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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zu einem Positionieren eines Patiententischs in einem Patientenaufnahmebereich einer Magnetresonanzvorrichtung für eine Magnetresonanzuntersuchung. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Magnetresonanzvorrichtung, die zu einem Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einem Positionieren eines Patiententischs in einem Patientenaufnahmebereich für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgelegt ist. Weiterhin geht die Erfindung aus von einem Computerprogrammprodukt, das zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einem Positionieren eines Patiententischs in einem Patientenaufnahmebereich für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgelegt ist sowie einen elektronisch lesbaren Datenträger mit einem entsprechenden Computerprogramm.
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Für bestimmte Funktionen von Magnetresonanzuntersuchungen an einem Patienten ist eine exakte Positionierung des Patienten innerhalb eines Patientenaufnahmebereichs, insbesondere innerhalb eines Field of Views (FOV) und/oder eines Isozentrums der Magnetresonanzvorrichtung, erforderlich. Ein Beispiel für eine derartige Funktion ist eine Bewegungskorrektur, insbesondere eines kamerabasierte Bewegungskorrektur, des zu untersuchenden Bereichs des Patienten. Hierzu muss sich der zu untersuchende Bereich und/oder ein sich bewegender Körperbereich des Patienten nicht nur im FOV und/oder im Isozentrum einer Magnetresonanzvorrichtung befinden, sondern auch in einem Erfassungsbereich von Sensoreinheiten, insbesondere in einem Erfassungsbereich von Kameras. Mittels der Sensoreinheiten, beispielsweise mittels der Kameras, werden Bewegungsdaten des Patienten, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten, während der Magnetresonanzuntersuchung an dem Patienten erfasst und für die Bewegungskorrektur verwendet und/oder herangezogen.
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Jedoch wird häufig der zu untersuchende Bereich und/oder der sich bewegende Bereich des Patienten durch Zusatzeinheiten zumindest teilweise verdeckt. Dies kann dazu führen, dass nur eine beschränkte Sicht auf den zu untersuchenden Bereich und/oder den sich bewegende Bereich des Patienten möglich ist und somit keine Erfassung von Bewegungsdaten mittels der Sensoreinheiten, insbesondere der Kameras, möglich ist. Zudem kann es auch sein, dass aufgrund einer Bewegung des Patienten der zu untersuchende Bereich nicht mehr innerhalb des Erfassungsbereichs des Sensoreinheit zur Erfassung von Bewegungsdaten angeordnet ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung und/oder Positionierung eines zu untersuchenden Bereichs und/oder einen sich bewegenden Bereichs eines Patienten in einem Erfassungsbereich einer Sensoreinheit während der Dauer einer Magnetresonanzuntersuchung an dem Patienten zu ermöglichen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zu einem Positionieren eines Patiententischs in einem Patientenaufnahmebereich einer Magnetresonanzvorrichtung für eine Magnetresonanzuntersuchung, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
- - Starten eines Einfahrens des Patiententischs in den Patientenaufnahmebereich,
- - Erfassen von Überwachungsdaten innerhalb eines Erfassungsbereichs zumindest einer Sensoreinheit mittels der zumindest einer Sensoreinheit während des Einfahrens des Patiententischs in den Patientenaufnahmebereichs,
- - Auswerten der Überwachungsdaten hinsichtlich eines ausgewählten Bereichs eines Untersuchungsobjekts und/oder eines ausgewählten Bereichs des Patiententischs, und
- - Positionieren des Patiententischs innerhalb des Patientenaufnahmebereichs in Abhängigkeit von einer Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs in den Überwachungsdaten.
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Die Magnetresonanzvorrichtung umfasst typischerweise eine Scannereinheit mit einem Grundmagneten. Der Grundmagnet ist zu einem Erzeugen eines starken, homogenen und konstanten Grundmagnetfelds ausgelegt, wobei der Grundmagnet derart ausgebildet ist, dass das starke, homogene und konstante Grundmagnetfeld in einem Patientenaufnahmebereich, insbesondere in einem Field of View (FOV), der Magnetresonanzvorrichtung angelegt ist. Des Weiteren umfasst die Scannereinheit bevorzugt eine Gradientenspuleneinheit. Die Gradientenspuleneinheit ist zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten für eine Ortskodierung innerhalb des Patientenaufnahmebereichs, insbesondere innerhalb des FOVs, während einer Magnetresonanzbildgebung ausgelegt und/oder ausgebildet. Weiterhin umfasst die Scannereinheit bevorzugt eine Hochfrequenzantenneneinheit, wobei die Hochfrequenzeinheit fest innerhalb der Scannereinheit integriert ist. Mittels der Hochfrequenzantenneneinheit können während einer Magnetresonanzuntersuchung vorteilhaft hochfrequente Magnetresonanzsequenzen generiert und in den Patientenaufnahmebereich, insbesondere in das FOV, zur Anregung ausgesendet und/oder ausgestrahlt werden.
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Die Magnetresonanzvorrichtung umfasst weiterhin den Patientenaufnahmebereich, der zumindest teilweise von der Scannereinheit umgeben ist. Beispielsweise kann der Patientenaufnahmebereich zylinderförmig von der Scannereinheit umgeben sein. Der Patientenaufnahmebereich ist zur Aufnahme des Patienten und/oder eines zu untersuchenden Bereichs des Patienten während einer Magnetresonanzuntersuchung ausgelegt und/oder ausgebildet. Der Patientenaufnahmebereich umfasst bevorzugt das FOV und/oder das Isozentrum der Magnetresonanzvorrichtung. Das FOV umfasst bevorzugt einen Erfassungsbereichs der Magnetresonanzvorrichtung, innerhalb dessen Magnetresonanzdaten erfasst werden. Das Isozentrum der Magnetresonanzvorrichtung umfasst bevorzugt den Bereich und/oder Punkt innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung, der die optimalsten und/oder idealsten Bedingungen für eine Magnetresonanzuntersuchung aufweist. Insbesondere umfasst das Isozentrum den homogensten Bereich innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung. Vorzugsweise ist das Isozentrum innerhalb des Patientenaufnahmebereichs angeordnet.
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Innerhalb des Patientenaufnahmebereichs ist für gewöhnlich eine Patientenlagerungsvorrichtung bewegbar angeordnet. Insbesondere ist hierbei ein Patiententisch der Patientenlagerungsvorrichtung in eine z-Richtung der Scannereinheit und/oder in Richtung einer Längserstreckung des Patientenaufnahmebereichs bewegbar angeordnet. Auf dem Patiententisch ist der Patient für die Magnetresonanzuntersuchung positioniert. Mittels der Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere des bewegbaren Patiententischs, kann ein Patient, insbesondere ein zu untersuchender Bereich des Patienten, in den Patientenaufnahmebereich für eine Magnetresonanzuntersuchung eingebracht und/oder eingefahren werden und/oder für eine Magnetresonanzuntersuchung innerhalb des Patientenaufnahmebereichs positioniert werden.
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Zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Einfahren des Patiententischs in den Patientenaufnahmebereich gestartet. Bevorzugt ist hierbei der Patient bereits auf dem Patiententisch für die anstehende Magnetresonanzuntersuchung positioniert. Zudem sind hierbei auch schon alle die für die anstehende Magnetresonanzuntersuchung an dem Patienten erforderlichen Zubehöreinheiten, wie beispielsweise lokale Hochfrequenzantenneneinheiten und/oder Markierungselemente und/oder Positionierungselemente usw. am Patienten und/oder am dem Patiententisch positioniert. Das Starten des Einfahrens des Patiententischs in den Patientenaufnahmebereich umfasst bevorzugt einen Start einer Bewegung des Patiententischs in z-Richtung der Scannereinheit und/oder in Richtung einer Längserstreckung des Patientenaufnahmebereichs in den Patientenaufnahmebereich hinein. Das Starten des Einfahrens des Patiententischs kann dabei manuell von einem Benutzer, beispielsweise mittels einer eine Starttaste umfassende Benutzerschnittstelle der Patientenlagerungsvorrichtung und/oder der Magnetresonanzvorrichtung, gestartet werden. Bevorzugterweise wird das Einfahren des Patiententischs, beispielsweise eine Geschwindigkeit des Patiententischs, automatisch und/oder selbsttätig von einer Recheneinheit und/oder Auswerteeinheit gesteuert.
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Für das Einfahren des Patiententischs in den Patientenaufnahmebereich kann dabei eine Zielposition vorgegeben sein. Eine derartige Zielposition kann beispielsweise eine Position eines zu untersuchenden Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere eines Patienten, innerhalb des FOVs und/oder innerhalb des Isozentrums der Magnetresonanzvorrichtung und/oder des Patientenaufnahmebereichs. Bevorzugt ist auch ein Erfassungsbereich und/oder ein Sichtbereich der zumindest einen Sensoreinheit zumindest teilweise auf das FOV und/oder das Isozentrum des Patientenaufnahmebereichs und/oder der Magnetresonanzvorrichtung gerichtet.
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Die zumindest eine Sensoreinheit ist bevorzugt innerhalb des Patientenaufnahmebereichs angeordnet. Besonders vorteilhaft weist die Magnetresonanzvorrichtung mehrere Sensoreinheiten auf, so dass eine redundante Erfassung der Überwachungsdaten und/oder einer Erfassung von Überwachungsdaten aus unterschiedlichen Erfassungsrichtungen ermöglicht werden kann. Insbesondere sind alle Sensoreinheiten der Magnetresonanzvorrichtung zur Erfassung von Überwachungsdaten innerhalb des Patientenaufnahmebereichs angeordnet. Die zumindest eine Sensoreinheit umfasst bevorzugt eine Kamera, insbesondere eine 3D-Kamera und/oder eine HD-Kamera. Beispielsweise kann die Magnetresonanzvorrichtung vier Kameras, insbesondere vier 3D-Kameras und/oder vier HD-Kameras, umfassen. Zudem kann die zumindest eine Sensoreinheit auch einen Pilottonsensor, der zur Erfassung eines von einem EKG-Signal und/oder einem Atemsignal und/oder einem Bewegungssignal gebildeten Überwachungssignal ausgebildet und/oder ausgelegt ist, und/oder einen Atemsensor zur Erfassung eines von einem Atemsignal gebildeten Überwachungssignals umfassen.
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Die Überwachungsdaten umfassen die mittels der zumindest einen Sensoreinheit erfassten Daten. So können die Überwachungsdaten beispielsweise Kameradaten umfassen. Die Erfassung der Überwachungsdaten wird bevorzugt während des gesamten Einfahrvorgangs des Patiententischs in den Patientenaufnahmebereich durchgeführt. Des Weiteren kann es auch vorgesehen sein, dass die Erfassung von Überwachungsdaten zumindest teilweise auch während der Magnetresonanzuntersuchung an dem Patienten erfolgt. Das Erfassen der Überwachungsdaten erfolgt bevorzugt automatisch mittels der zumindest einen Sensoreinheit, wobei das Erfassen der Überwachungsdaten von der Recheneinheit und/oder der Auswerteeinheit gesteuert wird, insbesondere automatisch und/oder selbsttätig von der Recheneinheit und/oder der Auswerteeinheit gesteuert wird.
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Das Auswerten der Überwachungsdaten erfolgt bevorzugt mittels einer Auswerteeinheit und/oder einer Recheneinheit. Hierzu werden die erfassten Überwachungsdaten mittels einer Datenübertragungseinheit von der zumindest einen Sensoreinheit an die Auswerteeinheit und/oder an die Recheneinheit übertragen. Die Datenübertragungseinheit kann zur Übertragung und/oder dem Austausch von Daten Datenübertragungskabel aufweisen. Zudem kann die Datenübertragungseinheit zu einer kabellosen Datenübertragung und/oder einem kabellosen Datenaustausch ausgebildet sein.
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Die erfindungsgemäße Auswerteeinheit und/oder die erfindungsgemäße Recheneinheit umfasst zumindest ein Rechenmodul und/oder einen Prozessor, wobei die Auswerteeinheit und/oder die Recheneinheit zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist. So ist insbesondere die Auswerteeinheit und/oder die Recheneinheit dazu ausgebildet, computerlesbare Instruktionen auszuführen, um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen. Insbesondere umfasst die Auswerteeinheit und/oder die Recheneinheit eine Speichereinheit, wobei auf der Speichereinheit computerlesbare Informationen gespeichert sind, wobei die Auswerteeinheit und/oder die Recheneinheit dazu ausgebildet ist, die computerlesbaren Informationen von der Speichereinheit zu laden und die computerlesbaren Informationen auszuführen, um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen. Derart ist die erfindungsgemäße Auswerteeinheit und/oder die erfindungsgemäße Recheneinheit dazu ausgebildet, ein Verfahren zu einem Überwachen eines Patienten während einer medizinischen Bildgebungsuntersuchung, insbesondere einer Magnetresonanzuntersuchung, auszuführen.
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Die Komponenten der Auswerteeinheit und/oder der Recheneinheit können zum überwiegenden Teil in Form von Softwarekomponenten ausgebildet sein. Grundsätzlich können diese Komponenten aber auch zum Teil, insbesondere wenn es um besonders schnelle Berechnungen geht, in Form von softwareunterstützten Hardwarekomponenten, beispielsweise FPGAs oder dergleichen, realisiert sein. Ebenso können die benötigten Schnittstellen, beispielsweise wenn es nur um eine Übernahme von Daten aus anderen Softwarekomponenten geht, als Softwareschnittstellen ausgebildet sein. Sie können aber auch als hardwaremäßig aufgebaute Schnittstellen ausgebildet sein, die durch geeignete Software angesteuert werden. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass mehrere der genannten Komponenten in Form einer einzelnen Softwarekomponente bzw. softwareunterstützter Hardwarekomponente zusammengefasst realisiert sind.
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Zudem kann die Auswertung der erfassten Überwachungsdaten insbesondere auf einem maschinellen Lernverfahren basieren, auch Deep-Learning Verfahren genannt, welches auf dem künstlichen neuronalen Netz basiert. Ein künstliches neuronales Netz (KNN, englisch artificial neural network- ANN) ist insbesondere ein in einem Rechenprogramm nachgebildetes Netz aus künstlichen Neuronen. Das künstliche neuronale Netz basiert dabei typischerweise auf einer Vernetzung von mehreren künstlichen Neuronen. Die künstlichen Neuronen sind dabei typischerweise auf verschiedenen Schichten (layers) angeordnet.
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Üblicherweise umfasst das künstliche neuronale Netz eine Eingangsschicht und eine Ausgabeschicht (output layer), deren Neuronenausgabe als einzige des künstlichen neuronalen Netzes sichtbar wird. Zwischen der Eingangsschicht und der Ausgabeschicht liegende Schichten werden typischerweise als verdeckte Schichten (hidden layer) bezeichnet. Typischerweise wird zunächst eine Architektur und/oder Topologie eines künstlichen neuronalen Netzes initiiert und dann in einer Trainingsphase für eine spezielle Aufgabe oder für mehrere Aufgaben in einer Trainingsphase trainiert. Das Training des künstlichen neuronalen Netzes umfasst dabei typischerweise eine Veränderung einer Gewichtung einer Verbindung zwischen zwei künstlichen Neuronen des künstlichen neuronalen Netzes. Das Training des künstlichen neuronalen Netzes kann auch eine Entwicklung von neuen Verbindungen zwischen künstlichen Neuronen, ein Löschen von bestehenden Verbindungen zwischen künstlichen Neuronen, ein Anpassen von Schwellwerten der künstlichen Neuronen und/oder ein Hinzufügen oder ein Löschen von künstlichen Neuronen umfassen.
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Das künstliche neuronale Netz wurde insbesondere im Vorfeld bereits geeignet für die Auswertung der erfassten Überwachungsdaten trainiert. Für das Training des künstlichen neuronalen Netzes wurden dabei insbesondere Trainingsbilddatensätze verwendet, in denen beispielsweise bei einem Auswerten der Überwachungsdaten hinsichtlich eines ausgewählten Bereichs eines Untersuchungsobjekts und/oder eines ausgewählten Bereichs des Patiententischs in den Überwachungsdaten ein ausgewählter Bereich eines Untersuchungsobjekts und/oder ein ausgewählter Bereich des Patiententischs zugeordnet ist. Die medizinischen Trainingsdatensätze sind dabei typischerweise von vom Patienten verschiedenen Trainings-Personen und/oder Trainings-Patienten akquiriert worden.
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Der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere eines Patienten, umfasst bevorzugt einen zu untersuchenden Bereich des Patienten. Zudem kann der ausgewählte Bereich auch einen sich bewegenden Bereich des Patienten umfassen, der insbesondere direkt neben dem zu untersuchenden Bereich angeordnet ist. Der ausgewählte Bereich des Patienten kann zudem zur Erfassung mittels der zumindest einen Sensoreinheit markiert sein. Beispielsweise kann dabei der ausgewählte Bereich des Patienten mit Markierelementen versehen sein, wobei die Markierelemente ein charakteristisches Muster zur Erkennung des ausgewählten Bereichs in den Überwachungsdaten aufweisen können. Der ausgewählte Bereich des Patiententischs umfasst bevorzugt einen Bereich des Patiententischs, auf dem insbesondere der zu untersuchende Bereich des Patienten positioniert und/oder gelagert ist.
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Das Positionieren des Patiententischs innerhalb des Patientenaufnahmebereichs erfolgt bevorzugt automatisch oder selbsttätig, wobei das Positionieren des Patiententischs, insbesondere das automatisch und/oder selbsttätige Positionieren des Patiententischs, von der Auswerteeinheit und/oder der Recheneinheit gesteuert wird. Bevorzugt umfasst das Positionieren des Patiententischs ein Stoppen der Bewegung, insbesondere der Einfahrbewegung, des Patiententischs, so dass der Patiententisch für die anstehende Magnetresonanzuntersuchung eine feste Position einnimmt.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft eine Anordnung und/oder Positionierung eines zu untersuchenden Bereichs und/oder einen sich bewegenden Bereichs eines Patienten in einem Erfassungsbereich einer Sensoreinheit während der Dauer einer Magnetresonanzuntersuchung an dem Patienten zu ermöglicht werden. Zudem kann derart eine Sicht der zumindest einen Sensoreinheit auf einen zu untersuchenden Bereich und/oder einen sich bewegenden Bereich eines Patienten während einer Magnetresonanzuntersuchung aufrechterhalten werden. Dies ermöglicht insbesondere, dass derart beispielsweise eine Bewegungskorrektur, insbesondere einer kamerabasierte Bewegungskorrektur, in den erfassten Magnetresonanzbilddaten während einer Magnetresonanzuntersuchung erfolgen kann. Vorteilhafterweise werden für eine Bewegungskorrektur, insbesondere eine kamerabasierte Bewegungskorrektur, der erfassten Magnetresonanzbilddaten während der Magnetresonanzuntersuchung weiterhin Überwachungsdaten mittels der zumindest einen Sensoreinheit erfasst, wobei anhand der erfassten Überwachungsdaten die Bewegungskorrektur in den Magnetresonanzbilddaten durchgeführt werden kann. Zudem kann derart auch ein aufwendiges, insbesondere zeitaufwendiges, manuelles Positionieren des Patiententischs, in einer optimalen Überwachungsposition vorteilhaft verzichtet werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass der Verfahrensschritt es Positionierens des Patiententischs ein Stoppen einer Bewegung des Patiententischs umfasst, sobald der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs in den Überwachungsdaten erstmalig erfasst wird. Durch die erstmalige Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs kann vorteilhaft eine Position des Patiententischs innerhalb des Patientenaufnahmebereichs bestimmt werden, bei der der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs innerhalb des Erfassungsbereichs der zumindest einen Sensoreinheit angeordnet ist. Mittels des Stoppens der Bewegung des Patiententischs, insbesondere des Stoppens der Einführbewegung und/oder der Einfahrbewegung des Patiententischs, kann vorteilhaft der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs innerhalb des Erfassungsbereichs der zumindest einen Sensoreinheit positioniert und/oder angeordnet werden. Das Stoppen der Bewegung des Patiententischs, insbesondere das Stoppen der Einführbewegung und/oder der Einfahrbewegung des Patiententischs, erfolgt hierbei bevorzugt, sobald der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs in den Erfassungsbereich der zumindest einen Sensoreinheit einfährt. Das Stoppen der Bewegung des Patiententischs erfolgt bevorzugt automatisch und/oder selbsttätig mittels der Auswerteeinheit und/oder der Recheneinheit.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass zwei oder mehr Sensoreinheiten zur Erfassung von Überwachungsdaten zur Verfügung stehen, wobei in dem Verfahrensschritt des Positionierens des Patiententischs ein Stoppen der Bewegung des Patiententischs bei Vorliegen einer Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs in den Überwachungsdaten von mindestens 50 % der zwei oder mehr Sensoreinheiten erfolgt. Hierdurch kann vorteilhaft eine redundante Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs erreicht werden. Insbesondere kann derart auch eine zuverlässige Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs während einer Magnetresonanzuntersuchung bereitgestellt werden für beispielsweise eine Bewegungskorrektur, insbesondere eine kamerabasierte Bewegungskorrektur, der erfassten Magnetresonanzbilddaten.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass der Verfahrensschritt des Positionierens des Patiententischs ein Weiterfahren des Patiententischs zu einer vorgegebenen Position des Patiententischs innerhalb des Patientenaufnahmebereichs nach einem erstmaligen Erfassen des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs in den Überwachungsdaten umfasst, wobei während des Weiterfahrens des Patiententischs weiterhin Überwachungsdaten mittels der zumindest einen Sensoreinheit erfasst werden. Die vorgegebene Position des Patiententischs kann dabei eine vorgegeben Untersuchungsposition umfassen, an der der Patiententischs während der Dauer der Magnetresonanzuntersuchung positioniert sein kann. Die vorgegebene Position, insbesondere die vorgegebene Untersuchungsposition, kann beispielsweise anhand eines zu untersuchenden Bereichs des Patienten und/oder anhand einer Zubehöreinheit, die um den zu untersuchenden Bereich des Patienten angeordnet ist, vorgegeben und/oder festgelegt sein. Eine Position des erstmaligen Erfassens des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs in den Überwachungsdaten kann dabei unterschiedlich sein von der vorgegebenen Position des Patiententischs. Das Weiterfahren des Patiententischs kann dabei eine Bewegung des Patiententischs in eine Einführrichtung und/oder in eine Einfahrrichtung des Patiententischs umfassen. Zudem kann das Weiterfahren des Patiententischs auch eine Bewegung des Patiententischs in eine Ausfahrrichtung, insbesondere entgegengesetzt der Einfahrrichtung und/oder der Einführrichtung, des Patiententischs umfassen. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft eine Position des Patiententischs erfasst werden, bei der eine bessere Qualität der Überwachungsdaten des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs in den Untersuchungsdaten vorliegt. Zudem kann derart auch eine Position des Patiententischs erfasst werden, bei der eine vorteilhaftere Sicht der zumindest einen Sensoreinheit auf den ausgewählten Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere den zu untersuchenden Bereich des Patienten, und/oder den ausgewählten Bereich des Patiententischs vorliegt als eine Sicht einer erstmaligen Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs. Somit kann auch eine zuverlässige Verarbeitung der Überwachungsdaten und eine damit verbunden Funktionalität während der Magnetresonanzuntersuchung ermöglicht werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass die während des Weiterfahrens des Patiententischs erfassten Überwachungsdaten hinsichtlich einer Qualität ausgewertet werden, ob die während des Weiterfahrens erfassten Überwachungsdaten des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs eine bessere Qualität aufweisen als eine Qualität der Überwachungsdaten bei einer erstmaligen Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs. Die Qualität der Überwachungsdaten kann eine Bildqualität und/oder eine Auflösung der Überwachungsdaten und/oder eine Anzahl an Sensoreinheiten, die den ausgewählten Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, und/oder den ausgewählten Bereich des Patiententischs erfassen, und/oder einen Anteil des erfassten ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten, und/oder einen Anteil des erfassten ausgewählten Bereichs des Patiententischs usw. umfassen. Eine bessere Qualität der Überwachungsdaten kann beispielweise eine bessere Bildqualität, insbesondere eine höhere Auflösung, in den erfassten Überwachungsdaten umfassen. Zudem kann eine bessere Qualität der Überwachungsdaten auch eine höhere Anzahl an Sensoreinheiten, die den ausgewählten Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten, und/oder den ausgewählten Bereich des Patiententischs erfassen, umfassen. Zudem kann eine bessere Qualität der Überwachungsdaten auch einen größeren Anteil des erfassten ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten, und/oder einen Anteil des erfassten ausgewählten Bereichs des Patiententischs usw. umfassen. Hierdurch kann vorteilhaft eine optimierte Position während einer Magnetresonanzuntersuchung für eine Erfassung von Überwachungsdaten zur Weiterverarbeitung des Überwachungsdaten und/oder der Magnetresonanzbilddaten in Abhängigkeit der Überwachungsdaten erreicht werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass bei Vorliegen einer besseren Qualität der während des Weiterfahrens erfassten Überwachungsdaten als die Qualität der Überwachungsdaten, die bei einer erstmaligen Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs erfasst wurden, eine Position mit der besseren Qualität in den Überwachungsdaten als neue Untersuchungsposition festgelegt wird. Die neue Untersuchungsposition umfasst bevorzugt eine Position des Patiententischs innerhalb des Patientenaufnahmebereichs, bei der Patiententisch während der Magnetresonanzuntersuchung positioniert ist. Hierdurch kann vorteilhaft eine optimale Position für eine Erfassung von Überwachungsdaten zur Weiterverarbeitung des Überwachungsdaten und/oder der Magnetresonanzbilddaten in Abhängigkeit der Überwachungsdaten erreicht werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass sobald ein Unterbrechen einer Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs mittels der zumindest einen Sensoreinheit während der Dauer der Magnetresonanzuntersuchung vorliegt, der Patiententisch eine Suchbewegung ausführt und während der Suchbewegung des Patiententischs Überwachungsdaten mittels der zumindest einen Sensoreinheit erfasst werden. Das Unterbrechen der Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs mittels der zumindest einen Sensoreinheit kann beispielsweise aufgrund einer Bewegung des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, hervorgerufen werden, so dass der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, außerhalb des Erfassungsbereichs der zumindest einen Sensoreinheit ist und/oder dass der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, von einer weiteren Einheit verdeckt ist. Besonders vorteilhaft umfasst die Suchbewegung des Patiententischs eine Bewegung des Patiententischs von maximal ± 10 cm bezüglich der Untersuchungsposition und/oder bezüglich der aktuellen Position des Patiententischs. Derart kann vorteilhaft der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere der zu untersuchende Bereich des Patienten, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs wieder in innerhalb des Erfassungsbereichs der zumindest einen Sensoreinheit positioniert werden. Zudem ermöglicht eine derartige Ausgestaltung der Erfindung eine Fortführung einer mit den Überwachungsdaten verbundenen Funktionalität während der Magnetresonanzuntersuchung, wie beispielsweise eine kamerabasierte Bewegungskorrektur des zu untersuchenden Bereichs des Patienten.
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Dabei kann es zudem vorgesehen sein, dass vor einem Auslösen eines Starts einer Suchbewegung des Patiententischs zunächst eine Information an einen Benutzer, insbesondere an das medizinische Bedienpersonal, mittels einer Benutzerschnittstelle der Magnetresonanzvorrichtung ausgegeben wird. Zudem kann es sein, dass eine derartige Suchbewegung des Patiententischs erst durch eine Bestätigungseingabe durch einen Benutzer, insbesondere das medizinische Bedienpersonal, gestartet werden kann. Die Suchbewegung des Patiententischs kann zudem an einen aktuellen Status einer Magnetresonanzmessung angepasst sein. Dabei kann Beispielsweise die Suchbewegung erst nach einem Beenden einer aktuellen Magnetresonanzmessung durchgeführt werden, so dass für die darauffolgende Magnetresonanzmessung der Patiententisch und/oder der zu untersuchenden Bereich des Patienten wieder korrekt innerhalb des Patientenaufnahmebereichs positioniert ist. Des Weiteren kann mit einer Suchbewegung des Patiententischs auch eine Unterbrechung einer aktuellen Magnetresonanzmessung verbunden sein, wobei die aktuelle Magnetresonanzmessung nach einem Neupositionieren des Patiententischs innerhalb des Patientenaufnahmebereichs wieder aufgenommen werden kann und/oder auch erneut gestartet werden kann.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass während des Ausführend der Suchbewegung des Patiententischs der Verfahrensschritt des Auswertens der Überwachungsdaten hinsichtlich eines ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs und der Verfahrensschritt des Positionierens des Patiententischs erneut ausgeführt werden. Auch hier kann vorteilhaft der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs wieder innerhalb des Erfassungsbereichs der zumindest einen Sensoreinheit positioniert werden. Zudem ermöglicht eine derartige Ausgestaltung der Erfindung eine Fortführung einer mit den Überwachungsdaten verbundenen Funktionalität während der Magnetresonanzuntersuchung, wie beispielsweise eine kamerabasierte Bewegungskorrektur des zu untersuchenden Bereichs des Patienten.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass die Überwachungsdaten Kameradaten und/oder Daten eines Atemsensors und/oder Daten eines Pilotton-Sensors umfassen. Hierdurch kann eine vorteilhafte Positionierung des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten, hinsichtlich einer Atembewegung und/oder einer Herzbewegung und/oder einer unerwünschten Bewegung des zu untersuchenden Bereichs des Patienten erreicht werden.
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Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Magnetresonanzvorrichtung mit einer Scannereinheit, einem von der Scannereinheit zumindest teilweise umgebenen Patientenaufnahmebereich, einen innerhalb des Patientenaufnahmebereichs bewegbaren Patiententisch, zumindest einer Sensoreinheit und einer Recheneinheit, wobei die Magnetresonanzvorrichtung einem Ausführen des Verfahrens zu einem Positionieren des Patiententischs in dem Patientenaufnahmebereich für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgelegt ist.
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Mittels einer derartig ausgebildeten Magnetresonanzvorrichtung kann vorteilhaft eine Anordnung und/oder eine Positionierung eines zu untersuchenden Bereichs und/oder einen sich bewegenden Bereichs eines Patienten in einem Erfassungsbereich einer Sensoreinheit während der Dauer einer Magnetresonanzuntersuchung an dem Patienten zu ermöglicht werden. Zudem kann derart eine Sicht der zumindest einen Sensoreinheit auf einen zu untersuchenden Bereich und/oder einen sich bewegenden Bereich eines Patienten während einer Magnetresonanzuntersuchung aufrechterhalten werden. Dies ermöglicht insbesondere, dass derart beispielsweise eine Bewegungskorrektur, insbesondere einer kamerabasierte Bewegungskorrektur, in den erfassten Magnetresonanzbilddaten während einer Magnetresonanzuntersuchung erfolgen kann. Vorteilhafterweise werden für eine Bewegungskorrektur, insbesondere eine kamerabasierte Bewegungskorrektur, der erfassten Magnetresonanzbilddaten während der Magnetresonanzuntersuchung weiterhin Überwachungsdaten mittels der zumindest einen Sensoreinheit erfasst, wobei anhand der erfassten Überwachungsdaten die Bewegungskorrektur in den Magnetresonanzbilddaten durchgeführt werden kann. Zudem kann derart auch ein aufwendiges, insbesondere zeitaufwendiges, manuelles Positionieren des Patiententischs, in einer optimalen Überwachungsposition vorteilhaft verzichtet werden.
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Die Vorteile der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einem Positionieren des Patiententisches in dem Patientenaufnahmebereich für eine Magnetresonanzuntersuchung, welche vorab im Detail ausgeführt sind. Hierbei erwähnte Merkmale, Vorteile oder alternative Ausführungsformen können ebenso auf die anderen beanspruchten Gegenstände übertragen werden und umgekehrt.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Sensoreinheit einen Erfassungsbereich aufweist, wobei der Erfassungsbereich einen vorgegebenen Erfassungsbereich innerhalb des Patientenaufnahmebereichs umfasst. Besonders vorteilhaft ist der vorgegebene Erfassungsbereich auf das FOV und/oder das Isozentrum des Patientenaufnahmebereichs und/oder der Magnetresonanzvorrichtung gerichtet, so dass eine vorteilhafte Erfassung einer Bewegung eines zu untersuchenden Bereichs während der Magnetresonanzuntersuchung erreicht werden kann.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Sensoreinheit eine Kamera und/oder einen Atemsensor und/oder einen Pilotton-Sensor umfasst. Vorzugsweise umfasst die Kamera eine 3D-Kamera und/oder eine HD-Kamera zu einer Erfassung von 3D-Überwachungsdaten und/oder zu einer Erfassung von HD-Überwachungsdaten. Mittels des Atemsensors kann vorteilhaft eine Atembewegung des Patienten erfasst werden. Mittels des Pilotton-Sensors kann vorteilhaft eine Atembewegung und/oder eine Herzbewegung des Patienten erfasst werden. Mittels des Pilotton-Sensors kann ein Überwachungssignal erfasst werden, wobei das Überwachungssignal unabhängig von einem Magnetresonanzsignal und/oder eines Anregungssignals ist und/oder das außerhalb eines Magnetresonanzsignals und/oder eines Anregungssignals ist. Das Pilotton-Signal kann dabei phasenmoduliert und/oder amplitudenmoduliert sein.
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Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem Computerprogrammprodukt, welches ein Programm umfasst und direkt in einem Speicher einer programmierbaren Recheneinheit ladbar ist, mit Programmmitteln, um ein Verfahren zu einem Positionieren eines Patiententisches in einem Patientenaufnahmebereich einer Magnetresonanzvorrichtung für eine Magnetresonanzuntersuchung auszuführen, wenn das Programm in der Recheneinheit ausgeführt wird. Dabei benötigt das Computerprogramm eventuell Programmmittel, z.B. Bibliotheken und Hilfsfunktionen, um die entsprechenden Ausführungsformen des Verfahrens zu realisieren. Das Computerprogramm kann dabei eine Software mit einen Quellcode, der noch compiliert und gebunden oder der nur interpretiert werden muss, oder einen ausführbaren Softwarecode umfassen, der zur Ausführung nur noch in eine entsprechende Recheneinheit zu laden ist.
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Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt ist direkt in einen Speicher einer programmierbaren Recheneinheit und/oder Steuerungseinheit ladbar und weist Programmcode-Mittel auf, um ein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen, wenn das Computerprogrammprodukt in der Recheneinheit und/oder Steuerungseinheit ausgeführt wird. Das Computerprogrammprodukt kann ein Computerprogramm sein oder ein Computerprogramm umfassen. Dadurch kann das erfindungsgemäße Verfahren schnell, identisch wiederholbar und robust ausgeführt werden. Das Computerprogrammprodukt ist derart konfiguriert, dass es mittels der Recheneinheit und/oder Steuerungseinheit die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ausführen kann. Die Recheneinheit und/oder Steuerungseinheit muss dabei jeweils die Voraussetzungen wie beispielsweise einen entsprechenden Arbeitsspeicher, eine entsprechende Grafikkarte oder eine entsprechende Logikeinheit aufweisen, so dass die jeweiligen Verfahrensschritte effizient ausgeführt werden können. Das Computerprogrammprodukt ist beispielsweise auf einem computerlesbaren Medium gespeichert oder auf einem Netzwerk oder Server hinterlegt, von wo es in den Prozessor einer lokalen Recheneinheit und/oder Steuerungseinheit geladen werden kann, der mit der Magnetresonanzvorrichtung direkt verbunden oder als Teil ausgebildet sein kann. Weiterhin können Steuerinformationen des Computerprogrammprodukts auf einem elektronisch lesbaren Datenträger gespeichert sein. Die Steuerinformationen des elektronisch lesbaren Datenträgers können derart ausgestaltet sein, dass sie bei Verwendung des Datenträgers in einer Recheneinheit und/oder Steuerungseinheit das erfindungsgemäße Verfahren ausführen. So kann das Computerprogrammprodukt auch den elektronisch lesbaren Datenträger darstellen. Beispiele für elektronisch lesbare Datenträger sind eine DVD, ein Magnetband, eine Festplatte oder ein USB-Stick, auf welchem elektronisch lesbare Steuerinformationen, insbesondere Software (vgl. oben), gespeichert ist. Wenn diese Steuerinformationen (Software) von dem Datenträger gelesen und in eine Steuerung und/oder Recheneinheit und/oder Steuerungseinheit gespeichert werden, können alle erfindungsgemäßen Ausführungsformen des vorab beschriebenen Verfahrens durchgeführt werden. So kann die Erfindung auch von dem besagten computerlesbaren Medium und/oder dem besagten elektronisch lesbaren Datenträger ausgehen.
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Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem computerlesbaren Datenträger, welcher ein Programm umfasst, das zu einer Ausführung eines Verfahrens zu einem Positionieren eines Patiententisches in einem Patientenaufnahmebereich einer Magnetresonanzvorrichtung für eine Magnetresonanzuntersuchung vorgesehen ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
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Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
- 2 ein erfindungsgemäßes Verfahren zu einem Positionieren eines Patiententisches in einem Patientenaufnahmebereich einer Magnetresonanzvorrichtung für eine Magnetresonanzuntersuchung.
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In der 1 ist eine Magnetresonanzvorrichtung 10 schematisch darstellt. Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst eine von einer Magneteinheit gebildeten Scannereinheit 11. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 einen Patientenaufnahmebereich 12 auf zu einer Aufnahme eines Patienten 13. Der Patientenaufnahmebereich 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zylinderförmig ausgebildet und in einer Umfangsrichtung von der Scannereinheit 11, insbesondere von der Magneteinheit, zylinderförmig umgeben. Grundsätzlich ist jedoch eine davon abweichende Ausbildung des Patientenaufnahmebereichs 12 jederzeit denkbar.
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Der Patient 13 kann mittels einer Patientenlagerungsvorrichtung 14 der Magnetresonanzvorrichtung 10 in den Patientenaufnahmebereich 12 geschoben und/oder gefahren werden. Die Patientenlagerungsvorrichtung 14 weist hierzu einen innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 bewegbar ausgestalteten Patiententisch 15 auf. Insbesondere ist hierbei der Patiententisch 15 in Richtung einer Längserstreckung 16 und/oder einer Längsrichtung des Patientenaufnahmebereichs 12 und/oder in z-Richtung des Patientenaufnahmebereichs 12 bewegbar gelagert. Zu einer Steuerung des Patiententischs 15, insbesondere zu einer Steuerung einer Bewegung des Patiententischs 15 weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Recheneinheit 17 auf. Die Recheneinheit 17 weist hierzu eine erforderliche Steuersoftware und/oder Steuerprogramme auf, die in einem nicht näher dargestellten Speicher der Recheneinheit 17 gespeichert sind.
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Die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, umfasst einen supraleitenden Grundmagneten 18 zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Grundmagnetfelds 19. Weiterhin weist die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, eine Gradientenspuleneinheit 20 zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden. Die Gradientenspuleneinheit 20 wird mittels einer Gradientensteuereinheit 21 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert. Die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, umfasst weiterhin eine Hochfrequenzantenneneinheit 22 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Grundmagneten 18 erzeugten Grundmagnetfeld 19 einstellt. Die Hochfrequenzantenneneinheit 22 wird von einer Hochfrequenzantennensteuereinheit 23 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert und strahlt hochfrequente Magnetresonanzseqenzen in den Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 ein.
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Zu einer Steuerung des Grundmagneten 18, der Gradientensteuereinheit 21 und zur Steuerung der Hochfrequenzantennensteuereinheit 23 weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Systemsteuereinheit 24 auf. Die Systemsteuereinheit 24 steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Hierzu umfasst die Systemsteuereinheit 24 eine Steuersoftware und/oder Steuerprogramme, die in einer nicht näher dargestellten Speichereinheit der Systemsteuereinheit 24 gespeichert sind. Die Steuersoftware und/oder Steuerprogramme werden mittels eines nicht näher dargestellten Prozessors der Systemsteuereinheit 24 ausgeführt. Zudem umfasst die Systemsteuereinheit 24 eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit zu einer Auswertung von medizinischen Bilddaten, die während der Magnetresonanzuntersuchung erfasst werden.
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Die Recheneinheit 17 zur Steuerung der Patientenlagerungsvorrichtung 14, insbesondere zur Steuerung einer Bewegung des Patiententischs 15, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel separat zur Systemsteuereinheit 24 ausgebildet. Ein Datenaustausch zwischen der Recheneinheit 17 und der Systemsteuerungseinheit 24 erfolgt über eine Datenübertragungseinheit. Zudem kann die Recheneinheit 17 zur Steuerung der Patientenlagerungsvorrichtung 14, insbesondere zur Steuerung der Bewegung des Patiententischs 15, auch innerhalb der Systemsteuereinheit 24 integriert sein.
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Des Weiteren umfasst die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Benutzerschnittstelle 25, die mit der Systemsteuereinheit 24 verbunden ist. Steuerinformationen wie beispielsweise Bildgebungsparameter, sowie rekonstruierte Magnetresonanzbilder können auf einer Anzeigeeinheit 26, beispielsweise auf zumindest einem Monitor, der Benutzerschnittstelle 25 für ein medizinisches Bedienpersonal angezeigt werden. Weiterhin weist die Benutzerschnittstelle 25 eine Eingabeeinheit 27 auf, mittels der Informationen und/oder Parameter während eines Messvorgangs von dem medizinischen Bedienpersonal eingegeben werden können.
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Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst weiterhin zumindest eine Sensoreinheit 28 zu einer Erfassung von Überwachungsdaten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Magnetresonanzvorrichtung 10 vier Sensoreinheiten 28. Die einzelnen Sensoreinheiten 28 sind jeweils von einer Kamera, insbesondere einer 3D-Kamera und/oder einer HD-Kamera gebildet. Zudem sind die einzelnen Sensoreinheiten 28, insbesondere die einzelnen Kameras, innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 angeordnet. Die Anordnung der Sensoreinheiten 28, insbesondere der Kameras, ist jedoch nicht auf den Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 beschränkt und die einzelnen Sensoreinheiten 18 können auch außerhalb des Patientenaufnahmebereichs angeordnet sein.
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Die einzelnen Sensoreinheiten 28, insbesondere die einzelnen Kameras, weisen jeweils einen Erfassungsbereich 29 auf, der auf ein FOV und/oder ein Isozentrum der Patientenaufnahmebereichs 12 und/oder der Magnetresonanzvorrichtung 10 gerichtet ist. Die einzelnen Erfassungsbereiche 29 der jeweiligen Sensoreinheit 28, insbesondere der jeweiligen Kamera, umfassen dabei vorgegebene Erfassungsbereiche 29. Mittels der einzelnen Sensoreinheiten 28, insbesondere mittels der einzelnen Kameras, werden Überwachungsdaten, die Kameradaten umfassen, erfasst.
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In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Magnetresonanzvorrichtung 10 auch mehr als vier Sensoreinheiten 28 oder auch weniger als vier Sensoreinheiten 28 aufweisen. Zudem können die einzelnen Sensoreinheiten 28 auch einen Atemsensor und/oder einen Pilotton-Sensor und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensoren umfassen. Mittels eines Atemsensors und/oder mittels eines Pilotton-Sensors können dabei ebenfalls Überwachungsdaten erfasst werden.
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In 2 ist ein Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens zu einem Positionieren des Patiententischs 15 in dem Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 für eine Magnetresonanzuntersuchung dargestellt. Das Verfahren zu einem Positionieren des Patiententischs 15 in dem Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 wird mittels der Recheneinheit 17 zur Steuerung der Patientenlagerungsvorrichtung 14, insbesondere zur Steuerung der Bewegung des Patiententischs 15, ausgeführt. Hierbei werden einzelnen Verfahrensschritt des Verfahrens automatisch und/oder selbsttätig mittels der Recheneinheit 17 ausgeführt. Die Recheneinheit 17 weist hierzu eine Software und/oder Computerprogramme, insbesondere eine Steuersoftware und/oder Steuerprogramme zur Steuerung der Bewegung des Patiententischs 15, auf, die in einer nicht näher dargestellten Speichereinheit der Recheneinheit 17 gespeichert sind. Zudem kann die Speichereinheit auch außerhalb der Recheneinheit 17 angeordnet sein und dabei von der Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst sein. Des Weiteren kann die Speichereinheit auch eine zur Magnetresonanzvorrichtung 10 externe Speichereinheit umfassen, wie beispielsweise einen separaten Datenträger. Zur Ausführung des Verfahrens zu einem Positionieren des Patiententischs 15 in dem Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 wird die Software und/oder Computerprogramme von einem Prozessor der Recheneinheit 17 ausgeführt.
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Vor einem Start des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einem Positionieren des Patiententischs 15 in dem Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 ist bevorzugt der Patient 13 bereits auf dem Patiententisch 15 für die anstehende Magnetresonanzuntersuchung positioniert. Zudem sind hierbei auch bereits alle für die anstehende Magnetresonanzuntersuchung erforderlichen Zubehöreinheiten, wie beispielsweise lokale Hochfrequenzantenneneinheiten und/oder Positionierungs- und/oder Lagerungskissen und/oder Kommunikationselemente, wie beispielsweise Kopfhörer, am Patiententisch 15 und/oder am Patienten 13 positioniert.
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In einem ersten Verfahrensschritt 100 des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einem Positionieren des Patiententischs 15 in dem Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 erfolgt ein Starten eines Einfahrens des Patiententischs 15 in den Patientenaufnahmebereich 12. Bevorzugt wird das Starten des Einfahrens des Patiententischs 15 in den Patientenaufnahmebereichs 12 von einem Benutzer initiiert, insbesondere einem medizinischen Bedienpersonal, indem beispielsweise eine Start-Taste von dem Benutzer, insbesondere dem medizinischen Bedienpersonal, gedrückt wird. Die Start-Taste kann hierbei direkt am Patiententischs 15 angeordnet sein. Zudem kann die Start-Taste auch auf einem nicht näher dargestellten Touch-Display, das an der Scannereinheit 11 angeordnet, angeordnet sein. Eine Ausführung des Startens des Einfahrens des Patiententischs 15 in den Patientenaufnahmebereich 12 erfolgt daraufhin automatisch und/oder selbsttätig mittels der Recheneinheit 17. Beispielsweise kann hierbei von der Recheneinheit 17 eine Geschwindigkeit des Patiententischs 15 und/oder eine Einfahrstrecke usw. eingestellt werden. Eine Einfahrbewegung des Patiententischs 15 erfolgt hierbei in z-Richtung der Magnetresonanzvorrichtung 10 und/oder in Richtung der Längserstreckung 16 des Patientenaufnahmebereichs 12 in den Patientenaufnahmebereich 12 hinein.
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Gleichzeitig mit dem Starten des Einfahrens des Patiententischs 15 in den Patientenaufnahmebereich 12 hinein erfolgt in einem zweiten Verfahrensschritt 101 ein Erfassen von Überwachungsdaten innerhalb eines Erfassungsbereichs 29 der zumindest einen Sensoreinheit 28 mittels der zumindest einen Sensoreinheit 28. Insbesondere erfolgt in dem zweiten Verfahrensschritt 101 ein Erfassen von als Kameradaten ausgebildeten Überwachungsdaten mittels der vier Kameras.
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In einem dritten Verfahrensschritt 102 werden die Überwachungsdaten ausgewertet, wobei die Auswertung der Überwachungsdaten hinsichtlich eines ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des Patienten 13, und/oder hinsichtlich eines ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 erfolgt. Der ausgewählte Bereich des Patienten 13 umfasst bevorzugt den zu untersuchenden Bereich des Patienten 13. Die Auswertung der Überwachungsdaten erfolgt mittels der Recheneinheit 17, insbesondere automatisch und/oder selbsttätig mittels der Recheneinheit 17.
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In einem daran anschließenden vierten Verfahrensschritt 103 erfolgt ein Positionieren des Patiententischs 15 in Abhängigkeit von einer Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere von dem zu untersuchenden Bereich des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 in den Überwachungsdaten. Das Positionieren des Patiententischs 15 umfasst dabei ein Stoppen einer Bewegung des Patiententischs 15, wobei das Stoppen der Bewegung des Patiententischs 15 von der Recheneinheit 17, insbesondere automatisch und/oder selbsttätig von der Recheneinheit 17, gesteuert wird. Das Stoppen der Bewegung des Patiententischs 15 erfolgt, sobald der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere der zu untersuchende Bereich des Patienten 13, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs 15 erstmalig in den Überwachungsdaten erfasst wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt ein Stoppen der Bewegung des Patiententischs 15 erst bei Vorliegen einer Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 in den Überwachungsdaten von mindestens 50 % der zwei oder mehr Sensoreinheiten 28. Insbesondere erfolgt ein Stoppen der Bewegung des Patiententischs 15 erst, wenn in den Überwachungsdaten von mindestens zwei der vier Kameras ein Erfassen des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 vorliegt.
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Alternativ zu einem sofortigen Stoppen der Bewegung des Patiententischs 15 bei einem erstmaligen Erfassen des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 kann es in dem vierten Verfahrensschritt 103 des Positionierens auch vorgesehen sein, dass der Patiententisch 15 zu einer vorgegebenen Position innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 weiterverfahren wird. Hierbei wird der Patiententisch 15 nach dem erstmaligen Erfassen des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 zu der vorgegebenen Position innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 weiterverfahren, wobei während des Weiterfahrens des Patiententischs 15 weiterhin Überwachungsdaten mittels der zumindest einen Sensoreinheit 28, insbesondere mittels den vier Kameras, erfasst werden. Die während des Weiterfahrens des Patiententischs 15 zu der vorgegebenen Position innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 erfassten Überwachungsdaten werden von der Recheneinheit 17, insbesondere automatisch und/oder selbsttätig von der Recheneinheit 17, hinsichtlich einer Qualität ausgewertet. Dabei wird eine Qualität der während des Weiterfahrens erfassten Überwachsungsdaten des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 bestimmt, insbesondere automatisch und/oder selbsttätig von der Recheneinheit 17 bestimmt und/oder ermittelt. Zudem wird automatisch und/oder selbsttätig mittels der Recheneinheit 17 die Qualität der während des Weiterfahrens erfassten Überwachungsdaten mit einer Qualität der erfassten Überwachungsdaten bei einer erstmaligen Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 verglichen und ermittelt, ob die während des Weiterfahrens erfassten Überwachungsdaten des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 eine bessere Qualität aufweisen als eine Qualität der Überwachungsdaten bei einer erstmaligen Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15.
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Die Qualität der Überwachungsdaten kann eine Bildqualität und/oder eine Auflösung der Überwachungsdaten und/oder eine Anzahl an Sensoreinheiten 28, die den ausgewählten Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere den zu untersuchenden Bereich des Patienten 13, und/oder den ausgewählten Bereich des Patiententischs 15 erfassen, und/oder einen Anteil des erfassten ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder einen Anteil des erfassten ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 usw. umfassen. Eine bessere Qualität der Überwachungsdaten kann beispielweise eine bessere Bildqualität, insbesondere eine höhere Auflösung, in den erfassten Überwachungsdaten umfassen. Zudem kann eine bessere Qualität der Überwachungsdaten auch eine höhere Anzahl an Sensoreinheiten 28, die den ausgewählten Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder den ausgewählten Bereich des Patiententischs 15 erfassen, umfassen. Zudem kann eine bessere Qualität der Überwachungsdaten auch einen größeren Anteil des erfassten ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder einen Anteil des erfassten ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 usw. umfassen.
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Sofern eine bessere Qualität der während des Weiterfahrens erfassten Überwachungsdaten vorliegt als eine Qualität der Überwachungsdaten, die bei einer erstmaligen Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 erfasst wurden, wird eine Position, bei der die bessere Qualität der während des Weiterfahrens erfassten Überwachungsdaten erfasst wurden, als neue Untersuchungsposition festgelegt, insbesondere automatisch und/oder selbsttätig von der Recheneinheit 17 festgelegt. Sofern die Qualität der während des Weiterfahrens erfassten Überwachungsdaten gleich oder schlechter ist als eine Qualität der Überwachungsdaten, die bei einer erstmaligen Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 erfasst wurden, bleibt die zuvor eingestellte Untersuchungsposition und/oder die vorgegebene Untersuchungsposition erhalten.
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Nach dem vierten Verfahrensschritt 103 des Positionierens des Patiententischs 15 innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 durchgeführt wurde, werden in einem fünften Verfahrensschritt 104 weiterhin Überwachungsdaten mittels der zumindest einen Sensoreinheit 28, insbesondere mittels der vier Kameras, erfasst. Dabei wird überprüft, ob der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere der zu untersuchende Bereich des Patienten 13, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs 15 weiterhin innerhalb des Erfassungsbereichs 29 der zumindest einen Sensoreinheit 28, insbesondere innerhalb der Erfassungsbereiche 29 der vier Kameras, ist und von der zumindest einen Sensoreinheit 28 erfasst wird. Im vorliegenden Fall wird von der Recheneinheit 17 automatisch und/oder selbsttätig überprüft, ob der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere der zu untersuchende Bereich des Patienten 17, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs 15 in den Überwachungsdaten von mindestens 50 % der vier Kameras, insbesondere von zwei der vier Kameras, erfasst wird.
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Ergibt die Überprüfung in dem fünften Verfahrensschritt, dass der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere der zu untersuchende Bereich des Patienten 13, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs 15 in den Überwachungsdaten von zwei oder mehr der vier Kameras erfasst wird, bleibt die zuvor eingestellte Untersuchungsposition und/oder die vorgegebene Untersuchungsposition erhalten und es werden weiterhin mittels der Kameras Überwachungsdaten des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 erfasst.
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Ergibt die Überprüfung jedoch, dass der ausgewählte Bereich des Untersuchungsobjekts, insbesondere der zu untersuchende Bereich des Patienten 13, und/oder der ausgewählte Bereich des Patiententischs 15 in den Überwachungsdaten von weniger als zwei der vier Kameras während der Dauer der Magnetresonanzuntersuchung an dem Patienten 15 erfasst wird, wird in einem sechsten Verfahrensschritt 105 zumindest teilweis automatisch und/oder selbsttätig von der Recheneinheit 17 eine Suchoption aktiviert. Dabei kann es vorgesehen sein, dass zunächst von der Recheneinheit 17 eine Ausgabeinformation an den Benutzer, insbesondere an das medizinische Bedienpersonal, generiert wird und mittels der Anzeigeeinheit 25 der Benutzerschnittstelle 25 an den Benutzer, insbesondere an das medizinische Bedienpersonal, ausgegeben wird. Zudem kann es sein, dass eine derartige Suchbewegung des Patiententischs 15 erst durch eine Bestätigungseingabe durch einen Benutzer, insbesondere das medizinische Bedienpersonal, automatisch und/oder selbsttätig von der Recheneinheit 17 gestartet werden kann. Insbesondere wird die Suchoption von der Recheneinheit 17 aktiviert, sobald ein Unterbrechen der Erfassung des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts, insbesondere des zu untersuchenden Bereichs des Patienten 13, und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 von zumindest drei der vier Kameras während der Dauer der Magnetresonanzuntersuchung an dem Patienten 13 vorliegt.
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Diese Suchoption umfasst dabei eine Suchbewegung und eine Neupositionierung des Patiententischs 15. Die Suchbewegung des Patiententischs 15 wird automatisch und/oder selbsttätig von der Recheneinheit 17 gesteuert. Die Suchbewegung des Patiententischs 15 umfasst eine Bewegung des Patiententischs 15 von maximal ± 10 cm in z-Richtung der Magnetresonanzvorrichtung 10 und/oder in Längserstreckung 16 des Patientenaufnahmebereichs 12. Dabei werden während des Ausführens des Suchbewegung des Patiententischs 15 der dritte Verfahrensschritt 102 des Auswertens der Überwachungsdaten hinsichtlich des ausgewählten Bereichs des Untersuchungsobjekts und/oder des ausgewählten Bereichs des Patiententischs 15 und der vierte Verfahrensschritt 103 des Positionierens des Patiententischs 15 erneut ausgeführt.
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Die Suchbewegung des Patiententischs 15 und die Neupositionierung des Patiententischs 15 innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 kann zudem an einen aktuellen Status einer Magnetresonanzmessung und/oder einer Magnetresonanzuntersuchung angepasst sein. Dabei kann Beispielsweise die Suchbewegung des Patiententischs 15 und/oder die Neupositionierung des Patiententischs 15 innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 erst nach einem Beenden einer aktuellen Magnetresonanzmessung durchgeführt werden, so dass für die darauffolgende Magnetresonanzmessung der Patiententisch 15 und/oder der zu untersuchenden Bereich des Patienten 13 wieder korrekt innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 positioniert sind. Des Weiteren kann mit einer Suchbewegung des Patiententischs 15 auch eine Unterbrechung einer aktuellen Magnetresonanzmessung verbunden sein, wobei die aktuelle Magnetresonanzmessung nach einem Neupositionieren des Patiententischs 15 innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 wieder aufgenommen werden kann und/oder auch erneut gestartet werden kann.
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Die dargestellten Magnetresonanzvorrichtung 10 kann selbstverständlich weitere Komponenten umfassen, die Magnetresonanzvorrichtungen 10 gewöhnlich aufweisen. Eine allgemeine Funktionsweise einer Magnetresonanzvorrichtung 10 ist zudem dem Fachmann bekannt, so dass auf eine detaillierte Beschreibung der weiteren Komponenten verzichtet wird.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
