DE102019214657A1 - Beckenreinigungsvorrichtung - Google Patents

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DE102019214657A1
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cleaning device
housing
pool cleaning
foreign matter
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DE102019214657.0A
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English (en)
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James Miller
William Evans
Mitchell Bellamy
Stephen Mitchell
Adam Key
Montie Roland
David Vaughn
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Pentair Water Pool and Spa Inc
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Pentair Water Pool and Spa Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/087Cleaning containers, e.g. tanks by methods involving the use of tools, e.g. brushes, scrapers

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Abstract

Einige Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die ein Gehäuse, einen Hohlraum, der in dem Gehäuse definiert ist, und einen entfernbaren Fremdkörperbehälter umfasst, der im Hohlraum aufgenommen ist. Die Beckenreinigungsvorrichtung umfasst modulare Komponenten, auf die zur Wartung oder zum Austausch einzeln zugegriffen werden kann und/oder die einzeln entfernt werden können, ohne andere Systemkomponenten zu stören. Die Beckenreinigungsvorrichtung kann Elektronik umfassen, die modular in einem Elektronikgehäuse untergebracht ist. Die Beckenreinigungsvorrichtung kann ein modulares Antriebssystem zum Bewegen der Beckenreinigungsvorrichtung und ein modulares Hydrauliksystem umfassen, das Wasser und Fremdkörper in das Gehäuse einzieht und gefiltertes Wasser ausstößt, was der Beckenreinigungsvorrichtung Schub liefert. Auch können einzeln an das Gehäuse gekoppelte Schrubber schraubenförmige Flügel umfassen, die ausgebildet sind, Fremdkörper in einen Fremdkörpereinlass der Beckenreinigungsvorrichtung zu führen.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C. § 119 die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/736,295 , eingereicht am 25. September 2018, deren vollständiger Inhalt hierin durch Bezugnahme umfasst wird.
  • HINTERGRUND
  • Die meisten automatischen Beckenreinigungsvorrichtungen umfassen eine oder mehr Komponenten, um die Beckenreinigungsvorrichtung entlang eines Bodens und von Seitenwänden eines Schwimmbeckens anzutreiben. Beispielsweise nutzen herkömmliche Druckseitenreinigungsvorrichtungen und Saugseitenreinigungsvorrichtungen oft hydraulische Turbinenbaugruppen als Antriebssysteme, um die Räder anzutreiben. Durch die Beckenreinigungsvorrichtung geführtes Wasser treibt die Turbinenbaugruppen an, die wiederum die Räder antreiben. Es sind auch Roboter-Beckenreinigungsvorrichtungen entwickelt worden, die einen Motor anstelle von Wasser als die Antriebskraft nutzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die ein Gehäuse und einen Fremdkörperbehälter umfasst, der gleitfähig an das Gehäuse gekoppelt ist. Der Fremdkörperbehälter ist ausgebildet, zur Entfernung vom Gehäuse in einer Richtung entlang einer Fortbewegungsebene der Beckenreinigungsvorrichtung bewegt zu werden. Bei einigen Ausführungsformen definiert der Fremdkörperbehälter eine Längsachse parallel zu einer Oberfläche, auf der die Beckenreinigungsvorrichtung ausgebildet ist, bewegt zu werden. Der Fremdkörperbehälter ist ausgebildet, zur Entfernung vom Gehäuse in einer anderen Richtung als rechtwinklig zu der Längsachse bewegt zu werden.
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die ein Gehäuse umfasst, das eine vordere und eine hintere Wand, die einander gegenüberliegen, eine erste und eine zweite Seitenwand, die einander gegenüberliegen, eine obere Wand und eine untere Wand aufweist. Zumindest zwei Räder sind an die erste und die zweite Seitenwand gekoppelt und ausgebildet, die Beckenreinigungsvorrichtung entlang einer Oberfläche zu bewegen. Die Beckenreinigungsvorrichtung umfasst des Weiteren zumindest einen Schrubber, der zwischen den zumindest zwei Rädern positioniert ist. Der zumindest eine Schrubber weist eine Mehrzahl von Flügeln auf, die in einem schraubenförmigen Muster angeordnet sind.
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die ein Gehäuse, einen Fremdkörperbehälter, der im Gehäuse positioniert ist, und ein Hydrauliksystem umfasst. Das Hydrauliksystem ist ausgebildet, Wasser und Fremdkörper in das Gehäuse zu ziehen und gefiltertes Wasser aus dem Gehäuse zu drücken, nachdem die Fremdkörper im Fremdkörperbehälter gesammelt sind. Das gefilterte Wasser tritt aus dem Gehäuse durch eine obere Wand des Gehäuses aus.
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die ein Einwegventil, das in der unteren Wand des Gehäuses ausgebildet ist, und einen vertikal orientierten Auslass und eine vertikal orientierte Einwegventilklappe umfasst, die den vertikal orientierten Auslass in einem geschlossenen Zustand bedeckt.
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die einen Fremdkörperbehälter, der im Gehäuse aufgenommen ist, und ein Saugrohr umfasst, das sich zwischen der unteren Wand des Gehäuses und dem Fremdkörperbehälter erstreckt. Das Saugrohr weist einen Querschnitt auf, der sich von der unteren Wand zum Fremdkörperbehälter verringert.
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die Räder umfasst, die jeweils an jede von der ersten und der zweiten Seitenwand gekoppelt sind, und ausgebildet sind, die Beckenreinigungsvorrichtung entlang einer Oberfläche zu bewegen. Die Beckenreinigungsvorrichtung umfasst des Weiteren ein Antriebssystem, das einen Motor aufweist, der ausgebildet ist, zumindest eines der Räder anzutreiben. Der Motor ist modular innerhalb des Gehäuses gehalten, so dass der Motor einzeln zugänglich ist.
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung mit mehreren Kammern bereit, die innerhalb des Gehäuses ausgebildet sind, die eine erste Kammer, die hydraulische Komponenten beherbergt, eine zweite Kammer, die elektrische Komponenten beherbergt, und eine dritte Kammer umfassen, die Antriebssystemkomponenten beherbergt. Jede der Kammern ist gegen die anderen Kammern abgedichtet, so dass Komponenten innerhalb jeder der Kammern einzeln zugänglich sind.
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die ein Antriebssystem, ein Hydrauliksystem und ein Sammelsystem umfasst. Das Antriebssystem umfasst Antriebskomponenten, um das Gehäuse entlang einer zu reinigenden Oberfläche zu bewegen. Eine oder mehr der Antriebskomponenten ist ausgebildet, entfernt zu werden, ohne das Hydrauliksystem und das Sammelsystem zu stören. Das Hydrauliksystem umfasst hydraulische Komponenten, die Fluid durch das Gehäuse bewegen. Zumindest eine der hydraulischen Komponenten ist ausgebildet, entfernt zu werden, ohne das Antriebssystem und das Sammelsystem zu stören. Zusätzlich umfasst das Sammelsystem Sammelkomponenten, die Fremdkörper von der zu reinigenden Oberfläche sammeln. Eine oder mehr der Sammelkomponenten ist ausgebildet, entfernt zu werden, ohne das Hydrauliksystem und das Antriebssystem zu stören.
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die ein Gehäuse, einen Deckel und einen Fremdkörperbehälter umfasst. Der Deckel ist zwischen einer offenen und geschlossenen Position beweglich. Der Fremdkörperbehälter ist innerhalb des Hohlraums untergebracht und ausgebildet, aus dem Hohlraum ausgeworfen zu werden, wenn der Deckel aus der geschlossenen Position in die offene Position bewegt wird.
  • Einige Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Beckenreinigungsvorrichtung bereit, die ein Gehäuse, einen Fremdkörperbehälter, der im Gehäuse positioniert ist, und ein Hydrauliksystem umfasst, das ausgebildet ist, Wasser und Fremdkörper in das Gehäuse zu ziehen und gefiltertes Wasser aus dem Gehäuse zu drücken, nachdem die Fremdkörper im Fremdkörperbehälter gesammelt sind. Das Hydrauliksystem umfasst eine Pumpe mit einem Pumpenmotor, der innerhalb eines Pumpengehäuses untergebracht ist, das drei Vorsprünge umfasst, einer Welle, die sich von dem Pumpenmotor erstreckt, und einem Pumpenrad, das an ein Ende der Welle gegenüber dem Pumpenmotor gekoppelt ist. Das Hydrauliksystem umfasst ebenfalls ein Auslasssystem, das ein Saugrohr, das ausgebildet ist, das Pumpenrad aufzunehmen, und einen oder mehr Auslasskanäle umfasst, die ausgebildet sind, das gefilterte Wasser von dem Saugrohr aus dem Gehäuse hinaus zu leiten. Das Saugrohr umfasst ebenfalls drei Öffnungen, die jeweils ausgebildet sind, einen der drei Vorsprünge aufzunehmen, um das Pumpengehäuse auf das Saugrohr auszurichten.
  • Merkmale, die im Kontext separater Aspekte und/oder Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, können, wo immer möglich, zusammen verwendet werden und/oder untereinander austauschbar sein. Wo Merkmale um der Kürze willen im Kontext einer einzigen Ausführungsform beschrieben werden, können in ähnlicher Weise diese Merkmale auch separat oder in jeder geeigneten Unterkombination bereitgestellt werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Vorrichtung beschrieben werden, können entsprechende Merkmale aufweisen, die mit Bezug auf ein Verfahren definierbar und/oder damit kombinierbar sind, oder umgekehrt, und diese Ausführungsformen werden spezifisch ins Auge gefasst.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben, vorne und der Seite einer Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht von oben, hinten und der Seite der Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung aus 1;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht allgemein entlang der Linien 3-3 aus 2 und zeigt interne Komponenten und Merkmale der Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
    • 4 ist ein Blockdiagramm eines Steuersystems für die Beckenreinigungsvorrichtung, die in den 1-3 und 5-19 offenbart wird;
    • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von hinten, oben und der Seite der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2, wobei ein Fremdkörperbehälter entfernt ist;
    • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von oben und der Seite des Fremdkörperbehälters aus 5 und eines Deckels der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Rastmechanismus des Fremdkörperbehälters aus 5;
    • 8 ist eine untere Seitenaufrissansicht der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
    • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Saugrohrs der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht allgemein entlang der Linien 10-10 aus 2 und zeigt Auslasskanäle zum Ausstoß von Wasser aus der Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
    • 11 ist eine vergrößerte Vorderseitenansicht der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2, wobei eine vordere Wand entfernt ist;
    • 12 ist eine teilweise, vergrößerte Ansicht eines vorderen Abschnitts der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2, wobei Abschnitte von zwei Schrubbern auseinandergezogen sind und Bürsten von den Schrubbern entfernt sind;
    • 13 ist eine Ansicht interner Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einiger Komponenten eines Antriebssystems der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
    • 15 ist eine perspektivische Seitenansicht der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2, wobei die Räder zur Sicht auf zusätzliche Komponenten des Antriebssystems aus 14 entfernt sind;
    • 16 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines inneren Abschnitts eines Hinterrades der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht von unten der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1 und 2, die zwei Einwegventile in einer unteren Wand der Beckenreinigungsvorrichtung darstellt; und
    • 18 ist eine obere perspektivische und auseinandergezogene Ansicht eines der Einwegventile aus 17.
    • 19 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von vorne, oben und der Seite der Beckenreinigungsvorrichtung aus den 1, 2 und 14, wobei eine Seitenwand weggelassen ist, um ein Antriebssystem darzustellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die Details der Konstruktion und der Anordnung von Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Andere Ausführungsformen der Erfindung sind möglich, und sie kann auf verschiedene Weisen ausgeführt oder verwirklicht werden. Ebenso versteht es sich, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie den Zweck der Beschreibung hat und nicht als beschränkend anzusehen ist. Die Verwendung von „einschließend“, „umfassend“ oder „aufweisend“ und Varianten davon soll die danach aufgeführten Gegenstände und deren Äquivalente, wie auch zusätzliche Gegenstände, umfassen. Wenn nicht anders angegeben oder eingeschränkt, werden die Begriffe „befestigt“, „verbunden“, „gelagert“, „gekoppelt“ und deren Varianten allgemein verwendet, und umfassen sowohl direkte wie auch indirekte Befestigungen, Verbindungen, Lagerungen und Kopplungen. Ferner sind „verbunden“ und „gekoppelt“ nicht auf physische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt.
  • Die folgende Erörterung wird vorgelegt, um einen Fachmann in die Lage zu versetzen, Ausführungsformen der Erfindung herzustellen und zu verwenden. Verschiedene Modifikationen an den gezeigten Ausführungsformen werden Fachleuten ohne weiteres ersichtlich sein, und die allgemeinen Prinzipien hierin können auf andere Ausführungsformen und Anwendungen angewandt werden, ohne von den Ausführungsformen der Erfindung abzuweichen. Somit ist nicht beabsichtigt, dass Ausführungsformen der Erfindung auf gezeigte Ausführungsformen beschränkt sind, sondern sie sollen den breitesten Umfang, der mit den hier offenbarten Prinzipien und Merkmalen im Einklang steht, zugestanden bekommen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist unter Bezugnahme auf die Figuren zu lesen, in denen ähnliche Elemente in verschiedenen Figuren ähnliche Bezugszeichen aufweisen. Die Figuren, die nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, zeigen ausgewählte Ausführungsformen und sind nicht dazu gedacht, den Umfang von Ausführungsformen der Erfindung zu beschränken. Fachleute werden erkennen, dass die hier vorgesehenen Beispiele viele nützliche Alternativen haben und unter den Umfang von Ausführungsformen der Erfindung fallen.
  • So, wie es hier verwendet wird, und sofern nicht anders angegeben oder beschränkt, sollen „zumindest eines von A, B und C“ und ähnliche, andere Formulierungen A oder B oder C oder jede Kombination von A, B und/oder C anzeigen. Als solches können diese Formulierung und ähnliche, andere Formulierungen einzelne oder mehrere Beispiele von A, B und/oder C umfassen, und in dem Fall, dass irgendeines aus A, B und/oder C eine Kategorie von Elementen anzeigt, einzelne oder mehrere Beispiele der Elemente der Kategorien A, B und/oder C.
  • Ausführungsformen der Erfindung sehen ein Reinigungsfahrzeug zum Betrieb in geschlossenen Umgebungen im Wasser vor. Genauer sehen Ausführungsformen der Erfindung einen autonomen Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung zum Betrieb in Umgebungen im Wasser vor, beispielsweise in Schwimmbecken- und/oder Spa-Umgebungen. Die autonome Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung umfasst verschiedene Merkmale und Komponenten, die eine Fremdkörpersammlung und einen Betrieb der Beckenreinigungsvorrichtung in Umgebungen im Wasser optimieren. Die autonome Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung kann einen oder mehr Steueralgorithmen implementieren, die eine Fremdkörpersammlung und einen Betrieb der Beckenreinigungsvorrichtung in Umgebungen im Wasser weiter optimieren.
  • Die 1 und 2 stellen eine autonome Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung 20 nach einigen Ausführungsformen der Erfindung dar. Der Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung 20 umfasst allgemein ein Gehäuse 22, das eine Mehrzahl von Wänden aufweist, beispielsweise eine obere Wand 24, eine untere Wand 26, eine erste Seitenwand 28, eine zweiten Seitenwand 30, die der ersten Seitenwand 28 gegenüberliegt, eine vordere Wand 32 und eine hintere Wand 34, die der vorderen Wand 32 gegenüberliegt, die alle eine allgemein rechteckige Form ausbilden. In anderen verdeutlichenden Ausführungsformen kann das Gehäuse 22 jede geeignete Anzahl von Wänden aufweisen und/oder jede geeignete Form aufweisen. Während hier Richtungen bezeichnende Terminologie verwendet wird (z.B. vorne, hinten, nach vorne, nach hinten, usw.), wird eine solche Terminologie dazu verwendet, Komponenten oder Merkmale in Bezug zueinander zu beschreiben, und soll nicht beschränkt sein. Beispielsweise werden die Wände 32, 34 als vordere und hintere Wand beschrieben, jedoch wird ein Fachmann verstehen, dass die Roboter-Beckenreinigungsvorrichtung 20 in der Lage ist, sich in einer ersten Richtung zu bewegen, in der die vordere Wand 32 einer Fortbewegungsrichtung zugewandt ist, die Beckenreinigungsvorrichtung 20 jedoch auch gewendet werden kann, so dass die hintere Wand 34 einer Fortbewegungsrichtung zugewandt ist.
  • Im Allgemeinen kann die Beckenreinigungsvorrichtung 20 zumindest zwei Räder umfassen, die an die Seitenwände gekoppelt sind, um die Beckenreinigungsvorrichtung 20 entlang einer Oberfläche zu bewegen. Bei einigen Ausführungsformen sind vier Räder, die zwei Vorderräder 40 und zwei Hinterräder 42 umfassen, mit dem Gehäuse 22 zur Bewegung der Beckenreinigungsvorrichtung 20 entlang einer zu reinigenden Oberfläche wirksam verbunden. Während vier Räder gezeigt werden, kann jede geeignete Anzahl von Rädern verwendet werden. Wie in den 1 und 2 zu sehen, können die Hinterräder 42 einen Durchmesser aufweisen, der im Wesentlichen der gleiche wie ein Durchmesser der Vorderräder 40 ist. Bei anderen Ausführungsformen kann ein Durchmesser der Vorderräder 40 größer als ein Durchmesser der Hinterräder 42 sein, oder ein Durchmesser der Vorderräder 40 kann kleiner als ein Durchmesser der Hinterräder 42 sein. Die Räder 40, 42 können Reifen 44, 46 umfassen, die jeweils die Räder 40, 42 umfassen, wobei die Reifen 44, 46 die Räder 40, 42 mit Traktion versehen. Der Betrieb der Räder 40, 42 zur Bewegung entlang einer Oberfläche wird unten detaillierter erörtert.
  • Nimmt man Bezug auf 3, umfasst die Beckenreinigungsvorrichtung 20 im Allgemeinen eine vordere Kammer 60, die eine Anzahl von elektrischen Komponenten enthält, eine obere Kammer 62, die einen Fremdkörperbehälter 64 enthält, und eine untere Kammer 66, die eine Pumpe (wie unten detailliert beschrieben) zum Bewegen von Wasser und Fremdkörpern durch einen Hydraulikkreis innerhalb der Beckenreinigungsvorrichtung 20 enthält. Jede von der vorderen Kammer 60, der oberen Kammer 62 und der unteren Kammer 66 ist dahingehend modular, dass separat auf die Komponenten zugegriffen werden kann und/oder sie separat entfernt werden können (z.B. zur Wartung und/oder zum Austausch). Auf diese Weise muss ein Nutzer, wenn auf die Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zugegriffen werden muss, nicht die gesamte Reinigungsvorrichtung 20 zum Zugriff auf bestimmte Komponenten zerlegen. Dementsprechend können in manchen Ausführungsformen alle austauschbaren Komponenten in individuellen, modularen, wasserdichten Umhüllungen sein, um eine einfache Wartung oder einen einfachen Austausch zu erleichtern.
  • Wie oben erwähnt, beherbergt die vordere Kammer 60 eine Anzahl elektrischer Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung 20, wie in 3 zu sehen. Ein Elektronikgehäuse 70 ist innerhalb der vorderen Kammer 60 positioniert und umfasst eine erste und zweite Schale 72, 74, die zwischen sich einen Hohlraum 76 für die elektrischen Komponenten bilden. Eine Dichtung 78 ist zwischen den äußeren Kanten der ersten und zweiten Schale 72, 74 positioniert, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen der ersten und zweiten Schale 72, 74 zu schaffen, wodurch verhindert wird, dass Wasser in das Elektronikgehäuse 70 eintritt. Um auf das Elektronikgehäuse 70 zuzugreifen, kann die obere Wand 24 entfernt werden, was den Zugriff auf die vordere Kammer 60 erlaubt. Bei einigen Ausführungsformen kann Ultraschallschweißen dazu verwendet werden, eine Abdichtung zwischen der ersten und der zweiten Schale 72, 74 zu schaffen. Das Elektronikgehäuse 70 kann beispielsweise durch Befestigungsvorrichtungen an eine vorwärts gerichtete Wand 80 der vorderen Kammer 60 gekoppelt sein. Alternativ kann das Elektronikgehäuse 70 in jeder geeigneten Weise an jeden Abschnitt der vorderen Kammer 60 gekoppelt sein. Da das Elektronikgehäuse 70 seine eigene separate, modulare Umhüllung ist, kann es individuell entfernt, ausgetauscht und/oder gewartet werden, während ermöglicht wird, dass Komponenten in anderen Kammern, wie etwa die Pumpen- und Motorenbaugruppen, an Ort und Stelle bleiben.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt wird, ist ein Steuermodul oder -system 100 in einer Leiterplatte 101 implementiert, beispielsweise in einer gedruckten Leiterplatte (printed circuit board, PCB) oder einer anderen geeigneten Leiterplatte. Die Leiterplatte 101 ist innerhalb des Elektronikgehäuses 70 positioniert. Die Leiterplatte 101 umfasst einen Controller 102, wie etwa eine zentrale Verarbeitungseinheit (central processing unit, CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (graphics processing unit, GPU), oder beides. Die Leiterplatte 101 umfasst ebenfalls einen Prozessor 104, einen Speicher 105, ein Speichermedium 106 und/oder beliebige andere geeignete Komponenten (z.B. eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung, eine Anzeigeeinheit, eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung, ein Diskettenlaufwerk usw.). Der Prozessor 104 kann beispielsweise ein Mikroprozessor, ein Mikrocontroller, ein digitaler Signalprozessor oder ein anderer geeigneter Prozessor sein. Der Prozessor 104 ist mit dem Speicher 105 kommunikationsfähig gekoppelt. Der Speicher 105 kann als eine geeignete Computerspeichervorrichtung vorgesehen sein, einschließlich fest eingebauter und/oder entfernbarer Speichervorrichtungen (z.B. ein flüchtiger Speicher, wie etwa eine Form eines Direktzugriffspeichers oder einer Kombination aus Direktzugriffsspeicher und Nur-Lese-Speicher, wie etwa Speicherkarten, z.B. SD-Karten, Speichersticks, Festplatten und/oder andere). Programmcode, beispielsweise die Steueralgorithmen, kann innerhalb des Speichers 105 und/oder des Speichermediums 106 gespeichert sein. Der Programmcode kann durch den Prozessor 104 ausgeführt werden, um verschiedene Operationen durchzuführen, wie unten detaillierter besprochen werden wird.
  • Das Steuersystem 100 kann des Weiteren geeignete Komponenten umfassen, um den Controller 102 mit Feedback zu versorgen, und/oder an die das Steuersystem 100 Befehle liefert. Komponenten, die dem Steuersystem 100 Feedback oder Information liefern, umfassen, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, eine oder mehr Bildgebungsvorrichtungen 110 (beispielsweise eines oder mehr von einer Kamera oder einem Bildsensor, einer Videokamera und/oder jede andere geeignete Bildgebungsvorrichtung), die am Gehäuse 22 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 beispielsweise an einer vorderen Kante montiert sein kann, ein oder mehr Gyroskope 112, einen oder mehr Kippsensoren 114, einen oder mehr Beschleunigungsaufnehmer (nicht gezeigt), einen oder mehr Kompasse 118, einen oder mehr andere Sensoren 120, einen oder mehr Neigungsmesser (nicht gezeigt) oder andere Komponenten, die ein Feedback liefern können, beispielsweise über die Beckenreinigungsvorrichtung 20 und/oder die Umgebung um die Beckenreinigungsvorrichtung 20 herum. Des Weiteren ist der Controller 102 in der Lage, Befehle an die Bildgebungsvorrichtung 110 zu senden, beispielsweise, um einen Winkel oder einen Betrachtungsbereich der Bildgebungsvorrichtung 110 zu verändern oder eine andere Funktion auszuführen. Der Controller 102 kann auch Befehle an einen oder mehr Motoren 144 senden, wie unten im Detail ausgeführt (wie etwa den Motor 302, den Motor 400), um den Betrieb der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zu steuern, an eine Richtungssteuerung 124, um die Bewegung der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zu steuern, und/oder an jedwede andere Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung 20, um jeden Betrieb der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zu steuern. Der Controller 102 kann auch Daten von jedweden der Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung 20 beispielsweise bezüglich der Funktion jener Komponenten (z.B. Fehler oder andere Zustände) empfangen.
  • Das Steuersystem 100 kann des Weiteren mit einem Netzwerk (nicht gezeigt) verbunden sein, so dass das Steuersystem 100 mit einer oder mehr Fernsteuereinheiten 130 kommunizieren kann, beispielsweise mit einem Computer, einem Mobilgerät, Steuermodulen oder Systemen anderer Beckenreinigungsvorrichtungen oder allen anderen geeigneten Vorrichtungen. Auf diese Weise können dem Steuersystem 100 Befehle bereitgestellt werden, um verschiedene Aspekte der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zu steuern. Bei einer Ausführungsform kann eine Fernsteuereinheit 130 (z.B. mittels einer Anwendung auf einem Mobilgerät 130) dazu genutzt werden, die Beckenreinigungsvorrichtung 20 ein- und auszuschalten, die Bewegung der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zu steuern und/oder jedwede andere Komponenten, Funktionen oder Merkmale der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zu steuern.
  • Das Steuersystem 100 implementiert einen oder mehr Algorithmen, die Reinigungswege, -bahnen oder -routen innerhalb einer Umgebung im Wasser, beispielsweise in einem Becken, optimieren sollen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Algorithmus spezifische Orte von Fremdkörpern innerhalb der Wasserumgebung identifizieren und einen besten Weg, der eingeschlagen werden soll, basierend auf der Größe und dem Ort von Fremdkörpern entlang jedes potentiellen Weges und einer Ebenheit jedes potentiellen Weges bestimmen. Das Steuersystem 100 wertet fortlaufend verschiedene Wege aus und schlägt den besten Weg bei jeder Auswertung ein, bis die gesamte Umgebung im Wasser sauber ist. Auf diese Weise ist die zur Reinigung der Umgebung im Wasser notwendige Zeit viel geringer als bei herkömmlichen Beckenreinigungsvorrichtungen. Ein solcher Algorithmus ist detaillierter in der US-Gebrauchsmusteranmeldung mit der Seriennummer 16/109,544 offenbart, die am 22. August 2018 eingereicht wurde, und deren Offenbarung in ihrer Gesamtheit hiermit durch Bezugnahme umfasst wird.
  • Bei anderen Ausführungsformen (oder in alternativen Programmen für die gleiche Beckenreinigungsvorrichtung) kann der Algorithmus zufällig sein, oder kann programmiert sein, in vorgegebenen Intervallen abzubiegen, kann einen oder mehr im Vorhinein programmierte Algorithmen aufweisen, oder kann jedwede andere geeignete Merkmale umfassen. Bei einer Ausführungsform bewegt sich der Algorithmus über einen zufälligen Zeitraum vorwärts und biegt dann ab (d.h. nach rechts oder links), bewegt sich über einen zufälligen Zeitraum vorwärts und biegt ab (d.h. nach rechts oder links), bewegt sich über einen zufälligen Zeitraum vorwärts, und wiederholt das Abbiegen und Vorwärtsbewegen über einen zufälligen Zeitraum. Bei einigen Ausführungsformen kann die Beckenreinigungsvorrichtung 20 eine Steuereinheit umfassen, die in die Beckenreinigungsvorrichtung 20 integriert ist und auf die ein Nutzer zugreifen kann und/oder die in einer Fernsteuereinheit 130 vorgesehen ist, wie oben beschrieben. Nichtsdestotrotz kann die Steuereinheit 130 mit dem Controller 102 bei Kommunikation von einer oder mehr Auswahlen an der Steuereinheit 130 (z.B. durch einen Nutzer) kommunizieren. Auswahlen können eine Auswahl eines Algorithmus oder Reinigungsprogramms, eine Auswahl einer Geschwindigkeit, eine Auswahl eines Reinigungsmodus (z.B. ein Oberflächenmodus, einem Bodenmodus, einem Seitenwandmodus usw.), ein Ein-/Ausschalten der Beckenreinigungsvorrichtung 20, ein Einschalten von einer oder mehr Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung 20 (z.B. der Kamera, der Schrubber usw.) oder andere geeignete Merkmale oder Funktionen umfassen, die gesteuert werden können.
  • Die obere Kammer 62 beherbergt einen Fremdkörperbehälter 64, wie in den 3 und 5-7 zu sehen, und umfasst allgemein eine vordere Wand 150 zwischen der oberen und der vorderen Kammer 62, 60, eine erste und zweite Seitenwand 152, 154, eine untere Wand 156 und einen Deckel 161. Der Fremdkörperbehälter 64 umfasst allgemein ein Gehäuse 160, das starr sein kann und allgemein eine erste und zweite Seitenwand 162, 164, die einander gegenüberliegen, ein vordere Wand 166, eine hintere Wand 168 und eine untere Wand 170. Jede der Wände 162, 164, 166, 168 und/oder 170 kann Öffnungen 172 zum Fließen des Wassers umfassen. Ein Sieb oder ein anderes Gittermaterial kann die Öffnungen 172 bedecken, um das Ausströmen von Fremdkörpern aus dem Fremdkörperbehälter 64 zu verhindern. Das Sieb oder andere Gittermaterial kann durch einen Nutzer für unterschiedliche Anwendungen ersetzt werden (beispielsweise durch Siebe oder andere Gittermaterialien, die Maschenweiten oder Öffnungen mit einer anderen Größe aufweisen), um auf verschiedene Arten von Fremdkörpern abzuzielen, oder wenn das Gitter beschädigt wurde oder ersetzt werden muss. Wie in 5 gezeigt wird, umfasst die untere Wand 156 der oberen Kammer 62 zusätzlich eine Mehrzahl von Öffnungen 220 für das Fließen des Wassers. Ähnlich wie bei den Öffnungen 172 kann ein Sieb oder ein anderes Gittermaterial die Öffnungen 220 (oder nur eine Gruppe der Öffnungen 172 oder 220) bedecken, um das Ausströmen von Fremdkörpern aus dem Fremdkörperbehälter 64 zu verhindern. Das Sieb oder andere Gittermaterial kann durch einen Nutzer für unterschiedliche Anwendungen ersetzt werden (beispielsweise durch Siebe oder andere Gittermaterialien, die Maschenweiten oder Öffnungen mit einer anderen Größe aufweisen), um auf verschiedene Arten von Fremdkörpern abzuzielen, oder wenn das Gitter beschädigt wurde oder ersetzt werden muss.
  • Wie in 5 gezeigt wird, ist eine Klappe 174 oder ein anderes geeignetes Einwegventil an der vorderen Wand 166 befestigt und bedeckt einen Fremdkörperbehältereinlass 176, durch den Wasser und Fremdkörper in den Fremdkörperbehälter 64 eintreten. Die Klappe 174 umfasst ein erstes Segment 178 mit Zinken 180, die sich durch Öffnungen 182 in der vorderen Wand 166 des Fremdkörperbehälters 64 (wie in 6 gezeigt) erstrecken, und ein zweites Segment 184, das an das erste Segment 178 angelenkt ist, sich in Bezug darauf in einem im Wesentlichen rechten Winkel erstreckt und den Fremdkörperbehältereinlass 176 bedeckt. Die Klappe 174 erlaubt es, dass Wasser und Fremdkörper in den Fremdkörperbehälter 64 eintreten, verhindert jedoch, dass sich Wasser und Fremdkörper aus dem Fremdkörperbehälter 64 heraus bewegen, wobei sie als ein Einwegventil fungiert. Wie des Weiteren in den 5 und 6 zu sehen, erstrecken sich die Zinken 180 durch die vordere Wand 166 und in Öffnungen 186 in der vorderen Wand 150 zwischen der vorderen und der oberen Kammer 60, 62, wenn der Fremdkörperbehälter 64 in die obere Kammer 62 eingeschoben wird. Die Zinken 180 helfen bei der korrekten Ausrichtung des Fremdkörperbehälters 64.
  • Im Allgemeinen kann der Fremdkörperbehälter 64 ausgebildet werden, zur Entfernung vom Gehäuse 22 in einer Richtung parallel zu einer Fortbewegungsrichtung der Beckenreinigungsvorrichtung 20 bewegt zu werden. Anders ausgedrückt kann der Fremdkörperbehälter 64 ausgebildet werden, in einer Richtung entlang einer Fortbewegungsebene der Beckenreinigungsvorrichtung 20 bewegt zu werden. Bei einigen Ausführungsformen wird beispielsweise der Fremdkörperbehälter 64 in die obere Kammer 62 eingeschoben und daraus herausgezogen, wobei die erste und die zweite Seitenwand 162, 164 des Fremdkörperbehälters 64, die einander gegenüberliegen, entlang der ersten und zweiten Seitenwand 152, 154 der oberen Kammer 62 verfahren. Bei einer Ausführungsform können genauer die erste und die zweite Seitenwand 162, 164 des Fremdkörperbehälters 64, die einander gegenüberliegen, Leisten 190 aufweisen, die auf Absätzen 192 aufliegen und darauf verfahren, die innerhalb der Seitenwände 152, 154 der oberen Kammer 62 ausgebildet sind. Die Leisten 190 und Absätze 192 führen den Fremdkörperbehälter 64 an seinen Platz innerhalb der oberen Kammer 62, was ein Bewegen der Fremdkörperbehälters 64 in einer Richtung nach hinten zur Entfernung aus dem Gehäuse 22 erlaubt. Ferner wird eine nach oben gerichtete Bewegung des Fremdkörperbehälter 64 durch den Deckel 161 begrenzt. Der Deckel 161 kann auch den Fremdkörperbehälter 64 umschließen, um Fremdkörper innerhalb des Fremdkörperbehälters 64 einzuschließen, wenn der Fremdkörperbehälter 64 im Gehäuse 22 untergebracht ist.
  • Dementsprechend kann der Fremdkörperbehälter 64 ausgebildet werden, in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung bewegt zu werden. Beispielsweise kann der Fremdkörperbehälter 64 eine Längsachse (wie die Längsachse 270) oder eine Ebene definieren, die parallel zu einer Oberfläche ist, auf der die Beckenreinigungsvorrichtung 20 ausgebildet ist, bewegt zu werden (wie etwa der Boden eines Beckens oder eine Wand). Der Fremdkörperbehälter 64 kann in einer Richtung parallel zur Längsachse oder zur Ebene oder in jeder Richtung außer rechtwinklig zur Längsachse oder zur Ebene beweglich sein, um den Fremdkörperbehälter 64 aus dem Gehäuse 22 zu entfernen. Dies kann zu anderen Beckenreinigungsvorrichtungen im Gegensatz stehen, in denen Fremdkörperbehälter vertikal aus dem Beckenreinigungsvorrichtungsgehäuse gezogen werden.
  • Nimmt man nun Bezug auf die 5-7, umfasst der Fremdkörperbehälter 64 einen Griff 200, der durch einen Nutzer ergriffen werden kann (z.B. an einer unteren Kante 202), um den Fremdkörperbehälter 64 ähnlich wie bei einer Schublade in die obere Kammer 62 zu schieben und daraus herauszuziehen. Um den Fremdkörperbehälter 64 aus der oberen Kammer 62 zu entfernen, muss ein Nutzer zunächst auf einen Druckknopf 204 am Griff 200 drücken. Die Aktivierung des Knopfes 204 bewirkt eine Abwärtsbewegung von Hebelarmen 206, was eine Rastverbindungsvorrichtung 208 verformt, die sich zwischen einander gegenüberliegenden Rasten 210 an Punkten 209 erstreckt. Die Verformung der Rastverbindungsvorrichtung 208 zieht die Rasten 210 nach innen, was die Rasten 210 aus ihrer verrasteten Position innerhalb von Öffnungen 212 einzieht, die in den Seitenwänden 152, 154 der oberen Kammer 62 ausgebildet sind, und es erlaubt, dass der Fremdkörperbehälter 64 aus der oberen Kammer 62 gezogen wird. Dementsprechend können der Griff 200 und der Knopf 204 eine einhändige Entfernung des Fremdkörperbehälters 64 durch einen Nutzer ermöglichen. Beispielsweise kann der Nutzer mit seinem Daumen auf den Knopf 204 drücken und den Fremdkörperbehälter 64 vom Gehäuse 22 nach außen hin ziehen, ohne irgendwelche Fremdkörper innerhalb des Fremdkörperbehälters 64 zu berühren. Während ein bestimmtes Rastsystem dargestellt ist, können andere geeignete Rastsysteme zusätzlich oder alternativ genutzt werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Fremdkörperbehälter 64 aus der oberen Kammer 62 selbst auswerfend ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform kann eine Feder oder ein anderer Vorspannmechanismus ausgebildet sein, den Fremdkörperbehälter 64 aus der oberen Kammer 62 zu drücken, wenn der Knopf 204 aktiviert wird.
  • Wie in den 1, 2 und 6 gezeigt wird, umfasst die obere Kammer 62 einen Deckel 161, der eine obere Oberfläche 230 mit zumindest einem Abschnitt aufweist, der ein transparentes Fenster 232 zum Betrachten von Fremdkörpern innerhalb des Fremdkörperbehälter 64 umfasst. Genauer ist das transparente Fenster 232 über zumindest einem Abschnitt des Gehäuses 160 des Fremdkörperbehälters positioniert, zum Betrachten von Fremdkörpern innerhalb des Fremdkörperbehälters 64. Ein Nutzer kann bestimmen, ob der Fremdkörperbehälter 64 entleert werden muss, ohne den Fremdkörperbehälter 64 zu entfernen oder anderweitig die Beckenreinigungsvorrichtung 20 zu handhaben. Unter manchen Umständen kann der Nutzer in den Fremdkörperbehälter 64 hineinsehen, wenn die Beckenreinigungsvorrichtung 20 vollständig in der Wasserumgebung untergetaucht ist. In einer Situation, in der die Beckenreinigungsvorrichtung 20 ihre Arbeit gestoppt hat oder eine Fehlfunktion oder ein Fehler detektiert wurde, kann der Nutzer ohne weiteres bestimmen, ob der Fehler durch einen vollen Fremdkörperbehälter 64 bedingt ist. Der Deckel 161 umfasst des Weiteren eine erste und eine zweite Seitenfläche 234, 236, die einander gegenüberliegen und sich von gegenüberliegenden Seitenkanten der oberen Oberfläche 230 erstrecken. Die unteren Kanten der Oberflächen 234, 236 hemmen die erste und die zweite Seitenwand 162, 164, die einander gegenüberliegen, was eine Aufwärtsbewegung des Fremdkörperbehälters 64 verhindert. Jede der Seitenflächen 234, 236 umfasst eine Klammer 238, 240 zur Befestigung an der ersten und der zweiten Seitenwand 152, 154 der oberen Kammer 62. Die Klammern 238, 240 können gelöst werden, um ein rasches Entfernen des Deckels 161 ohne Werkzeuge zu ermöglichen (z.B. über eine Schnappverbindung). Die obere Oberfläche 230 kann des Weiteren eine Mehrzahl von Ausrichtungselementen 242 umfassen, die sich von einer unteren Fläche erstrecken. Die Ausrichtungselemente 242 können ausgebildet sein, sich in Öffnungen 244 in einer Wand 246 zu erstrecken, die einen Ausnehmungsabschnitt der oberen Kammer 62 bilden. Die Ausrichtungselemente 242 und die Öffnungen 244 können für die Positionierung und Ausrichtung des Deckels 161 sorgen. Bei einigen Ausführungsformen können die Ausrichtungselemente 242 und Öffnungen 244 einen Angelpunkt bereitstellen, um den sich der Deckel 161 drehen kann, so dass der Deckel 161 angelenkt an die obere Kammer 62 gekoppelt ist. Das Drehen des Deckels 161 ermöglicht es dem Nutzer, auf die obere Kammer 62 zuzugreifen, ohne den Deckel 161 vollständig zu entfernen. Der Deckel 161 umfasst des Weiteren eine Kerbe 250, die im vorderen Ende ausgebildet ist, so dass die Kerbe 250 eine Zugentlastung bereitstellt.
  • Der Deckel 161 kann zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich sein. In der offenen Position kann der Deckel 161 von der oberen Kammer 62 entfernt werden (z.B. können zumindest die Klammern 238, 240 von den Seitenwänden 152, 154 entfernt werden), und in der geschlossenen Position kann der Deckel 161 an die obere Kammer 62 gekoppelt werden (z.B. werden die Klammern 238, 240 mit den Seitenwänden 152, 154 in Eingriff gebracht). In Ausführungsformen, in denen der Deckel 161 an die obere Kammer 62 angelenkt ist, kann der Deckel 161 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position drehbar sein. Der Fremdkörperbehälter 64 kann ausgebildet sein, in der oberen Kammer 62 aufgenommen oder daraus entfernt zu werden, wenn der Deckel 161 in der offenen Position oder der geschlossenen Position ist. Bei einigen Ausführungsformen muss der Deckel 161 nicht während des normalen Betriebs oder zum Entfernen des Fremdkörperbehälters 64 entfernt werden, es sei denn, eine Wartung oder Reparatur ist notwendig (z.B., um eingeschlossene Fremdkörper zu reinigen, oder um auf interne Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zuzugreifen). Bei einigen Ausführungsformen kann der Fremdkörperbehälter 64 ferner auch aus der oberen Kammer 62 selbst auswerfend ausgebildet sein, wenn der Deckel 161 aus der geschlossenen in die offene Position bewegt wird. Beispielsweise kann eine Feder oder ein anderer Vorspannmechanismus ausgebildet sein, den Fremdkörperbehälter 64 aus der oberen Kammer 62 zu drücken, wenn der Deckel 161 in die offene Position gedreht wird. Bei einigen Ausführungsformen kann sich der Fremdkörperbehälter 64 direkt horizontal oder in einem aufwärtsgerichteten Winkel auswerfen, wenn der Deckel 161 zur offenen Position hin gedreht wird.
  • Nimmt man nun Bezug auf die 8 und 9, erstreckt sich das Saugrohr 260 zwischen der unteren Wand 26 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 und dem Einlass 176 des Fremdkörperbehälters 64. Genauer steht ein Einlass 262 des Saugrohrs 260 (was z.B. als ein Fremdkörpereinlass der Beckenreinigungsvorrichtung 20 betrachtet wird) mit Wasser in der Wasserumgebung in Fluidverbindung, um es Wasser zu erlauben, sich durch den Einlass 262, durch das Saugrohr 260, durch den Einlass 176 und in den Fremdkörperbehälter 64 zu bewegen. Dementsprechend kann das Saugrohr 260 mit dem Einlass 176 des Fremdkörperbehälter 64 gekoppelt sein, um sicherzustellen, dass sich Fremdkörper in den Fremdkörperbehälter 64 bewegen (z.B. um dabei zu helfen, zu verhindern, dass Fremdkörper aus dem Fremdkörperbehälter 64 nach außen und in andere Teile der Beckenreinigungsvorrichtung 20 austreten). Das Saugrohr 260 weist ein erstes Ende 264, das zu dem Einlass 262 benachbart ist und eine erste Querschnittsfläche aufweist, und ein zweites Ende 266 auf, das zu dem Einlass 176 in den Fremdkörperbehälter 64 benachbart ist und eine zweite Querschnittsfläche aufweist, wobei die zweite Querschnittsfläche kleiner als die erste Querschnittsfläche sein kann. Die Abnahme der Querschnittsfläche von der unteren Wand 26 zum Fremdkörperbehälter 64 kann die Strömung des Wassers durch das Saugrohr 260 und in den Fremdkörperbehälter 64 schneller machen. Ferner kann die Abnahme der Querschnittsfläche des Saugrohrs 260 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 264, 266 allmählich sein, um für eine reibungslose Strömung von Wasser durch das Saugrohr 260 zu sorgen.
  • Die Querschnittsfläche des Saugrohrs 260 an irgendeinem Punkt entlang des Saugrohrs 260 ist um eine Längsachse 270 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 symmetrisch. Ferner ist die Form jedes Querschnitts des Saugrohrs 260 entlang einer Höhe des Saugrohrs 260 ähnlich (mit Ausnahme dessen, dass die Form kleiner wird). Genauer umfasst das Saugrohr 260 eine erste und eine zweite äußere Wand 272a, 272b, die sich allgemein parallel zur Längsachse 270 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 erstrecken und abgerundete Ecken aufweisen. Das Saugrohr 260 umfasst des Weiteren eine erste und zweite nach vorne gerichtete Wand 274a, 274b, die sich von nach vorne gerichteten Enden der ersten bzw. der zweiten äußeren Wand 272a, 272b erstrecken, und eine erste und zweite hintere Wand 276a, 276b, die sich von hinteren Enden der ersten bzw. zweiten äußeren Wand 272a, 272b erstrecken. Ein Winkel A1, der zwischen der ersten und der zweiten nach vorne gerichteten Wand 274a, 274b ausgebildet ist, ist größer als ein Winkel A2, der zwischen der ersten und der zweiten hinteren Wand 276a, 276b ausgebildet ist. Die Querschnittsform des Saugrohrs 260 (an irgendeinem Punkt entlang des Saugrohrs 260) ist allgemein sechseckig mit unterschiedlich dimensionierten Wänden und Winkel unterschiedlicher Größe. Alternativ kann die Querschnittsform des Saugrohrs 260 als allgemein rautenförmig angesehen werden. Die Sechseckform (oder Rautenform) des Saugrohrs 260 und die Orientierung der Wände 272a, 272b, 274a, 274b, 276a, 276b zueinander versehen den Einlass 262 mit einem mittleren Abschnitt 277, der vergrößert ist, was es ermöglicht, dass Fremdkörper mit einem größeren Durchmesser durch den Einlass 262 und das Saugrohr 260 aufgesammelt werden. Mit anderen Worten erhöht sich die Länge des Saugrohrs 260 von Außenkanten des Saugrohrs 260 zum Mittelpunkt des Saugrohrs 260. Ferner werden Fremdkörper mit größerem Durchmesser zum mittleren Abschnitt 277 zum Aufsammeln geleitet (z.B. durch die Schrubber 350a, 350b), während keine Saugströmungsgeschwindigkeit geopfert wird. Hätte insbesondere der Einlass 262 eine Länge wie am mittleren Abschnitt 277 über eine gesamte Breite, könnte es sein, dass eine gewünschte Saugströmungsgeschwindigkeit nicht eingehalten werden würde.
  • Wie des Weiteren in den 3 und 8 zu sehen ist, kann die Beckenreinigungsvorrichtung 20 eine Blende 280 aufweisen, die sich von der unteren Wand 26 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 erstreckt. Die Blende 280 kann gerade sein, einen ersten Abschnitt 282 aufweisen, der sich benachbart zu dem Saugrohr 260 parallel zur zweiten hinteren Wand 276b erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 284 aufweisen, der sich von dem ersten Abschnitt 282 erstreckt. Der zweite Abschnitt 284 ist nach hinten hin und in einem Winkel bezüglich der ersten hinteren Wand 276a beabstandet. Bei einigen Ausführungsformen kann die Blende 280 anstelle dessen gebogen oder gekrümmt sein (nicht gezeigt), um zur Kontur des nach hinten gerichteten Abschnitts des Einlasses 262 zu passen. Der erste Abschnitt 282 kann sich beispielsweise benachbart zu dem Saugrohr 260 parallel zur zweiten hinteren Wand 276b erstrecken, und der zweite Abschnitt 284 kann sich parallel zur ersten hinteren Wand 276a erstrecken.
  • Bei einigen Ausführungsformen weist die Blende 280 eine Breite W1 auf, die größer oder gleich einer Breite W2 des Saugrohrs 260 ist. Bei einer Ausführungsform kann die Breite W1 20% oder mehr größer sein als die Breite W2. Die Blende 280 hilft beim Einsammeln von Fremdkörpern, die den Einlass 262 des Saugrohrs 260 passiert haben. Während Fremdkörper von der Blende 280 gesammelt werden, können die Fremdkörper in den Einlass 262 eingesaugt werden, was die Sammelfähigkeiten der Beckenreinigungsvorrichtung 20 erhöht. Bei einigen Ausführungsformen kann die Blende 280 auch eine Wasserströmungsgeschwindigkeit oberhalb einer kritischen Geschwindigkeit aufrechterhalten, die notwendig ist, um Sand und andere kleine Partikel in den Einlass 262 mitzureißen.
  • Die Blende 280 ist modular, so dass sie durch einen Nutzer leicht entfernt und ausgetauscht oder gewartet werden kann. Bei einigen Ausführungsformen wird zumindest eine Befestigungsvorrichtung (nicht gezeigt) dazu verwendet, die Blende 280 entfernbar an die untere Wand 26 zu koppeln. Ein Nutzer kann die Befestigungsvorrichtungen entfernen, um die Blende 280 von der unteren Wand 26 zu entkoppeln. Während zumindest eine Befestigungsvorrichtung, wie etwa eine Schraube oder ein Bolzen, in manchen Ausführungsformen dazu verwendet wird, die Blende 280 an die untere Wand 26 zu koppeln, können andere Ausführungsformen alternative Befestigungsvorrichtungen nutzen, wie etwa eine Schnappvorrichtung, um die Blende 280 entfernbar an die untere Wand 26 zu koppeln. Alternativ kann die Blende 280 in manchen Ausführungsformen durch das Saugrohr 260 an Ort und Stelle gehalten werden, und kann durch Entfernen des Saugrohrs 260 entfernt werden. Während die Blende 280 in manchen Ausführungsformen entfernbar an der unteren Wand 26 befestigt ist, kann in manchen Ausführungsformen die Blende 280 permanent an die untere Wand 26 gekoppelt sein, so dass sie nicht ohne weiteres gelöst werden kann. Ferner ist in manchen Ausführungsformen die Blende 280 aus Gummi oder einem weiteren, ähnlichen Material hergestellt. Bei anderen Ausführungsformen kann die Blende 280 aus einem starren Material oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein.
  • Das Saugrohr 260 kann von dem Gehäuse 22 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 durch das Entfernen von einer oder mehr Befestigungsvorrichtungen 278 entfernt werden, die sich durch eine Lippe 279 des Saugrohrs 260 und die untere Wand 26 des Gehäuses 22 erstreckt. Somit kann das Saugrohr 260 zur Wartung oder zum Austausch entfernt werden, ohne das eine Demontage von anderen Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung 20 notwendig ist. Wie oben erwähnt, kann die Entfernung des Saugrohrs 260 beispielsweise auch das Entfernen der Blende 280 ermöglichen, da die Blende L-förmig sein kann und ein erstes horizontales Segment (nicht gezeigt), das zwischen einem Abschnitt des Saugrohrs 260 und der unteren Wand 26 eingefasst ist, und ein zweites vertikales Segment (das z.B. die Abschnitte 282, 284 umfasst) aufweisen kann, das sich von der unteren Wand 26 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 erstreckt.
  • Wie in den 3,10 und 13 gezeigt, umfasst die untere Kammer 66 allgemein ein Hydrauliksystem 300, das ausgebildet ist, Wasser und Fremdkörper in das Gehäuse 22 zu ziehen und gefiltertes Wasser aus dem Gehäuse 22 zu drücken, nachdem die Fremdkörper im Fremdkörperbehälter 64 gesammelt sind. Das Hydrauliksystem 300 kann eine oder mehr hydraulische Komponenten umfassen, beispielsweise eine Pumpe, die einen Pumpenmotor 302 umfasst, in einem Pumpengehäuse 303 (13), und eine Welle 304, die sich von einem ersten Ende 306 des Pumpenmotors 302 erstreckt. Ein Pumpenrad 308 ist an ein Ende der Welle 304 gegenüber dem Pumpenmotor 302 befestigt. Der Pumpenmotor 302 dreht die Welle 304, die das Pumpenrad 308 dreht. Die Drehung des Pumpenrads 308 zieht Wasser durch den Einlass 262, durch das Saugrohr 260, durch den Fremdkörperbehälter 64 und aus einem Auslasssystem 310. Wasser und Fremdkörper werden in den Fremdkörperbehälter 64 gezogen, aber aufgrund des Gittermaterials der Siebe wird nur Wasser aus dem Fremdkörperbehälter 64, durch das Hydrauliksystem 300 und aus einem oder mehr Auslasskanälen 312 des Auslasssystems 310 herausgezogen. Auf diese Weise wird gefiltertes Wasser aus dem Gehäuse 22 gedrückt, nachdem Fremdkörper aus ungefiltertem Wasser im Fremdkörperbehälter 64 gesammelt wurden.
  • Das Hydrauliksystem 300 ist innerhalb einer separaten Kammer, der unteren Kammer 66, positioniert. Die Modularität der separaten Kammer ermöglicht das einzelne Warten, ohne andere Teile der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zu beeinträchtigen. Beispielsweise kann auf die untere Kammer 66 ohne weiteres zugegriffen werden, indem beispielsweise ein Abschnitt 311 der unteren Wand 156 des Gehäuses 22 hinter dem Saugrohr 260 entfernt wird, um das Hydrauliksystem 300 zu warten. Auf diese Weise besteht keine Notwendigkeit, die gesamte Reinigungsvorrichtung 20 oder Abschnitte der Beckenreinigungsvorrichtung 20 zu zerlegen, die nicht gewartet werden müssen. Ferner kann die Pumpe (z.B. der Pumpenmotor 302, die Welle 304 und das Pumpenrad 308) dahingehend modular sein, dass die Pumpe oder eine oder mehr ihrer Komponenten zur einfachen Wartung des Hydrauliksystems 300 selektiv am Auslasssystem 310 befestigt und davon gelöst werden können.
  • Nimmt man erneut Bezug auf die 3, 10 und 13, wird Wasser, das durch das Pumpenrad 308 in das Hydrauliksystem 300 gezogen wurde, durch zwei symmetrische Auslasskanäle 312 aus dem Auslasssystem 310 gedrückt. Das Wasser wird entlang eines ersten Segments 314 jedes Auslasskanals 312, das allgemein rechtwinklig zu der Längsachse 270 ist und sich nach außen erstreckt, entlang eines zweiten Segments 316 jedes Auslasskanals 312, der sich allgemein nach oben erstreckt, und aus zwei symmetrisch platzierten Auslassöffnungen 318 in der oberen Wand 24 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 (z.B. auf gegenüberliegenden Seiten der oberen Wand 24) gerichtet. Allgemein kann das erste Segment 314 (z.B. die horizontale Komponente des Strömungsweges durch den Auslasskanal 312) kürzer als das zweite Segment 316 (z.B. die vertikale Komponente des Strömungsweges durch den Auslasskanal 312) sein. Bei einigen Ausführungsformen kann sich auch die Querschnittsfläche jedes Auslasskanals 312 entlang des Strömungsweges weiten (z.B. vergrößern), und Strömungshindernisse zu reduzieren.
  • Aufgrund der Geometrie und der Platzierung der Auslasskanäle 312 weist die Ausstoßströmung von Wasser aus der Beckenreinigungsvorrichtung 20 eine vertikale Komponente auf. Bei einigen Ausführungsformen kann die Ausstoßströmung von Wasser auch eine kleine horizontale Komponente (z.B. kleiner als die vertikale Komponente) aufweisen. Mit anderen Worten ist die Ausstoßströmung von Wasser leicht nach hinten gewinkelt. Auf diese Weise kann die vertikale Komponente der Ausstoßströmung dabei helfen, die Beckenreinigungsvorrichtung 20 auf der zu reinigenden Oberfläche zu halten, und die horizontale Komponente der Ausstoßströmung stellt eine Schubkraft bereit, um dabei zu helfen, die Beckenreinigungsvorrichtung 20 entlang der zu reinigenden Oberfläche zu bewegen, und/oder erhöht eine Geschwindigkeit der Beckenreinigungsvorrichtung 20 entlang der zu reinigenden Oberfläche. Die horizontale Komponente des Ausstoßes kann auch die Beckenreinigungsvorrichtung 20 dabei unterstützen, geneigte Oberflächen oder Wände zu erklettern. Während die Querschnittsfläche jedes Auslasskanals 312 sich allgemein entlang des Strömungsweges weitet, kann jeder Auslasskanal 312 auch eine leichte Verringerung der Querschnittsfläche am Ende des Strömungsweges (d.h. an den Auslassöffnungen 318) umfassen, was dabei helfen kann, eine Geschwindigkeit des Wassers zu erhöhen, das aus der Beckenreinigungsvorrichtung 20 austritt.
  • Wie in den 3 und 10 gezeigt, ist das Pumpenrad 308 innerhalb eines Saugrohrs 320 des Auslasssystems 310 positioniert. Die Wände, die das Saugrohr 320 bilden, weisen einen Durchmesser auf, der geringfügig größer als ein Durchmesser von Flügeln ist, die das Pumpenrad 308 bilden. Auf diese Weise wird ein Spalt zwischen einer Außenabmessung der Radflügel und einer inneren Oberfläche des Saugrohrs 320 minimiert, was die Gesamteffizient des Hydrauliksystem 300 einschließlich des Pumpenmotors 302 erhöht, während ein Rezirkulieren der Strömung um den äußeren Abschnitt der Radflügel noch immer ermöglicht ist.
  • Wie in den 3 und 13 gezeigt, kann das Pumpengehäuse 303 auch über ein Dreipunkt-Befestigungssystem an das Saugrohr 320 gekoppelt werden. Genauer kann ein vorderer Abschnitt des Pumpengehäuses 303 drei Vorsprünge 305 umfassen (obwohl nur zwei Vorsprünge 305 in 13 gezeigt werden), und das Saugrohr 320 kann drei passende Öffnungen oder Blindlöcher 307 umfassen, die ausgebildet sind, die Vorsprünge 305 aufzunehmen. Auf diese Weise kann das Pumpengehäuse 303 präzise auf das Saugrohr 320 ausgerichtet werden, indem die Vorsprünge 305 in die Öffnungen 307 eingepasst werden. Diese verbesserte Ausrichtung sorgt für weniger Spiel im Spalt zwischen den Flügeln des Pumpenrads 308 und der inneren Oberfläche des Saugrohrs 320 (wie oben erwähnt), was die Effizienz des Hydrauliksystems 300 erhöht. Ferner ermöglicht das Befestigungssystem beispielsweise eine schnelle Demontage der Pumpe vom Saugrohr 320, wobei es einen einfachen Zugriff auf das Rad 308 zur Wartung wie auch eine schnelle und präzise Neuausrichtung der Komponenten nach Beendigung der Wartung erlaubt. Alternativ kann das Befestigungssystem dadurch, dass es die drei Vorsprünge 305 mit einem offenen Raum zwischen ihnen bereitstellt, den Zugriff auf das Rad 308 (z.B. zur Wartung) ermöglichen, ohne die Entfernung des Pumpengehäuses 303 von dem Saugrohr 320 zu erfordern.
  • Zusätzlich ist das Hydrauliksystem 300, das den Pumpenmotor 302, die Welle 304 und das Rad 308 umfasst, in einem Mittelpunkt der Beckenreinigungsvorrichtung 20 (entlang einer Querachse 307 der Beckenreinigungsvorrichtung 20, die in 1 gezeigt wird, rechtwinklig zu der Längsachse 270) und direkt hinter dem Einlass 262 positioniert. Die zentrale Position des Hydrauliksystems 300 kann dabei helfen, einen ausgewogenen Ausstoß von den Auslasskanälen 312 und den Auslassöffnungen 318 bereitzustellen, was einen ausgewogenen vertikalen und horizontalen Schub bereitstellt.
  • Wie in den 1, 11 und 12 gezeigt wird, sind zwei Schrubber 350a, 350b innerhalb der vorderen Wand 32 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 positioniert, allgemein zwischen den Vorderrädern 40. Genauer ist ein Hohlraum 352 in der vorderen Wand 32 ausgebildet, und die Schrubber 350a, 350b sind zumindest teilweise innerhalb des Hohlraums 352 positioniert. Jeder der Schrubber 350a, 350b umfasst allgemein einen zylindrischen Kern 354a, 354b mit einer Mehrzahl von Hohlräumen 356a, 356b. Bei einigen Ausführungsformen kann jede der Mehrzahl von Hohlräumen 356a, 356b eine mechanische Verriegelung zum Festhalten von umformtem Gummi auf den zylindrischen Kernen 354a, 354b bereitstellen. Ansätze 358a, 358b erstrecken sich von äußeren Enden 360a, 360b jedes der Schrubber 350a, 350b zum Koppeln an ein Antriebssystem nach außen. Zusätzlich sind Verbindungselemente 362a, 362b innerhalb zylindrischer Hohlräume 364a, 364b innerhalb innerer Enden 366a, 366b der zylindrischen Kerne 354a, 354b positioniert. Jedes der Verbindungselemente 362a, 362b umfasst eine Verbindungsstelle 368a, 368b, die die Verbindungsstelle 368a, 368b des anderen Verbindungselements 362a, 362b überlappt. Eine Befestigungsvorrichtung 370 koppelt die Verbindungsstellen 368a, 368b an ein Zwischentrageelement 372, das sich von einer inneren Oberfläche des Hohlraums 352 erstreckt, um die Schrubber 350a, 350b innerhalb des Hohlraums 352 zu halten. Die zylindrischen Kerne 354a, 354b weise Längsachsen 374a, 374b auf, die zueinander koextensiv sind. Während zwei Schrubber dargestellt sind, kann eine andere geeignete Anzahl koextensiver Schrubber (einschließlich eins) verwendet werden. Des Weiteren können, während die Schrubber 350a, 350b an einer Vorderseite der Beckenreinigungsvorrichtung 20 gezeigt werden, Schrubber alternativ oder zusätzlich mittig entlang der Beckenreinigungsvorrichtung 20 und/oder an einer Hinterseite der Beckenreinigungsvorrichtung 20 positioniert sein.
  • Die Schrubber 350a, 350b umfassen des Weiteren zylindrische Bürsten 390a, 390b, die um jeden der zylindrischen Kerne 354a, 354b positioniert sind. Die Hohlräume 356a, 356b können dabei helfen, die zylindrischen Bürsten 390a, 390b an den zylindrischen Kernen 354a, 354b zu halten. Jede der zylindrischen Bürsten 390a, 390b umfasst eine Mehrzahl von Flügeln 392a, 392b, die sich nach außen erstrecken. Jeder der Mehrzahl von Flügeln 392a, 392b ist in einem schraubenförmigen Muster ausgebildet. Wie in 11 zu sehen, drehen sich genauer die Flügel 392a der Bürste 390a um die Bürste 390a gegen den Uhrzeigersinn zwischen der ersten Seitenwand 28 und dem Zwischentrageelement 372, und die Flügel 392b der Bürste 390a drehen sich, oder bewegen sich spiralförmig, im Uhrzeigersinn zwischen dem Zwischentrageelement 372 und der zweiten Seitenwand 30. Während sich die Beckenreinigungsvorrichtung 20 entlang einer Oberfläche fortbewegt und auf Fremdkörper stößt, dienen die schraubenförmigen Flügel 392a, 392b und die Drehung der schraubenförmigen Flügel 392a, 392b dazu, Fremdkörper, die an der zu reinigenden Oberfläche kleben, aufzuwirbeln, so dass die Fremdkörper in den Einlass 262, durch das Saugrohr 260 und in den Fremdkörperbehälter 64 gezogen werden können. Die schraubenförmigen Flügel 392a, 392b ziehen auch Fremdkörper von äußeren Enden der Schrubber 350a, 350b (d.h. benachbart zu den Rädern 40) zu einem Mittelpunkt der Beckenreinigungsvorrichtung 20 hin, wobei sie Fremdkörper zu einem Punkt zwischen den Schrubbern 350a, 350b leiten, der der Punkt der höchsten Saugwirkung durch den Einlass 262 ist. Das Leiten von Fremdkörpern zum Mittelpunkt der Beckenreinigungsvorrichtung 20 erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Fremdkörper durch den Einlass 262 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 aufgehoben werden, wodurch die Reinigungseffizienz der Beckenreinigungsvorrichtung 20 erhöht wird. Die schraubenförmigen Flügel 392a, 392b können auch einen Haufen von Fremdkörpern auflösen und ihn über die Flügel 392a, 392b mittels schraubenförmiger Bewegung verteilen, so dass die Beckenreinigungsvorrichtung 20 eine bessere Möglichkeit hat, die gesamten Fremdkörper in einem Durchlauf aufzuheben. Bei einem Beispiel kann die Länge und Krümmung der schraubenförmigen Flügel 392a, 392b (einschließlich des Abstands zwischen den schraubenförmigen Flügeln 392a, 392b) so dimensioniert werden, dass sie Sandpartikel aufsammeln, wobei sie die Partikel in den Einlass 262 leiten. Alternativ können die schraubenförmigen Flügel 392a, 392b so dimensioniert werden, dass sie andere Arten von Fremdkörpern effektiver aufsammeln. Auch können in manchen Ausführungsformen die Bürsten 390a, 390b spritzgegossen sein.
  • Jeder der Schrubber 350a, 350b ist modular und kann nach Bedarf einzeln ausgetauscht oder gewartet werden. Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung 370 von dem Zwischentrageelement 372 entfernt werden, um es dem Nutzer zu erlauben, einen der Schrubber 350a, 350b zu entfernen. Während es wünschenswert sein kann, zumindest einen gesamten Schrubber 350a, 350b auszutauschen, kann ein Nutzer alternativ nur einige Schrubberkomponenten austauschen. Bei einem Beispiel kann es wünschenswert sein, zumindest einen zylindrischen Kern 354a, 354b und/oder eine zylindrische Bürste 390a, 390b auszutauschen.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Beckenreinigungsvorrichtung 20 eine Mehrzahl von Rädern, beispielsweise einen Satz Vorderräder 40 und einen Satz Hinterräder 42. Ein Vorderrad 40 und ein Hinterrad 42 sind an die erste Seitenwand 28 wirksam gekoppelt, und ein Vorderrad 40 und ein Hinterrad 42 sind an die zweite Seitenwand 30 wirksam gekoppelt. Jedes der Räder 40, 42 wird durch ein Antriebssystem angetrieben, das zumindest eine modulare Antriebskomponente umfasst, beispielsweise eine Mehrzahl von Achswellen, und/oder andere Komponenten, die beispielsweise wirksam an einen Motor gekoppelt sind, der die Achswellen, Zahnräder und/oder anderen Komponenten mit Drehenergie versorgt. Bei anderen Ausführungsformen kann die Beckenreinigungsvorrichtung 20 durch Druck und Saugkraft angetrieben sein, in welchem Fall die Beckenreinigungsvorrichtung 20 eine Turbine oder eine andere Fluidrichtvorrichtung umfassen kann, die eine Strömung von Wasser durch die Beckenreinigungsvorrichtung 20 steuert, um die Räder 40, 42 zu drehen.
  • Bei einigen Ausführungsformen werden die Räder 40, 42 durch ein Antriebssystem angetrieben, das zwei Motoren 400, wie in 13 gezeigt, und eine Mehrzahl von Zahnrädern umfasst, wie in den 14 und 15 gezeigt. Das Antriebssystem wird weiter in 19 dargestellt, wobei die Seitenwand 28 weggelassen ist, um zusätzliche Details darzustellen. Die Motoren 400 werden durch den Controller 102 gemäß einem oder mehr Steueralgorithmen gesteuert. Jeder Satz Räder 40, 42 (z.B. die rechte Seite und die linke Seite) wird durch einen der Motoren 400 gesteuert, und jeder Satz Räder 40, 42 (z.B. die rechte Seite und die linke Seite) umfasst eine Mehrzahl von Zahnrändern, die an inneren und äußeren Seiten der jeweiligen Seitenwand 28, 30 positioniert sind. Der Motor 400 und die Zahnräder auf der rechten Seiten der Beckenreinigungsvorrichtung 20, d.h. benachbart zu der ersten Seitenwand 28, werden nun detailliert besprochen, wobei es sich versteht, dass der Motor 400 und die Zahnräder auf der linken Seite der Beckenreinigungsvorrichtung 20, d.h. benachbart zu der zweiten Seitenwand 30, Spiegelbilder derer auf der rechten Seite der Beckenreinigungsvorrichtung 20 sind. Ferner kann, während hier zwei Motoren 400 gezeigt und beschrieben werden, in manchen Ausführungsformen ein einziger Motor 400 beide Sätze von Rädern 40, 42 antreiben.
  • Nimmt man Bezug auf 14, umfasst das Antriebssystem eine Mehrzahl von Zahnrädern, wie etwa ein erstes inneres Zahnrad 402, das einen ersten Durchmesser aufweist, ein zweites inneres Zahnrad 404, das einen zweiten Durchmesser aufweist, ein drittes inneres Zahnrad 406, das einen dritten Durchmesser aufweist, ein viertes inneres Zahnrad 408, das einen vierten Durchmesser aufweist, und ein Schrubberzahnrad 410, das einen fünften Durchmesser aufweist. Bei einigen Ausführungsformen sind der erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Durchmesser unterschiedlich. In alternativen Ausführungsformen sind der erste und der dritte Durchmesser gleich. Bei noch anderen Ausführungsformen können der erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Durchmesser variierende geeignete Durchmesser aufweisen.
  • Das Antriebssystem umfasst des Weiteren ein erstes äußeres Zahnrad 412, ein zweites äußeres Zahnrad 414 und ein drittes äußeres Zahnrad 416, wie in 19 gezeigt. Das erste innere Zahnrad 402 und das zweite äußere Zahnrad 414 sind an entgegengesetzten Enden einer einzigen Welle 420 auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Seitenwand 28 angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen sind Durchmesser des ersten inneren Zahnrads 402 und des zweiten äußeren Zahnrads 414 gleich. In ähnlicher Weise sind das dritte innere Zahnrad 406 und das dritte äußere Zahnrad 416 an entgegengesetzten Enden einer einzigen Welle 422 angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen sind Durchmesser des dritten inneren Zahnrads 406 und des dritten äußeren Zahnrads 416 gleich. Zusätzlich ist das erste äußere Zahnrad 412 an den Motor 400 gekoppelt.
  • Wenn der jeweilige Motor 400 betrieben wird, wird das erste äußere Zahnrad 412 gedreht. Wie in den 15 und 16 gezeigt wird, weist das erste äußere Zahnrad 412 äußere Zahnradzähne 424 auf, die mit inneren Zahnradzähnen 426 des Rades 42 ineinandergreifen. Eine Drehung des ersten äußeren Zahnrads 412 dreht somit das Rad 42. Das zweite äußere Zahnrad 414 weist in ähnlicher Weise äußere Zahnradzähne 428 auf, die mit den inneren Zahnradzähnen 426 des Rades 42 ineinandergreifen. Eine Drehung des Rades 42 dreht somit das zweite äußere Zahnrad 414. Während sich das zweite äußere Zahnrad 414 dreht, tut dies auch die entsprechende einzelne Welle 420 und somit das erste innere Zahnrad 402. Wie in 14 gezeigt wird, weist das erste innere Zahnrad 402 Zähne 430 auf, die mit Zähnen 432 des zweiten inneren Zahnrads 404 in Eingriff sind, so dass eine Drehung des ersten inneren Zahnrads 402 eine Drehung des zweiten inneren Zahnrads 404 bewirkt. In ähnlicher Weise sind die Zähne 432 des zweiten inneren Zahnrads 404 mit Zähnen 434 des dritten inneren Zahnrads 406 im Eingriff, um das dritten innere Zahnrad 406 zu drehen. Eine Drehung des dritten inneren Zahnrads 406 dreht die jeweilige Welle 422 und dreht somit das dritte äußere Zahnrad 416. Ähnlich wie das Rad 42 umfasst das Rad 40 innere Zahnradzähne (nicht gezeigt), die von äußeren Zahnradzähnen 436 des dritten äußeren Zahnrads 416 in Eingriff genommen werden, so dass eine Drehung des dritten äußeren Zahnrads 416 eine Drehung des Rades 40 bewirkt.
  • Nimmt man erneut Bezug auf 14, sind die Zähne 434 des dritten inneren Zahnrads 406 mit Zähnen 440 des vierten inneren Zahnrads 408 in Eingriff und drehen das vierte innere Zahnrad 408. Zuletzt sind die Zähne 440 des vierten inneren Zahnrads 408 mit Zähnen 442 des Schrubberzahnrads 410 in Eingriff und drehen das Schrubberzahnrad 410. Jedes Schrubberzahnrad 410 kann eine Öffnung 444 zum Aufnehmen eines Ansatzes, beispielsweise des Ansatzes 358a aus 12, eines zylindrischen Kerns, beispielsweise des Kerns 354a, eines jeweiligen Schrubbers 350a aufweisen. Auf diese Weise bewirkt eine Aktivierung des Motors 400 zum Drehen des ersten äußeren Zahnrads 412 in einer ersten Richtung D1 die Drehung der Schrubber 350a, 350b in einer zweiten Richtung D2 und der Räder in einer dritten Richtung D3, wobei D1, D2 und D3 die gleiche Richtung sein können. Wenn beispielsweise der Motor 400 bewirkt, dass sich das erste äußere Zahnrad 412 gegen den Uhrzeigersinn dreht, so dass sich die Beckenreinigungsvorrichtung 20 in der Richtung nach vorne bewegt, drehen sich die Schrubber 350a, 350b und die Räder 40, 42 in ähnlicher Weise gegen den Uhrzeigersinn. Wenn demgegenüber der Motor 400 bewirkt, dass sich das erste äußere Zahnrad 412 im Uhrzeigersinn dreht, so dass sich die Beckenreinigungsvorrichtung 20 in einer Richtung nach hinten bewegt, drehen sich die Schrubber 350a, 350b und die Räder 40, 42 in ähnlicher Weise im Uhrzeigersinn. Während eine bestimmte Anzahl und Orientierung von Zahnrädern dargestellt und beschrieben wird, können einige Ausführungsformen anderen Anzahlen und/oder Kombinationen von Zahnrädern umfassen, um zu bewirken, dass die Motoren 400 die Räder 40, 42 und/oder die Schrubber 350a, 350b antreiben.
  • Das Antriebssystem ist des Weiteren modular ausgebildet, was es ermöglicht, dass jede Komponente einzeln gewartet oder ausgetauscht wird, ohne die Beckenreinigungsvorrichtung 20 signifikant zu zerlegen. Beispielsweise ist jeder einzelne Motor 400 in einer separaten Motorumhüllung 450 untergebracht, die innerhalb des Gehäuses 22 ausgebildet ist. Wie in den 15 und 19 gezeigt wird, sind die Motorumhüllungen 450 innerhalb der Seitenwände 28, 30 hinter den Hinterrädern 42 ausgebildet. Eine Motorhaltevorrichtung 452 ist an jede der Seitenwände 28, 30 mit einer Befestigungsvorrichtung (nicht gezeigt) gekoppelt und ist ausgebildet, die Öffnung der Motorumhüllung 450 zu bedecken. Die Hinterräder 42 sind mit einer Befestigungsvorrichtung (nicht gezeigt) drehbar an die Motorhaltevorrichtung 452 gekoppelt, so dass das Hinterrad 42 mit dem Antriebssystem in Eingriff ist. Bei einigen Ausführungsformen verdeckt eine Radkappe 454 (wie in 5 gezeigt) die Befestigungsvorrichtung, die zum Koppeln des Hinterrades 42 und der Motorhaltevorrichtung 450 verwendet wird. In anderen Beispielen kann jedoch eine Radkappe 454 weggelassen werden. Um auf die Motorumhüllung 450 zuzugreifen, kann ein Nutzer zunächst die Radkappe 454 vom Hinterrad 42 entfernen, was die Befestigungsvorrichtung freilegt. Das Hinterrad 42 wird dann von der Motorhaltevorrichtung 452 entkoppelt, und die Motorhaltevorrichtung 452 wird anschließend von der jeweiligen Seitenwand 28, 30 entkoppelt.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfassen ferner die erste Seitenwand 28 und die zweite Seitenwand 30 ein erstes entfernbares Paneel 460 (wie in 15 gezeigt) bzw. ein zweites entfernbares Paneel (nicht gezeigt). Nimmt man weiter Bezug auf die rechte Seite der Beckenreinigungsvorrichtung 20, kann zumindest eines der inneren Zahnräder 402, 404, 406, 408 an eine nach innen gewandte Oberfläche des ersten entfernbaren Paneels 460 gekoppelt werden, und zumindest eines der äußeren Zahnräder 412, 414, 416, die Motorhaltevorrichtung 452 und die Räder 40, 42 kann an eine nach außen gewandte Oberfläche des ersten entfernbaren Paneels 460 gekoppelt werden. Um auf die inneren Antriebssystemteile zuzugreifen, entfernt ein Nutzer zunächst die Vorderräder und die Hinterräder 40, 42. Das entfernbare Paneel 460 kann dann von dem Gehäuse 22 entkoppelt werden, indem eine oder mehr Befestigungsvorrichtungen entfernt werden, die zur Befestigung des entfernbaren Paneels 460 verwendet werden. Sobald das entfernbare Paneel 460 vom Gehäuse 22 entfernt wurde, kann der Nutzer auf jede der modularen Antriebskomponenten zur Wartung oder zum Austausch zugreifen. So kann einer der Motoren 400 entfernt und/oder gewartet werden, indem eine minimale Menge an Schrauben entfernt wird, und ohne es notwendig zu machen, dass der Nutzer in den Korpus der Beckenreinigungsvorrichtung 20 eindringt. Bei einigen Ausführungsformen kann es sein, dass zusätzliche Antriebskomponenten von der ersten Seitenwand 28 entkoppelt werden müssen, um das Entfernen des entfernbaren Paneels 460 zu erlauben.
  • Wenn der Beckenreinigungsvorrichtung 20 deaktiviert wird und aus der Wasserumgebung entfernt wird, verbleibt Wasser im Gehäuse 22. Wie in den 17 und 18 gezeigt, umfasst die Beckenreinigungsvorrichtung 20 eine oder mehr Einwegventile 600, die es ermöglichen können, dass Wasser innerhalb der Beckenreinigungsvorrichtung 20 aus der Beckenreinigungsvorrichtung 20 ausläuft. Jedes der Einwegventile 600 ist innerhalb der unteren Wand 26 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 positioniert oder ausgebildet, und umfasst allgemein ein Ventilgehäuse 602, das eine vordere und eine hintere Wand 604, 606, die einander gegenüberliegen, gegenüberliegende Seitenwände 608, 610, eine obere Wand 612 und eine untere Wand 614 aufweist. Die untere Wand 614 ist an die untere Wand 26 der Beckenreinigungsvorrichtung 20 gekoppelt und umfasst einen Hohlraum 616 (z.B. einen vertikal ausgerichteten Auslass). Eine Anzahl vertikaler Kanäle 618 ist in der vorderen Wand 604 ausgebildet und steht mit dem Hohlraum 616 in Fluidverbindung. Eine T-förmige Ventilklappe 620 umfasst ein erstes Segment 622, das durch einen geeigneten Befestigungsmechanismus an die obere Wand 612 des Ventilgehäuses 602 gekoppelt ist, und ein zweites Segment 624, das sich durch einen Schlitz 626 in der oberen Wand 612 erstreckt. Das zweite Segment 624 bleibt „geschlossen“, das heißt vertikal orientiert an Ort und Stelle, wobei es die Kanäle 618 abdeckt und abdichtet, wenn der Wasserdruck ausgeglichen wird (d.h. die Beckenreinigungsvorrichtung 20 ist im Wasser), kann jedoch sich von den Kanälen 618 wegbewegen, wenn die Beckenreinigungsvorrichtung 20 aus dem Wasser entnommen wird. Wenn die Beckenreinigungsvorrichtung 20 am Griff 200 hochgehoben wird (d.h. bei einer vertikal ausgerichteten Längsachse 270 der Beckenreinigungsvorrichtung 20), „öffnet“ (bewegt) der Druck des Wassers das zweite Segment 624 der Ventilklappe 620, was es dem Wasser ermöglicht, durch die Kanäle 618 und aus dem Hohlraum 616 abzufließen. Während zwei Einwegventile 600 in der Nähe einer Rückseite der Beckenreinigungsvorrichtung 20 dargestellt sind, kann eine andere geeignete Anzahl von Einwegventilen an anderen geeigneten Stellen entlang der unteren Wand 26 oder in einer anderen Oberfläche der Beckenreinigungsvorrichtung 20 verwendet werden. Auch ist jedes der Einwegventile 600 modular und kann einzeln entfernt und gewartet werden. Beispielsweise werden zwei Befestigungsvorrichtungen 630 dazu verwendet, jedes der Einwegventile 600 an die untere Wand 26 zu koppeln. Ein Nutzer kann die Befestigungsvorrichtungen 630 entfernen, um ein Einwegventil 600 zur Reparatur oder zum Austausch zu entkoppeln.
  • Wie oben erwähnt, ist jede von der vorderen Kammer 60, der oberen Kammer 62 und der unteren Kammer 66 dahingehend modular, dass separat auf die Komponenten in den Kammern zugegriffen werden kann und/oder sie separat entfernt werden können (z.B. zur Wartung und/oder zum Austausch). Beispielsweise können die vordere Kammer 60, die elektrische Komponenten beherbergt, die untere Kammer 62, die hydraulische Komponenten beherbergt, und die untere Kammer 66, die Antriebssystemkomponenten beherbergt, gegeneinander abgedichtet sein, so dass die Komponenten innerhalb jeder der Kammern 60, 62, 64 ohne weiteres zugänglich sein können, ohne die anderen Kammern zu stören. Die vordere Kammer 60 kann des Weiteren in einer Art und Wiese abgedichtet sein, die sie zu einer wasserdichten Umhüllung macht.
  • Ferner ist jedes von dem Antriebssystem, dem Hydrauliksystem und einem Sammelsystem (das z.B. Sammelkomponenten umfasst, die zum Aufsammeln von Fremdkörpern ausgebildet sind, wie etwa die Schrubber 350a, 350b und die Blende 280) modular, so dass auf deren jeweiligen Komponenten separat zugegriffen und/oder diese entfernt werden können, ohne die anderen Systeme zu stören. Allgemeiner kann in manchen Ausführungsformen jeder Verschleißartikel der Beckenreinigungsvorrichtung 20 einzeln für ein einfaches Entfernen, Warten und/oder Austauschen zugänglich sein. Eine nicht vollständige Liste von Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung 20, die modular oder über separate modulare Kammern zugänglich sind, kann zumindest eines von dem Motor 400, der Motorhaltevorrichtung 452, zumindest eines der inneren Zahnräder 402, 404, 406, 408, zumindest eines der äußeren Zahnräder 412, 414, 416, die Vorderräder 40, die Hinterräder 42, die Radkappen 454, die Pumpe, die Welle 304, das Pumpenrad 308, die Schrubber 350a, 350b, die zylindrischen Kerne 354a, 354b, die zylindrischen Bürsten 390a, 390b, die Blende 280, das Einwegventil 600, den Fremdkörperbehälter 64, das Elektronikgehäuse 70 und/oder andere Komponenten der Beckenreinigungsvorrichtung 20 umfassen. Während viele der modularen Komponenten als mit einer Befestigungsvorrichtung, wie etwa einer Schraube, an der Beckenreinigungsvorrichtung 20 befestigt beschrieben wurden, können andere Befestigungsvorrichtungen oder Befestigungsstrukturen verwendet werden. Bei einem Beispiel kann ein Schnelllöse- oder Schnellfreigabemerkmal (nicht gezeigt) zum Aufrechterhalten von Verbindungen innerhalb der Beckenreinigungsvorrichtung 20 verwendet werden. Das Schnelllösemerkmal kann zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar sein, wobei ein modulares Merkmal festgehalten wird, wenn das Merkmal sich in der verriegelten Position befindet, und entfernt werden kann, wenn sich das Merkmal in der entriegelten Position befindet. Bei einigen Ausführungsformen kann das Schnelllösemerkmal eine Schnelldrehlösevorrichtung, oder genauer eine 60-Grad Drehschnelllösevorrichtung sein, die einen drehbaren Abschnitt umfasst, der zwischen der verriegelten und entriegelten Position gedreht oder rotiert werden kann.
  • Auf diese Weise kann, falls es irgendwelche Probleme mit einer der erwähnten Komponenten gibt, auf diese einzelnen Komponenten einzeln zur Wartung oder zum Austausch zugegriffen werden. Ferner verringert das Isolieren dieser einzelnen Komponenten (z.B. in separaten Kammern) die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls oder Fehlers einer Komponente, der die Funktionalität eines der anderen einzelnen Komponenten beeinträchtigt. Wenn beispielsweise eine Dichtung um die Motorwelle versagt, werden die anderen Komponenten nicht beeinträchtigt.
  • Während eine besondere Beckenreinigungsvorrichtung 20 und Variationen oben beschrieben werden, versteht sich, dass die Prinzipien der Erfindung in anderen Typen von Beckenreinigungsvorrichtungen implementiert werden können. Beispielsweise können die Prinzipien der Erfindung innerhalb einer Saug- oder Druckseiten-Beckenreinigungsvorrichtung, innerhalb einer Beckenreinigungsvorrichtung, die andere Komponenten, Merkmale und/oder Funktionen als die oben beschriebene Beckenreinigungsvorrichtung 20 aufweist, implementiert werden.
  • Fachleute werden erkennen, dass, während die Erfindung oben in Verbindung mit besonderen Ausführungsformen und Beispielen beschrieben worden ist, die Erfindung nicht notwendigerweise in dieser Weise beschränkt ist, und dass viele andere Ausführungsformen, Beispiele, Verwendungen, Modifikationen und Abweichungen von den Ausführungsformen, Beispielen und Verwendungen durch die hieran angefügten Ansprüche umfasst sein sollen. Die gesamte Offenbarung jedes Patentes und jeder Veröffentlichung, die hier zitiert werden, ist durch Bezugnahme so umfasst, als wäre jedes derartige Patent oder jede derartige Veröffentlichung durch Bezugnahme einzeln hierin umfasst. Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt.
  • Merkmale, die im Kontext separater Ausführungsformen beschrieben werden, können auch in Kombination in einer einzigen Ausführungsform vorgesehen sein. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die um der Kürze willen im Kontext einer einzigen Ausführungsform beschrieben werden, auch separat oder in jeder geeigneten Unterkombination bereitgestellt werden. Der Anmelder merkt hiermit an, dass neue Ansprüche auf derartige Merkmale und/oder Kombinationen derartiger Merkmale während der Verfolgung der vorliegenden Anmeldung oder jeder weiteren davon abgeleiteten Anmeldung formuliert werden können. Merkmale der beschriebenen Vorrichtungen können in entsprechende Systeme oder Verfahren eingebaut/darin verwendet werden, und umgekehrt.
  • Der Vollständigkeit halber wird ebenfalls festgestellt, dass der Begriff „umfassend“ andere Elemente und Schritte nicht ausschließt, der Begriff „einer“ oder „eine“ oder „eines“ eine Mehrzahl nicht ausschließt, ein einziger Prozessor oder eine andere Einheit die Funktionen mehrerer in den Ansprüche angeführter Mittel erfüllen kann, und Bezugszeichen in den Ansprüchen nicht als den Umfang der Ansprüche beschränkend ausgelegt werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62736295 [0001]

Claims (14)

  1. Beckenreinigungsvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse; und einen Fremdkörperbehälter, der eine Ebene definiert, die parallel zu einer Oberfläche ist, auf der die Beckenreinigungsvorrichtung ausgebildet ist, positioniert zu sein, wobei der Fremdkörperbehälter gleitfähig an das Gehäuse gekoppelt ist und der Fremdkörperbehälter in einer anderen als einer zu der Ebene rechtwinkligen Richtung zur Entfernung vom Gehäuse beweglich ist.
  2. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine erste und zweite Seitenwand, die einander gegenüberliegen, eine vordere und hintere Wand, die einander gegenüberliegen, und eine untere Wand, die alle einen Hohlraum zur Sammlung von Fremdkörpern bilden, und einen Deckel umfasst, der entfernbar an das Gehäuse gekoppelt ist, um den Fremdkörperbehälter zu umschließen, wenn der Fremdkörperbehälter innerhalb des Gehäuses der Beckenreinigungsvorrichtung positioniert ist; und optional, wobei der Deckel ein transparentes Fenster, das über zumindest einem Abschnitt des Gehäuses des Fremdkörperbehälters positioniert ist, zum Betrachten von Fremdkörpern innerhalb des Gehäuses umfasst.
  3. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Gehäuse einen Hohlraum definiert; und die des Weiteren einen Deckel umfasst, der an das Gehäuse gekoppelt ist und den Hohlraum umschließt, wobei der Deckel zwischen einer offenen und geschlossenen Position beweglich ist, wobei der Fremdkörperbehälter innerhalb des Hohlraums untergebracht ist, wobei der Fremdkörperbehälter aus dem Hohlraum ausgeworfen wird, wenn der Deckel aus der geschlossenen Position in die offene Position bewegt wird; und optional, wobei der Deckel an das Gehäuse angelenkt ist, so dass der Deckel zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position drehbar ist.
  4. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, die des Weiteren umfasst: ein Hydrauliksystem, das ausgebildet ist, Wasser und Fremdkörper in das Gehäuse zu ziehen und gefiltertes Wasser aus dem Gehäuse zu drücken, nachdem die Fremdkörper im Fremdkörperbehälter gesammelt sind, wobei das Hydrauliksystem umfasst: eine Pumpe, die einen Pumpenmotor, der innerhalb eines Pumpengehäuses untergebracht ist, das drei Vorsprünge umfasst, eine Welle, die sich von dem Pumpenmotor erstreckt, und ein Pumpenrad umfasst, das an ein Ende der Welle gegenüber dem Pumpenmotor gekoppelt ist, und ein Auslasssystem, das ein Saugrohr, das ausgebildet ist, das Pumpenrad aufzunehmen, und zumindest einen Auslasskanal umfasst, der ausgebildet ist, das gefilterte Wasser von dem Saugrohr aus dem Gehäuse hinaus zu leiten, wobei das Saugrohr drei Öffnungen umfasst, die jeweils einen der drei Vorsprünge aufnehmen, um das Pumpengehäuse auf das Saugrohr auszurichten.
  5. Beckenreinigungsvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, das eine vordere und eine hintere Wand, die einander gegenüberliegen, eine erste und eine zweite Seitenwand, die einander gegenüberliegen, eine obere Wand und eine untere Wand umfasst; zumindest zwei Räder, die an die erste und die zweite Seitenwand gekoppelt sind, um die Beckenreinigungsvorrichtung entlang einer Oberfläche zu bewegen; und zumindest einen Schrubber, der zwischen den zumindest zwei Rädern positioniert ist, wobei der zumindest eine Schrubber eine Mehrzahl von Flügeln umfasst, die in einem schraubenförmigen Muster angeordnet sind.
  6. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der zumindest Schrubber einen zylindrischen Kern mit einer um den zylindrischen Kern angeordneten Bürste umfasst; und optional, die einen ersten und zweiten Schrubber umfasst, die zueinander koextensiv zwischen den zumindest zwei Rädern positioniert sind, wobei jeder von dem ersten und dem zweiten Schrubber eine Mehrzahl von Flügeln umfasst, die in einem schraubenförmigen Muster angeordnet sind; und optional, wobei sich das schraubenförmige Muster des ersten Schrubbers zwischen der ersten Seitenwand hin zu einem Punkt zwischen dem ersten und dem zweiten Schrubber gegen den Uhrzeigersinn spiralartig windet, und sich das schraubenförmige Muster des zweiten Schrubbers zwischen dem Punkt zwischen dem ersten und dem zweiten Schrubber hin zur zweiten Seitenwand im Uhrzeigersinn spiralartig windet.
  7. Beckenreinigungsvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse; einen Fremdkörperbehälter, der innerhalb des Gehäuses positioniert ist; und ein Hydrauliksystem, das ausgebildet ist, Wasser und Fremdkörper in das Gehäuse zu ziehen und gefiltertes Wasser aus dem Gehäuse zu drücken, nachdem die Fremdkörper im Fremdkörperbehälter gesammelt sind, wobei das gefilterte Wasser aus dem Gehäuse durch eine obere Wand des Gehäuses austritt.
  8. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das gefilterte Wasser aus einem Auslasssystem austritt, das sich in zwei Auslasskanäle aufteilt, die aus einer ersten und einer zweiten Seite der oberen Wand des Gehäuses, die einander gegenüberliegen, austreten; und optional, wobei ein Strom von Wasser aus jedem der zwei Auslasskanälen eine vertikale Komponente und eine horizontale Komponente aufweist, wobei die vertikale Komponente größer als die horizontale Komponente ist.
  9. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, die des Weiteren umfasst: eine Mehrzahl von Kammern, die innerhalb des Gehäuses ausgebildet sind, die eine erste Kammer, die hydraulische Komponenten beherbergt, eine zweite Kammer, die elektrische Komponenten beherbergt, und eine dritte Kammer umfasst, die Antriebssystemkomponenten beherbergt, wobei jede der Kammern gegen die anderen Kammern abgedichtet ist, so dass Komponenten innerhalb jeder der Kammern einzeln zugänglich sind; und optional, wobei zumindest die zweite Kammer eine wasserdichte Umhüllung ist.
  10. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, Anspruch 8 oder Anspruch 9, die des Weiteren umfasst: ein Antriebssystem; und ein Sammelsystem, wobei das Antriebssystem eine Mehrzahl von Antriebskomponenten umfasst, die kollektiv betätigbar sind, um das Gehäuse entlang einer zu reinigenden Oberfläche zu bewegen, wobei zumindest eine der Antriebskomponenten entfernbar ist, ohne das Hydrauliksystem und das Sammelsystem zu stören, wobei das Hydrauliksystem eine Mehrzahl von hydraulischen Komponenten umfasst, die kollektiv betätigbar sind, um Fluid durch das Gehäuse zu bewegen, wobei zumindest eine der hydraulischen Komponenten entfernbar ist, ohne das Antriebssystem und das Sammelsystem zu stören, und wobei das Sammelsystem eine Mehrzahl von Sammelkomponenten umfasst, die kollektiv betätigbar sind, um Fremdkörper von der zu reinigenden Oberfläche zu sammeln, wobei zumindest eine der Sammelkomponenten entfernbar ist, ohne das Hydrauliksystem und das Antriebssystem zu stören; und optional, wobei zumindest eine von den Antriebskomponenten, den hydraulischen Komponenten oder den Sammelkomponenten durch ein Schnelllösemerkmal gehalten wird; und/oder wobei die Antriebskomponenten einen oder mehr Motoren und eine Mehrzahl von Zahnrädern umfassen; die hydraulischen Komponenten einen Pumpenmotor, eine Welle und ein Pumpenrad umfassen; und die Sammelkomponenten einen Schrubber und eine Blende umfassen.
  11. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8 bis 10, die des Weiteren ein Einwegventil umfasst, das in einer unteren Wand des Gehäuses ausgebildet ist, wobei das Einwegventil einen vertikal orientierten Auslass und eine vertikal orientierte Einwegventilklappe umfasst, die den vertikal orientierten Auslass in einem geschlossenen Zustand bedeckt.
  12. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite Seitenwand, die einander gegenüberliegen, eine vordere und eine hintere Wand, die einander gegenüberliegen, eine obere Wand und eine untere Wand umfasst; und des Weiteren umfasst: ein erstes Rad und ein zweites Rad, die jeweils an jede von der ersten und der zweiten Seitenwand, die einander gegenüberliegen, gekoppelt sind, um die Beckenreinigungsvorrichtung entlang einer Oberfläche zu bewegen; und ein Antriebssystem, das einen Motor umfasst, der ausgebildet ist, zumindest eines von dem ersten oder zweiten Rad anzutreiben, wobei der Motor modular innerhalb des Gehäuses gehalten ist, so dass der Motor einzeln zugänglich ist; und optional, wobei der Motor einen ersten Motor und einen zweiten Motor umfasst, die ausgebildet sind, das erste Rad bzw. das zweite Rad anzutreiben, wobei jeder von dem ersten und dem zweiten Motor in einer separaten Motorumhüllung untergebracht ist; und optional, wobei das Antriebssystem des Weiteren zumindest ein erstes Zahnrad, das ausgebildet ist, das erste Rad an den ersten Motor anzubinden, und zumindest ein zweites Zahnrad umfasst, um das zweite Rad an den zweiten Motor anzubinden.
  13. Beckenreinigungsvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, das eine erste und eine zweite Seitenwand, die einander gegenüberliegen, eine vordere und eine hintere Wand, die einander gegenüberliegen, eine obere Wand und eine untere Wand umfasst; einen Fremdkörperbehälter, der im Gehäuse aufgenommen ist; und ein Saugrohr, das sich zwischen der unteren Wand des Gehäuses und dem Fremdkörperbehälter erstreckt, wobei das Saugrohr einen Querschnitt aufweist, der sich von der unteren Wand zum Fremdkörperbehälter verringert.
  14. Beckenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Querschnitt des Saugrohrs eine sechseckige Form aufweist; und/oder wobei sich eine Länge des Saugrohrs von Außenkanten des Saugrohrs zu einem Mittelpunkt des Saugrohrs vergrößert; und/oder wobei das Saugrohr einen Einlass, der benachbart zur unteren Wand ist, und eine Lippe umfasst, die sich um den Einlass herum erstreckt, wobei die Lippe entfernbar an der unteren Wand des Gehäuses befestigt ist.
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