DE10201994A1 - Verfahren zur Steuer- und/oder Regelung eines elektrisch beheizbaren Katalysators und Abgasnachbehandlungsanlage - Google Patents
Verfahren zur Steuer- und/oder Regelung eines elektrisch beheizbaren Katalysators und AbgasnachbehandlungsanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Steuer- und/oder Regelung eines elektrisch beheizbaren Katalysators zur Nachbehandlung von Abgasen einer Brennkraftmaschine, wobei der Katalysator beim Starten der Brennkraftmaschine deaktiviert bzw. nicht aktiviert wird, wenn die Katalysatortemperatur (T¶KAT¶(t¶abst¶) beim Starten der Brennkraftmaschine eine kritische Temperatur (T¶KRIT¶) überschreitet, wobei die Temperatur des Katalysators (T¶KAT¶(t¶abst¶) über ein Temperaturmodell abgeschätzt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Abgasnachbehandlungsanlage einer Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuer- und/oder Regelung eines elektrisch beheizbaren Katalysators zur Nachbehandlung von Abgasen einer Brennkraftmaschine sowie eine Abgasnachbehandlungsanlage zur Durchführung des Verfahrens.
- Zur Erfüllung strenger Abgasvorschriften ist es notwendig, dass der Katalysator in kurzer Zeit nach dem Start seine Betriebstemperatur erreicht, bzw. die light-off Temperaturschwelle überschreitet und damit die Konvertierung der Abgase beginnt. Zur Beschleunigung dieses Aufheizvorgangs können elektrisch beheizbare Katalysatoren, die im Weiteren als E-Katalysatoren bezeichnet sind, eingesetzt werden. Diese verfügen üblicherweise über eine Heizleistung > 5 kW und erreichen eine Trägertemperatur im Bereich von 500°C. Zur Bestimmung der Temperatur des E- Katalysatoren ist bei bekannten E-Katalysatoren ein Temperatursensor vorgesehen, der die Betriebstemperatur des E-Katalysators einem Steuergerät mitteilt. Die Ansteuerung des E-Katalysators erfolgt dann in Abhängigkeit der gemessenen E-Katalysatortemperatur.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, durch welches ein bekannter E- Katalysator baulich vereinfacht werden kann. Außerdem soll zum einen die Gefahr einer thermischen Überbelastung und damit eine Schädigung des E-Katalysators vermieden und zum anderen möglichst wenig Energie beim Aufheizen aus einem elektrischen Energiespeicher entnommen werden. Ferner soll eine Abgasnachbehandlungsanlage zur Durchführung des Verfahrens bereitgestellt werden.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gem. den Ansprüchen 1 und/oder 9 und durch eine Abgasnachbehandlungsanlage nach Anspruch 18 gelöst.
- Die Erfindung und ihre Vorteile
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuer- und/oder Regelung eines E-Katalysator hat den Vorteil, dass eine unmittelbar am E-Katalysator gemessene Temperatur nicht in die Ansteuerung des E-Katalysators eingeht. Vielmehr wird die E-Katalysatortemperatur durch physikalische Zustandsgrößen bestimmt, ohne dass im oder am E-Katalysator ein Temperatursensor vorzusehen ist. Trotzdem wird erfindungsgemäß eine thermische Überbelastung des E- Katalysators vermieden und/oder nur soviel Energie beim Aufheizen des E-Katalysators aus einem elektrischen Energiespeicher entnommen, wie erforderlich ist. Die Erfindung hat also den Vorteil, dass bei Einsparung eines Temperatursensors im E-Katalysator die Nachteile einer E- Katalysator-Steuerung durch Einbeziehung von zusätzlichen physikalischen Zustandsgrößen abgemildert werden können.
- Insgesamt werden hierfür 3 unterschiedliche Eingriffsmaßnahme in den gesteuerten Ablauf genutzt. Die bedeutendste Eingriffsmaßnahme liegt in der Deaktivierung bzw. Nichtaktivierung des E-Katalysators im noch heißen Zustand, wodurch eine Beschädigung des E-Katalysators verhindert wird.
- Durch die Möglichkeit der gezielten Anpassung der Heizdauer an die existierenden Erfordernisse kann elektrische Energie eingespart und einer Alterung der Bauteile des E- Katalysators entgegengewirkt werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren sieht unterschiedliche, unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden beschriebene Eingriffsmöglichkeiten auf den gesteuerten Ablauf der E-Katalysator-Ansteuerung vor.
- Aus Bauteilschutzgründen erfolgt eine Deaktivierung des E- Katalysators, wenn dessen E-Katalysatortemperatur TKAT(tabst) im Start bereits eine kritische Temperatur TKRIT überschreitet. Die Temperatur TKAT(tabst) kann dazu über das folgende Modell (dessen Herleitung weiter unten beschrieben ist) abgeschätzt werden.
TKAT(tabst) = [TKAT(0) - TU].exp(-r.c.tabst) + TU (vgl. A8 mit qzu = 0)
- Für die Abschätzung müssen die aktuelle Abstelldauer tabst vom Zeitpunkt des letztmaligen Abstellens bis zur Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine die Umgebungstemperatur TU sowie die Temperatur des E- Katalysators TKAT(0) zum Zeitpunkt des Abstellens bekannt sein.
- Die Abstelldauer tabst kann entweder über das Kombiinstrument eingelesen oder ersatzweise aus einem Modell des Abkühlverhaltens des Motors bestimmt werden.
- Die Umgebungstemperatur TU kann aus der Ansauglufttemperatur abgeschätzt werden. Im Sinne einer worst-case Abschätzung kann auch ein konstanter Ersatzwert für die Umgebungstemperatur TU verwendet werden.
- Die Temperatur des E-Katalysators TKAT(0) zum Zeitpunkt des Abstellens lässt sich aus einem Abgastemperaturmodell ableiten. Im Sinne einer worst-case Abschätzung kann auch eine typische maximale Betriebstemperatur für TKAT(0) angesetzt werden.
- Insgesamt ergibt sich für die Eingriffsmöglichkeit a.) die in Fig. 1 dargestellte Funktionalität. Wenn die E- Katalysatortemperatur TKAT(tabst) im Start bereits eine kritische Temperatur TKRIT überschreitet, wird der E- Katalysator nicht aktiviert. Liegt die E- Katalysatortemperatur TKAT(tabst) im Start unter einer kritische Temperatur TKRIT, so wird der E-Katalysator aktiviert. Die Werte TKAT(0) und/oder TU können auch durch konstante Werte ersetzt werden. Sie entfallen dann als variable Größen.
- Obwohl der E-Katalysator stets mit konstanter Heizleistung betrieben wird, kann der Heizverlauf in Abhängigkeit der Starttemperatur und der Umgebungstemperatur stark unterschiedlich verlaufen. Aus Gründen des Bauteilschutzes und der Energieeinsparung sollte die Heizdauer startindividuell angepasst werden.
- Steht keine Temperaturinformation zur Verfügung, so kann der Heizverlauf und damit die notwendige Heizdauer aus einem Temperaturmodell abgeleitet werden. Für den Temperaturverlauf beim Aufheizen ergibt sich folgende Beziehung:
- Neben den bereits im Verfahren a.) genannten physikalischen Zustandsgrößen Umgebungstemperatur TU und E- Katalysatortemperatur TKAT(0) beim Start wird hier noch der Wärmeeintrag qzu benötigt.
- Der Wärmeeintrag qzu rührt wesentlich von der elektrischen Heizleistung her. Diese kann entweder durch Messung der Heizspannung und des Heizstromes gemessen oder ersatzweise auch als Konstantwert abgeschätzt werden.
- Die notwendige Heizdauer tEKAT bis zum Erreichen der notwendigen Abschalttemperatur TKATAB kann im Steuergerät entweder durch explizites Lösen der genannten mathematischen Beziehung oder durch fortgesetzte Berechnung von TKAT mit der aktuell verstrichenen Heizdauer als Argument t und anschließendem Vergleich des Resultats mit TKATAB bestimmt werden.
- Die explizite Lösung ergibt folgende Heizdauer:
- Unter bestimmten Bedingungen ist aus Sicherheitsgründen eine Aktivierung der E-Katalysator-Ansteuerung auszublenden, bzw. eine bestehende E-Katalysator- Ansteuerung vorzeitig zu beenden. Hierzu zählen:
- Hat die Diagnose der Zuleitungen zum E- Katalysator einen Fehler diagnostiziert, so muss eine Aktivierung des E-Katalysators im Start ausgeblendet werden.
- Bei tiefen Temperaturen besteht die Gefahr des Einfrierens des E-Katalysators. Unter diesen Bedingungen ist ebenfalls eine Aktivierung des E- Katalysators im Start auszublenden.
- Geht der Motor während der E-Katalysator- Heizphase aus, so wird der E-Katalysator vorteilhafterweise vorzeitig abgeschalten.
- Das verwendete Modell wird im folgenden näher beschrieben, wobei die nachstehende Übersicht die in der Modellbeschreibung verwendeten Variablen wiedergibt:
- Die E-Katalysatortemperatur TKAT(t) ist in erster Näherung proportional zur inneren thermischen Wärmemenge QKAT(t). Unter Verwendung des spezifischen thermischen Proportionalitätsfaktors c ergibt sich die Beziehung:
TKAT(t) = c.QKAT(t) (A1)
- Die dem E-Katalysator zufließende Wärmemenge qzu(t) im Start entstammt der elektrischen Heizleistung des E- Katalysators sowie der Wärmemenge des Abgasmassenstromes. Da der E-Katalysator stets mit der selben Leistung betrieben wird und die Wärmemenge des Abgasmassenstromes nach Start im Leerlauf ungefähr reproduzierbar ist, wird im folgenden qzu(t) als konstant betrachtet.
qzu(t) = qzu = const (A2)
- Aufgrund des thermischen Gefälles zwischen der Temperatur im E-Katalysator TKAT(t) und der Umgebungstemperatur TUfließt ein Teil der im E-Katalysator gespeicherten Wärmenge in Form eines Wärmeflusses qab(t) aus dem E-Katalysator ab.
qab(t) = r.(TKAT(t) - TU) (A3)
- Aufstellung der charakterisierenden Differentialgleichung: Eine Änderung der inneren Wärmemenge QKAT(t) im E- Katalysator resultiert allein durch den stattfindenden Zu- und Abfluss an Wärmemengen:
mit qab(t) aus A3 in A4
mit TKAT(t) aus (A1) in (A5)
- Als Lösung erhält man:
- Hierbei ist TKAT(0) die Temperatur im E-Katalysator zu Beginn des Betrachtungszeitraumes, d. h. t = 0.
- Das Blockschaltbild gemäß Fig. 2 veranschaulicht das beschriebene thermische E-Katalysatormodell.
- In der Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Abgasnachbehandlungsanlage 10 einer Brennkraftmaschine mit einem Abgasstrang 12 zur Führung von Abgasen A dargestellt, wobei in dem Abgasstrang 12 ein E-Katalysator 14 angeordnet ist. Der E-Katalysator 14 wird von einem Steuergerät 16 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angesteuert.
- Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (19)
1. Verfahren zur Steuer- und/oder Regelung eines
elektrisch beheizbaren Katalysators (14) zur Nachbehandlung
von Abgasen einer Brennkraftmaschine, wobei der Katalysator
(14) beim Starten der Brennkraftmaschine deaktiviert bzw.
nicht aktiviert wird, wenn die Katalysatortemperatur
(TKAT(tabst)) beim Starten der Brennkraftmaschine eine
kritische Temperatur (TKRIT) überschreitet, wobei die
Temperatur des Katalysators (TKAT(tabst)) über ein
Temperaturmodell abgeschätzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Temperaturmodell die Katalysatortemperatur (TKAT(tabst))
beim Starten der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit der
Abstelldauer ermittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Temperaturmodell die Katalysatortemperatur TKAT(tabst)
beim Starten der Brennkraftmaschine nach folgenden
Zusammenhängen ermittelt:
TKAT(tabst) = [TKAT(0) - TU].exp(-r.c.tabst) + TU,
wobei TKAT(tabst) die Temperatur des Katalysators nach einer Abstelldauer tabst von einem Abstellzeitpunkt der Brennkraftmaschine t = 0 an gerechnet, TKAT(0) die Temperatur des Katalysators zum Zeitpunkt des Abstellens der Brennkraftmaschine, TU die Umgebungstemperatur, r der thermische Übergangswiderstand und c die thermische Proportionalitätskonstante ist.
TKAT(tabst) = [TKAT(0) - TU].exp(-r.c.tabst) + TU,
wobei TKAT(tabst) die Temperatur des Katalysators nach einer Abstelldauer tabst von einem Abstellzeitpunkt der Brennkraftmaschine t = 0 an gerechnet, TKAT(0) die Temperatur des Katalysators zum Zeitpunkt des Abstellens der Brennkraftmaschine, TU die Umgebungstemperatur, r der thermische Übergangswiderstand und c die thermische Proportionalitätskonstante ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abstelldauer (tabst) über ein Kombiinstrument eingelesen
und/oder aus einem Modell des Abkühlverhaltens der
Brennkraftmaschine ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Umgebungstemperatur aus der
Ansauglufttemperatur der Ansaugluft der Brennkraftmaschine
ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass für die Umgebungstemperatur ein
konstanter Ersatzwert verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Temperatur des Katalysators (14)
zum Zeitpunkt des Abstellens aus einem
Abgastemperaturmodell abgeleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass für die Katalysatortemperatur zum
Zeitpunkt des Abstellens ein konstanter Ersatzwert
verwendet wird.
9. Verfahren zur Steuer- und/oder Regelung eines
elektrisch beheizbaren Katalysators (14) zur Nachbehandlung
von Abgasen einer Brennkraftmaschine, insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Katalysator
(14) nach einer erforderlichen Heizdauer (tekat) deaktiviert
wird, wobei der erforderliche Heizverlauf und/oder die
erforderliche Heizdauer (tekat) in Abhängigkeit der von der
Katalysatortemperatur (TKAT(tabst)) beim Starten der
Brennkraftmaschine und der Umgebungstemperatur (TU)
ermittelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der Heizverlauf und/oder die notwendige Heizdauer (tekat)
aus einem Temperaturmodell abgeleitet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass Temperaturmodell die notwendige Heizdauer tekat nach
folgenden Zusammenhängen ermittelt:
wobei TKABAT(tekat) die Abschalttemperatur des Katalysators (14) nach der notwendigen Heizdauer tekat, TKAT(0) die Temperatur des Katalysators (14) zum Zeitpunkt des Abstellens der Brennkraftmaschine, qzu der Wärmeeintrag des Katalysators (14) aufgrund seiner elektrischen Heizleistung, TU die Umgebungstemperatur, r der thermische Übergangswiderstand und c die thermische Proportionalitätskonstante ist.
wobei TKABAT(tekat) die Abschalttemperatur des Katalysators (14) nach der notwendigen Heizdauer tekat, TKAT(0) die Temperatur des Katalysators (14) zum Zeitpunkt des Abstellens der Brennkraftmaschine, qzu der Wärmeeintrag des Katalysators (14) aufgrund seiner elektrischen Heizleistung, TU die Umgebungstemperatur, r der thermische Übergangswiderstand und c die thermische Proportionalitätskonstante ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Wärmeeintrag (qzu) durch Messung
der Heizspannung und/oder des Heizstromes des Katalysators
(14) bestimmt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass für den Wärmeeintrag (qzu) ein
konstanter Ersatzwert verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die notwendige Heizdauer tEKAT bis zum
Erreichen der notwendigen Abschalttemperatur TKATAB durch
folgendes Beziehung bestimmt wird:
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die notwendige Heizdauer (tEKAT) bis
zum Erreichen der notwendigen Abschalttemperatur (TKATAB)
durch fortgesetzte Berechnung von der Katalysatortemperatur
(TKAT) mit der aktuell verstrichenen Heizdauer (t) und
anschließendem Vergleich des Resultats mit der
Abschalttemperatur TKATAB bestimmt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator (14)
deaktiviert bzw. nicht aktiviert wird, wenn ein
Diagnoseverfahren, insbesondere in der Zuleitungen zum
Katalysator (14), einen Fehler diagnostiziert.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Katalysator (14) deaktiviert bzw.
nicht aktiviert wird, wenn bei tiefen Umgebungstemperaturen
die Gefahr des Einfrierens des Katalysators (14) besteht.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Katalysator (14) deaktiviert bzw.
nicht aktiviert wird, wenn die Brennkraftmaschine während der
Heizphase des Katalysators (14) aus geht.
19. Abgasnachbehandlungsanlage (10) einer Brennkraftmaschine
mit einem Abgasstrang (12), einem in dem Abgasstrang (12)
angeordneten E-Katalysator (14) und einem Steuergerät (16) zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.
Priority Applications (2)
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