DE102019216209A1 - Tür oder Klappe eines Fahrzeugs mit einer Handhabe sowie Fahrzeug - Google Patents

Tür oder Klappe eines Fahrzeugs mit einer Handhabe sowie Fahrzeug Download PDF

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Theodor Meyer
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Abstract

Vorgeschlagen wird u.a. eine Tür (2) oder Klappe (10) eines Fahrzeugs (1), mit einer Handhabe (3), die von einer Ruhestellung (6), in welcher diese innerhalb einer Öffnung (4) der Tür (2) oder Klappe (10) und bündig einer Außenfläche (5) derselben angeordnet ist, in eine Funktionsstellung (7), in welcher diese besagte Außenfläche (5) vorsteht, und zurück überführbar ist. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass auf einer einen Betrachter zugewandten Außenseite (8) der Handhabe (3) wenigstens ein elektrisch betriebenes Leuchtelement (9) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür oder Klappe eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der Erfindung. Gemäß Anspruch 6 der Erfindung betrifft diese ferner ein Fahrzeug mit einer solchen Tür oder Klappe.
  • Die DE 20 2018 93 608 U1 beschreibt eine Fahrzeugverschlussplatte, welche zwischen einer offenen, entriegelten Position, um Zugang zu einer Ladefläche bereitzustellen, und einer geschlossenen, verriegelten Position, um die Ladefläche abzudecken, bewegbar ist. Die Fahrzeugverschlussplatte weist einen Handgriff auf, der zwischen einem aktiven Modus und einem Verstaumodus bewegbar ist. Der Handgriff weist eine Außenfläche, die im Verstaumodus bündig mit der Fahrzeugverschlussplatte ist, und eine Innenfläche, die eine Beleuchtungsquelle lagert, auf. Die Beleuchtungsquelle ist dazu eingerichtet, den Handgriff im aktiven Modus zu beleuchten und eine zu der Fahrzeugverschlussplatte gehörende Ladefläche im Verstaumodus, in dem die Fahrzeugverschlussplatte offen ist, zu beleuchten. In Abhängigkeit der Position der Fahrzeugverschlussplatte und des Funktions-Modus des Handgriffes leuchtet die Beleuchtungsquelle mit unterschiedlicher Lichtfarbe und/oder Lichtintensität.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist es Aufgabe derselben, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Tür oder Klappe eines Fahrzeugs mit einer Handhabe zu schaffen, welche den verriegelten und entriegelten Zustand der Tür oder Klappe unabhängig einer aktuellen Funktionsstellung der Handhabe optisch sicher anzeigt. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist es Aufgabe derselben, ein Fahrzeug mit einer derartige Tür oder Klappe zur Verfügung zu stellen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine Tür oder Klappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und gemäß Anspruch 6 der Erfindung ein Fahrzeug mit einer derartigen Tür oder Klappe. Vorteilhafte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ausgehend von einer Tür oder Klappe eines Fahrzeugs, mit einer Handhabe, die von einer Ruhestellung, in welcher diese innerhalb einer Öffnung der Tür oder Klappe und bündig einer Außenfläche derselben angeordnet ist, in eine Funktionsstellung, in welcher diese besagter Außenfläche vorsteht, und zurück überführbar ist, wird die gestellte Aufgabe demnach zunächst dadurch gelöst, dass auf einer einen Betrachter zugewandten Außenseite der Handhabe wenigstens ein elektrisch betriebenes Leuchtelement angeordnet ist.
  • Die favorisierte Anordnung des Leuchtelements auf einer für einen Betrachter sichtbaren Außenfläche der Handhabe der Tür oder Klappe eröffnet die Möglichkeit einer sicheren Anzeige eines bestimmten Betriebszustandes der Tür oder Klappe. Darüber hinaus ist das Leuchtelement zusätzlich, demgemäß multifunktional, einsetzbar, als beispielsweise Beleuchtungseinrichtung für die Handhabe, um diese auch im Dunkeln sicher zu erfassen, als Blinkervorrichtung zur Richtungsanzeige während der Fahrt, als Signal oder Warnsignalvorrichtung (Warnblinkeinrichtung) und/oder dergleichen mehr.
  • So ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung das wenigstens eine Leuchtelement bevorzugt zumindest dazu eingerichtet, einen verriegelten und einen entriegelten Zustand der Tür oder Klappe optisch anzuzeigen. Dies erfolgt weiter bevorzugt unter Zuhilfenahme eines elektronischen Steuergerätes, welches besagtes Leuchtelement entsprechend ansteuert.
  • In Fortbildung der Erfindung ist des Weiteren vorgesehen, dass das wenigstens eine Leuchtelement dazu eingerichtet ist, den verriegelten und entriegelten Zustand der Tür oder Klappe durch eine voneinander verschiedene Lichtintensität, Lichtfarbe und/oder Leuchtfrequenz (Blinklicht) optisch anzuzeigen. Ungeachtet der beschriebenen Alternativen wird der Änderung der Lichtfarbe, gegebenenfalls kombiniert mit einer bestimmten Lichtintensität und/oder Leuchtfrequenz, der Vorzug gegeben, da eine Farbigkeit einfacher zu deuten ist als eine Änderung der Lichtintensität oder Leuchtfrequenz in Alleinstellung.
  • Um eine besonders gute Sichtbarkeit des Leuchtelements und demgemäß der gegebenen Lichtsignale zu gewährleisten, weist das Leuchtelement bevorzugt eine streifen- oder linienförmige Gestalt auf.
  • Was die Handhabe anbelangt, ist diese bevorzugt infolge einer translatorischen Bewegung von ihrer Ruhestellung in ihre Funktionsstellung und zurück überführbar.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einer Tür oder Klappe der vorbeschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll die übliche Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs mit „-x“ („minus x“), die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung mit „+x“ („plus x“), ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (-x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach rechts gesehen mit „+y“, ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (-x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach links gesehen mit „-y‟, die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach oben gesehen mit „+z‟, und die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach unten gesehen mit „-z“ bezeichnet werden. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Überdies werden Begriffe wie „vorne“, „hinten“, „oben“ „unten“ sowie Begriffe mit ähnlichem Bedeutungsinhalt einschließlich der Begriffe „rechts“ und „links“ in der Weise verwendet, wie sie zur Richtungsbezeichnung an einem Kraftfahrzeug üblicherweise gebraucht werden. Es zeigen:
    • 1 äußerst schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit erfindungsgemäß ausgebildeten Türen, und
    • 2 die Einzelheit „Z“ nach 1.
  • 1 zeigt zunächst ein Fahrzeug 1, vorliegend einen Personenkraftwagen, mit Seiten-Türen 2, welche je eine als Türgriff fungierende Handhabe 3 zum Öffnen und Schließen der Tür 2 aufweisen. Eine jede Handhabe 3 ist innerhalb einer vorliegend formkomplementären Öffnung 4 in der Außenfläche 5 der betreffenden Tür 2 von einer in 1 gezeigten und in 2 mit einem Richtungspfeil und einem diesem zugeordneten Bezugszeichen 6 gekennzeichneten Ruhestellung in eine in 2 explizit dargestellte und mit einem Richtungspfeil und einem diesem zugeordneten Bezugszeichen 7 gekennzeichneten Funktionsstellung und zurück überführbar. In der Ruhestellung 6 der Handhabe 3 ist dieselbe bündig besagter Außenfläche 5 der Tür 2 angeordnet (vgl. 1), wogegen die Handhabe 3 in der Funktionsstellung 7 besagter Außenfläche 5 vorsteht (vgl. 2). Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Handhabe 3 durch eine translatorische Bewegung derselben, d. h., durch eine Bewegung in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) von ihrer Ruhestellung 6 in ihre Funktionsstellung 7 und zurück überführbar.
  • Zur Verstellung der Handhabe 3 ist bevorzugt eine nicht zeichnerisch dargestellte elektrisch oder elektro-mechanisch betriebene Verstellvorrichtung vorgesehen. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug 1 über insbesondere eine fernbedienbare oder infolge Sensorüberwachung selbständig arbeitende Schließvorrichtung, welche die Türen 2 des Fahrzeugs 1 verriegelt oder entriegelt.
  • Die Ver- und Entriegelung der Tür 2 kann unabhängig des Betriebszustandes der Handhaben 3 (Ruhestellung 6 / Funktionsstellung 7) erfolgen, so dass auch bei in Ruhestellung 6 befindlichen Handhaben 3 die Türen 2 sich in einem entriegelten Zustand befinden können. Es besteht der Bedarf, auch bei in Ruhestellung 6 befindlichen Handhaben 3 den ver- und entriegelten Zustand der Tür 2 dem Betrachter oder Nutzer des Fahrzeugs 1 eindeutig und sicher kenntlich zu machen.
  • Hierzu ist auf der dem Betrachter bzw. Nutzer des Fahrzeugs 1 zugewandten Außenseite 8 der Handhabe 3 ein elektrisch betriebenes Leuchtelement 9 angeordnet, vorzugsweise in die Oberfläche besagter Außenseite 8 eingebettet, welches demnach dazu eingerichtet ist, zumindest einen verriegelten und einen entriegelten Zustand der Tür 2 optisch anzuzeigen, bevorzugt unabhängig des Betriebszustandes der Handhaben 3. Dies erfolgt insbesondere unter Zuhilfenahme eines nicht zeichnerisch dargestellten elektronischen Steuergerätes, welches besagtes Leuchtelement 9 entsprechend ansteuert. Lediglich beispielgebend und demgemäß nicht einschränkend weist besagtes Leuchtelement 9 vorliegend nach Art einer Leuchtleiste eine streifen-oder linienförmige Gestalt auf.
  • Weiter bevorzugt ist das Leuchtelement 9 dazu eingerichtet, den verriegelten und entriegelten Zustand der Tür 2 durch eine voneinander verschiedene Lichtintensität, Lichtfarbe und/oder Leuchtfrequenz (Blinklicht) optisch anzuzeigen. Ungeachtet der beschriebenen Alternativen wird der Änderung der Lichtfarbe, gegebenenfalls kombiniert mit einer bestimmten Lichtintensität und/oder Leuchtfrequenz, der Vorzug gegeben, da eine Farbigkeit einfacher zu deuten ist als eine Änderung der Lichtintensität oder Leuchtfrequenz in Alleinstellung. So kann das Leuchtelement 9 beispielsweise im verriegelten Zustand der Tür 2 mit rotem Licht leuchten, während es im entriegelten Zustand der Tür 2 mit weißem Licht leuchtet, unabhängig des Betriebszustandes der Handhaben 3 (Ruhestellung 6 / Funktionsstellung 7).
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt auf eine Tür 2, insbesondere SeitenTür 2, eines Fahrzeugs 1 ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf Türen 2 eines Fahrzeugs 1, sondern erfasst auch Klappen 10 desselben, wie beispielsweise eine HeckKlappe 10 des in 1 gezeigten Fahrzeugs 1, welche mit einer Handhabe 3 samt Leuchtelement 9 der vorbeschriebenen Art ausgestattet ist (nicht zeichnerisch dargestellt). Darüber hinaus beschränkt sich die Erfindung nicht auf besagte Kenntlichmachung eines verriegelten und unverriegelten Zustandes der Tür 2 oder Klappe 10, sondern erfasst in Kombination damit weitere Anwendungsmöglichkeiten besagten Leuchtelements 9, wie beispielsweise als Beleuchtungseinrichtung für die Handhabe 3, um diese auch im Dunkeln sicher zu erfassen, als Blinkervorrichtung zur Richtungsanzeige während der Fahrt des Fahrzeugs 1, als Signal oder Warnsignalvorrichtung (Warnblinkeinrichtung) und/oder dergleichen mehr.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Tür
    3
    Handhabe
    4
    Öffnung
    5
    Außenfläche (Tür 2)
    6
    Ruhestellung (Handhabe 3)
    7
    Funktionsstellung (Handhabe 3)
    8
    Außenseite (Handhabe 3)
    9
    Leuchtelement
    10
    Klappe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20201893608 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Tür (2) oder Klappe (10) eines Fahrzeugs (1), mit einer Handhabe (3), die von einer Ruhestellung (6), in welcher diese innerhalb einer Öffnung (4) der Tür (2) oder Klappe (10) und bündig einer Außenfläche (5) derselben angeordnet ist, in eine Funktionsstellung (7), in welcher diese besagter Außenfläche (5) vorsteht, und zurück überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer einen Betrachter zugewandten Außenseite (8) der Handhabe (3) wenigstens ein elektrisch betriebenes Leuchtelement (9) angeordnet ist.
  2. Tür (2) oder Klappe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtelement (9) zumindest dazu eingerichtet ist, einen verriegelten und einen entriegelten Zustand der Tür (2) oder Klappe (10) optisch anzuzeigen.
  3. Tür (2) oder Klappe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtelement (9) dazu eingerichtet ist, den verriegelten und entriegelten Zustand der Tür (2) oder Klappe (10) durch eine voneinander verschiedene Lichtintensität, Lichtfarbe und/oder Leuchtfrequenz (Blinklicht) optisch anzuzeigen.
  4. Tür (2) oder Klappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtelement (9) eine streifen- oder linienförmige Gestalt aufweist.
  5. Tür (2) oder Klappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (3) infolge einer translatorischen Bewegung von ihrer Ruhestellung (6) in ihre Funktionsstellung (7) und zurück überführbar ist.
  6. Fahrzeug (1), mit einer Tür (2) oder Klappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110148575A1 (en) * 2009-12-23 2011-06-23 Magna Mirrors Of America, Inc. Extendable flush door handle for vehicle
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DE202018103608U1 (de) * 2017-06-27 2018-07-16 Ford Global Technologies, Llc Leuchte für Außenfach

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