DE102020107712A1 - Vorrichtung zum Bohren eines Lochkreises - Google Patents

Vorrichtung zum Bohren eines Lochkreises Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Bohren eines Lochkreises zur Herstellung eines Lochs zur Durchführung eines Abluftkanals einer Dunstabzugshaube durch eine Gebäudewand. Die Vorrichtung (1) weist eine an der Gebäudewand festlegbare Lochkreisscheibe (3) auf, an der ein Arm (9) einer Bohrerführung (6) drehbar gelagert ist, mit der ein Bohrer in radialem Abstand von und parallel zu einer Drehachse (8) der Bohrerführung (6) verschiebbar geführt ist. Zusammen mit einem Federstift an einem Ende des Arms (9) bildet die Lochkreisscheibe (3) einen Teilapparat zur Festlegung der Bohrerführung (6) in festgelegten Winkelschritten, die von einem durch radiales Versetzen des Arms (9) der Bohrerführung (6) in Stufen einstellbaren Durchmesser des Lochkreises abhängig sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren eines Lochkreises.
  • Unter einem „Lochkreis“ ist hier eine Anzahl von Löchern an verschiedenen Stellen eines gedachten Kreises zu verstehen, zu dessen Achse die Löcher vorzugsweise parallel sind. Die Löcher können unterschiedliche Abstände in Umfangsrichtung aufweisen, vorzugsweise sind sie gleichmäßig über einen Umfang des Kreises verteilt angeordnet. Die Vorrichtung ist unter anderem dazu vorgesehen, ein Loch für Leitungen oder Rohre herzustellen, beispielsweise für einen Abluftkanal oder einen Abluftschlauch einer Dunstabzugshaube durch eine Wand. Zu diesem Zweck sind zylinderrohrförmige Lochkreissägen mit Sägezähnen an einem Stirnrand bekannt, die bei einem Drehantrieb um ihre Achse einen kreisförmigen Schlitz in die Wand sägen und eine Kernlochbohrung erstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bohren von Löchern auf einem Lochkreis vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist ein Grundteil, eine Bohrerführung und eine Drehlagerung für die Bohrerführung auf. Die Bohrerführung weist einen radialen Abstand von einer Drehachse der Drehlagerung auf, so dass sie auf einem Kreis um die Drehachse drehbar ist.
  • Das Grundteil ist an einem Bauwerksteil, insbesondere an einer Wand, in der ein Loch für beispielsweise einen Abluftkanal einer Dunstabzugshaube hergestellt werden soll, festlegbar. Die Festlegung kann in grundsätzlich beliebiger Weise und beispielsweise mit Schrauben und Dübeln erfolgen.
  • Die Drehlagerung der Bohrerführung am Grundteil weist eine zu einer Anlagefläche des Grundteils an dem Bauwerksteil senkrechte Drehachse auf. Bei einem Bauwerksteil mit ebener Oberfläche bildet die Oberfläche des Bauwerksteils, an dem das Grundteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung festgelegt wird, die Anlagefläche. Liegt das Grundteil an beispielsweise drei oder mehr Punkten an dem Bauwerksteil an, definieren diese Punkte die Anlagefläche.
  • Die Bohrerführung führt einen Bohrer drehbar und verschiebbar, vorzugsweise um seine Achse drehbar und/oder axial zu seiner Achse verschiebbar. Vorzugsweise führt die Bohrerführung den Bohrer parallel zur Drehachse der Drehlagerung verschiebbar. Denkbar ist auch eine verschiebbare Führung der Bohrers in einem Winkel zur Drehachse der Drehlagerung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich ein Loch senkrecht oder eventuell schräg durch beispielsweise eine Wand bohren. Anschließend wird der Bohrer zurückgezogen, bis er nicht mehr in die Wand reicht und die Bohrerführung ein Stück weit um die Drehachse gedreht. Erneut wird ein Loch durch die Wand gebohrt und der Vorgang wird fortgesetzt, bis ein Lochkreis mit einer Anzahl von Löchern durch die Wand auf einem gedachten Kreis um die Drehachse hergestellt ist. Die Löcher können mit einem Abstand voneinander gebohrt werden, der nicht größer als ein Durchmesser des verwendeten Bohrers ist, so dass die Löcher ineinander übergehen. Weil der Bohrer während des Bohren leicht verläuft, das heißt sich schräg in ein benachbartes, zuvor gebohrtes Loch bewegt, werden die Löcher des Lochkreises vorzugsweise mit einem größeren Abstand als ihrem Durchmesser gebohrt, so dass Stege zwischen den Löchern bestehen bleiben. Des Weiteren wird der Bohrer bei der Bohrlocherstellung von der Bohrerführung gestützt, so dass ein Verlaufen des Bohrers verhindert wird. Nach dem Bohren aller Löcher des Lochkreises müssen die Stege zwischen den Löchern durchtrennt werden, was durch einen Schlag auf einen Kern des Bauwerksteils im Lochkreis erfolgen kann. Sind die Stege dafür zu stark, können Sie beispielsweise durch Meißeln zerstört werden.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Lochs in einem Bauwerksteil, das einen ein Mehrfaches größeren Durchmesser als ein zu seiner Herstellung verwendeter Bohrer aufweist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Einrichtung zu einem Festlegen der Bohrerführung in festgelegten Winkelschritten um die Drehachse am Grundteil auf. Beispielsweise weist die Vorrichtung einen sogenannten Teilapparat auf, mit dem die Bohrerführung an festgelegten Winkelstellen festlegbar ist, um dort ein Loch zu bohren. Nach dem Bohren des Lochs wird die Bohrerführung um einen oder mehrere Winkelschritte weiter gedreht, an einer neuen Winkelstelle festgelegt und dort ein weiteres Loch gebohrt. Die Winkelschritte in einer Umfangsrichtung können so gewählt sein, dass ein Abstand der Löcher in der Umfangsrichtung größer als ein Durchmesser des Bohrers und der Löcher ist, so dass zwischen den Löchern Stege bestehen bleiben.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Einrichtung zum Festlegen der Bohrerführung in festgelegten Winkelschritten verschiedene Winkelteilungen aufweist, das heißt es lassen sich Löcher in unterschiedlicher Zahl mit beispielsweise gleichen Abständen in Umfangsrichtung auf dem gedachten Kreis um die Drehachse der Bohrerführung bohren. Die verschiedenen Winkelteilungen sind insbesondere für Lochkreise mit verschiedenen Durchmessern vorgesehen sein, können aber auch für Bohrer mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einrichtung zum Festlegen der Bohrerführung in den festgelegten Winkelschritten eine Lochkreisscheibe aufweist. Eine Lochkreisscheibe ist ein Bauteil, das Löcher in vorzugsweise gleichen Abständen in Umfangsrichtung verteilt auf einem gedachten Kreis aufweist. Vorzugsweise weist es Löcher auf verschiedenen, konzentrischen Lochkreisen auf, die vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Die Lochkreisscheibe muss nicht zwingend die Form einer Scheibe aufweisen.
  • Zur Herstellung von Lochkreisen mit verschiedenen Durchmessern sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung einen einstellbaren radialen Abstand der Bohrerführung von der Drehachse vor.
  • Zu einer Einstellung des radialen Abstandes der Bohrerführung von der Drehachse in Stufen sieht eine Ausgestaltung der Erfindung mehrere Löcher und/oder ineinander übergehende Löcher in verschiedenen Abständen von der Bohrerführung vor, an denen die Bohrerführung drehbar um die Drehachse am Grundteil anordenbar ist. „Ineinander übergehende Löcher“ sind Löcher auf einer gedachten geraden oder auch nicht geraden Linie, deren Abstände nicht größer als ihr Durchmesser ist, so dass die Löcher ineinander übergehen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zum Herstellen von Lochkreisen mit verschiedenen Durchmessern der radiale Abstand der Bohrerführung von der Drehachse in Stufen einstellbar ist. Damit die Löcher auf den verschiedenen Lochkreisen ungefähr gleiche Abstände in Umfangsrichtung voneinander aufweisen, sind den verschiedenen Lochkreisen verschiedene Winkelteilungen zugeordnet, wobei die Löcher jedes Lochkreises vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, der Abstand der Löcher eines Lochkreises voneinander ist also vom Durchmesser des Lochkreises und der Anzahl der Löcher abhängig. Vorzugsweise wird eine Winkelteilung gewählt, die so groß ist, dass die Löcher nicht ineinander übergehen sondern einen kleinen Abstand voneinander aufweisen. Dabei wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Einrichtung zum Festlegen der Bohrerführung in den festgelegten Winkelschritten durch die Einstellung des radialen Abstandes der Bohrerführung von der Drehachse der diesem Abstand zugeordneten Winkelteilung zugeordnet, das heißt mit der Einstellung des radialen Abstandes der Bohrerführung von der Drehachse wird zugleich auch die passende, zugeordnete Winkelteilung eingestellt. Nicht ausgeschlossen ist, dass ein Teilkreis für mehrere radiale Abstände der Bohrerführung von der Drehachse verwendet wird.
  • Das geschieht bei einer Ausgestaltung der Erfindung mittels einer Sperrklinke, die mit Klinkenaufnahmen zusammen wirkt, die für jede Winkelstellung vorgesehen sind. Zum Festlegen der Bohrerführung in einer bestimmten Winkelstellung wird die Sperrklinke mit der zugeordneten Klinkenaufnahme in Eingriff gebracht. Durch die Einstellung des radialen Abstandes der Bohrerführung von der Drehachse wird die Sperrklinke so ausgerichtet, dass sie mit den Klinkenaufnahmen in Eingriff gebracht werden kann, die einem Lochkreis zugeordnet sind, der diesem radialen Abstand der Bohrerführung von der Drehachse zugeordnet ist. Die Sperrklinke kann beispielsweise ein federbeaufschlagter Stift und die Klinkenaufnahme ein Loch sein.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Drehlager für einen Bohrer vor, in dem der Bohrer drehbar und parallel zur Drehachse verschiebbar geführt ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung ist, dass der Bohrer nicht in einer drehfesten Bohrerführung dreht sondern dass ein Teil des Drehlagers, beispielsweise ein Innenring des Drehlagers, mit dem Bohrer mit dreht.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Absaugeinrichtung für Bohrmehl, das bei einem Bohren der Löcher des Lochkreises entsteht, auf. Insbesondere ist die Absaugeinrichtung ein Halter für ein Saugrohr, einen Saugschlauch oder dergleichen eines Staubsaugers, beispielsweise eines Haushaltsstaubsaugers oder auch für einen anderen mobilen Staubsauger oder eine stationäre Absauganlage oder weist einen solchen Halter auf.
  • Eine Mündung der Absaugeinrichtung ist insbesondere auf einen Schnittpunkt einer Achse der Bohrerführung mit der Anlagefläche des Grundteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet. Mit anderen Worten ist die Absaugeinrichtung so ausgebildet und an der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet, dass ein Saugluftstrom Bohrmehl, das beim Bohren eines Lochs des Lochkreises entsteht und aus dem Loch austritt, an oder im Bereich einer Mündung des Lochs ansaugt und in die Absaugeinrichtung fördert. Ein Halter als Absaugeinrichtung oder als Teil der Absaugeinrichtung ist so angeordnet und ausgebildet, dass er das Saugrohr, den Saugschlauch oder dergleichen so hält, dass ein Saugluftstrom Bohrmehl aus dem Loch des Lochkreises in das Saugrohr, den Saugschlauch oder dergleichen fördert.
  • Vorzugsweise ist die Absaugeinrichtung beziehungsweise der Halter für das Saugrohr, den Saugschlauch oder dergleichen lösbar an der Bohrerführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet. Beispielsweise ist die Absaugeinrichtung beziehungsweise der Halter an die Bohrerführung geclipt beziehungsweise mit einer Schnappeinrichtung lösbar befestigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bohren eines Lochkreises;
    • 2 die Vorrichtung aus 1 in Seitenansicht; und
    • 3 und 4 die Vorrichtung aus 1 und 2 in zwei verschiedenen perspektivischen Darstellungen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist zum Bohren eines Lochkreises zur Herstellung eines Lochs beispielsweise zur Durchführung eines Abluftkanals für eine Dunstabzugshaube durch eine Gebäudewand vorgesehen. Allgemein ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Bohren eines Lochkreises mit Durchmessern zwischen etwa 80 Millimeter und 150 Millimeter vorgesehen. Unter einem „Lochkreis“ sind über einen Umfang eines gedachten Kreises verteilt angeordnete Bohrungen zu verstehen, die vorzugsweise parallel zueinander und zu einer Achse des Kreises verlaufen.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein Grundteil 2 mit einer Lochkreisscheibe 3 auf, die zwei einander ungefähr gegenüberliegende oder mehr Befestigungsbohrungen 4 aufweist, mit der sie und damit das Grundteil 2 beispielsweise mit nicht dargestellten Befestigungsschrauben, die in nicht dargestellte Spreizdübel in einer Wand geschraubt werden, an der Wand oder allgemein an einem Bauwerksteil festlegbar ist.
  • In ihrer Mitte weist die Lochkreisscheibe 3 ein Innengewindeloch auf, in das eine Passschraube 5 geschraubt ist, deren glattwandiger und aus der Lochkreisscheibe 3 vorstehender Schaftabschnitt eine Drehlagerung für eine Bohrerführung 6 bildet, die einen radialen Abstand von einer Drehachse 8 der Drehlagerung aufweist. Auf einer einem Schraubenkopf der Passschraube 5 gegenüberliegenden Seite steht die Passschraube 5 nicht aus der Lochkreisscheibe 3 vor. Die dem Schraubenkopf gegenüberliegende Seite der Lochkreisscheibe 3 bildet eine Anlagefläche 7 des Grundteils 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Die Drehachse 8 der Drehlagerung der Bohrerführung 6 verläuft senkrecht zu der Anlagefläche 7.
  • Von der Bohrerführung 6 steht ein leistenförmiger Arm 9 mit einem Lagerloch ungefähr in seiner Längsmitte ab, mit der der Arm 9 und damit die Bohrerführung 6 um die Drehachse 8 der Drehlagerung drehbar gelagert ist. Die Bohrerführung 6 an einem Ende des Arms 9 weist eine zu der Drehachse 8 parallele Hülse 10 mit zwei Drehlagern 11 in ihren beiden Enden auf. Die beiden Drehlager 11 sind gleichachsig und parallel zur Drehachse 8 und weisen gleiche Innendurchmesser auf. In ihnen ist ein nicht dargestellter Bohrer zum Bohren des Lochkreises axial, das heißt parallel zur Drehachse 8 verschieblich führbar. Sofern beispielsweise ein Steinbohrer mit seitlich überstehenden Schneiden verwendet wird, kann dieser von vorn, das heißt von der Seite der Anlagefläche 7 her in die beiden Drehlager 11 eingeführt und anschließend auf einer gegenüberliegenden Rückseite eine Bohrmaschine zum Drehantrieb des Bohrers auf diesen aufgesetzt werden.
  • Außer dem Lagerloch weist der Arm 9 der Bohrerführung 6 ein Langloch 12 auf, das aus drei auf einer gedachten Geraden angeordneten und ineinander übergehenden Löchern besteht, die den gleichen Durchmesser wie das Lagerloch aufweisen. Außer mit dem Lagerloch, durch das in der Zeichnung die Passschraube 5 durchgeht, lässt sich der Arm 9 der Bohrerführung 6 dadurch mit der Passschraube 5 auch in einem der drei Löcher des Langlochs 12 drehbar lagern, wobei die Passschraube 5 die Drehachse 8 definiert. Dadurch ist der radiale Abstand der Bohrerführung 6 von der Drehachse 8 am Grundteil 2 der Vorrichtung 1 in Stufen einstellbar.
  • Ist die Bohrerführung 6 mit dem Lagerloch in ungefähr der Längsmitte ihres Arms 9 drehbar auf der Passschraube 5 in der Mitte der Lochkreisscheibe 3 gelagert, weist die Achse der beiden Drehlager 11, in denen der nicht dargestellte Bohrer verschiebbar ist, einen radialen Abstand von beispielsweise 80 Millimeter von der Drehachse 8 auf. Wird die Bohrerführung 6 mit einem der drei Löcher des Langlochs 12 in ihrem Arm 9 drehbar auf der Passschraube 5 in der Mitte der Lochkreisscheibe 3 gelagert, weist die Achse der beiden Drehlager 11 einen radialen Abstand von der Drehachse 8 von beispielsweise 100 Millimeter, 125 Millimeter oder 150 Millimeter auf. Die Bohrerführung 6 lässt sich dadurch auf Kreisen/Lochkreisen mit Durchmessern von wahlweise 80 Millimeter, 100 Millimeter, 125 Millimeter oder 150 Millimeter bewegen. Die Anzahl der Lochkreise und deren Durchmesser sind nicht zwingend für die Erfindung, die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist - sofern eine Winkeleinstellung mit Lochkreisen erfolgt - mindestens einen Lochkreis und vorzugsweise mehrere Lochkreise auf, deren Durchmesser von den genannten Durchmessern abweichen können.
  • An einem der Bohrerführung 6 gegenüberliegenden Ende weist der Arm 9 der einen federnd in Richtung der Lochkreisscheibe 3 beaufschlagten Federstift auf, der eine Sperrklinke 13 bildet. Die Lochkreisscheibe 3 weist eine Anzahl Bohrungen als Klinkenaufnahmen 14 auf gedachten, konzentrischen Lochkreisen um die Drehachse 8 auf. Die Durchmesser der Lochkreise sind so auf die Bohrerführung 6 abgestimmt, dass der die Sperrklinke 13 bildende Federstift an dem der Bohrerführung 6 gegenüberliegenden Ende des Arms 9 in Eingriff in die die Klinkenaufnahmen 14 bildenden Löcher eines der Lochkreise der Lochkreisscheibe 3 bringbar ist, wenn der Arm 9 mit dem Lagerloch in ungefähr seiner Längsmitte oder mit einem der drei Löcher seines Langlochs 12 um die Drehachse 8 drehbar auf der Passschraube 5 gelagert ist. Es ist also jeweils ein Lochkreis mit Klinkenaufnahmen 14 dem jeweils eingestellten radialen Abstand der Bohrerführung 6 von der Drehachse 8 zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die Löcher des kleinsten Lochkreises Halblöcher an einem Außenrand der Lochscheibe 3.
  • Die die Klinkenaufnahmen 14 bildenden Löcher jedes der - im Ausführungsbeispiel vier - Lochkreise sind gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet. Sie weisen einen solchen Abstand in Umfangsrichtung voneinander auf, dass sich die Bohrerführung 6 um mehr als einen Innendurchmesser der Drehlager 11 in der Umfangsrichtung bewegt, wenn der die Sperrklinke 13 bildende Federstift von einer Klinkenaufnahme 14 des jeweiligen Lochkreises in eine nächste Klinkenaufnahme 14 verbracht, das heißt die Bohrerführung 6 um einen Winkel zwischen zwei benachbarten Klinkenaufnahmen 14 eines Lochkreises gedreht wird. Dadurch bleiben zwischen Bohrungen eines Lochkreises, die mit einem in den Drehlagern 11 der Bohrerführung 6 aufgenommenen, nicht dargestellten Bohrer gebohrt werden, Stege mit einer Breite von einem oder mehreren Millimeter stehen.
  • Zum Herstellen eines Lochkreises in einem Bauwerksteil wie beispielsweise einer nicht dargestellten Gebäudewand mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird deren das Grundteil 2 bildende Lochkreisscheibe 3 mit beispielsweise zwei nicht dargestellten Schrauben, die durch ihre Befestigungsbohrungen 4 durchgeführt und in nicht dargestellte Spreizdübel in der Gebäudewand geschraubt werden, an der Gebäudewand festgelegt. Die Bohrerführung 6 wird drehbar an der Lochkreisscheibe 3 gelagert, indem die Passschraube 5 durch das Lagerloch in ungefähr der Mitte des Arms 9 der Bohrerführung 6 oder durch eines der drei Löcher des Langlochs 12 im Arm 9 der Bohrerführung 6 durchgeführt und in dem Innengewindeloch in der Mitte der Lochkreisscheibe 3 festgeschraubt wird. Durch die Wahl des Lagerlochs oder eines der drei Löcher des Langlochs 12 wird der radiale Abstand der Bohrerführung 6 von der Drehachse 8 auf einen der - im Ausführungsbeispiel vier - Durchmesser von beispielsweise 80 Millimeter, 100 Millimeter, 125 Millimeter oder 150 Millimeter eingestellt.
  • Die Bohrerführung 6 lässt sich nun bei zurückgezogenem Federstift um die Drehachse 8 drehen, die von der Passschraube 5 definiert wird und die senkrecht zur Anlagefläche 7 der Lochkreisscheibe 3 beziehungsweise des Grundteils 2 der Vorrichtung 1 verläuft. Die Bohrerführung 6 wird so gedreht, dass der die Sperrklinke 13 bildende Federstift mit einem der die Klinkenaufnahmen 14 bildenden Löcher in der Lochkreisscheibe 3 fluchtet. Nach Loslassen des die Sperrklinke 13 bildenden Federstifts gelangt die Sperrklinke 13 in Eingriff mit der fluchtenden Klinkenaufnahme 14. Die Bohrerführung ist dadurch in ihrer Winkelposition an dem das Grundteil 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bildenden Lochkreisscheibe 3 festgelegt. Es lässt sich nun mit einem in den Drehlagern 11 in der Hülse 10 der Bohrerführung 6 aufgenommenen, nicht dargestellten Bohrer ein Loch in das Bauwerksteil bohren, an dem die Vorrichtung 1 festgelegt ist.
  • Nach dem Bohren des Lochs wird der Bohrer aus dem Loch herausgezogen, der die Sperrklinke 13 bildende Federstift zurückgezogen und die Bohrerführung 6 weitere gedreht bis der die Sperrklinke 13 bildende Federstift mit der in Umfangsrichtung nächsten Klinkenaufnahme 14 fluchtet. Der die Sperrklinke 13 bildende Federstift wird wieder losgelassen, so dass er in Eingriff mit der Klinkenaufnahme 14 gelangt und es wird das nächste Loch in das Bauwerksteil gebohrt. Der Vorgang wird wiederholt bis alle Löcher des Lochkreises gebohrt sind. Nach Abnehmen der Vorrichtung 1 vom Bauwerksteil lässt sich ein Kern des Lochkreises innerhalb der gebohrten Löcher aus dem Bauwerksteil herausschlagen, wobei zwischen den Löchern bestehen gebliebene Stege zerbrechen. Sofern die Stege zu stabil sind, können sie beispielsweise durch Meißeln zerstört werden. Ein auf diese Weise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 hergestelltes Loch in dem Bauwerksteil weist einen etwas größeren Durchmesser als der gewählte Lochkreis auf, weil die gebohrten Löcher mit ihrem halben Durchmesser nach außen über den Lochkreis überstehen.
  • Die Lochkreisscheibe 3 mit den die Klinkenaufnahmen 14 bildenden Löchern auf den - im Ausführungsbeispiel vier - Lochkreisen und der Arm 9 der Bohrerführung 6 mit dem die Sperrklinke 13 bildenden Federstift bilden einen sogenannten „Teilapparat“, das heißt eine Einrichtung zum Festlegen der Bohrerführung 6 in festgelegten Winkelschritten um die Drehachse 8 an der das Grundteil 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bildenden Lochkreisscheibe 3. Diese Einrichtung zum Festlegen der Bohrerführung 6 weist verschiedene Winkelteilungen auf, die von den Durchmessern der Lochkreise abhängig sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist einen Halter 15 für ein nicht dargestelltes Saugrohr, einen Saugschlauch oder dergleichen einer ebenfalls nicht dargestellten Absaugeinrichtung auf. Der Halter 15 weist eine gabelartige Schnappeinrichtung 16 mit zwei kreisbogenförmigen, elastischen Armen 17 auf, die die Hülse 10 der Bohrerführung 6 auf mehr als 180° in Umfangsrichtung umschließen, so dass der Halter 15 lösbar auf die Hülse 10 aufschnappbar beziehungsweise aufgeschnappt ist. An der Schnappeinrichtung 16 ist ein Rohr 18 angeordnet, in das ein nicht dargestelltes Saugrohr, ein Saugschlauch oder dergleichen beispielsweise eines Haushaltsstaubsaugers, eines anderen mobilen Staubsaugers oder einer stationären Absaugeinrichtung gesteckt werden kann. Das Rohr 18 befindet sich in einer Axialebene der Hülse 10 der Bohrerführung 6 und ist schräg zu der Hülse 10 der Bohrerführung angeordnet, so dass ein Saugluftstrom eines in das Rohr 18 gesteckten Saugrohrs, Saugschlauchs oder dergleichen Bohrmehl, das bei einem Bohren der Löcher des Lochkreises entsteht und aus dem Loch austritt, angesaugt und mit dem Saugluftstrom in das Saugrohr, den Saugschlauch oder dergleichen gefördert wird. Der Halter 15 kann allgemein auch als Absaugeinrichtung oder als Teil einer Absaugeinrichtung aufgefasst werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Bohren eines Lochkreises, mit einem Grundteil (2), das an einem Bauwerksteil festlegbar ist, und mit einer Drehlagerung mit einer zu einer Anlagefläche (7) des Grundteils (2) an dem Bauwerksteil senkrechten Drehachse (8) für eine Bohrerführung (6), die einen radialen Abstand von der Drehachse (8) aufweist, die auf einem Kreis um die Drehachse (8) bewegbar ist und die einen Bohrer drehbar und verschiebbar führt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Einrichtung zu einem Festlegen der Bohrerführung (6) in festgelegten Winkelschritten um die Drehachse (8) am Grundteil (2) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Festlegen der Bohrerführung (6) verschiedene Winkelteilungen aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Festlegen der Bohrerführung (6) in den festgelegten Winkelschritten eine Lochkreisscheibe (3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand der Bohrerführung (6) von der Drehachse (8) einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mehrere Löcher (12) und/oder ineinander übergehende Löcher (12) in verschiedenen Abständen von der Bohrerführung (6) zu einer Einstellung des Abstandes der Bohrerführung (6) von der Drehachse (8) in Stufen aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand der Bohrerführung (6) von der Drehachse (8) in Stufen einstellbar ist, denen verschiedene Winkelteilungen der Einrichtung zum Festlegen der Bohrerführung (6) in den festgelegten Winkelschritten zugeordnet sind, dass die Einrichtung zum Festlegen der Bohrerführung (6) in den festgelegten Winkelschritten eine Sperrklinke (13) und für jede Winkelstellung eine Klinkenaufnahme (14) aufweist, so dass zur Festlegung der Bohrerführung (6) in einer Winkelstellung die Sperrklinke (13) in Eingriff mit einer der Klinkenaufnahmen (14) bringbar ist, und dass durch die Einstellung des Abstandes der Bohrerführung (6) von der Drehachse (8) die Sperrklinke (13) so ausgerichtet wird, dass sie mit den Klinkenaufnahmen (14) in Eingriff bringbar ist, die der Winkelteilung zugeordnet sind, die diesem Abstand der Bohrerführung (6) von der Drehachse (8) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrerführung (6) ein Drehlager (11) für einen Bohrer aufweist, in dem der Bohrer drehbar und parallel zur Drehachse (8) verschiebbar geführt ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Absaugeinrichtung () aufweist, deren Mündung () auf einen Schnittpunkt einer Achse () der Bohrerführung (6) mit der Anlagefläche (7) des Grundteils (2) gerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Absaugeinrichtung lösbar, insbesondere clipbar oder schnappbar an der Bohrerführung (6) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung () einen Halter (15) für ein Saugrohr, einen Saugschlauch oder dergleichen aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2373918A (en) 1941-11-17 1945-04-17 Schoeniger William Layout and drill jig
DE7025411U (de) 1970-07-07 1971-08-05 Schell Friedrich Bohrbuchse.

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