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Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung insbesondere für eine Schweißdrahtspule, die einen zentralen zylindrischen Nabenhülsenkörper aufweisen, von dessen axial voneinander entfernten Enden jeweils ein ringförmiger Flanschkörper materialeinstückig wegsteht, wobei eine Anzahl Befestigungseinrichtungen zur temporären Befestigung des Nabenhülsenkörpers an einem schweißmaschinenseitigen Nabenkörper vorgesehen sind.
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Aus der
DE 10 2017 008 581 B3 des Anmelders ist ein Spulenkörper für Draht, insbesondere für Schweißdraht, bekannt, wobei der Spulenkörper einen zentralen zylindrischen Nabenhülsenkörper aufweist, von dessen axial voneinander entfernten Enden jeweils ein ringförmiger Flanschkörper materialeinstückig wegsteht. Zur Befestigung des Nabenhülsenkörpers an einem schweißmaschinenseitigen Nabenkörper sind in dieser Druckschrift keine Ausführungen gemacht.
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Ein prinzipiell ähnlicher Spulenkörper ist aus der
DE 10 2015 012 671 B3 des Anmelders bekannt. Bei diesem Spulenkörper besteht der zylindrische Nabenhülsenkörper aus einem Paar Spulenkörperhälften, die gleich ausgebildet sind. Jede Spulenkörperhälfte weist einen ringförmigen Flanschkörper auf, der materialeinstückig von einem axialen Ende der zugehörigen Nabenhülsenhälfte radial orientiert wegsteht. Die jeweilige Nabenhülsenhälfte dieses bekannten Spulenkörpers ist mit Verbindungselementen ausgebildet, die vom anderen axialen Ende der jeweiligen Nabenhülsenhälfte in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt axial orientiert wegstehen. Zur Ausbildung des Spulenkörpers werden die beiden Nabenhülsenhälften miteinander verbunden, wobei die Verbindungselemente der beiden Nabehülsenhälften miteinander verrastet werden. Auch in dieser Druckschrift sind zur Befestigung des Nabenhülsenkörpers an einem schweißmaschinenseitigen Nabekörper keine Ausführungen gemacht.
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Bei solchen Spulenkörpern handelt es sich üblicherweise um große formstabile Spulenkörper mit großem Durchmesser und großer axialer Abmessung, wobei die Befestigung des Nabenhülsenkörpers an einem schweißmaschinenseitigen Nabenkörper mittels einer Anzahl von Befestigungseinrichtungen erfolgt, die Schraubelemente aufweisen. Das Schraubelement der jeweiligen Schraubeinrichtung weist einen Schraubkopf auf, der mit einem von der Kreisform abweichenden, vorzugsweise sechseckigen Sackloch für ein Einsteck-Schraubwerkzeug ausgebildet ist.
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Aus der
DE 10 2013 012 064 B3 des Anmelders ist eine Spuleneinrichtung für Draht, insbesondere für Schweißdraht, bekannt, wobei an einem zentralen zylindrischen Nabenhülsenkörper ein relativ filigraner Drahtkorb mit Hilfe von speziell ausgebildeten Befestigungselementen befestigbar ist, die zwischen einer Festhaltestellung und einer Freigabestellung um eine axial orientierte Drehachse hin und her verdrehbar und in der Freigabestellung außerdem axial verstellbar sind. Eine derartig ausgebildete Spuleneinrichtung eignet sich nicht für große Spulen, wie sie oben in Verbindung mit der
DE 10 2017 008 581 B3 und der
DE10 2015 012 671 B3 beschrieben worden sind, sondern nur für Schweißdrahtspulen mit einem filigranen Drahtkorb.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art für eine Schweißdrahtspule mit relativ großen radialen und axialen Abmessungen zu schaffen, wobei die Befestigung des Nabenhülsenkörpers an einem schweißmaschinenseitigen Nabenkörper einfach und zeitsparend ohne besondere Werkzeuge möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass die Befestigungseinrichtung ein Schraubelement mit einem Außengewinde-Schaft und einem Schraubkopf sowie ein Schraubkopfgehäuse mit einem Unterteil und einem Oberteil aufweist, die den Schraubkopf des Schraubelementes umschließen, der Außengewinde-Schaft aus dem Unterteil heraussteht, und das Schraubkopfgehäuse außenseitig mit einer manuell zu betätigenden Betätigungsoberfläche ausgebildet ist.
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Bei dem Schraubelement kann es sich um eine handelsübliche Schraube mit einem Sechskant-Schraubkopf handeln, der mit einem Schaft mit einem metrischen Außengewinde kombiniert ist. Dadurch, dass der Schraubkopf des Schraubelementes von einem Unterteil und einem damit verbundenen Oberteil umschlossen ist, wobei des Schraubkopfgehäuse an seiner Außenmantelfläche mit einer händisch zu betätigenden Betätigungsoberfläche ausgebildet ist, ist es einfach und zeitsparend ohne die Benutzung eines speziell dafür geeigneten Werkzeuges möglich, das jeweilige Schraubelement manuell zu drehen, um einen Nabenhülsenkörper, der erfindungsgemäße Befestigungseinrichtungen aufweist, an einem schweißmaschinenseitigen Nabenkörper zu befestigen oder von diesem zu lösen.
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Als zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn das Unterteil des Schraubkopfgehäuses einen Boden mit einem zentralen Durchgangsloch für den Schaft des Schraubelementes aufweist, und wenn dem Durchgangsloch an der Innenseite des Bodens zentral eine Sacklochausnehmung zugeordnet ist, die zur spielfreien, verdrehfesten Aufnahme des Schraubkopfes des Schraubelementes vorgesehen ist. Wie oben ausgeführt worden ist, kann der Schraubkopf als Sechskant-Schraubkopf ausgebildet sein. Die Sacklochausnehmung an der Innenseite des Bodens des Unterteils ist dann dem entsprechend, d.h. daran angepasst als Sechskant-Ausnehmung ausgebildet.
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Dabei ist die Sacklochausnehmung vorzugsweise durch einen vom Boden des Unterteils wegstehenden Innenkragen begrenzt und ist vom Innenkragen durch eine umlaufende Nut radial beabstandet ein Außenkragen vorgesehen, der außenseitig mit der Betätigungsoberfläche ausgebildet ist.
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Das solchermaßen ausgebildete Unterteil des Schraubkopfgehäuses ist einfach bspw. in einem Spritzgußverfahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial herstellbar.
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Bei der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung hat es sich außerdem als zweckmäßig erwiesen, wenn das Oberteil des Schraubkopfgehäuses ein Deckelelement aufweist, von dem innenseitig ein Einsteckbund wegsteht, der in die Nut zwischen dem Innenkragen und dem Außenkragen des Unterteils des Schraubkopfgehäuses hinein steht.
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Das Oberteil und das Unterteil des Schraubkopfgehäuses können miteinander verrastbar oder verrastet sein. Die Verrastung des Oberteils mit dem Unterteil des Schraubkopfgehäuses kann z.B. als Schnapp-Rast-Verbindung ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht bspw. darin, dass das Oberteil mit dem Unterteil mittels einer Bajonett-Verschluss-Verbindung miteinander verbindbar oder verbunden sein. Diese Verbindung kann bspw. auch als materialschlüssige Klebeverbindung realisiert sein.
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Zweckmäßig kann es sein, wenn das Deckelelement des Schraubkopfgehäuses an seiner Innenseite vom Einsteckbund radial beabstandet eine umlaufende erste Anlagerippe und eine davon radial beabstandete umlaufende zweite Anlagerippe aufweist, wobei die erste Anlagerippe dem Innenkragen des Unterteils und die zweite Anlagerippe der Stirnfläche des Schraubkopfes des Schraubelementes zugeordnet ist. Durch eine solche Ausbildung wird erreicht, dass der Schraubkopf im Schraubkopfgehäuse gegen unerwünschte axiale Bewegungen gesichert ist.
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Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn vom Boden des Unterteils unterseitig ein Kragenwulst wegsteht, durch den sich das Durchgangsloch für den Schaft des Schraubelementes hindurch erstreckt. Damit wird erreicht, dass das Unterteil der erfindungsgemäßen Schraubeinrichtung im zusammengebauten Zustand der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung nicht großflächig an einem zugehörigen Befestigungskörper der Befestigungseinrichtung anliegt, sondern nur mit der kreisringförmigen Unterseite des Kragenwulstes.
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Der mit der Schraubeinrichtung zu kombinierende Befestigungskörper der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung weist ein Hülsenteil mit einem zentralen Durchgangsloch und eine vom Hülsenteil radial materialeinstückig wegstehende Befestigungsnase auf, wobei der Durchmesser des Durchgangsloches an den Durchmesser des Außengewinde-Schaftes des Schraubelementes angepasst ist. Um die vom Hülsenteil wegstehende Befestigungsnase zuverlässig mechanisch zu stabilisieren, ist es bevorzugt, wenn zwischen der Befestigungsnase und dem Hülsenteil materialeinstückig Stabilisierungsrippen ausgebildet sind. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn vom Hülsenteil ein Paar Stabilisierungslaschen materialeinstückig wegstehen, die ebenfalls der mechanischen Stabilisierung der Befestigungsnase und außerdem der Lokalisierung des Nabenhülsenkörpers an einem schweißmaschinenseitigen Nabenkörper dienen.
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Der Befestigungskörper besteht vorzugsweise - wie das Schraubkopfgehäuse - aus einem geeigneten Kunststoffmaterial.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung.
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Es zeigen:
- 1 halbseitig geschnitten in einer perspektivischen Ansicht ein Schraubelement mit dem zugehörigen Schraubkopfgehäuse der Befestigungseinrichtung,
- 2 halbseitig geschnitten, perspektivisch eine Ausführung des Oberteils des Schraubkopfgehäuses gemäß 1 in Blickrichtung von schräg oben,
- 3 halbseitig geschnitten, perspektivisch eine Ausführung des Unterteils des Schraubkopfgehäuses gemäß 1 in Blickrichtung von schräg oben,
- 4 perspektivisch in einer Ansicht von schräg oben eine Ausführungsform eines Befestigungskörpers der Befestigungseinrichtung, und
- 5 den Befestigungskörper gemäß 4 in einer perspektivischen Ansicht in Blickrichtung von schräg unten.
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1 zeigt ein Schraubelement 10 mit einem zugehörigen Schraubkopfgehäuse 12. Das Schraubelement 10 mit dem Schraubkopfgehäuse 12 bilden ein Teil der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung 14.
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Das Schraubelement 10, bei dem es sich bspw. um eine handelsübliche Schraube mit einem metrischen Außengewinde handelt, weist einen Schaft 16 mit einem Außengewinde 18 auf. Das Schraubelement 10 weist einen Schraubkopf 20 auf, der bspw. als genormter Sechskant-Schraubkopf ausgebildet ist.
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Das Schraubkopfgehäuse 12 weist ein Unterteil 22 und ein Oberteil 24 auf, die den Schraubkopf 20 des Schraubelementes 10 umschließen. Der Schaft 16 des Schraubelementes 10 steht mit seinem Außengewinde 18 aus dem Unterteil 22 heraus. Das Oberteil 24 des Schraubkopfgehäuses 12 ist außenseitig mit einer manuell, d.h. ohne die Benutzung eines Werkzeugs, zu betätigenden Betätigungsoberfläche 26 ausgebildet. Die Betätigungsoberfläche 26 weist axial orientierte Rippen 28 auf, die in Umfangsrichtung des Unterteils 22 voneinander gleichmäßig beabstandet sind.
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Das Unterteil 22 des Schraubkopfgehäuses 12 weist einen Boden 30 auf, der mit einem zentralen Durchgangsloch 32 ausgebildet ist, durch das sich das Schraubelement 10 mit seinem Schaft 16 hindurch erstreckt.
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Dem Durchgangsloch 32 ist an der Innenseite des Bodens 30 des Unterteils 22 koaxial eine Sacklochausnehmung 34 zugeordnet, die zur spielfreien verdrehfesten Aufnahme des Schraubkopfes 20 des Schraubelementes 10 vorgesehen ist. Die Sacklochausnehmung 34 ist durch einen vom Boden 30 innenseitig wegstehenden Innenkragen 36 begrenzt. Vom Innenkragen 36 radial beabstandet ist am Unterteil 22 ein Außenkragen 38 ausgebildet. Der Innenkragen 36 und der Außenkragen 38 begrenzen eine umlaufende Nut 40. Der Außenkragen 38 ist mit der Betätigungsoberfläche 26 ausgebildet.
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Das Oberteil 24 des Schraubkopfgehäuses 12 der Befestigungseinrichtung 14 weist ein Deckelelement 42 auf, von dem innenseitig umlaufend ein Einsteckbund 44 wegsteht, der in die Nut 40 zwischen dem Innenkragen 36 und dem Außenkragen 38 des Unterteils 22 des Schraubkopfgehäuses 12 hinein steht. Die mechanisch feste Verbindung des Oberteils 24 mit dem Unterteil 22 kann bspw. durch eine Schnapp-Rast-Verbindung, durch eine Bajonett-Verbindung oder durch eine Klebeverbindung erfolgen.
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Das Deckelelement 42 des Oberteils 24 weist an seiner Innenseite 46 vom Einsteckbund 44 radial beabstandet eine umlaufende erste Anlagerippe 48 und eine davon radial beabstandete zweite Anlagerippe 50 auf. Die erste Anlagerippe 48 ist dem Innenkragen 36 des Unterteils 22 des Schraubkopfgehäuses 12 und die umlaufende zweite Anlagerippe 50 ist der Stirnfläche 52 des Schraubkopfes 12 des Schraubelementes 10 derartig zugeordnet, dass der Schraubkopf 12 und folglich das Schraubelement 30 im Schraubkopfgehäuse 12 nicht nur gegen Verdrehung sondern auch gegen axiale Bewegung gesichert ist.
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Vom Boden 30 des Unterteils 22 steht unterseitig ein Kragenwulst 54 weg, durch den sich das Durchgangsloch 32 für den Gewinde-Schaft 16 des Schraubelementes 10 hindurch erstreckt.
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Das Schraubkopfgehäuse 12 liegt mit der ringförmigen Stirnfläche 56 an der ringförmigen Auflagefläche 58 eines Befestigungskörpers 60 der Befestigungseinrichtung 14 an. Ein Ausführungsbeispiel des Befestigungskörpers 60 ist in den 4 und 5 dargestellt.
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Die 2 verdeutlicht das Oberteil 24 und die 3 das Unterteil 22 der Befestigungseinrichtung 14. Gleiche Einzelheiten sind in den 2 und 3 mit den selben Bezugsziffern wie in 1 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 2 und 3 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben. Gleiches gilt für die 4 und 5, in denen gleiche Einzelheiten ebenfalls jeweils mit den selben Bezugsziffern bezeichnet sind. Der in den Figuren und 5 gezeichnete Befestigungskörper 60 weist ein Hülsenteil 62 mit einem zentralen Durchgangsloch 64 auf. Vom Hülsenteil 62 steht radial materialeinstückig eine Befestigungsnase 66 weg. Der Durchmesser des Durchgangsloches 64 ist an den Durchmesser des Außengewinde-Schaftes 16 angepasst.
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Zur Formstabilisierung der Befestigungsnase 66 sind zwischen dieser und dem Hülsenteil 62 voneinander beabstandet Stabilisierungsrippen 68 ausgebildet. Außerdem stehen vom Hülsenteil 62 ein Paar Stabilisierungslaschen 70 weg, die ebenfalls der Formstabilisierung der Befestigungsnase 66 des Befestigungskörpers 60 dienen. Die abgewinkelt profilierten Stabilisierungslaschen 70 sind mit der Befestigungsnase 66 zugeordneten Seitenflächen 72 ausgebildet, mit welchen der jeweilige Befestigungskörper 60 im zusammengebauten Zustand, d.h. wenn ein Nabenhülsenkörper an einem schweißmaschinenseitigen Nabenkörper mittels erfindungsgemäßer Befestigungseinrichtungen 14 befestigt wird, der Nabenhülsenkörper mit der Schweißdrahtspule am schweißmaschinenseitigen Nabenkörper radial spielfrei anliegt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Schraubelement (von 14)
- 12
- Schraubkopfgehäuse (von 14 für 20)
- 14
- Befestigungseinrichtung
- 16
- Schaft (von 10)
- 18
- Außengewinde (an 16)
- 20
- Schraubkopf (von 10)
- 22
- Unterteil (von 12)
- 24
- Oberteil (von 12)
- 26
- Betätigungsoberfläche (an 12 bzw. 22)
- 28
- Rippen (an 26)
- 30
- Boden (von 22)
- 32
- Durchgangsloch (in 30)
- 34
- Sacklochausnehmung (von 22 für 20)
- 36
- Innenkragen (von 22)
- 38
- Außenkragen (von 22)
- 40
- Nut (zwischen 36 und 38 für 44)
- 42
- Deckelelement (von 24)
- 44
- Einsteckbund (von 24 an 42)
- 46
- Innenseite (von 42)
- 48
- erste Anlagerippe (an 46)
- 50
- zweite Anlagerippe (an 46)
- 52
- Stirnfläche (von 20)
- 54
- Kragenwulst (von 22 an 30)
- 56
- ringförmige Unterseite (von 54)
- 58
- ringförmige Auflagefläche (von 60)
- 60
- Befestigungskörper (von 14)
- 62
- Hülsenteil (von 60)
- 64
- zentrales Durchgangsloch (in 62)
- 66
- Befestigungsnase (von 60)
- 68
- Stabilisierungsrippen (an 60 zwischen 66 und 62)
- 70
- Stabilisierungslaschen (von 60)
- 72
- Seitenfläche (von 70)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017008581 B3 [0002, 0005]
- DE 102015012671 B3 [0003, 0005]
- DE 102013012064 B3 [0005]