DE102020105278A1 - Spenderaufnahmevorrichtung und -system - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spenderaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von Mediumspendern, insbesondere Desinfektionsmittel- und/oder Seifenspendern, die einen Speicherbehälter besitzen, aus dem Medium durch eine Pumpe ausbringbar ist, mit einer Behälteraufnahme zum Aufnehmen des Speicherbehälters, einer Montagehalterung zum Befestigen der Behälteraufnahme an einer Wand, einem Möbel oder einer anderen Montagebasis, sowie einer Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Pumpe des Mediumspenders, wobei die Betätigungsvorrichtung an der Behälteraufnahme und/oder an der Montagehalterung befestigbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Spendersystem umfassend einer solche Spenderaufnahmevorrichtung sowie einen darin aufnehmbaren Mediumspender. Erfindungsgemäß sind zumindest die Behälteraufnahme und die Betätigervorrichtung als separate Baugruppen ausgebildet, wobei die Betätigervorrichtung form- und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel zum form- und/oder kraftschlüssigen Ankuppeln der Betätigervorrichtung an die Behälteraufnahme und/oder an die Montagehalterung in verschiedenen Stellungen relativ zu der Behälteraufnahme besitzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spenderaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von Mediumspendern, insbesondere Desinfektionsmittel- und/oder Seifenspendern, die einen Speicherbehälter besitzen, aus dem Medium durch eine Pumpe ausbringbar ist, mit einer Behälteraufnahme zum Aufnehmen des Speicherbehälters, einer Montagehalterung zum Befestigen der Behälteraufnahme an einer Wand, einem Möbel oder einer anderen Montagebasis, sowie einer Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Pumpe des Mediumspenders, wobei die Betätigungsvorrichtung an der Behälteraufnahme und/oder an der Montagehalterung befestigbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Spendersystem umfassend einer solche Spenderaufnahmevorrichtung sowie einen darin aufnehmbaren Mediumspender.
  • Mediumspender wie Desinfektionsmittel- und/oder Seifenspender besitzen üblicherweise einen Speicherbehälter, in dem das zu spendende Medium wie Desinfektionsmittel, Reinigungsmittel oder Seife aufgenommen ist, sowie eine Pumpe, durch die das Medium aus dem Speicherbehälter ausbringbar ist. Die Pumpe bzw. ein damit verbundenes Betätigungsteil kann am Kopf des Speicherbehälters angebracht sein, so dass durch Nieder- bzw. Eindrücken des Betätigungsteils die Pumpe in Gang gesetzt und Medium aus dem Speicherbehälter herausgefördert werden kann. Die Pumpe kann dabei an verschiedenen Stellen innerhalb und auch außerhalb des Speicherbehälters angeordnet sein und ggf. ein sich in den Speicherbehälter hinein erstreckendes Pumpensaugrohr aufweisen.
  • Solche Mediumspender können grundsätzlich per se verwendet werden, jedoch werden sie häufig aus hygienischen und ggf. auch ästhetischen Gründen in Spenderaufnahmevorrichtungen eingesetzt, die an der Wand, einem Möbel wie beispielsweise an einem Bett oder auch an anderen Montagebasen wie beispielsweise einem Transportwagen, einem Rollstuhl oder einem Funktionsportal montiert werden können. Der Mediumspender bildet für solche Spenderaufnahmevorrichtungen ein Wechselgebinde, das ausgetauscht wird, sobald der Speicherbehälter leer ist bzw. kein Medium mehr vorhanden ist oder das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist.
  • Die Aufnahmevorrichtungen umfassen dabei regelmäßig eine Behälteraufnahme, an der der Mediumspender befestigt bzw. gehalten werden kann, sowie eine Montagehalterung zum Befestigen der Behälteraufnahme an einer der genannten Montagebasen wie einer Wand oder einem Möbel. Die Montagehalterung kann typischerweise eine Montageplatte mit einem Lochbild umfassen, die an der jeweiligen Montagebasis beispielsweise verschraubt werden kann.
  • Um die Pumpe des in die Behälteraufnahme eingesetzten Mediumspenders hygienisch und ggf. auch einfach mit wenig Kraft betätigen zu können, besitzen solche Spenderaufnahmevorrichtungen bisweilen auch eine Betätigungsvorrichtung, die die Betätigung der Pumpe des Mediumspenders erleichert bzw. ein Berühren des Ausbringhalses des Mediumspenders bzw. eine Selbstkontamination der Hände vermeiden hilft, indem die Betätigungsvorrichtung bspw. durch den Ellenbogen und nicht durch die Hände betätigbar ist, und damit die Hygiene verbessert. Eine solche Betätigungsvorrichtung kann beispielsweise einen schwenkbaren und/oder niederdrückbaren Betätigungshebel aufweisen, der an der Behälteraufnahme oder der Montagehalterung beweglich gelagert ist und beispielsweise durch eine ausreichend bemessene Länge und/oder ausreichend große Betätigungsfläche eine einfache, komfortable Betätigung ermöglichen kann, die durch günstige Hebelverhältnisse mit kleinen Kräften auskommt und ein Einschneiden in die Hand- oder Armfläche vermeidet. Es sind aber auch schon motorische Betätigungsvorrichtungen bekannt, um ein Berühren der Aufnahmevorrichtung gänzlich zu vermeiden oder die Betätigungskräfte noch weiter zu reduzieren. Eine solche motorische Betätigungsvorrichtung kann beispielsweise einen Sensor umfassen, der das Annähern einer Hand oder eines Arms oder eine bestimmte Position hiervon erfassen kann, um dann eine vorbestimmte Mediummenge auszubringen. Neben den genannten Bedienungs- und Hygienevorteilen kann durch eine solche separate Betätigervorrichtung auch die richtige Dosierung besser eingehalten bzw. auch überwacht werden.
  • In der Vergangenheit haben Mediumspender regelmäßig lösbare, beispielsweise abschraubbare Pumpenbaugruppen genutzt, um durch Abschrauben des Pumpenkopfs den Speicherbehälter wieder befüllen zu können oder auch unabhängig von einem Wiederbefüllen die Pumpenbaugruppe wiederverwenden zu können. Dabei wurde auch angedacht, die Pumpenbaugruppe als Teil der Spenderaufnahmevorrichtung vorzusehen, beispielsweise dem genannten Betätigungshebel zuzuordnen, wobei beim Einsetzen eines neuen Speicherbehälters die Pumpenbaugruppe in das Speicherbehältnis eingesetzt und beim Ersetzen vom Speicherbehälter wieder getrennt werden kann. In jüngerer Zeit werden jedoch auch Einweg-Mediumspender verwendet, an deren Speicherbehälter die Pumpe untrennbar angebracht ist, so dass der Mediumspender inklusive Pumpe eine versiegelte, nicht aufbrechbare bzw. nicht zerstörungsfrei zu öffnende Hygieneverpackung bildet.
  • Um die Spenderaufnahmevorrichtung breit nutzen zu können, ist es wünschenswert, verschiedenen Mediumspender in die Spendervorrichtung einsetzen zu können. Dabei ist es jedoch nicht ganz einfach, die Aufnahmevorrichtung passend für verschiedene Spendermodelle bzw. Hygieneverpackungen zu machen, da Letztere verschiedene Abmessungen und/oder verschiedene Konturierungen besitzen können. Dies kann einerseits durch verschiedene Gebindegrößen bedingt sein, wobei solche verschiedenen Gebindegrößen gerade bei Spendern in Form von Hygieneverpackungen mit fix integrierten Einwegpumpen gewünscht werden, um je nach Bedarf kleinere oder größere Einwegeinheiten nutzen zu können. Zum anderen wird aber auch gewünscht, Speicherbehälter bzw. Mediumspender verschiedener Hersteller einsetzen zu können, die ebenfalls regelmäßig unterschiedliche Abmessungen und verschiedene Konturierungen besitzen. Dabei können sowohl der Speicherbehälter als auch der Pumpenkopf unterschiedlich bemessen und unterschiedlich konturiert sein.
  • Aus der Schrift WO 2016/202864 A1 ist eine Spenderaufnahmevorrichtung zur Wandbefestigung bekannt, deren Behälteraufnahme zwei seitliche Wandstege besitzt, an denen der Speicherbehälter des Mediumspenders verrastbar bzw. festklemmbar ist. Der solchermaßen fixierte Speicherbehälter kommt mit seinem Pumpenkopf unter einem Betätigerarm zu liegen, der schwenkbar und niederdrückbar gelagert ist, um den Pumpenkopf des Mediumspenders niederdrücken und hierdurch betätigen zu können.
  • Um unterschiedliche Gebindegrößen trotz verschiedener Behälterabmessungen einsetzen zu können, sieht die genannte Schrift WO 2016/202864 A1 einen Adapter vor, der in die Behälteraufnahme einsetzbar und an kleinere Behälterabmessungen angepasst ist, um auch kleinere Gebindegrößen in entsprechender Weise verrasten bzw. festklemmen zu können. Um das besagte Adapterstück montieren bzw. demontieren zu können, muss jedoch vorher eine an der Behälteraufnahme vorgesehene Tropfschale entfernt und anschließend wieder angebracht werden, was das Umrüsten für andere Gebindegrößen recht aufwändig macht. Zum anderen können nur speziell konturierte bzw. von den Abmessungen her exakt passende Speicherbehälter in die Aufnahme eingesetzt werden, was sowohl für den Fall des eingesetzten Adapterstücks für kleinere Gebindegrößen als auch für den Fall des entfernte Adapterstücks für größere Gebindegrößen gilt.
  • Insbesondere können keine Mediumspender anderer Hersteller eingesetzt werden, die nicht die spezielle Rastkontur an der Behältermantelfläche besitzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Spenderaufnahmevorrichtung der genannten Art sowie ein verbessertes Spendersystem mit einer solchen Spenderaufnahmevorrichtung zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbilden. Insbesondere soll ohne aufwändiges Umrüsten eine breite Verwendbarkeit der Aufnahmevorrichtung für unterschiedliche Mediumspender erzielt werden, ohne hierfür einen einfachen Aufbau der Aufnahmevorrichtung opfern oder eine Wackeligkeit der eingesetzten Mediumspender in Kauf nehmen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Spenderaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie ein Spendersystem durch Anspruch 23 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um eine einfache Anpassung an verschiedene Mediumspender zu ermöglichen, wird ein modularer Aufbau und eine Unterteilung der Spenderaufnahmevorrichtung in separate Baugruppen vorgeschlagen, so dass durch Ersetzen oder Anbringen einer bestimmten Baugruppe die Aufnahmevorrichtung umkonfiguriert und an den einzusetzenden Mediumspender angepasst werden kann. Erfindungsgemäß sind zumindest die Behälteraufnahme und die Betätigervorrichtung als separate Baugruppen ausgebildet, wobei die Betätigervorrichtung form- und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel zum form- und/oder kraftschlüssigen Ankuppeln der Betätigervorrichtung an die Behälteraufnahme und/oder an die Montagehalterung in verschiedenen Stellungen relativ zu der Behälteraufnahme besitzt. Die form- und/oder kraftschlüssige Ankuppelbarkeit der Betätigervorrichtung in verschiedenen Positionen relativ zur Behälteraufnahme ermöglicht es in einfacher Weise, verschiedene Höhen bzw. Längen von verschiedenen Medienspendern auszugleichen und die Betätigervorrichtung passgenau an die Position anzupassen, in der der Kopf, insbesondere das Pumpenbetätigungsteil des jeweiligen Mediumspenders zu liegen kommt.
  • Soll beispielsweise ein höherer bzw. längerer Mediumspender eingesetzt werden, kann die Betätigervorrichtung in einer höheren Stellung angekuppelt werden, um mit dem höher liegenden Behälterkopf in Eingriff zu gelangen, während für einen kürzeren bzw. kleineren Mediumspender die Betätigervorrichtung tiefer angekuppelt werden kann, um mit dem tiefer liegenden Behälter- bzw. Pumpenkopf passgenau in Eingriff zu gelangen.
  • Durch die höhenverstellbare Anbringbarkeit der Betätigervorrichtung können unterschiedlich große und/oder von unterschiedlichen Herstellern stammende Mediumspender eingesetzt werden, ohne dass die Kompatibilität der Betätigervorrichtung mit der jeweils vorgesehenen Pumpe bzw. dem jeweiligen Pumpenbetätigungsteil leiden würde oder größere Umbau- bzw. Anpassmaßnahmen notwendig wären.
  • Vorteilhafterweise können die genannten Kupplungsmittel mehrfach lösbar und verriegel- bzw. feststellbar sein, um die Betätigungsvorrichtung mehrfach anbringen, wieder lösen und in verschiedene Positionen relativ zur Behälteraufnahme versetzen zu können. Gleichzeitig eröffnet dies auch die Möglichkeit, die Behälteraufnahme auch ganz ohne Betätigervorrichtung verwenden zu können, beispielsweise nur als Mediumhalter. Insbesondere erlaubt die lösbare Ausbildung der Kupplungsmittel aber auch das einfache Anbringen verschieden ausgebildeter Betätigervorrichtungen an derselben Behälteraufnahme oder umgekehrt das Anbringen verschiedener Behälteraufnahmen an derselben Betätigervorrichtu ng.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können an der Behälteraufnahme wahlweise eine manuelle Betätigervorrichtung und eine motorische Betätigervorrichtung angekuppelt werden, wobei die Spenderaufnahmevorrichtung diesbezüglich auch durch die lösbaren Kupplungsmittel umgerüstet werden kann.
  • Wenn eine bestehende Spenderaufnahmevorrichtung mit einer manuellen Betätigervorrichtung aufgerüstet werden soll, kann die manuelle Betätigervorrichtung abgekuppelt und eine motorische Betätigervorrichtung angekuppelt werden.
  • Wird ein Vorrichtungsset umfassend eine manuelle und eine motorische Betätigervorrichtung bereitgestellt, können die Kupplungsmittel beider Betätigervorrichtungen zueinander identisch oder zumindest soweit übereinstimmend ausgebildet werden, so dass jede der beiden Betätigervorrichtungen in die komplementären Kupplungsmittel an der Behälteraufnahme und/oder an der Montagehalterung einfahrbar bzw. daran festmachbar sind.
  • Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, nur einmal schließbare Kupplungsmittel vorzusehen, beispielsweise in Form einer Verrastung, deren Rastelemente zwar zum Einrasten elastisch zurückfedern und wieder ausfedern können, jedoch aus der einmal eingerasteten Stellung nicht mehr zerstörungsfrei ausrasten können. Eine wieder lösbare Kupplung wie zuvor beschrieben ist jedoch vorteilhaft hinsichtlich einer einfachen Umrüstbarkeit und einer einfachen Anpassung an verschiedene Gebindegrößen und -typen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die genannten Kupplungsmittel eine Schiebeführung umfassen, durch die die Betätigervorrichtung längsverschieblich an der Behälteraufnahme und/oder an der Wandhalterung geführt ist, um in verschiedene Stellungen verschoben werden zu können, die durch die Schiebeführungskonturen auf einem vorbestimmten Verstellweg liegen. Um die Betätigervorrichtung in einer jeweils gewünschten Schiebestellung relativ zu der Behälteraufnahme fixieren bzw. festhalten zu können, können die Kupplungsmittel weiterhin Feststellmittel oder eine Haltevorrichtung umfassen, durch die die Schiebeführung blockiert oder die Betätigervorrichtung in einer bestimmten Stellung festgehalten werden kann.
  • Die genannten Feststellmittel zum Fixieren der Betätigervorrichtung in einer bestimmten Stellung, können vorteilhafterweise Rastmittel umfassen, die verschiedene Raststellungen besitzen. Solche Rastmittel mit verschiedenen Raststellungen können beispielsweise ein Zahnstangenprofil einerseits und eine damit verrastbare Rastklinke umfassen. Wird die Betätigervorrichtung entlang der Schiebeführung verschoben, springt die Rastklinke jeweils über einen oder mehrere Zähne der Zahnstange hinweg, um dann wieder einzurasten.
  • Vorteilhafterweise können die genannten Feststellmittel mit der genannten Schiebeführung zusammenwirken und/oder damit integral einstückig ausgebildet sein, wobei beispielsweise das genannte Zahnstangenprofil und/oder die genannte Rastklinke oder andere Rastmittel integral einstückig an einer Schiebeführungsleiste bzw. einem Schiebeführungselement angeformt sein kann.
  • Alternativ oder zusätzlich können aber auch Rastmittel beispielsweise in Form eines federvorgespannten Rastknopfsystems Verwendung finden. Beispielsweise kann an einem Schiebeführungselement ein quer elastisch bewegbarer Rastknopf vorgesehen sein, der in ein Loch, vorzugsweise in eines von mehreren entlang der Schiebeführungslängsachse angeordneten Löchern oder Ausnehmungen einrasten kann.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Feststellmittel aber beispielsweise auch eine Klemmvorrichtung umfassen, um die Schiebeführung oder die Betätigervorrichtung in einer bestimmten Stellung festzuklemmen. Beispielsweise kann an einer der beiden Schiebeführungskonturen bzw. -teile eine Klemmschraube angebracht sein, um die beiden Führungskonturen in der gewünschten Stellung gegeneinander zu verklemmen, wobei aber auch ein Verklemmen gegen ein anderes Gegenelement möglich ist. Eine solche Festklemmvorrichtung kann es vorteilhafterweise erlauben, die Betätigervorrichtung stufenlos zu verstellen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Feststellmittel aber auch beispielsweise einen Steckbolzen umfassen, der in ein Lochbild bzw. in entsprechenden Relativpositionen sich überdeckende Feststelllöcher einsteckbar ist.
  • Die verschiedenen Positionen, in denen die Betätigungsvorrichtung durch die genannten form- und/oder kraftschlüssigen Kupplungsmittel relativ zur Behälteraufnahme fixierbar ist, können insbesondere in verschiedenen Höhen relativ zur Behälteraufnahme sein und/oder entlang eines Verstellwegs angeordnet sein, der sich in aufrechter Richtung erstreckt bzw. zumindest eine aufrechte Komponente enthält, wenn man die Spenderaufnahmevorrichtung bzw. den Speicherbehälter in seiner bestimmungsgemäßen Montagestellung betrachtet.
  • Umfassen die Kupplungsmittel die genannte Schiebeführung, kann die Verstell- bzw. Verschieberichtung der Schiebeführung aufrecht bzw. zumindest näherungsweise vertikal ausgerichtet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die genannte Schiebeführung an einer Rückseite der Behälteraufnahme, die der Montagehalterung zugewandt ist, vorgesehen sein.
  • Die genannte Schiebeführung kann vorteilhafterweise eine Betätigerschiene umfassen, die an der Behälteraufnahme und/oder einer Wandung der Montagehalterung, insbesondere an einer daran vorgesehenen Schiebeführungskontur verschieblich geführt oder einsteckbar sein kann, um die Betätigungsvorrichtung in verschiedene Positionen verstellen zu können.
  • An der genannten verschiebbaren Betätigerschiene kann ein Betätigungsaktor gelagert sein, durch den die Pumpe am eingesetzten Mediumspender betätigt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Betätigervorrichtung einen manuell bedienbaren Betätigerhebel umfassen, der um eine liegende Schwenkachse an einem Betätigungshalter, insbesondere der vorgenannten verschieblichen Betätigerschiene, gelagert sein kann, so dass der Betätigungshebel auf und nieder schwenkbar ist. Die Schwenkachse und der Betätigerhebel können dabei derart angeordnet und ausgerichtet bzw. konturiert sein, dass eine Bewegungsbahn des Betätigerhebels auf den Kopf des Speicherbehälters zugeht und von diesem weggeht, insbesondere zumindest näherungsweise in Längsrichtung der eingesetzten Speicherbehälter auf deren Kopf zu und von diesem weggeht. Mit anderen Worten liegt der Kopf der eingesetzten Speicherbehälter in der Bewegungsbahn des Betätigerhebels, so dass der Behälterkopf bzw. ein dort vorgesehenes Pumpenbetätigungselement niedergedrückt und ggf. angehoben werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einem solchen manuellen Betätigerhebel kann aber auch eine Betätigungsvorrichtung mit einem motorischen Antrieb zur Betätigung der Pumpe des Mediumspenders vorgesehen bzw. an den Aufnahmebehälter ankuppelbar sein. Ein solcher motorischer Betätiger kann beispielsweise einen elektrischen Antriebsmotor umfassen, der durch einen Netzanschluss vom Stromnetz her oder durch eine Batterie oder einen Akku mit elektronischem Strom versorgbar ist. Grundsätzlich kommen aber auch pneumatische oder hydraulische Antriebe in Betracht, wobei hier ein Druckspeicher zur Versorgung des pneumatischen oder hydraulischen Antriebs mit Druckmittel vorgesehen sein kann. Dies kann beispielsweise eine austauschbare Druckmittelkartusche sein.
  • Ein solcher motorischer Antrieb kann ein motorisch verfahrbares Betätigungsteil aufweisen, welches entlang einer Bewegungsbahn verfährt, die mit dem Kopf des eingesetzten Mediumspenders bzw. einem damit verbundenen Pumpenbetätigungsteil in Eingriff gerät bzw. kollidiert. Beispielsweise kann auch ein motorischer Antrieb einen schwenkbaren Betätigungshebel aufweisen, der durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder auch durch einen Elektromotor vorzugsweise über eine Getriebestufe verschwenkt werden kann.
  • Der motorische Antrieb kann vorteilhafterweise ebenfalls an einem Betätigerhalter gelagert sein, der durch die genannten Kupplungsmittel mit der Behälteraufnahme kuppelbar ist. Insbesondere kann dies die genannte Betätigerschiene sein, die durch eine Schiebeführung an der Behälteraufnahme verschieblich gelagert sein kann.
  • Um verschieden konturierte Speicherbehälter einsetzen zu können bzw. keine in bestimmter Weise konturierten Speicherbehälter zu benötigen, kann die Behälteraufnahme in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine vorzugsweise liegend ausgerichtete Aufstandsfläche besitzen, die einen Bodenabschnitt des jeweiligen Mediumspenders abstützt bzw. auf der der Mediumspender mit seiner Bodenfläche aufstellbar ist. Durch eine solche Bodenaufstandsfläche können insbesondere auch Behälter ohne mantelflächenseitige Rastkonturen sicher gehalten und gegen den von oben her wirkenden Betätigungsdruck zum Betätigen der Pumpe abgestützt werden.
  • Wird der Betätigerkopf des Mediumspenders form- und/oder kraftschlüssig mit der Betätigervorrichtung verbunden, kann eine solche Bodenaufstandsfläche alleine ausreichend sein. Um aber auch unabhängig von der Betätigervorrichtung ein sicheres Einsetzen und Halten des Mediumspenders sicherzustellen, kann die Behälteraufnahme in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung einen Aufnahmekäfig, insbesondere in Form eines Aufnahmetopfs mit Bodenaufstandsfläche umfassen, in den ein jeweils zu verwendender Mediumspender eingesetzt werden kann.
  • Die Bodenaufstandsfläche kann eine durchgängige Platte sein. Alternativ können aber auch andere Aufstandskonturen wie beispielsweise ein Gitterrost oder ein Stabwerk beispielsweise in Form eines Kreuzes die Bodenaufstandsfläche bilden.
  • Der genannte Aufnahmekäfig oder -topf kann mantelflächenseitig ein umlaufendes Wandelement besitzen. Alternativ oder zusätzlich kann der Käfig aber auch mehrere verteilt angeordnete Mantelflächensegmente besitzen, beispielsweise in Form von aufrecht stehenden Säulen, die zusammen einen mantelflächenseitigen Halt für den Mediumspender bereitstellen.
  • Der genannte Käfig kann grundsätzlich in verschiedener Weise konturiert sein, beispielsweise zylindrisch oder elliptisch im Querschnitt ausgebildet sein. In Weiterbildung der Erfindung kann der genannte Käfig im Querschnitt betrachtet rechteckig konturiert sein, insbesondere quadratisch ausgebildet sein. Dies erleichtert es, unterschiedlich konturierte, auch runde Speicherbehälter passend aufnehmen zu können.
  • Um verschiedene Behälterdurchmesser gleichermaßen standsicher aufnehmen zu können, kann die Behälteraufnahme in ihrem Durchmesser bzw. in ihrer lichten Weite einstellbar bzw. veränderbar ausgebildet sein, um verschiedene Speicherbehälter mit variierenden Durchmessern gleichermaßen kippfest aufnehmen zu können. Hierzu kann beispielsweise eine Wandung oder ein Wandungsabschnitt der Behälteraufnahme quer zur Einsetzrichtung, in der ein Speicherbehälter in die Aufnahme einsetzbar ist, verstellbar ausgebildet, beispielsweise unter Vorspannung quer verschiebbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann aber auch ein Eingriffselement vorgesehen sein, das von einer mantelflächenseitigen Wandung der Behälteraufnahme innenseitig vorspringt und/oder relativ zu der genannten Wandung zumindest näherungsweise radial oder quer zur Aufnahmelängsachse beweglich ist, um den Durchmesser bzw. die lichte Weite des Aufnahmeraums verändern und/oder einen eingesetzten Speicherbehälter gegen eine gegenüberliegende Wandung oder ein dort vorgesehenes Eingriffselement treiben zu können.
  • Insbesondere kann die Behälteraufnahme ein bewegliches, insbesondere vorgespanntes Einstellelement aufweisen, das relativ zu dem Aufnahmeraum der Behälteraufnahme beweglich ist, insbesondere in einer Richtung quer zur Einsetzrichtung, in der der Mediumspender in die Behälteraufnahme eingesetzt werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann das genannte Einstellelement eine Federeinrichtung umfassen, die das Einstellelement bildet oder das Einstellelement in eine Richtung zu treiben versucht, die den Durchmesser bzw. das lichte Weiten- oder Breitenmaß der Behälteraufnahme zu verringern versucht. Wird ein Mediumspender in die Behälteraufnahme eingesetzt, kann das Einstellelement und/oder die Federeinrichtung nachgeben und den eingesetzten Mediumspender form- und/oder kraftschlüssig in dem Aufnahmeraum, insbesondere dem vorgenannten Käfig halten.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann auch die genannte Montagehalterung als eigenständige und von der Behälteraufnahme und/oder von der Betätigervorrichtung separate Baugruppe ausgebildet sein, wobei die Montagehalterung formschlüssige und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel aufweisen kann, um an die Behälteraufnahme ankuppelbar zu sein. Die Kupplungsmittel der Montagehalterung sind vorteilhafterweise lösbar, insbesondere mehrfach lösbar und wieder verriegelbar bzw. schließbar, ausgebildet, um je nach gewünschtem Montageort die Montagehalterung ersetzen bzw. austauschen zu können. Insbesondere kann eine Wandmontagehalterung zur Montage der Spenderaufnahmevorrichtung an einer Wand vorgesehen sein, wobei eine solche Wandmontagehalterung eine Platte und/oder einen Träger mit einer näherungsweise ebenen Auflagefläche aufweisen kann, der gegen die Wand setzbar ist. Zur Befestigung an der Wand kann die Wandmontagehalterung eine oder mehrere Durchgangsausnehmungen besitzen, um beispielsweise ein Festschrauben zu ermöglichen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann auch eine Einhängehalterung zum Einhängen an einem Querprofil vorgesehen sein. Eine solche Einhängehalterung erlaubt es, die Spenderaufnahmevorrichtung an verschiedenen Funktionsbaugruppen aufzuhängen bzw. anzubringen, insbesondere an einem Patientenbett oder an einer Montageschiene, die selbst an einem Möbel oder auch an der Wand befestigt sein kann. Insbesondere kann eine solche Einhängehalterung eine U-förmige, nach unten offene Einhängekontur besitzen, um die Einhängehalterung von oben über das jeweilige Querprofil, beispielsweise eine Bettstange oder eine Montageschiene stecken zu können.
  • Vorteilhafterweise ist die Montagehalterung an einer Rückseite der Behälteraufnahme angekuppelt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Spenderaufnahmevorrichtung als weiteres, vorzugsweise eigenständiges und austauschbares, Modul ein Sensormodul aufweisen, um zumindest eine interessierende Information betreffend den Medienspender und/oder dessen Nutzung erfassen zu können. Insbesondere kann das Sensormodul dazu ausgebildet sein, eine Betätigung des Mediumspenders und/oder das Ausbringen von Medium aus dem Mediumspender zu erfassen und/oder zu überwachen.
  • Ein solches Sensormodul zum Erfassen der Spenderbetätigung kann einerseits dazu dienen, an ein Materialwirtschaftssystem rechtzeitig eine Aufbrauchsmeldung abzugeben, die angibt, dass der Mediumspender entleert ist oder sich dem entleerten Zustand nähert, so dass rechtzeitig ausgetauscht werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Erfassung der Spenderbetätigung aber auch im Hygienemanagement eingesetzt werden, beispielsweise um zu dokumentieren, von wem und/oder wann der Mediumspender genutzt wurde. Das Sensormodul kann hierzu eine Zeiterfassungseinrichtung und/oder eine Nutzeridentifikationseinrichtung aufweisen, beispielsweise in Form eines Codelesers, der beispielsweise ein codiertes Signal eines vom Nutzer getragene RFID-Chips empfangen bzw. erfassen kann. Wird hiermit verknüpft die Betätigung des Mediumspenders, beispielsweise die Anzahl der Pumpenhübe erfasst, kann dokumentiert werden, wer in welchem Ausmaß den Spender benutzt hat.
  • Das genannte Sensormodul kann dabei vorteilhafterweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig an der Behälteraufnahme angekuppelt werden, um unabhängig von dem jeweils eingesetzten Betätiger - sei es eine manuelle Betätigungsvorrichtung oder eine motorische Betätigungsvorrichtung - die Nutzung des Mediumspenders erfassen zu können. Das Sensormodul kann dabei vorteilhafterweise einen Lastsensor umfassen, der eine auf den Speicherbehälter einwirkende Last erfassen kann. Der genannte Lastsensor kann dabei einen Kraftmesser aufweisen, der eine auf den Speicherbehälter wirkende Kraft und/oder eine an der Behälteraufnahme wirkende Reaktionskraft messen kann bzw. erfassen kann. Dies kann beispielsweise ein Drucksensor sein, der an der Aufstandsfläche bzw. dem Boden der Behälteraufnahme angebracht ist und den Druck erfasst, mit dem der Speicherbehälter gegen die Aufstandsfläche gedrückt wird. Wird von oben her die Pumpe des Speicherbehälters betätigt, schlägt sich dies in einer Kraft näherungsweise in Längsrichtung des Speicherbehälters nieder, die den Speicherbehälter entsprechend auf die Aufstandsfläche drückt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der genannte Lastsensor auch einen Momentenmesser aufweisen, der ein Biege- und/oder Drehmoment erfassen kann, welches die Betätigung des Mediumspenders charakterisiert. Beispielsweise kann ein Biegemoment im Betätigerhebel erfasst werden und/oder ein Biegemoment im Verbindungsabschnitt zwischen Bodenaufstandsfläche und einer der Montagehalterung zugewandten Aufnahmewandung.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Lastsensor auch beispielsweise einen Dehnungsmessstreifen umfassen, der eine Dehnung und/oder Verformung erfasst, die eine Betätigung des Mediumspenders charakterisiert. Beispielsweise kann eine Verformung des Betätigerhebels und/oder der Behälteraufnahme durch einen solchen Dehnungsmessstreifen gemessen werden.
  • Die Kupplungsmittel des Sensormoduls können vorteilhafterweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig ausgebildet und/oder unabhängig hiervon lösbar ausgebildet sein. Um ein manipulationsfreies Hygienemanagement zu ermöglichen, können die Kupplungsmittel allerdings auch unlösbar und/oder nur einmal schließbar ausgebildet sein, so dass das Sensormodul zumindest nicht zerstörungsfrei von der Behälteraufnahme und/oder der Betätigungsvorrichtung entfernbar ist.
  • Insbesondere kann das Sensormodul am Boden des Aufnahmekäfigs verrastet werden.
  • Um das Austauschen der Mediumbehälter bzw. Hygieneverpackungen kontrollieren und ein Falschbefüllen oder auch ein Entwenden verhindern zu können, kann die Spenderaufnahmevorrichtung eine Absperrvorrichtung und/oder eine absperrbare Verschlußvorrichtung umfassen, die im verriegelten Zustand ein Entfernen und/oder Einsetzen eines Mediumbehälters bzw. einer Hygieneverpackung aus dem bzw. in die Behälteraufnahme verhindert. Bspw. kann die Verschlußvorrichtung eine Einsetzöffnung der Aufnahme soweit blockieren, dass ein Einsetzen und Entfernen eines Behälters bzw. einer Verpackung nicht mehr möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer Spenderaufnahmevorrichtung mit darin eingesetztem Mediumspender nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, wobei die Betätigervorrichtung einen manuell bedienbaren Betätigerhebel aufweist und die Montagehalterung eine Wandmontageplatte umfasst,
    • 2: eine perspektivische Darstellung der Spenderaufnahmevorrichtung ohne darin eingesetzten Mediumspender, wobei im Vergleich zu 1 die Montagehalterung durch eine Einhängehalterung ersetzt ist,
    • 3: eine perspektivische Explosionsdarstellung der Spenderaufnahmevorrichtung aus 2, die einerseits die an die Behälteraufnahme angekuppelbare Betätiger-Halteschiene mit dem daran schwenkbar ankoppelbaren Betätigerhebel zeigt, andererseits verschieden Halterungen zeigt, sowie weiterhin eine Sperr- und/oder Antriebskappe zeigt, die auf die Behälteraufnahme setzbar ist, sowie ferner einen Halte- und/oder Verschlußbügel zeigt, der um den Hals des Behälters und/oder der Pumpenbaugruppe gelegt bzw. geschwenkt werden kann,
    • 4: eine perspektivische Darstellung der Spenderaufnahmevorrichtung mit Einhängebügel ähnlich 2, wobei ein Mediumspender in die Behälteraufnahme eingesetzt ist,
    • 5: eine ausschnittsweise, vergrößerte Ansicht der Schiebeführung zur Lagerung der Betätigervorrichtung an der Behälteraufnahme und die der Schiebeführung zugeordnete Rastvorrichtung zum Verrasten der Betätigervorrichtung in verschiedenen Höhenstellungen,
    • 6: eine perspektivische Darstellung der Spenderaufnahmevorrichtung ohne darin eingesetzten Mediumspender, wobei im Vergleich zu 2 die Einhängehalterung entfernt und die Behälteraufnahme zur direkten Wandmontage konfiguriert ist,
    • 7: eine perspektivische Darstellung der Spenderaufnahmevorrichtung ähnlich 6, wobei die galgenartige Halte- und/oder Verschlußvorrichtung in eine freigebende Stellung verdreht ist,
    • 8: eine perspektivische Darstellung der Spenderaufnahmevorrichtung ohne darin eingesetzten Mediumspender, wobei als Montagehalterung wiederum eine Einhängehalterung ähnlich 2 vorgesehen ist, jedoch im Vergleich zu den vorhergehenden Figuren die galgenartige Halte- und/oder Verschlußvorrichtung entfernt ist,
    • 9: eine perspektivische Darstellung der Spenderaufnahmevorrichtung aus 8, wobei ein Mediumspender in die Behälteraufnahme eingesetzt ist, und
    • 10: eine perspektivische Darstellung einer Spenderaufnahmevorrichtung mit darin eingesetztem Mediumspender ähnlich 1, wobei jedoch der schwenkbare Betätigerhebel durch die in 3 gezeigte Sperr- und/oder Antriebskappe ersetzt ist, die auf die Behälteraufnahme gesetzt ist.
  • Wie die Figuren zeigen, umfasst die Spenderaufnahmevorrichtung 1 eine Behälteraufnahme 2, die einen Mediumspender 3 aufnehmen und verstauen und/oder festhalten bzw. fixieren kann.
  • An der Behälteraufnahme 2 ist eine Montagehalterung 4 angebracht, mittels derer die Behälteraufnahme 2 bzw. die gesamte Spenderaufnahmevorrichtung 1 an einer Wand, einem Möbel oder einer anderen Montagebasis montiert werden kann, wobei die genannte Montagehalterung 4 vorteilhafterweise an einer Rückseite der Behälteraufnahme 2 angeordnet sein kann.
  • Eine Betätigungsvorrichtung 5 kann einen auf und nieder wippbaren Betätigungshebel 8 umfassen, um eine am Kopf des Speicherbehälters 6 angeordnete Pumpenbaugruppe 7 bzw. deren Pumpbetätigungselement betätigen zu können. Unabhängig hiervon kann die Betätigungsvorrichtung 5 durch einen Betätigungshalter 38 an der Behälteraufnahme 2 und/oder an der Montagehalterung 4 befestigt sein, wobei der Betätigungshalter 38 vorteilhafterweise an einer Rückseite der Behälteraufnahme 2 befestigbar sein kann.
  • Der Mediumspender 3 kann in die Behälteraufnahme 2 eingesetzt und aus dieser herausgenommen werden, um ausgewechselt zu werden. Beispielsweise kann die Behälteraufnahme 2 zu einer Oberseite hin offen ausgebildet sein und eine aufrechte Einsetzrichtung besitzen, so dass der Speicherbehälter 6 von oben her in die Behälteraufnahme 2 eingesetzt bzw. umgekehrt nach oben aus der Behälteraufnahme 2 herausgeführt werden kann. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, die Behälteraufnahme zu einer Seite hin, beispielsweise der Vorderseite hin so weit offen auszubilden, dass der Speicherbehälter 6 näherungsweise horizontal eingesetzt und herausgenommen werden kann.
  • Die genannte Behälteraufnahme 2 umfasst vorteilhafterweise eine Bodenaufstandsfläche 9, die sich liegend erstrecken kann und auf der der Speicherbehälter 6 mit seiner Bodenfläche abgestellt werden kann. Die Bodenaufstandsfläche 9 kann eine geschlossene oder ggf. perforierte Bodenplatte umfassen, oder auch von einer Gitter- oder Roststruktur oder einem Aufstandskreuz oder ähnlichen Strukturen gebildet sein, wobei die Bodenaufstandsfläche 9 bzw. eine Hüllkontur im Wesentlichen eben ausgebildet sein kann.
  • Die Bodenaufstandsfläche 9 kann eine podestartige Bodenbaugruppe umfassen, die an der gemeinsamen, zentralen Montagehalterung 4 befestigbar und/oder separat montierbar ausgebildet sein kann, und/oder einen Haltewinkel umfassen, der nur einen Teil des unteren Öffnungsquerschnitts der Behälteraufnahme 2 verschließt, vgl. vergleichend 1, 2 und 3.
  • Vorteilhafterweise kann die genannte Behälteraufnahme 2 einen Aufnahmekäfig 10 aufweisen, der den eingesetzten Speicherbehälter 6 des Mediumspenders 3 mantelflächenseitig zumindest teilweise umgeben kann und gegen Verkippen und/oder Umfallen sichern und/oder abstützen kann.
  • Wie 2 zeigt, kann der Aufnahmekäfig 10 eine mantelflächenseitig umlaufend ausgebildete Käfigwandung aufweisen, die beispielsweise auf einer Vorderseite ein Sichtfenster 13 oder eine Ausnehmung oder auch an einer der anderen Flächen ggf. Ausnehmungen aufweisen kann.
  • Der genannte Aufnahmekäfig 10 kann zusammen mit der genannten Bodenaufstandsfläche 9 einen Aufnahmetopf bilden, in den der Speicherbehälter 6 hineingestellt werden kann.
  • Wie 2 und 3 zeigen, kann der genannte Aufnahmekäfig 10 eine rechteckige, insbesondere quadratische Konturierung besitzen, die nicht nur rechteckig konturierte, sondern auch runde Speicherbehälter 6 aufnehmen und/oder abstützen kann. Grundsätzlich kann der Aufnahmekäfig 10 aber auch andere Querschnittskonturen besitzen. Vorteilhafterweise kann unabhängig von der Querschnittskonturierung der Aufnahmekäfig 10 eine insgesamt zylindrisch konturierte Hülse bilden, deren Durchmesser bzw. lichte Weite über die Höhe gleich bleibt. Grundsätzlich wären zwar auch kegelige oder konische Konturierungen möglich oder es könnte ein sich aufweitender oberer Kragenbereich vorgesehen sein.
  • Um verschieden dimensionierte und/oder konturierte Speicherbehälter 6 möglichst wackelfrei in der Behälteraufnahme 2 aufnehmen zu können, kann ein vorzugsweise vorgespanntes oder federnd beaufschlagtes Einstellelement 11 vorgesehen sein, welches in den Innenraum der Behälteraufnahme 2 vorspringen und/oder die lichte Weite des Behälteraufnahme-Innenraums verändern kann. Wie 2 zeigt, kann ein solches Einstellelement 11 beispielsweise eine Federeinrichtung 12 umfassen, die eine elastische Verstellung des Einstellelements 11 in eine Richtung quer zur Einsetzrichtung und/oder in einer radialen Richtung ermöglicht.
  • Wie 2 zeigt, kann die Federeinrichtung 12 zwei Federbügel aufweisen, die das genannte Einstellelement 11 bilden und auf einen Wandungsabschnitt des Aufnahmekäfigs 10 zu und von diesem weg bewegbar sind. In seiner Ausgangsstellung springt das genannte Einstellelement 11 nach innen über die Käfigwandung vor und verjüngt signifikant die lichte Weite der Behälteraufnahme 2. Wird ein Speicherbehälter 6 in die Behälteraufnahme 2 eingesetzt, kann das federnde Einstellelement 11 zurück auf die Käfigwandung bzw. zur Käfigwandung zu weggedrückt werden, um das Einschieben des Speicherbehälters 6 zu erlauben. Durch die Federeinrichtung 12 wird der Speicherbehälter 6 gegen die gegenüberliegende Wandung getrieben und insofern wackelfrei bzw. kippfest gehalten.
  • Das genannte Einstellelement 11 kann an einer Rückseite der Behälteraufnahme 2 vorgesehen sein, um den Speicherbehälter 6 zur Vorderseite und/oder zu dem genannten Sichtfenster 13 des Aufnahmekäfigs 10 zu treiben bzw. hinzuverschieben .
  • Grundsätzlich könnten auch mehrere Einstellelemente 11 an verschiedenen Seiten, beispielsweise an zumindest drei Seiten der Behälteraufnahme 2 vorgesehen sein. Es kann jedoch auch ein Einstellelement 11 wie in den Figuren gezeigt ausreichend sein.
  • Die Federeinrichtung 12 kann integral einstückig an die Behälteraufnahme 2 angeformt und/oder daran formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt sein. Insbesondere kann die Federeinrichtung 12 ein ankuppelbares, beispielsweise in eine Federaufnahme einsteckbare Baugruppe bilden, die mit der Behälteraufnahme 2 kuppelbar ist.
  • Die Montagehalterung 4 kann vorteilhafterweise ebenfalls an einer Rückseite der Behälteraufnahme 2 angebracht und damit fest verbunden werden. Vorteilhafterweise besitzt die Montagehalterung 4 formschlüssige und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel 14, um mit der Behälteraufnahme 2 in einer gewünschten Stellung bzw. Position fest verbunden zu werden. Die genannten Kupplungsmittel 14 können beispielsweise eine Schraubverbindung umfassen. Vorzugsweise sind die Kupplungsmittel 14 lösbar, um verschiedene Montagehalterungen 4 anbringen zu können. Dies kann eine Wandhalterung beispielsweise in Form einer Wandmontageplatte 15 sein, wie sie 1 zeigt, und/oder eine Einhängehalterung mit einem U-förmigen, nach unten offenen Einhängeprofil zum Einhängen der Spenderaufnahmevorrichtung 1 an einem Querprofil, wie dies die 2 und 3 zeigen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Behälteraufnahme 2 aber auch direkt ohne separate Montagehalterung an der Wand oder einer anderen Montagefläche montiert werden und hierzu geeignete Montagemittel aufweisen, bspw. mit Haken-Einhängekonturen und/oder Bolzenlöchern zum Verschrauben und/oder Schnappkonturen wie Einklips-Profilrippen versehen sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung 5 kann vorteilhafterweise durch formschlüssige und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel 15 in verschiedenen Höhenstellungen an der Behälteraufnahme 2 befestigbar sein. Vorteilhafterweise umfassen die genannten Kupplungsmittel 15 eine Schiebeführung 16, die es erlaubt, die Betätigungsvorrichtung 5 in aufrechter Richtung - bei bestimmungsgemäßer Montagestellung der Behälteraufnahme 2 - relativ zur Behälteraufnahme 2 zu verschieben und hierdurch verschiedene Höhenstellungen für die Betätigungsvorrichtung 5 relativ zur Behälteraufnahme 2 einzustellen.
  • Die genannte Schiebeführung 16 kann eine Halteschiene 17 umfassen, die in Form eines flachen Bandprofils oder eines runden Stabprofils oder eines U- oder T-Profils oder eines Strangpressprofils ausgebildet sein kann. Andererseits kann die Schiebeführung 16 an der Behälteraufnahme 2 und/oder an der Montagehalterung 4 Schiebeführungskonturen 18 umfassen, die an die genannte Halteschiene 17 formangepasst sind, um die gewünschte näherungsweise vertikale Verschiebbarkeit zuzulassen, Bewegungen quer dazu jedoch zu verhindern.
  • Insbesondere kann die längliche Halteschiene 17 in eine Schiebeführungsausnehmung 18 der Behälteraufnahme 2 von oben her eingesteckt werden, um nach oben über die Behälteraufnahme 2 herauszuragen und/oder daraus herausgezogen werden zu können, vgl. 3.
  • Um die Halteschiene 17 in verschiedenen Höhenstellungen fixieren zu können, können der genannten Schiebeführung 16 Halte- und/oder Feststellmittel 19 zugeordnet sein, die vorteilhafterweise als Rastmittel ausgebildet sein können, wie dies 5 zeigt. Grundsätzlich können aber auch Klemmmittel wie beispielsweise eine Feststellschraube oder ein Keil vorgesehen sein.
  • Wie 5 zeigt, können die Haltemittel 19 vorteilhafterweise an der verschieblichen Halteschiene 17 ein zahnstangenartiges Rastprofil 20 aufweisen, welches mit einer oder mehreren Rastklinken 21 zusammenwirkt, die an der Behälteraufnahme 2 vorgesehen sein können. Die Rastklinken 21 können quer zur Verschieberichtung der Halteschiene 19 wegfedern, um ein Verschieben der Halteschiene 17 zu erlauben. Ist die jeweils gewünschte Stellung erreicht, federn die Rastklinken 21 in das Rastprofil 20 ein, um die Halteschiene 17 und damit die Betätigungsvorrichtung 15 in der gewünschten Höhenstellung zu fixieren.
  • Der schon genannte Betätigerhebel 8 der Betätigungsvorrichtung 5 kann an einem oberen Endabschnitt der Halteschiene 17 um eine liegende Schwenkachse 22 auf und nieder wippbar gelagert sein und sich von der Halteschiene 17 ausgehend über den Kopf des Speicherbehälters 6 hinweg erstrecken, wenn dieser in die Behälteraufnahme 2 eingesetzt ist. Vorteilhafterweise kann der Betätigerhebel 8 ein Stück weit über die Vorderseite der Behälteraufnahme 2 vorspringen, um günstige Hebelverhältnisse bereitzustellen und eine einfache Betätigung mit geringen Kräften zu erzielen.
  • Der Betätigerhebel 8 kann dabei eine näherungsweise liegende Ausgangsstellung einnehmen, in der der Betätigungshebel 8 auf dem Kopf des Speicherbehälters 6 aufliegt, insbesondere auf der dort vorgesehenen Pumpenbaugruppe 7. Durch eine solche näherungsweise liegende Ausrichtung erstreckt sich der bogenförmige Betätigungsweg des Betätigungshebels 8 im Bereich der Pumpenbaugruppe 9 beim Niederdrücken des Betätigerhebels 8 näherungsweise vertikal und/oder näherungsweise parallel zur Längsachse des Mediumspenders 3, so dass die Pumpenbaugruppe 7, insbesondere deren Pumpenbetätigungsteil ohne größere Querkomponenten niedergedrückt werden kann.
  • Der Betätigerhebel 8 kann einfach auf der Pumpenbaugruppe 7 bzw. deren Betätigungsteil aufliegen, so dass der Betätigerhebel 8 lediglich Druckkräfte auf den Pumpenkopf ausüben und/oder der Betätigerhebel 8 durch Nach-oben-Schwenken vom Pumpenkopf abgehoben werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann zwischen Betätigerhebel 8 und Pumpenbaugruppe 7 aber auch eine Zugkraft übertragende Verbindung vorgesehen sein, um die Pumpenbaugruppe 7 nicht nur aktiv niederdrücken, sondern auch aktiv nach oben ziehen zu können, wenn der Betätigerhebel 8 nach oben gewippt wird. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass auch Pumpenbaugruppen 7 verlässlich rückgestellt werden, wenn deren eigene Rückstellfeder zu schwach ausgebildet ist oder gänzlich fehlt.
  • Die genannten Zugkraft übertragenden Verbindungsmittel können kraftschlüssig und/oder formschlüssig ausgebildet sein. Vorteilhafterweise kann der Betätigerhebel 8 an seinem Abschnitt, der am Kopf der Speicherflasche 6 bzw. an der Pumpenbaugruppe 7 zu liegen kommt, Rastverbindungsmittel 23 aufweisen, die mit dem Betätigungsteil der Pumpenbaugruppe 7 verrasten können und in der verrasteten Stellung die gewünschten Zugkräfte auf die Pumpenbaugruppe ausüben können.
  • Beispielsweise kann der Betätigerhebel 8 durch eine Federeinrichtung 24 vorgespannt sein, die den Betätigerhebel 8 nach oben in eine Ausgangsstellung zu treiben versucht, in der die mit dem Betätigerhebel 8 verbundene Pumpenbaugruppe 7 in ihrer Ausgangsstellung bzw. oberen Endstellung ist. Eine solche Federeinrichtung 24 kann bspw. der Schwenkachse 22 zugeordnet sein und/oder zwischen Betätigerhebel 8 und Betätigungshalter 38 wirkend angeordnet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Federeinrichtung 24 kann der Betätigerhebel 8 auch von einem motorischen Antrieb 25 betätigt werden. Dies kann beispielsweise ein Druckmittelzylinder sein, der einerseits an der Haltschiene 17 und andererseits am Betätigerhebel 8 gelenkig angelenkt sein kann, vgl. 1.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Antrieb 25 einen Elektromotor umfassen, der ggf. über ein zwischengeschaltetes Getriebe den Betätigerhebel 8 um dessen Schwenkachse 22 auf und nieder wippen kann.
  • Beispielsweise kann durch die modulare Bauweise anstelle des Betätigerhebels 8 ein Antriebsmodul an der Behälteraufnahme montiert werden, das an der genannten Behälteraufnahme 2 selbst befestigt oder auch an der genannten Montagehalterung 4 befestigt oder einen benachbarten Abschnitt der Einbauumgebung befestigt werden kann. Beispielsweise kann eine Antriebskappe mit einem fremdenergiebetätigten Antriebsmotor 25 auf die Behälteraufnahme gesetzt werden, vgl. 10.
  • Unabhängig von einem daran vorgesehen Motor kann eine solche Aufsatzkappe auch als Verschlußvorrichtung ausgebildet sein, die eine Absperrvorrichtung und/oder eine absperrbare Verschlußvorrichtung bilden kann, die im verriegelten Zustand ein Entfernen und/oder Einsetzen eines Mediumbehälters bzw. einer Hygieneverpackung aus dem bzw. in die Behälteraufnahme verhindert. Bspw. kann die Verschlußvorrichtung eine Einsetzöffnung der Aufnahme 2 soweit blockieren, dass ein Einsetzen und Entfernen eines Behälters bzw. einer Verpackung nicht mehr möglich ist.
  • Beispielsweise kann die genannte Aufsatzkappe durch ein Schloß in ihrer Montageposition gesichert sein.
  • Wie die 6 und 7 zeigen, kann auch eine galgenartige Haltevorrichtung an der Behälteraufnahme montiert sein, die einen Mediumbehälter an dessen Hals bzw. dem Hals der Pumpenbaugruppe 7 halten kann. Beispielsweise kann die genannte galgenartige Haltevorrichtung schwenkbar an der genannten Behälteraufnahme 2 selbst befestigt oder auch an der genannten Montagehalterung 4 befestigt oder einen benachbarten Abschnitt der Einbauumgebung befestigt werden, so dass sie in eine Eingriffsstellung und eine Nicht-Eingrifrfsstellung verschwenkt werden kann. Ein Schloss kann die Haltevorrichtung in der Eingriffsstellung blockieren, um ein unkontrolliertes Austauschen oder Entfernen des Behälters zu verhindern.
  • Unabhängig von einer solchen Verschluß- bzw. Sperrfunktion kann die galgenartige Haltevorrichtung auch zur Aufnahme von Betätigungkräften an der Pumpenbaugruppe und/oder zur exakten Positionierung der Pumpenbaugruppe dienen.
  • Um eine Betätigung des Mediumspenders 3 erfassen bzw. überwachen zu können, kann ein Sensormodul 26 vorteilhafterweise an der Behälteraufnahme 2 angebracht werden, um durch die Betätigung der Pumpenbaugruppe 7 entstehende Kräfte auf den Mediumspender 3 erfassen zu können. Vorteilhafterweise kann ein solches Sensormodul 26 einen Lastsensor beispielsweise in Form eines Drucksensors 27 aufweisen, der auf der Bodenaufstandsfläche 9 der Behälteraufnahme 2 angebracht werden kann und/oder Druckkräfte des Speicherbehälters 6 auf die Bodenaufstandsfläche 9 erfassen kann.
  • Das genannte Sensormodul 26 kann ein eigenständiges Modul bilden, welches durch form- und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel an der Behälteraufnahme 2 lösbar oder unlösbar angekuppelt werden kann.
  • Unabhängig hiervon kann das Sensormodul 26 Zeiterfassungs- und/oder Codeerfassungsmittel aufweisen, um den Zeitpunkt der Spenderbetätigung erfassen und/oder einen Code eines Nutzers erfassen zu können, anhand dessen ein Nutzer identifiziert werden kann. Ein solcher Code kann beispielsweise von einem Transponder kommen, den der Nutzer trägt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/202864 A1 [0008, 0009]

Claims (24)

  1. Spenderaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von Mediumspendern (3), insbesondere Desinfektionsmittel- oder Seifenspendern, die einen Speicherbehälter (6) besitzen, aus dem Medium durch eine Pumpe (7) ausbringbar ist, mit einer Behälteraufnahme (2) zum Aufnehmen des Speicherbehälters (6), einer Montagehalterung (4) zum Befestigen der Behälteraufnahme (2) an einer Wand, einem Möbel oder einer anderen Montagebasis, sowie einer Betätigungsvorrichtung (5) zum Betätigen der genannten Pumpe (7), wobei die Betätigungsvorrichtung (5) an der Behälteraufnahme (2) und/oder an der Montagehalterung (4) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahme (2) und die Betätigungsvorrichtung (5) als separate Baugruppen ausgebildet sind, wobei die Betätigungsvorrichtung (5) form- und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel (15) zum Ankuppeln der Betätigungsvorrichtung (5) an die Behälteraufnahme (2) und/oder die Montagehalterung (4) in verschiedenen Stellungen relativ zur Behälteraufnahme (2) aufweist.
  2. Spenderaufnahmevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Betätigungsvorrichtung (5) durch die genannten Kupplungsmittel (15) höhenverstellbar und/oder in verschiedenen Höhenstellungen an der Behälteraufnahme (2) befestigbar ist.
  3. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die genannten Kupplungsmittel (15) eine Schiebeführung (16), durch die die Betätigungsvorrichtung (5) an der Behälteraufnahme (2) verschieblich geführt ist, und Feststellmittel (19) zum Fixieren der Betätigungsvorrichtung (5) in einer bestimmten Schiebestellung relativ zur Behälteraufnahme (2) aufweisen.
  4. Spenderaufnahmevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Feststellmittel (19) formschlüssige Rastmittel zum formschlüssigen Verrasten der Betätigungsvorrichtung (5) in verschiedenen Schiebestellungen aufweisen, wobei die genannten Rastmittel zumindest eine bewegliche, insbesondere elastisch bewegliche, Rastklinke (21) und ein Rastprofil (20) mit mehreren, in Reihe angeordneten Rastkonturen, mit der die Rastklinke (21) in formschlüssigen, bewegungshindernden Eingriff bringbar ist, aufweist.
  5. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schiebeführung (16) eine Halteschiene (17) umfasst, die die Betätigungsvorrichtung (5) trägt und mit Schiebeführungskonturen (18) an der Behälteraufnahme (2) und/oder der Montagehalterung (4) in Schiebeeingriff steht, wobei an der Halteschiene (17) ein Rastprofil (20) vorgesehen und an der Behälteraufnahme (2) und/oder der Montagehalterung (4) eine Rastklinke vorgesehen ist.
  6. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungsvorrichtung (5) einen Betätigerhebel (8) aufweist, der um eine liegende Schwenkachse (22) auf und nieder wippbar gelagert und dazu ausgebildet ist, mit einem Pumpenbetätigungselement der Pumpe (7) im Kopfbereich des in die Behälteraufnahme (2) eingesetzten Speicherbehälters (6) in Eingriff zu kommen, wenn der Betätigerhebel (8) niedergewippt wird.
  7. Spenderaufnahmevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Betätigerhebel (8) Zugkraft übertragende Verbindungsmittel, vorzugsweise in Form von Rastverbindungsmitteln (23), zum Verbinden des Betätigerhebels (8) mit dem Pumpenbetätigungsteil der Pumpe (7) und Übertragen von Zugkräften vom Betätigerhebel (8) auf das Pumpenbetätigungselement beim Aufwippen des Betätigerhebels (8) aufweist.
  8. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Betätigerhebel (8) eine Federeinrichtung (24) zugeordnet ist, die den Betätigerhebel (8) in eine aufgewippte Ausgangsstellung vorspannt.
  9. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Betätigerhebel (8) ein motorischer Antrieb (25) zum Verschwenken des Betätigerhebels (8) um dessen Schwenkachse (22) zugeordnet ist.
  10. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine manuelle Betätigungsvorrichtung (5) und eine motorische Betätigungsvorrichtung (5) zum Austausch gegeneinander vorgesehen sind und einander entsprechende formschlüssige und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel (15) zum Ankuppeln an die Behälteraufnahme (2) und/oder an die Montagehalterung (4) aufweisen.
  11. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Behälteraufnahme (2) einen bei bestimmungsgemäßer Ausrichtung der Behälteraufnahme (2) liegend angeordnete Bodenaufstandsfläche (9) zum Abstützen der Bodenfläche des Speicherbehälters (6) des Mediumspeichers (3) aufweist.
  12. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Behälteraufnahme (2) einen Aufnahmekäfig (10) aufweist, der den eingesetzten Mediumspender (3) mantelflächenseitig umgibt.
  13. Spenderaufnahmevorrichtung nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Bodenaufstandsfläche (9) und der Aufnahmekäfig (10) zusammen einen nach oben offenen Aufnahmetopf bilden, in den der Mediumspender (3) von oben her und/oder von einer Seite her einsetzbar ist.
  14. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Behälteraufnahme (2) ein Einstellelement (11) zum variablen Einstellen einer lichten Weite und/oder eines Durchmessers eines Aufnahmeraums der Behälteraufnahme (2) aufweist.
  15. Spenderaufnahmevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Einstellelement (11) von einer Wandung der Behälteraufnahme (2) quer zur Einsetzrichtung des Mediumspenders (3) in den Aufnahmeraum der Behälteraufnahme (2) vorspringt und quer zur Einsetzrichtung beweglich ausgebildet ist.
  16. Spenderaufnahmevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Einstellelement (11) eine Federeinrichtung (12) umfasst, die in den Aufnahmeraum der Behälteraufnahme (2) vorspringt und vom einzusetzenden Mediumspender (3) auf die Wandung der Behälteraufnahme (2) zu wegdrückbar ist und/oder einen eingesetzten Mediumspender (3) zu einer gegenüberliegenden Wandung der Behälteraufnahme (2) treibt.
  17. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Behälteraufnahme (2) im Querschnitt betrachtet eine rechtwinklige Konturierung besitzt.
  18. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montagehalterung (4) eine von der Behälteraufnahme (2) und von der Betätigungsvorrichtung (5) separate Baugruppe bildet und formschlüssige und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel (14) zum Ankuppeln der Montagehalterung (4) an der Behälteraufnahme (2) aufweist, wobei die Montagehalterung (4) in der angekuppelten Position unbeweglich an der Behälteraufnahme (2) fixiert ist.
  19. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Sensormodul (26) zum Erfassen einer Betätigung eines eingesetzten Mediumspenders (3) vorgesehen ist, das als separate Baugruppe ausgebildet ist und Kupplungsmittel zum Ankuppeln an der Behälteraufnahme (2) und/oder an der Betätigungsvorrichtung (5) aufweist.
  20. Spenderaufnahmevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Sensormodul (26) an einem Bodenabschnitt der Behälteraufnahme (2) angeordnet ist und einen Lastsensor zum Erfassen einer Kraft des Speicherbehälters (6) auf den Bodenabschnitt der Behälteraufnahme (2) zu aufweist.
  21. Spenderaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Absperrvorrichtung und/oder eine absperrbare Verschlußvorrichtung vorgesehen ist, die im verriegelten Zustand ein Entfernen und/oder Einsetzen eines Mediumbehälters (6) aus dem bzw. in die Behälteraufnahme (2) verhindert, insbesondere eine Einsetzöffnung der Aufnahme soweit blockieren, dass ein Einsetzen und Entfernen eines Mediumbehälters (6) unmöglich ist.
  22. Spenderaufnahmevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Absperr- und/oder Verschlußvorrichtung eine auf die Behälteraufnahe setzbare Aufsatzkappe und/oder eine galgenförmige Haltevorrichtung zum Umschlingen eines Behälterhalses aufweist.
  23. Spendersystem umfassend eine Spenderaufnahmevorrichtung (1), die gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, sowie einen Mediumspender (3), der einen Speicherbehälter (6) zum Speichern eines auszubringenden Mediums aufweist.
  24. Spendersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Mediumspender (3) eine in den Speicherbehälter (6) integrierte Pumpenbaugruppe (7) aufweist, die mit dem Speicherbehälter (6) unlösbar verbunden ist und zusammen mit dem Speicherbehälter (6) eine Originalitäts-Hygieneverpackung bildet, die mit dem auszubringenden Medium vorbefüllt ist.
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