschnitt 108 ausbildet. Der Hakenabschnitt 108 ist damit in sich sehr stabil. Er weist aufgrund des Einschnittes 108d, der bei seiner Ausbildung in dem Blech ausgebildet wurde, vorzugsweise eine offene Seite 108b (siehe 4 a bis c) auf, die dazu ausgelegt ist, in der Rastausnehmung 206 einen sicheren Halt zu gewährleisten, insbesondere indem die Kanten des erhabenen 3D Formflächenbereiches 108a, die offene Seite mit dem Einschnitt 108d zusammen begrenzen, eine Art schräge Hinterschnittseite ausbilden, die sicher in der Rastausnehmung 206 verrastet werden kann, insbesondere selbsthemmend verrastet werden kann.
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Es ist im Bereich des Rasthakens 108 lediglich ein einziger kurzer gerader Einschnitt 108d in den Rastarm 107 eingebracht worden (4). Sodann wurde auf einer Seite dieses Einschnittes der vorstehende erhabener 3D Formflächenbereich 108a als Hakenabschnitt 108 umformend aus dem Bereich des Rastarmes 107 (oder einem anderen Blech) gedrückt.
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Der Hakenabschnitt 108 kann nach einer bevorzugten - aber nicht zwingend genau so umzusetzenden - beispielhaften Bauart drei zueinander rechtwinklig ausgerichtete Biegelinien 108c (4a-c) zum Rastarm 107 hin aufweisen. Dabei ist das Material innerhalb dieser U-förmigen Biegelinienanordnung (siehe 4a-c und optional 10 bis 12) zu einer Seite hin prägend vorgeschoben worden, so dass eine Art zu einer Seite hin offener domartiger Bereich, insbesondere eine Art einseitig offene Pyramide aus dem Hakenabschnitt ausgeprägt ist, die vom Hakenabschnitt aus vorsteht, und die beim Zusammenschieben der beiden Steckverbinder sichernd arretiert wird.
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Die offene Seite 108b des vorzugsweise domartigen und einseitig offenen und vorzugweise sogar pyramidenartigen und einseitig offenen Hakenabschnittes 108 bildet eine Art relativ scharfe Rastkante aus, die sicher in der Rastausnehmung 206 verrastet wird, wobei der Hakenabschnitt 108 aufgrund der seiner im Übrigen pyramidenartigen Geometrie und der dadurch vorzugsweise in einem Winkel kleiner 90° zueinander ausgerichteten geschlossenen Wände bzw. Seiten in sich eine relativ gute Statik aufweist, die insbesondere gegen ein Verbiegen durch das Ausüben von Ziehkräften auf die Rastverbindung gut geschützt ist. Zudem wird eine Art Einführschräge an dem hakenartigen Abschnitt 108 ausgebildet.
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Die offene Seite 108b kann auch in einem Winkel ungleich 90° zum eigentlichen umgebenden Wandmaterial des Rastarmes 107 ausgebildet sein und derart eine Art Hinterschnitt bilden, der besonders sicher in der Rastausnehmung 206 verrastet werden kann. Derart kann insbesondere auch eine selbsthemmende Rastverbindung 3 ausgebildet werden. Die offene Seite ist gegen die Einschieberichtung X orientiert (bezogen auf den ersten Steckverbinder 1, wenn dieser (beispielhaft) in den zweiten stillstehenden Steckverbinder 2 eingeschoben wird.
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Zum Verrasten werden die beiden Steckverbinder 1, 2 zusammengeschoben. Dabei liegen die geschlossenen Seiten des Hakenabschnitts 108 des Rasthakens 106 in Schiebe- bzw. Steckrichtung. Die in Einführrichtung X (1d) bis f)) liegende Seite des hier teilpyramidenartigen Hakenabschnitts 108 dient als Einführschräge.
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Dadurch wird der Federarm 107 beim Auftreffen des Hakenabschnitts 108 auf den Blechkontakt 201 zum Blechkontaktinneren hin ausgelenkt und der Rastarm 107 sowie der Hakenabschnitt 108 weichen nach innen hin aus, bis der Hakenabschnitt 108 im Bereich der Rastausnehmung 206 des zweiten Steckverbinders wieder nach außen federn kann, wobei der Hakenabschnitt 108 nach außen in die Rastausnehmung 206 einschwenkt, bis bzw. so dass der erste und der zweite Steckverbinder miteinander verrastet sind. Diese Rastverbindung lässt sich sehr einfach verrasten. Sie ist gegen relativ hohe Auszugskräfte auf einfache Weise gut gesichert. Sie nimmt zudem nur wenig Bauraum in Anspruch.
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Um die Rastverbindung 3 noch optimaler auszugestalten und um die Rastkraft zu erhöhen, kann vorgesehen sein, dass der Rastarm 107 am ersten Steckverbinder mittels einer Widerlagerabstützung vorgespannt angeordnet ist.
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Diese Widerlageranordnung kann auf verschiedene Weise ausgestaltet sein.
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Nach einer Variante - siehe 1, 2 und 3 - ist der Rastarm 107 in einem Bereich zwischen seinen Enden, also bevorzugt in einem etwa mittleren Bereich, insbesondere in Einsteckrichtung X vor seiner Stufung - über einen Widerlagerbereich 109 - des Kontakthalters 105 gebogen und stützt sich innen an diesem ab, so dass der Federarm 107 in sich vorgespannt wird. Im Widerlagerbereich 109 kann der Rastarm 107 eine Einprägung 115 zur definierten Abstützung aufweisen (1d).
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Es kann ergänzend vorgesehen sein, dass sich insbesondere das freie Ende des Rastarmes 107 innen an einem Randbereich am Blechkontakt 101 des ersten Steckverbinders 1 abstützt, mit welchem Randbereich er abschnittsweise überlappend ausgebildet ist (2a), b)).
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Der blattfederartige Rastarm 107 ist somit an einem ersten vom Steckgesicht abgewandten Ende des ersten Steckverbinders mit dem Material des Bleches verbunden, aus dem er ausgestanzt worden ist, dann über den Widerlagerbereich des inneren Kunststoffelementes (auch Träger oder Kontakthalter oder Kabelmanager genannt) (105, 111) gebogen worden und an seinem freien Ende federnd innen an einem Bereich des Blechkontakts (101) abgestützt, den er innen an einem oder zwei Rändern überlappt. Der Blechkontakt ist hier nicht umfangsgeschlossen, sondern weist einen Spalt auf, unter dem der Rastarm 107 liegt und aus dem der Hakenabschnitt 108 nach außen vorsteht. Derart ist der Rasthaken vorgespannt am ersten Steckverbinder angeordnet (vgl. 2a) bis d)).
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Zum Lösen der Rastverbindung 3 kann ein Bestätigungsmittel 112 an dem ersten Steckverbinder ausgebildet sein. Dieses Betätigungsmittel 112 kann als ein Betätigungsdrücker ausgebildet sein. Das Betätigungsmittel 112 kann als bewegliches Element, z.B. an einem Griffbereich 113 des ersten Steckverbinders 1 ausgebildet sein. Der Griffbereich 113 kann wiederum an dem ersten Steckverbinder 1 in einem sich an das Steckgesicht anschließenden Bereich des ersten Steckverbinders 1 ausgebildet sein. Der Griffbereich 113 kann aus Kunststoff bestehen. Das Betätigungsmittel 112 kann einstückig mit dem Griffbereich 113 ausgebildet sein. Der Griffbereich 113 kann in einem Kunststoff-Spritzverfahren um ein inneres Steckergehäuse 111 a gespritzt worden sein. Alternativ zur Umspritzung sind auch mehrere Einzelteile wie z.B. zwei Schalenhälften mit Haken- oder Tonnenverrastung möglich, um feldkonfektionierbare Steckervarianten mit Crimpanschluss oder dergleichen abmessungsgleich zu realisieren. Dabei wird die Trennlinie der Einzelteile (in Abhängigkeit der Betätigungsrichtung B parallel oder senkrecht zur Auslenkrichtung A) so gelegt, dass sie die Wippenanbindung an eine Schalenhälfte nicht berührt.
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Das Betätigungsmittel 112 kann als eine Art Federarm oder Wippe ausgebildet sein, der an seinem einen Ende 112a oder dazu beabstandet im Bereich einer Verbindung 112b mit dem Griffbereich 113 verbunden ist und der an seinem anderen Ende einen Drückbereich 112c aufweist, der oberhalb des Rasthakens 106 liegt. Wird das Betätigungsmittel 112 niedergedrückt, wird der Rasthaken 106 nach innen gedrückt, so dass sich der Hakenabschnitt 108 aus der Rastausnehmung 206 löst, so dass die beiden Steckverbinder 1, 2 über den Griffbereich 113 wieder auseinandergezogen werden können. Wenn das Betätigungsmittel 112 als Wippe ausgebildet ist, kann an dem Drückbereich 112c gegenüberliegenden Ende die Wippe dazu genutzt werden, um ein Ende der Wippe in einem Hubbereich 112e anzuheben, wodurch sich das Betätigungsmittel 112 mit seinem Drückbereich 112c in Richtung des Rasthakens 106 bewegt: Es ist also möglich, die Steckverbindung durch Betätigen des Rasthakens 106 entweder von Hand oder mit einem Schraubendreher oder dgl. zu lösen.
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Dabei kann das Betätigungsmittel 112 bei einer im Wesentlichen mehreckigen, insbesondere rechteckigen, Ausgestaltung des Blechkontakts 101 an der gleichen Seite des Blechkontakts 101 des ersten Steckverbinders ausgebildet sein bzw. liegen wie der Rasthaken 106. Er liegt dann vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Rasthaken 106 beabstandet zu diesem Rasthaken 106 (siehe 1a, b oder 5).
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Dabei kann im Griffbereich 113 unterhalb des Drückbereichs 112c des Betätigungsmittels 112 eine Aussparung 113a vorgesehen sein, damit der Betätigungsdrücker 112 beim Niederdrücken direkt auf den Rastarm 107 oder den Hakenabschnitt 108 einwirken kann (5).
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Es bewegt sich das wirksame Ende des Betätigungsmittels 112 in einer Richtung B - der Betätigungsrichtung B - und der Rastarm 107 an seinem Ende beim Lösen in einer Richtung A - der „Rasthaken-Löserichtung“ - (1a oder 5e). Dabei kann B parallel zu A verlaufen. Solche Ausgestaltungen zeigen z.B. die 1, 2 und 5.
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Derart wird bereits eine kompakte Bauform der Steckverbinder erreicht.
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Eine nochmals deutlich platzsparendere Bauform, bei welcher die zweiten Steckverbinder besonders dicht gepackt sein können, entsteht bei einer anderen Variante.
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Das Betätigungsmittel 112 kann bei dieser anderen, insbesondere bei einer im Wesentlichen mehreckigen, insbesondere rechteckigen, Ausgestaltung des Blechkontakts 101 aber auch nicht an der gleichen sondern an einer anderen Seite des Blechkontakts 101 außerhalb des Blechkontakts 101 ausgebildet sein als der Rasthaken 106, beispielsweise an einer dazu um 90° gedreht liegenden bzw. ausgerichteten Seite. Er liegt dann im Wesentlichen parallel zu dieser anderen Seite.
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Das Betätigungsmittel 112 kann dann beispielsweise an seinem zur Betätigung vorgesehenen Ende einen Ansatz 112d (7) als Drückbereich aufweisen, der beim Niederdrücken schräg auf den Rasthaken 106 wirkt, um diesen wiederum am Rastarm 107 nach innen zu drücken, um den Hakenabschnitt 106 aus seiner Verrastung zu lösen.
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Vorzugsweise bewegt sich das wirksame Ende des Betätigungsmittels 112 in einer Richtung B und der Rastarm 107 an seinem Ende beim Lösen in einer Richtung A (siehe z. B. 1a oder 9d). Dabei kann B winklig, insbesondere senkrecht,-zu A verlaufen.
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Die Leiterplatte 205 kann dann parallel zur Auslenksrichtung A liegen, in welcher der Rasthaken 106 des ersten Steckverbinders gelöst wird, wohingegen die Betätigungsrichtung B, in welcher sich das Betätigungsende 112a des Betätigungsmittels 112 bewegt, dann senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Leiterplatte 205 ausgerichtet ist.
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Nach dem Ausführungsbeispiel der 6 ist dies derart realisiert, dass ein zweiter Steckverbinder 2 auf eine Leiterplatte 205 aufgebracht ist, wobei der kragenartige Blechkontakt 201 derart orientiert ist, dass die Rastausnehmung, die auf der hier nicht sichtbaren Seite des zweiten Steckverbinders 2 liegt, senkrecht zur Leiterplatte 205 liegt, so dass der Hakenabschnitt 108 zum Lösen aus dieser Rastausnehmung 206 parallel zur Leiterplatte 205 zu bewegen ist.
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Solche Ausgestaltungen zeigen z.B. die 6, 7, 8 und 9. Ergänzend wird hierzu auf 15 verwiesen, wo ein zweiter Steckverbinder 2 in ein Gehäuse einer vorgegebenen Breite eingebaut ist.
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Diese letztere Variante kann vorteilhaft dann eingesetzt werden, wenn mehrere zweite Steckverbinder 2 dicht gereiht an einem Gerät oder an der Leiterplatte 205 oder dgl. ausgebildet sind und wenn die Steckverbindungen dadurch so dicht angeordnet sind, dass zwischen ihnen kein Platz für bewegliche Betätigungsmittel 112 vorhanden wäre. Ein erstes solches Beispiel ist in 7 abgebildet. Zusätzlich liegen hier die zwei zweiten Steckverbinder 201 so, dass ihre Rastausnehmungen 206 in entgegengesetzter Richtung zeigen, so dass die Richtungen, in welchen sich die Rasthaken bewegen (Richtungen A) ebenfalls entgegengesetzt ausgerichtet sein müssen, um diese zweiten Steckverbinder 2 zu lösen.
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Dabei ist das Betätigungsmittel 112 vorzugsweise für eine winklig schräge, insbesondere rechtwinklige 90°-Betätigung des Rasthakens 106 ausgebildet, d.h., die Betätigungsrichtung des Betätigungsmittels 112 und die Betätigungsrichtung zum Lösen des Rasthakens 106 sind schräg zueinander ausgerichtet oder senkrecht zueinander ausgerichtet (siehe auch 16, wo zwei zweite Steckverbinder in ein Gehäuse nebeneinander eingebaut sind: in Fig. b) als ein Zweifachverbinder auf einer Leiterplatte und in a) als zwei Einzelsteckverbinder auf zwei Leiterplatten).
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Dabei kann - beispielsweise an dem Rasthaken 106, vorzugsweise an dem Rastarm 107 - eine Schrägfläche 108e ausgerichtet sein, auf welche das Betätigungsende 112a des Betätigungsmittels 112 einwirkt, um eine Umlenkung der Betätigungsbewegung B des Betätigungsmittels 112 um 90° in die Löse- bzw. Auslenkrichtung A zum Betätigen des Rasthakens 106 zu erreichen.
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Die Schrägfläche 108e liegt somit schräg zur Löserichtung A zum Lösen des Rasthakens 106 und auch schräg zur Betätigungsrichtung B.
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Damit ist vorgesehen, dass das erste Rastmittel - hier Rasthaken 106 - beim Lösen aus bzw. von einem zweiten Rastmittel - hier Rastausnehmung 206 - parallel zur Leiterplatte 205 des zweiten Steckverbinders (2) in der Löserichtung A zum Lösen des Rastmittels 106 wegbewegt und ein Betätigungsmittel 112 an einem wirksamen Ende in einer Richtung B winklig, insbesondere senkrecht zur Leiterplatte 205 als auch senkrecht zur Richtung A hinbewegt.
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Derart kann eine überraschend dichte Anordnung des zweiten Steckverbinder 2 an einer Leiterplatte umgesetzt werden, woraus sich wiederum die Möglichkeit zur besonders dichten Reihung von Einzelsteckverbindern und Zweifachverbindern an der Leiterplatte 205 ergibt.
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Zweite Steckverbinder 2 - bevorzugt mit einem kragenartigen Blechkontakt 201 und bevorzugt mit pinartigen oder buchsenartigen Steckkontakten 202 können als Einzelsteckverbinder vorgesehen sein oder als Zweifachverbinder.
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Es können entsprechend auch mehr als zwei der zweiten Steckverbinder 2 in ein Gehäuse integriert werden (z.B. drei, vier, acht oder sechzehn), indem z.B. mehrere der Einzelsteckverbinder oder Zweifachverbinder in ein zusätzliches Multiport-Kunststoff- oder Metallgehäuse (einreihig: 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-Port; doppelreihig: 2-, 4-, 6-, 8-, 10-, 12, 14-, 16-Port) ggf. mit automatisch aufsteckbaren Federkontaktelementen 2031, Lichtleitelementen 210, 212 und anschließbaren Magnetics integrierten werden, um in einem Arbeitsgang viele zweite Steckverbinder inkl. des optionalen Zubehörs automatisch auf die Leiterplatte bestücken und verlöten zu können.
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In 12 bis 15 ist weiter zu erkennen, dass es vorteilhaft möglich ist, an dem zweiten Steckverbinder 2 eine oder mehrere Anzeigemittel 210 zur Anzeige eines Zustandes auszubilden, beispielsweise eines Steckzustandes oder eines sonstigen Funktionszustandes. Die 12 bis 15 offenbaren somit eine weitere vorteilhafte Erfindung am zweiten Steckverbinder 2.
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Das jeweilige Anzeigemittel kann als ein Lichtleitelement 210 - insbesondere ein Lichtleitstift - ausgebildet sein.
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Um einen Funktionszustand am zweiten Steckverbinder 2 - beispielsweise neben den Kontakten des zweiten Steckverbinders 2 in einer Richtung parallel zur Steckrichtung x - anzuzeigen, kann eine LED als Leuchtelement bzw. -mittel 211 an der Leiterplatte 205 vorgesehen sein. Diese ist dazu ausgelegt, einen Funktionszustand anzuzeigen. Sie ist dadurch mit einer Elektronikschaltung der Leiterplatte 205 verbunden. Das Lichtleitelement als das Anzeigemittel 210 wird dann mit einem Ende oberhalb des Lichtaustrittes dieser LED an der Leiterplatte 205 platziert und hat eine gerade Form.
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Das Lichtleitelement als das Anzeigemittel 210 kann nicht nur eine gerade, sondern z.B. auch eine gebogene Form aufweisen und es kann sich bis in einen Bereich parallel zum Steckgesicht des zweiten Steckverbinders 2 erstrecken. Derart kann das Licht in den Bereich des Steckgesichtes bzw. hier seitlich des Steckgesichtes des zweiten Steckverbinders 2 geleitet werden. Gut zu erkennen ist dies in 12a) und 13 sowie 14.
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Es können auch mehrere der Leuchtmittel 211 an der Leiterplatte 205 vorgesehen sein. Dann können entsprechend mehrere der Lichtleitstifte als Anzeigemittel 210 vorgesehen sein. Diese können auch in einem Bauteil integriert sein, beispielsweise, in dem sie zu einer Art Gitter 212 verbunden sind (Fig, 13, 14). Der jeweils einzelne Lichtleitstift oder das Gitter 212 aus mehreren solchen Stiften kann beispielsweise an dem Blechkontakt 201 oder an der Leiterplatte 205 festgelegt sein, beispielsweise mit Stützpfosten 212a und einer Halterung 213 (hier durch Ratshaken gebildet), die in Löcher des Gehäuses des zweiten Steckverbinders 2 greifen, in einer Halterungsausnehmung 2013 des Gehäuses des Steckverbinders oder in einer Halterungsausnehmung 2013 der Leiterplatte 205 (13c)).
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Dabei kann die jeweilige Halterung ferner einen Stützpfosten 212a und einen Halterungshaken 213a und eine Halterungsausnehmung 2013 an der Leiterplatte 205 aufweisen.
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Vorteilhaft können ein Lochbild der Lötkontakte 204, der Stützpfosten 212a und Halterungen 213, insbesondere Halterungshaken 213, und die Positionen der Halterungsausnehmungen 2013 LEDs 211 auf der Leiterplatte 205 und die Positionen der Halterungsausnehmungen 2013 für Anzeigemittel 210 insbesondere auf den Blechkontakten 201 und auf der Leiterplatte 205 vereinheitlicht und damit standardisiert sein.
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Dabei kann weiter auf konstruktiv einfache Weise vorgesehen sein, dass ein Ende des (geraden) Lichtleitelementes 212 oberhalb des Lichtaustrittes eines Leuchtelementes 211 an der Leiterplatte 205 angeordnet ist und/oder dass ein anderes Ende des (gebogenen) Lichtleitelementes 212 oberhalb des Lichtaustrittes eines Leuchtelementes 211 und neben dem Steckgesicht angeordnet ist, um flexibel auf die Einbauumgebung und die Anzahl benötigter Anzeigemittel reagieren zu können. Die Leuchtmittel können beispielsweise als LEDs 211 ausgestaltet sein.
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Es kann weiter vorgesehen sein, dass mehrere der Lichtleitelemente zu einem Gitter 212 zusammengefasst sind und/oder dass dieses Gitter 212 oder jeweils die einzelnen Lichtleitelemente an dem Blechkontakt 201 und/oder an der Leiterplatte 205 mit einer Halterung 213 befestigt sind. Das bedeutet, dass es auch vorgesehen ist, die geraden und gebogenen Gitter 212 gemeinsam an einem Zweifachverbinder oder auch nur an einem Einzelsteckverbinder eingesetzt werden können.
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Zur Sicherstellung nicht nur einer Pin- bzw. Steckkontaktkompatibilität und auch Gesamt-Kompatibilität und zur einfachen Festlegung von zweiten Steckverbindern 2 als Einzelsteckverbinder oder Zweifachverbinder, deren Leuchtmittel 211 und Anzeigemittel 210 auf der Leiterplatte 205, sowie zur einfachen Layouterstellung und Minimierung von Bearbeitungsschritten der Leiterplattenherstellung, zum alternativen oder kombinierten Einsatz von Leuchtmitteln 211 und Anzeigemitteln 210 und damit flexiblen Ausprägung des Funktionsumfanges der Anzeigen inkl. der Leuchtfarben über die Leuchtmittel und zur situationsgerechten Nutzung angepasster Bestückungsarten ist vorgesehen, den Platzbedarf unterschiedlicher Ausprägungsformen zweiter Steckverbinder 2, deren Lötkontaktposition zur Signalübertragung und Schirmpotenzialverteilung sowie das Lochbild für Lötkontakte 204, zur Integration von Stützpfosten 212a und Halterungen 213, die Positionen der LEDs 211 auf den Bestückungsseiten der Leiterplatte 205 und die Positionen der Halterungsausnehmungen 2013 für Anzeigemittel 210 auf den Blechkontakten 201 und auf der Leiterplatte 205 so weit wie möglich zu vereinheitlichen und damit zu standardisieren.
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So ist zur Konkretisierung vorstehender Aussagen vorgesehen, die Leiterplattenbelegungsfläche des Schirmblechs sowie die Position der Durchkontaktierungen / Lötkontakte 204 für das Schirmblech als auch zur Hälfte für die Signalübertragung zu vereinheitlichen. Die Löcher z.B. für mittlere drei Stützpfosten 212a und untere zwei Halterungen 213 der Anzeigemittel 210 sind untereinander und mit den Stützpfosten der Kontaktträger 207 vereinheitlicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Steckverbinder
- 101
- Blechkontakt
- 102
- Steckkontakte
- 103
- Kontaktarme
- 104
- Anschlusskontakte
- 105
- Kontakthalter
- 106
- Rasthaken
- 107
- Rastarm
- 108
- Hakenabschnitt
- 108a
- 3D-Formflächenbereich
- 108b
- offene Seite
- 108c
- Biegelinie
- 108d
- Einschnitt
- 108e
- Schrägfläche
- 109
- Widerlagerbereich
- 109a
- Einprägung
- 110
- Schlossgeometrien
- 111
- Kabelmanager
- 111a
- Steckergehäuse
- 112
- Betätigungsmittel
- 112a
- Betätigungsende
- 112b
- Verbindung
- 112c
- Drückbereich
- 112d
- Ansatz
- 112e
- Hubbereich
- 113
- Griffbereich
- 113a
- Aussparung
- 114
- Kabel
- 115
- Einprägung
- 2
- Steckverbinder
- 201
- Blechkontakt
- 2011
- Ausnehmung
- 2013
- Halterungsausnehmung
- 2014
- Freiraum
- 202
- Steckkontakte
- 203
- Kontaktarme
- 2031
- Federkontaktelemente
- 2032
- Rastnase
- 2033
- Federarme
- 2034
- Federhaltearm
- 204
- Lötkontakte
- 205
- Leiterplatte
- 206
- Rastausnehmung
- 207
- Kontakthalter
- 210
- Anzeigemittel
- 211
- LED
- 212
- Gitter
- 212a
- Stützpfosten
- 213
- Halterung
- 3
- Rastverbindung
- 4
- Gehäuse
- 401
- Gehäusewand
- 402
- Kantenkontaktfläche
- A
- Löserichtung
- B
- Betätigungsrichtung
- BZ
- Blechzuschnitt
- BZ1
- Basisabschnitt
- BZ2
- Blechkontaktabschnitt
- BZ3
- Stiftabschnitte
- BZ4
- Blechlasche
- E
- Einschnitt
