DE102020101766A1 - Vorrichtung zur Orientierung für Blinde und Sehbehinderte - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Orientierung für Blinde und Sehbehinderte, umfassend ein stabförmiges Profil (11), mindestens einen Sender zur Aussendung von Signalen, mindestens einen Sensor (12) zum Empfangen dieser Signale, sowie mindestens eine Auswerteeinheit, über die mittels zumindest einem Signalgeber optische, haptische, akustische und/oder visuelle Signale erzeugt werden, wobei mittels des Sensors (12) Höhen-, Seiten- und/oder Bodenabstandswerte ermittelbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine Betätigungseinrichtung (130) umfasst, mittels der ein fluidartiges Abwehrmittel (2) aus einer oder mehreren Öffnungen (14) ausbringbar ist, wobei die Vorrichtung (1) mindestens eine Aufnahme (15) zur An- oder Einbringung eines Behältnisses oder mindestens ein Behältnis umfasst, das mit einem fluidartigen Abwehrmittel (2) befüllt und/oder befüllbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Orientierung für Blinde und Sehbehinderte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Es sind aus dem Stand der Technik bereits diverse Vorrichtungen zur Orientierung für Blinde und Sehbehinderte bekannt, die in der Regel aus einem stabförmigen Profil gebildet sind. Sog. Blindenstöcke sind größtenteils mittels entsprechender Farbgebung (zumeist weiß) und/oder mit Reflektorelementen derart ausgestaltet, dass sie im Dunkeln von anderen Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen werden, wobei bekannte Blindenstöcke in ihrer Länge individuell an den Benutzer angepasst werden, abhängig von Körpergröße und Schrittlänge.
  • Aus der DE 195 05 402 A1 ist ein Blindenstock bekannt, der einen Sender zur Aussendung von Signalen in Form von Ultraschallsignalen, einen Sensor zum Empfangen dieser Signale sowie eine Auswerteeinheit in Form eines Rechners umfasst, über die mittels einem Signalgeber ein akustisches Signal erzeugt wird.
  • Aus der DE 9 300 256 U1 ist ein Blindenstock bekannt, der einen Sender zur Aussendung von Signalen in Form eines Lichts, einen Sensor zum Empfangen dieses Signals sowie eine Auswerteeinheit umfasst, über die mittels einem Signalgeber ein akustisches oder mechanisches Signal erzeugt wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Orientierung für Blinde und Sehbehinderte zu schaffen, die gegenüber den bekannten Vorrichtungen für den Anwender eine erhöhte Sicherheit und in einer bevorzugten Ausführung gleichzeitig einen höheren Tragekomfort bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Betätigungseinrichtung umfasst, mittels der insbesondere für den Fall eines Übergriffs durch eine andere Person oder ein Tier ein fluidartiges Abwehrmittel aus einer oder mehreren Öffnungen ausbringbar ist, wobei die Vorrichtung mindestens eine Aufnahme zur An- oder Einbringung eines Behältnisses oder mindestens ein Behältnis umfasst, das mit einem fluidartigen Abwehrmittel befüllt und/oder befüllbar ist.
  • Als fluidartige Abwehrmittel kommen vornehmlich Reiz- oder Giftstoffe in Betracht. Hierzu zählen insbesondere chemische Substanzen, die die Funktionsfähigkeit des menschlichen oder tierischen Körpers beeinträchtigen sollen, indem sie ihn reizen, wobei die Hauptanwendung vorzugsweise aber nicht ausschließlich auf die Atemwege und die Augen (Tränengas) abzielt.
  • Die fluidartigen Abwehrmittel können vorzugsweise aus einer Öffnung geleitet werden, welche zur Beeinflussung des Fluids beim Übertritt von einer Rohrströmung in den freien Raum ausgebildet sind, so dass ein zunächst flüssiges Abwehrmittel zerstäubt wird. Natürlich kann das fluidartige Abwehrmittel auch direkt in Gasform vorliegen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Figurenliste
    • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vorteilhaften, schematischen Ausführungsform.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ein teleskopisch ausgebildetes Profil 11, mehrere Sensoren 12 zur Ermittlung von Höhen-, Seiten- und/oder Bodenabstandswerten und eine optische, haptische, akustische und/oder visuelle Signalzeugungseinheit (nicht dargestellt). Vorteilhaft ist zumindest ein Bereich des teleskopischen Profils 11 als Lichtreflektor 18 ausgebildet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung 1 einen nach Art eines Pistolengriffes an dem Profil 11 oder einem an dem Profil 1 angrenzenden Verbindungsteil oder Gehäuse 10 quer abstehenden Handgriff 13 auf.
  • Die mindestens eine Betätigungseinrichtung 130 ist in dieser Ausführungsform der Erfindung als ein an dem Handgriff 13 oder an dem Gehäuse 10 vorgesehenes Abzugszüngel ausgebildet.
  • Die mindestens eine Aufnahme 15 ist ferner zur An- oder Einbringung eines Behältnisses oder mindestens ein Behältnis in/an dem Gehäuse 10 angeordnet, wobei die mindestens eine Öffnung 15 zur Ausbringung des fluidartigen Abwehrmittels 2 vorteilhafterweise ebenfalls in/an dem Gehäuse 10 angeordnet ist.
  • An dem Profil 11 ist endseitig eine Laufrolle 16 vorgesehen, dessen Laufrichtung in Längsrichtung des Profils 11 verläuft. Diese Laufrolle 16 ist vorteilhafterweise mit einem elastischen Kunststoff (bspw. Gummi) ummantelt oder besteht aus einem solchen. Die Lautrolle 16 ist dazu ausgebildet, dass der vom Anwender gehaltene Winkel der Vorrichtung 1 zum Boden gleich bleibt und dass in Verbindung mit den Sendern im Handgriff 13 deutlich genauer gepeilt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein akustischer Signalgeber vorgesehen, wobei bei Betätigung der Betätigungseinrichtung 130 ein akustisches Signal ausgegeben wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, mittels dem mindestens einen akustischen Signalgeber ein akustisches Signal auszugeben, wenn die Vorrichtung 1 dem Anwender aus der Hand fällt. Hierzu können an der Vorrichtung bspw. Berührungssensoren vorgesehen sein, die den Kontakt mit einer Hand wahrnehmen. Weiterhin kann ein Fallen der Vorrichtung 1 auch mittels der bereits vorgesehenen Sensoren erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    fluidartiges Abwehrmittel
    10
    Gehäuse
    11
    stabförmiges Profil
    12
    Sensor
    13
    Handgriff
    14
    Öffnungen
    15
    Aufnahme
    16
    Laufrolle
    17
    LEDs
    18
    Lichtreflektor
    19
    Lichtschalter
    130
    Betätigungseinrichtung / Abzugszüngel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19505402 A1 [0003]
    • DE 9300256 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zur Orientierung für Blinde und Sehbehinderte, umfassend ein stabförmiges Profil (11), mindestens einen Sender zur Aussendung von Signalen, mindestens einen Sensor (12) zum Empfangen dieser Signale, sowie mindestens eine Auswerteeinheit, über die mittels zumindest einem Signalgeber optische, haptische, akustische und/oder visuelle Signale erzeugt werden, wobei mittels des Sensors (12) Höhen-, Seiten- und/oder Bodenabstandswerte ermittelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine Betätigungseinrichtung (130) umfasst, mittels der ein fluidartiges Abwehrmittel (2) aus einer oder mehreren Öffnungen (14) ausbringbar ist, wobei die Vorrichtung (1) mindestens eine Aufnahme (15) zur An- oder Einbringung eines Behältnisses oder mindestens ein Behältnis umfasst, das mit einem fluidartigen Abwehrmittel (2) befüllt und/oder befüllbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen nach Art eines Pistolengriffes an dem Profil (11) oder einem an dem Profil (11) angrenzenden Verbindungsteil oder Gehäuse (10) quer abstehenden Handgriff (13) aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handgriff (13) oder an dem Gehäuse (10) ein Abzugszüngelvorgesehen ist, das die Betätigungseinrichtung (130) bildet.
  4. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (15) zur An- oder Einbringung eines Behältnisses oder mindestens ein Behältnis in/an dem Gehäuse (10) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (15) zur Ausbringung des fluidartigen Abwehrmittels (2) in/an dem Gehäuse (10) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Profil (11) eine Laufrolle (16) vorgesehen ist, dessen Laufrichtung in Längsrichtung des Profils (11) verläuft.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (11) teleskopisch ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich des teleskopischen Profils (11) als Lichtreflektor (18) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein akustischer Signalgeber vorgesehen ist, wobei bei Betätigung der Betätigungseinrichtung (130) ein akustisches Signal ausgegeben wird.
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