DE102019216575A1 - Aufhängungs-Isolationssystem für eine Bedienerstation - Google Patents

Aufhängungs-Isolationssystem für eine Bedienerstation Download PDF

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DE102019216575A1
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Byron N. Manternach
Wen Tsung Lin
Donald E. Young
Aaron Booms
William K. Rule
Jade Bender
Kiran Patil
Anthony DeSalvo
Ryan Pecinovsky
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Abstract

Ein Aufhängungssystem der Bedienerstation mit Isolatoren, einer Flügeltraverse und Stationsverbindungsstellen, die sich an der Flügeltraverse befinden. Die Flügeltraverse beinhaltet eine zentrale Traverse, die sich seitlich erstreckt mit sich nach vorne erstreckenden Armen, die am linken und rechten Ende starr verbunden sind und sich nach hinten erstreckenden Armen, die am linken und rechten Ende der zentralen Traverse starr verbunden sind. Die Flügeltraverse ist an die Bedienerstation an den Stationsverbindungsstellen gekoppelt, wobei einer der Isolatoren zwischen der Flügeltraverse und der Bedienerstation an jeder der Stationsverbindungsstellen angeordnet ist, um Geräusche und Vibrationen zu reduzieren. Jede Verbindungsstelle kann eine Verbindungsstange aufweisen, und die Isolatoren können ringförmig ausgebildet sein, um über die Verbindungsstangen zu passen. Das Aufhängungssystem kann auch Stoßdämpfer für eine vertikale Bewegung, Steuergestänge für eine Nickbewegung und/oder Stabilisatorgestänge für eine Rollbewegung der Hilfsrahmenstruktur relativ zum Fahrgestell beinhalten.

Description

  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Aufhängungssystem einer Bedienerstation für ein Fahrzeug mit einem Fahrgestell und einer Bedienerstation, insbesondere auf ein Aufhängungssystem einer Bedienerstation, das Geräusche und Vibrationen zwischen dem Fahrgestell und der Bedienerstation reduziert.
  • Hintergrund
  • Verschiedene Fahrzeugtypen, beispielsweise land-, bau- und/oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge, können auf unebenem Gelände oder in anderen Umgebungen betrieben werden, die für den Bediener eine erhebliche Geräusch- und Vibrationsbelastung erzeugen. Diese Geräusche und/oder Vibrationen können es dem Bediener erschweren, Bedienelemente nach Wunsch auszuwählen und zu bewegen, und ganz allgemein eine wenig erwünschte Umgebung für den Fahrzeugbediener schaffen.
  • Es wäre wünschenswert, über ein Aufhängungssystem für die Bedienerstation zu verfügen, das Mechanismen zum Dämpfen der Vibrationen und/oder zum Reduzieren der Geräusche vom Fahrgestell des Fahrzeugs zur Bedienerstation beinhaltet.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Aufhängungssystem der Bedienerstation für ein Fahrzeug offenbart, das ein Fahrgestell und eine Bedienerstation beinhaltet. Das Aufhängungssystem der Bedienerstation beinhaltet eine Vielzahl von Isolatoren, eine Flügeltraverse und eine Vielzahl von Stationsverbindungsstellen, die sich an der Flügeltraverse befinden. Die Flügeltraverse umfasst eine zentrale Traverse, die sich seitlich zwischen einem linken Ende und einem rechten Ende erstreckt, einen sich nach links vorne erstreckenden Arm, der starr an oder nahe dem linken Ende der zentralen Traverse verbunden ist und sich in einer Vorwärtsrichtung erstreckt, einen sich nach rechts vorne erstreckenden Arm, der starr an oder nahe dem rechten Ende der zentralen Traverse verbunden ist und sich in der Vorwärtsrichtung erstreckt, einen sich nach links hinten erstreckenden Arm, der starr an oder nahe dem linken Ende der zentralen Traverse verbunden ist und sich in einer Rückwärtsrichtung erstreckt, und einen sich nach rechts hinten erstreckenden Arm, der starr an oder nahe dem rechten Ende der zentralen Traverse verbunden ist und sich in der Rückwärtsrichtung erstreckt. Die Rückwärtsrichtung ist entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung. Die Flügeltraverse ist dazu konfiguriert, an den Stationsverbindungsstellen mit der Bedienerstation gekoppelt zu sein, wobei einer der Isolatoren zwischen der Flügeltraverse und der Bedienerstation an jeder der Stationsverbindungsstellen angeordnet ist, um Geräusche und Vibrationen zwischen der Hilfsrahmenstruktur und der Bedienerstation zu reduzieren. Die Isolatoren können aus Gummi, einem Polymerwerkstoff oder einem anderen Material hergestellt werden, das Geräusche und Vibrationen reduziert.
  • Das Aufhängungssystem der Bedienerstation kann auch eine Vielzahl von Verbindungsstangen beinhalten, die konfiguriert sind, um die Flügeltraverse an die Bedienerstation zu koppeln, wobei sich eine der Verbindungsstangen an jeder der Stationsverbindungsstellen befindet. Die Isolatoren können eine Ringform aufweisen und so konfiguriert sein, dass sie über die Verbindungsstangen passen, die zwischen der Bedienerstation und der Flügeltraverse an jeder der Stationsverbindungsstellen zu positionieren sind, wenn die Bedienerstation mit der Hilfsrahmenstruktur gekoppelt ist. Das Aufhängungssystem der Bedienerstation kann auch Aufhängungskomponenten beinhalten, die konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur an das Fahrgestell zu koppeln, um eine Bewegung der Hilfsrahmenstruktur relativ zum Fahrgestell zu ermöglichen. Die Aufhängungskomponenten können Stoßdämpfer beinhalten, die konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur an das Fahrgestell zu koppeln, um eine vertikale Bewegung der Hilfsrahmenstruktur relativ zum Fahrgestell zu ermöglichen. Die Aufhängungskomponenten können Steuergestänge beinhalten, die dazu konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur an das Fahrgestell zu koppeln, um eine Nickbewegung der Hilfsrahmenstruktur relativ zum Fahrgestell zu ermöglichen. Die Aufhängungskomponenten können linke und rechte Stabilisatorgestänge und einen Drehstab beinhalten, die dazu konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur an das Fahrgestell zu koppeln, um eine Rollbewegung der Hilfsrahmenstruktur relativ zum Fahrgestell zu ermöglichen.
  • Die Flügeltraverse kann ein einzelnes, einheitliches Gussteil sein, das die zentrale Traverse, die sich nach links und rechts vorne erstreckenden Arme und die sich nach links und rechts hinten erstreckenden Arme beinhaltet. Die Flügeltraverse kann eine Vielzahl von ausgehöhlten Öffnungen aufweisen. Die zentrale Traverse der Flügeltraverse kann hohl sein. Die zentrale Traverse der Flügeltraverse kann ein erstes einheitliches Teil sein; die sich nach links vorne und hinten erstreckenden Arme können ein zweites einheitliches Teil sein, und die sich nach rechts vorne und hinten erstreckenden Arme können ein drittes einheitliches Teil sein. Jeder der sich nach links und rechts vorne erstreckenden Arme und jeder der sich nach links und rechts hinten erstreckenden Arme kann eine der Stationsverbindungsstellen beinhalten, und alle vier Stationsverbindungsstellen können sich mit der vorderen Hälfte der Bedienerstation verbinden.
  • Das Aufhängungssystem der Bedienerstation kann auch eine Vielzahl von Verbindungsstangen beinhalten, die konfiguriert sind, um die Flügeltraverse mit der Bedienerstation zu koppeln, wobei eine der Verbindungsstangen an jeder der Stationsverbindungsstellen angeordnet ist und wobei jeder der sich nach links und rechts vorne erstreckenden Arme und jeder der sich nach links und rechts hinten erstreckenden Arme eine der Stationsverbindungsstellen beinhaltet.
  • Das Aufhängungssystem der Bedienerstation kann linke und rechte Stoßdämpfer beinhalten, die konfiguriert sind, die Flügeltraverse mit dem Fahrgestell zu koppeln, um eine vertikale Bewegung der Hilfsrahmenstruktur relativ zum Fahrgestell zu ermöglichen. Der linke Stoßdämpfer kann in der Nähe der Verbindung der zentralen Traverse mit dem sich nach links vorne erstreckenden Arm mit der Flügeltraverse und der rechte Stoßdämpfer in der Nähe der Verbindung der zentralen Traverse mit dem sich nach rechts vorne erstreckenden Arm mit der Flügeltraverse gekoppelt sein.
  • Das Aufhängungssystem der Bedienerstation kann linke und rechte vordere Stoßdämpfer und linke und rechte hintere Stoßdämpfer beinhalten, wobei die linken und rechten vorderen Stoßdämpfer dazu konfiguriert sind, die Flügeltraverse mit dem Fahrgestell zu koppeln, um eine vertikale Bewegung der Flügeltraverse relativ zum Fahrgestell zu ermöglichen, und die linken und rechten hinteren Stoßdämpfer dazu konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur mit dem Fahrgestell zu koppeln, um eine vertikale Bewegung der Hilfsrahmenstruktur relativ zum Fahrgestell zu ermöglichen. Der linke vordere Stoßdämpfer kann ein proximales Ende aufweisen, das mit der Flügeltraverse in der Nähe der Verbindung der zentralen Traverse mit dem sich nach links vorne erstreckenden Arm verbunden ist, sowie ein distales Ende, das mit dem Fahrgestell verbunden ist. Der rechte vordere Stoßdämpfer kann ein proximales Ende aufweisen, das mit der Flügeltraverse in der Nähe der Verbindung der zentralen Traverse mit dem sich nach rechts vorne erstreckenden Arm verbunden ist, sowie ein distales Ende, das mit dem Fahrgestell verbunden ist. Der linke hintere Stoßdämpfer kann ein proximales Ende aufweisen, das mit der Bedienerstation verbunden ist, und ein distales Ende, das mit dem Fahrgestell gekoppelt ist. Der rechte hintere Stoßdämpfer kann ein proximales Ende aufweisen, das mit der Bedienerstation gekoppelt ist, und ein distales Ende, das mit dem Fahrgestell gekoppelt ist.
  • Das Aufhängungssystem der Bedienerstation kann linke und rechte Steuergestänge beinhalten, die dazu konfiguriert sind, die Flügeltraverse mit dem Fahrgestell zu koppeln, um eine Nickbewegung der Flügeltraverse relativ zu dem Fahrgestell zu ermöglichen. Das linke Steuergestänge kann mit dem linken Ende der zentralen Traverse der Flügeltraverse gekoppelt sein, und das rechte Steuergestänge kann mit dem rechten Ende der zentralen Traverse der Flügeltraverse gekoppelt sein.
  • Das Aufhängungssystem der Bedienerstation kann linke und rechte untere Armgehäuse und linke und rechte Steuergestänge beinhalten, die dazu konfiguriert sind, die Flügeltraverse mit dem Fahrgestell zu koppeln, um eine Nickbewegung der Flügeltraverse relativ zu dem Fahrgestell zu ermöglichen. Das linke untere Armgehäuse kann nahe dem linken Ende der zentralen Traverse mit der zentralen Traverse der Flügeltraverse starr verbunden sein. Das rechte untere Armgehäuse kann nahe dem rechten Ende der zentralen Traverse mit der zentralen Traverse der Flügeltraverse starr verbunden sein. Das linke Steuergestänge kann ein proximales Ende aufweisen, das schwenkbar mit dem linken unteren Armgehäuse verbunden ist, sowie ein distales Ende, das mit dem Fahrgestell verbunden ist. Das rechte Steuergestänge kann ein proximales Ende aufweisen, das schwenkbar mit dem rechten unteren Armgehäuse verbunden ist, sowie ein distales Ende, das mit dem Fahrgestell verbunden ist.
  • Das Aufhängungssystem der Bedienerstation kann linke und rechte Stabilisatorgestänge und einen Drehstab beinhalten, der dazu konfiguriert ist, die Flügeltraverse mit dem Fahrgestell zu koppeln, um eine Rollbewegung der Flügeltraverse relativ zu dem Fahrgestell zu ermöglichen. Das linke Stabilisatorgestänge kann mit dem linken Ende der zentralen Traverse der Flügeltraverse gekoppelt sein. Das rechte Stabilisatorgestänge kann mit dem rechten Ende der zentralen Traverse der Flügeltraverse gekoppelt sein. Der Drehstab kann sich seitlich zwischen dem linken und rechten Stabilisatorgestänge angrenzend an die zentrale Traverse der Flügeltraverse erstrecken. Das linke Stabilisatorgestänge kann ein proximales Ende aufweisen, das schwenkbar mit dem linken Ende der zentralen Traverse der Flügeltraverse verbunden ist, sowie ein distales Ende, das mit dem Fahrgestell verbunden ist. Das rechte Stabilisatorgestänge kann ein proximales Ende aufweisen, das schwenkbar mit dem rechten Ende der zentralen Traverse der Flügeltraverse verbunden ist, sowie ein distales Ende, das mit dem Fahrgestell verbunden ist. Der Drehstab kann ein linkes Ende aufweisen, das nahe dem proximalen Ende des linken Stabilisatorgestänges starr mit dem linken Stabilisatorgestänge verbunden ist, und ein rechtes Ende, das nahe dem proximalen Ende des rechten Stabilisatorgestänges starr mit dem rechten Stabilisatorgestänge verbunden ist, so dass sich der Drehstab seitlich zwischen dem linken und rechten Stabilisatorgestänge angrenzend an die zentrale Traverse der Flügeltraverse erstreckt.
  • Figurenliste
  • Die oben genannten Aspekte der vorliegenden Offenbarung und die Art und Weise, wie sie erhalten werden, werden deutlicher und die Offenbarung selbst wird durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der Offenbarung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden, wobei:
    • 1 eine beispielhafte Ausführungsform eines Fahrzeugs veranschaulicht, das eine Fahrerkabine beinhaltet, die mit einem Aufhängungssystem der Bedienerstation verbunden ist;
    • 2 eine beispielhafte Ansicht eines Fahrerkabinenrahmens veranschaulicht, der durch ein Aufhängungssystem der Bedienerstation an ein Fahrzeugfahrgestell gekoppelt ist;
    • 3 eine weitere beispielhafte Ansicht eines Fahrerkabinenrahmens veranschaulicht, der durch ein Aufhängungssystem der Bedienerstation an ein Fahrzeugfahrgestell gekoppelt ist;
    • 4 eine beispielhafte Ansicht des Aufhängungssystems der Bedienerstation veranschaulicht, das mit dem Fahrzeugfahrgestell gekoppelt ist, wobei der Fahrerkabinenrahmen aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt wurde;
    • 5 eine Draufsicht auf das an das Fahrzeugfahrgestell gekoppelte Aufhängungssystem der Bedienerstation bei entferntem Fahrerkabinenrahmen veranschau licht;
    • 6 eine beispielhafte Ausführungsform einer Hilfsrahmenstruktur eines Aufhängungssystems der Bedienerstation mit Geräusch- und Vibrationsisolatoren an den Stationsverbindungsstellen veranschaulicht, an denen das Aufhängungssystem der Bedienerstation an den Fahrerkabinenrahmen gekoppelt ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines Bedienerstationsrahmens und eine alternative Ausführungsform eines Aufhängungs-Isolationssystems der Bedienerstation veranschaulicht;
    • 8 eine Draufsicht auf den Bedienerstationsrahmen und die alternative Ausführungsform des Aufhängungs-Isolationssystems der Bedienerstation veranschau licht;
    • 9 das alternative Aufhängungssystem der Bedienerstation bei entferntem Bedienerstationsrahmen veranschaulicht, um das darunter liegende Aufhängungssystem der Bedienerstation besser zu zeigen;
    • 10 eine Nahansicht der linken Seite der Flügeltraverse und der Komponenten des Aufhängungssystems der Bedienerstation veranschaulicht, das mit der Flügeltraverse verbunden ist;
    • 11 eine Nahansicht von unten nach oben der Verbindung zwischen der linken Seite der Flügeltraverse und dem linksseitigen Steuergestänge veranschaulicht;
    • 12 eine Draufsicht auf eine beispielhafte Flügeltraverse veranschaulicht; und
    • 13 eine Unteransicht der beispielhaften Flügeltraverse veranschaulicht.
  • In den verschiedenen Ansichten werden gleiche Teile durch gleiche Bezugsnummern bezeichnet.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sind nicht dazu bestimmt, erschöpfend zu sein oder die Offenbarung auf die genau offenbarten Formen der folgenden ausführlichen Beschreibung zu beschränken. Vielmehr wurden die Ausführungen so gewählt und beschrieben, dass Fachleute die Prinzipien und Praktiken der vorliegenden Offenbarung verstehen können.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Traktors 100, der einen Motorraum 110, der einen Motor aufnimmt, eine Fahrerkabine 120, Vorderräder 130, Hinterräder 140 und einen Anbaugeräteanschluss 150 beinhaltet. Die Vorder- und Hinterräder 130, 140 tragen den Motorraum 110 und die Fahrerkabine 120 über dem Boden. Bei alternativen Traktorausführungen können Raupenketten anstelle von Rädern verwendet werden. Ein Anbaugerät kann mit dem Anbaugeräteanschluss 150 gekoppelt werden, um von dem Traktor 100 gezogen und/oder gesteuert zu werden. Die Fahrerkabine 120 beinhaltet Steuerungen für einen Bediener, um den Traktor 100 zu steuern, einschließlich des Motors, der Räder 130, 140 und anderer Komponenten des Traktors, und kann Steuerungen für den Bediener beinhalten, um ein Anbaugerät zu steuern, das an den Anbaugeräteanschluss 150 gekoppelt ist. Der Motor stellt Leistung bereit, um die Räder 130, 140 zu drehen, um den Traktor 100 anzutreiben. Zumindest die Vorderräder 130 können lenkbar sein, um den Traktor 100 zu lenken, und alternativ können sowohl die Vorder- als auch die Hinterräder 130, 140 lenkbar sein, um den Traktor 100 zu lenken. Die Fahrerkabine 120 bietet dem Bediener eine freie Sicht auf den Bereich, der von dem Traktor 100 bearbeitet wird.
  • 2 und 3 veranschaulichen Ansichten eines Bedienerstationsrahmens 210, der an ein Traktorfahrgestell 220 des Traktors 100 gekoppelt ist, wobei die Außenkarosserie und die Räder zur Verdeutlichung entfernt sind. Der Fahrerkabinenrahmen 210 ist durch ein Aufhängungssystem der Bedienerstation 230 mit dem Fahrgestell 220 gekoppelt. 3 zeigt auch x-, y- und z-Achsen, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird. Im Allgemeinen befindet sich die z-Achse in der vertikalen Richtung, die eine Auf-Ab-Bewegung darstellt; die x-Achse befindet sich in einer horizontalen Richtung, die eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung darstellt; und die y-Achse befindet sich in einer horizontalen Richtung, die eine seitliche oder Rechts-Links-Bewegung darstellt. Die x-, y- und z-Achsen stehen senkrecht zueinander.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen das Aufhängungssystem der Bedienerstation 230 und das Traktorfahrgestell 220 bei entferntem Bedienerstationsrahmen 210, um das Aufhängungssystem der Bedienerstation 230 deutlicher zu zeigen. Das Aufhängungssystem der Bedienerstation 230 beinhaltet eine Hilfsrahmenstruktur 310, Stoßdämpfer 320, Steuergestänge 410 und Stabilisatorgestänge 420.
  • Der Bedienerstationsrahmen 210 ist an mehreren Stationsverbindungsstellen starr an der Hilfsrahmenstruktur 310 befestigt. Einer der Geräusch- und Vibrationsisolatoren (GV) 312 ist zwischen dem Bedienerstationsrahmen 210 und der Hilfsrahmenstruktur 310 an jeder Stationsverbindungsstelle positioniert, um Geräusche und Vibrationen zu reduzieren, die von der Hilfsrahmenstruktur 310 zum Bedienerstationsrahmen 210 gelangen.
  • Jeder der Stoßdämpfer 320 weist ein proximales Ende 322 auf, das mit der Hilfsrahmenstruktur 310 verbunden ist, sowie ein distales Ende 324, das mit dem Traktorfahrgestell 220 verbunden ist. Die beispielhafte Ausführungsform zeigt vier Stoßdämpfer 320 nahe den vier Ecken der Hilfsrahmenstruktur 310. Die Stoßdämpfer 320 können in vertikaler oder z-Richtung ausgefahren und eingefahren werden, was es der Hilfsrahmenstruktur 310 und dem Bedienerstationsrahmen 210 ermöglicht, sich in vertikaler oder z-Richtung relativ zum Traktorfahrgestell 220 zu bewegen.
  • Jedes der Steuergestänge 410 weist ein proximales Ende 412 auf, das schwenkbar mit der Hilfsrahmenstruktur 310 verbunden ist, sowie ein distales Ende 414, das schwenkbar mit dem Traktorfahrgestell 220 verbunden ist. Die beispielhafte Ausführungsform zeigt zwei Steuergestänge 410, von denen das eine mit der rechten Seite und das andere mit der linken Seite des Hilfsrahmens 310 mit dem Traktorfahrgestell 220 verbunden ist. Die Steuergestänge 410 können sich um die Verbindungen an dem Traktorfahrgestell 220 und der Hilfsrahmenstruktur 310 drehen, was der Hilfsrahmenstruktur 310 und dem Bedienerstationsrahmen 210 Nickstabilität bereitstellt, um eine Vorwärts- und Rückwärtsnickbewegung um die y-Achse relativ zu dem Traktorfahrgestell 220 zu steuern.
  • Jedes der Stabilisatorgestänge 420 weist ein proximales Ende 422 auf, das schwenkbar mit der Hilfsrahmenstruktur 310 verbunden ist, sowie ein distales Ende 424, das schwenkbar mit dem Traktorfahrgestell 220 verbunden ist. Die beispielhafte Ausführungsform zeigt zwei Steuergestänge 420, von denen das eine mit der rechten Seite und das andere mit der linken Seite der Hilfsrahmenstruktur 310 mit dem Traktorfahrgestell 220 verbunden ist. Das Stabilisatorgestänge beinhaltet auch einen Drehstab 426, der das Stabilisatorgestänge 420 der rechten Seite und das Stabilisatorgestänge 420 der linken Seite starr verbindet. Die Stabilisatorgestänge 420 und der Drehstab 426 stellen der Hilfsrahmenstruktur 310 und dem Bedienerstationsrahmen 210 Rollsteifigkeit bereit, um die Rollbewegung von rechts nach links um die x-Achse relativ zum Traktorfahrgestell 220 zu steuern.
  • In der beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die Hilfsrahmenstruktur 310, die in 6 separat gezeigt ist, einen starren vierseitigen Körper 610, linke und rechte vordere Arme 620 und linke und rechte hintere Arme 630. Der vierseitige Körper 610 beinhaltet eine vordere Seite 612, eine hintere Seite 614, eine linke Seite 616 und eine rechte Seite 618. Die vorderen Arme 620 und hinteren Arme 630 sind starr mit dem vierseitigen Körper 610 verbunden, um eine starre Hilfsrahmenstruktur 310 zu bilden. Der vierseitige Körper 610, die vorderen Arme 620 und die hinteren Arme 630 können mehrere Komponenten, die miteinander verschraubt sind, oder ein einzelnes, einheitliches Gussteil sein. Der linke vordere Arm 620 ist an oder nahe der Stelle verbunden, an der sich die vorderen und linken Seiten 612, 616 des vierseitigen Körpers 610 treffen. Der rechte vordere Arm 620 ist an oder nahe der Stelle verbunden, an der sich die vorderen und rechten Seiten 612, 618 des vierseitigen Körpers 610 treffen. Der linke hintere Arm 630 ist an oder nahe der Stelle verbunden, an der sich die hinteren und linken Seiten 614, 616 des vierseitigen Körpers 610 treffen. Der rechte hintere Arm 630 ist an oder nahe der Stelle verbunden, an der sich die hinteren und rechten Seiten 614, 618 des vierseitigen Körpers 610 treffen.
  • Das proximale Ende 412 des rechtsseitigen Steuergestänges 410 und das proximale Ende 422 des rechtsseitigen Stabilisatorgestänges 420 sind mit dem rechten vorderen Arm 620 der Hilfsrahmenstruktur 310 verbunden. Das proximale Ende 412 des linksseitigen Steuergestänges 410 und das proximale Ende 422 des linksseitigen Stabilisatorgestänges 420 sind mit dem linken vorderen Arm 620 der Hilfsrahmenstruktur 310 verbunden. Die proximalen Enden 322 der Stoßdämpfer 320 können mit jedem der vorderen Arme 620 und hinteren Arme 630 der Hilfsrahmenstruktur 310 verbunden sein.
  • Die Hilfsrahmenstruktur 310 ist an mehreren Stationsverbindungsstellen 650 starr an dem Bedienerstationsrahmen 210 befestigt. In der beispielhaften Ausführungsform gibt es vier Stationsverbindungsstellen 650, an denen die Hilfsrahmenstruktur 310 an dem Bedienerstationsrahmen 210 angebracht ist, und jede der Stationsverbindungsstellen 650 beinhaltet eine Verbindungsstange 652. Die Hilfsrahmenstruktur 310 ist dazu konfiguriert, eine Verbindung mit dem Bedienerstationsrahmen 210 unter Verwendung der Verbindungsstangen 652 herzustellen. Einer der Geräusch- und Vibrationsisolatoren (GV) 312 ist zwischen dem Bedienerstationsrahmen 210 und der Hilfsrahmenstruktur 310 an jeder der Stationsverbindungsstellen 650 positioniert. Die GV-Isolatoren 312 können eine Ringform aufweisen und über die Verbindungsstangen 652 passen, um zwischen dem Bedienerstationsrahmen 210 und der Hilfsrahmenstruktur 310 an jeder der Stationsverbindungsstellen 650 angeordnet zu sein. Die GV-Isolatoren 312 können aus Gummi, Schaumstoff, Polymer oder anderen Materialien hergestellt sein, um Geräusche und Vibrationen des Traktorfahrgestells 220 und des Aufhängungssystems der Bedienerstation 230 zu reduzieren und/oder zu isolieren, bevor sie zum Bedienerstationsrahmen 210 gelangen. Somit erzeugen die GV-Isolatoren 312 eine Dämpfungs- oder Isolationsschicht zwischen der Hilfsrahmenstruktur 310 und dem Bedienerstationsrahmen 210. Die GV-Isolatoren 312 können ausgelegt sein, um bestimmte Zielfrequenzen vom Passieren zwischen der Hilfsrahmenstruktur 310 und dem Bedienerstationsrahmen 210 zu reduzieren oder zu isolieren.
  • 7 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht und 8 veranschaulicht eine Draufsicht auf einen Bedienerstationsrahmen 700 und eine alternative Ausführungsform eines Aufhängungs-Isolationssystems der Bedienerstation 720, das an ein Fahrzeugfahrgestell 730 des Traktors 100 gekoppelt werden kann. 9 veranschaulicht das Aufhängungssystem der Bedienerstation 720 bei abgenommenem Bedienerstationsrahmen 700, um das darunter liegende Aufhängungssystem der Bedienerstation 720 besser zu zeigen. Das Aufhängungssystem der Bedienerstation 720 beinhaltet eine Flügeltraverse 810, vordere Stoßdämpfer 820, hintere Stoßdämpfer 850, Steuergestänge 830 und Stabilisatorgestänge 840. 10 veranschaulicht eine Nahansicht der linken Seite der Flügeltraverse 810 und der Komponenten des Aufhängungssystems der Bedienerstation 720, das mit der Flügeltraverse 810 verbunden ist. 11 veranschaulicht eine Nahansicht von unten nach oben der Verbindung zwischen der linken Seite der Flügeltraverse 810 und dem linksseitigen Steuergestänge 830.
  • 9 zeigt auch x-, y- und z-Achsen, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird. Im Allgemeinen befindet sich die z-Achse in der vertikalen Richtung, die eine Auf-Ab-Bewegung darstellt; die x-Achse befindet sich in einer horizontalen Richtung, die eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung darstellt; und die y-Achse befindet sich in einer horizontalen Richtung, die eine seitliche oder Rechts-Links-Bewegung darstellt. Die x-, y- und z-Achsen stehen senkrecht zueinander.
  • Die beispielhafte Traverse 810, hier als Flügeltraverse 810 bezeichnet, kann eine allgemeine H-Form oder „Schmetterlingsform“ mit einem zentralen Körper und Armen oder Flügeln aufweisen, die sich in entgegengesetzten Richtungen von dem zentralen Körper in der Nähe gegenüberliegender Enden des zentralen Körpers erstrecken. Die Arme oder Flügel können im Allgemeinen senkrecht zum zentralen Körper angeordnet sein. Die beispielhafte Traverse 810 wird im Folgenden in Bezug auf die 12 und 13 näher beschrieben.
  • Vier Traversenverbinder 860 koppeln die Flügeltraverse 810 an den Bedienerstationsrahmen 700. 7 und 8 veranschaulichen vier Verbindungsstellen 760, an denen die Traversenverbinder 860 die Flügeltraverse 810 an den Bedienerstationsrahmen 700 koppeln. Ein Geräusch- und Vibrationsisolator (GV) 862 ist an jedem der Traversenverbinder 860 zwischen der Flügeltraverse 810 und dem Bedienerstationsrahmen 700 an jeder der Verbindungsstellen 760 positioniert, um Geräusche und Vibrationen zu reduzieren, die von der Flügeltraverse 810 und dem Aufhängungssystem der Bedienerstation 720 zu dem Bedienerstationsrahmen 700 gelangen. Es ist zu beachten, dass sich alle vier Verbindungsstellen 760 in der vorderen Hälfte des Bedienerstationsrahmens 700 befinden. Die Flügeltraverse 810 wirkt als eine verengte Hilfsrahmenstruktur, die den Großteil der Masse des Bedienerstationsrahmens 700 trägt.
  • Jeder der vorderen Stoßdämpfer 820 weist ein proximales Ende 822 und ein distales Ende 824 auf. Die proximalen Enden 822 sind mit der Flügeltraverse 810 verbunden. Die distalen Enden 824 sind starr mit dem Fahrzeugfahrgestell 730 verbunden. Jeder der hinteren Stoßdämpfer 850 weist ein proximales Ende 852 und ein distales Ende 854 auf. Die proximalen Enden 852 sind mit dem Bedienerstationsrahmen 700 verbunden, und die distalen Enden 854 sind starr mit dem Fahrzeuggestell 730 verbunden. Die beispielhafte Ausführungsform zeigt linke und rechte vordere Stoßdämpfer 820 nahe der Vorderseite des Bedienerstationsrahmens 700 und linke und rechte hintere Stoßdämpfer 850 nahe der Rückseite des Bedienerstationsrahmens 700. Die Stoßdämpfer 820, 850 können in vertikaler oder z-Richtung ausgefahren und eingefahren werden, was es dem Bedienerstationsrahmen 700 ermöglicht, sich in vertikaler oder z-Richtung relativ zum Fahrzeugfahrgestell 730 zu bewegen.
  • Jedes der Steuergestänge 830 weist ein proximales Ende 832 und ein distales Ende 834 auf. Das proximale Ende 832 ist schwenkbar mit einem unteren Armgussteil 836 verbunden, das starr mit der Flügeltraverse 810 (am besten in 11 gezeigt) verbunden ist. Das distale Ende 834 ist schwenkbar mit dem Fahrzeugfahrgestell 730 verbunden. Die beispielhafte Ausführungsform zeigt zwei Steuergestänge 830, von denen eines mit der rechten Seite und das andere mit der linken Seite der Flügeltraverse 810 mit dem Fahrzeugfahrgestell 730 verbunden ist. Die Steuergestänge 830 können sich um die Verbindungen an dem Fahrzeugfahrgestell 730 und dem unteren Armgussteil 836 drehen, was der Flügeltraverse 810 Nickstabilität bereitstellt, um die Vorwärts- und Rückwärtsnickbewegung um die y-Achse des Bedienerstationsrahmens 700 relativ zu dem Fahrzeugfahrgestell 730 zu steuern.
  • Jede der Stabilisatorverbindungen 840 weist ein proximales Ende 842 und ein distales Ende 844 auf. Das proximale Ende 842 ist schwenkbar mit der Flügeltraverse 810 verbunden. Das distale Ende 844 ist schwenkbar mit einem Stabilisatorgussteil 848 verbunden, das fest mit dem Fahrzeugfahrgestell 730 verbunden ist. Die beispielhafte Ausführungsform zeigt zwei Stabilisatorgestänge 840, von denen eines mit der rechten Seite und das andere mit der linken Seite der Flügeltraverse 810 mit dem Fahrzeugfahrgestell 730 verbunden ist. Das Stabilisatorgestänge beinhaltet auch einen Drehstab 846, der das Stabilisatorgestänge 840 der rechten Seite und das Stabilisatorgestänge 840 der linken Seite starr verbindet. Der Drehstab 846 kann nahe dem proximalen Ende 842 des rechten und linken Stabilisatorgestänges 840 verbunden sein, um den Drehstab 846 angrenzend an die Traverse 1110 der Flügeltraverse 810 zu positionieren. Die Stabilisatorgestänge 840 und der Drehstab 846 stellen der Flügeltraverse 810 Rollsteifigkeit bereit, um die Rollbewegung von rechts nach links um die x-Achse des Bedienerstationsrahmens 700 relativ zu dem Fahrzeugfahrgestell 730 zu steuern.
  • 12 veranschaulicht eine Draufsicht auf eine beispielhafte Flügeltraverse 810 und 13 veranschaulicht eine Unteransicht der beispielhaften Flügeltraverse 810. Die Flügeltraverse 810 beinhaltet eine zentrale Traverse 1100, die sich seitlich über das Fahrzeug erstreckt, linke und rechte sich nach vorne erstreckende Arme 1102, 1104 und linke und rechte sich nach hinten erstreckende Arme 1106, 1108. Die zentrale Traverse 1100, die sich nach vorne erstreckenden Arme 1102, 1104 und die sich nach hinten erstreckenden Arme 1106, 1108 können ein einzelnes, einheitliches Gussteil sein oder es kann sich um mehrere Teile handeln, die starr miteinander verbunden oder verschraubt sind. Die zentrale Traverse 1100, die sich nach vorne erstreckenden Arme 1102, 1104 und die sich nach hinten erstreckenden Arme 1106, 1108 können jeweils massiv oder hohl sein oder eine Rippenstruktur aufweisen, um das gewünschte Maß an Flexibilität und Steifigkeit bereitzustellen. Zusätzlich können die zentrale Traverse 1100, sich nach vorne erstreckenden Arme 1102, 1104 und sich nach hinten erstreckenden Arme 1106, 1108 jeweils ausgehöhlte Öffnungen 1150 aufweisen, um zusätzliche Flexibilität und Steifigkeit bereitzustellen. Die Flexibilität und Steifigkeit, die durch die Struktur der zentralen Traverse 1100 und Arme 1102-1108 und die ausgehöhlten Öffnungen 1150 bereitgestellt werden, können verwendet werden, um das Aufhängungssystem der Bedienerstation 720 abzustimmen, um dabei zu helfen, Geräusch- und Fahrqualitätsprobleme für das Fahrzeug 100 zu lösen.
  • Jeder der sich nach vorne erstreckenden Arme 1102, 1104 und sich nach hinten erstreckenden Arme 1106, 1108 beinhaltet eine Verbinderposition 1160, an der einer der Traversenverbinder 860 angebracht wird. Die Längen der Arme 1102-1108 und Positionen der Verbinderpositionen 1160 an den Armen 1102-1108 können zur Verteilung von Masse auf der Flügeltraverse 810 verwendet werden, was zur Geräusch- und Vibrationsreduzierung beitragen kann.
  • Die rechten und linken Enden der zentralen Traverse 1100 beinhalten Stabilisatorverbindungen 1142, wobei die proximalen Enden 842 des rechten und linken Stabilisatorgestänges 840 verbunden sind. An der Außenseite der Verbindungen der sich nach vorne erstreckenden Arme 1102, 1104 mit der zentralen Traverse 1100 befinden sich Stoßdämpferanschlüsse 1122, an denen die proximalen Enden 822 des rechten und linken vorderen Stoßdämpfers 820 angeschlossen sind. 13 zeigt auch untere Armverbindungen 1236, bei denen das untere Armgussteil 836 starr mit der Flügeltraverse 810 verbunden ist.
  • Die Flügeltraverse 810 fungiert als die Hilfsrahmenstruktur und trägt die Masse des Bedienerstationsrahmens 700, wobei sich alle Verbindungsstellen 760 in der vorderen Hälfte des Bedienerstationsrahmens 700 befinden. Dies eliminiert die Notwendigkeit einer länglichen Hilfsrahmenstruktur, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Bedienerstationsrahmens 700 erstreckt und aufgrund des reduzierten Raums mehr Platz unter dem Bedienerstationsrahmen 700 für das Anbringen anderer Fahrzeugsysteme bereitstellt, die zwischen dem Bedienerstationsrahmen 700 und dem Rest des Fahrzeugs 100 verlaufen.
  • Während die Offenbarung in den Zeichnungen und in der vorstehenden Beschreibung detailliert dargestellt und beschrieben wurde, ist eine solche Darstellung und Beschreibung als beispielhaft und nicht einschränkend anzusehen, wobei zu verstehen ist, dass veranschaulichende Ausführungsform(en) gezeigt und beschrieben wurden und dass alle Änderungen und Modifikationen, die im Geltungsbereich der Offenbarung liegen, geschützt werden sollen. Es wird darauf hingewiesen, dass alternative Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung möglicherweise nicht alle beschriebenen Merkmale enthalten, aber dennoch von einigen Vorteilen solcher Merkmale profitieren. Fachleute können problemlos ihre eigenen Ausführungen entwickeln, die eines oder mehrere der Merkmale der vorliegenden Offenbarung beinhalten und dem Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung entsprechen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (20)

  1. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation für ein Fahrzeug, das ein Fahrgestell (730) und eine Bedienerstation beinhaltet, wobei das Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Isolatoren (312); und eine Flügeltraverse (810), umfassend: eine zentrale Traverse (1100), die sich seitlich zwischen einem linken und einem rechten Ende erstreckt; einen sich nach links vorne erstreckenden Arm (1102), der starr am linken Ende der zentralen Traverse (1100) oder in deren Nähe verbunden ist und sich in eine Vorwärtsrichtung erstreckt; einen sich nach rechts vorne erstreckenden Arm (1104), der starr an oder in der Nähe des rechten Endes der zentralen Traverse (1100) verbunden ist und sich in Vorwärtsrichtung erstreckt; einen sich nach links hinten erstreckenden Arm (1106), der starr an oder in der Nähe des linken Endes der zentralen Traverse (1100) verbunden ist und sich in einer Rückwärtsrichtung erstreckt, wobei die Rückwärtsrichtung der Vorwärtsrichtung entgegengesetzt ist; und einen sich nach rechts hinten erstreckenden Arm (1108), der starr an oder in der Nähe des rechten Endes der zentralen Traverse verbunden ist und sich in der Rückwärtsrichtung erstreckt; eine Vielzahl von Stationsverbindungsstellen (650), die sich an der Flügeltraverse (810) befinden; wobei die Flügeltraverse (810) so konfiguriert ist, dass sie an die Bedienerstation an der Vielzahl von Stationsverbindungsstellen (650) gekoppelt ist, wobei einer der Vielzahl von Isolatoren (312) zwischen der Flügeltraverse (810) und der Bedienerstation an jeder der Vielzahl von Stationsverbindungsstellen (650) angeordnet ist, um Geräusche und Vibrationen zwischen der Hilfsrahmenstruktur (310) und der Bedienerstation zu reduzieren.
  2. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Isolatoren (312) aus Gummi hergestellt ist.
  3. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl von Isolatoren (312) aus einem Polymerwerkstoff hergestellt ist, um Geräusche und Vibrationen zu reduzieren.
  4. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend eine Vielzahl von Verbindungsstangen (652), die konfiguriert sind, um die Flügeltraverse (810) mit der Bedienerstation zu koppeln, wobei sich eine der Vielzahl von Verbindungsstangen (652) an jedem der Vielzahl von Stationsverbindungsstellen (650) befindet; und wobei jeder der Vielzahl von Isolatoren (312) eine Ringform aufweist und konfiguriert ist, um über eine der Vielzahl von Verbindungsstangen (652) zu passen, die zwischen der Bedienerstation und der Flügeltraverse (810) an jeder der Stationsverbindungsstellen (650) zu positionieren sind, wenn die Bedienerstation an die Hilfsrahmenstruktur (310) gekoppelt ist.
  5. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach Anspruch 4, ferner umfassend Aufhängungskomponenten (230; 720), die konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur (310) mit dem Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine Bewegung der Hilfsrahmenstruktur (310) relativ zum Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
  6. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach Anspruch 5, wobei die Aufhängungskomponenten (230; 720) eine Vielzahl von Stoßdämpfern (320; 820; 850) umfassen, die konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur (310) mit dem Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine vertikale Bewegung der Hilfsrahmenstruktur (310) relativ zum Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
  7. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach Anspruch 6, wobei die Aufhängungskomponenten (230; 720) ferner eine Vielzahl von Steuergestängen (410; 830) umfassen, die konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur (310) mit dem Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine Nickbewegung der Hilfsrahmenstruktur (310) relativ zum Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
  8. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach Anspruch 7, wobei die Aufhängungskomponenten (230; 720) ferner ein linkes Stabilisatorgestänge (420; 840), ein rechtes Stabilisatorgestänge (420; 840) und einen Drehstab (426; 846) umfassen, der das linke und rechte Stabilisatorgestänge (420; 840) starr verbindet, wobei das linke und rechte Stabilisatorgestänge (420; 840) und der Drehstab (426; 846) konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur (310) mit dem Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine Rollbewegung der Hilfsrahmenstruktur (310) relativ zum Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
  9. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Flügeltraverse (810) ein einzelnes, einheitliches Gussteil ist, das die zentrale Traverse (1100), die linken und rechten sich nach vorne erstreckenden Arme (1102; 1104) und die linken und rechten sich nach hinten erstreckenden Arme (1106; 1108) umfasst.
  10. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Flügeltraverse (810) eine Vielzahl von ausgehöhlten Öffnungen aufweist.
  11. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die zentrale Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) ausgehöhlt ist.
  12. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die zentrale Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) ein erstes einheitliches Teil ist, die sich links nach vorne und hinten erstreckenden Arme (1102; 1106) ein zweites einheitliches Teil sind und die sich rechts nach vorne und hinten erstreckenden Arme (1104; 1108) ein drittes einheitliches Teil sind.
  13. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei jeder der linken und rechten sich nach vorne erstreckenden Arme (1102; 104) und jeder der linken und rechten sich nach hinten erstreckenden Arme (1106; 1108) eine der Vielzahl von Stationsverbindungsstellen (650) beinhaltet und alle vier der Vielzahl von Stationsverbindungsstellen (650) mit der vorderen Hälfte der Bedienerstation verbunden sind.
  14. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner umfassend eine Vielzahl von Verbindungsstangen (652), die konfiguriert sind, um die Flügeltraverse (810) mit der Bedienerstation zu koppeln, wobei sich eine der Vielzahl von Verbindungsstangen (652) an jedem der Vielzahl von Stationsverbindungsstellen (650) befindet; wobei jeder der sich nach links und rechts vorne erstreckenden Arme (1102; 1104) und jeder der sich nach links und rechts hinten erstreckenden Arme (1106; 1108) eine der Vielzahl von Stationsverbindungsstellen (650) beinhaltet; und wobei jeder der Vielzahl von Isolatoren (312) eine Ringform aufweist und konfiguriert ist, um über eine der Vielzahl von Verbindungsstangen (652) zu passen, die zwischen der Bedienerstation und der Flügeltraverse (810) an jeder der Stationsverbindungsstellen (650) zu positionieren sind, wenn die Bedienerstation an die Hilfsrahmenstruktur (310) gekoppelt ist.
  15. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach Anspruch 14, ferner umfassend: einen linken Stoßdämpfer (320; 820; 850), der an die Flügeltraverse (810) in der Nähe der Verbindung der zentralen Traverse (1100) mit dem sich links nach vorne erstreckenden Arm (1102) gekoppelt ist; und einen rechten Stoßdämpfer (320; 820; 850), der an die Flügeltraverse (810) in der Nähe der Verbindung der zentralen Traverse (1100) mit dem sich rechts nach vorne erstreckenden Arm (1104) gekoppelt ist; und wobei die linken und rechten Stoßdämpfer (320; 820; 850) dazu konfiguriert sind, die Flügeltraverse (810) an das Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine vertikale Bewegung der Hilfsrahmenstruktur (310) relativ zum Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
  16. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach Anspruch 14 oder 15, ferner umfassend: einen linken vorderen Stoßdämpfer (320; 820; 850) mit einem proximalen Ende, das mit der Flügeltraverse (810) in der Nähe der Verbindung der zentralen Traverse (1100) mit dem sich links nach vorne erstreckenden Arm (1102) verbunden ist, und einem distalen Ende, das mit dem Fahrgestell (730) verbunden ist; einen rechten vorderen Stoßdämpfer (320; 820; 850) mit einem proximalen Ende, das mit der Flügeltraverse (810) in der Nähe der Verbindung der zentralen Traverse (1100) mit dem sich rechts nach vorne erstreckenden Arm (1104) verbunden ist, und einem distalen Ende, das mit dem Fahrgestell (730)verbunden ist; einen linken hinteren Stoßdämpfer (320; 820; 850) mit einem proximalen Ende, das mit der Bedienerstation verbunden ist und einem distalen Ende, das mit dem Fahrgestell (730) gekoppelt ist; und einen rechten hinteren Stoßdämpfer (320; 820; 850)mit einem proximalen Ende, das an die Bedienerstation gekoppelt ist und einem distalen Ende, das an das Fahrgestell (730) gekoppelt ist; wobei die linken und rechten vorderen Stoßdämpfer (320; 820; 850) dazu konfiguriert sind, die Flügeltraverse (810) an das Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine vertikale Bewegung der Flügeltraverse (810) relativ zum Fahrgestell (730) zu ermöglichen, und die linken und rechten hinteren Stoßdämpfer (320; 820; 850) dazu konfiguriert sind, die Hilfsrahmenstruktur (310) an das Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine vertikale Bewegung der Hilfsrahmenstruktur (310) relativ zum Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
  17. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 14 bis 16, ferner umfassend: ein linkes Steuergestänge (410; 830), das mit dem linken Ende der zentralen Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) gekoppelt ist; und ein rechtes Steuergestänge (410; 830), das an das rechte Ende der zentralen Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) gekoppelt ist. wobei das linke und das rechte Steuergestänge (410; 830) dazu konfiguriert ist, die Flügeltraverse (810) an das Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine Nickbewegung der Flügeltraverse (810) relativ zu dem Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
  18. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 14 bis 17, ferner umfassend: ein linkes unteres Armgehäuse, das in der Nähe des linken Endes der zentralen Traverse (1100) starr mit der zentralen Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) verbunden ist; ein rechtes unteres Armgehäuse, das in der Nähe des rechten Endes der zentralen Traverse (1100) starr mit der zentralen Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) verbunden ist; ein linkes Steuergestänge (410; 830) mit einem proximalen Ende, das schwenkbar mit dem linken unteren Armgehäuse verbunden ist, und einem distalen Ende, das mit dem Fahrgestell (730) verbunden ist; und ein rechtes Steuergestänge(410; 830) mit einem proximalen Ende, das schwenkbar mit dem rechten unteren Armgehäuse verbunden ist, und einem distalen Ende, das mit dem Fahrgestell (730) verbunden ist; wobei das linke und das rechte Steuergestänge (410; 830) dazu konfiguriert ist, die Flügeltraverse (810) an das Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine Nickbewegung der Flügeltraverse (810) relativ zu dem Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
  19. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 14 bis 18, ferner umfassend: ein linkes Stabilisatorgestänge (840), das mit dem linken Ende der zentralen Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) gekoppelt ist; und ein rechtes Stabilisatorgestänge (420; 840), das an das rechte Ende der zentralen Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) gekoppelt ist; und einen Drehstab (426; 846), der sich seitlich zwischen dem linken und dem rechten Stabilisatorgestänge (420; 840) angrenzend an die zentrale Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) erstreckt; wobei das linke und das rechte Stabilisatorgestänge (420; 840) und der Drehstab (426; 846) dazu konfiguriert sind, die Flügeltraverse (810) an das Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine Rollbewegung der Flügeltraverse (810) relativ zu dem Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
  20. Aufhängungssystem (230; 720) der Bedienerstation nach einem der Ansprüche 14 bis 19, ferner umfassend: ein linkes Stabilisatorgestänge(840) mit einem proximalen Ende, das schwenkbar mit dem linken Ende der zentralen Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) verbunden ist, und einem distalen Ende, das mit dem Fahrgestell (730) verbunden ist; ein rechtes Stabilisatorgestänge (420; 840) mit einem proximalen Ende, das schwenkbar mit dem rechten Ende der zentralen Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) verbunden ist, und einem distalen Ende, das mit dem Fahrgestell (730) verbunden ist; und einen Drehstab (426; 846) mit einem linken Ende, das in der Nähe des proximalen Endes des linken Stabilisatorgestänges (840) starr mit dem linken Stabilisatorgestänge (840) verbunden ist, und einem rechten Ende, das in der Nähe des proximalen Endes des rechten Stabilisatorgestänges (420; 840) starr mit dem rechten Stabilisatorgestänge (420; 840) verbunden ist, so dass sich der Drehstab (426; 846) seitlich zwischen dem linken und dem rechten Stabilisatorgestänge (420; 840) angrenzend an die zentrale Traverse (1100) der Flügeltraverse (810) erstreckt; wobei das linke und das rechte Stabilisatorgestänge (420; 840) und der Drehstab (426; 846) dazu konfiguriert sind, die Flügeltraverse (810) an das Fahrgestell (730) zu koppeln, um eine Rollbewegung der Flügeltraverse (810) relativ zu dem Fahrgestell (730) zu ermöglichen.
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