DE102019217102A1

DE102019217102A1 - Elektrische baugruppe und verfahren

Info

Publication number: DE102019217102A1
Application number: DE102019217102.8A
Authority: DE
Inventors: Antonio Palomo Lorenzo; Oscar Cano Salomo
Original assignee: Lear Corp
Current assignee: Lear Corp
Priority date: 2018-11-06
Filing date: 2019-11-06
Publication date: 2020-05-07
Also published as: CN111148386B; US20200144745A1; US10910743B2; CN111148386A

Abstract

Eine elektrische Baugruppe umfasst ein erstes Gehäuseelement, ein zweites Gehäuseelement und/oder eine Leiterplatte. Das erste Gehäuseelement kann mit dem zweiten Gehäuseelement verbunden sein und das zweite Gehäuseelement kann so konfiguriert sein, dass es sich bewegt, um ein Entfernen eines Verbinders von der Leiterplatte zu verhindern. Die Bewegung des zweiten Gehäuseelements gegenüber dem ersten Gehäuseelement kann eingeschränkt sein, wenn der Verbinder falsch oder nur teilweise mit der Leiterplatte oder dem ersten Gehäuseelement verbunden ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Baugruppen, einschließlich elektrischer Einheiten, die Gehäuseelemente umfassen können, die in Verbindung mit Leiterplatten und Kabelbaumverbindern verwendet werden können.
HINTERGRUND
Diese Hintergrundbeschreibung wird im Folgenden nur zur Darstellung des Kontextes aufgeführt. Daher wird jeder Aspekt dieser Hintergrundbeschreibung, soweit er nicht anderweitig als Stand der Technik gilt, weder ausdrücklich noch stillschweigend als Stand der Technik gegen die vorliegende Erfindung anerkannt.
Einige elektrische Baugruppen können relativ komplex sein und/oder bieten nicht unbedingt eine ausreichende Funktionalität. Einige elektrische Baugruppen sind möglicherweise nicht so konfiguriert, dass sie eine Sicherung der Anschlussposition und/oder Verriegelungsfunktionen bieten.
Es besteht der Wunsch nach Lösungen/Optionen, die eine oder mehrere Herausforderungen oder Mängel an elektrischen Baugruppen minimieren oder beseitigen. Die vorstehende Diskussion soll nur Beispiele aus dem vorliegenden Bereich veranschaulichen und sollte nicht dahingehend verstanden werden, dass der Umfang beschränkt wird.
ZUSAMMENFASSUNG
In Ausführungsformen kann eine elektrische Baugruppe ein erstes Gehäuseelement, ein zweites Gehäuseelement und/oder eine Leiterplatte umfassen. Das erste Gehäuseelement kann mit dem zweiten Gehäuseelement verbunden sein und das zweite Gehäuseelement kann so konfiguriert sein, dass es sich bewegt, um ein Entfernen eines Verbinders von der Leiterplatte zu verhindern. Das zweite Gehäuseelement kann im Wesentlichen parallel zur Leiterplatte sein. Das zweite Gehäuseelement kann eine erste Position und/oder eine zweite Position umfassen. Das zweite Gehäuseelement kann konfiguriert sein, so dass es sich parallel zur Leiterplatte zwischen der ersten Position und/oder der zweiten Position bewegt. Das erste Gehäuseelement kann eine Öffnung umfassen und/oder das zweite Gehäuseelement kann eine Öffnung umfassen. Die Öffnung des ersten Gehäuseelements und/oder die Öffnung des zweiten Gehäuseelements können ausgerichtet sein, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der ersten Position befindet. Die Öffnung des ersten Gehäuseelements und/oder die Öffnung des zweiten Gehäuseelements kann versetzt sein, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet. Das zweite Gehäuseelement kann eine erste Position und/oder eine zweite Position umfassen. Das zweite Gehäuseelement kann konfiguriert sein, um die Trennung des ersten Gehäuseelements von der Leiterplatte zu begrenzen, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet.
In Ausführungsformen kann das erste Gehäuseelement einen Eingriffsabschnitt umfassen. Der Eingriffsabschnitt kann mit der Leiterplatte in Eingriff gebracht (z.B. eingehängt) und/oder der Eingriffsabschnitt kann in einer Öffnung der Leiterplatte angeordnet sein. Ein Kontaktabschnitt des zweiten Gehäuseelements kann konfiguriert sein, um die Bewegung des Eingriffsabschnitts einzuschränken, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet. Das zweite Gehäuseelement kann eine erste Position und/oder eine zweite Position umfassen. Das erste Gehäuseelement kann eine erste Öffnung und/oder eine zweite Öffnung umfassen. Das zweite Gehäuseelement kann eine erste Öffnung und/oder eine zweite Öffnung umfassen. Die erste Öffnung des ersten Gehäuseelements kann zu der ersten Öffnung des zweiten Gehäuseelements ausgerichtet sein, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der ersten Position befindet. Die zweite Öffnung des ersten Gehäuseelements kann zumindest teilweise von der zweiten Öffnung des zweiten Gehäuseelements versetzt sein, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der ersten Position befindet.
In Ausführungsformen, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet, kann die erste Öffnung des ersten Gehäuseelements zumindest teilweise mit der ersten Öffnung des zweiten Gehäuseelements versetzt sein und/oder die zweite Öffnung des ersten Gehäuseelements kann im Wesentlichen zu der zweiten Öffnung des zweiten Gehäuseelements ausgerichtet sein.
In Ausführungsformen kann eine elektrische Baugruppe einen Anschluss umfassen. Der Anschluss kann einen Körper, einen ersten Verbinderabschnitt und/oder einen zweiten Verbinderabschnitt umfassen. Der erste Verbinderabschnitt und/oder der zweite Verbinderabschnitt können sich vom Körper aus erstrecken. Der Körper kann einen ersten Abschnitt und/oder einen zweiten Abschnitt umfassen. Der Körper kann im Wesentlichen L-förmig sein. Der erste Verbinderabschnitt kann in einer ersten Richtung und/oder einer zweiten Richtung von dem zweiten Verbinderabschnitt versetzt sein. Der erste Verbinderabschnitt kann sich im Wesentlichen parallel zum ersten Abschnitt erstrecken und/oder der zweite Verbinderabschnitt kann sich im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Abschnitt erstrecken.
In Ausführungsformen kann das zweite Gehäuseelement einen Streifen umfassen. Der Streifen kann sich durch und über eine Öffnung des ersten Gehäuseabschnitts hinaus erstrecken, wenn sich das zweite Gehäuseelement in einer zweiten Position (z.B. einer Verriegelungsposition) befindet. Der Streifen darf nicht über die Öffnung hinausragen, wenn sich das zweite Gehäuseelement in einer ersten Position (z.B. einer entriegelten Position) befindet. Der sich über die Öffnung hinaus erstreckende Streifen kann eine visuelle Anzeige liefern, dass der Verbinder und/oder eine Vielzahl anderer Verbinder ordnungsgemäß mit der Leiterplatte und/oder dem ersten Gehäuseelement verbunden sind. In Ausführungsformen ist die Bewegung des zweiten Gehäuseelements gegenüber dem ersten Gehäuseelement eingeschränkt, wenn der Verbinder falsch oder nur teilweise mit der Leiterplatte oder dem ersten Gehäuseelement verbunden ist.
In Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Baugruppe ein Bereitstellen eines ersten Gehäuseelements und/oder eines zweiten Gehäuseelements, das mit dem ersten Gehäuseelement verbunden werden kann; ein Bereitstellen einer Leiterplatte, die innerhalb des ersten Gehäuseelements und/oder des zweiten Gehäuseelements angeordnet werden kann; ein Verbinden eines Verbinders mit der Leiterplatte, wenn sich das zweite Gehäuseelement in einer ersten Position befindet; ein Bewegen des zweiten Gehäuseelements in eine zweite Position, wenn der Verbinder richtig verbunden ist; und/oder ein Einschränken der Bewegung des zweiten Gehäuseelements in die zweite Position durch den Verbinder, wenn der Verbinder nicht ordnungsgemäß verbunden ist, umfassen. Das Verfahren kann ein Begrenzen einer Trennung des ersten Gehäuseelements von der Leiterplatte durch das zweite Gehäuseelement umfassen, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet. Das Verfahren kann ein Bereitstellen eines zweiten Verbinders; ein Verbinden des Verbinders mit der Leiterplatte, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der ersten Position befindet; ein Bewegen des zweiten Gehäuseelements in die zweite Position; und/oder ein Verbinden des zweiten Verbinders mit der Leiterplatte umfassen, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet. Ein Verbinden des zweiten Verbinders mit der Leiterplatte kann eingeschränkt sein, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der ersten Position befindet. Der Verbinder und der zweite Verbinder können an entsprechenden Drähten befestigt werden.
Das Vorstehende und andere Aspekte, Merkmale, Details, Hilfsmittel und/oder Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind aus der Lektüre der folgenden Beschreibung und der Überprüfung der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Figurenliste

1A ist eine perspektivische Ansicht, die im Allgemeinen eine Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
1B ist eine perspektivische Ansicht, die im Allgemeinen Abschnitte einer Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
2 ist eine Explosionszeichnung, die im Allgemeinen eine Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe nach den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
3A ist eine Draufsicht, die im Allgemeinen eine Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe mit einem zweiten Gehäuseelement in einer ersten Position gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
3B ist eine Draufsicht, die im Allgemeinen eine Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe mit einem zweiten Gehäuseelement in einer zweiten Position gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
4A ist eine Querschnittsansicht, die im Allgemeinen Abschnitte einer Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe mit einem zweiten Gehäuseelement in einer ersten Position gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
4B ist eine Querschnittsansicht, die im Allgemeinen Abschnitte einer Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe mit einem zweiten Gehäuseelement in einer zweiten Position gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
5A ist eine perspektivische Ansicht, die im Allgemeinen eine Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe mit einem zweiten Gehäuseelement in einer ersten Position gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
5B ist eine perspektivische Ansicht, die im Allgemeinen eine Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe mit einem zweiten Gehäuseelement in einer zweiten Position gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
6A ist eine Querschnittsansicht, die im Allgemeinen Abschnitte einer Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe mit einem zweiten Gehäuseelement in einer ersten Position gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
6B ist eine Querschnittsansicht, die im Allgemeinen Abschnitte einer Ausführungsform einer elektrischen Baugruppe mit einem zweiten Gehäuseelement in einer zweiten Position gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
7 ist eine perspektivische Ansicht, die im Allgemeinen Abschnitte einer Ausführungsform eines zweiten Gehäuseelements einschließlich eines Streifens gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
8A ist eine Querschnittsansicht, die im Allgemeinen Abschnitte von Ausführungsformen eines ersten Gehäuseelements, eines zweiten Gehäuseelements, einer Leiterplatte, einer elektrischen Komponente und eines Anschlusses gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
8B ist eine perspektivische Ansicht, die im Allgemeinen die Ausführungsformen eines Anschlusses gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Es wird nun ausführlich auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, deren Beispiele hierin beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit Ausführungsformen und/oder Beispielen beschrieben wird, versteht es sich, dass sie nicht dazu bestimmt ist, die vorliegende Erfindung auf diese Ausführungsformen und/oder Beispiele zu beschränken. Im Gegenteil, die vorliegende Erfindung soll Alternativen, Änderungen und Äquivalente abdecken.
In Ausführungsformen, wie sie im Allgemeinen in den 1A und 1B dargestellt sind, kann eine elektrische Baugruppe 20 ein erstes Gehäuseelement 22, ein zweites Gehäuseelement 24 und/oder eine Leiterplatte 26 umfassen. Das erste Gehäuseelement 22 kann mit dem zweiten Gehäuseelement 24 verbunden sein. Die Leiterplatte 26 kann innerhalb einer Aussparung oder Kammer 28 angeordnet sein, die durch das erste Gehäuseelement 22 und/oder das zweite Gehäuseelement 24 definiert ist. Ein oder mehrere erste Verbinder 32 und/oder ein oder mehrere zweite Verbinder 34 können mit dem ersten Gehäuseelement 22, dem zweiten Gehäuseelement 24, der Leiterplatte 26 und/oder damit verbundenen elektrischen Komponenten verbunden sein (siehe z.B. 5A und 5B). Das erste Gehäuseelement 22 und/oder das zweite Gehäuseelement 24 können eine Anschlusspositionssicherung (terminal position assurance, TPA) bereitstellen, um eine ordnungsgemäße Verbindung und/oder Begrenzung der Bewegung von einem oder mehreren Verbindern 32, 34 in Bezug auf das erste Gehäuseelement 22, das zweite Gehäuseelement 24 und/oder eine Leiterplatte 26 sicherzustellen. Das erste Gehäuseelement 22 und/oder das zweite Gehäuseelement 24 können konfiguriert sein, so dass die Bewegung (z.B. in mindestens einer Richtung) der Verbinder 32, 34, die elektrisch und/oder mechanisch mit einer Leiterplatte 26 verbunden sein können, selektiv begrenzt wird.
In Ausführungsformen kann das zweite Gehäuseelement 24 abnehmbar und/oder verschiebbar mit dem ersten Gehäuseelement 22 verbunden werden. Das zweite Gehäuseelement 24 kann in das erste Gehäuseelement 22 eingesetzt (oder anderweitig damit verbunden) sein und/oder kann sich in einer verbundenen/eingesetzten Konfiguration befinden, wobei sich das zweite Gehäuseelement 24 in Bezug auf das erste Gehäuseelement 22 bewegen (z.B. verschieben, verlagern, gleiten) kann. So kann sich beispielsweise das zweite Gehäuseelement 24 ohne Einschränkung in einer X-Richtung entlang des ersten Gehäuseelements 22 bewegen. Das erste Gehäuseelement 22 und/oder das zweite Gehäuseelement 24 können im Wesentlichen parallel zu einer X-Y-Ebene angeordnet sein. Das zweite Gehäuseelement 24 kann sich im Wesentlichen in einer X-Y-Ebene und/oder im Wesentlichen parallel zum ersten Gehäuseelement 22 bewegen, beispielsweise zwischen einer ersten Position (siehe z.B. 1A und 3A) und einer zweiten Position (siehe z.B. 3B).
In Ausführungsformen, wie sie im Allgemeinen in 1B dargestellt sind, kann eine elektrische Baugruppe 20 eine Leiterplatte 26 umfassen. Die Leiterplatte 26 kann im Allgemeinen planar und/oder zumindest teilweise zwischen dem ersten Gehäuseelement 22 und dem zweiten Gehäuseelement 24 angeordnet sein. Das erste Gehäuseelement 22 kann physikalisch oder mechanisch mit dem zweiten Gehäuseelement 24 und/oder der Leiterplatte 26 verbunden sein. Die Leiterplatte 26 kann eine oder mehrere Öffnungen 66 und/oder einen oder mehrere Verbinderabschnitte 72 umfassen, die elektrische Verbindungen zwischen dem ersten Gehäuseelement 22, dem zweiten Gehäuseelement 24, der Leiterplatte 26, den einen oder mehreren Verbindern 32, 34 und/oder einer oder mehreren elektrischen Komponenten 44 erleichtern können.
In Ausführungsformen, wie sie allgemein in den 1A, 1 B und 2 dargestellt sind, kann das erste Gehäuseelement 22 eine oder mehrere aus einer Vielzahl von Formen, Größen und/oder Konfigurationen umfassen. So kann beispielsweise das erste Gehäuseelement 22 ohne Einschränkung im Allgemeinen rechteckig sein. Die einen oder mehreren Verbinder 32, 34 können für die Verbindung (z.B. elektrische und/oder mechanische Verbindung) mit einer oder mehreren elektronischen Komponenten 44 und/oder einem ersten Abschnitt 46 (z.B. einem Innenabschnitt) des ersten Gehäuseelements 22 konfiguriert sein. Das erste Gehäuseelement 22 kann einen zweiten Abschnitt 48 (z.B. einen Außenabschnitt) umfassen. Der erste Abschnitt 46 kann zumindest teilweise innerhalb des zweiten Abschnitts 48 angeordnet sein. Der zweite Abschnitt 48 kann eine physikalische oder mechanische Verbindung mit dem zweiten Gehäuseelement 24 herstellen.
In Ausführungsformen kann das erste Gehäuseelement 22 einen oder mehrere Flansche 50 umfassen, die das erste Gehäuseelement 22 physikalisch oder mechanisch mit einer Montagefläche 52 (siehe z.B. 3A) verbinden können, wie z.B. einer Oberfläche eines Fahrzeugs. Der eine oder die mehreren Flansche 50 können sich vom zweiten Abschnitt 48 des ersten Gehäuseelements 22 nach außen erstrecken. Der eine oder die mehreren Flansche 50 können eine oder mehrere Montageöffnungen 54 umfassen. Ein entsprechendes Befestigungselement 56 (z.B. Bolzen, Schraube, etc.) kann zumindest teilweise in die eine oder mehrere Montageöffnungen 54 eingesetzt werden, um das erste Gehäuseelement 22 und/oder die elektrische Baugruppe 20 mit einer Montagefläche 52 zu verbinden.
In Ausführungsformen, wie sie im Allgemeinen in den 1A, 3A und 3B dargestellt sind, kann eine elektrische Baugruppe 20 ein zweites Gehäuseelement 24 umfassen. Das zweite Gehäuseelement 24 kann eine oder mehrere von einer Vielzahl von Formen, Größen und/oder Konfigurationen umfassen. So kann beispielsweise das zweite Gehäuseelement 24 im Allgemeinen rechteckig und/oder planar sein. Eine Form des zweiten Gehäuseelements 24 kann im Allgemeinen einer Form des ersten Gehäuseelements 22 entsprechen. Das zweite Gehäuseelement 24 kann eine oder mehrere Öffnungen, wie beispielsweise eine oder mehrere erste Öffnungen 60, und/oder einen oder mehrere Verbinderabschnitte 70 umfassen, die als Aussparungen und/oder Öffnungen konfiguriert sein können. Die eine oder mehrere Öffnungen 60 oder Verbinderabschnitte 70 können konfiguriert sein, so dass sie mindestens einen Abschnitt eines oder mehrerer Verbinder 32, 34 aufnehmen. Die eine oder mehreren Öffnungen 60 oder Verbinderabschnitte 70 können konfiguriert sein, um den einen oder die mehreren Verbinder 32, 34 physikalisch oder mechanisch zu führen, um mit dem ersten Gehäuseelement 22, der Leiterplatte 26 und/oder mit den elektrischen Komponenten 44, die mit dem ersten Gehäuseelement 22 verbunden sein können, verbunden zu werden. Nach dem Einsetzen kann die Bewegung des einen oder der mehreren Verbinder 32, 34 in mindestens eine Richtung (z.B. in X-Richtung, Y-Richtung und/oder Z-Richtung) begrenzt werden, beispielsweise über ein zweites Gehäuseelement 24.
In Ausführungsformen kann das zweite Gehäuseelement 24 eine erste Position und/oder eine zweite Position umfassen. Die erste Position kann einer entriegelten Position der elektrischen Baugruppe 20 entsprechen (siehe z.B. 3A, 4A und 5A) und/oder die zweite Position kann einer verriegelten Position der elektrischen Baugruppe 20 entsprechen (siehe z.B. 3B, 4B und 5B). Das zweite Gehäuseelement 24 kann sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegen, verlagern oder verschieben (z.B. in X-Richtung). Das erste Gehäuseelement 22 kann eine oder mehrere erste Öffnungen 64 umfassen, die Leiterplatte 26 kann eine oder mehrere erste Öffnungen 66 umfassen und/oder das zweite Gehäuseelement kann eine oder mehrere erste Öffnungen 60 umfassen. Wie allgemein in 5A dargestellt, kann das zweite Gehäuseelement 24 in der ersten Position die Verbindung von einem oder mehreren Anschlussstellen 120 (z.B. umspritzte Schrauben), Anschlussringen 120A und/oder Muttern 120B, die für die Verbindung mit Kabeln/Kabeln, wie beispielsweise Batteriekabel, konfiguriert sein können, einschränken und/oder verhindern. Wie allgemein in 5B dargestellt, darf das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position eine Verbindung der Batteriekabel, der Anschlussringe 120A und/oder der Muttern 120B mit den Anschlussstellen 120 nicht wesentlich einschränken. Die Anschlussstellen 120 können mit dem ersten Gehäuseelement 22 verbunden und/oder ausgebildet sein.
In Ausführungsformen können die ersten Öffnungen 60, 64, 66 des zweiten Gehäuseelements 24, des ersten Gehäuseelements 22 und/oder der Leiterplatte 26 im Wesentlichen und/oder vollständig funktionsfähig zueinander ausgerichtet sein (z.B. in einer X-Richtung und/oder einer Y-Richtung), wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der ersten Position befindet (s. z.B. 4A). Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der ersten Position befindet (und die ersten Öffnungen 60, 64, 66 ausgerichtet sind), können ein oder mehrere erste Verbinder 32 in die jeweiligen ersten Öffnungen 60 des zweiten Gehäuseelements 24, ersten Öffnungen 66 der Leiterplatte 26 und/oder ersten Öffnungen 64 des ersten Gehäuseelements 22 eingesetzt werden. Ein erster Verbinder 32 kann so eingesetzt werden, dass der erste Verbinder 32 mit dem ersten Gehäuseelement 22 und/oder dem zweiten Gehäuseelement 24 mechanisch verbunden werden kann. Ein erster Verbinder 32 kann elektrisch mit der Leiterplatte 26 und/oder einer elektrischen Komponente 44 verbunden werden (z.B. kann eine Sicherung innerhalb des ersten Gehäuseelements 22 angeordnet und/oder mit diesem verbunden sein).
In Ausführungsformen kann eine Bewegung des zweiten Gehäuseelements 24 relativ zu dem ersten Gehäuseelement 22 zumindest unter bestimmten Umständen eingeschränkt sein. Wenn beispielsweise mindestens ein erster Verbinder 32 nicht ordnungsgemäß mit dem ersten Gehäuseelement 22, der Leiterplatte 26 und/oder einer entsprechenden elektrischen Komponente 44 verbunden ist, kann ein Teil dieses ersten Verbinders 32 noch in einer entsprechenden ersten Öffnung 60 des zweiten Gehäuseelements angeordnet sein, was die Bewegung (z.B. Verschiebe- oder Gleitbewegung) des zweiten Gehäuseelements 24 einschränken kann. Wenn alle ersten Verbinder 32 ausreichend/richtig verbunden sind (z.B. wenn die ersten Verbinder 32 vollständig durch das zweite Gehäuseelement 24 eingeführt sind), kann das zweite Gehäuseelement 24 von der ersten Position in die zweite Position bewegt werden. Die eingeschränkte Bewegung des zweiten Gehäuseelements 24 von der ersten Position in die zweite Position kann unter anderem eine Anzeige (z.B. eine taktile und/oder visuelle Anzeige), z.B. für einen Bediener, der die elektrische Baugruppe 20 montieren oder modifizieren kann, darstellen, entsprechend der nicht alle ersten Verbinder 32 (und die damit verbundenen Anschlüsse) ordnungsgemäß verbunden sind. In Ausführungsformen können ein oder mehrere Streifen 88 eine oder mehrere verschiedene Farben in Bezug auf das erste Gehäuseelement 22 aufweisen, was die visuelle Anzeige von Verbindungsinformationen oder -zuständen weiter erleichtern kann.
Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in Ausführungsformen von der ersten Position entlang des ersten Gehäuseelements 22 in die zweite Position bewegt, kann das zweite Gehäuseelement 24 einige oder alle der einen oder mehreren ersten Verbinder 32 verriegeln. Die ersten Öffnungen 60, 64, 66 des ersten Gehäuseelements 22, der Leiterplatte 26 und/oder des zweiten Gehäuseelements 24 dürfen nicht im Wesentlichen und/oder vollständig zueinander ausgerichtet sein (z.B. in einer X-Richtung und/oder einer Y-Richtung), wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position befindet (siehe z.B. 4B). Zusätzlich oder alternativ dürfen die ersten Öffnungen 60 des zweiten Gehäuseelements 24 nicht zu den eingesetzten ersten Verbindern 32 ausgerichtet sein, was die Bewegung der ersten Verbinder 32 einschränken oder verhindern kann, beispielsweise in Z-Richtung. So kann beispielsweise das zweite Gehäuseelement 24 ein Entfernen/Trennen des/der ersten Verbinder 32 vom ersten Gehäuseelement 22, der Leiterplatte 26 und/oder der elektrischen Komponenten 44 begrenzen und/oder verhindern, wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position befindet. In Ausführungsformen kann die Begrenzung der Z-Richtungsbewegung der ersten Verbinder 32 dazu dienen, die Verbindung zwischen den ersten Verbindern 32, der Leiterplatte 26 und/oder den jeweiligen elektrischen Komponenten 44 aufrechtzuerhalten (z.B. zu schützen, zu erhalten usw.).
In Ausführungsformen, wie sie im Allgemeinen in 5B dargestellt sind, kann eine elektrische Baugruppe 20 einen zweiten Verbinder 34 umfassen. Das zweite Gehäuseelement 24 und/oder die Leiterplatte 26 können jeweils einen entsprechenden Verbinderabschnitt 70, 72 umfassen. Der zweite Verbinder 34 kann zum Verbinden mit und/oder Einsetzen in den Verbinderabschnitt 70 des zweiten Gehäuseelements 24 und/oder den Verbinderabschnitt 72 der Leiterplatte 26 konfiguriert sein. Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der ersten Position befindet, kann der Verbinderabschnitt 70 des zweiten Gehäuseelements 24 nicht im Wesentlichen und/oder vollständig (z.B. in X-Richtung und/oder Y-Richtung) zu dem Verbinderabschnitt 72 der Leiterplatte 26 ausgerichtet sein, was die Verbindung des zweiten Verbinders 34 verhindern und einen Hinweis darauf liefern kann, dass sich das zweite Gehäuseelement 24 nicht in der zweiten Position befindet. Der Verbinderabschnitt 72 der Leiterplatte 26 kann einen entsprechenden Verbinder umfassen, der mit der Leiterplatte 26 verlötet werden kann und zur Verbindung mit dem zweiten Verbinder 34 konfiguriert sein kann.
In Ausführungsformen kann der zweite Verbinder 34 mit dem ersten Gehäuseelement 22, dem zweiten Gehäuseelement 24, der Leiterplatte 26 und/oder einer oder mehreren elektrischen Komponenten 44 verbunden sein. Eine Verbindung des zweiten Verbinders 34 mit dem ersten Gehäuseelement 22, dem zweiten Gehäuseelement 24 und/oder der Leiterplatte 26 kann eine Bewegung des zweiten Gehäuseelements 24 einschränken. So kann beispielsweise der zweite Verbinder 34 in einer verbundenen Position die Bewegung (z.B. in X-Richtung und/oder Y-Richtung) des zweiten Gehäuseelements 24 einschränken, so dass sich das zweite Gehäuseelement 24 nicht von der zweiten Position (z.B. verriegelte Position) in die erste Position (z.B. entriegelte Position) bewegen kann. Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position befindet, kann der zweite Verbinder 34 zu dem Verbinderabschnitt 72 der Leiterplatte 26 und/oder dem Verbinderabschnitt 70 des zweiten Gehäuseelements 24 ausgerichtet sein. Der Verbinderabschnitt 70 kann mit der Außenfläche 74 des zweiten Verbinders 34 zusammenwirken, so dass der zweite Verbinder 34 mechanisch verriegelt wird. Eine Außenfläche 74 des zweiten Verbinders 34 kann die Innenfläche 76 des Verbinderabschnitts 70 des zweiten Gehäuseelements 24 berühren, was die Bewegung des zweiten Gehäuseelements 24 begrenzt. In Ausführungsformen kann der zweite Verbinder 34 eine Vielzahl von Anschlüssen 34A umfassen, wie beispielsweise und ohne Einschränkung etwa 10 Anschlüsse, etwa 20 Anschlüsse, etwa 30 Anschlüsse oder mehr oder weniger Anschlüsse.
In Ausführungsformen, wie sie allgemein in den 6A und 6B dargestellt sind, kann ein erstes Gehäuseelement 22 einen Eingriffsabschnitt 78 umfassen. Der Eingriffsabschnitt 78 kann sich vom ersten Abschnitt 46 des ersten Gehäuseelements 22, durch die erste Öffnung 66 der Leiterplatte 26 und/oder in das zweite Gehäuseelement 24 erstrecken. Ein Eingriffsabschnitt 78 kann eine oder mehrere von einer Vielzahl von Formen, Größen und/oder Konfigurationen umfassen. So kann beispielsweise der Eingriffsabschnitt 78 ohne Einschränkung als eine Verriegelung konfiguriert sein, die hakenförmig sein kann. Der Eingriffsabschnitt 78 kann einen Endabschnitt 82 umfassen, der im Wesentlichen dreieckig sein kann. Der Endabschnitt 82 kann eine Oberfläche der Leiterplatte 26 berühren. Der Eingriffsabschnitt 78 kann an einer ersten Oberfläche 84 (z.B. einer Oberseite) der Leiterplatte 26 eingehängt werden und/oder die Bewegung (z.B. in Z-Richtung) zwischen dem ersten Gehäuseelement 22 und der Leiterplatte 26 begrenzen. Die Leiterplatte 26 kann eine zweite Oberfläche 86 (z.B. eine Bodenfläche) umfassen, die gegenüber der ersten Oberfläche 84 angeordnet ist und den Eingriffsabschnitt 78 nicht berühren darf. In Ausführungsformen, wie sie allgemein in 1B dargestellt sind, kann die elektrische Baugruppe 20 eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten 78 umfassen, die zueinander senkrecht sein können (z.B. können ein oder mehrere Eingriffsabschnitte 78 im Wesentlichen parallel zur X-Richtung und ein oder mehrere Eingriffsabschnitte 78 im Wesentlichen parallel zur Y-Richtung sein). Der/die Eingriffsabschnitt(e) 78 kann/können zunächst beim Einsetzen in eine Öffnung 42 der Leiterplatte 26 auslenken und mit der Leiterplatte 26 verriegeln, sobald der Endabschnitt 82 die erste Oberfläche 84 der Leiterplatte 26 freigibt. Eine Öffnung 42 kann in Ausführungsformen mit einer Öffnung 66 kombiniert und/oder deckungsgleich sein.
In Ausführungsformen kann ein zweites Gehäuseelement 24 einen Kontaktabschnitt 80 umfassen, der eine Bewegung des Endabschnitts 82 des Eingriffsabschnitts 78 in mindestens einer Richtung selektiv begrenzen kann. Der Kontaktabschnitt 80 kann in der Nähe der Oberseite 84 der Leiterplatte 26 angeordnet sein (z.B. kann der Kontaktabschnitt 80 die Oberseite 84 der Leiterplatte 26 berühren und/oder über der Oberseite 84 der Leiterplatte 26 angeordnet sein). Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der ersten Position befindet, darf der Kontaktabschnitt 80 die Bewegung des Endabschnitts 82 nicht wesentlich begrenzen, so dass sich der Eingriffsabschnitt 78 von der Leiterplatte 26 lösen kann (siehe z.B. 6A). Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position befindet, kann der Kontaktabschnitt 80 die Bewegung des Endabschnitts 82 so begrenzen, dass sich der Eingriffsabschnitt 78 nicht von der Leiterplatte 26 lösen kann (siehe z.B. 6B).
In Ausführungsformen kann der Endabschnitt 82 des Eingriffsabschnitts 78 die Oberseite 84 der Leiterplatte 26 überlappen und/oder berühren. Der Endabschnitt 82 kann eine erste Länge L₁ umfassen, die die Oberseite 84 der Leiterplatte 26 berühren kann. Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der ersten Position befindet, kann der Kontaktabschnitt 80 in einem ersten Abstand D₁ vom Eingriffsabschnitt 78 angeordnet werden. Die erste Länge L₁ kann kleiner sein als der erste Abstand D₁ , so dass der Eingriffsabschnitt 78 von der Leiterplatte 26 entfernt werden kann (z.B. darf der Endabschnitt 82 nicht in einer Öffnung 42 der Leiterplatte 26 angeordnet sein). Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position befindet, kann der Kontaktabschnitt 80 in einem zweiten Abstand D₂ vom Eingriffsabschnitt 78 angeordnet werden. Die erste Länge L₁ kann größer sein als der zweite Abstand D₂ , so dass der Kontaktabschnitt 80 ein Entfernen des Eingriffsabschnitts 78 von der Leiterplatte 26 begrenzen und/oder verhindern kann. Unter bestimmten Umständen, wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position befindet, kann sich der Eingriffsabschnitt 78 aus dem vollständigen Eingriff mit der Leiterplatte 26 herausbewegen, aber der Kontaktabschnitt 80 kann das vollständige Lösen des Eingriffsabschnitts 78 von der Leiterplatte 26 verhindern (z.B. ist der Kontaktabschnitt 80 nicht immer mit dem Eingriffsabschnitt 78 in Kontakt).
In Ausführungsformen, wie sie allgemein in den 1A und 7 dargestellt sind, kann das zweite Gehäuseelement 24 einen oder mehrere Streifen 88 umfassen. Der eine oder die mehreren Streifen 88 können um einen Umfang des zweiten Gehäuseelements 24 herum angeordnet sein. Die Streifen 88 können eines oder mehrere aus einer Vielzahl von Formen, Größen und/oder Konfigurationen umfassen. So können beispielsweise die Streifen 88 im Allgemeinen planar und/oder rechteckig sein. Das erste Gehäuseelement 22 kann eine oder mehrere Streifenaussparungen 90 umfassen, die (z.B. in X-Richtung, Y-Richtung und/oder Z-Richtung) zu dem einen oder den mehreren Streifen 88 ausgerichtet sein können. Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der ersten Position befindet, können die Streifen 88 nach innen in die Streifenaussparungen 90 oder teilweise in die Streifenaussparungen 90 eingesetzt sein und dürfen sich nicht über die Streifenaussparungen 90 hinaus erstrecken. Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position befindet, können die Streifen 88 weiter in den Streifenaussparungen 90 angeordnet sein und sich vollständig durch und über die Streifenaussparungen 90 erstrecken. Der eine oder die mehreren Streifen 88, die sich über die eine oder mehrere Streifenaussparungen 90 hinaus erstrecken, können eine Anzeige liefern, entsprechend der sich das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position befindet und alle ersten Verbinder 32 ordnungsgemäß verbunden sind. Ein oder mehrere Streifen 88 können konfiguriert sein, so dass sie mit dem ersten Gehäuseelement 22 verriegelt werden, um das zweite Gehäuseelement 24 in Bezug auf das erste Gehäuseelement 22 zu verriegeln.
In Ausführungsformen, wie sie allgemein in den 1A, 3A, 3B, 3B, 4A, 4B und 7 dargestellt sind, kann das erste Gehäuseelement 22 eine oder mehrere Formationen 92 und/oder das zweite Gehäuseelement 24 kann eine oder mehrere Formationsaussparungen 94 umfassen. Die Formationen 92 und/oder Formationsaussparungen 94 können eine Vielzahl von Formen, Größen und/oder Konfigurationen umfassen. So können beispielsweise die Formationen 92 und/oder die Formationsaussparungen 94 ohne Einschränkung im Wesentlichen rechteckig sein. Die Form der Formationen 92 kann der Form der Formationsaussparungen 94 entsprechen. Die eine oder die mehreren Formationen 92 kann um einen Umfang einer Innenfläche des zweiten Abschnitts 48 des ersten Gehäuseelements 22 angeordnet sein. Die Ausnehmungen 94 können um einen Umfang des zweiten Gehäuseelements 24 herum angeordnet sein. Die eine oder mehreren Formationen 92 können in eine oder mehrere Formationsaussparungen 94 des zweiten Gehäuseelements 24 eingreifen, um die maximale Bewegung des zweiten Gehäuseelements 24 gegenüber dem ersten Gehäuseelement 22 zu begrenzen.
In Ausführungsformen kann das erste Gehäuseelement 22 und/oder das zweite Gehäuseelement 24 entsprechende Vorsprünge 96 und Vorsprünge 98 umfassen, die konfiguriert sein können, so dass die Ausrichtung des zweiten Gehäuseelements 24 erleichtert wird, da das erste Gehäuseelement 22 und das zweite Gehäuseelement 24 zunächst verbunden sind. In einer verbundenen Konfiguration des zweiten Gehäuseelements 24 mit dem ersten Gehäuseelement 22 können die Vorsprünge 96 über dem zweiten Gehäuseelement 24 so angeordnet sein, dass die Vorsprünge 96 die Bewegung in X-Y-Richtung des zweiten Gehäuseelements 24 gegenüber dem ersten Gehäuseelement 22 nicht beeinflussen können. Wenn sich das zweite Gehäuseelement 24 in der zweiten Position befindet, dürfen die Vorsprünge 96 nicht zu den Vorsprüngen 98 (z.B. in Z-Richtung) ausgerichtet sein und die Vorsprünge 96 können die Bewegung des zweiten Gehäuseelements 24 weg vom ersten Gehäuseelement 22 in Z-Richtung einschränken und/oder verhindern.
In Ausführungsformen, wie sie allgemein in den 8A und 8B dargestellt sind, können elektrische Komponenten 44 zumindest teilweise zu den ersten Öffnungen 66 der Leiterplatte ausgerichtet sein, um die Verbindung der elektrischen Komponenten 44 mit den jeweiligen ersten Steckverbindern 32 zu erleichtern. Eine elektrische Komponente 44 kann über einen ersten Anschluss 100 mit einem ersten Verbinder verbunden sein. In Ausführungsformen können eine oder mehrere elektrische Komponenten 44 direkt oder indirekt mit der Leiterplatte 26 verbunden sein. So können beispielsweise eine oder mehrere elektrische Anschlüsse eine elektrische Komponente 44 mit der Leiterplatte 26 verbinden. Es kann wünschenswert sein, dass ein Anschluss 102, der eine elektrische Komponente 44 mit der Leiterplatte 26 verbindet, von einer Öffnung 66 der Leiterplatte 26 versetzt ist, um eine ausreichende strukturelle Unterstützung zu gewährleisten. In einigen Fällen sind die elektrischen Komponenten 44 möglicherweise nicht breit genug, um planare/gerade Anschlüsse aufzunehmen, die für einen solchen Versatz weit genug auseinanderliegen.
In Ausführungsformen kann der erste Anschluss 100 im Allgemeinen planar/gerade sein und der zweite Anschluss 102 kann eine versetzte Konfiguration umfassen. So kann beispielsweise der zweite Anschluss 102 ohne Einschränkung einen Körper 104 mit einem ersten Abschnitt 106 und/oder einem zweiten Abschnitt 108 umfassen. Der erste Abschnitt 106 und/oder der zweite Abschnitt 108 können eine L-Form bilden. Der erste Abschnitt 106 kann zum zweiten Abschnitt 108 im Wesentlichen senkrecht sein. Der zweite Anschluss 102 kann einen ersten Verbinderabschnitt 110, der sich im Wesentlichen parallel zum ersten Abschnitt 106 erstrecken kann, und/oder einen zweiten Verbinderabschnitt 112 umfassen, der sich im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Abschnitt 108 erstrecken kann. Der zweite Anschluss 102 kann beispielsweise und ohne Einschränkung im Allgemeinen S-förmig sein. Der erste Verbinderabschnitt 110 kann gegenüber dem zweiten Verbinderabschnitt 112 versetzt sein (z.B. in X-Richtung oder Y-Richtung). Der erste Verbinderabschnitt 110 kann gegenüber dem zweiten Verbinderabschnitt 112 versetzt sein, so dass der zweite Anschluss 102 mit der Leiterplatte 26 unter einem Abstand D3 zu einer Öffnung 42 der Leiterplatte 26 verbunden sein kann. In Ausführungsformen können elektrische Komponenten 44 mit unterschiedlicher Größe über die zweiten Anschlüsse 102 mit der Leiterplatte 26 verbunden sein. So kann beispielsweise die allgemeine S-Form des zweiten Anschlusses 102 die Verwendung kleinerer elektrischer Komponenten 44 ermöglichen, ohne die mechanische und/oder elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Anschluss 102, der elektrischen Komponente 44, der Leiterplatte 26, dem ersten Gehäuseelement 22 und/oder dem zweiten Gehäuseelement 24 zu beeinträchtigen.
Hierin sind verschiedene Ausführungsformen für verschiedene Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren beschrieben. Es sind zahlreiche spezifische Details festgelegt, so dass ein gründliches Verständnis der Gesamtstruktur, Funktion, Herstellung und Verwendung der Ausführungsformen ermöglicht wird, wie sie in der Spezifikation beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass die Ausführungsformen ohne solche spezifischen Details ausgeübt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Operationen, Komponenten und Elemente nicht im Detail beschrieben, um die in der Spezifikation beschriebenen Ausführungsformen nicht zu verdecken. Der Fachmann wird verstehen, dass die hierin beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen nicht beschränkende Beispiele sind, und daher kann man verstehen, dass die hierin offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Details repräsentativ sein können und den Umfang der Ausführungsformen nicht unbedingt einschränken.
Bezugnahmen in der gesamten Spezifikation auf „verschiedene Ausführungsformen“, „in Ausführungsformen“ oder „eine Ausführungsform“ oder dergleichen bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein bestimmtes Merkmal, das in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. So beziehen sich die Erscheinungsformen der Phrasen „in verschiedenen Ausführungsformen“, „in Ausführungsformen“ oder „eine Ausführungsform“ oder dergleichen an Stellen in der gesamten Spezifikation nicht unbedingt alle auf dieselbe Ausführungsform. Darüber hinaus können die besonderen Merkmale, Strukturen oder Merkmale in geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. Somit können die besonderen Merkmale, Strukturen oder Merkmale, die im Zusammenhang mit einer Ausführungsform oder einem Beispiel dargestellt oder beschrieben werden, ganz oder teilweise mit den Merkmalen, Strukturen, Funktionen und/oder Merkmalen einer oder mehrerer anderer Ausführungsformen oder Beispiele kombiniert werden, ohne Einschränkung, da diese Kombination nicht unlogisch oder nichtfunktional ist. Darüber hinaus können viele Änderungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne vom Umfang abzuweichen.
Es sollte verstanden werden, dass Verweise auf ein einzelnes Element nicht unbedingt so begrenzt sind und ein oder mehrere solcher Elemente umfassen können. Jegliche Richtungsverweise (z.B. Plus, Minus, obere, untere, aufwärts, abwärts, links, rechts, links, links, rechts, rechts, oben, unten, vertikal, horizontal, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) werden nur zu Identifikationszwecken verwendet, um dem Leser das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und sollen nicht beschränkend sein, insbesondere hinsichtlich der Position, Ausrichtung oder Verwendung von Ausführungsformen.
Bezugnahmen auf Verbindungen (wie z.B. angebracht, gekoppelt, verbunden und dergleichen) sind breit auszulegen und können Zwischenelemente zwischen einer Verbindung von Elementen und eine Relativbewegung zwischen Elementen umfassen. Somit bedeuten diese Bezugnahmen nicht unbedingt, dass zwei Elemente direkt miteinander verbunden/gekoppelt und in einem festen Verhältnis zueinander sind. Die Verwendung von „z.B.“ in der Beschreibung ist breit auszulegen und dient dazu, nicht einschränkende Beispiele für Ausführungsformen der Erfindung zu liefern, und die Erfindung ist nicht auf solche Beispiele beschränkt. Die Verwendung von „und“ und „oder“ ist breit auszulegen (z.B. als „und/oder“ zu behandeln). So erfordert beispielsweise die Verwendung von „und“ nicht unbedingt alle aufgeführten Elemente oder Merkmale und die Verwendung von „oder“ soll inklusiv oder integrativ angesehen werden, es sei denn, eine solche Konstruktion wäre unlogisch.
Während Prozesse, Systeme und Verfahren hierin in Verbindung mit einem oder mehreren Schritten in einer bestimmten Sequenz beschrieben werden können, ist zu verstehen, dass solche Verfahren mit den Schritten in einer anderen Reihenfolge, mit bestimmten Schritten, die gleichzeitig ausgeführt werden, mit zusätzlichen Schritten und/oder mit bestimmten beschriebenen Schritten, die weggelassen werden, ausgeübt werden können.
Es ist beabsichtigt, dass alle in der obigen Beschreibung oder in den beigefügten Zeichnungen enthaltenen Punkte nur zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung interpretiert werden. Änderungen im Detail oder in der Struktur sind ohne Abweichung von der vorliegenden Erfindung möglich.

Claims

Elektrische Baugruppe, umfassend: ein erstes Gehäuseelement; ein zweites Gehäuseelement; und eine Leiterplatte; wobei das erste Gehäuseelement mit dem zweiten Gehäuseelement verbunden ist und das zweite Gehäuseelement konfiguriert ist, um sich zu bewegen, so dass eine Entfernung eines Verbinders von der Leiterplatte und/oder dem ersten Gehäuseelement begrenzt ist.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das zweite Gehäuseelement im Wesentlichen parallel zur Leiterplatte ist.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das zweite Gehäuseelement eine erste Position und eine zweite Position aufweist.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 3, wobei das zweite Gehäuseelement konfiguriert ist, um sich parallel zur Leiterplatte zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu bewegen.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 3, wobei das erste Gehäuseelement eine Öffnung umfasst und das zweite Gehäuseelement eine Öffnung umfasst; und die Öffnung des ersten Gehäuseelements und die Öffnung des zweiten Gehäuseelements ausgerichtet sind, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der ersten Position befindet.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die Öffnung des ersten Gehäuseelements und die Öffnung des zweiten Gehäuseelements versetzt sind, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das zweite Gehäuseelement eine erste Position und eine zweite Position aufweist; und das zweite Gehäuseelement konfiguriert ist, um eine Trennung des ersten Gehäuseelements von der Leiterplatte zu begrenzen, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 7, wobei das erste Gehäuseelement einen Eingriffsabschnitt umfasst und der Eingriffsabschnitt in einer Öffnung der Leiterplatte angeordnet ist.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 8, wobei ein Kontaktabschnitt des zweiten Gehäuseelements konfiguriert ist zum Begrenzen einer Bewegung des Eingriffsabschnitts, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das zweite Gehäuseelement eine Öffnung und einen Verbinderabschnitt aufweist, wobei die Öffnung konfiguriert ist zum Aufnehmen des Verbinders, und wobei der Verbinderabschnitt konfiguriert ist zum Aufnehmen eines zweiten Verbinders; wobei, wenn der Verbinder nicht ausreichend mit dem ersten Gehäuseelement und/oder der Leiterplatte verbunden ist, der erste Verbinder eine Bewegung des zweiten Gehäuseelements von einer ersten Position zu einer zweiten Position begrenzt, und wobei, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Gehäuseelement und/oder der Leiterplatte verbunden ist, der zweite Verbinder eine Bewegung des zweiten Gehäuseelements von einer ersten Position zu einer zweiten Position begrenzt.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das zweite Gehäuseelement eine erste Position und eine zweite Position aufweist; das erste Gehäuseelement eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung aufweist; das zweite Gehäuseelement eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung aufweist; die erste Öffnung des ersten Gehäuseelements zu der ersten Öffnung des zweiten Gehäuseelements ausgerichtet ist, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der ersten Position befindet; und die zweite Öffnung des ersten Gehäuseelements zumindest teilweise zu der zweiten Öffnung des zweiten Gehäuseelements versetzt ist, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der ersten Position befindet.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 11, wobei die erste Öffnung des ersten Gehäuseelements zumindest teilweise zu der ersten Öffnung des zweiten Gehäuseelements versetzt ist, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet; und die zweite Öffnung des ersten Gehäuseelements zu der zweiten Öffnung des zweiten Gehäuseelements ausgerichtet ist.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die elektrische Baugruppe einen Anschluss umfasst; der Anschluss einen Körper, einen ersten Verbinderabschnitt und einen zweiten Verbinderabschnitt umfasst; und der erste Verbinderabschnitt und der zweite Verbinderabschnitt sich von dem Körper erstrecken.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 13, wobei der Körper einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst, der Körper im Wesentlichen L-förmig ist; der erste Verbinderabschnitt in einer ersten Richtung von dem zweiten Verbinderabschnitt versetzt ist; und der erste Verbinderabschnitt sich im Wesentlichen parallel zu dem ersten Abschnitt erstreckt; und der zweite Verbinderabschnitt sich im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Abschnitt erstreckt.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das zweite Gehäuseelement einen Streifen umfasst; der Streifen sich durch und über eine Öffnung des ersten Gehäuseelements hinaus erstreckt, wenn sich das zweite Gehäuseelement in einer zweiten Position befindet; der Streifen sich nicht über die Öffnung hinaus erstreckt, wenn sich das zweite Gehäuseelement in einer ersten Position befindet; und der Streifen, der sich über die Öffnung hinaus erstreckt, eine optische Anzeige liefert, dass der Verbinder und eine Vielzahl anderer Verbinder ordnungsgemäß mit der Leiterplatte und/oder dem ersten Gehäuseelement verbunden sind.
Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Bewegung des zweiten Gehäuseelements gegenüber dem ersten Gehäuseelement eingeschränkt ist, wenn der Verbinder falsch oder nur teilweise mit der Leiterplatte oder dem ersten Gehäuseelement verbunden ist.
Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Baugruppe, wobei das Verfahren umfasst: ein Bereitstellen eines ersten Gehäuseelements und eines zweiten Gehäuseelements, das mit dem ersten Gehäuseelement verbunden ist; ein Bereitstellen einer Leiterplatte, die innerhalb des ersten Gehäuseelements und/oder des zweiten Gehäuseelements angeordnet ist; ein Verbinden eines Steckverbinders mit der Leiterplatte, wenn sich das zweite Gehäuseelement in einer ersten Position befindet; ein Bewegen des zweiten Gehäuseelements in eine zweite Position, wenn der Verbinder richtig angeschlossen ist; ein Einschränken der Bewegung des zweiten Gehäuseelements in die zweite Position über den Verbinder, wenn der Verbinder nicht richtig angeschlossen ist.
Verfahren nach Anspruch 17, umfassend ein Begrenzen einer Trennung des ersten Gehäuseelements von der Leiterplatte durch das zweite Gehäuseelement, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet.
Verfahren nach Anspruch 17, umfassend ein Bereitstellen eines zweiten Verbinders; und ein Verbinden des zweiten Verbinders mit der Leiterplatte, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der zweiten Position befindet; wobei die Verbindung des zweiten Verbinders mit der Leiterplatte eingeschränkt ist, wenn sich das zweite Gehäuseelement in der ersten Position befindet.
Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Verbinder und der zweite Verbinder an entsprechenden Drähten befestigt werden.