DE102020108212A1 - Zulage - Google Patents

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Abstract

Um eine Zulage (1) zur Vermeidung von Druckstellen oder Beschädigungen von Werkstücken beim Zusammenpressen oder Festhalten von Werkstücken mittels eines Spannmittels wie beispielsweise einer Zwinge, insbesondere einer Schraubzwinge, aufweisend einen Körper (2) mit einer ersten Seitenfläche (3) zur Anlage an das Werkstück und einer zweiten Seitenfläche (4), welche von dem Spannmittel mit Druck beaufschlagt oder beaufschlagbar ist, zu schaffen, die nach der Positionierung an einem zu verspannenden Werkstück selbständig in dieser Lage, auch in einer senkrechten Lage, verbleibt, die dabei auf den Einsatz von zusätzlichen Hilfsmitteln, wie beispielsweise Klebstoff oder Klebeband verzichtet, wird vorgeschlagen, dass die Zulage (1) zumindest an der die Anlagefläche für das Werkstück bildenden ersten Seitenfläche (3) eine selbsthaftende Beschichtung (5) oder eine selbsthaftende Oberfläche aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zulage zur Vermeidung von Druckstellen oder Beschädigungen von Werkstücken beim Zusammenpressen oder Festhalten von Werkstücken mittels eines Spannmittels wie beispielsweise einer Zwinge, insbesondere einer Schraubzwinge, aufweisend einen Körper mit einer ersten Seitenfläche zur Anlage an das Werkstück und einer zweiten Seitenfläche, welche von dem Spannmittel mit Druck beaufschlagt oder beaufschlagbar ist.
  • Derartige Zulagen dienen insbesondere in der Holzbearbeitung mittels Schraubzwingen oder anderer Spannmittel, die Werkstücke zusammenpressen und festhalten dazu, die Werkstücke oder zumindest deren Oberfläche zu schützen und zu schonen.
  • Beim Zusammenpressen zweier Werkstücke oder beim Festhalten eines Werkstückes, beispielsweise an einer Wand oder einem weiteren Gegenstand, werden durch die Spannmittel häufig hohe Kräfte auf die Werkstücke ausgeübt, welche zu Druckstellen oder Beschädigungen der Werkstücke führen können. Zur Vermeidung dieser Druckstellen oder Beschädigungen ist es bekannt, entsprechende Zulagen zwischen dem Spannmittel einerseits und dem Werkstück andererseits anzuordnen, die die Spannkräfte des Spannmittels, wie beispielsweise einer beweglichen Kugeldruckplatte, die an einer Zwinge, wie beispielsweise einer Schraubzwinge, Verwendung findet, andererseits aufzunehmen. Dadurch, dass die auf eine relativ kleine Fläche wirkende Spannkraft des Spannmittels auf die Zulage, die eine erheblich größere Fläche aufweist, als das druckausübende Teil des Spannmittels wirkt, wird die Spannkraft gleichmäßig auf das Werkstück verteilt und somit die Entstehung von Druckstellen oder Beschädigungen am Werkstück vermieden.
  • Bei den im Stand der Technik bekannten Lösungen ist es nachteilig, dass diese Zulagen händisch an der Stelle gehalten werden müssen, an der das Spannmittel angeordnet werden soll, um die Werkstücke oder das Werkstück und ein weiteres Teil miteinander zu verspannen. Erst nach dem Verspannen ist die Zulage durch den Anpressdruck des Spannmittels gehalten und kann vom Benutzer losgelassen werden.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils werden häufig derartige Zulagen, beispielsweise mittels eines Klebebandes an der zu spannenden Stelle des Werkstückes fixiert, damit der Bearbeiter nicht eine Hand ausschließlich zum Festhalten der Zulage benötigt.
  • Dies ist jedoch einerseits zeitaufwendig und erfordert andererseits ständig das Vorhalten von entsprechendem Klebeband oder dergleichen Klebemittel. Insbesondere beim Anbringen von größeren Spannmitteln, insbesondere größeren Schraubzwingen, ist der Einsatz von beiden Händen eines Bearbeiters erforderlich, sodass die Zulage entweder durch eine zweite Person gehalten werden muss oder vorher mittels Klebeband oder dergleichen Klebemittel am Werkstück fixiert werden muss.
  • Auch dies ist sowohl zeitaufwendig als auch kostenintensiv.
  • Aufgrund des eingangs genannten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zulage der eingangs genannten Art zu schaffen, die nach der Positionierung an einem zu verspannenden Werkstück selbständig in dieser Lage, auch in einer senkrechten Lage, verbleibt, die dabei auf den Einsatz von zusätzlichen Hilfsmitteln, wie beispielsweise Klebstoff oder Klebeband verzichtet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Zulage zumindest an der die Anlagefläche für das Werkstück bildenden ersten Seitenfläche eine selbsthaftende Beschichtung oder eine selbsthaftende Oberfläche aufweist.
  • Durch die Anordnung einer selbsthaftenden Beschichtung oder einer selbsthaftenden Oberfläche auf einer Anlagefläche der Zulage ist es ermöglicht, die Zulage an der später zu verspannenden Position anzuordnen und in dieser Lage zu fixieren. Die Fixierung erfolgt dabei durch die selbsthaftende Oberfläche, die Kontakt zum Werkstück hat und durch die selbsthaftende Oberfläche sicherstellt, dass die Zulage nicht verrutscht oder herabfällt.
  • Nach Anordnung und Fixierung der Zulage an dem Werkstück kann der Benutzer nun die Schraubzwinge oder ein ähnliches Spannmittel anordnen und hat beide Hände beispielsweise zum Ansetzen des Spannmittels zur Verfügung. Somit entfällt sowohl die zeit- und kostenintensive Fixierung der Zulage, beispielsweise mittels Klebeband oder der benötigte zweite Bearbeiter, sodass insbesondere die Bearbeitung mittels nur einer Person auf besonders einfache Art und Weise ermöglicht ist.
  • Nach dem Verspannen mittels eines entsprechenden Spannmittels kann zuerst das Spannmittel entfernt und anschließend auf händisch ohne Zuhilfenahme von Werkzeug die Zulage wieder von dem Werkstück entfernt werden. Diese haftet lediglich mit einer geringen, aber ausreichenden Haftkraft am Werkstück an, und hinterlässt keinerlei Spuren, wie beispielsweise Klebstoffspuren, die aufwendig entfernt werden müssen.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die erste und die zweite Seitenfläche jeweils eine Anlagefläche bilden und an beiden Anlageflächen selbsthaftende Beschichtungen oder eine selbsthaftende Oberflächen angeordnet oder ausgebildet sind.
  • Je nach Ausführungsbeispiel der Erfindung können entweder beide Seitenflächen die Anlageflächen bilden und mit selbsthaftenden Beschichtungen oder selbsthaftenden Oberflächen versehen sein, wobei in der Regel die Anordnung einer selbsthaftenden Beschichtung oder die Ausbildung einer selbsthaftenden Oberfläche auf einer, vorzugsweise der die Anlagefläche für das Werkstück bildenden Seitenfläche der Zulage ausreicht.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die selbsthaftende Beschichtung oder die selbsthaftende Oberfläche durch einen selbsthaftenden Kunststoff, beispielsweise einen dem Gecko-Fuß nachempfundenen Nanokunststoff, besteht.
  • Derartige selbsthaftende Kunststoffarten, die häufig mikroskopisch kleine Haftelemente oder Poren oder dergleichen auf ihrer Oberfläche aufweisen, sind an sich im Stand der Technik bekannt und verbreitet.
  • Diese selbsthaftenden Kunststoffe können auf diversen Materialien, wie beispielsweise Holz, Metall oder Leichtmetall, die den Körper der Zulage bilden können, auf schnelle und einfache Art und Weise angebracht werden, um den selbsthaftenden Effekt der erfindungsgemäßen Zulage zu erzeugen.
  • Derartige Kunststoffe haften auf allen glatten und ebenen Oberflächen eines Werkstückes. Die Haftkraft ist dabei mit der eines Magneten vergleichbar.
  • Zudem erfolgt die Haftung auf verschiedensten Materialien wie beispielsweise Holz, Glas, Metall, Kunststoff, lackierten und unlackierten, Stein oder Keramik.
  • Weiter kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Körper und die selbsthaftende Beschichtung oder die selbsthaftende Oberfläche der Zulage eine quadratische, eine rechteckige, eine kreisrunde oder eine polygonale Form aufweisen.
  • Je nach Verwendung der erfindungsgemäßen Zulage kann der Körper der Zulage verschiedene, an den Bedarfsfall angepasste Formen aufweisen. Je nach Anwendungsfall sind dies in der Regel quadratische oder rechteckige Formen, jedoch sind auch kreisrunde oder polygonale Formen möglich und denkbar.
  • Schließlich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die selbsthaftende Beschichtung oder die selbsthaftende Oberfläche die mindestens eine Seitenfläche zur Anlage an das Werkstück vollständig oder teilweise bedecken.
  • Je nach Größe des Körpers der Zulage kann es beispielsweise ausreichend sein, nur einen Teil der Seitenfläche, die die Anlagefläche an das Werkstück bildet, mit einer selbsthaftenden Beschichtung zu versehen oder dort eine selbsthaftende Oberfläche auszubilden. Hierdurch ist eine Kostenersparnis bei der Herstellung der Zulage bei gleichzeitig ausreichender Haftung an einem Werkstück ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit selbsthaftender Beschichtung 5.
  • In der Figur ist eine Zulage 1 zur Vermeidung von Druckstellen oder Beschädigungen von Werkstücken beim Zusammenpressen oder Festhalten von Werkstücken mittels eines Spannmittels gezeigt. Das Spannmittel ist häufig durch eine Zwinge, insbesondere eine Schraubzwinge gebildet, die hohe Kräfte auf zwei zu verspannende Werkstücke oder ein Werkstück und ein weiteres Teil ausüben. Durch die hohen Spannkräfte bei gleichzeitig geringer Spannoberfläche werden häufig Druckstellen oder Beschädigungen an den Werkstücken beim Zusammenpressen erzeugt. Dies gilt es zu vermeiden. Hierzu wird zwische der die Spannkraft ausübende Fläche des Spannmittels, insbesondere der Schraubzwinge, und dem Werkstück eine Zulage 1 angeordnet. Die Zulage 1 weist erfindungsgemäß an ihrer die Anlagefläche für das Werkstück bildenden ersten Seitenfläche 3 eine selbsthaftende Beschichtung auf. Mittels der selbsthaftenden Beschichtung 5 kann di Zulage 1 auf besonders einfache Art und Weise von einem Benutzer an dem Werkstück positioniert und durch Ausüben von geringem Druck fixiert werden. Die Zulage 1 verbleibt nun in dieser fixierten Lage und fällt nicht herunter. Hierdurch ist es einem Benutzer ermöglicht, beide Hände beispielsweise zur Montage und Spannung der Schraubzwinge oder des Spannmittels zu benutzen und er muss nicht eine Hand ständig zur Fixierung der Zulage benutzen.
  • Nach erfolgter Verspannung wird zuerst das Spannmittel entfernt und anschließend kann die Zulage 1 auf dieselbe Art und Weise händisch ohne Zuhilfenahme von Fachwerkzeug vom Werkstück entfernt werden, ohne dass hierbei noch weitere Bearbeitungsvorgänge erforderlich sind. Diese weiteren Bearbeitungsvorgänge könnten beispielsweise das Entfernen von Klebstoffresten oder dergleichen sein, die bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Zulage 1 nicht auftreten.
  • In einem alternativen in der Figur nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann die erste Seitenfläche 3 auch eine selbsthaftende Oberfläche aufweisen.
  • Bei einem weiteren in der Figur nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können die erste und die zweite Seitenfläche 3 beziehungsweise 4 jeweils eine Anlagefläche bilden und an beiden Seitenflächen selbsthaftende Beschichtungen 5 oder selbsthaftende Oberflächen angeordnet beziehungsweise ausgebildet sein.
  • Je nach Einsatzzweck kann es nötig oder sinnvoll sein, beide Oberflächen, die Anlageflächen bilden, mit einer selbsthaftenden Beschichtung 5 oder einer selbsthaftenden Oberfläche auszubilden beziehungsweise zu gestalten.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die selbsthaftende Beschichtung 5 durch einen selbsthaftenden Kunststoff, der eine dem Geckofuß nachempfundene Oberfläche mit mikroskopisch kleinen Haftelementen aufweist, gebildet. Alternativ können auch andere selbsthaftende Kunststoffe, die den Halt der Zugabe 1 an einem Werkstück ermöglichen, Verwendung finden.
  • Der Körper 2 und die selbsthaftende Beschichtung 5 weisen im Ausführungsbeispiel der Zulage 1 eine rechteckige Grundform auf. Alternativ und in der Figur nicht gezeigt, können der Körper 2 und die selbsthaftende Beschichtung 5 auch eine quadratische, eine kreisrunde oder eine polygonale Form aufweisen.
  • Hierdurch ist es entsprechend der Verwendung und der Form der zu verbindenden Werkstücke ermöglicht, die Form der Zulage 1 mit selbsthaftender Beschichtung 5 oder selbsthaftender Oberfläche an die Form der Werkstücke anzupassen.
  • Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel bedeckt die selbsthaftende Beschichtung 5 die Seitenfläche 3 der Zulage 1, die die Anlagefläche an das Werkstück bildet, vollständig.
  • Alternativ und in der Figur nicht gezeigt, kann es auch ausreichend sein, nur einen Teilbereich der jeweiligen Seitenfläche 3 oder 4 der Zulage 1 mit einer selbsthaftenden Beschichtung 5 oder einer selbsthaftenden Oberfläche auszustatten, wobei jedoch jederzeit sichergestellt ist, dass ein ausreichender Halt der Zulage 1 mittels der selbsthaftenden Beschichtung 5 oder der selbsthaftenden Oberfläche an dem Werkstück gegeben ist, sodass diese selbständig nach Positionierung durch einen Benutzer in der gewünschten Lage am Werkstück verbleibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zulage
    2
    Körper
    3
    erste Seitenfläche
    4
    zweite Seitenfläche
    5
    selbsthaftende Beschichtung

Claims (5)

  1. Zulage (1) zur Vermeidung von Druckstellen oder Beschädigungen von Werkstücken beim Zusammenpressen oder Festhalten von Werkstücken mittels eines Spannmittels wie beispielsweise einer Zwinge, insbesondere einer Schraubzwinge, aufweisend einen Körper (2) mit einer ersten Seitenfläche (3) zur Anlage an das Werkstück und einer zweiten Seitenfläche (4), welche von dem Spannmittel mit Druck beaufschlagt oder beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulage (1) zumindest an der die Anlagefläche für das Werkstück bildenden ersten Seitenfläche (3) eine selbsthaftende Beschichtung (5) oder eine selbsthaftende Oberfläche aufweist.
  2. Zulage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Seitenfläche (3 bzw. 4) jeweils eine Anlagefläche bilden und an beiden Anlageflächen selbsthaftende Beschichtungen (5) oder selbsthaftende Oberflächen angeordnet oder ausgebildet sind.
  3. Zulage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsthaftende Beschichtung (5) oder die selbsthaftende Oberfläche durch einen selbsthaftenden Kunststoff, beispielsweise einen dem Gecko-Fuß nachempfundenen Nanokunststoff, besteht.
  4. Zulage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) und die selbsthaftende Beschichtung (5) oder die selbsthaftende Oberfläche der Zulage (1) eine quadratische, eine rechteckige, eine kreisrunde oder eine polygonale Form aufweisen.
  5. Zulage (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsthaftende Beschichtung oder die selbsthaftende Oberfläche die mindestens eine Seitenfläche (3 oder 4) zur Anlage an das Werkstück vollständig oder teilweise bedecken.
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