DE102020000645A1 - Schalungsvorrichtung - Google Patents

Schalungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102020000645A1
DE102020000645A1 DE102020000645.0A DE102020000645A DE102020000645A1 DE 102020000645 A1 DE102020000645 A1 DE 102020000645A1 DE 102020000645 A DE102020000645 A DE 102020000645A DE 102020000645 A1 DE102020000645 A1 DE 102020000645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
formwork body
walls
body walls
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020000645.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Hausknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tehalit GmbH
Original Assignee
Tehalit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tehalit GmbH filed Critical Tehalit GmbH
Priority to DE102020000645.0A priority Critical patent/DE102020000645A1/de
Publication of DE102020000645A1 publication Critical patent/DE102020000645A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/08Forming boards or similar elements, which are collapsible, foldable, or able to be rolled up
    • E04G9/083Forming boards or similar elements, which are collapsible, foldable, or able to be rolled up which are foldable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) für die Herstellung einer Unterflur-Bodendose. Die Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) umfasst einen Schalungskörper (30; 130; 230), der wenigstens drei Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238) umfasst. Wenigstens zwei Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238) der wenigstens drei Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238) sind faltbare Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238) und sind durch jeweils zwei Wandabschnitte (32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b) und ein Scharnier (31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237), das die zwei Wandabschnitte (32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b) der jeweiligen faltbaren Schalungskörperwand (32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238) miteinander verbindet, gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalungsvorrichtung für die Herstellung einer Unterflur-Bodendose sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Unterflur-Bodendose mittels einer solchen Schalungsvorrichtung.
  • Schalungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sowie Verfahren für die Herstellung einer Unterflur-Bodendose mittels einer solchen Schalungsvorrichtung sind aus dem Stand der Technik bekannt. Mittels solcher Schalungsvorrichtungen kann in einem Boden eines Raumes eines Gebäudes ein Freiraum geschaffen werden, der für die Zuführung von Kabeln und Leitungen zu dem Raum dient, in dem Beton um die Schalungsvorrichtung herum vergossen wird. Durch solche Schalungsvorrichtungen kann ein aufwändiges nachträgliches Herstellen eines solchen Freiraumes vermieden werden.
  • Solche aus dem Stand der Technik bekannten Schalungsvorrichtungen werden in der Regel als sogenannte verlorene Schalungen ausgebildet. D.h., dass die Schalungsvorrichtungen nach der Herstellung der Unterflur-Bodendose im Boden verbleiben, oder können nur entfernt werden, indem sie zerstört werden. Dabei können die Schalungsvorrichtungen, die in der Unterflur-Bodendose verbleiben, auch als thermische Isolierungen fungieren. Solche Schalungsvorrichtungen sind in der Regel aus Holz oder aus Polystyrol hergestellt. Unabhängig davon, ob die Schalungen im Boden verbleiben oder nur entfernt werden können, indem sie zerstört werden, können diese Schalungen nur ein einziges Mal verwendet werden.
  • Aus der Druckschrift FR 2 933 116 B1 ist eine Schalungsvorrichtung bekannt, bei welcher ein Schalungskörper durch Falten einer Hohlkammerplatte hergestellt wird. Der Schalungskörper kann nach dem Erstarren des Betons in der Unterflur-Bodendose verbleiben, wobei Einschnitte in den Schalungskörper zum Hindurchführen von Kabeln oder Leitungen eingebracht werden. Alternativ kann der Schalungskörper auch nach dem Erstarren des Betons aus der Unterflur-Bodendose entfernt werden. Das Entfernen des Schalungskörpers ist jedoch durch die Reibung, die zwischen dem erstarrten Beton und den Außenflächen des Schalungskörpers beim Entfernen des Schalungskörpers entsteht, erschwert. Das Entfernen des Schalungskörpers erfolgt dabei jedoch nicht zerstörungsfrei, sodass der einmal verwendete Schalungskörper nicht wieder verwendet werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalungsvorrichtung vorzuschlagen, die zumindest teilweise nach dem Erstarren des Betons in einfacher Weise aus der Unterflur-Bodendose entfernt werden kann, insbesondere zerstörungsfrei aus der Unterflur-Bodendose entfernt werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalungsvorrichtung vorzuschlagen, dessen Schalungskörper aus der Unterflur-Bodendose nach dem Erstarren des Betons in einfacher Weise entfernt werden kann, insbesondere zerstörungsfrei aus der Unterflur-Bodendose entfernt werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalungsvorrichtung vorzuschlagen, welche sich zumindest teilweise mehrfach verwenden lässt, wobei sich insbesondere der Schalungskörper mehrfach verwenden lässt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schalungsvorrichtung für die Herstellung einer Unterflur-Bodendose nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Unterflur-Bodendose nach Anspruch 9 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schalungsvorrichtung für die Herstellung einer Unterflur-Bodendose umfasst einen Schalungskörper, der wenigstens drei Schalungskörperwände aufweist. Wenigstens zwei Schalungskörperwände der wenigstens drei Schalungskörperwände sind faltbare Schalungskörperwände und sind durch jeweils zwei Wandabschnitte und ein Scharnier, das die zwei Wandabschnitte der jeweiligen faltbaren Schalungskörperwand miteinander verbindet, gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Schalungsvorrichtung kann nach der Herstellung der Unterflur-Bodendose zumindest teilweise wieder verwendet werden. Insbesondere kann der Schalungskörper der erfindungsgemäßen Schalungsvorrichtung nach der Herstellung der Unterflur-Bodendose zumindest teilweise wieder verwendet werden. Der Schalungskörper der erfindungsgemäßen Schalungsvorrichtung kann in einfacher Weise aus der Unterflur-Bodendose nach dem Erstarren des Betons entfernt werden.
  • Durch die Ausbildung zweier Schalungskörperwände als faltbare Schalungskörperwände kann in einfacher Weise ein Abstand zwischen dem erstarrten Beton und den Schalungskörperwänden, insbesondere den faltbaren Schalungskörperwänden hergestellt werden, wodurch eine Reibung zwischen dem erstarrten Beton und dem Schalungskörper reduziert werden kann und dadurch ein Entfernen des Schalungskörpers aus der Unterflur-Bodendose erleichtert ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Schalungsvorrichtung ferner einen Rahmen, der an eine Rohdecke befestigbar ist, wobei der Rahmen an den Schalungskörperwänden anliegt, vorzugsweise von außen an den Schalungskörperwänden anliegt.
  • Dabei können die Schalungskörperwände insbesondere eine Außenfläche bilden, die beim Verfüllen von Beton mit dem Beton in Kontakt gerät.
  • Vorzugsweise ist der Schalungskörper geeignet, eine Verschalungsstellung einzunehmen, in welcher die zwei Wandabschnitte der jeweiligen faltbaren Schalungskörperwand koplanar angeordnet sind, wobei weiterhin vorzugsweise der Rahmen an den Schalungskörperwänden anliegt, wenn der Schalungskörper die Verschalungsstellung annimmt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der Schalungskörper ferner wenigstens ein Stützelement, das in einer Stützposition die Schalungskörperwände derart stützt, dass der Schalungskörper in der Verschalungsstellung gehalten wird.
  • Diese Ausgestaltung erhöht die Stabilität des Schalungskörpers. Dadurch kann ein Einfallen des Schalungskörpers während des Verfüllens des Betons vermieden werden.
  • Vorzugsweise liegt das Stützelement in der Stützposition an den Wandabschnitten und/oder an dem Scharnier an.
  • Weiterhin vorzugsweise ist das Stützelement flächig ausgebildet und erstreckt sich orthogonal zu den Schalungskörperwänden, wenn der Schalungskörper die Verschalungsstellung einnimmt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der Schalungskörper ferner wenigstens ein Griffelement, das mit dem wenigstens einen Wandabschnitt verbunden ist, weiterhin vorzugsweise mit einer Innenseite des Wandabschnitts verbunden ist.
  • Diese Ausgestaltung erleichtert weiterhin das Entfernen des Schalungskörpers aus der Unterflur-Bodendose.
  • Vorzugsweise ist der Schalungskörper einstückig ausgebildet.
  • Diese Ausgestaltung erleichtert die Herstellung des Schalungskörpers.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Schalungskörper aus einem flächig ausgebildeten, gefalteten Material hergestellt.
  • Diese Ausgestaltung erleichtert die Herstellung des Schalungskörpers.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Unterflur-Bodendose mittels einer erfindungsgemäßen Schalungsvorrichtung. Das Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte:
    • - Bereitstellen der Schalungsvorrichtung;
    • - Anordnen der Schalungsvorrichtung an einer Rohdecke; und
    • - Verfüllen von Beton um den Schalungskörper der Schalungsvorrichtung herum.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann in einfacher Weise ein Abstand zwischen dem erstarrten Beton und den Schalungskörperwänden, insbesondere den faltbaren Schalungskörperwänden hergestellt werden, wodurch eine Reibung zwischen dem erstarrten Beton und dem Schalungskörper reduziert werden kann und dadurch ein Entfernen des Schalungskörpers aus der Unterflur-Bodendose erleichtert ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wird nach dem Verfüllen von Beton der Schalungskörper entfernt.
  • Durch diese Ausgestaltung kann der Schalungskörper für die Herstellung mehrerer Unterflur-Bodendosen dienen.
  • Vorzugsweise wird nach dem Verfüllen von Beton und vor dem Entfernen des Schalungskörpers der Schalungskörper von einer Verschalungsstellung in eine Entschalungsstellung überführt.
  • Diese Ausgestaltung erleichtert das Entfernen des Schalungskörpers aus der Unterflur-B odendose.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung werden bei der Überführung des Schalungskörpers von der Verschalungsstellung in die Entschalungsstellung die wenigstens zwei faltbaren Schalungskörperwände gefaltet, indem die zwei Wandabschnitte der jeweiligen Schalungskörperwand um das Scharnier herum aufeinander zu geschwenkt werden.
  • Durch die Ausbildung zweier Schalungskörperwände als faltbare Schalungskörperwände kann in einfacher Weise ein Abstand zwischen dem erstarrten Beton und den Schalungskörperwänden, insbesondere den faltbaren Schalungskörperwänden hergestellt werden, wodurch eine Reibung zwischen dem erstarrten Beton und dem Schalungskörper reduziert werden kann und dadurch ein Entfernen des Schalungskörpers aus der Unterflur-Bodendose erleichtert ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Anordnen der Schalungsvorrichtung auf der Rohdecke ein Anordnen und ein Befestigen eines Rahmens der Schalungsvorrichtung an der Rohdecke.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung verbleibt nach dem Verfüllen von Beton der Rahmen der Schalungsvorrichtung in der Unterflur-Bodendose.
  • Vorzugsweise umfasst das Anordnen der Schalungsvorrichtung auf der Rohdecke ein Anlegen der Schalungskörperwände an den Rahmen.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Schalungsvorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand dreier nachfolgend beschriebener Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei veranschaulichen im Einzelnen:
    • 1: eine Ansicht eines Schalungskörpers einer anmeldungsgemäßen Schalungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2: eine perspektivische Ansicht der Schalungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Schalungskörper eine Verschalungsstellung einnimmt und wobei verdeckte Bestandteile der Schalungsvorrichtung mit gestrichelten Linien angedeutet sind;
    • 3: eine weitere perspektivische Ansicht der Schalungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Schalungskörper eine Entschalungsstellung einnimmt und wobei verdeckte Bestandteile der Schalungsvorrichtung mit gestrichelten Linien angedeutet sind;
    • 4: eine Ansicht des Schalungskörpers der anmeldungsgemäßen Schalungsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 5: eine perspektivische Ansicht der Schalungsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei der Schalungskörper die Verschalungsstellung einnimmt und wobei verdeckte Bestandteile der Schalungsvorrichtung mit gestrichelten Linien angedeutet sind;
    • 6: eine weitere perspektivische Ansicht der Schalungsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei der Schalungskörper die Entschalungsstellung einnimmt und wobei verdeckte Bestandteile der Schalungsvorrichtung mit gestrichelten Linien angedeutet sind;
    • 7: eine Draufsicht des Schalungskörpers der anmeldungsgemäßen Schalungsvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel;
    • 8: eine perspektivische Ansicht der Schalungsvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei der Schalungskörper die Verschalungsstellung einnimmt;
    • 9: eine weitere perspektivische Ansicht der Schalungsvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei der Schalungskörper die Entschalungsstellung einnimmt;
    • 10: eine Draufsicht eines Rahmens der Schalungsvorrichtung gemäß allen drei Ausführungsbeispielen;
    • 11: eine perspektivische Ansicht eines Rahmensegments des Rahmens der Schalungsvorrichtung aus 10; und
    • 12 bis 14: verschiedene Draufsichten des Rahmens aus 10, wobei die Rahmensegmente jeweils unterschiedliche Relativpositionen annehmen.
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 für die Herstellung einer Unterflur-Bodendose. Die Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 umfasst einen Schalungskörper 30; 130; 230, der wenigstens drei Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 umfasst. Wenigstens zwei Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 der wenigstens drei Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 sind faltbare Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 und sind durch jeweils zwei Wandabschnitte 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b und ein Scharnier 31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237, das die zwei Wandabschnitte 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b der jeweiligen faltbaren Schalungskörperwand 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 miteinander verbindet, gebildet.
  • Die Anmeldung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Unterflur-Bodendose mittels einer anmeldungsgemäßen Schalungsvorrichtung 20; 120; 220. Das Verfahren umfasst folgende V erfahrensschri tte:
    • - Bereitstellen der Schalungsvorrichtung 20; 120; 220;
    • - Anordnen der Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 an einer Rohdecke; und
    • - Verfüllen von Beton um den Schalungskörper 30; 130; 230 der Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 herum.
  • Durch die anmeldungsgemäße Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 und durch das anmeldungsgemäße Verfahren lässt sich in einfacher Weise eine Unterflur-Bodendose herstellen.
  • Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann einstückig ausgebildet sein. Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann aus einem flächig ausgebildeten, gefalteten Material hergestellt sein. Diese Ausgestaltung betrifft insbesondere die ersten beiden Ausführungsbeispiele.
  • Ein solches Material kann beispielsweise aus Hohlkammerplatten bestehen. Solche Hohlkammerplatten können aus einem Kunststoff, insbesondere Polypropylen hergestellt sein. Solche Hohlkammerplatten können durch Extrusion oder mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt werden. Alternativ können die Hohlkammerplatten auch aus Karton bestehen.
  • Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann insbesondere in einer Verschalungsstellung VS des Schalungskörpers 30; 130; 230 im Grundriss eine polygonale, vorzugsweise eine rechteckige, weiterhin vorzugsweise eine viereckige Grundform aufweisen. Die Außenkanten der polygonalen Grundform können dabei durch die Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 gebildet sein. Im Inneren dieser polygonalen Grundform kann im Schalungskörper 30; 130; 230 ein Freiraum F gebildet sein.
  • Bei einer solchen beschriebenen rechteckigen bzw., viereckigen Grundform des Schalungskörpers 30; 130; 230 im Grundriss können wenigstens zwei gegenüberliegende Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 als faltbare Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 ausgebildet sein.
  • Eine alternative Grundform, welche der Schalungskörper 30; 130; 230 im Grundriss aufweisen kann, ist eine dreieckige Grundform. Demgemäß kann der Schalungskörper 30; 130; 230 drei Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 umfassen. Bei einer solchen dreieckigen Grundform ist es von Vorteil, wenn die drei Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 jeweils als faltbare Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, dass sich sämtliche Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 beim Überführen des Schalungskörpers 30; 130; 230 von der Verschalungsstellung VS in die Entschalungsstellung ES in einfacher Weise vom erstarrten Beton entfernt werden können.
  • Die Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 des Schalungskörpers 30; 130; 230 können dabei einen Gürtel zusammenhängender Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 und/oder eine Einfriedung um den Freiraum F herum bilden. Der Gürtel und/oder die Einfriedung kann ein Hineinfließen des Betons in den Freiraum F verhindern.
  • Der Schalungskörper 30; 130 kann gebildet werden, indem ein flächiges Material gefaltet wird. So zeigen beispielsweise die 1 und 4 das flächige Material vor dem Falten. Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann dabei durch Falten entlang von Kanten K geformt werden. Einige dieser Kanten K können die Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 miteinander verbinden. So können beispielsweise bei einer rechteckigen Grundform vier Kanten K jeweils zwei Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 der vier die Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 miteinander verbinden. Die Kanten K können dabei parallel zueinander und/oder zu einer Schwenkachse des Scharniers 31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237 verlaufen. Das Bilden der Kanten K kann durch Prägung, Materialabtragung oder Faltzung in dem flächigen Material erleichtert sein. Zur besseren Übersichtlichkeit wurden nur einige der Kanten K in den Figuren explizit gekennzeichnet. Sie sind als doppelte gestrichelte Linien in den 1 und 4 dargestellt.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann der Schalungskörper 230 mittels eines Spritzgussverfahrens aus Kunststoff hergestellt werden. Die faltbaren Schalungskörperwände 232, 234, 236, 238 des Schalungskörpers 230 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel können jeweils aus zwei Wandabschnitten 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b gebildet sein, die mittels Spritzguss hergestellt werden können. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können alle Schalungskörperwände 232, 234, 236, 238 als faltbare Schalungskörperwände 232, 234, 236, 238 ausgebildet sein. Ferner können die Wandabschnitte 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b, wovon jeweils zwei eine faltbare Schalungskörperwand 232, 234, 236, 238 bilden, die gleiche Form aufweisen und insbesondere mittels desselben Spritzgusswerkzeugs hergestellt werden.
  • Das Scharnier 31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237 kann als Filmscharnier ausgebildet sein. Ein solches Filmscharnier kann beispielsweise durch eine entlang einer Schwenkachse des Scharniers 31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237 erfolgende Materialabtragung in den Hohlkammerplatten gebildet werden. Diese Ausgestaltung betrifft insbesondere die ersten beiden Ausführungsbeispiele.
  • Alternativ kann das Scharnier 31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237 durch ein Drehgelenk, insbesondere als Beschlag gebildet sein, wobei vorzugsweise das Drehgelenk einen Stift umfasst, um welchen herum die beiden Wandabschnitte 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b drehbar sind.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welches in den 1 bis 3 wiedergegeben ist, und gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, welches in den 7 bis 9 wiedergegeben ist, können alle vier Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 232, 234, 236, 238 des Schalungskörpers 30; 230 als faltbare Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 232, 234, 236, 238 ausgebildet sein. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in den 4 bis 6 wiedergegeben ist, können zwei gegenüberliegende und parallel zueinander ausgerichtete Schalungskörperwände 132, 136 der vier Schalungskörperwände 132, 134, 136, 138 als faltbare Schalungskörperwände 132, 136 ausgebildet sein.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel können die Schalungskörperwände 134, 138, welche starr ausgebildet sind, d.h. welche kein Scharnier 131, 135 aufweisen und welche nicht als faltbare Schalungskörperwände 132, 136 ausgebildet sind, ebenfalls durch Falten der beiden gegenüberliegenden und parallel ausgerichteten faltbaren Schalungskörperwände 132a, 132b, 136a, 136b von dem erstarrten Beton entfernt werden.
  • Die Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 kann ferner einen Rahmen 300, der an eine Rohdecke befestigbar ist, umfassen. Der Rahmen 300 kann an den Schalungskörperwänden 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 anliegen, vorzugsweise von außen an den Schalungskörperwänden 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 anliegen. Letzteres bedeutet, dass der Rahmen 300 an Außenflächen der Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 anliegen kann. Hierzu kann an dem Rahmen 300 wenigstens eine Anlagefläche 318 ausgebildet sein, die an den Außenflächen der Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 anliegen kann. Der Beton kann um die Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 herum verfüllt werden, insbesondere derart verfüllt werden, dass der Beton an den Außenflächen der Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 anliegt.
  • Wie insbesondere die 10 bis 14 zu erkennen geben, kann der Rahmen 300 ebenfalls die gleiche polygonalen Grundform wie der Schalungskörper 30; 130; 230 aufweisen. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Rahmens 300 kann der Rahmen 300 eine rechteckige Grundform, wie beispielsweise in 13 dargestellt, und insbesondere eine viereckige Grundform aufweisen, wie beispielsweise in den 12 und 14 dargestellt.
  • Der Rahmen 300 kann aus mehreren Rahmensegmenten 310, insbesondere vier Rahmensegmenten 310 zusammengesetzt sein. Die Rahmensegmente 310 können jeweils die gleiche Form aufweisen, wodurch alle vier Rahmensegmente 310 mit demselben Spritzgusswerkzeug hergestellt werden können.
  • Zur Verbindung der Rahmensegmente 310 miteinander kann jedes der Rahmensegmente 310 eine Verbindungslasche 312 und eine Verbindungsaufnahme 314 aufweisen, wobei die Verbindungslasche 312 eines Rahmensegments 310 mit einer Verbindungsaufnahme 314 eines benachbarten Rahmensegments 310 verbindbar ist.
  • Die Verbindungslasche 312 kann mehrere hintereinander angeordnete Rastvorsprünge aufweisen. Durch diese Ausgestaltung lässt sich die Form und die Dimension des Rahmens 300 variieren und an die Grundform des Schalungskörpers 30; 130; 230 anpassen. Die Verbindungsaufnahme 314 kann wiederum eine Rastfläche umfassen, die jeweils in die Rastvorsprünge in unterschiedlichen Relativpositionen der Rahmensegmente 310 greift, um die Rahmensegmente 310 formschlüssig miteinander zu verbinden.
  • Das Anordnen der Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 auf der Rohdecke kann ein Anordnen und ein Befestigen eines Rahmens 300 der Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 an der Rohdecke umfassen. Das Befestigen des Rahmens 300 an der Rohdecke kann beispielsweise mittels Schrauben erfolgen.
  • Nach dem Verfüllen von Beton kann der Rahmen 300 der Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 in der Unterflur-Bodendose verbleiben.
  • Das Anordnen der Schalungsvorrichtung 20; 120; 220 auf der Rohdecke kann ein Anlegen der Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 an den Rahmen 300 umfassen.
  • Der Rahmen 300 kann eine zentrale Öffnung 320 umfassen, in welcher der Schalungskörper 30; 130; 230 anordenbar ist. Vor dem Verfüllen von Beton kann der Schalungskörper 30; 130; 230 in der zentralen Öffnung 320 angeordnet werden.
  • Das Anlegen der Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 an den Rahmen 300 kann beispielsweise durch relatives Verschieben der Rahmensegmente 310 erfolgen. So kann beispielsweise der Schalungskörper 30; 130; 230 in der zentralen Öffnung 320 des Rahmens 300 angeordnet werden und anschließend die Rahmensegmente 310 derart aufeinander zu bewegt werden, dass der Rahmen 300 an den Schalungskörperwänden 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 und insbesondere an der Außenfläche der Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 anliegt. Dabei kann die Rastfläche eine Rastverbindung mit einem Rastvorsprung des benachbarten Rahmensegments 310 bilden.
  • Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann wenigstens eine Aussparung 32c, 34c, 36c, 38c; 132c, 134c, 136c, 138c zum Durchführen von Kabeln oder Leitungen umfassen. Gemäß den beiden ersten Ausführungsbeispielen kann jede der Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138 eine solche Aussparung 32c, 34c, 36c, 38c; 132c, 134c, 136c, 138c umfassen. In der bestimmungsgemäßen Lage des Schalungskörpers 30; 130; 230 in der zentralen Öffnung 320 des Rahmens 300 kann die Anlagefläche 318 oberhalb der Aussparung(en) 32c, 34c, 36c, 38c; 132c, 134c, 136c, 138c mit den Außenflächen der Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 in Berührung kommen.
  • An dem Rahmen 300 bzw. den Rahmensegmenten 310 können Kabeldurchführungsöffnungen 316 gebildet sein oder durch Herausbrechen eines Bruchstücks bildbar sein. Nach einem Entfernen des Schalungskörpers 30; 130; 230 aus der Unterflur-Bodendose können Kabel und elektrische Leitungen durch die Kabeldurchführungsöffnung 316 geführt werden. Die Kabeldurchführungsöffnung(en) 316 kann/können in der bestimmungsgemäßen Lage des Schalungskörpers 30; 130; 230 in der zentralen Öffnung 320 des Rahmens 300 gegenüberliegend von der Aussparung 32c, 34c, 36c, 38c; 132c, 134c, 136c, 138c oder eine der Aussparungen 32c, 34c, 36c, 38c; 132c, 134c, 136c, 138c angeordnet werden.
  • Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann ausgebildet sein, um eine Verschalungsstellung VS einzunehmen, in welcher die zwei Wandabschnitte 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b der jeweiligen faltbaren Schalungskörperwand 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 koplanar angeordnet sind. Vorzugsweise kann der Rahmen 300 dann an den Schalungskörperwänden 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 anliegen, insbesondere mit seiner/seinen Analagefläche(n) 318 an den Schalungskörperwänden 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 anliegen, wenn der Schalungskörper 30; 130; 230 die Verschalungsstellung VS annimmt.
  • Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann nach dem Verfüllen von Beton und vor dem Entfernen des Schalungskörpers 30; 130; 230 von einer Verschalungsstellung VS in eine Entschalungsstellung ES überführt werden.
  • Bei der Überführung des Schalungskörpers 30; 130; 230 von der Verschalungsstellung VS in die Entschalungsstellung ES können die wenigstens zwei faltbaren Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 gefaltet werden, indem die zwei Wandabschnitte 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b der jeweiligen Schalungskörperwand 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 um das Scharnier 31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237 herum aufeinander zu geschwenkt werden.
  • Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann ferner wenigstens ein Stützelement 50; 150; 250 umfassen, das in einer Stützposition SP die Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 derart stützt, dass der Schalungskörper 30; 130; 230 in der Verschalungsstellung VS gehalten wird.
  • Das Stützelement 50; 150; 250 kann aus mehreren Stützelementteilen 52, 54; 152, 154 zusammengefügt sein. Die verschiedenen Stützelementteile 52, 54; 152, 154 können jeweils mittels eines Verbindungsstegs 51; 151 mit den Schalungskörperwänden 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 verbunden sein. In der Stützposition SP kann/können das Stützelement 50; 150; 250 und/oder die Stützelementteile 52, 54; 152, 154 annähernd an den Schalungskörperwänden 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 anliegen.
  • Das Stützelement 50; 150; 250 und/oder die Stützelementteile 52, 54; 152, 154 kann/können sich annähernd orthogonal zu den Schalungskörperwänden 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 erstrecken, insbesondere in der Stützposition SP. Das Stützelement 50; 150; 250 und/oder die Stützelementteile 52, 54; 152, 154 kann/können eine Form aufweisen, welche der Grundform des Schalungskörpers 30; 130; 230 entspricht, beispielsweise eine rechteckige oder eine viereckige Form.
  • An das Stützelement 50; 150; 250 kann ein Säulenelement 53; 153 angefügt sein, auf das sich das Stützelement 50; 150; 250 in der Stützposition SP abstützt.
  • An einer der Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138 kann eine Verbindungslasche 39 angefügt bzw. angeformt sein, wie insbesondere 1 und 4 zu erkennen geben. Die Verbindungslasche ist mit einer weiteren Schalungskörperwand 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138 verbindbar, wie insbesondere die 2 und 5 zu erkennen geben.
  • Das Stützelement 50; 150; 250 kann in der Stützposition SP an den Wandabschnitten 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b und/oder an dem Scharnier 31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237 anliegen.
  • Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann ferner wenigstens ein Griffelement 60; 160; 260 umfassen, das mit dem wenigstens einen Wandabschnitt 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b verbunden ist, vorzugsweise mit einer Innenseite des Wandabschnitts 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b verbunden ist.
  • Das Griffelement 60; 160 kann aus mehreren Griffelementteilen 62, 64; 162, 164 zusammengesetzt sein, wie insbesondere die 1 bis 6 zu erkennen geben. Die Griffelementteile 62, 64; 162, 164 können zu einem Griffelement 60; 160 zusammengefügt werden. Jedes der Griffelementteile 62, 64; 162, 164 kann mit einem Wandabschnitt 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b einer faltbaren Schalungskörperwand 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 verbunden sein, beispielsweise mittels eines Verbindungsstegs 61; 161. Der Verbindungssteg 61; 161 kann mit einer Innenseite des Wandabschnitts 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b verbunden sein, insbesondere angeformt sein.
  • Durch ein Ziehen des Griffelements 60; 160; 260 bzw. der Griffelementteile 62, 64; 162, 164 in einer parallel zu den Schalungskörperwänden 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 verlaufenden Richtung wird der Wandabschnitt 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b, der mit dem Griffelement verbunden ist, in Richtung des Freiraums F bzw. eines Inneren des Schalungskörpers 30; 130; 230 verschwenkt. Mittelbar wird auch der weitere Wandabschnitt 32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b der faltbaren Schalungskörperwand 32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238 mitverschwenkt. Dadurch kann der Schalungskörper 30; 130; 230 von der Verschalungsstellung VS in die Entschalungsstellung ES in einfacher Weise überführt werden. Somit können die Schalungskörperwände 32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238 durch ein Ziehen des Griffelements 60; 160; 260 von dem erstarrten Beton entfernt werden und Schalungskörper 30; 130; 230 in einfacher Weise aus der Unterflur-Bodendose entfernt werden.
  • Gemäß den ersten beiden Ausführungsbeispielen kann das Griffelement 60; 160; 260 zusätzlich als weiteres Stützelement dienen. Dies ist insbesondere in den 2 und 5 dargestellt.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel können das Griffelement 260 und das Stützelement 250 aus demselben Bauteil bestehen. Das Griffelement 260 und/oder das Stützelement 250 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann speichenförmig angeordnete Finger 259 umfassen, wie insbesondere in 7 dargestellt. Die speichenförmigen Finger 259 können sich radial von einem ringförmigen Kern 261 des Griffelements 260 und/oder des Stützelements 250 in Richtung der Schalungskörperwände 232, 234, 236, 238 erstrecken. Die Finger 259 können mit der jeweiligen Schalungskörperwand 232, 234, 236, 238 verbunden sein, insbesondere im Bereich des Scharniers 231, 233, 235, 237 der jeweiligen Schalungskörperwand 232, 234, 236, 238 mit der Schalungskörperwand 232, 234, 236, 238 verbunden sein.
  • Der Schalungskörper 30; 130; 230 kann nach dem Verfüllen von Beton entfernt werden. Vorzugsweise kann der Schalungskörper 30; 130; 230 durch Ziehen an dem Griffelement 60; 160; 260 nach dem Verfüllen von Beton aus der Unterflur-Bodendose entfernt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2933116 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Schalungsvorrichtung für die Herstellung einer Unterflur-Bodendose, umfassend einen Schalungskörper (30; 130; 230), der wenigstens drei Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238) der wenigstens drei Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238) faltbare Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238) sind und durch jeweils zwei Wandabschnitte (32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b) und ein Scharnier (31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237), das die zwei Wandabschnitte (32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b) der jeweiligen faltbaren Schalungskörperwand (32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238) miteinander verbindet, gebildet sind.
  2. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) ferner einen Rahmen (300), der an eine Rohdecke befestigbar ist, umfasst, wobei der Rahmen (300) an den Schalungskörperwänden (32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238) anliegt, vorzugsweise von außen an den Schalungskörperwänden (32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238) anliegt.
  3. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungskörper (30; 130; 230) geeignet ist, eine Verschalungsstellung (VS) einzunehmen, in welcher die zwei Wandabschnitte (32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b) der jeweiligen faltbaren Schalungskörperwand (32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238) koplanar angeordnet sind, wobei vorzugsweise der Rahmen (300) an den Schalungskörperwänden (32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238) anliegt, wenn der Schalungskörper (30; 130; 230) die Verschalungsstellung (VS) annimmt.
  4. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungskörper (30; 130; 230) ferner wenigstens ein Stützelement (50; 150; 250) umfasst, das in einer Stützposition (SP) die Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238) derart stützt, dass der Schalungskörper (30; 130; 230) in der Verschalungsstellung (VS) gehalten wird.
  5. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (50; 150; 250) in der Stützposition (SP) an den Wandabschnitten (32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b) und/oder an dem Scharnier (31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237) anliegt.
  6. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungskörper (30; 130; 230) ferner wenigstens ein Griffelement (60; 160; 260) umfasst, das mit dem wenigstens einen Wandabschnitt (32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b) verbunden ist, vorzugsweise mit einer Innenseite des Wandabschnitts (32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b) verbunden ist.
  7. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungskörper (30; 130; 230) einstückig ausgebildet ist.
  8. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungskörper (30; 130; 230) aus einem flächig ausgebildeten, gefalteten Material hergestellt ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Unterflur-Bodendose mittels einer Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: - Bereitstellen der Schalungsvorrichtung (20; 120; 220); - Anordnen der Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) an einer Rohdecke; und - Verfüllen von Beton um den Schalungskörper (30; 130; 230) der Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) herum.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verfüllen von Beton der Schalungskörper (30; 130; 230) entfernt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verfüllen von Beton und vor dem Entfernen des Schalungskörpers (30; 130; 230) der Schalungskörper (30; 130; 230) von einer Verschalungsstellung (VS) in eine Entschalungsstellung (ES) überführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Überführung des Schalungskörpers (30; 130; 230) von der Verschalungsstellung (VS) in die Entschalungsstellung (ES) die wenigstens zwei faltbaren Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238) gefaltet werden, indem die zwei Wandabschnitte (32a, 32b, 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b; 132a, 132b, 136a, 136b; 232a, 232b, 234a, 234b, 236a, 236b, 238a, 238b) der jeweiligen Schalungskörperwand (32, 34, 36, 38; 132, 136; 232, 234, 236, 238) um das Scharnier (31, 33, 35, 37; 131, 135; 231, 233, 235, 237) herum aufeinander zu geschwenkt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen der Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) auf der Rohdecke ein Anordnen und ein Befestigen eines Rahmens (300) der Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) an der Rohdecke umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verfüllen von Beton der Rahmen (300) der Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) in der Unterflur-Bodendose verbleibt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen der Schalungsvorrichtung (20; 120; 220) auf der Rohdecke ein Anlegen der Schalungskörperwände (32, 34, 36, 38; 132, 134, 136, 138; 232, 234, 236, 238) an den Rahmen (300) umfasst.
DE102020000645.0A 2020-01-31 2020-01-31 Schalungsvorrichtung Pending DE102020000645A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020000645.0A DE102020000645A1 (de) 2020-01-31 2020-01-31 Schalungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020000645.0A DE102020000645A1 (de) 2020-01-31 2020-01-31 Schalungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020000645A1 true DE102020000645A1 (de) 2021-08-05

Family

ID=76853594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020000645.0A Pending DE102020000645A1 (de) 2020-01-31 2020-01-31 Schalungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020000645A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021126578A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Tehalit Gmbh Schalung für eine Unterflurinstallation

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103774A1 (de) 1982-08-24 1984-03-28 Allo Assmann Aussparungskörper für Betondecken
US20070194205A1 (en) 2006-02-06 2007-08-23 Ronald Blackmon Reusable isolation joint form
FR2933116B1 (fr) 2008-06-25 2013-08-23 Ds Smith Packaging France Boites de reservation pour constructions en beton
DE102015122535A1 (de) 2015-12-22 2017-06-22 PUK Group GmbH & Co. KG Schalungseinrichtung, Schalungssystem, Einbausystem sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Bodens

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103774A1 (de) 1982-08-24 1984-03-28 Allo Assmann Aussparungskörper für Betondecken
US20070194205A1 (en) 2006-02-06 2007-08-23 Ronald Blackmon Reusable isolation joint form
FR2933116B1 (fr) 2008-06-25 2013-08-23 Ds Smith Packaging France Boites de reservation pour constructions en beton
DE102015122535A1 (de) 2015-12-22 2017-06-22 PUK Group GmbH & Co. KG Schalungseinrichtung, Schalungssystem, Einbausystem sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Bodens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021126578A1 (de) 2021-10-13 2023-04-13 Tehalit Gmbh Schalung für eine Unterflurinstallation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3091624A1 (de) Installationsdose für elektrische geräte
DE202016101962U1 (de) Elektroinstallationsgehäuse zur Aufnahme einer elektrotechnischen Einrichtung in einem Betonteil
DE4324057C2 (de) Hohlkörper für die Elektroinstallation
DE102020000645A1 (de) Schalungsvorrichtung
DE19819798A1 (de) Rohrpositioniervorrichtung für Platten
DE2745278A1 (de) Einsetzdose fuer elektrische installationen
DE102016121586B3 (de) Anordnung mit einer Elektroinstallationsdose und einem mit der Elektroinstallationsdose verbindbaren Rohradapter
DE19530429C1 (de) Hohlkörper für die Elektroinstallation
DE102018119196A1 (de) Vorrichtung zum Durchführen einer Leitung durch eine Bodenplatte und Bodenplatte für ein Gebäude
DE102012221048B4 (de) Verfahren zum mechanischen Verbinden von Kabeln aneinander und Kabelbaum
DE102018119205A1 (de) Vorrichtung zum Durchführen einer Leitung durch eine Bodenplatte und Bodenplatte für ein Gebäude
DE2926078C2 (de)
EP0941538A1 (de) Gehäuse für einen scheibenförmigen gegenstand, ein verfahren sowie eine einrichtung zur herstellung des gehäuses
EP2816688B1 (de) Schalkörper für Böden und Herstellungsverfahren für einen solchen Boden
EP3540884B1 (de) Installationsdose und einführöffnung für installationsdose
CH705922B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dosenelementen für installationstechnische Einrichtungen.
EP0529740A1 (de) Fussbodenschacht
EP2947734B1 (de) Elektroinstallationsvorrichtung für den betonbau
DE102018122347A1 (de) Wanddurchführung für Kabel
DE1540353B1 (de) Dose zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen
AT522412B1 (de) Installationsdose und Installationsdosenanordnung mit einer solchen Installationsdose
WO2017178175A1 (de) Verfahren zum herstellen einer baugruppe für eine leitungsdurchführung, baugruppe sowie verfahren zur herstellung einer leitungsdurchführung
EP2006206A1 (de) Leistenverpackungssystem
DE102022104185A1 (de) Schachtel und Verfahren zum Herstellen einer Schachtel
EP1511143B1 (de) Elektrische Einbaudose

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: IPSILON PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R016 Response to examination communication