DE102020006306B4 - Vorrichtung zur akustischen Abschirmung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zur akustischen Abschirmung von Telefonaten, umfassend ein gebogenes Schild (1), ausgebildet das Gesicht eines Trägers zumindest im Bereich von Mund und Nase zu überdecken, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schilds je ein Halteelement (2) angeordnet ist, welches ausgebildet ist, das Schild (1) vor dem Gesicht eines Trägers zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (1) eingerichtet ist, Schallwellen im Frequenzbereich von 100 bis 10.000 Hz um mindestens 80% zu dämpfen, wobei das Schild zumindest bereichsweise ein Material mit einem Schallabsorptionsgrad im Bereich von 0,65 bis 1 aufweist, welches Schallwellen im Bereich von 100 bis 10.000 Hz absorbiert und wobei das Schild (1) flexibel, faltbar und/oder aus miteinander verbundenen und gegeneinander verschieblichen Elementen (11) gefertigt ist oder solche umfasst und wobei das Schild (1) zumindest ein Stabilisierungselement (12) aufweist, welches in einem äußeren Umfangsbereich des Schildes (1) angeordnet ist und ist, eine aufgespannte Form des Schildes (1) herzustellen und/oder beizubehalten und/oder einen definierten Abstand des Schildes (1) von einem Gesicht eines Trägers zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung von Telefonaten.
  • Telefonieren im öffentlichen Raum ist, nicht zuletzt durch die Anwendung von Freisprechanlagen immer komfortabler geworden und nahezu uneingeschränkt möglich. In gleichem Maße ist jedoch auch die Geräuschbelastung im öffentlichen Raum gestiegen, die in Bereichen, in denen der Raum beschränkt ist, wie öffentlichen Verkehrsmitteln oder Ähnlichem als störend oder sogar belästigend empfunden wird. Neben der Belästigung Umstehender ergibt sich bei Telefonaten im öffentlichen Raum auch unweigerlich die Möglichkeit des willentlichen und unwillentlichen Ab - bzw. Mithörens von Telefonaten.
  • Die Druckschrift US2018/0056098 A1 zeigt ein aufklappbaren Kopfhörer Headfon/ Visor System, während die Druckschrift US 2020/0315266 A1 eine Mund-Nasen-Maske mit eingebautem Mikrofon zeigt. Die Druckschrift KR 1020180039468 A zeigt einen zum Teil aufklappbaren Helm/ Schalschutzeinrichtung mit Luftaustausch. Die Druckschrift CN 210960526U zeigt eine flexible Kinder-Mundschutzvorrichtung. Die Druckschrift CN 106605980A stellt einen Schalldämpfer vor. Die Druckschriften JP 3 113 607 U , CN 2 00 959 218 Y und CN 2 04 908 108 U beinhalten jeweils Masken für unterschiedliche Anwendungen.
  • Die Nachteile des Standes der Technik sind jedoch beispielsweise, dass gleichzeitig beim Telefonieren die äußere Geräuschbelastung gering ist und ein Mithören nicht vermieden werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Probleme des Stands der Technik überwindet oder zumindest reduziert. Diese Vorrichtung soll auch leicht mitführbar sein und ein Telefonat derart unterstützen, dass es zum einen eine hohe Sprachqualität ermöglicht und zum anderen das vom Telefonierenden Gesprochene weitestgehend gegen seine Umgebung abschirmt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Somit betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung von Telefonaten, umfassend ein gebogenes Schild, ausgebildet das Gesicht eines Trägers zumindest im Bereich von Mund und Nase zu überdecken. Dabei ist an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schilds je ein Halteelement angeordnet, welches ausgebildet ist, das Schild vor dem Gesicht eines Trägers zu fixieren und ein Ohr des Trägers zumindest teilweise zu umlaufen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schild eingerichtet, Schallwellen im Frequenzbereich von 100 bis 10.000 Hz um mindestens 80% zu dämpfen, wobei das Schild (1) flexibel, faltbar und/oder aus miteinander verbundenen und gegeneinander verschiebbaren Elementen (11) gefertigt ist oder solche umfasst und wobei das Schild (1) zumindest ein Stabilisierungselement (12) aufweist, welches in einem äußeren Umfangsbereich des Schildes (1) angeordnet und eingerichtet ist, eine aufgespannte Form des Schildes (1) herzustellen und/oder beizubehalten und/oder einen definierten Abstand des Schildes (1) von dem Gesicht eines Trägers zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, dass ein zur Schallabsorption eingerichtetes Schild ein mit einem Telefon verbundenes Headset zumindest im Mikrofonbereich und gleichzeitig den Mund eines Trägers gegen die Umgebung des Trägers abschirmt. Somit ist sichergestellt, dass sich die beim Sprechen vom Mund des Trägers ausgehenden Schallwellen ungehindert bis zum Mikrophon des Headsets ausbreiten können. Qualitätsverluste bei der Übertragung zum Telefon werden dabei weitestgehend verhindert. Gleichzeitig wird ein Ausbreiten der Schallwellen durch das Schild hindurch wirksam verhindert, so dass der Teil der Schallwellen, der das Schild passiert zumindest durch das menschliche Gehör kaum wahrnehmbar und jedenfalls nicht interpretierbar ist. Dies führt dazu, dass der Träger der Vorrichtung an einem frequentierten Ort, insbesondere einem geschlossenen gefüllten Raum, öffentlichen Verkehrsmitteln oder an einem öffentlichen Platz ein Telefongespräch führen kann, ohne seine Umgebung an dem Gespräch teilhaben zu lassen. Eine Belästigung von oder ein Mithören durch Menschen in der Umgebung wird ausgeschlossen oder zumindest zum Stand der Technik deutlich reduziert.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau der Vorrichtung hat zudem den Vorteil, dass er zusätzlich die Funktion eines üblich gewordenen Mund-/ Nasenschutzes erfüllt, so dass, insbesondere an öffentlichen Plätzen und Räumen sowie öffentlichen Verkehrsmitteln keine Alltagsmaske erforderlich ist.
  • Unter Schalldämpfung ist vorliegend jede Form der Verringerung der Schallintensität zu verstehen. Diese wird vorliegend durch Divergenz, Reflektion oder Absorption des Schalls durch das Material und/oder die Ausgestaltung des Schildes erzeugt. Die Schalldämpfung erfolgt zumindest von einer konkaven Seite nach einer konvexen Seite des Schildes. Mit anderen Worten werden Schallwellen zumindest bei einem Passieren, insbesondere beim Durchdringen des Schildes von einer beim bestimmungsgemäßen Gebrauch dem Gesicht des Benutzers zugewandten Seite des Schildes zu einer dem Gesicht des Benutzers abgewandten Seite des Schildes durch Reflektion und/oder Absorption gedämpft.
  • Mit Vorteil erfolgt diese Dämpfung in beide Richtungen. Dies hat den Vorteil, dass auch der Benutzer der Vorrichtung vor Geräuschen aus seiner Umgebung abgeschirmt ist und somit die Sprachqualität des Gesprächs erhöht wird und zudem der Benutzer weniger durch äußere Eindrücke abgelenkt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schild zumindest bereichsweise ein Material mit einem Schallabsorptionsgrad im Bereich von 0,65 bis 1 aufweist, welches Schallwellen im Bereich von 100 bis 10.000Hz absorbiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Schild bereichsweise ein Material mit einem Schallabsorptionsgrad im Bereich von 0,8 bis 1 auf, welches dann Schallwellen insbesondere im Bereich von 250 bis 500 Hz absorbiert.
  • Es zeigte sich, dass die Schallabsorption in den genannten Frequenzbereichen ausreicht, um Schallwellen, welche der menschlichen Stimme entsprechen wirksam zu dämpfen. Ferner zeigte sich, dass bereits bei einer Dämpfung um 80% von zumindest 80% des genannten Frequenzspektrums in der Umgebung des Nutzers zwar teilweise noch eine akustische Wahrnehmung eines Gesprächs erfolgen kann, eine Identifizierung von Worten jedoch aufgrund der fehlenden Frequenzen jedenfalls durch das menschliche Gehör nicht mehr möglich ist.
  • Mit Vorteil weist das Schild, zumindest bereichsweise einen Membranabsorber, einen Resonanzabsorber und/oder einen Porenabsorber auf. Membranabsorber (auch Plattenresonatoren, umgangssprachlich auch Plattenschwinger genannt) sind Konstruktionen nach dem Feder-Masse-Prinzip, die der Schallabsorption dienen. Der grundlegende Aufbau besteht aus einer Membran (Platte), die als Masse dient, und einem dahinter befindlichen Luftpolster, das wie eine Federung fungiert. Mit anderen Worten wird eine bevorzugt flexible oder biegsame Platte derart planparallel vor das Schild angeordnet, dass Platte und Schild voneinander beabstandet sind und mithin ein Luftpolster einschließen. Alternativ oder zusätzlich kann der Membranabsorber zwei voneinander beabstandete Platten aufweisen, welche ein Luftpolster einschließen. Die letztere Variante hat den Vorteil, dass der Absorber nachrüstbar ist. So könnte ein bereits vorhandener Mund- / Nasenschutz durch Anordnung eines Membranabsorbers zur erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden. Die Platten sind bevorzugt aus einem elastomeren, thermoplastischen Kunststoff oder einem thermoplastischen Elastomer aufgebaut.
  • Bei sorgfältiger Auswahl der Materialien wird die Schwingung der Membran durch ihr Eigengewicht (bzw. Trägheit) derart bedämpft, dass eine Schallabsorption stattfindet.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dieser Schallabsorption durch Eigenresonanz erfolgt eine Absorption durch elastische Materialien (Wollfasern, Gummi, u. dergl.) oder durch Dissipation in träge verformbaren Schallmedien (Sand, Wasser u. a.).
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, dass das Schild zumindest bereichsweise ein Elastomer, bzw. natürliche oder synthetische Kautschuke, Polystyrol, die extrudiert oder geschäumt sein können, Polyurethan, Kork, ein Gewebe oder ein Gewirk aufweist. Derartige Materialien zeichnen sich durch eine stark dissipative Struktur aus, was sie zur Schalldämpfung qualifiziert. Darüber hinaus sind sie leicht und gesundheitlich unbedenklich, was sie zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung qualifiziert.
  • Um ein Abhören des Gesprächs, beispielsweise durch technische Geräte vollständig zu verhindern, ist ein zusätzliches Störungselement erforderlich. Ein solches Störungselement ist beispielsweise ein als farradayscher Käfig wirkendes Netz im Schild und/oder ein Sender, welcher sogenannten Antischall zum Gespräch erzeugt. Unter Antischall versteht man umgangssprachlich Schall, der künstlich erzeugt wird, um mittels destruktiver Interferenz Schall auszulöschen. Dazu wird die Erzeugung eines Signals angestrebt, das dem des zu löschenden Schalls mit entgegengesetzter Polarität exakt entspricht.
  • Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, dass das Schild zumindest bereichsweise mehrschichtig aufgebaut ist, wobei insbesondere auf der konkaven Innenseite eine schallreflektierende Schicht angeordnet ist. Diese reflektierende Schicht kann entweder als hoch glatte Schicht und/oder als strukturierte Oberfläche ausgebildet sein, wobei in letzterem Fall die Struktur bevorzugt eine regelmäßige Struktur ist, welche den Schall seitlich reflektiert. Dies hat den Vorteil, dass der Schall in Richtung des Mikrophons des Headsets leitet und somit die Sprachqualität deutlich verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist das Schild flexibel und/oder faltbar ausgestaltet. Dies ermöglicht ein leichteres Mitführen der Vorrichtung außerhalb des Gebrauchs sowie eine bessere Anpassung an unterschiedliche Gesichtsformen von Benutzern.
  • In einer weiteren Aussgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ferner vorgesehen, dass das Schild zumindest ein Stabilisierungselement aufweist, welches in einem äußeren Umfangsbereich des Schildes angeordnet ist und eingerichtet ist, eine aufgespannte Form des Schildes herzustellen und/oder beizubehalten und/oder einen definierten Abstand des Schildes vom Gesicht des Trägers zu ermöglichen. Die Stabilisierungsvorrichtung umfasst bevorzugt ein längserstrecktes elastisches Material, beispielsweise Bambus, ein Metall und/oder einen duroplastischen Kunststoff aufweisend. Das Stabilisierungselement kann ein- oder mehrteilig ausgestaltet sein. Die genannten Materialien haben den Vorteil, bei hoher Stabilität eine hohe Eigenspannung aufzuweisen. Dies führt dazu, dass sie auch nach Biegung in die ursprüngliche Form zurückspringen, sobald keine Kraft mehr auf sie wirkt. Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in dieser Ausgestaltung durch eine Dreh- und Faltbewegung zur Verwahrung und Transport verkleinert und zur Benutzung wieder entfaltet werden.
  • Das Schild erstreckt sich erfindungsgemäß zumindest über einen Teil des Gesichts, welcher den Mund des Nutzers bedeckt und von dort aus seitlich in Richtung eines Das Ohres verläuft. Ohr des Trägers muss dabei nicht vollständig bedeckt sein, es ist aber vorteilhaft, wenn das Schild bis zur Gehörgangsöffnung des Ohrs reicht. In dieser Ausgestaltung weist das Schild im Wesentlichen die Form eines Tropfens oder eines Kommas auf. Alternativ ist das Schild symmetrisch in Form eines Halbmondes oder aber das gesamte Gesicht bedeckend ausgebildet. Unter das gesamte Gesicht bedeckend ist vorliegend zu verstehen, dass zusätzlich zu Mund und Teilen des Ohres auch die Nase und die Augen des Nutzers überdeckt sind. Die Überdeckung der Augen hat den Vorteil, dass gleichzeitig ein Augenschutz gewährleistet werden kann. Dieser kann in einem rein physikalischen Schutz vor Wind, Aerosolen und Fremdkörpern bestehen, aber auch ein durch eine lichtabsorbierende oder-reflektierende Beschichtung erzielbarer Schutz vor ultravioletter Strahlung und Blendeffekten sein.
  • Mit Vorteil ist das Schild zumindest teilweise transparent ausgestaltet. Dies stellt zum einen sicher, dass das Gesicht des Nutzers weiter erkannt werden kann, und es ermöglicht, dass auch, wenn sich das Schild über die Augen des Nutzers erstreckt, dieser seine Umwelt uneingeschränkt wahrnehmen kann.
  • Mit besonderem Vorteil weist das Schild auf einer konkaven Seite ein Display, vorzugsweise ein Head-Up-Display auf. Dieses ist bevorzugt mit einem mobilen Endgerät eines Nutzers verbunden oder verbindbar, so dass steuerbar über das mobile Endgerät visuelle Effekte oder Bilder auf dem Schild abbildbar sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schild eine Durchführung für eine Sprachaufnahmeeinheit, insbesondere ein Mikrofon aufweist. Dies ist dann vorteilhaft, wenn das Schild nur eine minimale Ausdehnung aufweist und sich nicht bis zum Ohr des Trägers erstreckt.
  • Das Halteelement ist erfindungsgemäß eingerichtet das Schild in einer definierten Position vor dem Gesicht des Trägers, nämlich zumindest Mund und Nase bedeckend zu halten. Hierzu ist eine Vielzahl von Ausbildungen bevorzugt. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Halteelement beidseits des Schildes auf Höhe der Ohren angeordnet und ausgebildet diese zumindest teilweise (wie bei einem Bügel einer Brille) oder vollständig (wie bei einer Alltagsmaske) zu umlaufen und somit eine gelichbleibende Positionierung des Schildes sicherzustellen. Alternativ ist das Halteelement beidseits des Schildes angeordnet und ausgebildet, teilweise oder vollständig um den Kopf des Nutzers herumgeführt zu werden. In beiden Fällen ist das Haltelement bevorzugt symmetrisch ausgebildet. Bei teilweisem Umlaufen des Kopfes ist das Halteelement bevorzugt ausgebildet eine Klemmspannung am Kopf des Nutzers zu erzeugen.
  • Sofern im Einzelfall nicht anders beschrieben, sind die Ausgestaltungen mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von exemplarischen Darstellungen genauer beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zur vollständigen Bedeckung des Gesichts des Nutzers,
    • 2 eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bei welcher eine Augenpartie des Nutzers unbedeckt ist,
    • 3 eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zur vollständigen Bedeckung des Gesichts des Nutzers,
    • 4A-4B je eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in je einer weiteren Ausgestaltung, mit vollständiger Gesichtsbedeckung und zusätzlichem Lichtschutz,
    • 5 eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in einer sechsten Ausgestaltung der Erfindung zur teilweisen Bedeckung des Gesichts des Nutzers und mit einer ersten Ausgestaltung des Halteelements,
    • 6 eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in einer sechsten Ausgestaltung der Erfindung zur teilweisen Bedeckung des Gesichts des Nutzers und mit einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Halteelements,
    • 7A-C je eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in unsymmetrischer Ausgestaltung des Schildes,
    • 8A-C je eine Vorrichtung in weiter bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung mit einer faltbaren Ausgestaltung des Schilds,
    • 9 eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in einer dreizehnten Ausgestaltung der Erfindung zur teilweisen Bedeckung des Gesichts des Nutzers und mit bevorzugter Ausgestaltung des Halteelements,
    • 10A-H eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in einer faltbaren Ausgestaltung.
    • 11A-F eine Vorrichtung zur akustischen Abschirmung in Ausgestaltung im Bezug auf die Halterung.
  • Die Figuren zeigen jeweils Vorrichtungen zur akustischen Abschirmung 10 mit einem Schild 1, welches jeweils ausgestaltet ist zumindest einen Teil des Gesichts eines Trägers zu bedecken. Das Schild 1 ist aus einem flexiblen Material gefertigt, welches jedoch so viel intrinsische Stabilität aufweist, dass es ohne äußere Krafteinwirkung in einer gebogenen Grundform relaxiert. Dabei ist das Schild 1 derart gebogen, dass es bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Form eines Gesichts eines Nutzers im Wesentlichen von Ohr zu Ohr nachempfindet. Die konkave Seite 4 des Schilds 1 ist dabei dem Gesicht des Nutzers zugewandt.
  • Das Schild 1 weist bevorzugt eine im Wesentlichen dreiseitige Grundfläche auf, wobei eine Seite bei bestimmungsgemäßem Gebrauch horizontal über dem Gesicht des Nutzers angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die horizontale Seite, gebogene Seite oder auch Stirnseite die Seite mit der stärksten Wölbung. Von beiden Enden der horizontalen Seite erstreckt sich jeweils eine gebogene Seite, welche sich ausgehend vom Ende der horizontalen Seite in einem Winkel im Bereich von 60 bis 110° erstreckt. Die beiden gebogenen Seiten sind an dem von der horizontalen Seite abgewandten Ende mittelbar oder unmittelbar miteinander verbunden.
  • Das Schild 1 umfasst zumindest bereichsweise ein Material, welches schallabsorbierende und/oder schallreflektierende Eigenschaften hat. Alternativ oder zusätzlich kann es auf der konkaven Seite eine Beschichtung aufweisen, welche schallreflektierende Eigenschaften hat.
  • Bevorzugt ist das Schild mehrschichtig aufgebaut, wobei zumindest zwei Schichten unterschiedliche schallabsorbierende Eigenschaften aufweisen. Die schallabsorbierenden Eigenschaften können sich dabei in Bezug auf Grad der Schallabsorption und/oder Art der Schalldämpfung unterscheiden.
  • Auf einer Oberfläche des Schilds 1 können in einem Blickfeld des Nutzers weitere Funktionseinheiten wie beispielsweise ein Head-up Display welches eingerichtet ist über eine Steuereinheit mit einem Smartphone o.ä. zu kommunizieren oder Funktionselemete , wie eine Verdunkelungseinheit 7 zum Schutz vor Blendeffekten, angeordnet sein.
  • Das Schild 1 kann entlang zumindest einer Seite, der horizontalen Seite, ein Stabilisierungselement 12, beispielsweise ein längserstrecktes Element aus Bambus, einem duroplastischen oder elastischem Kunststoff, einem Metall oder Ähnlichem aufweisen.
  • An zumindest einer Seite des Schildes 1 ist ein Haltelement 2 angeordnet, welches derart ausgestaltet ist, dass es das Schild 1 bei bestimmungsgemäßem Gebrauch am Kopf des Nutzers fixiert. In den 1 und 4B ist das Halteelement 2 als Spannelement 2 ausgestaltet. Es ist in diesen Ausgestaltungen beidseits des Schilds 1 in einem Bereich benachbart zur horizontalen Seite des Schilds angeordnet. Aufgrund der Eigenspannung des Schilds 1 und der Spannung der Haltelemente 2 entsteht eine Klemmspannung, die die Vorrichtung am Kopf des Nutzers, nämlich im Bereich der Stirn beziehungsweise Schläfen fixiert. Alternativ oder zusätzlich, insbesondere dann wenn die Eigenspannung des Schilds 1 zu gering ist oder die horizontale Seite sich nicht über eine gesamte Breite des Gesichts des Nutzers erstreckt, sind die Haltelemente 2 mit dem Stabilisierungselement 12 verbunden.
  • Weitere Ausgestaltungen des Haltelements 2 sind in den 2, 4A, 5, 6 und 7 gezeigt. In diesen Ausgestaltungen ist das Halteelement 2 zumindest einseitig des Schilds 1 derart ausgeformt, dass es eine Ohrmuschel eines Nutzers umläuft und durch Aufliegen auf den Knorpeln der Ohrmuschel die Vorrichtung fixiert. Um ein Verkippen der Vorrichtung bei Auflage auf nur einer Ohrmuschel zu verhindern, weist die Vorrichtung in dieser Ausgestaltung bevorzugt ein weiteres Halteelement 2 auf, welches auf der gegenüberliegenden Seite, beispielsweise ebenfalls zur Auflage auf dem Ohr (beispielsweise in 11C gezeigt), oder aber als den Kopf umlaufendes Element (wie in den 5, 6 und 9 oder 11 A und B gezeigt) ausgestaltet ist.
  • Alternativ ist das Halteelement 2 an der horizontalen Seite des Schildes 1 angeordnet. Zur Haltefunktion ist es beispielsweise zur Auflage auf dem Kopf (wie in 8A und B oder 11 F gezeigt).
  • Um das Mitführen der Vorrichtung 10 komfortabler zu gestalten ist das Schild 1 beziehungsweise die gesamte Vorrichtung 10 beispielsweise faltbar ausgestaltet. Jedoch bei Verwendung eines Stabilisierungselements 12 welches eine Kante des Schildes 1 außen umlaufend angeordnet ist, kann das Schild, wie in 10 gezeigt durch aufdrehen des Stabilisierungselements und gegeneinander Verklappen des Schildes 1 in seiner Oberfläche auf die Hälfte oder sogar ein Viertel reduziert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Schild 1 aus mehreren parallel und überlappend zueinander angeordneter gegeneinander verschiebbaren Elementen 11 aufgebaut, welche entweder an einem gemeinsamen Scharnier miteinander verbunden sind, wie in den 8A und B gezeigt, oder aber durch Eigenspannung und einen Rast-Steck-Mechanismus wie in 9 gezeigt miteinander verbunden sind. In beiden Ausgestaltungen sind die gegeneinander verschiebbaren Elemente 11 durch aufeinander zu bewegen im Wesentlichen vollständig parallel übereinander anordenbar, so dass sich die Grundfläche der Vorrichtung 10 auf einen Bruchteil der nutzbaren Schildfläche reduziert (beispielsweise in 8B gezeigt). Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch werden die gegeneinander verschiebbaren Elemente 11 dann wieder gegeneinander derart verschoben, dass sie nur noch in Randbereichen einander Überlappen und somit das Schild 1 vollständig aufklappen und nutzbar machen.
  • Je nach Ausgestaltung kann in einem zu den Seiten benachbarten Bereich zumindest eine Öffnung 3 vorgesehen sein. Diese ist bevorzugt über eine Regeleinheit 8 zu öffnen und zu verschließen. Die Öffnung 3 dient bevorzugt dem besseren Luftaustausch zwischen einem bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durch das Gesicht des Nutzers und der konkaven Oberfläche 4 des Schilds 1 eingeschlossenen Raum und einer an die der konkaven Oberfläche 4 abgewandten Seite angrenzenden Umgebung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    1
    Schild
    2
    Halteelement
    3
    Öffnungen
    4
    konkave Seite/ Oberfläche des Schilds
    5
    (Head- up) Display
    6
    Ohrmuschelüberdeckender Bereich
    7
    Verdunkelungseinheit
    8
    Regeleinheit
    9
    Durchführung für Sprachaufnahmeeinheit
    11
    gegeneinander verschiebbare Elemente
    12
    Stabilisierungselement
    13
    Verschlusseinheit

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zur akustischen Abschirmung von Telefonaten, umfassend ein gebogenes Schild (1), ausgebildet das Gesicht eines Trägers zumindest im Bereich von Mund und Nase zu überdecken, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schilds je ein Halteelement (2) angeordnet ist, welches ausgebildet ist, das Schild (1) vor dem Gesicht eines Trägers zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (1) eingerichtet ist, Schallwellen im Frequenzbereich von 100 bis 10.000 Hz um mindestens 80% zu dämpfen, wobei das Schild zumindest bereichsweise ein Material mit einem Schallabsorptionsgrad im Bereich von 0,65 bis 1 aufweist, welches Schallwellen im Bereich von 100 bis 10.000 Hz absorbiert und wobei das Schild (1) flexibel, faltbar und/oder aus miteinander verbundenen und gegeneinander verschieblichen Elementen (11) gefertigt ist oder solche umfasst und wobei das Schild (1) zumindest ein Stabilisierungselement (12) aufweist, welches in einem äußeren Umfangsbereich des Schildes (1) angeordnet ist und ist, eine aufgespannte Form des Schildes (1) herzustellen und/oder beizubehalten und/oder einen definierten Abstand des Schildes (1) von einem Gesicht eines Trägers zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Schild zumindest bereichsweise ein Material mit einem Schallabsorptionsgrad im Bereich von 0,8 bis 1 aufweist, welches Schallwellen im Bereich von 100 bis 10.000 Hz, insbesondere im Bereich von 250 bis 500 Hz absorbiert.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schild (1) eine Öffnung (3), insbesondere in einem zu den Seiten benachbarten Bereich aufweist, wobei diese über eine Regeleinheit (8) zu öffnen und zu verschließen ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schild (1), zumindest bereichsweise einen Membranabsorber, einen Resonanzabsorber und/oder einen Porenabsorber aufweist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schild (1) zumindest bereichsweise ein Elastomer, insbesondere natürliche oder synthetische Kautschucke, Polystyrol, insbesondere extrudiert oder geschäumt, Polyurethan, Kork, ein Gewebe oder ein Gewirk aufweist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schild (1) zumindest bereichsweise mehrschichtig aufgebaut ist, wobei insbesondere auf der konkaven Innenseite (4) eine schallreflektierende Schicht angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schild (1) ausgebildet ist, das gesamte Gesicht und/oder zumindest eine Ohrmuschel eines Trägers zumindest teilweise zu überdecken.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schild (1) zumindest teilweise transparent ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schild (1) insbesondere auf einer konkaven Seite (4) ein Display (5), vorzugsweise ein Head-Up-Display aufweist.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schild (1) eine Durchführung (9) für eine Sprachaufnahmeeinheit, insbesondere für ein Mikrophon aufweist.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteelement (2) ausgebildet ist um den Kopf eines Trägers, auf dem Kopf eines Trägers oder um das Ohr eines Trägers angeordnet zu werden.
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Citations (8)

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