DE102020003694A1 - Vorrichtung zur Stabilisierung einer Abdeckung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung einer Abdeckung. Die Position der Abdeckung über dem zu schützenden Objekt ist wesentlich für die angestrebte Schutzfunktion.Abdeckungen werden meist frei oder über Rahmenkonstruktionen über das zu schützende Objekt gelegt und mit Seilen, Gurten oder mechanischen Rastmechanismen in ihrer Postion gehalten.Die Erfindung betrifft eine Gewichtsvorrichtung, ausgelegt als Schlauchkonstruktion, welche nach Auflegen der Abdeckung, zum Beispiel mit Wasser und bei Bedarf Frostschutzmittel befüllt wird und somit die Stabilisierung der Abdeckung, vorteilsmäßig an der Unterkante bewirkt.Beim Aufbringen der Abdeckung ist diese also erheblich leichter, als nach Befüllung mit dem Gewichtsmedium.Zur Vermeidung von Kälteschäden können Wärmeleitungen parallel zur Schlauchkonstruktion angebracht sein.Durch die gleichmäßige Beschwerung mittels der erfindungsgemässen Schlauchkonstruktion an der Abdeckungsunterkante wird eine gute und sichere Stabilität der Abdeckung erzeugt, idealerweise ohne weitere Befestigungsmassnahmen anzuwenden.Vor der Entfernung eine Abdeckung erfolgt dann vorteilhaft die Entleerung der beschwerten Hohlräume.Die erfindungsgemäße Schlauchkonstruktion kann sowohl zusätzlich an bestehenden Abdeckungen angebracht werden oder auch direkt in die Abdeckung integriert sein.Spezielle Anwendungsgebiete sind Abdeckungen jeder Art insbesondere auch Bootsabdeckungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung einer Abdeckung.
  • Planen / Persenning / Presenning / Tarpolin / Abdecktücher werden verwendet, um Strukturen vor äusseren Einflüssen zu schützen. Waren, Maschinen, Fahrzeuge oder Boote sind typische Beispiele, welche durch solche Abdeckungen geschützt werden.
  • Die Position der Abdeckung über dem zu schützenden Objekt ist wesentlich für die angestrebte Schutzfunktion.
  • Zur Sicherung solcher Abdeckungen sind im Stand der Technik diverse Mechanismen bekannt und als allgemeines Wissen oder auch Fachwissen geläufig. Hierbei werden Abdeckungen frei oder über Rahmenkonstruktionen über das zu schützende Objekt gelegt und mit Seilen, Gurten oder mechanischen Rastmechanismen in ihrer Postion gehalten.
  • Bootspersenningen werden typischerweise gemäss hanwerklicher Tradition mit punktuell eingenähten oder äußerlich angebrachten Gewichten beschwert, welche die angestrebte Position der Abdeckung gewärleisten sollen.
  • Nachteilhaft im Stand der Technik ist, dass die Sicherung einer Abdeckung arbeitsintensiv und zeitraubend sein kann, die Abdeckung oft nicht vollständig oder gleichmäßig gesichert ist, das dauerhaft in die Abdeckung eingebrachte Gewichte das Aufbringen der Abdeckung durch ihr erhöhtes Eigengewicht erschweren oder eine nachträgliche Befestigung von oft mehreren Einzelgewichten, typischerweise an der Unterkante der Abdeckungen, erforderlich machen.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäss Patentanspruch 1 liegt die Aufgabe zu Grunde die Stabilisierung einer aufgelegten Plane (1) zu erleichtern. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch realisiert, das an der Unterkante der Abdeckung eine schlauchförmige Konstruktion (2) angebracht wird, welche typischerweise erst nach dem Auffbringen der Abdeckung mit einem Gewichtsmedium (11) befüllt wird und somit die Unterkante der Plane in seiner gesamten oder Teile der Abdeckung beschwert.
  • Die schlauchförmige Konstruktion weißt eine Öffnung (3) zur Befüllung des Hohlraumes (2) mit dem Gewichtsmedium, zum Beispiel Wasser auf, sowie eine zweite Öffnung (4) zur Entlüftung, vorteilhaft am gegenüberliegenden Ende des Hohlraumes angelegt.
  • Diese Öffnungen können können vorteilhaft an Schlauchtüllen (23) als selbstabdichtende Schlauchkupplungen (3/4) an der schlauchförmige Konstruktion angebracht sein.
  • Die zuführenden (5) und ableitenden (6) Leitungen weisen idealerweise korespondierende Schlauchkupplungen auf und werden nach der Befüllung vorteilhaft entfernt. Die an der Entlüftungsöffnung angebrachte Leitung ist vorteilhaft aufsteigend angebracht (6).
  • Um die Bedienung zu erleichtern können die zu- (15) und ableitenden (16) Leitungskupplungen auch wahlweise zentral angebracht werden, hierbei werden dann an den Endpunkten der Schlauchkonstruktion zusätzliche Entlüftungsleitungen (18) zu einem zentralen Entlüftungsnippel geführt (17) und über eine Entlüftungskupplung und den Entlüftungsschlauch (6) bedient. Die Enden der Schlauchkonstruktion werden dann verschlossen.
  • Je nach Umweltbedingungen sind gegebenenfalls Frostschutzmaßnahmen wie das Einbringen von Frostschutzmittel in das Gewichtsmedium (11) oder Heizvorrichtungen, zum Beispiel elektrische Wärmekabel (22), an der Schlauchkonstruktion sinnvoll.
  • Eine Polsterung der erfindungsgemäßen Schlauchkonstruktion, vorteilsweise zur abdeckenden Ware hin, kann sinnvoll sein.
  • Diese Polsterung kann aus druckabsorbierenden Material (19) bestehen oder als luftgefüllter und luftdichter Hohlraum (20) zwischen Schlauchkonstruktion und abzudeckender Ware angelegt sein. Über ein Luftventil (21) kann Luft ein- und ausgebracht werden und der zur Polsterung benötigte Luftdruck angelegt werden.
  • Durch die gleichmäßige Beschwerung der gesamten Unterkante erfolgt eine gute und sichere Stabilisierung der Abdeckung.
  • Nach der Befüllung werden die Schläuche idealerweise abgekoppelt.
  • Anzustreben ist die pralle Befüllung des Hohlraums sodass hierdurch noch eine zusätzliche Stabilisierung der Unterkante der Abdeckung erfolgt.
  • Vorrichtungen an der Oberkante der Schlauchkonstruktion (7) ermöglichen die Anbringung der erfindungsgemäßen Konstruktion an einer vorbestehenden Abdeckung , zum Beispiel an Schnüren, Ösen, Knöpfen, Bolzen, Clips oder Kederprofilen (8).
  • Vor der Entfernung der Abdeckung wird das eingebrachte Gewichtsmedium vorteilhaft durch Öffnen der Schlauchkupplungen entfernt.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäss Patentanspruch 2 liegt die Aufgabe zu Grunde die Stabilisierung einer aufgelegten Plane (9) zu erleichtern. Dieses wird erfindungsgemäß
    dadurch erreicht, das bereits bei der Fertigung der Abdeckung ein entsprechender Hohlraum (10) vorteilhaft an der Unterkante der Abdeckung angelegt wurde.
  • Auch bei diesem Anspruch 2 wird typischerweise erst nach dem Auffbringen der Abdeckung ein Gewichtsmedium (11) in besagten Hohlraum befüllt und somit die Unterkante der Abdeckung in seiner gesamten oder in Teilen beschwert.
  • Die schlauchförmige Konstruktion weißt eine Öffnung zur Befüllung des Hohlraumes (3) sowie eine Öffnung zur Entlüftung (4) bei der Befahrung mit dem Gewichtsmedium, zum Beispiel Wasser auf.
  • Um die Bedienung zu erleichtern können die zu- (15) und ableitenden (16) Leitungskupplungen auch wahlweise zentral angebracht werden. Hierbei werden dann an den Endpunkten der Schlauchkonstruktion zusätzliche Entlüftungsleitungen (18) zu einem zentralen Entlüftungsnippel geführt (17) und über eine Entlüftungskupplung (16) und den Entlüftungsschlauch (6) bedient. Die Enden der Schlauchkonstruktion werden dann verschlossen.
  • Zur Sicherung der Dichtigkeit kann das eingebrachte Gewichtsmedium in einem zusätzlichen Schlauch (24) gehalten sein.
  • Je nach Umweltbedingungen sind gegebenenfalls Frostschutzmaßnahmen, wie das Einbringen von Frostschutzmittel in das Gewichtsmedium (11) oder Heizvorrichtungen, zum Beispiel elektrische Wärmekabel (22), an der Schlauchkonstruktion sinnvoll.
  • Eine Polsterung der erfindungsgemäßen Schlauchkonstruktion, zur abdeckenden Ware hin, kann sinnvoll sein. Diese Polsterung kann aus druckabsorbierenden Material (19) bestehen oder als luftgefüllter und luftdichter Hohlraum (20) zwischen der Schlauchkonstruktion und abzudeckender Ware angelegt sein. Über ein Luftventil (21) kann Luft ein- und ausgebracht werden und der zur Polsterung benötigte Luftdruck angelegt werden.
  • Aufgabe der Erfindung gemäss Patentanspruch 1 und 2 ist es, das Aufbringen einer Abdeckung über einer zu schützenden Struktur so leicht wie möglich zu gestalten und anschließend in einem einfachen Vorgang die Stabilität der Abdeckung zu sichern.
  • Das eingebrachte Gewichtsmedium (11) stabilisiert die Plane und ersetzt den Bedarf an eingenähten Planengewichten,die Anbringung von Einzelgewichten oder die Verzurrung durch Leinen, Gurte oder Rastmechanismen.
  • Vor der Entfernung einer Abdeckung wird das eingebrachte Gewichtsmedium einfach durch Öffnen der Schlauchkupplungen abgelassen.
  • Massnahmen zur Posterung und zum Frostschutz sind anwendbar.
  • Die industrielle Fertigung einer solchen Konstruktion erscheint einfach.
  • Schlauchkupplungen werden an Schlauchtüllen angebracht und an gängige Industrie Flachschläuche gekoppelt.
  • Gängiges Planengewebe wird als schlauchänlicher Hohlraum ausgestaltet und konstruktionsbedingte Verbindungen des Planengewebes werden typischerweise geklebt, geschweist oder genäht (12) sodass eine gute Stabilitet und Dichtigkeit der Konstruktion entsteht.
  • Ein solches erfinungsgemässes Produkt wird auf entsprechenden Märkten bisher nicht beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 bis 8
  • 1.
    Abdeckung / Plane /Persenning
    2.
    Schlauchkonstruktion
    3.
    Schlauchkopplung
    4.
    Schlauchkopplung
    5.
    Zuführender Schlauch
    6.
    Entlüftender Schlauch
    7.
    Stabilisierte Oberkante
    8.
    Befestigungsmaterial
    9.
    Abdeckung mit integriertem Hohlraum
    10.
    Hohlraum für Gewichtsmedium
    11.
    Gewichtmedium z.B. Wasser
    12.
    Verbindungsnaht, -klebung,
    13.
    Lasche / Manschette
    14.
    Gewebekante
    15.
    Zentrale Kupplung
    16.
    Zentrale Entlüftung
    17.
    Entlüftungsnippel
    18.
    Entlüftungsschlauch
    19.
    Polstermaterial
    20.
    Luftpolster
    21.
    Luftventil
    22.
    Heizvorrichtung
    23.
    Schlauchtülle
    24.
    Zusatzschlauch

Claims (2)

  1. . Vorrichtungen zur Stabilisierung einer Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterkante einer vorbestehenden Abdeckung eine schlauchförmige Konstruktion (2) angebracht ist, welche eine Öffnung (3) zur Befüllung des Hohlraumes mit dem Gewichtsmedium (11), zum Beispiel Wasser, aufweist sowie eine zweite Öffnung (4) zur Entlüftung, vorteilhaft am gegenüberliegenden Ende des Hohlraumes angelegt. Diese Öffnungen können können vorteilhaft an Schlauchtüllen (23) an der schlauchförmige Konstruktion angebracht sein. dadurch gekennzeichnet, dass die zuführenden und ableitenden Leitungen (5, 6) für das Gewichtsmedium idealerweise als selbstabdichtende Schlauchkupplungen angelegt sind und die an der Entlüftungsöfnung angebrachte Leitung vorteilhaft aufsteigend angebracht ist und nach der Befüllung die Schläuche idealerweise abgekoppelt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchkupplungen auch zentral angelegt sein können (15) und von dort aus zwei oder mehrere Schenkel der Schlauchkonstruktion mit dem Gewichtsmedium befüllt werden können und auch die Entlüftungskupplung (16) zentral angelegt ist, wobei von den Endpunkten der Schlauchkonstruktion Entlüftungsleitungen (18) zu dem zentral angelegten Kupplungspunkt führen, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen zur Stabilisierung an der Oberkante der Schlauchkonstruktion (7) die Anbringung der erfindungsgemäßen Konstruktion an einer vorbestehenden Abdeckung , zum Beispiel an Schnüren, Ösen, Knöpfen, Bolzen, Clips oder Kederprofilen (8) ermöglichen und, korrespondierend zu einer an der Abdeckung vorbestehenden Befestigungsmöglichkeit, segmental als Laschen oder verschiebbare Manschetten (13) ausgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Anbringung der erfindungsgemäßen Konstruktion an einer vorbestellen Abdeckung wahlweise eine durchgehende Gewebekante (14) aufweist, in welche zur Verstärkung idealerweise ein Seil (7) an der Oberkante eingearbeitet ist, und an dieser die Befestigung zum Beispiel an Schnüren,Ösen, Knöpfen, Bolzen, Clips oder Kederprofilen (8) an der vorbestehenden Abdeckung erfolgt. dadurch gekennzeichnet, dass eine Polsterung der erfindungsgemäßen Schlauchkonstruktion, zur abdeckenden Ware hin, bestehen kann. Diese Polsterung kann aus druckabsorbierenden Material (19) bestehen oder als luftgefüllter und luftdichter Hohlraum (20) zwischen Schlauchkonstruktion und abzudeckender Ware angelegt sein. Über ein Luftventil (21) kann Luft ein- und ausgebracht werden und der zur Polsterung benötigte Luftdruck angelegt werden. Dieser Polsterung kann an einzelnen Segmenten oder über die gesamte Länge der Schlauchkonstruktion angelegt sein. dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von Kälteschäden Wärmeleitungen (22) parallel zur Schlauchkonstruktion angebracht sein können.
  2. . Vorrichtungen zur Stabilisierung einer Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass bereits bei der Fertigung der Abdeckung ein entsprechender Hohlraum (10) voteilhaft an der Unterkante der Abdeckung angelegt wurde und somit in die Abdechung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Konstruktion eine Öffnung zur Befüllung des Hohlraumes (3) sowie eine Öffnung zur Entlüftung (4) bei der Befahrung mit dem Gewichtsmedium (11), zum Beispiel Wasser, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zuführenden und ableitenden Leitungen für das Gewichtsmedium idealerweise als selbstabdichtende Schlauchkupplungen angelegt sind und die an der Entlüftungsöfnung angebrachte Leitung vorteilhaft aufsteigend angebracht ist und nach der Befüllung die Schläuche idealerweise abgekoppelt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchkupplungen auch zentral angelegt sein können (15) und von dort aus zwei oder mehrere Schenkel der Schlauchkonstruktion mit dem Gewichtsmedium befüllt werden können und auch die Entlüftungskupplung (16) zentral angelegt ist, wobei von den Endpunkten der Schlauchkonstruktion Entlüftungsleitungen zu dem zentral angelegten Kupplungspunkt führen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polsterung der erfindungsgemäßen Schlauchkonstruktion, zur abdeckenden Ware hin, bestehen kann. Diese Polsterung kann aus druckabsorbierenden Material (19) bestehen oder als luftgefüllter und luftdichter Hohlraum (20) zwischen Schlauchkonstruktion und abzudeckender Ware angelegt sein. Über ein Luftventil (21) kann Luft ein- und ausgelassen werden und der zur Polsterung benötigte Luftdruck angelegt werden. Dieser Polsterung kann an einzelnen Segmenten oder über die gesamte Länge der Schlauchkonstruktion angelegt sein. dadurch gekennzeichnet, dass in den bei der Fertigung der Abdeckung ein angelegten Hohlraum (10) voteilhaft an der Unterkante der Abdeckung eine zusätzliche Schlauchkonstruktion (24) eingebracht wird, welche die Sicherung des eingebrachten Gewichtsmediums verbessert, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von Kälteschäden Wärmeleitungen (22) parallel zur Schlauchkonstruktion angebracht sein können.
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DE19605460A1 (de) 1996-02-14 1997-08-21 Christoph Lez Abschirmeinrichtung gegen Witterungseinflüsse
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US20200269945A1 (en) 2019-02-25 2020-08-27 Scott E. Johnson Motorcycle cover

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