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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, die an einem Einkaufswagen fixiert ist, wodurch jeweils zwei Einkaufswägen miteinander lösbar verbunden werden können.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Im Stand der Technik ist bekannt, durch ein Münzpfandschloss die Einkaufswägen eines Supermarkts lösbar zu verbinden. Hierdurch kann verhindert werden, dass einzelne Einkaufswägen aus dem Bereich des Supermarkts gebracht werden und damit nicht mehr den Kunden des Supermarkts zur Verfügung stehen. Das Münzpfandschloss kann durch ein Pfand, insbesondere ein 1-Euro-Stück, geöffnet werden, wodurch dem Kunden ein einzelner Einkaufswagen für seinen Einkauf zur Verfügung steht.
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In der
DE 10 2004 006 071 B4 wird ein Pfandschloss beschrieben, das für stapelbare Einkaufswagen vorgesehen ist, wobei die Einkaufswagen eine Verriegelungsvorrichtung für Kopplungsteile umfassen. Das Patentdokument
DE 10 2016 114 050 A1 offenbart ein Verfahren zur Ausgabe und Rückgabe eines Entleihungsgegenstandes. Die
KR 10 2012 0 065 153 A beschreibt ein Pfandzahlungssystem.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Das Münzpfandsystem hat sich bewährt, um ein missbräuchliches Entwenden von einzelnen Einkaufswägen zu verhindern. Allerdings hat der Kunde nicht jederzeit gerade das passende Münzstück zur Hand. In diesen Fällen muss der Supermarkt eine Wechselmöglichkeit ermöglichen, wodurch beispielsweise die Kassenmitarbeiter in ihrem Arbeitsfluss beeinträchtigt werden können.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das eine weitere Möglichkeit zum Herauslösen eines Einkaufswagens aus einer Verkettung von Einkaufswägen zur Verfügung stellt bzw. eine alternative Möglichkeit anbietet, um ohne das Bereitstellen eines Pfands einen Einkaufswagen aus einem Pulk von Einkaufswägen herauszulösen.
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Als erste Ausführungsform der Erfindung wird eine Verriegelungsvorrichtung eines Transportwagens, insbesondere Einkaufswagens, zum lösbaren Verbinden mit einem Pin eines weiteren Transportwagens zur Verfügung gestellt, wobei die Verriegelungsvorrichtung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Pins geeignet ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung umfasst: einen Greifarm zum Eingreifen in eine Verjüngung des Pins, einen Motor zum Bewegen des Greifarms aus der Verjüngung, eine Empfangseinheit zur Kommunikation mit einem Smartphone über beispielsweise Bluetooth, Near Field Communication oder WLAN, wobei die Empfangseinheit den Motor ansteuert, wobei der Motor eine Exzenterscheibe antreibt, der einen Hebel bewegt, wodurch der Greifarm aus der Verjüngung heraus bewegbar ist.
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Vorteilhafterweise wird durch ein Smartphone ein Motor in der Verriegelungsvorrichtung angesteuert, der das Herausschwenken von Greifarmen aus einer Aussparung eines in der Verriegelungsvorrichtung eingesteckten Pins ermöglicht. Es ist daher nicht notwendig, ein Münzstück als Pfand in die Verriegelungsvorrichtung einzustecken.
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Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise in die bestehende Aussparung eines konventionellen Münzpfandschlosses eines Einkaufswagens eingesetzt werden. Es ist daher ein Nachrüsten eines Einkaufswagens mit konventionellem Münzpfandschloss durch eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung möglich. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung kann alternativ in einer Promobox angeordnet sein. Eine Promobox ist an der Schiebegriffeinheit eines Einkaufswagens angeordnet und dient zu Werbezwecken.
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Durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ist ein berührungsfreies Bedienen der Verriegelungsvorrichtung möglich, wodurch das Handling beschleunigt wird. Außerdem kann durch die Einbindung des Smartphones des Benutzers eine Personalisierung erfolgen, wodurch dem Benutzer beispielsweise Bonuspunkte eines Bonusprogramms bei wiederholtem Einkauf übertragen werden können.
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Als zweite Ausführungsform der Erfindung wird ein Einkaufswagen mit einer Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verfügung gestellt.
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Als dritte Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum lösbaren Verbinden eines ersten Transportwagens, insbesondere eines Einkaufswagens, mit einem zweiten Transportwagen zur Verfügung gestellt, wobei der erste und der zweite Transportwagen eine Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, umfassend die Schritte: Einstecken eines Pins in die Verriegelungsvorrichtung, wobei 2 Greifarme in eine jeweilige Verjüngung des Pins eingreifen und den Pin arretieren, Ansteuern der Verriegelungsvorrichtung mit einem Smartphone, wodurch ein Motor eine Exzenterscheibe bewegt, und damit einen Hebel in Gang setzt, der zu einem Herausschwenken der Greifarme aus der jeweiligen Verjüngung führt.
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Als vierte Ausführungsform der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt zur Verfügung gestellt, das ein Softwareprogramm zur Realisierung einer Verriegelungsvorrichtung eines Einkaufswagens aufweist, wobei das Computerprogrammprodukt einen Satz mit Befehlen umfasst, die veranlassen, ein Verfahren nach dem Anspruch 8 auszuführen.
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Als fünfte Ausführungsform der Erfindung wird ein Computerprogramm zur Verfügung gestellt, das durch elektronische Datenübertragung verteilbar ist, mit Computerprogrammcodemitteln, die so adaptiert sind, dass sie bewirken, dass bei Laden des Programms auf einen Computer dieser die Prozedur nach dem Anspruch 8 ausführen kann.
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Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Gemäß einer außerdem beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Verriegelungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei der Greifarm schwenkbar um ein Lager in der Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, wobei sich ein Schwenkvorgang des Greifarms durch eine Bewegung des Hebels ergibt.
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Durch die Ausbildung eines Hebels, der die Schwenkbewegungen des Greifarms steuert, kann in einfacher Weise eine Drehbewegung der Welle eines Elektromotors in eine Schwenkbewegung des Greifarms überführt werden.
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In einer noch weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Verriegelungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei durch das Einführen des Pins in die Verriegelungsvorrichtung eine Feder gestaucht wird, die den Pin aus der Verriegelungsvorrichtung herauswirft, sobald der Greifarm aus der Verjüngung herausbewegt wurde.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Verriegelungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Feder aufweist, die den Greifarm in die Verjüngung des Pins presst.
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In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Verriegelungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Verriegelungsvorrichtung geeignet ist, ein Münzpfandschloss eines Einkaufswagens zu ersetzen.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Verriegelungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Verriegelungsvorrichtung zwei Greifarme aufweist, die in eine jeweilige Verjüngung des Pins eingreifbar ausgebildet sind, wobei jeder Greifarm eine Feder zum Pressen des Greifarms in die Verjüngung aufweist.
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Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, eine Verriegelungsvorrichtung für einen Einkaufswagen zur Verfügung zu stellen, das ohne das Bereitstellen eines Pfands ermöglicht wird. Insbesondere wird vorgeschlagen, die Verriegelungsvorrichtung mit einem Smartphone bzw. Handy anzusteuern. Hierzu enthält die Verriegelungsvorrichtung einen Empfänger, der beispielsweise eine Verbindung zum Smartphone des Kunden über Bluetooth oder WLAN aufbauen kann. Außerdem weist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung einen Elektromotor auf, der das Herauslösen des betreffenden Einkaufswagens aus dem verketteten Pulk der Einkaufswägen steuert.
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Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
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Figurenliste
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
- 1 eine Schiebegriffeinheit 21 mit einer Verriegelungsvorrichtung 19, die über ein Smartphone 18 angesteuert wird,
- 2 einen Einkaufswagen 22, der die Schiebegriffeinheit 21 umfasst,
- 3 eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 19, wobei der Pin 7 durch Greifarme 2 in der Verriegelungsvorrichtung 19 gehalten werden,
- 4 die Verriegelungsvorrichtung 19, wobei der Pin 7 aus der Verriegelungsvorrichtung 19 herausgelöst wurde und
- 5 das Herauslösen des Pins aus der Verriegelungsvorrichtung 19.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 zeigt eine Schiebegriffeinheit 21 eines Einkaufswagens 22, an der eine Verrieglungsvorrichtung 19 angeordnet ist, durch die sich, bei jeweiliger Anordnung einer Verriegelungsvorrichtung 19 an einem Einkaufswagen, eine sequentielle, lösbare Verkettung von Einkaufswägen 22 ergeben kann. Die Verriegelungsvorrichtung 19 kann alternativ zu einem konventionellen Münzpfandschloss eingesetzt werden. Ein Münzpfandschloss löst die Verbindung eines Einkaufswagens zu einem Pulk von Einkaufswägen, falls in das Pfandschloss ein Pfand, insbesondere ein 1-Euro-Stück, eingeführt wird. Erfindungsgemäß wird das Herauslösen des Einkaufswagens aus einer Verkettung durch ein Smartphone gesteuert, nachdem durch das Smartphone der Benutzer des Smartphones autorisiert wurde. Die erfindungsgemäße Smartphone-gesteuerte Verriegelungsvorrichtung ermöglicht es daher, auf ein Pfand zu verzichten. Insbesondere wird über ein Smartphone 18 die Verriegelungsvorrichtung 19 beispielsweise über eine Bluetooth- oder eine WLAN-Verbindung angesteuert.
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2 zeigt einen Einkaufswagen 22, an dessen Schiebegriffeinheit 21 eine Verriegelungsvorrichtung 19 angeordnet ist, wobei ein konventionelles Münzpfandschloss durch eine erfindungsgemäße Smartphone-gesteuerte Verriegelungsvorrichtung ersetzt werden kann. Hierdurch ist ein Nachrüsten eines konventionellen Einkaufswagens 22 mit einem Pfandschloss durch eine Smartphone-gesteuerte Verriegelungsvorrichtung 19 möglich. Die erfindungsgemäße Smartphone-gesteuerte Verriegelungsvorrichtung 19 kann in der Schiebegriffeinheit 21 oder in einer Promobox, die zusätzlich an der Schiebegriffeinheit 21 angeordnet ist, untergebracht werden. Eine Promobox dient insbesondere der Bewerbung von Produkten oder Dienstleistungen.
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3 zeigt einen ersten Zustand der Verriegelungsvorrichtung 19 mit einem eingesetzten Pin 7, der mit einem ersten Einkaufswagen nicht lösbar verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung 19 an einem zweiten Einkaufswagen angeordnet ist. In diesem Zustand ist der Pin 7 durch zwei Greifarme 2, die in eine Verjüngung 15 des Schafts 14 des Pins 7 eingreifen, verriegelt. Durch Federn 11 werden die Greifarme 2 in die Verjüngung 15 bzw. Einschnürung des Schaftes 14 eingepresst und in dieser gehalten.
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4 zeigt einen zweiten Zustand, bei dem der Pin 7 aus der Verriegelungsvorrichtung 19 entnommen ist. In diesem Zustand sind die Federn 10 entspannt und der Stempel 12 bezüglich der Zeichenebene nach oben verschoben und bereit durch das Einführen eines Pins 7 bezüglich der Zeichenebene nach unten verschoben zu werden und die Federn 10 zusammenzustauchen, um bei einem erneuten Lösen der Greifarme 2 aus einer jeweiligen Verjüngung eines Pins 7 diesen Pin 7 aus der Verriegelungsvorrichtung 19 hinaus zu werfen.
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Jeweils ein Greifarm 2 und ein Hebel 16 sind starr verbunden, sodass durch eine Drehbewegung der Exzenterscheibe 4 um 90°, die Hebel 16 nach außen oder nach innen bewegt werden können, die damit ein Heraus- oder ein Hereinschwenken der Greifarme 2 in eine Verjüngung 15 des Pins 7 steuern. Die Dreh- oder Schwenkbewegung der Greifarme 2 und der Hebel 16 ergeben sich um ein jeweiliges Lager 23.
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Die Exzenterscheibe 4 ist als Ellipse ausgeformt, wodurch vorteilhafterweise der Motor 3 für eine Zustandsänderung der Verriegelungsvorrichtung nur eine Bewegung um 90° veranlassen muss. Es ist dabei gleichbedeutend, in welche Richtung der Motor dreht, sodass der Motor und seine Ansteuerelektronik derart einfach ausgebildet sein kann, dass der Motor nur in eine einzige Richtung drehen können muss. Die Verriegelungsvorrichtung weist beispielsweise die Zustände auf: kein Pin in der Verriegelungsvorrichtung, Pin ist in der Verriegelungsvorrichtung arretiert, Greifarme fahren aus der Verjüngung des Pins und geben den Pin frei und Pin wird aus der Verriegelungsvorrichtung geworfen.
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5 zeigt einen dritten Zustand, bei dem die Greifarme 2 aus der Verjüngung 15 des Schafts 14 herausgefahren werden. Hierzu wird ein Elektromotor 3 angesteuert, der eine Exzenterscheibe 4 antreibt, die derart angeordnet ist, dass sie Aufsätze bzw. Hebel 16 auseinanderdrückt, wenn die lange Seite der Exzenterscheibe 4 in der Zeichenebene liegt. In diesem Fall werden die Greifarme 2 ebenfalls nach außen gedrückt und der Pin 7 wird durch die Verriegelungsvorrichtung 19 freigegeben. Dreht die Exzenterscheibe um 90° liegt die kurze Seite der Exzenterscheibe in der Zeichenebene und die Greifarme 2 werden durch die Federn 11 wieder zusammengepresst. Es kann danach ein Pin 7 erneut in die Verriegelungsvorrichtung eingeführt werden, wodurch der Stempel 12 durch den Kopf 17 des Pins 7 bezüglich der Zeichenebene nach unten gedrückt wird. Der Stempel 12 nimmt die Federn 10 mit, die dadurch zusammengestaucht werden. Hierdurch kann der Pin 7 nach einem weiteren Lösen der Greifarme 2 aktiv aus der Verriegelungsvorrichtung durch das Entspannen der Federn 10 geworfen werden.
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Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verriegelungssystems für einen Einkaufswagens ist es, dass das Verriegelungssystem ein konventionelles Münzpfandschloss ersetzen kann, wobei es statt dem Münzpfandschloss in eine entsprechende Aussparung eingesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verriegelungssystem kann daher in die Aussparung einer Schiebegriffeinheit oder einer Promobox eines Einkaufswagens statt eines Münzpfandschlosses eingesetzt werden. Hierdurch ergibt sich ein einfaches Nachrüsten eines konventionellen Einkaufswagens. Insbesondere kann die Aussparung für die Verriegelungsvorrichtung derart ausgebildet sein, dass die Verriegelungsvorrichtung einfach eingeschoben werden kann und durch Federn automatisch gehalten und fixiert wird. Hierbei wird eine Montage ohne Verschrauben ermöglicht.
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Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung eines ersten Einkaufswagens kann mit einem Smartphone eine Kommunikation unterhalten, insbesondere kann durch das Smartphone veranlasst werden, dass die Verriegelungsvorrichtung des ersten Einkaufswagens einen in der Verriegelungsvorrichtung gehaltenen Pin eines zweiten Einkaufswagens entriegelt und ausgeworfen wird. Die Kommunikation kann durch Bluetooth, insbesondere Bluetooth Low Energy (BLE) oder Near Field Communication (NFC) erfolgen. Hierdurch wird berührungslos eine Kommunikation zwischen dem Smartphone eines Benutzers und der Verriegelungsvorrichtung ermöglicht. Bei der Near Field Communication (Nahfeldkommunikation) werden auf Basis eines internationalen Übertragungsstandards kontaktlos Daten mittels RFID-Technik übertragen. Hierzu werden miteinander lose gekoppelte Spulen verwendet, die durch elektromagnetische Induktion verbunden sind. Es ist daher nur eine Kommunikation über wenige Zentimeter möglich.
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Eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung weist Greifarme auf, an denen Nocken angeordnet sind. Soll der eingeführte Pin arretiert werden, werden hierzu die Nocken in Aussparungen des Pins, die als Fenster ausgeführt sein können, eingerastet. Vorzugsweise sind die Aussparungen an der flachen Seite des Pins angeordnet, sodass die Greifarme der alternativen Ausführungsform gegenüber der in den Zeichnungen 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsform um 90° versetzt angeordnet sind.
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Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen“ weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein“ und „eine“ mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
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Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Greifarm
- 3
- Motor, insbesondere Elektromotor
- 4
- Exzenterscheibe
- 5
- Platine
- 6
- Mikrotaster
- 7
- Pin
- 8
- Pin-Gehäuse
- 10
- Feder
- 11
- Feder
- 12
- Stempel
- 19
- Verriegelungsvorrichtung
- 14
- Schaft des Pins 7
- 15
- Verjüngung oder Einschnürung des Schafts 14
- 16
- Aufsatz, der als Hebel ausgebildet ist, um die Greifarme 2 aus der jeweiligen Verjüngung 15 heraus zu bewegen
- 17
- Kopf bzw. vorderer Abschnitt des Schafts 14
- 18
- Smartphone
- 19
- Verriegelungsvorrichtung
- 20
- Griff
- 21
- Schiebegriffeinheit
- 22
- Transportwagen, insbesondere ein Einkaufswagen
- 23
- Lager zum drehbaren Schwenken eines Greifarms 2