DE102020106637A1 - Antriebsriemen und Verfahren zur dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Antriebsriemens, der eine Mehrzahl von in den Antriebsriemen eingebetteten und parallel zueinander orientierten Zugträgern aufweist, die sich in Laufrichtung des Antriebsriemens erstrecken, wobei benachbarte Zugträger zueinander um einen Teilungsabstand beabstandet angeordnet sind und diese benachbarten Zugträger als Zugträgerpaket aufgebracht werden mit den Verfahrensschritten des Aufbringens eines Riemenrückenmaterials und dem Aufbringen des Zugträgerpakets, bestehend aus mindestens drei Zugträgern auf dem Riemenrückenmaterial mit anschließendem Aufbringen des Riemenprofilmaterials und Ausformen des Antriebsriemens. Weiterhin wird ein so erhaltener Antriebsriemen bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Antriebsriemens, der eine Mehrzahl von in den Antriebsriemen eingebetteten und parallel zueinander orientierten Zugträgern aufweist, die sich in Laufrichtung des Antriebsriemens erstrecken, wobei benachbarte Zugträger zueinander um einen Teilungsabstand beabstandet angeordnet sind und diese benachbarten Zugträger als Zugträgerpaket aufgebracht werden mit den Verfahrensschritten des Aufbringens eines Riemenrückenmaterials und dem Aufbringen des Zugträgerpakets, bestehend aus mindestens drei Zugträgern auf dem Riemenrückenmaterial mit anschließendem Aufbringen des Riemenprofilmaterials, wobei das Aufbringen des Riemenrückenmaterials und des Riemenprofilmaterials auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen kann, und dem Ausformen des Antriebsriemens. Weiterhin wird ein so erhaltener Antriebsriemen bereitgestellt.
  • Stand der Technik
  • Antriebsriemen oder Kraftübertragungsriemen spielen in der Antriebstechnik eine herausragende Rolle, sie können als Flachriemen, Keilriemen, Keilrippenriemen, Zahnriemen oder als Verbundseile ausgebildet sein. Die Kraftübertragungszone korrespondiert dabei mit dem Riemenantrieb.
  • Der Riemenkörper ist üblicherweise aus einem Primärmaterial mit elastischen Eigenschaften aufgebaut, wobei hier insbesondere die beiden Materialgruppen Elastomere und thermoplastische Elastomere zu nennen sind. Diese Elastomere werden bei der Herstellung der Riemen mit Hilfe von weiteren zugemischten Ingredienzien vulkanisiert.
  • Riemen der genannten Art sind meist mit eingebetteten Zugträgern versehen, wobei diese wenigstens einen in Riemenlängsrichtung verlaufenden Zugstrang ausbilden. Häufig wird dabei ein Zugstrang in der Cordkonstruktion verwendet. Diese Zugstränge sind üblicherweise aus Kunststoffen oder Stahl aber auch aus Carbon oder Basalt aufgebaut, die wesentlichen Werkstofftypen sind: Stahl, Polyamid, Aramid, Polyester, Carbon, Basalt, Polyether-Etherketon, Polyethylen, Terephthalate, Polybenzoxazol oder Polyethylen-2,6-Naphthalat.
  • Neben dem Problem der Integration des Zugträgermaterials in den Riemenkörper ist darüber hinaus das Aufbringen des Zugträgermaterials auf das Riemenmaterial während des Herstellungsverfahrens des Riemens ein wesentlicher Punkt bei der Herstellung der Antriebsriemen. Üblicherweise erfolgt ein Wickeln des Zugträgermaterials auf das Riemenmaterial, meist das Riemenrückenmaterial. In der Praxis werden mit Hilfe von ein oder zwei Spulen die Zugträger um das Riemenmaterial gewickelt. Die Spulung als Einfach- oder Doppelspulung erfolgt dabei mit einer vordefinierten Teilung, also einem Abstand zwischen zwei benachbarten Zugträgern. Ein Problem insbesondere bei der Doppelspulung ist aber, dass die Zugträger selbst durch ihre Verzwirnung sich in S- und Z-Richtung verdrehen, so dass die Endteilung sich verändert und sich damit eine Veränderung des Abstandes zwischen den einzelnen Zugträgern ausbildet. Tatsächlich kommt es zu einer Art „Pärchenbildung“ bei Einfach- oder Doppelspulung der Zugträger auf das Riemenmaterial, sodass keine gleichmäßige Teilung der Zugträger auf dem Riemenmaterial und nach Herstellung entsprechend im Riemen vorliegt.
  • Eine gleichmäßige Teilung zwischen den Zugträgern erlaubt aber, die Lebensdauer der Riemen neben anderen mechanischen Eigenschaften zu verbessern.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Verfahren und Antriebsriemen mit verbesserten Anordnungen der Zugträger zur Verbesserung der Lebensdauer und Verringerung des Verschleißes dieser Antriebsriemen. Ziel ist die Bereitstellung von einer gleichmäßigeren Wicklung der Zugträger mit vordefinierten Beabstandungen, insbesondere wobei eine Veränderung des Abstandes, also Teilung, nach Wickeln durch die Verzwirnung in S- und Z-Richtung vermieden wird. Das erfindungsgemäße Verfahren soll die Zeit für das Aufspulverfahren der Zugträger verkürzen und den Prozess insgesamt wirtschaftlicher machen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt soll ein entsprechender Antriebsriemen bereitgestellt werden. Die Aufgabe wird mit erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 und der entsprechend erhältlichen Antriebsriemen nach Anspruch 12 gelöst.
  • Kern der Erfindung ist das Aufbringen, z. B. Wickeln, der Zugträger als Zugträgerpaket bestehend aus mindestens 3 Zugträgern auf das Riemenmaterial, wie das Riemenrückenmaterial oder das Riemenprofilmaterial. In dem Zugträgerpaket liegen die Zugträger im Wesentlichen parallel zueinander orientiert vor und sind um einen Teilungsabstand beabstandet angeordnet.
  • Durch das Aufbringen dieser Zugträgerpakete, z. B. durch Wickeln, mit den Zugträgern die im Wesentlich parallel zueinander orientiert angeordnet sind, wird ein Aufrechterhalten der vordefinierten Teilung und Sicherstellung der gleichmäßigen Teilung während des Herstellungsverfahrens erreicht. Dazu ist durch das Aufbringen von Zugträgerpaketen mit mindestens drei Zugträgern ein wirtschaftlicheres Aufbringen möglich und die Herstellungszeit verkürzt.
  • In den Zugträgerpaketen sind dabei einzelne benachbarte Zugträger im Verhältnis zueinander fixiert, um eine entsprechende Teilung beim Wickeln aufrechtzuerhalten. Durch diese Fixierung ist es insbesondere auch möglich, das durch das fertigungsbedingte Verzwirnen vorliegende Potential des Verdrehens in S- oder Z-Richtung entgegenzuwirken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit in einem ersten Aspekt eines zur Herstellung eines Antriebsriemens, der eine Mehrzahl von in den Antriebsriemen eingebetteten und parallel zueinander orientierten Zugträgern aufweist, die sich in Laufrichtung des Antriebsriemens erstrecken, wobei die benachbarte Zugträger zueinander um einen Teilungsabstand beabstandet angeordnet sind, mit den nachfolgenden Verfahrensschritten:
    1. a) Aufbringen des Riemenrückenmaterials,
    2. b) Aufbringen des Zugträgerpakets, bestehend aus mindestens drei Zugträgern auf ein Riemenrückenmaterial, wobei diese Zugträger im Wesentlichen parallel zueinander orientiert sind,
    3. c) Aufbringen des Riemenprofilmaterials, und
    4. d) Ausformen des Antriebriemens,
    wobei die Schritte a) und c) auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen können.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Verfahren eines zur Herstellung eines Antriebsriemens, der eine Mehrzahl von in den Antriebsriemen eingebetteten und im Wesentlichen parallel zueinander orientierten Zugträgern aufweist, die sich in Laufrichtung des Antriebsriemens erstrecken, wobei benachbarte Zugträger in einem Zugträgerpaket zueinander um einen Teilungsabstand beabstandet angeordnet sind, mit den nachfolgenden Verfahrensschritten:
    1. a) Bereitstellung eines Kerns,
    2. b) Einspritzen eines Riemenrückenmaterials,
    3. c) Aufbringen eines Zugträgerpakets, bestehend aus mindestens drei Zugträgern auf das Riemenrückenmaterial, wobei diese Zugträger im Wesentlichen parallel zueinander orientiert angeordnet sind,
    4. d) Einspritzen des Riemenprofilmaterials, wobei die Schritte b) und d) auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen können,
    wobei mindestens ein Aufbringen gemäß Schritt b) und d) durch Spritzgießen erfolgt.
  • Die Zugträger in dem Zugträgerpaket können dabei in verschiedener Art und Weise fixiert sein, um die vordefinierte Teilung der einzelnen Zugträger zueinander aufrechtzuerhalten. In einer Ausführungsform kann ein Fixieren mittels wenigstens einem Schussfaden, wobei der wenigstens eine Schussfaden quer zu den Zugträgern angeordnet wird und jeweils zwei benachbarte Zugträger abwechselnd auf ihren Ober- und Unterseiten kreuzt, erfolgen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Zugträgerpakete sind somit solche mit einer vordefinierten Breite der Zugträger, wobei sich die Beabstandung benachbarter Zugträger, d. h. die Teilung, sich während des Aufbringens, z. B. durch Aufspulen, nicht wesentlich verändert.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Zugträgerpakete sind dabei solche, bestehend aus 3 Zugträgern, wie mindestens 4 Zugträgern, wie z. B. mindestens 5 Zugträgern, 6, 7, 8, 9 oder 10 Zugträgern.
  • Das Verbinden der einzelnen benachbarten Zugträger erfolgt über querverbindende Elemente (wie einem Schussfaden), wobei die Kreuzungspunkte fixiert werden.
  • In einer Ausführungsform sind mindestens zwei Schussfäden aufeinanderfolgend in Richtung der Zugträger angeordnet, wobei ein erster Schussfaden dieser Schussfäden einen der Zugträger auf seiner Oberseite kreuzt und ein zweiter Schussfaden dieser Schussfäden diesen Zugträger auf seiner Unterseite kreuzt.
  • Bei Fixierung der einzelnen Zugträger im Zugträgerpaket bleibt die vordefinierte Breite (Teilung) des Zugträgerpakets durch Beibehaltung der Beabstandung benachbarter Zugträger erhalten.
  • Erfindungsgemäß werden Zugträgerpakete aus mindestens 3 Zugträgern gebildet. Ein Zugträgerpaket wird erfindungsgemäß auf das Riemenrückenmaterial aufgebracht. Mehrere Zugträger bilden dann den Zugstrang des Antriebsriemens, gefolgt von dem Aufbringen des Riemenprofilmaterials. Alternativ kann auch das Riemenprofilmaterial in einem ersten Schritt aufgebracht werden. Anschließend erfolgt das Aufbringen des Zugträgerpakets, gefolgt von dem Aufbringen des Riemenrückenmaterials.
  • Der Ausdruck „erstes Material“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Material, ausgewählt aus einem Riemenrückenmaterial und einem Riemenprofilmaterial.
  • Der Ausdruck „zweites Material“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Material, ausgewählt aus dem Riemenrückenmaterial und dem Riemenprofilmaterial, wobei das zweite Material ein Riemenrückenmaterial ist, wenn das erste Material ein Riemenprofilmaterial ist und das zweite Material ein Riemenprofilmaterial, wenn das erste Material ein Riemenrückenmaterial ist.
  • In einer Ausführungsform weisen die Schussfäden zur Fixierung des Trennungsabstandes der Zugträger im Zugträgerpaket einen Massenanteil an dem Zugträgerpaket von weniger 60 %, insbesondere weniger als 20 %, auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die Zugträger als Kettfäden des Zugträgerpakets einen Massenanteil an dem Zugträgerpaket von mehr als 40 %, insbesondere mehr als 80 %, auf.
  • Das Verfahren zum Aufbringen des Zugträgerpaketes ist dem Fachmann bekannt. Das Aufbringen erfolgt dabei in einer Ausführungsform in gleicher Art und Weise wie das Aufbringen einzelner Zugträger auf das Riemenrückenmaterial. Zum Beispiel wird das Zugträgerpaket mittels Spulrädern auf das Riemenmaterial aufgebracht. In einer Ausführungsform ist dabei das Riemenrückenmaterial auf einer glatten Trommel oder einer Spreiztrommel aufgebracht. Anschließend werden die erfindungsgemäßen Zugträgerpakete mit bekannten Verfahren aufgebracht. Schließlich wird das Riemenprofilmaterial aufgebracht und der Antriebsriemen ausgeformt.
  • In einer Ausführungsform ist dabei das Riemenmaterial, insbesondere eines des Riemenrückenmaterials oder des Riemenprofilmaterials, ein Kautschuk bevorzugt aus Ethylen-Propylenterpolymer(dien)-Kautschuk (EPDM), Chloropren-Kautschuk (CR), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) oder alkyliertes-chlorsulfoniertes Polyethylen (ACSM). Andere Riemenmaterialien, wie Polyurethan und Polyvinylchlorid, können für die Erfindung ebenfalls Verwendung finden.
  • In einer Ausführungsform sind Kettfäden und Schussfäden aus demselben Material ausgebildet, andere Ausführungsformen umfassen unterschiedliche Materialien für die Kettfäden und die Schussfäden. Geeignete Materialien für die Kettfäden und Schussfäden schließen ein polyesterbasierte, polyamid- oder aramidbasierte Materialien. Geeignet sind aber auch Carboncord, Glascord, Stahlcord oder Basaltcord. Die entsprechenden Materialien sind allgemein als Zugstrangmaterialien bekannt.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Materialien für die Kettfäden und Schussfäden, auch als Zug- und Schussträger bezeichnet, beschichtet sein.
  • Entsprechende Haftvermittler sind bekannt. Die entsprechenden Zugträgerpakete werden dabei in diesen Vermittler getaucht oder anderweitig damit beschichtet, um so insbesondere auch an den Kreuzpunkten die Klebrigkeit zu erhöhen.
  • Das Ausformen selbst ist in einer Ausführungsform ein Heißformen, wobei die Wärmezufuhr geeignet sein muss, um alle Materialien, die geformt und dabei in ihrer äußeren Formgestalt verändert werden sollen, mindestens zu erweichen und warmformbar zu machen. Die Zugträgerpakete mit den Zugträgern liegen dabei im ausgeformten Antriebsriemen entsprechend fixiert vor. Die anzuwendende Temperatur ergibt sich aus den Erweichungs- und Vulkanisationsbereichen der jeweiligen Materialien, bei denen es sich um noch nicht vulkanisierte reine „Elastomere“ wie Kautschuk und Synthesekautschuk, thermoplastischer Elastomere und/oder härtbare bzw. vernetzbare thermoplastische Präpolymere handeln kann. Dem Fachmann sind entsprechende Elastomere bekannt, insbesondere Natur- und Synthesekautschuk.
  • In einer Ausführungsform erfolgt das Herstellen des Antriebsriemens gemäß dem Verfahren beschrieben in der EP 3 235 620 A2 oder EP 3 235 621 A2 . D. h., es wird ein Spritzgussverfahren für mindestens eines des ersten oder zweiten Materials, d. h. des Riemenrückenmaterials und Riemenprofilmaterials, durchgeführt.
  • Die Offenbarung der beiden oben genannten EP-Anmeldungen EP 3 235 620 A2 und EP 3 235 621 A2 wird hierbei vollständig in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
  • In einem weiteren Aspekt wird ein Antriebsriemen bereitgestellt, der eine Mehrzahl von in dem Antriebsriemen eingebetteten und im Wesentlichen parallel zueinander orientierten Zugträgern aufweist, wobei diese Zugträger als Zugträgerpakete vorliegen. Die Zugträger erstrecken sich in Laufrichtung des Antriebriemens, wobei zwei benachbarte Zugträger zueinander in einem Teilungsabstand beabstandet angeordnet sind. Der Antriebsriemen ist erhältlich gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren.
  • Diese Antriebsriemen weisen dabei in einer Ausführungsform einen Zugstrang mit mehreren Zugpaketen auf, wobei in den Zugpaketen die einzelnen Zugträger im Wesentlichen parallel beabstandet mit einer vorbestimmten Teilung vorliegen.
  • In einer Ausführungsform sind benachbarte Zugträger im Zugträgerpaket miteinander fixiert, wie erfindungsgemäß in dem Verfahren beschrieben.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Antriebsriemen um einen Antriebsriemen, wobei das Riemenmaterial eine Kautschukmischung ist. Ggf. weist dieser Antriebsriemen weiterhin Gewebe, wie Textilgewebe, oder Beschichtungen im Rücken des Rückenmaterials oder im Kraftübertragungsbereich auf.
  • In einer Ausführungsform ist der Antriebsriemen einer, wobei das Riemenrückenmaterial und/oder Riemenprofilmaterial mittels Spritzguss aufgebracht und ausgeformt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Antriebsriemen weisen dabei eine gute Beständigkeit und Festigkeit mit einem geringen Abrieb auf. Durch Verbesserung des Spulenbildes und der gleichmäßigen Zugträgerverteilung im Antriebsriemen werden verbesserte mechanische Eigenschaften erzielt.
  • Die erfindungsgemäßen Antriebsriemen sind Treibriemen bekannter Art, wie Keilriemen und Keilrippenriemen, in einer Ausführungsform handelt es sich bei den Antriebsriemen um Keilrippenriemen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren näher erläutert. Die Figuren dienen der Illustration und dem leichteren anschaulichen Verständnis der Erfindung und nicht einer Beschränkung des Erfindungsgegenstandes wie er vorstehend umfassend angegeben und erläutert wurde.
  • Es zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäß verwendbaren Zugträgerpakets mit 5 Zugträgern;
    • 2 eine schematische Darstellung von zwei erfindungsgemäßen Zugträgerpaketen mit jeweils 5 Zugträgern;
  • Die 1 und 2 sind der besseren Anschauung wegen schematisch dargestellt und nicht maßstabsgetreu.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Zugträgerpakets wie es in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann und im erfindungsgemäßen Antriebsriemen vorliegt. Dargestellt ist ein Zugträgerpaket 1 mit Zugträgern 2a - 2e. Ebenfalls dargestellt sind die Schussfäden 3a - 3d, die quer zu den Zugträgern angeordnet sind und die Zugträger fixieren, sodass jeweils zwei benachbarte Zugträger abwechselnd auf ihren Ober- und Unterseiten durch den einzelnen Schussfaden, 3a - 3d, gekreuzt sind. So kreuzt der Schussfaden 3a den Zugträger 2b oberhalb und den Zugträger 2c unterhalb, den Zugträger 2d wieder oberhalb und den Zugträger 2e unterhalb. Der im Wesentlichen dazu parallel angeordnete zweite Schussfaden 3b kreuzt den Zugträger 2b unterhalb, den Zugträger 2c oberhalb, den Zugträger 2d unterhalb und den Zugträger 2e oberhalb. Dargestellt sind beispielhaft die Schussfäden 3a - 3d, die in gleichen oder unterschiedlichen Abständen im Zugträgerpaket vorliegen. Sie erlauben die Fixierung des Teilungsabstands der Zugträger im Zugträgerpaket und verringern somit ein ungewolltes Verändern der Position aufgrund z. B. Verzwirnung und einer Verdrehung in S- oder Z-Richtung.
  • Das dargestellte Zugträgerpaket wird erfindungsgemäß auf das Riemenrückenmaterial aufgebracht. Durch Einsatz dieses erfindungsgemäßen Zugträgerpakets ist es möglich, die Wirtschaftlichkeit und die Aufspuldauer des Zugträgers zu verkürzen, unter gleichzeitiger Verbesserung der Spulteilung und des Spulbildes.
  • 2 zeigt zwei übereinanderliegende Zugträgerpakete 1a und 1b mit den jeweiligen Zugträgern 2a - 2e und den Schussfäden 3a - 3d. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird durch Aufspulen der Zugträgerpakete ein Anordnen dieser auf dem Riemenrückenmaterial erzielt. Die Aufspulung erfolgt in der Art, dass auch zwischen den einzelnen Zugträgerpaketen die Teilung, d. h. die Beabstandung 4 des endständigen Zugträgers des einen Zugträgerpaketes zum gegenüberliegenden endständigen Zugträger eines zweiten Zugträgerpakets eine ähnliche Größe aufweist wie die Teilungen der Zugträger im einzelnen Zugträgerpaket.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a, 1b
    - Zugträgerpaket
    2a, 2b, 2c, 2d, 2e
    - Zugträger
    3a, 3b, 3c, 3d
    - Schussfaden
    4
    - Beabstandung zwischen zwei Zugträgerpaketen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3235620 A2 [0031, 0032]
    • EP 3235621 A2 [0031, 0032]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Antriebsriemens, der eine Mehrzahl von in den Antriebsriemen eingebetteten und im Wesentlichen parallel zueinander orientierten Zugträgern aufweist, die sich in Laufrichtung des Antriebsriemens erstrecken, wobei benachbarte Zugträger in einem Zugträgerpaket zueinander um einen Teilungsabstand beabstandet angeordnet sind, mit den nachfolgenden Verfahrensschritten: a) Aufbringen eines Riemenrückenmaterials, b) Aufbringen eines Zugträgerpakets, bestehend aus mindestens drei Zugträgern auf das Riemenrückenmaterial, wobei diese Zugträger im Wesentlichen parallel zueinander orientiert angeordnet sind, c) Aufbringen des Riemenprofilmaterials, und d) Ausformen des Antriebriemens, wobei die Schritte a) und c) auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen können.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Antriebsriemens, der eine Mehrzahl von in den Antriebsriemen eingebetteten und im Wesentlichen parallel zueinander orientierten Zugträgern aufweist, die sich in Laufrichtung des Antriebsriemens erstrecken, wobei benachbarte Zugträger in einem Zugträgerpaket zueinander um einen Teilungsabstand beabstandet angeordnet sind, mit den nachfolgenden Verfahrensschritten: a) Bereitstellung eines Kerns, b) Einspritzen eines Riemenrückenmaterials, c) Aufbringen eines Zugträgerpakets, bestehend aus mindestens drei Zugträgern auf das Riemenrückenmaterial, wobei diese Zugträger im Wesentlichen parallel zueinander orientiert angeordnet sind, d) Einspritzen des Riemenprofilmaterials, wobei die Schritte b) und d) auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen können, wobei mindestens ein Aufbringen gemäß Schritt b) und d) durch Spritzgießen erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Teilungsabstand der Zugträger im Zugträgerpaket durch wenigstens einen Schussfaden fixiert wird, wobei der wenigstens eine Schussfaden quer zu den Zugträgern angeordnet wird und jeweils zwei benachbarte Zugträger abwechselnd auf ihren Oberseiten und den Unterseiten kreuzt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei in Längsrichtung der Zugträger mindestens zwei der Schussfäden aufeinanderfolgend angeordnet sind und ein erster Schussfaden dieser Schussfäden einen der Zugträger auf seiner Oberseite kreuzt und ein zweiter Schussfaden dieser Schussfäden diesen Zugträger auf seiner Unterseite kreuzt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei alle Schussfäden des Zugträgerpakets einen Massenanteil an dem Zugträgerpaket von weniger als 60 %, insbesondere weniger als 20 % aufweisen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei alle Kettfäden des Zugträgerpakets einen Massenanteil an dem Zugträgerpaket von mehr als 40 %, insbesondere mehr als 80 % aufweisen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6, wobei das Riemenrückenmaterial auf einer glatten Trommel oder einer Spreiztrommel aufgebracht ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Riemenmaterial eine Kautschukmischung ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens 5 Zugträger, wie mindestens 7 Zugträger, ein Zugträgerpaket bilden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und 8 oder 9, wobei die Aufbringung gemäß Schritt b) und Schritt d) durch Spritzgießen erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6 und 8 bis 10, wobei der Kern mit einer Transporteinrichtung verbunden ist und mit der Transporteinrichtung der Kern schrittweise in wenigstens zwei Bearbeitungsstationen transportiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein erstes Material ausgewählt aus dem Riemenrückenmaterial oder Riemenprofilmaterial durch Spritzgießen in einer ersten Spritzgussform auf einen Kern aufgebracht wird, das anschließend die Zugträgerpakete auf das erste Material aufgewickelt werden und, dass die so gebildete Zugstranglage mit einer zweiten Spritzgussform umgeben wird, in die das zweite Material aus Riemenrückenmaterial und Riemenprofilmaterial, das nicht als erstes Material eingesetzt wurde, eingespritzt und in der das zweite Material vernetzt wird und, dass der Kern in Form einer Trommel auf einem Dorn aufgesetzt und in dieser Form in die erste Spritzgussform, nach dem Öffnen der ersten Spritzgussform in eine Station zum Bewickeln mit Zugträgerpaketen und anschließend in die zweite Spritzgussform eingefahren wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das erste Material ausgewählt aus dem Riemenrückenmaterial und dem Riemenprofilmaterial durch Spritzgießen auf den Kern aufgebracht wird, dass anschließend die Zugträgerpakete auf das erste Material aufgewickelt werden und dass die so gebildete Zugstranglage aus Zugträgerpaketen mit einer Spritzgusskavität umgeben wird, in die das zweite Material ausgewählt aus Riemenrückenmaterial und dem Riemenprofilmaterial, das nicht als erstes Material verwendet eingesetzt wurde, eingespritzt und in der das zweite Material vernetzt und dass der Kern ein sich durch die beiden Spritzgussformen erstreckender zylindrischer Träger ist.
  14. Antriebsriemen, der eine Mehrzahl von in den Antriebsriemen eingebetteten und im Wesentlichen parallel zueinander orientierten Zugträgern aufweist, die sich in Laufrichtung des Antriebsriemens erstrecken, wobei zwei benachbarte Zugträger zueinander um einen Teilungsabstand beabstandet angeordnet sind, erhältlich gemäß dem Herstellungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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