DE102019216490A1 - Stator - Google Patents

Stator Download PDF

Info

Publication number
DE102019216490A1
DE102019216490A1 DE102019216490.0A DE102019216490A DE102019216490A1 DE 102019216490 A1 DE102019216490 A1 DE 102019216490A1 DE 102019216490 A DE102019216490 A DE 102019216490A DE 102019216490 A1 DE102019216490 A1 DE 102019216490A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
stator core
layer
stator
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019216490.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Hazuki Uryu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE102019216490A1 publication Critical patent/DE102019216490A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
    • H02K3/345Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation between conductor and core, e.g. slot insulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/30Windings characterised by the insulating material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/22Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
    • H02K9/223Heat bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Abstract

Die Erfindung sieht einen Stator vor, mit: einem Statorkern, wobei der Statorkern mehrere Nuten aufweist, die in Umfangsrichtung des Statorkerns angeordnet und in Radialrichtung des Statorkerns ausgespart sind; einer in jeder Nut angeordneten Spule; einem isolierenden Wärmeableitelement, das in Umfangsrichtung des Statorkerns zwischen dem Statorkern und der Spule auf einer von zwei Seitenflächen der Nut angeordnet ist; und einem isolierenden Schaumelement, das zwischen dem Statorkern und der Spule auf der anderen der beiden Seitenflächen der Nut in Umfangsrichtung des Statorkerns angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Stator einer drehenden elektrischen Maschine, in der eine Spule an einem Statorkern angeordnet ist.
  • Erläuterung des Stands der Technik
  • In einigen Fällen ist ein funktionelles Element zwischen einem Statorkern und einer Spule in jeder Nut des Statorkerns eines Stators in einer drehenden elektrischen Maschine angeordnet.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung JP 2002-262500 A beschreibt eine Konfiguration, in der ein Bimetallstreifen vorgesehen ist. Während eines Betriebs der drehenden elektrischen Maschine wird eine Spule vom sich durch einen Temperaturanstieg verformenden Bimetallstreifen gegen einen Statorkern gepresst, wodurch die Wärmeleitfähigkeit von der Spule zum Statorkern verbessert wird.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung JP 2003-284277 A beschreibt eine Konfiguration, in der ein wärmehärtbares Harz mit Isoliereigenschaften und hoher Wärmeleitfähigkeit auf der gesamten Innenfläche der Nut angeordnet ist.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung JP 2010-259316 A beschreibt eine Konfiguration, in der eine schäumbare Schicht auf der gesamten Innenfläche der Nut zur Befestigung der Spule angebracht ist. Die JP 2010-259316A beschreibt auch eine Konfiguration, in der eine aufschäumbare bzw. aufgeschäumte Schicht nur an einer Seitenfläche der Nut zur Befestigung der Spule angeordnet ist, und der Statorkern und die Spule an den übrigen Seitenflächen voneinander getrennt sind.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung JP 2018-098948A beschreibt eine Konfiguration, in der eine Isolierschicht auf der gesamten Innenfläche der Nut vorgesehen ist. Ein schäumbares, wärmehärtbares Harz bzw. ein entsprechender Kunststoff ist auf der Isolierschicht aufgebracht. Wenn sich das Harz durch das Schäumen ausdehnt, wird eine Spule eng anliegend am Statorkern gehalten. Durch Verringerung der Menge des auf einen gebogenen Abschnitt der Schicht aufzubringenden Harzes wird ein Auftreten von Rissen am gebogenen Abschnitt unterdrückt.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Obwohl in der Konfiguration der JP 2002-262 500 A die Wärmeableitung von der Spule sichergestellt ist, kann der Bimetallstreifen während des Motorbetriebs in Schwingung versetzt werden, da der Bimetallstreifen weder am Statorkern noch an der Spule befestigt ist. Der schwingende Bimetallstreifen kann eine Isolierbeschichtung der Spule verschleißen und die Isolierung zerstören.
  • In der Konfiguration der JP 2003-284 277 A liegen die Spule und das wärmehärtbare Harz nicht eng aneinander, so dass die Stabilität der Spule und ihre Wärmeableitung durch das wärmehärtbare Harz hindurch nicht hinreichend sein kann.
  • Demgegenüber wird die Wärmeableitung von der Spule verringert, wenn das schäumbare Harz wie in der JP 2010-259 316 A und der JP 2018-098 948 A an allen Seitenflächen in der Nut vorgesehen ist. Die JP 2010-259 316 A beschreibt die Ausführung, in der die schäumbare Schicht an einer Seitenfläche des Statorkerns vorgesehen ist. Allerdings sind die Spule und der Statorkern an den anderen Seitenflächen voneinander getrennt, so dass die Wärmeleitfähigkeit von der Spule zum Statorkern als gering einzuschätzen ist.
  • Daher sieht die Erfindung einen Stator mit verbesserter Haftung und Wärmeleitfähigkeit zwischen einer Spule und einem Statorkern in einer Nut vor.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist ein Stator vorgesehen, mit Folgendem: einem Statorkern, wobei der Statorkern zahlreiche Nuten umfasst, die in Umfangsrichtung des Statorkerns angeordnet und in Radialrichtung des Statorkerns ausgespart sind; einer in jeder Nut angeordneten Spule; einem isolierenden Wärmeableitelement, das zwischen dem Statorkern und der Spule auf einer von zwei Seitenflächen der Nut in Umfangsrichtung des Statorkerns angeordnet ist; und einem isolierenden Schaumelement, das zwischen dem Statorkern und der Spule auf der anderen der beiden Seitenflächen der Nut in Umfangsrichtung des Statorkerns angeordnet ist.
  • Der Stator ist in einer drehenden elektrischen Maschine (einem Motor und/oder einem Generator) dergestalt angeordnet, dass er einen Rotor umschließt. Die in Radialrichtung ausgesparten Nuten sind in Umfangsrichtung an einer Innenumfangsseite des Statorkerns des Stators angeordnet. Die Spule ist in den Nuten angeordnet. Die Spule wird normalerweise durch Wickeln eines leitenden Drahtes über eine Vielzahl von Nuten gebildet.
  • Das isolierende Wärmeableitelement ist auf einer der beiden Seitenflächen der Nut (beiden Seitenwänden einer Aussparung) in Umfangsrichtung des Statorkerns angeordnet, und das isolierende Schaumelement ist auf der anderen Seitenfläche angeordnet. Als Wärmeableitelement wird ein Element mit einer Wärmeleitfähigkeit ausgewählt, die zumindest höher ist als die des Schaumelements und zum Unterdrücken eines Temperaturanstiegs hinreichend ist.
  • Sobald sich das Schaumelement zum Befestigen der Spule am Statorkern verfestigt hat, wird der Statorkern schwingungsfrei stabilisiert. Darüber hinaus wird die Spule beim Ausdehnen des Schaumelements gegen die andere Seitenfläche der Nut gedrückt. Dies verbessert die Wärmeleiteffizienz von der Spule durch das Wärmeableitelement hindurch zum Statorkern.
  • Im Stator nach dem vorstehenden Aspekt kann das isolierende Wärmeableitelement ein Element mit einem Wärmeableitmaterial sein, das mit einer Isolierschicht verbunden ist, und das isolierende Schaumelement kann ein Element mit einem schäumbaren Material sein, das mit einer Isolierschicht verbunden ist.
  • Im Stator nach dem vorstehenden Aspekt kann das isolierende Wärmeableitelement eine wärmeableitende Isolierschicht sein, wobei die wärmeableitende Isolierschicht zwischen dem Statorkern und der Spule dergestalt angeordnet sein kann, dass sie die Spule in der Nut umgibt; und das isolierende Schaumelement kann ein Element mit einem schäumbaren Material sein, das mit der wärmeableitenden Isolierschicht verbunden ist.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, einen Stator bereitzustellen, der die Stabilität einer Spule und die Wärmeableitung von der Spule in einer Nut gewährleistet.
  • Figurenliste
  • Merkmale, Vorteile, und die technische und industrielle Bedeutung exemplarischer Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente kennzeichnen, und in denen:
    • 1 eine schematische Ansicht ist, die einen Aufbau eines Querschnitts eines Stators zeigt;
    • 2 ein Schnitt entlang einer Ebene A-A in 1 ist, der den Stator in einer mittleren Phase eines Herstellungsprozesses zeigt; und
    • 3 ein Schnitt entlang der Ebene A-A in 1 ist, der den Stator in einer Endphase des Herstellungsprozesses zeigt.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Obwohl zum besseren Verständnis bestimmte Formen in der Beschreibung ausgeführt werden, sind dies lediglich Beispiele der Ausführungsform, und verschiedene andere Ausführungsformen können angewendet werden.
  • 1 ist ein Teilschnitt eines Stators 10 gemäß einer Ausführungsform. Der Stator 10 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet, und ein (nicht gezeigter) Rotor ist radial im Inneren des Stators 10 montiert. Im Koordinatensystem von 1 zeigt eine r-Achse eine Radialrichtung (eine zu einer Drehachse des Rotors senkrechte Richtung) an, eine 8-Achse zeigt eine Umfangsrichtung (Drehrichtung des Rotors) an, und eine z-Achse zeigt eine Axialrichtung (eine Richtung, in der die Drehachse verläuft) an. Gleiches gilt für die 2 und 3. Die 1 ist ein Schnitt des Stators 10 an einer geeigneten Stelle entlang einer Schnittebene in Axialrichtung.
  • Der Stator 10 weist einen Statorkern 12 auf, der durch Aneinanderreihen von dünnen, in eine Zylinderform gestanzten elektromagnetischen Stahlblechen in Axialrichtung gebildet ist. Das elektromagnetische Stahlblech ist dadurch gebildet, dass beide Seiten des Stahlblechs mit erhöhten elektromagnetischen Eigenschaften einem Isolierprozess unterzogen werde. Die Stahlbleche sind in Axialrichtung voneinander isoliert.
  • Der Statorkern 12 ist mit Nuten 14 versehen, von denen jede eine von einer Innenumfangsseite 12a in Radialrichtung ausgesparte Rillenform aufweist. Die Nuten 14 sind gleichmäßig in Umfangsrichtung angeordnet. Des Weiteren sind die Nuten 14 dergestalt ausgebildet, dass sie in Axialrichtung durch alle elektromagnetischen Stahlbleche verlaufen.
  • Eine durch Aufwickeln eines rechteckigen Drahts 16 gebildete Spule 20 mit einem rechteckigen Querschnitt ist in jeder Nut 14 angeordnet. Die Spule 20 wird dadurch gebildet, dass Segmentspulen, die im Wesentlichen jeweils in einer U-Form ausgebildet sind, von einer Seite des Statorkerns 12 in Axialrichtung eingefügt und auf der anderen Seite verschweißt werden. Allerdings kann die Spule 20 auf verschiedene andere Arten in den Nuten 14 angeordnet werden. So ist z. B. ein Modus denkbar, in dem ein langer leitfähiger Draht aufgewickelt ist, oder ein Modus, in dem geteilte Statorkerne kombiniert werden, in die eine gewickelte Spule eingeführt ist, um einen Stator 10 zu bilden.
  • Der rechteckige Draht 16 der Spule 20 ist mit einem Isolierelement 18 wie etwa einem Harz überzogen. Dies gewährleistet eine Isolierung zwischen benachbarten rechteckigen Drähten 16. Des Weiteren wird ebenfalls eine Isolierung zwischen den rechteckigen Drähten 16 und dem Statorkern 12 gewährleistet.
  • In jeder Nut 14 sind eine Schaumschicht 22 und eine Wärmeableitschicht 24 zwischen dem Statorkern 12 und der Spule 20 angeordnet. Insbesondere ist die Schaumschicht 22 auf einer Seitenfläche 14a der Nut 14 auf einer Seite in Umfangsrichtung und etwa einer halben Seitenfläche 14b der Nut 14 auf einer Seite in Radialrichtung (einer Bodenfläche der Aussparung) vorgesehen. Die Wärmeableitschicht 24 ist auf der anderen Hälfte der Seitenfläche 14b (Bodenfläche der Aussparung) und einer gesamten Seitenfläche 14c der Nut 14 auf der anderen Seite in Umfangsrichtung vorgesehen.
  • Die Schaumschicht 22 ist ein Beispiel eines isolierenden Schaumelements und wird durch Imprägnieren einer als Basismaterial dienenden Isolierschicht mit einem als Beispiel für ein isolierendes Schaummaterial dienenden schäumbaren, wärmehärtbaren Harz gebildet. Als Isolierschicht wird beispielsweise eine Silikonschicht verwendet, die durch Weben von SiO2 (Silikon)-Fasern mit hoher Wärmebeständigkeit gebildet wird. Das schäumbare, wärmehärtbare Harz ist ein poröses Harz, das durch Ausdehnen eines im Harz verteilten Gases gebildet wird. Als wärmehärtbares Harz wird ein isolierendes wärmehärtbares Harz mit Wärmebeständigkeitseigenschaften ausgewählt. In dem in 1 gezeigten Zustand wird die Schaumschicht 22 in der Nut 14 angeordnet und ausgehärtet, nachdem sie aufgeschäumt und durch Erwärmen ausgedehnt wurde.
  • Die Wärmeableitschicht 24 ist ein Beispiel für ein isolierendes Wärmeableitelement und wird durch Imprägnieren einer als Basismaterial dienenden Isolierschicht mit einem als Beispiel für ein isolierendes Wärmeableitmaterial dienenden wärmeableitenden Harz gebildet. Als Isolierschicht wird z. B. eine Silikonschicht wie im Fall der Schaumschicht 22 verwendet. Des Weiteren wird als wärmeableitendes Harz z. B. ein wärmehärtbares Harz verwendet, das als Füllstoff Metall oder Keramik mit hoher Wärmeleitfähigkeit enthält. In dem in 1 gezeigten Zustand ist die Wärmeableitschicht 24 in der Nut 14 angeordnet und ist durch Erhitzen ausgehärtet. Generell neigt der Füllstoff in der Wärmeableitschicht 24 nicht oder nur in kleinen Teilen dazu, zur Oberfläche des Harzes durchzudringen, so dass die gesamte Wärmeableitschicht 24 Isoliereigenschaften aufweist.
  • Als Nächstes wird ein Herstellungsverfahren des Stators 10 anhand der 2 und 3 beschrieben. Die 2 und 3 sind Teilschnitte des Stators 10 in der Ebene A-A von 1. 2 zeigt den Stator 10 im Herstellungsprozess, und 3 zeigt den Stator in einer Endphase des Herstellungsprozesses.
  • Hier wird ein Modus beschrieben, in dem die Schaumschicht 22 und die Wärmeableitschicht 24 durch Verwenden einer gewöhnlichen Isolierschicht gebildet werden. Zunächst wird ein schäumbares, wärmehärtbares Harz auf einen Teil der Isolierschicht aufgebracht. Durch Imprägnieren der Isolierschicht mit dem Harz wird eine erforderliche Menge des Harzes durch die Isolierschicht gehalten. Somit wird während des Herstellungsprozesses die Schaumschicht 22 gebildet. Als Nächstes wird ein wärmeableitendes, wärmehärtbares Harz auf einen Bereich der Isolierschicht aufgebracht, der neben dem Teil liegt, auf dem das aufschäumbare Harz aufgebracht wurde. Somit wird während des Herstellungsprozesses die Wärmeableitschicht 24 gebildet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die Schaumschicht 22 und die Wärmeableitschicht 24 im Statorkern 12, der durch Aneinanderreihen der magnetischen Stahlbleche gebildet ist, während des Herstellungsprozesses in der gebildeten Nut 14 angeordnet. Die Schaumschicht 22 ist so angeordnet, dass sie in Kontakt mit der Seitenfläche 14a der Nut 14 auf einer Seite in Umfangsrichtung des Statorkerns 12 steht, und die Wärmeableitschicht 24 ist so angeordnet, dass sie in Kontakt mit der Seitenfläche 14c auf der anderen Seite steht.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird die Segmentspule, die durch Biegen des mit dem Isolierelement 18 überzogenen rechteckigen Drahts 16 in eine U-Form gebildet wird, in die Nut 14 in Axialrichtung eingeführt. In diesem Stadium ist die Schaumschicht 22 nicht aufgeschäumt, so dass ein schmaler Zwischenraum 26 um den mit dem Isolierelement 18 überzogenen rechteckigen Draht 16 gewährleistet ist. Daher kann der rechteckige Draht 16 einfach eingeführt werden. Anschließend werden die Spitzenenden der Segmentspulen, von denen das Isolierelement 18 abgelöst ist, zusammengeschweißt, um eine gewickelte Spule 20 zu bilden.
  • Im Anschluss daran wird der Stator 10 erwärmt. Das Erwärmen kann z. B. durch eine Stromversorgung der Spule 20 zum Erzeugen von joulescher Wärme oder mit einer getrennt vorbereiteten Wärmequelle durchgeführt werden. Durch das Erwärmen werden Luftblasen in der Schaumschicht 22 dergestalt erzeugt, dass sich die Schaumschicht 22 ausdehnt.
  • Dadurch wird der mit dem Isolierelement 18 überzogene rechteckige Draht 16 wie in 3 gezeigt durch die Schaumschicht 22 gegen die Wärmeableitschicht 24 gedrückt. Mit weiterem Erwärmen wird das wärmehärtbare Harz in der Schaumschicht 22 und der Wärmeableitschicht 24 thermisch gehärtet. Genauer gesagt wird das wärmehärtbare Harz in der Schaumschicht 22 durch die Ausdehnung mit der Seitenfläche 14a der Nut 14 und dem Isolierelement 18 verbunden, während es gegen die Seitenfläche 14a und das Isolierelement 18 gedrückt wird. Darüber hinaus wird das Harz in der Wärmeableitschicht 24 mit der Seitenfläche 14c der Nut 14 und dem Isolierelement 18 verbunden, während es durch eine Druckkraft von der Spule 20 gegen die Seitenfläche 14c und das Isolierelement 18 gedrückt wird. Somit ist die Spule 20 in der Nut 14 sicher fixiert und wird eng anliegend fest an der Wärmeableitschicht 24 gehalten.
  • Wenn die drehende elektrische Maschine betrieben wird, wird die Spule 20 durch einen durch den rechteckige Draht 16 fließenden Strom so erwärmt, dass ihre Temperatur steigt. Da die Schaumschicht 22 eine hohe thermische Isolierung aufweist, kann die Wärme der Spule 20 in diesem Fall nicht hinreichend übertragen werden. Allerdings leitet die Wärmeableitschicht 24 durch den Effekt des Füllstoffs einen großen Teil der Wärme. Daher wird die Wärme der Spule 20 rasch durch die Wärmeableitschicht 24 zum Statorkern 12 geleitet. Somit wird der Temperaturanstieg in der Spule 20 unterdrückt.
  • In der vorstehenden Beschreibung werden die Schaumschicht 22 und die Wärmeableitschicht 24 durch Auftragen individueller Harze auf eine herkömmliche Isolierschicht gebildet. Allerdings können die Schaumschicht 22 und die Wärmeableitschicht 24 durch das Verwenden von getrennten Isolierschichten gebildet sein. Auch kann ein Modus angewendet werden, in dem keine als Basismaterial dienende Isolierschicht verwendet wird. So kann z. B. die Seitenfläche 14a des Statorkerns 12 mit einem aufschäumbaren, wärmehärtbaren Harz beschichtet oder es darauf aufgetragen sein, oder die Seitenfläche 14c kann mit einem wärmeableitenden, wärmehärtbaren Harz beschichtet oder es darauf aufgetragen sein.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist die Grenze zwischen der Schaumschicht 22 und der Wärmeableitschicht 24 auf der Seitenfläche 14b der Nut 14 in Radialrichtung gebildet. Jedoch kann auch kein Element auf der Seitenfläche 14b gesondert vorgesehen sein. Alternativ kann eine Isolierschicht ohne Harzbeschichtung auf der Seitenfläche 14b vorgesehen sein. Auch ist es möglich, die Schaumschicht 22 auf der gesamten Seitenfläche 14b vorzusehen, um eine durch Schäumen erzeugte Kompressionskraft der Spule 20 zu erhöhen. Zudem kann die Wärmeableitschicht 24 auf der gesamten Seitenfläche 14b vorgesehen sein, um die Wärmeableitung von der Spule 20 zu verbessern.
  • Wenn die Schaumschicht 22 auf der gesamten Seitenfläche 14a der Nut 14 vorgesehen ist, ist es möglich, die Befestigung der Spule 20 und die auf die Spule 20 drückende Kraft zu verbessern. Allerdings kann die Schaumschicht 22 auch nur auf einem Teil der Seitenfläche 14a vorgesehen sein, solange eine hinreichende Befestigung und Druckkraft gewährleistet werden kann. Wenn die Wärmeableitschicht 24 auf der gesamten Seitenfläche 14c der Nut 14 vorgesehen ist, ist es möglich, die Wärmeableitung von der Spule 20 zu verbessern. Jedoch kann die Wärmeableitschicht 24 auch nur auf einem Teil der Seitenfläche 14c vorgesehen sein, solange eine hinreichende Wärmeableitung gewährleistet werden kann.
  • Die Schaumschicht 22 und die Wärmeableitschicht 24 (oder das Schaumelement und das Wärmeableitelement ohne Basismaterial) können mit der Spule 20 einstückig sein, um gemeinsam mit der Spule 20 in die Nut 14 einbringbar zu sein. Des Weiteren kann der Stator im Herstellungsverfahren verändert sein. So kann z. B. nach der Montage der Spule 20 ein schäumbares, wärmehärtbares Harz ohne Basismaterial anstelle der Schaumschicht 22 und/oder ein wärmeableitendes, wärmehärtbares Harz ohne Basismaterial anstelle der Wärmeableitschicht 24 eingebracht werden.
  • Darüber hinaus ist ein Modus, in dem eine wärmeableitende Isolierschicht verwendet wird, als eine weitere Ausführungsform denkbar. Wenn eine wärmeableitende Isolierschicht verwendbar ist, die eine hinreichende Wärmeableitung gewährleisten kann, kann die wärmeableitende Isolierschicht unverändert als die Wärmeableitschicht 24 verwendet werden. Es ist auch möglich, die wärmeableitende Isolierschicht als Basismaterial der Schaumschicht 22 zu verwenden.
  • Somit kann die in den 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform dadurch erreicht werden, dass nur das schäumbare, wärmehärtbare Harz auf einen Teil der wärmeableitenden Isolierschicht aufgetragen wird, ohne das wärmeableitende, wärmehärtbare Harz aufzutragen. Die Beispiele der wärmeableitenden Isolierschicht umfassen eine Silikonschicht mit hoher Wärmeleitfähigkeit, eine Schicht, die aus einem Harz wie etwa Acryl gebildet ist, und dergleichen. Wie vorstehend beschrieben kann das Harz einen Füllstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit beinhalten. Eine flexible Schicht kann einen Prozess erleichtern, bei dem die Seitenflächen 14a, 14b und 14c der Nut 14 mit einer einzelnen wärmeableitenden Isolierschicht abgedeckt werden. Auch wenn die wärmeableitende Isolierschicht nicht flexibel ist, kann sie möglicherweise durch Schneiden und Biegen verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002262500 A [0003, 0007]
    • JP 2003284277 A [0004, 0008]
    • JP 2010259316 A [0005, 0009]
    • JP 2018098948 A [0006, 0009]

Claims (3)

  1. Stator, mit: einem Statorkern (12), wobei der Statorkern (12) mehrere Nuten aufweist, die in Umfangsrichtung des Statorkerns (12) angeordnet und in Radialrichtung des Statorkerns (12) ausgespart sind; einer in jeder Nut angeordneten Spule (20); einem isolierenden Wärmeableitelement (24), das zwischen dem Statorkern (12) und der Spule (20) auf einer von zwei Seitenflächen der Nuten in Umfangsrichtung des Statorkerns (12) angeordnet ist; und einem isolierenden Schaumelement (22), das zwischen dem Statorkern (12) und der Spule (20) an der anderen der beiden Seitenflächen der Nut in Umfangsrichtung des Statorkerns (12) angeordnet ist.
  2. Stator nach Anspruch 1, wobei: das isolierende Wärmeableitelement (24) ein Element mit einem Wärmeableitmaterial ist, das mit einer Isolierschicht verklebt ist; und das isolierende Schaumelement (22) ein Element mit einem schäumbaren Material ist, das mit einer Isolierschicht verklebt ist.
  3. Stator nach Anspruch 1, wobei: das isolierende Wärmeableitelement (24) eine wärmeableitende Isolierschicht ist; die wärmeableitende Isolierschicht zwischen dem Statorkern (12) und der Spule (20) so angeordnet ist, dass sie die Spule (20) in der Nut umgibt; und das isolierende Schaumelement (22) ein Element mit einem schäumbaren Material ist, das mit der wärmeableitenden Isolierschicht verbunden ist.
DE102019216490.0A 2018-12-03 2019-10-25 Stator Pending DE102019216490A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2018-226688 2018-12-03
JP2018226688A JP7040428B2 (ja) 2018-12-03 2018-12-03 ステータ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019216490A1 true DE102019216490A1 (de) 2020-06-04

Family

ID=70681486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019216490.0A Pending DE102019216490A1 (de) 2018-12-03 2019-10-25 Stator

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11081938B2 (de)
JP (1) JP7040428B2 (de)
CN (1) CN111262367B (de)
DE (1) DE102019216490A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021114646A1 (de) 2021-06-08 2022-12-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Isoliereinrichtung zur Isolierung von Verbindungsstellen einer Statorwicklung einer elektrischen Maschine und Verfahren
DE102022202316A1 (de) 2022-03-08 2023-09-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung mit einem adaptiven Verdrängungskörper

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20210384787A1 (en) * 2018-10-03 2021-12-09 Hitachi Astemo, Ltd. Rotating electric machine
JP7040428B2 (ja) * 2018-12-03 2022-03-23 トヨタ自動車株式会社 ステータ
JP7226162B2 (ja) * 2019-02-25 2023-02-21 株式会社デンソー 回転電機
DE102019211267A1 (de) * 2019-07-30 2021-02-04 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Spulenanordnung für eine elektrische Maschine
JP7344807B2 (ja) * 2020-02-10 2023-09-14 株式会社日立ハイテク コイルボビン、分布巻ラジアルギャップ型回転電機の固定子コア及び分布巻ラジアルギャップ型回転電機
US11482902B2 (en) * 2021-01-15 2022-10-25 Ford Global Technologies, Llc Epoxy-iron mix stator liner system
JPWO2022208892A1 (de) * 2021-04-02 2022-10-06
US20230238838A1 (en) * 2022-01-27 2023-07-27 Ford Global Technologies, Llc Magnetically insulating stator liner system
GB2619931A (en) * 2022-06-21 2023-12-27 Safran Electrical & Power Stator

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002262500A (ja) 2001-02-27 2002-09-13 Toshiba Corp 回転電機および回転電機の組立方法
JP2003284277A (ja) 2002-03-20 2003-10-03 Hitachi Ltd 回転電機及びその製造方法
JP2010259316A (ja) 2009-03-31 2010-11-11 Denso Corp 回転電機の固定子およびその製造方法
JP2018098948A (ja) 2016-12-14 2018-06-21 株式会社デンソー 回転電機の固定子

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0638422A (ja) * 1992-07-09 1994-02-10 Fanuc Ltd 電動機のステータ巻線構造
JPH08140295A (ja) * 1994-11-04 1996-05-31 Hitachi Ltd 回転電機及びその製造方法
JPH0982136A (ja) * 1995-09-11 1997-03-28 Hitachi Ltd 高熱伝導半導電性プリプレグシート,固定子コイル及びそれを用いた回転電機と回転電機固定子の製造方法
JPH09135550A (ja) * 1995-11-07 1997-05-20 Toshiba Corp 回転電機の突極界磁
KR20000011131A (ko) * 1996-05-15 2000-02-25 칼 하인쯔 호르닝어 대형 전기 기계용 컨덕터 와인딩 장치
JP3739948B2 (ja) * 1998-10-13 2006-01-25 株式会社東芝 絶縁コイルの固定部材、該固定部材を備えた回転電機及び絶縁コイルの固定方法
JP2001128404A (ja) 1999-10-29 2001-05-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電動機
JP5790454B2 (ja) * 2011-01-26 2015-10-07 トヨタ自動車株式会社 ティースにコイルを固定する方法およびティースとコイルの固定構造
US9831727B2 (en) * 2012-10-15 2017-11-28 Regal Beloit America, Inc. Permanent magnet rotor and methods thereof
JP6350107B2 (ja) * 2014-08-21 2018-07-04 トヨタ自動車株式会社 ステータのインシュレータ及びこれを用いた回転電機用ステータ、並びに、回転電機用ステータの製造方法
JP2017127063A (ja) * 2016-01-12 2017-07-20 トヨタ自動車株式会社 ステータ
WO2017130285A1 (ja) 2016-01-26 2017-08-03 三菱電機株式会社 車両判定装置、車両判定方法及び車両判定プログラム
CN105958672A (zh) * 2016-06-03 2016-09-21 天津市松正电动汽车技术股份有限公司 一种定子绝缘散热结构及工艺
JP6685878B2 (ja) * 2016-10-14 2020-04-22 本田技研工業株式会社 回転電機および回転電機の製造方法
JP6575495B2 (ja) * 2016-12-01 2019-09-18 トヨタ自動車株式会社 コイルの絶縁材
JP6959778B2 (ja) * 2017-07-13 2021-11-05 株式会社デンソー 回転電機の固定子、及びその固定子の製造方法
JP6670279B2 (ja) * 2017-10-05 2020-03-18 本田技研工業株式会社 絶縁紙及び回転電機のステータ
JP7043294B2 (ja) * 2018-03-07 2022-03-29 本田技研工業株式会社 回転電機
JP7040428B2 (ja) * 2018-12-03 2022-03-23 トヨタ自動車株式会社 ステータ

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002262500A (ja) 2001-02-27 2002-09-13 Toshiba Corp 回転電機および回転電機の組立方法
JP2003284277A (ja) 2002-03-20 2003-10-03 Hitachi Ltd 回転電機及びその製造方法
JP2010259316A (ja) 2009-03-31 2010-11-11 Denso Corp 回転電機の固定子およびその製造方法
JP2018098948A (ja) 2016-12-14 2018-06-21 株式会社デンソー 回転電機の固定子

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021114646A1 (de) 2021-06-08 2022-12-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Isoliereinrichtung zur Isolierung von Verbindungsstellen einer Statorwicklung einer elektrischen Maschine und Verfahren
DE102022202316A1 (de) 2022-03-08 2023-09-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung mit einem adaptiven Verdrängungskörper

Also Published As

Publication number Publication date
JP2020092482A (ja) 2020-06-11
JP7040428B2 (ja) 2022-03-23
CN111262367B (zh) 2022-01-11
CN111262367A (zh) 2020-06-09
US20200177057A1 (en) 2020-06-04
US11081938B2 (en) 2021-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019216490A1 (de) Stator
DE102016103408B4 (de) Mit einem aussenzylinder versehener stator, und motor
DE69434058T2 (de) Rotierende elektrische Maschine
EP2936655B1 (de) Stator gepresst mit wickelkopfsupport
DE102017102141A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Antriebsmaschine und elektrische Antriebsmaschine
DE102017220123A1 (de) Nutwandisolation für einen Stator eines Elektromotors
DE112014006060T5 (de) Drossel
DE102008012680A1 (de) Elektrische Maschine
EP1851845B1 (de) Elektromotor mit einem aus mehreren blechpaketen gebildeten segmentierten teil und verfahren zum zusammenfügen der blechpakete
EP2474083B1 (de) Elektromotor, insbesondere stell- oder antriebsmotor in kraftfahrzeugen mit kühlvorrichtung
DE112017002040T5 (de) Gemeinsame Blechkomponente zur Aufnahme von mehrfachen Leitungsgeometrien in einer elektrischen Maschine
DE102019106801A1 (de) Elektrische Maschine mit Kühlung
DE202021100660U1 (de) Statoranordnung und Haarnadelwicklungsmotor mit selbiger
DE112015006790T5 (de) Elektromotor
DE102008064131A1 (de) Elektrische Maschine
DE102014115444A1 (de) Rotor einer drehenden elektrischen Maschine und Herstellungsverfahren dafür
DE102016219828A1 (de) Rotierende elektrische Maschine
EP3213394B1 (de) Isolierelement für die statorwicklung einer elektrischen maschine und eine elektrische maschine
EP1921730A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Transversalflussmaschine
DE102017222426A1 (de) Anker für einen Linearmotor und Linearmotor
DE102008044187A1 (de) Elektrische Maschine, insbesondere Klauenpolgenerator
EP1556927B1 (de) Kommutator für eine elektrische maschine und verfahren zu seiner herstellung
EP4193450A1 (de) Windkraftanlage mit zumindest einer dynamoelektrischen maschine
DE102010064072A1 (de) Trägerzahn mit einer gewickelten Spule in einer elektrischen Maschine
DE102012211501A1 (de) Elektromaschine mit einem mit Wirbelgeneratoren versehenen Stator-Lamellenpaket für eine integrierte Kühlanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed