DE102020003012A1 - Verpackung und verpackungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine volumenveränderbare, insbesondere wiederverwendbare, Verpackung (1) für ein flüssiges, viskoses, rieselfähiges, granulares oder pulvriges Füllgut. Die Verpackung (1) umfasst einen äußeren Verpackungsbestandteil (2) der Verpackung (1) und einen in dem äußeren Verpackungsbestandteil (2) angeordneten inneren Verpackungsbestandteil (3) der Verpackung (1). Der innere Verpackungsbestandteil (3) ist vollständig oder nahezu vollständig aus einem verformbaren Verpackungsmaterial gebildet. Der äußere Verpackungsbestandteil (2) ist aus mehreren aus einem festen oder steifen oder unelastischen Verpackungsmaterial gebildeten Materialwänden (6) gebildet. Die Verpackung (1) weist vor dem, insbesondere vollständigen, Befüllen und/oder nach dem, insbesondere vollständigen, Entleeren ein Leer- oder Teilvolumen (4) auf. Die Verpackung (1) weist im, insbesondere vollständig, befüllten Zustand ein Vollvolumen (5) auf. Das Leer- oder Teilvolumen (4) ist geringer als das Vollvolumen (5). Das Volumen der Verpackung (1) ist durch eine Verpackungsbefüll-Maßnahme vergößerbar. Der innere Verpackungsbestandteil (3) umfasst eine Funktionsfaltung (16), welche sich beim Befüllen kontrolliert entfaltet und dabei gerichtete Kräfte freisetzt, welche die Volumenvergrößerung des äußeren Verpackungsbestandteils (2) bewirken.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine volumenveränderbare, insbesondere wiederverwendbare, Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Demnach dient die insbesondere als Großpackmittel geeignete Verpackung dem Verpacken eines flüssigen, viskosen, rieselfähigen, granularen oder pulvrigen Füllguts. Die Verpackung dient bevorzugt dem Verpacken eines Großgebindes, beispielsweise etwa 1.000 Liter (Voll-)Volumen, welches auf einer Flachpalette, etwa einer Europoolpalette, angeordnet werden kann. Es können aber auch kleinere Gebinde vorgesehen sein, beispielsweise Gebinde mit etwa 30 Litern (Voll-)Volumen. Gebinde dieser Größenordnung können - je nach Dienstleister und Region - versandtauglich sein und bedürfen keiner speziellen Logistik.
  • Die Verpackung umfasst einen äußeren Verpackungsbestandteil der Verpackung, d. h. eine Umverpackung, und einen in dem äußeren Verpackungsbestandteil angeordneten inneren Verpackungsbestandteil der Verpackung, wobei der innere Verpackungsbestandteil vollständig oder nahezu vollständig aus einem verformbaren Verpackungsmaterial, etwa aus einem Liner, gebildet ist. Insofern bilden innerer Verpackungsbestandteil (Liner) und äußerer Verpackungsbestandteil (Umverpackung) die (Gesamt-)Verpackung. Der äußere Verpackungsbestandteil respektive die Umverpackung umfasst mehrere aus einem festen oder steifen oder unelastischen Verpackungsmaterial gebildete Materialwände. Das Füllgut wird in den inneren Verpackungsbestandteil gefüllt, so dass das Füllgut nur mit dem inneren Verpackungsbestandteil Kontakt hat. Der äußere Verpackungsbestandteil gibt dem inneren Verpackungsbestandteil Halt und Stabilität, schützt vor mechanischer Beanspruchung der Verpackung und macht die Verpackung stapelbar und besser handhabbar. Die Verpackung weist vor dem, insbesondere vollständigen, Befüllen und/oder nach dem, insbesondere vollständigen, Entleeren ein Leer- oder Teilvolumen auf. Im, insbesondere vollständig, befüllten Zustand weist die Verpackung ein Vollvolumen auf. Die vollständig befüllte Verpackung hat demnach das Vollvolumen und die unbefüllte oder teilbefüllte Verpackung kann als Gesamtvolumen das Leer- oder Teilvolumen aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Wiederverwenden einer Verpackung nach Anspruch 8 sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkeitslösung in einer wiederverwendbaren Verpackung nach Anspruch 15.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Großpackmittel (engl.: Intermediate Bulk Container, IBC) werden beispielsweise für das Verpacken von Getränken oder Reinigungsmitteln bereitgestellt. Es können aber auch beliebige andere flüssige Stoffe damit verpackt werden, ebenso beliebige rieselfähige Stoffe, Kosmetika, Pharmazeutika, Chemikalien, Lebensmittel, Reinigungsmittel, Leim, etc.. Die Packmittel werden von einem Hersteller hergestellt und in Verkehr gebracht und anschließend von einem Abfüller befüllt, dann an den Verwender geliefert und das Packmittel wird vom Verwender entleert, meist portions- oder schrittweise. Der Hersteller kann auch Abfüller sein. Wenn das Packmittel vom Verwender entleert wurde, etwa wenn das Füllgut aufgebraucht wurde, wird das Großpackmittel vom Verwender entsorgt. Ähnlich wird mit Verpackungen umgegangen, die für kleinere Füllgut-Gebinde vorgesehen sind.
  • Diese Packmittel sind aufgrund ihrer Größe und Form sowie ihres Gewichtes logistisch, sowohl beim Transport, als auch zur Lagerung und späteren Entsorgung, extrem aufwändig handhabbar und kostenintensiv. Hier setzt die Erfindung ein.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zum Verpacken eine Füllgutes anzugeben, so dass das Handling der entleerten Verpackung einfacher, günstiger und nachhaltiger wird, auch in ökologischer Hinsicht, und/oder so dass Transport, Lagerung und/oder Logistik vereinfacht werden, insbesondere im Hinblick auf Kosten und Handhabbarkeit. Diese Aufgabe wird durch eine volumenveränderbare, insbesondere wiederverwendbare, Verpackung nach Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Verpackung ergeben sich durch die Unteransprüche. Die Verpackung ist demnach so gestaltet, dass das Leer- oder Teilvolumen geringer ist als das Vollvolumen, und dass das Volumen der Verpackung durch eine Verpackungsbefüll-Maßnahme vergrößerbar ist und durch eine Verpackungsentleer-Maßnahme verkleinerbar. Der innere Verpackungsbestandteil umfasst eine Funktionsfaltung, welche sich beim Befüllen kontrolliert entfaltet und dabei gerichtete Kräfte freisetzt, welche die Volumenvergrößerung des äußeren Verpackungsbestandteils bewirken respektive mechanisch beeinflussen. Indem gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der innere Verpackungsbestandteil sein Volumen vergrößert, kann auch das Volumen der Umverpackung kontrolliert vergrößert werden. Dies gelingt, bevorzugt, ohne Einwirkung äußerer Kräfte und Momente. Zum Verändern der Form und des Volumens der Umverpackung reichen demnach die inneren Kräfte aus, welche dem sich beim Befüllen füllenden inneren Verpackungsbestandteils frei werden und verpackungsinnenseitig gezielt und kontrolliert gegen Komponenten der Umverpackung gerichtet sind. Es kann alternativ auch vorgesehen sein, dass die Umverpackung manuell vergrößert wird, bevor der innere Verpackungsbestandteil befüllt wird.
  • Die noch nicht befüllte, insbesondere die entleerte oder teilbefüllte, Verpackung beansprucht somit weniger Raum. Dies gestattet es beispielsweise, dass die Verpackung zum (System-)Hersteller und/oder Abfüller zurückgeführt werden kann, etwa mit gängigen Lieferdiensten oder mittels Speziallieferdienst oder Spedition. Indem die Verpackung ein geringes Leer- oder Teilvolumen aufweist, nimmt sie weniger Platz in Anspruch und ein Versenden wird wirtschaftlich zweckmäßig. Entweder nimmt die Verpackung das Leer- oder Teilvolumen bedingt durch das Entleeren selbsttätig an oder der Verwender kann mittels einfacher Handgriffe das Volumen so reduzieren, dass die entleerte Verpackung als Gesamtvolumen nur das Leer- oder Teilvolumen aufweist. Die volumenmäßig verkleinerte Verpackung kann entweder einzeln an den (System-)Hersteller und/oder Abfüller zurückgesendet werden oder gesammelt, etwa wenn eine bestimmte Anzahl Leerverpackungen vorhanden ist.
  • Auf diese Weise wird insbesondere die Großverpackung wiederverwertbar, denn sie wird anstelle einer endgültigen und aufwändigen Entsorgung durch den Verwender an den Abfüller zurückgesendet. Der Abfüller kann die entleerte Verpackung für ein Wiederbefüllen herrichten und die Verpackung leer oder teilbefüllt in Verkehr bringen. Hierdurch wird Verpackungsmüll erheblich reduziert, was Kosten spart und im Hinblick auf ökologische Fragestellungen vorteilhaft ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Quotient aus Vollvolumen und Leer- oder Teilvolumen (Vollvolumen / Leer- oder Teilvolumen) größer als oder gleich etwa 1,25 ist, insbesondere größer als oder gleich etwa 1,5 oder größer als oder gleich etwa 1,75 oder größer als oder gleich etwa 2,0 oder größer als oder gleich etwa 2,25 oder größer als oder gleich etwa 2,5 oder größer als oder gleich etwa 2,75 oder größer als oder gleich etwa 3,0 oder größer als oder gleich etwa 3,5 oder größer als oder gleich etwa 4,0 oder größer als oder gleich etwa 4,5 oder größer als oder gleich etwa 5,0, oder größer als 5,0, beispielsweise in einem Quotientenbereich zwischen etwa 5,0 und etwa 20,0.
  • Das Volumen der Leerverpackung entspricht beispielsweise nur einem Bruchteil des Volumens der vollständig befüllten Verpackung und insofern auch nur einem Bruchteil üblicher, d. h. gattungsähnlicher, Großverpackungen. Das Volumen der Leerverpackung entspricht beispielsweise etwa der Hälfte der vollen Verpackung oder etwa einem Drittel oder etwa einem Viertel oder etwa einem Fünftel oder einem noch kleineren Bruchteil oder einem zwischen den hierin genannten Werten liegenden Bruchteil. Damit einher geht eine Reduktion der Kosten für Transport, Lagerung, Handling und/oder der Rückführung der Leerverpackung.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn beim Befüllen der Verpackung zunächst der innere Verpackungsbestandteil befüllt wird, so dass das Volumen des inneren Verpackungsbestandteils größer wird. Durch die Volumenvergrößerung des inneren Verpackungsbestandteils wird das Volumen des äußeren Verpackungsbestandteils kontrolliert größer. Der innerer Verpackungsbestandteil wird aufgefüllt und dabei passt der äußere Verpackungsbestandteil sein Volumen an die Volumenvergrößerung an, entweder erfolgt diese Volumenanpassung des äußeren Verpackungsbestandteils kontinuierlich oder in diskreten Volumenvergrößerungs-Schritten.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der äußere Verpackungsbestandteil zumindest eine, bevorzugt mehrere, Materialwände umfasst, wobei eine oder mehrere der Materialwände einen Schiebeeinrichtung und/oder eine Klappeinrichtung und/oder eine Falteinrichtung umfassen. Die äußeren Materialwandflächen der einen oder mehreren Materialwände sind mittels Schiebeeinrichtung und/oder Klappeinrichtung und/oder Falteinrichtung beim Befüllen der Verpackung vergrößerbar und beim oder nach dem Entleeren der Verpackung verkleinerbar. So kann eine Materialwand etwa aufgeklappt werden, beispielsweise entlang einer Falt-Kante respektive Falz oder mittels Scharnier, oder die Materialwand kann zumindest abschnittsweise, etwa in vertikaler Richtung, beispielsweise entlang oder in einem ersten Wandabschnitt verschoben werden. Effekt dabei ist, dass die Materialwand mit dem sich beim Befüllen der Verpackung vergrößernden Volumens des inneren Verpackungsbestandteils mitwächst, wodurch sich auch das Gesamtvolumen des äußeren Verpackungsbestandteils vergrößert und somit das Gesamtvolumen der Verpackung. Beim Entleeren oder nach dem Entleeren kann dies umgekehrt werden, wobei das Volumen des inneren Verpackungsbestandteils aufgrund seiner flexiblen Eigenschaften durch das Entleeren von selbst kleiner wird und das Volumen des äußeren Verpackungsbestandteils wird entweder durch die Volumenverkleinerung des inneren Verpackungsbestandteils kleiner oder mittels manueller Einwirkung, d. h. durch Betätigen der Schiebeeinrichtung und/oder der Klappeinrichtung und/oder der Falteinrichtung.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der innere Verpackungsbestandteil zumindest einen Einlass umfasst, der bodenseitig (unten, im Bereich der Flachpalette) und/oder kopfseitig (oben, im oberen Bereich der auf der Flachpallette angeordneten Verpackung) angeordnet ist, wodurch der innere Verpackungsbestandteil mittels Boden-Befüllung und/oder mittels Kopf-Befüllung befüllbar ist.
  • Der innere Verpackungsbestandteil kann zumindest eine Folie, insbesondere eine Kunststofffolie oder ein Kunststofffolienlaminat oder einen Kunststofffolienliner, umfassen oder daraus gebildet sein. Die Folie, sofern sie funktionell gefaltet ist, kann beim Befüllen der Verpackung ihr Volumen durch die (Funktions-)Faltung kontrolliert vergrößern. Die Folie kann auch aus einem elastischen Material gebildet sein, vergleichbar mit einem Ballon, wobei sich die Folie beim Befüllen elastisch verformt.
  • Der äußere Verpackungsbestandteil kann einen Kunststoff umfassen oder ein Metall oder eine Metalllegierung oder ein Zellstoffmaterial oder eine Pappe (Karton) oder eine Kombination daraus. Der äußere Verpackungsbestandteil kann aus einem Kunststoff gebildet sein oder aus einem Metall oder aus einer Metalllegierung oder aus einem Zellstoffmaterial oder aus einer Pappe (Karton) oder aus eine Kombination daraus. Die Umverpackung des inneren Verpackungsbestandteils (Bsp.: Folie) ist somit durch Stabilität gekennzeichnet, sie schützt den inneren Verpackungsbestandteil vor mechanischer Einwirkung und Beschädigung. Die Form der Umverpackung kann quaderförmig oder würfelförmig sein, es können aber auch andere, insbesondere polyederartige, Formen der Umverpackung vorgesehen sein (Tetraeder, Pentaeder, Pyramide, (Kreis-)Zylinder, etc.).
  • Maßnahmen zum Verpacken eines Füllgutes, wobei das Handling der entleerten Verpackung einfacher, günstiger und nachhaltiger wird, auch in ökologischer Hinsicht, ergeben sich ferner durch ein Verfahren zum Wiederverwenden einer Verpackung nach Anspruch 8. Bei dem Verfahren kann eine hierin beschriebene Verpackung für das Füllgut verwendet werden. Die von einem Verpackungshersteller hergestellte Verpackung wird in einem ersten Schritt von einem Abfüller mit einem Füllgut befüllt. Beim Befüllen der Verpackung, insbesondere mit Lösungsmittel, etwa durch einen Abfüller, vergrößert sich ein anfängliches Leer- oder Teilvolumen der Verpackung, bis die vollständig oder nahezu vollständig befüllte Verpackung ein Vollvolumen aufweist. Ein innerer Verpackungsbestandteil der Verpackung kann eine Funktionsfaltung umfassen, so dass sein Volumen beim Befüllen kontrolliert vergrößerbar ist, und so dass beim Befüllen Kräfte vom inneren Verpackungsbestandteil kontrolliert auf einen äußeren Verpackungsbestandteil der Verpackung übertragen werden, so dass das Volumen des äußeren Verpackungsbestandteils kontrolliert vergrößerbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verpackung nach dem Befüllen zu einem Verwender transportiert wird. Das Befüllen kann aber auch beim Verwender erfolgen, so dass der Verwender der Abfüller ist. Das Füllgut ist vom Verwender entnehmbar, insbesondere mittels einer Entleer-Einrichtung der Verpackung. Die vollständig oder nahezu vollständig entleerte Verpackung wird vom Verwender auf das Leer- oder Teilvolumen verkleinert und die auf das Leer- oder Teilvolumen verkleinerte Verpackung wird zum Verpackungshersteller oder zum Abfüller zurücktransportiert.
  • Der Verpackungshersteller kann (auch) Abfüller sein. Sofern der Verpackungshersteller nicht (auch) Abfüller ist, wäre die Verpackung zunächst vom Verpackungshersteller in Verkehr zu bringen und an den Abfüller zu liefern. Der Verpackungshersteller kann ein Systemhersteller sein, der ein Verpackungssystem anbietet, wobei er den inneren Verpackungsbestandteil fertigt, diese in dem äußeren Verpackungsbestandteil anordnet und die (Gesamt-)Verpackung dann für den Abfüller respektive für das Abfüllen bereitstellt. Die Gesamtverpackung bildet insofern ein Verpackungssystem umfassend die Umverpackung und den Liner, einschließlich der Eigenschaften der Wiederverwendbarkeit der Umverpackung sowie der Austauschbarkeit und/oder Wiederbefüllbarkeit des (entleerten) Liners.
  • Ein Entsorgen der Verpackung durch den Verwender entfällt, da der Verwender die Verpackung an den Abfüller zurücksendet. Sofern ein Zurücksenden nicht erfolgen soll, kann der Verwender die Verpackung sortenrein entsorgen, d. h. er kann beispielsweise eine Karton-Umverpackung zum Altpapier geben und den inneren Kunststoff-Verpackungsbestandteil einer thermischen Verwertung zuführen. Dies kann Bestandteil eines Pfandsystems sein. Das Zurücksenden kann mit einem Post- oder Lieferdienst erfolgen oder mit einer Spedition oder einem Spezialversanddienstleister. Es kann zweckmäßig sein, wenn nicht eine einzelne Verpackung zurückgesendet wird sondern mehrere leere Verpackungen in einem Versandvorgang.
  • Bei dem Verfahren kann es zweckmäßig sein, wenn die Verpackung einen inneren Verpackungsbestandteil und einen äußeren Verpackungsbestandteil umfasst, wobei beim Befüllen der innere Verpackungsbestandteil befüllt wird, wodurch sich die Volumina des inneren und des äußeren Verpackungsbestandteils vergrößern, und wobei der innere Verpackungsbestandteil nach dem Entleeren vom äußeren Verpackungsbestandteil getrennt wird, insbesondere getrennt und entsorgt wird. Der innere Verpackungsbestandteil wäre demnach ein Einweg-Bestandteil, der einmal befüllt wird und nach dem Entleeren entsorgt wird. Das Entsorgen des inneren Verpackungsbestandteils kann auch beim Verpackungshersteller oder beim Abfüller erfolgen und ggf. Recyclingmaßnahmen umfassen. Die Umverpackung kann eine Mehrwegverpackung sein und beim Wiederverwenden kann die Umverpackung mit einer neuen Einweg-Innenverpackung bestückt werden, bevor das erneute Befüllen erfolgt.
  • Der innere Verpackungsbestandteil kann zumindest eine Folie, insbesondere eine Kunststofffolie oder ein Kunststofffolienlaminat oder einen Kunststofffolienliner, umfassen oder daraus gebildet sein. Der äußere Verpackungsbestandteil kann einen Kunststoff umfassen oder ein Metall oder eine Metalllegierung oder ein Zellstoffmaterial oder eine Pappe oder eine Kombination daraus. Das äußere Verpackungsmaterial kann aus einem Kunststoff gebildet sein oder aus einem Metall oder aus einer Metalllegierung oder aus einem Zellstoffmaterial oder aus einer Pappe oder aus eine Kombination daraus. Zum Befüllen/Entleeren kann eine als Ventil oder Spund oder Anschlusselement gebildete Entleer-Einrichtung vorgesehen sein. Je nach Ausgestaltung der Verpackung kann die Verpackung, insbesondere die Umverpackung, nach dem Rücktransport gereinigt und/oder wiederbefüllt und/oder wiederbestückt werden. Bevorzugt wird der äußere Verpackungsbestandteil nach dem Rücktransport mit einem neuen inneren Verpackungsbestandteil ausgestattet, welcher wiederbefüllt wird. Es kann ausreichend sein, dass dabei nur der äußere Verpackungsbestandteil gereinigt wird.
  • Maßnahmen zum Verpacken eines Füllgutes, wobei das Handling der entleerten Verpackung einfacher, günstiger und nachhaltiger wird, auch in ökologischer Hinsicht, ergeben sich ferner durch ein Verfahren nach Anspruch 15. Das Verfahren dient zum Herstellen einer Flüssigkeitslösung in einer wiederverwendbaren Verpackung, insbesondere in einer hierin beschriebenen wiederverwendbaren Verpackung. Gemäß einem ersten Schritt ist vorgesehen, dass ein lösliches flüssiges und/oder festes und/oder granulares und/oder pulvriges Konzentrat bereitgestellt wird. Das Konzentrat wird in einen inneren Verpackungsbestandteil der Verpackung gefüllt. Die Verpackung wird mit dem darin abgefüllten Konzentrat zu einem Abfüller oder Verwender transportiert. Der Abfüller oder der Verwender füllt über ein Einlassmittel, etwa über ein Einlassventil, ein Lösungsmittel, insbesondere Wasser, bevorzugt Leitungswasser, in den inneren Verpackungsbestandteil hinein. Sofern der Abfüller das Lösungsmittel einfüllt, so dass ein Vollvolumen der Verpackung vollständig oder nahezu vollständig befüllt ist, kann es vorgesehen sein, dass diese voll befüllte Verpackung für den Verwender in Verkehr gebracht wird.
  • Durch das Einfüllen des Lösungsmittels vergrößert sich das Volumen des inneren Verpackungsbestandteils von einem Teilvolumen auf ein Vollvolumen. Die Volumenvergrößerung des inneren Verpackungsbestandteils kann eine kontrollierte Volumenvergrößerung eines äußeren Verpackungsbestandteils bewirken, so dass die Verpackung nach dem Einfüllen des Lösungsmittels ein dem Vollvolumen des inneren Verpackungsbestandteils entsprechendes oder nahezu entsprechendes Gesamtvolumen ausfüllt. Soll beispielsweise eine große Menge Reinigungsmittel zur Verfügung stehen, kann der Abfüller respektive Verwender eine vergleichsweise kleine Verpackung mit einem Konzentrat beschaffen. Nach der Beschaffung füllt der Abfüller respektive Verwender selbst Wasser zu dem Konzentrat hinzu, es bildet sich eine wässrige Lösung. Beim Hinzugeben des Lösungsmittels (hier. Wasser) vergrößert sich das Volumen der Verpackung des beschafften Konzentrats, so dass die Verpackung schließlich die gewünschte große Menge Reinigungsmittel enthält, woraus der Abfüller respektive Verwender bedarfsgemäß Portionen entnehmen kann. Es kann auch ein manuelles Vergrößern der Umverpackung, etwa durch Aufklappen der Umverpackung oder durch Entfalten der Umverpackung, vorgesehen sein, bevor der innere Verpackungsbestandteil (vollständig) befüllt wird.
  • Mit diesem Verfahren wird erreicht, dass große Volumina des Füllgutes nur so weit wie erforderlich transportiert werden. Den vermutlich größten Transportweg legt die teilbefüllte Verpackung zurück (Teilvolumen) und/oder die entleerte Verpackung (Leervolumen). Der Transportweg der vollbefüllten Verpackung (Vollvolumen) entfällt oder wird erheblich reduziert. Im Ergebnis werden deutlich kleinere Volumina und somit deutlich geringere Gewichte transportiert, was Transportkosten erheblich reduziert. Transportkosten werden auch reduziert, wenn die vom Verwender befüllte Verpackung nach vollständiger Entnahme des Füllgutes auf die ursprüngliche Größe verkleinert wird und dann zum (Verpackungs- respektive System-)Hersteller oder Abfüller zurückgesendet wird. Auf diese Weise werden nicht nur Transportkosten reduziert, es werden auch Lagerkosten reduziert. Mit der Handhabung geringerer Volumina und geringerer Gewichte werden außerdem Maschinen- Personal- und Gesundheitsschutzkosten reduziert. Dies betrifft den Abfüller und/oder den Verwender. Außerdem wird der energetische Transport- und Lageraufwand reduziert, was in ökologischer Hinsicht nachhaltiger ist, als wenn seitens Abfüller die gesamte große Menge der Lösung logistisch gehandhabt würde.
  • Dass die teilbefüllte Verpackung ein Konzentrat enthält, wirkt sich positiv, d. h. verlängernd, auf die Haltbarkeit des Füllgutes aus. Auch dies begünstigt Transport- und Lageraufwand, da eine längere Bevorratung gelingt und das Entsorgen von Füllgut, welches seine Haltbarkeit überschritten hat, wird vermieden. Ungewollte (chemische) Reaktionen innerhalb der Lösung werden insofern vermieden oder verlangsamt, als die (verdünnte) Lösung erst dann erzeugt wird, beispielsweise vom Abfüller oder vom Verwender, wenn sie benötigt wird. Das Konzentrat ist in der Regel deutlich länger haltbar, insbesondere wenn das Konzentrat aus einem trockenen Material wie Pulver oder Granulat gebildet ist. Dies umso mehr als Konservierungszusätze in dem Konzentrat entbehrlich sein können. Im Hinblick auf den Herstellungsvorgang der Lösung kann das Befüllen der Verpackung mit dem Lösungsmittel durch den Abfüller respektive Verwender als vorgelagerte oder ausgelagerte Prozessstufe angesehen werden. Die endgültige Fertigstellung der Lösung erfolgt demnach beim Abfüller oder beim Verwender.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass für das Herstellen der Lösung kein Mischbehälter bereitgestellt werden muss und insofern auch nicht gewartet respektive gereinigt werden muss. Dies reduziert den Aufwand zur Herstellung der Füllgut-Lösung.
  • Die Verpackung und das Verpackungsverfahren sind so beschaffen, dass beim Herstellen der Lösung keine oder kaum Fremdstoffe in das Verpackungsinnere gelangen können. Die teilbefüllte Verpackung ist bereits dicht verschlossen und nach dem Befüllen mit dem Lösungsmittel wird die Verpackung wieder dicht verschlossen. Insofern ist die Verpackung lediglich beim Befüllen mit dem Lösungsmittel nicht dicht verschlossen.
  • Eine Fehldosierung bei der Mischung des Konzentrats mit dem Lösungsmittel ist so gut wie ausgeschlossen, da das Verhältnis von Teilvolumen und Vollvolumen dem Mischungsverhältnis entspricht und insofern die Dosierung vorgegeben ist.
  • Der innere Verpackungsbestandteil kann nach dem Entleeren der Verpackung entsorgt werden, wobei der äußere Verpackungsbestandteil nach dem Entsorgen des inneren Verpackungsbestandteils wiederverwendbar ist. Das Widerverwenden kann ein Auskleiden des äußeren Verpackungsbestandteils mit einem neuen inneren Verpackungsbestandteil umfassen, wobei der neue innere Verpackungsbestandteil mit dem Konzentrat befüllt wird, so dass das Gesamtvolumen der Verpackung nach dem Einfüllen des Konzentrats dem Teilvolumen entspricht.
  • Das Konzentrat kann als Flüssigkeit gebildet sein oder als Pulver oder als granulares Material. Der innere Verpackungsbestandteil kann beispielsweise unvollständig, etwa zu 1/2, 1/3, 1/4, 1/5 oder einem geringeren Anteil mit dem Konzentrat befüllt sein. Der nicht befüllte Anteil des inneren Verpackungsbestandteils kann mit einer Sonder-Funktionsfaltung zusammengelegt sein, so dass der teilbefüllte innere Verpackungsbestandteil in kontrollierter Weise sein Volumen dann vergrößern kann, wenn der innere Verpackungsbestandteil mit dem Lösungsmittel, etwa Wasser, aufgefüllt wird.
  • Der äußere Verpackungsbestandteil kann so beschaffen sein, dass beispielsweise mehrere, insbesondere 3 oder 4 oder 5, Verpackungen die Gesamthöhe und/oder die Gesamtbreite eines IBC ergeben. Sofern die Wände des äußeren Verpackungsbestandteils eine oder mehrere Faltkanten (Falz) umfassen, kann das Entfalten, d. h. der Übergang vom Teilvolumen zum Vollvolumen, in der Art einer (invertierten) Leporello- oder Ziehharmonika-Faltung erfolgen. Beim Verkleinern der Umverpackung, d. h. beim Übergang vom Vollvolumen zum Teilvolumen findet erneut ein leporello- oder ziehharmonikaartiger Faltvorgang statt. Ein erster Wandabschnitt einer Wand wird dabei in eine erste (Dreh-)Richtung bewegt (gefaltet) und ein an den ersten Wandabschnitt angrenzender zweiter Wandabschnitt wird in entgegengesetzter (Dreh-)Richtung bewegt (gefaltet). Dabei wird die das Verpackungsvolumen begrenzende Wandfläche der Verpackungswand um die beiden Wandabschnitte vergrößert. Eine stärkere Volumenvergrößerung ergibt sich, wenn pro Wand nicht nur ein erster und zweiter faltbarer Wandabschnitt vorgesehen sind sondern weitere Wandabschnitte, beispielsweise ein dritter und ein vierter Wandabschnitt usw..
  • Beim Reduzieren des Verpackungsvolumens werden die faltbaren Wandabschnitte aufeinander zubewegt oder aneinander angelegt. Die umgeschlagenen Wandabschnitt-Paare können die (Um-)Verpackung (im Leer- respektive Teilvolumen) verschließen oder einen Verschlussbestandteil bilden.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - ein Ausführungsbeispiel einer Verpackung dargestellt ist. Auch einzelne Merkmale der Ansprüche oder der Ausführungsformen können mit anderen Merkmalen anderer Ansprüche und Ausführungsformen kombiniert werden.
  • Figurenliste
  • In der Zeichnung zeigen
    • 1A/B eine Verpackung schematischen Darstellungen und
    • 2A/B Varianten eines inneren Verpackungsbestandteils in schematischer Darstellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Eine volumenveränderbare Verpackung 1 zeigen die 1A und 1B in schematischer Ansicht. Schematisch dargestellt ist die Umverpackung 2 respektive der äußere Verpackungsbestandteil, worin ein innerer Verpackungsbestandteil 3 anordbar ist. Gemäß 1A hat die Verpackung 1 ihr Leer- oder Teilvolumen 4, gemäß 1B hat die Verpackung 1 ihr Vollvolumen 5. Die Seitenwände 6 der Umverpackung 2 haben jeweils mehrere Faltkanten 7 (dargestellt in der 1A sind pro Wand 6 zwei Faltkanten 7). An den Faltkanten 7 kann ein Wandabschnitt 8 so gefaltet werden, dass er beispielsweise horizontal oder nahezu horizontal verläuft, während der untere Wandabschnitt 9 vertikal verläuft. Indem die aufeinander anordbaren Wandabschnitte 8 um einen 90°-Winkel (10) gefaltet werden, bilden die gefalteten und aufeinander angeordneten Wandabschnitte 8 einen Umverpackungsabschluss 11 respektive ein Verpackungsverschlussmittel. Dies ist in 1A schematisch angedeutet. Die um 90° gefalteten Wandabschnitte 8 gegenüberliegender Wände 6 der Verpackung 1 können einander im Bereich des Umverpackungsabschlusses 11 zumindest abschnittsweise überlappen, was in den 1A/B nicht dargestellt ist.
  • Die Umverpackung 2 gemäß der schematischen Darstellungen der 1A und 1B kann aus einem Kunststoff gebildet sein oder aus einem Karton- respektive Papp-Material.
  • Eine Umverpackung 2 mit gegenüber dem Teil- oder Leervolumen 4 (1A) vergrößertem Vollvolumen 5 ist in 1B dargestellt. Das Vollvolumen 5 wird dann beansprucht, wenn die Verpackung 1 vollständig befüllt ist, oder - beispielsweise - wenn das Füllgut als (wässrige) Lösung gebildet ist, nachdem ein Konzentrat im Teilvolumen 4 vom Verwender mit einem Lösungsmittel aufgefüllt wurde. Am Boden 12 der Verpackung 1 kann ein Entnahmemittel 13 vorgesehen sein, mit welchem das Füllgut respektive der Verpackungsinhalt aus der Verpackung 1 entnommen werden kann. Das Entnahmemittel 13 kann ein Ventil oder einen Spund umfassen.
  • In der Umverpackung 2 gemäß den 1A/B wird ein innerer Verpackungsbestandteil 3 angeordnet. Dieser innere Verpackungsbestandteil 3 kann als Folie oder Folienlaminat gebildet sein. Die 2A und 2B zeigen Varianten des inneren Verpackungsbestandteils 3, wobei gemäß der 2A zumindest ein Ein- und/oder Auslassmittel 14 im unteren Bereich des Verpackungsbestandteils 3 vorgesehen ist, und wobei gemäß der 2B ein zusätzliches Einlassmittel 15 im oberen respektive Kopf-Bereich des Verpackungsbestandteils 3 vorgesehen ist. Der innere Verpackungsbestandteil 3 gemäß den 2A/B ist als Kunststoff-Liner gebildet und umfasst eine Funktionsfaltung 16. Mit der Funktionsfaltung 16 gelingt ein kontrolliertes Entfalten des Liners 3, wenn dieser mit dem Füllgut befüllt wird. Das kontrollierte Entfalten beim Befüllen bewirkt, dass auf die gefalteten Wandabschnitte 8 der Wände 6 der Umverpackung 2 (siehe 1A) Kräfte übertragen werden, so dass sich die Wandabschnitte 8 der Umverpackung 2 kontrolliert aufrichten können. Indem sich die Wandabschnitte 8 aufrichten, wird das Volumen der Umverpackung 2 vergrößert, nämlich vom Leer- oder Teilvolumen 4 auf das in 1B dargestellte Vollvolumen 5.
  • Beim Entleeren der Verpackung 1 wird das Füllgut aus dem Liner 3 entnommen, etwa über ein Entnahmemittel 13 wie Ventil oder Spund, wodurch sich das Volumen des Liners 3 reduziert. Der Verwender kann das Volumen der Umverpackung 2 der entleerten Verpackung 1 dadurch reduzieren, dass er die Wandabschnitte 8 faltet und in die Position gemäß 1A bringt. Die Umverpackung 2 hat dann nur ihr Leer- oder Teilvolumen 4. Die volumenmäßig kleinere Verpackung 1 gemäß 1A kann dann, beispielsweise im Rahmen eines Pfandsystems, an den (Verpackungs- respektive System-)Hersteller oder Abfüller zurückgesendet werden, etwa mittels Versanddienstleister oder mittels Spedition - je nach Größe und Gewicht der leeren Verpackung 1. Beim (Verpackungs- respektive System-)Hersteller oder beim Abfüller wird der entleerte Liner 3 aus der Umverpackung 2 entnommen und gegen einen neuen, unbenutzten Liner 3 ausgetauscht. Der entleerte Liner 3 kann regranuliert werden und somit als Rohstoff für das Fertigen neuer Liner 3 dienen. Der neue Liner 3 wird dann erneut befüllt und kann zu einem Verwender transportiert werden. Auf diese Weise wird die Verpackung 1, insbesondere die Umverpackung 2, mehrfach wiederverwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackung
    2
    äußerer Verpackungsbestandteil / Umverpackung
    3
    innerer Verpackungsbestandteil / Liner
    4
    Leer- / Teilvolumen
    5
    Vollvolumen
    6
    (Seiten-)Wand
    7
    Faltkante / Falz
    8
    Wandabschnitt
    9
    unterer Wandabschnitt
    10
    90°-Winkel
    11
    Verpackungsabschluss / Verschlussmittel
    12
    Boden
    13
    Entnahmemittel
    14
    Ein- / Auslassmittel
    15
    Einlassmittel
    16
    Funktionsfaltung

Claims (18)

  1. Volumenveränderbare, insbesondere wiederverwendbare, Verpackung (1) für ein flüssiges, viskoses, rieselfähiges, granulares oder pulvriges Füllgut, umfassend einen äußeren Verpackungsbestandteil (2) der Verpackung (1) und einen in dem äußeren Verpackungsbestandteil (2) angeordneten inneren Verpackungsbestandteil (3) der Verpackung (1), wobei der innere Verpackungsbestandteil (3) vollständig oder nahezu vollständig aus einem verformbaren Verpackungsmaterial gebildet ist, und wobei der äußere Verpackungsbestandteil (2) aus mehreren aus einem festen oder steifen oder unelastischen Verpackungsmaterial gebildeten Materialwänden (6) gebildet ist, wobei die Verpackung (1) vor dem, insbesondere vollständigen, Befüllen und/oder nach dem, insbesondere vollständigen, Entleeren ein Leer- oder Teilvolumen (4) aufweist, die Verpackung (1) im, insbesondere vollständig, befüllten Zustand ein Vollvolumen (5) aufweist, und wobei das Leer- oder Teilvolumen (4) geringer ist als das Vollvolumen (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Verpackung (1) durch eine Verpackungsbefüll-Maßnahme vergößerbar ist, wobei der innere Verpackungsbestandteil (3) eine Funktionsfaltung (16) umfasst, welche sich beim Befüllen kontrolliert entfaltet und dabei gerichtete Kräfte freisetzt, welche die Volumenvergrößerung des äußeren Verpackungsbestandteils (2) bewirken.
  2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient aus Vollvolumen (5) und Leer- oder Teilvolumen (4) (Vollvolumen/Leer- oder Teilvolumen) größer als oder gleich etwa 1,25 ist, insbesondere größer als oder gleich etwa 1,5, oder größer als oder gleich etwa 1,75, oder größer als oder gleich etwa 2,0, oder größer als oder gleich etwa 2,25, oder größer als oder gleich etwa 2,5, oder größer als oder gleich etwa 2,75, oder größer als oder gleich etwa 3,0, oder größer als oder gleich etwa 3,5, oder größer als oder gleich etwa 4,0, oder größer als oder gleich etwa 4,5, oder größer als oder gleich etwa 5,0, oder größer als etwa 5,0.
  3. Verpackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Befüllen der Verpackung (1) zunächst der innere Verpackungsbestandteil (3) befüllt wird, so dass das Volumen des inneren Verpackungsbestandteils (3) größer wird, und dass durch die Volumenvergrößerung des inneren Verpackungsbestandteils (3) das Volumen des äußeren Verpackungsbestandteils (2) kontrolliert größer wird.
  4. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Verpackungsbestandteil (2) zumindest eine, bevorzugt mehrere, Materialwände (6) umfasst, wobei eine oder mehrere der Materialwände (6) eine Schiebeeinrichtung und/oder eine Klappeinrichtung und/oder eine Falteinrichtung umfassen, und wobei die äußeren Materialwandflächen der einen oder mehreren Materialwände (6) mittels Schiebeeinrichtung und/oder Klappeinrichtung und/oder Falteinrichtung beim Befüllen der Verpackung (1) vergrößerbar sind und beim oder nach dem Entleeren der Verpackung (1) verkleinerbar sind.
  5. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Verpackungsbestandteil (3) zumindest einen Einlass (14, 15) umfasst, der bodenseitig (unten) und/oder kopfseitig (oben) angeordnet ist, wodurch der innere Verpackungsbestandteil (3) mittels Boden-Befüllung und/oder mittels Kopf-Befüllung befüllbar ist.
  6. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Verpackungsbestandteil (3) zumindest eine Folie, insbesondere eine Kunststofffolie oder ein Kunststofffolienlaminat oder einen Kunststofffolienliner, umfasst oder daraus gebildet ist.
  7. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Verpackungsbestandteil (2) einen Kunststoff umfasst oder ein Metall oder eine Metalllegierung oder ein Zellstoffmaterial oder eine Pappe oder eine Kombination daraus, oder dass der äußere Verpackungsbestandteil (2) aus einem Kunststoff gebildet ist oder aus einem Metall oder aus einer Metalllegierung oder aus einem Zellstoffmaterial oder aus einer Pappe oder aus eine Kombination daraus.
  8. Verfahren zum Wiederverwenden einer Verpackung für ein Füllgut, insbesondere einer Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die von einem Verpackungshersteller hergestellte Verpackung in einem ersten Schritt von einem Abfüller mit einem Füllgut befüllt wird, wobei sich beim Befüllen der Verpackung ein anfängliches Leer- oder Teilvolumen der Verpackung durch das Befüllen vergrößert, bis die vollständig oder nahezu vollständig befüllte Verpackung ein Vollvolumen aufweist, wobei ein innerer Verpackungsbestandteil der Verpackung eine Funktionsfaltung umfasst, so dass sein Volumen beim Befüllen des inneren Verpackungsbestandteils kontrolliert vergrößerbar ist, und so dass beim Befüllen des inneren Verpackungsbestandteils Kräfte vom inneren Verpackungsbestandteil kontrolliert auf einen äußeren Verpackungsbestandteil der Verpackung übertragen werden, so dass das Volumen des äußeren Verpackungsbestandteils kontrolliert durch das Befüllen vergrößerbar ist, wobei das Füllgut von einem Verwender entnehmbar ist, insbesondere mittels einer Entleer-Einrichtung der Verpackung, wobei die vollständig oder nahezu vollständig entleerte Verpackung vom Verwender auf das Leer- oder Teilvolumen verkleinert wird und wobei die auf das Leer- oder Teilvolumen verkleinerte Verpackung zum Verpackungshersteller oder zum Abfüller zurücktransportiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Verpackungshersteller oder der Verwender der Abfüller ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei der innere Verpackungsbestandteil nach dem Entleeren vom äußeren Verpackungsbestandteil getrennt wird, insbesondere getrennt und entsorgt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der innere Verpackungsbestandteil zumindest eine Folie, insbesondere eine Kunststofffolie oder ein Kunststofffolienlaminat oder einen Kunststofffolienliner, umfasst oder daraus gebildet ist, und/oder wobei der äußere Verpackungsbestandteil einen Kunststoff umfasst oder ein Metall oder eine Metalllegierung oder ein Zellstoffmaterial oder eine Pappe oder eine Kombination daraus, oder wobei das äußere Verpackungsmaterial aus einem Kunststoff gebildet ist oder aus einem Metall oder aus einer Metalllegierung oder aus einem Zellstoffmaterial oder aus einer Pappe oder aus eine Kombination daraus.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei eine als Ventil oder Spund oder Anschlusselement gebildete Entleer-Einrichtung vorgesehen ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Verpackung nach dem Rücktransport gereinigt und/oder wiederbefüllt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der äußere Verpackungsbestandteil nach dem Rücktransport mit einem neuen inneren Verpackungsbestandteil ausgestattet wird, welcher wiederbefüllt wird.
  15. Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkeitslösung in einer wiederverwendbaren Verpackung, insbesondere in einer wiederverwendbaren Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in einem ersten Schritt ein lösliches flüssiges und/oder festes und/oder granulares und/oder pulvriges Konzentrat bereitgestellt wird, wobei das Konzentrat in einen inneren Verpackungsbestandteil der Verpackung gefüllt wird, wobei die Verpackung mit dem darin abgefüllten Konzentrat zu einem Abfüller oder zu einem Verwender transportiert wird, wobei der Abfüller oder der Verwender über ein Einlassmittel ein Lösungsmittel, insbesondere Wasser, bevorzugt Leitungswasser, in den inneren Verpackungsbestandteil einfüllt, und wobei sich durch das Einfüllen des Lösungsmittels das Volumen des inneren Verpackungsbestandteils von einem Teilvolumen auf ein Vollvolumen vergrößert.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Volumenvergrößerung des inneren Verpackungsbestandteils eine Volumenvergrößerung eines äußeren Verpackungsbestandteils kontrolliert bewirkt, so dass die Verpackung nach dem Einfüllen des Lösungsmittels ein dem Vollvolumen des inneren Verpackungsbestandteils entsprechendes oder nahezu entsprechendes Gesamtvolumen ausfüllt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei der innere Verpackungsbestandteil nach dem Entleeren der Verpackung entsorgt wird, und wobei der äußere Verpackungsbestandteil nach dem Entsorgen des inneren Verpackungsbestandteils wiederverwendbar ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Widerverwenden ein Auskleiden des äußeren Verpackungsbestandteils mit einem neuen inneren Verpackungsbestandteil umfasst, und wobei der neue innere Verpackungsbestandteil mit dem Konzentrat befüllt wird, so dass das Gesamtvolumen der Verpackung nach dem Einfüllen des Konzentrats dem Teilvolumen entspricht.
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