DE102020004799A1 - Schmiersystem für ein Aggregat eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens - Google Patents

Schmiersystem für ein Aggregat eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schmiersystem (10) für ein Aggregat eines Kraftfahrzeugs, mit einem Schmiermittel (12), mit einem Gehäuse (14), in welchem ein mittels des Schmiermittels (14) zu schmierendes Bauteil (16) des Aggregats aufnehmbar ist, und mit einem in dem Gehäuse (14) aufgenommenen und durch das Schmiermittel (12) gebildeten Schmiermittelsumpf (18), in welchem sich das Schmiermittel (12) nach dem Schmieren des Bauteils (16) sammelt, wobei ein zusätzlich zu dem Schmiermittelsumpf (18) vorgesehenes Reservoir (20), wobei das Reservoir (20) über wenigstens eine Versorgungsleitung (30) mit zumindest einem Teil des Schmiermittels (12) aus dem Gehäuse (14) versorgbar ist, wodurch zumindest der Teil des Schmiermittels (12) in dem Reservoir (20) zwischenzuspeichern ist, wobei das Reservoir (20) eine Abführöffnung (28) aufweist, über welche durch Freigeben der Abführöffnung (28) der Teil des Schmiermittels (12) aus dem Reservoir (20) zurück in das Gehäuse (14) zu führen ist, und wobei der Abführöffnung (28) ein Verschlusselement (38) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schmiersystem für ein Aggregat eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solches Schmiersystem für ein Aggregat eines Kraftfahrzeugs ist beispielsweise bereits der DE 10 2007 034 488 A1 als bekannt zu entnehmen. Das Schmiersystem umfasst ein vorzugsweise flüssiges und beispielsweise als Öl ausgebildetes Schmiermittel sowie ein Gehäuse, in welchem wenigstens ein mittels des Schmiermittels zu schmierendes Bauteil des Aggregats aufnehmbar oder aufgenommen ist. Außerdem umfasst das Schmiersystem einen in dem Gehäuse aufgenommenen und durch das Schmiermittel gebildeten Schmiermittelsumpf, in welchem sich das Schmiermittel nach dem Schmieren des Bauteils sammelt. Des Weiteren offenbart die DE 2 339 730 A eine Vorrichtung zum Abziehen einer Flüssigkeit von einem auf einem Fahrzeug montierten Behälter.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schmiersystem der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schmiersystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um ein Schmiersystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Schmiersystem ein zusätzlich zu dem Schmiermittelsumpf vorgesehenes Reservoir umfasst. Das Schmiersystem umfasst außerdem wenigstens eine Versorgungsleitung, über die das Reservoir mit zumindest einem Teil des Schmiermittels aus dem Gehäuse versorgbar ist. Dies bedeutet, dass zumindest ein Teil des zunächst in dem Gehäuse aufgenommenen Schmiermittels aus dem Gehäuse abgeführt und über die Versorgungsleitung in das Reservoir eingeleitet werden kann, wodurch zumindest der Teil des Schmiermittels in dem Reservoir zwischengespeichert werden kann. Das Reservoir weist ferner wenigstens eine Abführöffnung auf, über welche durch Freigeben der Abführöffnung der Teil des Schmiermittels aus dem Reservoir zurück in das Gehäuse geführt werden kann. Der Abführöffnung ist ein Verschlusselement zugeordnet, welches durch auf das Schmiersystem wirkende Beschleunigungen aus einer die Abführöffnung verschließenden Schließstellung in eine erste Richtung und dadurch in eine die Abführöffnung freigebende, erste Offenstellung, insbesondere relativ zu dem Reservoir, bewegbar ist. Außerdem ist das Verschlusselement durch auf das Schmiersystem wirkende Beschleunigungen aus der die Abführöffnung verschließenden Schließstellung in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung und dadurch in eine die Abführöffnung freigebende zweite Offenstellung bewegbar. Mit anderen Worten, in der Schließstellung ist mittels des beispielsweise als Kolben ausgebildeten Verschlusselements die Abführöffnung fluidisch versperrt, so dass das in dem Reservoir aufgenommene Schmiermittel die Abführöffnung nicht durchströmen und somit nicht über die Abführöffnung zurück in das Gehäuse strömen kann. In der jeweiligen, auch als Freigabestellung bezeichneten Offenstellung jedoch gibt das Verschlusselement die Abführöffnung frei, so dass dann das in dem Reservoir aufgenommene Schmiermittel, beispielsweise ausschließlich Schwerkraft-bedingt, die Abführöffnung durchströmen und somit aus dem Reservoir zurück in das Gehäuse strömen kann. In dem Gehäuse kann das Schmiermittel aus dem Reservoir genutzt werden, um das Bauteil zu schmieren. Danach kann sich das Schmiermittel aus dem Reservoir in dem Schmiermittelsumpf und somit in dem Gehäuse sammeln, wobei das Schmiermittel, welches beispielsweise zunächst aus dem Gehäuse in das Reservoir und dann aus dem Reservoir über die Abführöffnung zurück in das Gehäuse geströmt ist, dann wieder aus dem Gehäuse zurück in das Reservoir strömen kann.
  • Dem Verschlusselement ist ein erstes Federelement zugeordnet, welches infolge einer in die erste Richtung erfolgenden Bewegung des Verschlusselements zu spannen ist beziehungsweise gespannt wird. Hierdurch stellt das erste Federelement eine Federkraft bereit, mittels welcher das Verschlusselement aus der ersten Offenstellung in die Schließstellung bewegbar ist. Dem Verschlusselement ist außerdem ein zweites Federelement zugeordnet, welches infolge einer in die zweite Richtung erfolgenden Bewegung des Verschlusselements zu spannen ist beziehungsweise gespannt wird, wodurch das zweite Federelement eine Federkraft bereitstellt, mittels welcher das Verschlusselement aus der zweiten Offenstellung in die Schließstellung bewegbar ist.
  • Insgesamt ist erkennbar, dass das Verschlusselement beispielsweise ausschließlich durch die Beschleunigung und ausschließlich durch die Federkräfte zwischen der jeweiligen Offenstellung und der jeweiligen Schließstellung bewegt wird. Fährt das Kraftfahrzeug beispielsweise auf einer horizontalen Ebene geradeaus, so dass keine übermäßigen Querbeschleunigungen und keine übermäßigen Längsbeschleunigungen auf das Schmiersystem wirken beziehungsweise wirken auf das Schmiersystem und somit insbesondere auf das Verschlusselement nur solch geringe Beschleunigungen, insbesondere Längsbeschleunigungen beziehungsweise Querbeschleunigungen, so dass diese, auf das Verschlusselement wirkende Beschleunigungen nicht hinreichend groß sind, um das sich in der Schließstellung befindende Verschlusselement in eine der Offenstellungen zu bewegen, so verbleibt das Verschlusselement in der Schließstellung, wodurch die Abführöffnung versperrt wird. Da keine oder nur geringe Beschleunigungen auf das Schmiersystem wirken, reicht beispielsweise eine dem Schmiermittelsumpf in dem Gehäuse bildende Menge des Schmiermittels aus, um eine hinreichende Schmierung des beispielsweise als Getriebe oder Verbrennungskraftmaschine ausgebildeten beziehungsweise ein Getriebe und/oder eine Verbrennungskraftmaschine umfassenden Aggregats zu gewährleisten. Sind auf das Schmiersystem und somit auf das Verschlusselement wirkende Beschleunigungen jedoch so groß, dass hierdurch das Verschlusselement aus der Schließstellung in eine der Offenstellungen bewegt wird, so kann gegebenenfalls eine den Schmiermittelsumpf im Gehäuse bildende Menge des Schmiermittels an sich nicht ausreichen, um das Aggregat hinreichend zu schmieren. Bei solch hohen Beschleunigungen jedoch öffnet die Abführöffnung, so dass das zunächst im Reservoir aufgenommene Schmiermittel aus dem Reservoir zurück in das Gehäuse strömen und dort als zusätzliche Schmiermittelmenge verwendet werden kann, um - während die zuvor genannten, hohen Beschleunigungen auf das Schmiersystem wirken - eine hinreichende Schmierung des Aggregats sicherzustellen, mithin einen übermäßig geringen Pegel des Schmiermittels im Gehäuse zu vermeiden. Hierdurch kann durch die Erfindung eine besonders vorteilhafte, insbesondere als Nasssumpfschmierung ausgebildete Schmierung des Aggregats insbesondere auch dann gewährleistet werden, wenn hohe Beschleunigungen auf das Schmiersystem beziehungsweise auf das Kraftfahrzeug insgesamt wirken. Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse zugrunde: Bei Aggregaten mit Nasssumpfschmierung wird beispielsweise das insbesondere als Öl ausgebildete Schmiermittel über einen Ölfilter aus dem insbesondere als Ölsumpf ausgebildeten Schmiermittelsumpf angesaugt. Bei übermäßigen, beispielsweise Längsbeschleunigungen und/oder Querbeschleunigungen umfassenden Beschleunigungen kann sich das den Ölsumpf bildende Öl einseitig sammeln, und ein Pegel des einfach auch als Sumpf bezeichneten Schmiermittelsumpfs kann unterhalb eines sogenannten Ansaugmunds des einfach auch als Filter bezeichneten Ölfilters liegen. Dies kann dazu führen, dass über den Filter Luft angesaugt wird, woraus ein Druckeinbruch und/oder Geräusche resultieren können.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, einen Raum oberhalb des sich in einem Normalbetrieb ausbildenden Pegels des Sumpfes zu reduzieren beziehungsweise gering zu halten. Unter dem zuvor genannten Normalbetrieb ist zu verstehen, dass keine Quer- und Längsbeschleunigungen auf das Schmiersystem wirken. Die zuvor genannten, auch als Ölräume bezeichneten Räume können sich bei übermäßigen Längs- und Querbeschleunigungen mit Schmiermittel füllen, was durch Reduzierung dieser Räume jedoch gering gehalten werden kann. Beispielsweise werden die Ölräume durch Verdrängungskörper reduziert. Diese Lösung ist jedoch meist nur in geringem Maße wirksam und sehr stark Aggregate-spezifisch und somit aufwendig. Ferner ist es denkbar, einen Filter mit mehreren Ansaugmündern beziehungsweise Ansaugöffnungen zu verwenden. Ein Klappenmechanismus, der durch Beschleunigungen aktiviert wird, öffnet und schließt mittels Klappen die Ansaugöffnung. Diese Lösung ist jedoch aufwendig zu integrieren und stark vom Bauraum im Bereich einer Ölwanne beziehungsweise eines Ölfilters, insbesondere im Hinblick auf eine Bodenfreiheit etc., abhängig. Außerdem bewirken die Klappen zusätzliche Strömungsverluste.
  • Die zuvor genannten Nachteile und Probleme können nun durch die Erfindung vermieden werden. Das Reservoir ist beispielsweise ein Schmiermittel- oder Ölreservoir, welches beispielsweise dauerhaft durch eine Abschöpfung des Schmiermittels aus dem Gehäuse des Aggregats mit dem Schmiermittel versorgt beziehungsweise gefüllt ist. Das Verschlusselement wird aufgrund seiner Masse bei auf das Verschlusselement wirkenden Beschleunigungen bewegt und kann durch die als Rückstellfedern fungierenden Federelemente in die auch als Ausgangslage oder Ausgangsstellung bezeichnete Schließstellung zurück bewegt werden. Wirkt auf das Schmiersystem keine Beschleunigung, insbesondere außer die Erdbeschleunigung beziehungsweise Erdanziehungskraft, verschließt das Verschlusselement die auch als Ausgangsöffnung bezeichnete Abführöffnung. Eine übermäßige, in dem Reservoir aufgenommene Menge des Schmiermittels wird beispielsweise durch wenigstens eine oder mehrere Ablauföffnungen vermieden, über die insbesondere bei der stetigen Versorgung des Reservoirs mit dem Schmiermittel aus dem Gehäuse überschüssiges Schmiermittel aus dem Reservoir ablaufen und insbesondere zurück in das Gehäuse strömen kann. Somit wird ein Füllstand des Schmiermittels im Reservoir durch die Abführöffnung beziehungsweise durch die Abführöffnungen begrenzt. Das in dem Reservoir aufgenommene Schmiermittel steht in dem Schmiermittelsumpf nicht zur Verfügung, so dass eine übermäßig große Menge an Schmiermittel in dem Schmiermittelsumpf und somit in dem Gehäuse vermieden werden kann. Dadurch können übermäßige Schleppverluste des Aggregats vermieden werden. Wirkt nun auf das Verschlusselement eine solche Beschleunigung, die das Verschlusselement aus der Schließstellung in eine der Offenstellungen bewegt, so wird die Ausgangsöffnung freigegeben. In der Folge kann das in dem Reservoir aufgenommene Schmiermittel in das Gehäuse und insbesondere in den Schmiermittelsumpf strömen und somit in dem Schmiermittelsumpf als zusätzliche Schmiermittelmenge zur Verfügung stehen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass ein Pegel des sich dann in dem Gehäuse befindenden Schmiermittels oder Schmiermittelspiegels über dem Ansaugmund beziehungsweise über einem Niveau des Ansaugmunds befindet, so dass keine Luft über den Ölfilter angesaugt wird. Die Erfindung ermöglicht somit eine hinreichende Schmierung des Aggregats, ohne aufwendige Klappenmechanismen und/oder einen Schmiermittelfilter mit mehreren Ansaugöffnungen verwenden zu müssen. Eine Integration des erfindungsgemäßen Reservoirs ist nicht an einen Bauraum des Filters beziehungsweise an eine Ölwanne gebunden. Der beispielsweise als Ölfilter ausgebildete Filter, über welchen beispielsweise das Schmiermittel aus dem Schmiermittelsumpf angesaugt werden kann, kann eine auch als Ölmund oder Ansaugmund bezeichnete Ansaugöffnung aufweisen, über welche der Filter das Schmiermittel aus dem Schmiermittelsumpf ansaugen kann. Diese Ansaugöffnung kann vorteilhaft auf eine Geometrie des Filters abgestimmt werden. Da außerdem die Verwendung von Klappen vermieden werden kann, können übermäßige, durch solche Klappen bewirkte Strömungsverluste im Filter vermieden werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Schmiersystems für ein Aggregat eines Kraftfahrzeugs bei einer Geradeausfahrt des Kraftfahrzeugs, wobei ein Reservoir des Schmiersystems mit einem Schmiermittel gefüllt wird;
    • 2 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht des Schmiersystems bei der Geradeausfahrt, wobei das Reservoir maximal mit Schmiermittel gefüllt; und
    • 3 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht des Schmiersystems bei einer Kurvenfahrt des Kraftfahrzeugs.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen Schnittansicht ein Schmiersystem 10 für ein Aggregat eines Kraftfahrzeugs. Dies bedeutet, dass das vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildete Kraftfahrzeug das Schmiersystem 10 und das Aggregat umfasst. Das Aggregat umfasst beispielsweise eine Verbrennungskraftmaschine und/oder ein Getriebe, wobei das Kraftfahrzeug mittels der Verbrennungskraftmaschine, insbesondere über das Getriebe, antreibbar ist. Das Schmiersystem 10 umfasst ein vorzugsweise flüssiges und ganz vorzugsweise als Öl ausgebildetes Schmiermittel 12 sowie ein Gehäuse 14, welches vorzugsweise auch ein Bestandteil des Aggregats ist. In dem Gehäuse 14 sind Bauteile 16 des Aggregats aufgenommen, wobei die Bauteile 16 mittels des Schmiermittels 12 aus dem Gehäuse 14 beziehungsweise in dem Gehäuse 14 zu schmieren sind beziehungsweise geschmiert werden. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bauteile 16 Zahnräder, welche einen Radsatz bilden. Jeweils zwei der Zahnräder kämmen beispielsweise direkt miteinander. Das Schmiersystem 10 umfasst außerdem einen auch als Ölsumpf bezeichneten Schmiermittelsumpf 18, dessen Pegel in dem Gehäuse 14 mit P bezeichnet ist. Der auch als Ölsumpf bezeichnete Schmiermittelsumpf 18 ist in dem Gehäuse 14 angeordnet beziehungsweise aufgenommen und durch das Schmiermittel 12 gebildet, welches sich nach dem Schmieren der Bauteile 16 in dem Schmiermittelsumpf 18 beziehungsweise im Gehäuse unter Bildung des Schmiermittelsumpfes 18 sammelt.
  • Um nun auch bei hohen, auf das Kraftfahrzeug und somit auf das Schmiermittelsystem 10 wirkenden Beschleunigungen, insbesondere Längs- und/oder Querbeschleunigungen, eine hinreichende Schmierung des Aggregats gewährleisten zu können, umfasst das Schmiermittelsystem 10 ein zusätzlich zu dem Schmiermittelsumpf 18 vorgesehenes und auch als Ölreservoir bezeichnetes Reservoir 20, welches vorzugsweise außerhalb des Schmiermittelsumpfes 18, insbesondere außerhalb des Gehäuses 14, angeordnet ist. Das Reservoir 20 umfasst einen beispielsweise auch als Ausgleichsbehälter bezeichneten Behälter 22, welcher eine Einlassöffnung 24 und über Überlauföffnungen 26 aufweist, welche auch als Ablauföffnungen bezeichnet werden. Die Überlauföffnungen 26 werden auch einfach als Überläufe bezeichnet. Des Weiteren weist der Behälter 22 eine auch als Auslassöffnung bezeichnete Abführöffnung 28 auf, welche auch einfach als Auslass bezeichnet wird.
  • Das Schmiersystem 10 weist eine Versorgungsleitung 30 auf, welche beispielsweise einerseits, insbesondere einenends, fluidisch mit dem Gehäuse 14, insbesondere fluidisch mit einem durch das Gehäuse 14 begrenzten Aufnahmeraum 32, und andererseits, insbesondere andernends, fluidisch mit dem Reservoir 20 verbunden ist. Insbesondere ist die Versorgungsleitung 30 andererseits, insbesondere andernends, über die Einlassöffnung 24 fluidisch mit einem durch den Behälter 22 begrenzten Aufnahmeraum 34 des Reservoirs 20 verbunden. Aus 1 ist erkennbar, dass das Schmiermittel 12 und insbesondere der durch das Schmiermittel 12 gebildete Schmiermittelsumpf 18 in dem Aufnahmeraum 32 aufgenommen sind. Wie in 1 durch Pfeile 33 veranschaulicht ist, ist das Reservoir 20 über die Versorgungsleitung 30 und die Einlassöffnung 24 mit zumindest einem Teil des Schmiermittels 12 aus dem Gehäuse 14 beziehungsweise aus dem Aufnahmeraum 32 versorgbar, wodurch zumindest der Teil des Schmiermittels 12 in dem Reservoir 20 und dabei in dem Aufnahmeraum 34 zwischengespeichert werden kann, insbesondere unter Bildung eines zusätzlich zu dem Schmiermittelsumpf 18 vorgesehenen und in dem Aufnahmeraum 34 aufgenommenen Reservesumpfes 36. Dies bedeutet, dass der dem Aufnahmeraum 34 und somit in dem Behälter 22 beziehungsweise in dem Reservoir 20 aufgenommene Reservesumpf 36 durch den zuvor genannten Teil des Schmiermittels 12 aus dem Gehäuse 14 gebildet ist, derart, dass über die Versorgungsleitung 30 Schmiermittel, insbesondere stets beziehungsweise dauerhaft, aus dem Gehäuse 14 in das Reservoir 20 und dabei in den Behälter 22 geführt oder gefördert wird. Somit veranschaulichen in 1 die dort gezeigten Pfeile 33 insbesondere eine sogenannte Ölabschöpfung, in deren Rahmen Öl aus dem Gehäuse 14 und somit aus dem Aufnahmeraum 32, insbesondere stetig, über die Versorgungsleitung 30 in den Aufnahmeraum 34 und somit in das Reservoir 20 gefördert wird, wodurch der Reservesumpf 36 gebildet wird.
  • 1 zeigt das Schmiersystem 10 bei einer Geradeausfahrt des Kraftfahrzeugs. Aufgrund der zuvor genannten Ölabschöpfung nimmt der Pegel P des Schmiermittelsumpfs 18 in dem Gehäuse 14 ab, insbesondere solange, bis der Pegel P vorzugsweise unter dem untersten Bauteil 16 oder gerade so hoch, dass das unterste Bauteil 16 gerade noch in den Schmiermittelsumpf 18 eintaucht. Durch die Ölabschöpfung nimmt der Reservesumpf 36 beziehungsweise dessen Pegel P2 in dem Reservoir 20 zu. Die Abführöffnung 28 ist vorliegend als Kolben ausgebildetes Verschlusselement 38 ausgebildet, welches sich gemäß 1 in einer Schließstellung befindet. In der Schließstellung ist die Abführöffnung 28 mittels des Verschlusselements 38 fluidisch versperrt. Bei der in 1 gezeigten Geradeausfahrt und während der in 1 beschriebenen Ölabschöpfung wirken auf das Schmiersystem 10 keine oder nur so geringe Beschleunigungen, dass das Verschlusselement 38 in seiner Schließstellung verbleibt. Somit verschließt der Kolben den Auslass. In dem Aufnahmeraum 32 und dabei in dem Schmiermittelsumpf 18 ist ein einfach auch als Filter bezeichneter Ölfilter 40 aufgenommen, welcher beispielsweise eine auch als Ölmund oder Saugmund bezeichnete Ansaugöffnung aufweist. Über den Filter und insbesondere über dessen Ansaugöffnung kann eine Pumpe das Schmiermittel 12 aus dem Schmiermittelsumpf 18 ansaugen.
  • 2 zeigt das Schmiersystem 10 bei der Geradeausfahrt, wobei das Reservoir 20 maximal mit dem Schmiermittel 12 aus dem Gehäuse 14 gefüllt ist. Ein übermäßig hoher Pegel P2 des Reservesumpfs 36 in dem Behälter 22 und somit in dem Reservoir 20 wird durch die Überlauföffnungen 26 (Ablauföffnungen) vermieden. Wie in 2 durch Pfeile 42 veranschaulicht ist, strömt dann, wenn der Reservesumpf 36 seinen maximalen Pegel P2 erreicht hat und im Rahmen der Ölabschöpfung weiter Schmiermittel 12 aus dem Gehäuse 14 in das Reservoir 20 gefördert beziehungsweise geführt wird, das Schmiermittel durch die Überlauföffnungen und somit über die Überlauföffnungen aus dem Reservoir 20 heraus und zurück in das Gehäuse 14, wodurch ein Kreislauf geschaffen beziehungsweise geschlossen ist. Ferner ist aus 2 erkennbar, dass das Schmiermittel in dem Reservoir 20 zwischengespeichert wird.
  • 3 das Schmiersystem 10 bei einer solchen Kurvenfahrt des Kraftfahrzeugs, wobei diese Kurvenfahrt durch einen Pfeil 44 veranschaulicht ist. Aufgrund der Kurvenfahrt kommt es zu solch hohen, auf das Schmiersystem 10 und insbesondere auf das Verschlusselement 38 wirkenden und in 3 durch einen Pfeil 46 veranschaulichten Beschleunigungen, dass das Verschlusselement 38 aus der Schließstellung in eine durch den Pfeil 46 veranschaulichte, erste Richtung und dadurch in eine in 3 gezeigte, erste Offenstellung, insbesondere relativ zu dem Behälter 22, bewegt, insbesondere verschoben, wird. Bei dieser Kurvenfahrt handelt es sich beispielsweise um eine Fahrt des Kraftfahrzeugs durch eine Rechtskurve. Bei einer entsprechenden Kurvenfahrt, bei der das Kraftfahrzeug durch eine Linkskurve gefahren wird, kommt es beispielsweise zu solchen, auf das Schmiersystem 10 und insbesondere auf das Verschlusselement 38 wirkenden Beschleunigungen, dass das Verschlusselement 38 aus der Schließstellung in eine der ersten Richtung entgegengesetzte, zweite Richtung und dadurch in eine zweite Offenstellung bewegt wird. In der jeweiligen Offenstellung gibt das Verschlusselement 38 die Abführöffnung 28 frei, so dass - wie in 3 durch Pfeile 48 veranschaulicht ist - das den Reservesumpf 36 bildende Schmiermittel aus dem Behälter 22 und somit aus dem Reservoir 20 über die Abführöffnung 28 zurück in das Gehäuse 14 strömen kann. Dies führt zu einer so großen Menge des in dem Gehäuse 14 aufgenommenen Schmiermittels, dass der Pegel P des Schmiermittelsumpfs 18 in dem Gehäuse 14 auch bei der Kurvenfahrt noch so hoch ist, dass die mit 50 bezeichnete Ansaugöffnung noch unterhalb des Pegels P ist, obwohl sich das den Schmiermittelsumpf 18 bildende Schmiermittel 12 in dem Gehäuse 14 aufgrund der Kurvenfahrt auf einer Seite des Gehäuses 14 sammelt. Mit anderen Worten, durch das Freigeben der Abführöffnung 28 läuft das Schmiermittel aus dem Reservoir 20 zurück in das Gehäuse 14 und sorgt dort für einen solch hohen Spiegel beziehungsweise Pegel P, dass die Ansaugöffnung 50 auch bei der Kurvenfahrt in den Schmiermittelsumpf 18 eingetaucht bleibt. Dadurch wird vermieden, dass über die Ansaugöffnung 50 Luft angesaugt wird.
  • Dem Verschlusselement 38 sind Federelemente 52 und 54 zugeordnet. Wird das Verschlusselement 38 in die erste Richtung bewegt, so wird das Federelement 52 gespannt. Wird das Verschlusselement 38 in die zweite Richtung bewegt, so wird das Federelement 54 gespannt. Und durch Spannen des jeweiligen Federelements 52 beziehungsweise 54 stellt das jeweilige Federelement 52 beziehungsweise 54 eine auch mit FF bezeichnete Federkraft bereit. Die von dem Federelement 52 bereitgestellte Federkraft wirkt in die zweite Richtung, und die von dem Federelement 54 bereitgestellte Federkraft wirkt in die erste Richtung. Mittels der jeweiligen Federkraft kann das Verschlusselement 38 aus der jeweiligen Offenstellung zurück in die Schließstellung bewegt werden. Dabei weist das vorliegend als Kolben ausgebildete Verschlusselement 38 eine Masse m auf, wobei die Beschleunigung auch mit a bezeichnet wird. Das Verschlusselement 38 beziehungsweise dessen Masse wird vorzugsweise so ausgelegt, dass die Trägheit des Verschlusselements 38 größer als die Federkraft ist, so dass vorzugsweise gilt: m * a F F
    Figure DE102020004799A1_0001
  • Die Abführöffnung 28 wird also dann freigegeben, wenn das mathematische Produkt aus der Masse des Verschlusselements 38 und der auf das Verschlusselement 38 wirkenden Beschleunigung größer als die jeweilige Federkraft ist. Dadurch kann eine hinreichende Schmierung des Aggregats auch bei hohen Beschleunigungen beziehungsweise Kurvenfahrten sichergestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schmiersystem
    12
    Schmiermittel
    14
    Gehäuse
    16
    Bauteile
    18
    Schmiermittelsumpf
    20
    Reservoir
    22
    Behälter
    24
    Einlassöffnung
    26
    Überlauföffnung
    28
    Abführöffnung
    30
    Versorgungsleitung
    32
    Aufnahmeraum
    33
    Pfeil
    34
    Aufnahmeraum
    36
    Reservesumpf
    38
    Verschlusselement
    40
    Ölfilter
    42
    Pfeil
    44
    Pfeil
    46
    Pfeil
    48
    Pfeil
    50
    Ansaugöffnung
    52
    Federelement
    54
    Federelement
    P
    Pegel
    P2
    Pegel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007034488 A1 [0002]
    • DE 2339730 A [0002]

Claims (4)

  1. Schmiersystem (10) für ein Aggregat eines Kraftfahrzeugs, mit einem Schmiermittel (12), mit einem Gehäuse (14), in welchem wenigstens ein mittels des Schmiermittels (14) zu schmierendes Bauteil (16) des Aggregats aufnehmbar ist, und mit einem in dem Gehäuse (14) aufgenommenen und durch das Schmiermittel (12) gebildeten Schmiermittelsumpf (18), in welchem sich das Schmiermittel (12) nach dem Schmieren des Bauteils (16) sammelt, gekennzeichnet durch ein zusätzlich zu dem Schmiermittelsumpf (18) vorgesehenes Reservoir (20), wobei: - das Reservoir (20) über wenigstens eine Versorgungsleitung (30) mit zumindest einem Teil des Schmiermittels (12) aus dem Gehäuse (14) versorgbar ist, wodurch zumindest der Teil des Schmiermittels (12) in dem Reservoir (20) zwischenzuspeichern ist; - das Reservoir (20) eine Abführöffnung (28) aufweist, über welche durch Freigeben der Abführöffnung (28) der Teil des Schmiermittels (12) aus dem Reservoir (20) zurück in das Gehäuse (14) zu führen ist; und - der Abführöffnung (28) ein Verschlusselement (38) zugeordnet ist, welches durch auf das Schmiersystem (10) wirkende Beschleunigungen (46) aus einer die Abführöffnung (28) verschließenden Schließstellung: o in eine erste Richtung und dadurch in eine die Abführöffnung (28) freigebende, erste Offenstellung bewegbar ist; und o in eine der ersten Richtung entgegengesetzte, zweite Richtung und dadurch in eine die Abführöffnung (28) freigebende, zweite Offenstellung bewegbar ist, wobei dem Verschlusselement (38) ein erstes Federelement (52) zugeordnet ist, welches infolge einer in die erste Richtung erfolgenden Bewegung des Verschlusselements (38) zu spannen ist, wodurch das erste Federelement (52) eine Federkraft bereitstellt, mittels welcher das Verschlusselement (38) aus der ersten Offenstellung in die Schließstellung bewegbar ist, und wobei dem Verschlusselement (38) ein zweites Federelement (54) zugeordnet ist, welches infolge einer in die zweite Richtung erfolgenden Bewegung des Verschlusselements (38) zu spannen ist, wodurch das zweite Federelement (54) eine Federkraft bereitstellt, mittels welcher das Verschlusselement (38) aus der zweiten Offenstellung in die Schließstellung bewegbar ist.
  2. Schmiersystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (38) zwischen der Schließstellung und der jeweilige Offenstellung verschiebbar und dadurch bewegbar ist.
  3. Schmiersystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (20) vollständig außerhalb des Schmiermittelsumpfes (18), insbesondere außerhalb des Gehäuses (14), angeordnet ist.
  4. Schmiersystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (16) ein Zahnrad ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2339730A1 (de) 1972-08-08 1974-02-28 Lancia Automobili Vorrichtung zum abziehen einer fluessigkeit von einem auf einem fahrzeug montierten behaelter
DE102007034488A1 (de) 2007-07-24 2009-01-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Ölansaugsystem für die Ölversorgung eines Fahrzeugaggregats

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