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QUERVERWEISE AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 23. Oktober 2019 eingereichten italienischen Patentanmeldung Nr.
102019000019661 , deren Inhalt hier durch Verweis aufgenommen wird.
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TECHNISCHER BEREICH
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Diese Erfindung betrifft einen Rotor zur mechanischen Unkrautbekämpfung bzw. zum mechanischen Jäten.
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BISHERIGER STAND DER TECHNIK
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Die mechanische Unkrautbekämpfung ist in vielen Anwendungsbereichen der chemischen Unkrautbekämpfung vorzuziehen, um die in die Umwelt freigesetzten Schadstoffe zu reduzieren. Zu diesem Zweck wurden in jüngster Zeit Rotoren für die Unkrautbekämpfung perfektioniert, die hauptsächlich in Maschinen verwendet werden, die zwischen den Reihen bzw. in den Gassen eingesetzt werden und Folgendes umfassen: eine Welle; und eine Vielzahl von Arbeitsfäden, die entlang der Welle verteilt sind und von der Welle in Rotation gebracht werden, um das Unkraut mit den Arbeitsfäden zu treffen, um es auszureißen und/oder am Boden abzuschneiden. Zum Beispiel wurde in der Patentanmeldung
EP 3.138.376 A1 ein Rotor vorgeschlagen, der Folgendes umfasst: eine rohrförmige Welle und eine Vielzahl von Arbeitsfäden, von denen jeder innerhalb der rohrförmigen Welle untergebracht und so konfiguriert ist, dass zwei entsprechende Endabschnitte durch zwei entsprechende Öffnungen außerhalb der rohrförmigen Welle angeordnet werden können. Da die Arbeitsfäden einem Verschleiß unterliegen und bei Benutzung immer kürzer werden, wird ein beträchtlicher Teil jedes Arbeitsfadens auf eine entsprechende Spule gewickelt, die innerhalb der rohrförmigen Welle untergebracht ist. Jeder Arbeitsfaden wird bei Bedarf von einer entsprechenden Spule abgewickelt, sodass nach dem Entriegeln der jeweiligen Spule von der rohrförmigen Welle die Verkürzung des Fadens ausgeglichen wird. Wenn ein Arbeitsfaden jedoch vollständig verbraucht ist, dauert es einige Zeit, bis ein neuer Arbeitsfaden um die entsprechende Spule gewickelt ist.
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Das Dokument
IT 1.236.382 B beschreibt einen Fahrgassen- bzw. Zwischenreihenputzer, der Folgendes umfasst: einen Hydraulikmotor; und eine rotierende Welle, die mit dem Hydraulikmotor verbunden ist und die eine Anzahl von durchgehenden diametralen Löchern aufweist, durch die jeweils ein flexibler Arbeitsfaden, der an gegenüberliegenden Seiten der Welle herausragt, aufgenommen und durch eine Schraube gesichert wird. Der in
IT 1.236.382 B beschriebene Zwischenreihenputzer hat eine rotierende Welle mit kleinem Durchmesser und ist daher nicht geeignet, eine Peitschenwirkung auf die aus der Welle herausragenden Teile des Arbeitsfadens zu übertragen. Außerdem wirkt das Schraubenende auf den Faden ein und kann zum Bruch des Fadens führen.
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GEGENSTAND DER ERFINDUNG
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rotor des oben genannten Typs herzustellen, der die Nachteile der bekannten Kunst mildert.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Rotor zur Unkrautbekämpfung bzw. zum Jäten, insbesondere zur Verwendung in der Landwirtschaft hergestellt, wobei der Rotor Folgendes umfasst:
- - eine rohrförmige Welle, die sich entlang einer Längsachse erstreckt, motorisiert ist, um sich um die Längsachse zu drehen, und eine zylindrische Wand mit einer Vielzahl von Öffnungen;
- - eine Vielzahl von Arbeitsfäden, von denen jeder so konfiguriert ist, dass er mindestens einen entsprechenden Abschnitt durch eine entsprechende Öffnung in der zylindrischen Wand außerhalb der zylindrischen Wand anordnet; und
- - eine Vielzahl von Rückhaltevorrichtungen, von denen jede in der Öffnung in der zylindrischen Wand angebracht und so konfiguriert ist, dass sie den jeweiligen Arbeitsfaden relativ zur rohrförmigen Welle selektiv blockiert.
Auf diese Weise ist es möglich, im Falle eines versehentlichen Bruchs oder einer übermäßigen Abnutzung eines Arbeitsfadens, jeden Arbeitsfaden unabhängig von den anderen Arbeitsfäden schnell zu entfernen und zu ersetzen und die zylindrische Wand so zu dimensionieren, dass die mechanische Widerstandsfähigkeit und die den Betriebsanforderungen angepasste Leistung des Rotors für die Unkrautbekämpfung gewährleistet sind, ohne sein Gewicht übermäßig zu erhöhen. Detaillierter betrachtet ist es möglich, den Durchmesser der zylindrischen Wand entsprechend den besonderen Betriebsanforderungen zu dimensionieren, wobei eine korrekte Blockierung jedes Arbeitsfadens an der zylindrischen Wand, ein ausreichender Peitscheneffekt und ein angemessenes Gewicht des Rotors gewährleistet sind.
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Insbesondere umfasst die Rückhaltevorrichtung Folgendes: mindestens einen ersten rohrförmigen Körper, der um den jeweiligen Arbeitsfaden herum angeordnet und in der Öffnung der zylindrischen Wand montiert ist; und ein elastisches Element, das mit dem ersten rohrförmigen Körper und dem Arbeitsfaden zusammenwirkt, um den Arbeitsfaden am ersten rohrförmigen Körper zu sichern.
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Auf diese Weise ist es möglich, die Blockierung durch Reibung des Arbeitsfadens relativ zum ersten rohrförmigen Körper zu gewährleisten, ohne die Integrität des Arbeitsfadens zu beeinträchtigen.
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Insbesondere umfasst die Rückhaltevorrichtung einen zweiten rohrförmigen Körper, der konfiguriert ist, um mit dem ersten rohrförmigen Körper gekoppelt werden kann, und um das elastische Element um den jeweiligen Arbeitsfaden zu komprimieren bzw. zusammenzudrücken.
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Auf diese Weise wird das elastische Element zwischen dem ersten und dem zweiten rohrförmigen Körper gepresst, sodass sich das elastische Element um den jeweiligen Arbeitsfaden spannt und das Entfernen des Arbeitsfadens von der rohrförmigen Welle erleichtert wird.
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Nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform erstreckt sich jeder Arbeitsfaden durch zwei Öffnungen der zylindrischen Wand mit zusammenfallenden Achsen; wobei der zweite rohrförmige Körper um den Arbeitsfaden herum angeordnet ist; wobei jedes elastische Element an einem Ende des jeweiligen ersten rohrförmigen Körpers befestigt und so geformt ist, dass es sich mit dem entsprechenden zweiten rohrförmigen Körper koppelt, indem es den jeweiligen Arbeitsfaden hält.
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Auf diese Weise erstreckt sich der Arbeitsfaden durch zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen innerhalb der rohrförmigen Welle.
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Nach einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform erstreckt sich jeder Arbeitsfaden durch nur eine Öffnung der zylindrischen Wand; wobei jeder erste rohrförmige Körper um den entsprechenden zweiten rohrförmigen Körper herum angeordnet ist und eine Bodenwand umfasst; wobei jeder zweite rohrförmige Körper im Inneren des jeweiligen ersten rohrförmigen Körpers angeordnet und mit dem jeweiligen ersten rohrförmigen Körper verschraubt ist, wobei jedes elastische Element im Inneren des jeweiligen ersten rohrförmigen Körpers angeordnet und zwischen die jeweilige Bodenwand und ein Ende des jeweiligen zweiten rohrförmigen Körpers gepresst wird, um sich zu verformen und den Arbeitsfaden zurückzuhalten.
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Auf diese Weise werden der Arbeitsfaden, der erste rohrförmige Körper und der zweite rohrförmige Körper in eine einzige Öffnung eingeführt, sodass das Einführen, Blockieren, Entriegeln und Herausziehen des Arbeitsfadens nur an der Öffnung erfolgt. Darüber hinaus ist der Anteil des Arbeitsfadens, der im Inneren der Rohrwelle untergebracht ist, äußerst begrenzt.
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Nach einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist der erste rohrförmige Körper ein Durchgangsloch mit einem ersten zentralen Nadelöhr bzw. Engpass und einem zweiten Engpass in einem Abstand vom ersten Engpass; wobei das elastische Element starr mit dem Arbeitsfaden verbunden und so konfiguriert ist, dass es zumindest teilweise zwischen dem ersten und dem zweiten Engpass angeordnet ist, um den Arbeitsfaden am ersten rohrförmigen Körper zu sichern.
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Auf diese Weise umfasst die Rückhaltevorrichtung nur einen rohrförmigen Körper und erfordert keine Ein- und Ausschraubvorgänge.
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Insbesondere ist das elastische Element ein integraler Bestandteil des Arbeitsfadens.
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Insbesondere ist das elastische Element knollenförmig bzw. zwiebelförmig und weist eine Vielzahl von Armen auf, die sich mit Kerben regelmäßig abwechseln. Auf diese Weise ist es ausreichend, dem Ende des Arbeitsfadens eine Form zu geben. Alternativ dazu weist das elastische Element einen ringförmigen Abschnitt auf, der am Ende des Arbeitsfadens gefalzt bzw. geklammert ist, und eine Vielzahl von Armen, die sich vom ringförmigen Abschnitt aus erstrecken und so konfiguriert sind, dass sie sich verformen und sich zumindest teilweise zwischen dem ersten und zweiten Engpass anordnen. Auf diese Weise kann das elastische Element in der effektivsten Form hergestellt werden, um die Verankerung am rohrförmigen Körper zu gewährleisten, ohne den Arbeitsfaden zu verändern.
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Nach einer weiteren Variante der vierten Ausführungsform weist der erste rohrförmige Körper ein Durchgangsloch mit nur einem Engpass auf, während der Arbeitsfaden einen Endkörper mit einem wesentlich größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Arbeitsfadens und der Engpass; wobei das elastische Element ein integraler Bestandteil des Arbeitsfadens ist, in geringem Abstand vom Endkörper angeordnet ist und so dimensioniert ist, dass es durch Verformung durch den Engpass hindurchgeht, wenn der Arbeitsfaden von außerhalb des Rotors gezogen wird. Auf diese Weise sind sowohl der rohrförmige Körper als auch der Arbeitsfaden leicht herzustellen.
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Nach einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das elastische Element mit dem ersten rohrförmigen Körper fest verbunden und weist eine Vielzahl von Sektoren auf, die durch Kerben getrennt sind, die sich entlang des Durchgangslochs erstrecken, sowie eine Feder, die die Sektoren gegeneinanderdrückt; wobei jeder Sektor eine verzahnte Innenfläche aufweist, sodass das Einführen des Arbeitsfadens in einer einzigen Richtung möglich wird.
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Anders ausgedrückt sind der erste rohrförmige Körper und das elastische Element miteinander auf eine Weise fest verbunden, dass die Montage des ersten rohrförmigen Körpers und des elastischen Elements in der jeweiligen Öffnung schnell und einfach erfolgen kann.
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Insbesondere wird jeder Arbeitsfaden aus Polyamid oder Polyurethan oder Biokunststoff hergestellt; vorzugsweise wird jeder Arbeitsfaden mit Fasern aus Metall oder Kevlar oder Naturfasern verstärkt.
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Auf diese Weise wird durch die Verringerung des Verschleißes des Arbeitsfadens oder durch die Verwendung biologisch abbaubarer Materialien die Umweltbelastung begrenzt.
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Figurenliste
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung ihrer nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele, wobei auf die Figuren in den beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, wobei:
- - 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäß hergestellten Rotors zur Unkrautbekämpfung ist, bei der aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile entfernt und Teile im Schnitt dargestellt werden;
- - 2 und 3 eine Ansicht im Längsschnitt mit vergrößertem Maßstab und mit aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernten Teilen des Rotors nach darstellen, entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
- - 4 und 5 eine Ansicht im Längsschnitt mit vergrößertem Maßstab und mit aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernten Teilen des Rotors nach darstellen, in Übereinstimmung mit einer Variante der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den 2 und 3;
- - 6 und 7 eine Ansicht im Längsschnitt mit vergrößertem Maßstab und mit aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernten Teilen des Rotors nach darstellen, entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
- - 8 eine Ansicht im Längsschnitt mit vergrößertem Maßstab und mit aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernten Teilen des Rotors nach darstellt, bei dem aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile entfernt wurden, entsprechend einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
- - 9 eine Ansicht im Längsschnitt mit vergrößertem Maßstab und mit aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernten Teilen des Rotors nach darstellt, entsprechend einer Variante der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform nach ;
- - 10, 11 und 12 eine Ansicht im Längsschnitt mit vergrößertem Maßstab und mit aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernten Teilen des Rotors nach darstellt, entsprechend drei Varianten einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
- - 13 eine Ansicht im Längsschnitt mit vergrößertem Maßstab und mit aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernten Teilen des Rotors nach darstellt, entsprechend einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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BEVORZUGTE FORM DER UMSETZUNG DER ERFINDUNG
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In 1 wird mit der Referenznummer 1 ein Rotor für die Unkrautbekämpfung bzw. Jäten, insbesondere für den Einsatz in der Landwirtschaft bezeichnet. Der Rotor 1 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, erstreckt sich entlang einer Längsachse A und wird im Gebrauch mittels eines Antriebselements, das in den beigefügten Figuren nicht dargestellt ist, um die Längsachse A gedreht. Der Rotor 1 umfasst: einer rohrförmigen Welle 2, die sich entlang der Längsachse A erstreckt und eine zylindrische Wand 3 umfasst, die mit einer Vielzahl von Öffnungen 4 versehen ist, die sich paarweise entlang ihrer jeweiligen diametralen Richtungen gegenüberliegen; eine Vielzahl von Arbeitsfäden 5, die teilweise im Inneren der rohrförmigen Welle 2 angeordnet sind und deren freie Enden aus den Öffnungen 4 herausragen; und aus einem Schutzrohr 6 aus Kunststoff, das um die zylindrische Wand 3 herum angebracht ist. Detaillierter betrachtet umfasst die rohrförmige Welle 2 einen End-Blindboden 7, der mit der zylindrischen Wand 3 und mit einem Koppler 8 fest verbunden ist, der mit einem in den beigefügten Figuren nicht dargestellten Motorelement gekoppelt ist.
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Jeder Arbeitsfaden 5 besteht aus verstärktem Material, vorzugsweise aus Verbundwerkstoff, damit er sich bei den Maßnahmen zur Unkrautbekämpfung nicht abnutzt und gleichzeitig die Umwelt weniger belastet wird. Insbesondere der Arbeitsfaden 5 wird aus einem der folgenden Materialien hergestellt: Polyamid, Polyurethan, Biokunststoff. Der Arbeitsfaden 5 kann mit Fasern verstärkt werden, die aus einem der folgenden Materialien ausgewählt werden: Metall, Kevlar und Naturfasern wie zum Beispiel Kokosfasern.
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Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Arbeitsfaden durch Formen bzw. Pressen bzw. Stanzen (Italienisch: stampaggio) in der für den Einsatz gewünschten Länge und Form hergestellt.
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Die Öffnungen 4 sind entlang der zylindrischen Wand 3 mit konstanter Schrittweite verteilt und insbesondere auf jeweils zwei parallel zueinander verlaufende schraubenförmige Bahnen verteilt. Das Schutzrohr 6 weist eine Vielzahl von Öffnungen 9 auf, die das gleiche Verteilungsmuster wie die Öffnungen 4 zeigen, sodass sie auf die jeweiligen Öffnungen 4 ausgerichtet werden können. Das Schutzrohr 6 ist austauschbar und wird gegen eine Schulter des Blindbodens 7 anschlagend angeordnet.
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Der Rotor 1 umfasst ferner eine Endabdeckung 10, die gegenüber dem Blindboden 7 an die zylindrische Wand 3 geschraubt wird, um das Schutzrohr 6 zwischen zwei gegenüberliegenden Schultern festzuspannen. Detaillierter betrachtet weist das Schutzrohr 6 eine Außenfläche 11 und eine Reihe von Aussparungen 12 auf, die ringförmig sind, gleichmäßig entlang der Längsachse A verteilt sind und Öffnungen 9 aufweisen. Vorzugsweise ist das Schutzrohr 6 starr und besteht aus drei nebeneinanderliegenden Rohrstücken aus polymerem Material, insbesondere PTFE oder PA oder PE. Das gewählte Material muss einen niedrigen Reibungskoeffizienten mit dem Boden und eine gute Abriebfestigkeit aufweisen, was ein leichtes Gleiten auf dem Boden ermöglicht.
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Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 und in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform umfasst der Rotor 1 eine Anzahl von Rückhaltevorrichtungen 13, von denen jede in mindestens eine entsprechende Öffnung 4 der zylindrischen Wand 3 eingeführt und so konfiguriert ist, dass sie selektiv einen entsprechenden Arbeitsfaden 5 relativ zur rohrförmigen Welle 2 blockiert. Beide Öffnungen 4 sind mit einem Gewinde versehen, und die Rückhaltevorrichtung 13 umfasst einen rohrförmigen Körper 17 und einen rohrförmigen Körper 18, die um den jeweiligen Arbeitsfaden 5 herum angeordnet sind, und ein elastisches Element 19, das um den jeweiligen Arbeitsfaden 5 herum angebracht und zwischen den rohrförmigen Körpern 17 und 18 angeordnet ist. Anders ausgedrückt definieren die rohrförmigen Körper 17 und 18 und das elastische Element 19 eine rohrförmige Baugruppe, die um den jeweiligen Arbeitsfaden 5 herum angebracht ist und sich durch die jeweiligen einander zugewandten Öffnungen 4 erstreckt, aus denen die Enden des jeweiligen Arbeitsfadens 5 herausragen. Der rohrförmige Körper 17 umfasst eine zylindrische Wand 20 mit einer zylindrischen Innenfläche 21, die dem Arbeitsfaden 5 zugewandt ist, und eine zylindrische Außenfläche 22, die einen Gewindeabschnitt aufweist, sodass sie in die jeweilige Öffnung 4 eingeschraubt werden kann. Der rohrförmige Körper 18 umfasst eine zylindrische Wand 23 mit einer zylindrischen Innenfläche 24, die dem Arbeitsfaden 5 zugewandt und so geformt ist, dass sie einen Zwischenraum 25 zwischen einem End-Abschnitt der zylindrischen Wand 23 und dem Arbeitsfaden 5 begrenzt, und eine zylindrische Außenfläche 26 mit einem Gewindeabschnitt, der in die jeweilige Öffnung 4 eingeschraubt werden kann. Die rohrförmigen Körper 17 und 18 weisen jeweilige Enden 27 und 28 auf, die an den jeweiligen Öffnungen 4 angeordnet und geformt sind, um mit einer Spannvorrichtung 29 gekoppelt zu werden. Das elastische Element 19 ist an einem Ende der zylindrischen Wand 20 befestigt und besteht aus verformbarem Material, vorzugsweise Metall. Detaillierter betrachtet ist das elastische Element 19 so geformt, dass es in den Zwischenraum 25 passt, indem es sich um den Arbeitsfaden 5 herum verformt und festzieht. Anders ausgedrückt ist das elastische Element 19 ein Fortsatz des rohrförmigen Körpers 17, der geformt ist, um mit dem rohrförmigen Körper 18 gekoppelt zu werden.
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Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird eine Variante der ersten Ausführungsform gezeigt, bei der die Rückhaltevorrichtung 13 ein elastisches Element 30, vorzugsweise aus gummiartigem Material, umfasst, das am rohrförmigen Körper 17 befestigt und teilweise in den rohrförmigen Körper 17 eingesetzt ist.
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Im Gebrauch und unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 wird der Arbeitsfaden 5 durch die einander zugewandten Öffnungen 4 in die rohrförmige Welle 2 eingeführt, sodass die Endabschnitte des Arbeitsfadens 5 aus der rohrförmigen Welle 2 herausragen und der mittlere Abschnitt des Arbeitsfadens 5 innerhalb der rohrförmigen Welle 2 und innerhalb des elastischen Elements 19 bzw. 30 für die Variante angeordnet ist. Die rohrförmigen Körper 17 und 18 werden an das jeweilige Ende des Arbeitsfadens 5 angekoppelt, indem jedes Ende des Arbeitsfadens 5 in die Öffnung der jeweiligen rohrförmigen Körper 17 und 18 eingefädelt wird. Anschließend werden die rohrförmigen Körper 17 und 18 mittels der Spannvorrichtung 29 an die jeweiligen Öffnungen 4 angeschraubt.
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Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 bestimmt das Einschrauben der rohrförmigen Körper 17 und 18 in die jeweiligen Öffnungen 4 das Einführen des elastischen Elements 19 in den Zwischenraum 25 und das Festziehen des elastischen Elements 19 um den Arbeitsfaden 5.
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Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird das elastische Element 30 zwischen die rohrförmigen Körper 17 und 18 gepresst, die eine Kompressionskraft auf das elastische Element 30 bestimmen. Die Kompressionskraft, die auf das elastische Element 30 in einer Richtung parallel zu den Achsen der Öffnungen 4 wirkt, bestimmt ein Zusammendrücken des elastischen Elements 30, das eine Kompressionskraft auf den Arbeitsfaden 5 in einer Richtung quer zu den Achsen der Öffnungen 4 ausübt.
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Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 wird eine zweite Ausführungsform gezeigt, nach der der Rotor 1 eine Rückhaltevorrichtung 31 enthält und bei der nur eine der beiden zylindrischen Flächen, die die einander zugewandten und gegenüberliegenden Öffnungen 4 begrenzen, mit einem Gewinde versehen ist. Die Rückhaltevorrichtung 31 umfasst einen rohrförmigen Körper 32 und einem rohrförmigen Körper 33, die um den jeweiligen Arbeitsfaden 5 herum angeordnet sind, und ein elastisches Element 34, das um den jeweiligen Arbeitsfaden 5 herum angebracht und zwischen den rohrförmigen Körpern 32 und 33 angeordnet ist. Der rohrförmige Körper 32 unterscheidet sich vom rohrförmigen Körper 17 (2-5) dadurch, dass der rohrförmige Körper 32 eine zylindrische Wand 35 mit einer zylindrischen Außenfläche 36 mit einem Gewindeende 37 umfasst. Der rohrförmige Körper 33 unterscheidet sich vom rohrförmigen Körper 18 (2-5) dadurch, dass der rohrförmige Körper 33 Folgendes umfasst: eine zylindrische Wand 38 mit einer zylindrischen Außenfläche 39 ohne Gewinde, und eine zylindrische Innenfläche 40, die dem Arbeitsfaden 5 zugewandt ist, die so geformt ist, dass sie einen Zwischenraum 41 zwischen der zylindrischen Wand 38 und dem Arbeitsfaden 5 bildet, und die einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt 42 aufweist, um mit dem Gewindeende 37 verschraubt zu werden. Das elastische Element 34 ist im Zwischenraum 41 untergebracht und besteht vorzugsweise aus Gummi.
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In Übereinstimmung mit einer Variante der zweiten Ausführungsform, die in den beigefügten Figuren nicht dargestellt ist, sind die Öffnungen der zylindrischen Wand ohne Gewinde. Infolgedessen umfassen die rohrförmigen Körper zylindrische Wände mit zylindrischen Außenflächen ohne Gewinde und greifen zusammensteckend ineinander bzw. sind klemmend gepaart.
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Im Gebrauch wird das Gewindeende 37 des rohrförmigen Körpers 32 in den mit Gewinde versehenen Endabschnitt 42 des rohrförmigen Körpers 33 eingeschraubt. Diese Verschraubung bestimmt die Kompression und Verformung des elastischen Elements 34, das den Arbeitsfaden 5 festklemmt und die rohrförmigen Körper 32 und 33 an der zylindrischen Wand befestigt.
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Unter Bezugnahme auf wird eine dritte Ausführungsform gezeigt, bei der der Rotor 1 eine Rückhaltevorrichtung 43 umfasst, die zwei um den jeweiligen Arbeitsfaden 5 herum angeordnete rohrförmige Körper 44 und 45 und ein um den jeweiligen Arbeitsfaden 5 herum angebrachtes und zwischen den rohrförmigen Körpern 44 und 45 angeordnetes elastisches Element 46 umfasst. Anders ausgedrückt bilden die rohrförmigen Körper 44 und 45 und das elastische Element 46 eine rohrförmige Baugruppe, die um den jeweiligen Arbeitsfaden 5 herum angebracht ist und sich durch eine einzelne Öffnung 4 erstreckt, aus der ein Teil des jeweiligen Arbeitsfadens 5 herausragt. Der rohrförmige Körper 44 wird in eine Öffnung 4 eingeschraubt und umfasst eine Bodenwand 47 und eine zylindrische Wand 48 mit einer zylindrischen Außenfläche 49, die einen Gewindeabschnitt aufweist, um in die jeweilige Öffnung 4 eingeschraubt zu werden, und einer zylindrischen Innenfläche 50, die dem Arbeitsfaden 5 und dem rohrförmigen Körper 45 zugewandt ist und einen Gewindeabschnitt aufweist. Der rohrförmige Körper 45 ist innerhalb des rohrförmigen Körpers 44 angeordnet und umfasst eine zylindrische Wand 51 mit einer zylindrischen Innenfläche 52, die dem Arbeitsfaden 5 zugewandt ist, und einer zylindrischen Außenfläche 53, die einen Gewindeabschnitt aufweist, um in den rohrförmigen Körper 44 eingeschraubt zu werden. Die rohrförmigen Körper 44 und 45 weisen jeweils Enden 54 und 55 auf, die an der entsprechenden Öffnung 4 angeordnet und geformt sind, um mit einer Klemm- bzw. Spannvorrichtung 56 und 57 gekoppelt zu werden. Das elastische Element 46 ist im Inneren des rohrförmigen Körpers 44 angeordnet und steht in Kontakt mit der zylindrischen Innenfläche 50, der Bodenwand 47 und einem Ende des rohrförmigen Körpers 45. Das elastische Element 46 ist vorzugsweise aus Gummi hergestellt.
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Im Gebrauch wird der rohrförmige Körper 44 mit der Spannvorrichtung 56 in die Öffnung 4 geschraubt. Der Arbeitsfaden 5 wird in das elastische Element 46 eingefädelt und so in den rohrförmigen Körper 44 eingeführt, dass ein Ende des Arbeitsfadens 5 und ein Ende des elastischen Elements 46 die Bodenwand 47 berührt. Der rohrförmige Körper 45 wird mit dem Arbeitsfaden 5 gekoppelt, indem das freie Ende des Arbeitsfadens 5 in die Öffnung des rohrförmigen Körpers 45 eingefädelt wird. Anschließend wird der rohrförmige Körper 45 mittels der Spannvorrichtung 57 in den rohrförmigen Körper 44 eingeschraubt, sodass das elastische Element 46 gegen die Bodenwand 47 gedrückt wird, das elastische Element 46 zusammengedrückt und um den Arbeitsfaden 5 gespannt wird.
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Unter Bezugnahme auf wird eine Variante der dritten Ausführungsform gezeigt, bei der der rohrförmige Körper 44 eine aufgeweitete Endwand 58 umfasst und das elastische Element 46 am Arbeitsfaden 5 befestigt ist und mit der aufgeweiteten Stirnwand 58 und einem Ende des rohrförmigen Körpers 45 in Kontakt steht.
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Im Gebrauch wird das elastische Element 46 vom rohrförmigen Körper 45 gegen die aufgeweitete Endwand 58 des rohrförmigen Körpers 44 gedrückt, die das Festspannen des elastischen Elements 46 um den Arbeitsfaden 5 bestimmt.
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Unter Bezugnahme auf wird eine vierte Ausführungsform gezeigt, bei der der Rotor 1 in jeder Öffnung 4 eine Rückhaltevorrichtung 59 umfasst. Jede Rückhaltevorrichtung 59 umfasst einen rohrförmigen Körper 60, der mit der zylindrischen Wand 3 in einer entsprechenden Öffnung 4 gekoppelt ist und ein Durchgangsloch 61 mit einem zentralen Engpass 62 und einem Engpass 63 in einem Abstand vom Engpass 63 aufweist, um einen Arbeitsfaden 64 zurückzuhalten, der an einem Ende ein elastisches Element 65 aufweist. Das elastische Element 65 bildet die Verlängerung des Arbeitsfadens 64 und ist konfiguriert, um vom rohrförmigen Körper 59 zwischen den beiden Engpässen 62 und 63 festgeklemmt zu werden. Das elastische Element 65 weist einen größeren Durchmesser auf als der übrige Teil des Arbeitsfadens 64, ist knollenförmig bzw. zwiebelförmig und hat vier Arme 66 (nur zwei sind in dargestellt), die sich mit Kerben 67 regelmäßig abwechseln bzw. durch diese unterbrochen sind, die den Armen 66 eine gegenseitige Annäherung ermöglichen, sodass das elastische Element 65 durch beide Engpässe 62 und 63 hindurchgehen kann.
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Auf diese Weise kann der Arbeitsfaden 64 durch die rohrförmige Welle 2 eingeführt werden, indem der Arbeitsfaden 64 so geschoben wird, dass das elastische Element 65 den Engpass 62 passiert bzw. überwindet. Sobald der Engpass 62 passiert ist, ordnen sich die Arme 66 in der ausgefahrenen Konfiguration, sodass der Arbeitsfaden 64 dank der Engpässe 62 und 63 in der in gezeigten Position gehalten wird. Wenn der Arbeitsfaden 64 verschlissen ist, wird das elastische Element 65 durch den Engpass 63 so geschoben, dass der restliche Teil des Arbeitsfadens 64 in der rohrförmigen Welle 2 enthalten ist.
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Unter Bezugnahme auf wird eine Variante der vierten Ausführungsform gezeigt, bei der der Rotor 1 für jede Öffnung 4 eine Rückhaltevorrichtung 68 umfasst. Jede Rückhaltevorrichtung 68 umfasst einen rohrförmigen Körper 69, der in einer entsprechenden Öffnung 4 mit der zylindrischen Wand 3 gekoppelt ist und ein Durchgangsloch 70 aufweist mit einem zentralen Engpass 71 und einem Engpass 72 in einem Abstand vom Engpass 71, um einen Arbeitsfaden 73 zurückzuhalten. Die Rückhaltevorrichtung 68 umfasst ferner ein elastisches Element 74, das an einem Ende des Arbeitsfadens 73 befestigt ist. Das elastische Element 74 weist Folgendes auf: einen ringförmigen Abschnitt 75, der am Ende des Arbeitsfadens 73 gefalzt bzw. geklammert ist, und eine Anzahl von Armen 76, die sich ausgehend vom ringförmigen Abschnitt 75 teilweise entlang des Arbeitsfadens 73 und teilweise nach außen erstrecken. Das Koppeln und Abkoppeln des Arbeitsfadens 73 bzw. des elastischen Elementes 74 mit dem rohrförmigen Körper 69 erfolgt in analoger Weise wie in Bezug auf die Ausführungsform in 10 beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf wird eine weitere Variante der vierten Ausführungsform gezeigt, bei der der Rotor 1 eine Rückhaltevorrichtung 77 für jede Öffnung 4 und ein Arbeitsfaden 78 umfasst, der einen Endkörper 79 mit einem Durchmesser aufweist, der deutlich größer ist als der Durchmesser des Arbeitsfadens 78.
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Jede Rückhaltevorrichtung 77 umfasst ein elastisches Element 80, das ein integraler Bestandteil des Arbeitsfadens 78 ist und in unmittelbarer Nähe des Endkörpers 79 angeordnet ist; und einen rohrförmigen Körper 81, der mit der zylindrischen Wand 3 in einer entsprechenden Öffnung 4 gekoppelt ist und ein Durchgangsloch 82 mit einem Engpass 83 aufweist.
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Das elastische Element 80 wird durch eine leichte und örtlich begrenzte Vergrößerung des Durchmessers des Arbeitsfadens 78 definiert. Die Elastizität des elastischen Elements 80 ist die des Materials, aus dem der Arbeitsfaden 78 hergestellt ist.
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Das elastische Element 80 ist so bemessen, dass es leicht in den Engpass 83 eingreift und durch den Engpass 83 hindurchgeht, wenn der Arbeitsfaden 78 von der Außenseite des Rotors 1 gezogen wird. In diesem Fall wird der Arbeitsfaden 78 von der Innenseite der rohrförmigen Welle 2 eingeführt und von außen her gezogen, sobald das freie Ende aus dem rohrförmigen Körper 81 herausragt.
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In einigen Fällen erfolgt das Führen des Arbeitsfadens 78 durch den rohrförmigen Körper 81 mittels eines Kabels oder einer Sonde, die in den beigefügten Figuren nicht dargestellt sind. Das Kabel oder die Sonde wird von außen durch den rohrförmigen Körper 81 gesteckt und nach Entfernen des Deckels 10 (1) mit dem freien Ende des Arbeitsfadens 78 am Rotorende 1 verbunden.
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Unter Bezugnahme auf wird eine fünfte Ausführungsform gezeigt, bei der der Rotor 1 für jede Öffnung 4 eine Rückhaltevorrichtung 84 umfasst. Jede Rückhaltevorrichtung 84 umfasst einen rohrförmigen Körper 85, der in einer entsprechenden Öffnung 4 mit der zylindrischen Wand 3 gekoppelt ist, ein Durchgangsloch 86 aufweist und einen Führungsabschnitt 87 und einen Spannabschnitt 88 enthält, die nacheinander entlang des Durchgangslochs 86 angeordnet sind.
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Der Spannabschnitt 88 umfasst ein elastisches Element 89, das Sektoren 90 aufweist, die durch Kerben 91 getrennt sind, die sich entlang der Durchgangsbohrung 86 erstrecken, und eine Feder 92, die die Sektoren 90 gegeneinanderdrückt. Jeder Sektor 90 weist eine gezahnte Innenfläche auf, sodass ein Arbeitsfaden 93 in nur einer Richtung eingeführt werden kann. Auch in diesem Fall wird der Arbeitsfaden 93 werkzeuglos in den Spannabschnitt 88 eingeführt, wo die Sektoren 90 des elastischen Elements 89 gegen den Arbeitsfaden 93 gedrückt werden, sodass der Arbeitsfaden 93 von der gezahnten Innenfläche gehalten wird.
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Die vorliegende Beschreibung betrifft einen Rotor zur Unkrautbekämpfung, der Folgendes aufweist: eine rohrförmige Welle 2, die sich entlang einer Längsachse A erstreckt, motorisiert ist, um sich um die Längsachse A zu drehen, und eine zylindrische Wand 3 mit mehreren Öffnungen 4 umfasst; eine Vielzahl von Arbeitsfäden 5, von denen jeder so konfiguriert ist, dass er mindestens einen jeweiligen Abschnitt außerhalb der zylindrischen Wand 3 durch eine jeweilige Öffnung 4 der zylindrischen Wand 3 anordnet; und eine Rückhaltevorrichtung 13 für jeden Arbeitsfaden 5, der in die Öffnung 4 eingeführt wird, durch die der jeweilige Arbeitsfaden 5 austritt, und so konfiguriert ist, dass sie den jeweiligen Arbeitsfaden 5 relativ zur rohrförmigen Welle 2 selektiv festhält.
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Schließlich ist es klar, dass die vorliegende Erfindung weitere Varianten der beschriebenen Ausführungsformen umfasst, die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- IT 102019000019661 [0001]
- EP 3138376 A1 [0003]
- IT 1236382 B [0004]