DE102019211622A1 - Wischblatt und Wischblattendkappe - Google Patents

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DE102019211622A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt mit zumindest einer Wischleiste (14), mit zumindest einer Federschiene (16) und mit zumindest einer Wischblattendkappe (18), die in einem montierten Zustand an einem Endbereich (20) der Wischleiste (14) angeordnet ist, wobei die Wischblattendkappe (18) zumindest einen Grundkörper (60) umfasst, der zumindest eine Aufnahmeausnehmung (62) begrenzt, die dazu vorgesehen ist, die Wischleiste (14) und die Federschiene (16) zumindest teilweise aufzunehmen, wobei die Wischblattendkappe (18) zumindest einen Haltefortsatz (66) umfasst, der an dem Grundkörper (60) angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, bei einem Befestigen der Wischblattendkappe (18) an der Wischleiste (14) und/oder der Federschiene (16) in zumindest eine von der Wischleiste (14) und/oder der Federschiene (16) begrenzte Ausnehmung (38, 52) einzugreifen.Es wird vorgeschlagen, dass der Haltefortsatz (66) an einer die Aufnahmeausnehmung (62) begrenzenden und in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe (18) einer Oberseite der Wischleiste (14) zugewandten Deckenfläche (68) des Grundkörpers (60) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Wischblatt mit zumindest einer Wischleiste, mit zumindest einer Federschiene und mit zumindest einer Wischblattendkappe, die in einem montierten Zustand an einem Endbereich der Wischleiste angeordnet ist, vorgeschlagen worden, wobei die Wischblattendkappe zumindest einen Grundkörper umfasst, der zumindest eine Aufnahmeausnehmung begrenzt, die dazu vorgesehen ist, die Wischleiste und die Federschiene zumindest teilweise aufzunehmen, wobei die Wischblattendkappe zumindest einen Haltefortsatz umfasst, der an dem Grundkörper angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, bei einem Befestigen der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene in zumindest eine von der Wischleiste und/oder der Federschiene begrenzte Ausnehmung einzugreifen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt, insbesondere von einem Wischblatt in Flachbalkenbauweise, mit zumindest einer Wischleiste, mit zumindest einer Federschiene und mit zumindest einer Wischblattendkappe, die in einem montierten Zustand an einem Endbereich der Wischleiste angeordnet ist, wobei die Wischblattendkappe zumindest einen Grundkörper umfasst, der zumindest eine Aufnahmeausnehmung begrenzt, die dazu vorgesehen ist, die Wischleiste und die Federschiene zumindest teilweise aufzunehmen, wobei die Wischblattendkappe zumindest einen Haltefortsatz umfasst, der an dem Grundkörper angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, bei einem Befestigen der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene in zumindest eine von der Wischleiste und/oder der Federschiene begrenzte Ausnehmung einzugreifen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Haltefortsatz an einer die Aufnahmeausnehmung begrenzenden und in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe einer Oberseite der Wischleiste zugewandten Deckenfläche des Grundkörpers angeordnet ist. Vorzugsweise weist eine an der Oberseite angeordnete Endkappenkontaktfläche der Wischleiste zumindest eine Flächennormale auf, wobei eine die Flächennormale umfassende Achse eine Wischlippe und/oder einen Wischgummi der Wischleiste zumindest teilweise schneidet. Insbesondere ist die Endkappenkontaktfläche der Wischleiste an einer Kopfleiste der Wischleiste angeordnet. Bevorzugt ist die an der Oberseite angeordnete Endkappenkontaktfläche der Wischleiste zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene und/oder einer Haupterstreckungsachse der Wischleiste und/oder der Kopfleiste angeordnet. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Geraden oder einer Ebene, insbesondere der Endkappenkontaktfläche, relativ zu einer weiteren Geraden oder weiteren Ebene, insbesondere der Haupterstreckungsebene und/oder der Haupterstreckungsachse der Wischleiste und/oder der Kopfleiste, vorzugsweise in einer Projektionsebene, verstanden werden, wobei die Gerade oder die Ebene gegenüber der weiteren Geraden oder der weiteren Ebene eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Bauteils, insbesondere der Wischleiste und/oder der Kopfleiste, soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Bauteil gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter einer „Haupterstreckungsachse“ eines Bauteils, insbesondere der Wischleiste und/oder der Kopfleiste, soll dabei insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Bauteil gerade noch vollständig umschließt. Insbesondere grenzt die Endkappenkontaktfläche über zumindest eine Kante an die von der Wischleiste begrenzte Ausnehmung an. Bevorzugt ist die an der Oberseite angeordnete Endkappenkontaktfläche in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe zumindest im Wesentlichen parallel zur Deckenfläche angeordnet. Vorzugsweise liegt die Deckenfläche des Grundkörpers zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, an der Endkappenkontaktfläche der Wischleiste an. Bevorzugt erstreckt sich der Haltefortsatz von der Deckenfläche aus in die vom Grundkörper begrenzte Aufnahmeausnehmung. Insbesondere begrenzt die Deckenfläche die Aufnahmeausnehmung. Besonders bevorzugt weist die Deckenfläche, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse der Wischblattendkappe, eine maximale Quererstreckung auf, die einer zur maximalen Quererstreckung der Deckenfläche zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichteten maximalen Quererstreckung der vom Grundkörper begrenzten Aufnahmeausnehmung entspricht. Unter „zumindest im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Geraden oder einer Ebene, insbesondere der Deckenfläche, relativ zu einer weiteren Geraden oder weiteren Ebene, insbesondere der Haupterstreckungsachse der Wischblattendkappe, verstanden werden, wobei die Gerade oder die Ebene und die weitere Gerade oder die weitere Ebene, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise ist die Haupterstreckungsachse der Wischblattendkappe und/oder eine Haupterstreckungsebene der Wischblattendkappe in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene und/oder zur Haupterstreckungsachse der Wischleiste und/oder der Kopfleiste ausgerichtet.
  • Vorzugsweise begrenzen/begrenzt die Federschiene und/oder die Wischleiste, insbesondere jeweils, über zumindest eine Seitenfläche die Ausnehmung. Bevorzugt sind/ist die Seitenfläche(n) dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe mit dem Haltefortsatz, insbesondere zumindest einer Halteseite des Haltefortsatzes, zum Befestigen der Wischblattendkappe an der Federschiene und/oder der Wischleiste zusammenzuwirken. Bevorzugt sind/ist die Wischleiste und/oder die Federschiene derart ausgebildet, dass sich die von der Federschiene und/oder der Wischleiste begrenzte Ausnehmung entlang zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse der Wischleiste, der Kopfleiste und/oder der Federschiene ausgerichteten Achse erstrecken/erstreckt. Insbesondere ist die Wischleiste derart ausgebildet, dass die von der Wischleiste begrenzte Ausnehmung zumindest entlang der Haupterstreckungsachse der Wischleiste und/oder der Kopfleiste betrachtet beabstandet von der Wischlippe und/oder dem Wischgummi angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist die Seitenfläche der Wischleiste in der Haupterstreckungsebene der Wischleiste betrachtet auf einer äußeren Kontur der Wischleiste angeordnet. Insbesondere ist die Seitenfläche der Wischleiste zumindest größtenteils zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Wischleiste angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Seitenfläche der Federschiene in einer Haupterstreckungsebene der Federschiene betrachtet auf einer äußeren Kontur der Federschiene angeordnet. Insbesondere ist die Seitenfläche der Federschiene zumindest größtenteils zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Federschiene angeordnet. Bevorzugt ist die Haupterstreckungsebene der Federschiene, insbesondere in einem montierten Zustand des Wischblatts, zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene der Wischleiste ausgerichtet. Es ist denkbar, dass die Wischleiste und/oder die Federschiene zumindest zwei, insbesondere genau zwei, Ausnehmungen begrenzen, wobei insbesondere die Ausnehmungen, vorzugsweise die Ausnehmungen begrenzende Seitenflächen der Wischleiste und/oder der Federschiene, relativ zur Haupterstreckungsachse der Federschiene und/oder der Wischleiste symmetrisch angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Wischleiste und/oder die Federschiene mehr als zwei Ausnehmungen begrenzen und/oder dass die Ausnehmungen ungleichmäßig verteilt relativ zur Haupterstreckungsachse der Federschiene und/oder der Wischleiste angeordnet sind.
  • Die Wischblattendkappe umfasst zumindest ein Halteelement, welches beabstandet von der Deckenfläche am Grundkörper angeordnet ist. Das Halteelement ist dazu vorgesehen, zumindest einen, insbesondere über die Seitenfläche begrenzten, Endbereich der Wischleiste und/oder der Federschiene zusammen mit dem Grundkörper und dem Haltefortsatz, insbesondere in zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Wischblattendkappe, der Federschiene und/oder zur Deckenfläche ausgerichteten Schnittebene des Grundkörpers betrachtet, zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, zu umgreifen. Insbesondere weist das Halteelement zumindest eine Anlagefläche auf, über die das Halteelement die Aufnahmeausnehmung begrenzt. Vorzugsweise ist das Halteelement an einer quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Deckenfläche ausgerichteten Seitenwand des Grundkörpers am Grundkörper angeordnet. Vorzugsweise ist das Halteelement zu einer Innenseite des Grundkörpers ausgerichtet. Bevorzugt ist das Halteelement und/oder der Haltefortsatz einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Vorzugsweise sind/ist der Grundkörper, das Halteelement und/oder der Haltefortsatz zumindest teilweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem Hartplastik, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper, das Halteelement und/oder der Haltefortsatz zumindest teilweise aus einem anderen Werkstoff, wie beispielsweise Metall, GFK, Karbon o.dgl., ausgebildet sind/ist. Insbesondere ist die Wischleiste, insbesondere die Kopfleiste, zumindest teilweise, vorzugsweise innerhalb des Endbereichs der Wischleiste und besonders bevorzugt an einer Oberseite der Kopfleiste im Endbereich der Wischleiste, aus einem Kunststoff und/oder Gummi ausgebildet, der insbesondere eine höhere Elastizität aufweist als die Wischblattendkappe, insbesondere der Haltefortsatz.
  • Insbesondere in einer Ausgestaltung des Wischblatts in einer Flachbalkenbauweise, ist die Wischblattendkappe in einer Flachbalkenbauweise ausgebildet, wobei vorzugsweise eine Haupterstreckungsebene der Wischblattendkappe in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse der Wischleiste und/oder der Federschiebe ausgerichtet ist. Bevorzugt ist die Wischblattendkappe in einer Flachbalkenbauweise des Wischblatts spoilerfrei oder spoileraufnahmeraumfrei ausgebildet. Vorzugsweise weist die Wischblattendkappe zumindest eine Aufnahmerichtung auf, in die die Wischleiste und/oder die Federschiene, insbesondere der Endbereich der Wischleiste und/oder der Federschiene, bei einem Anordnen der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene in die Aufnahmeausnehmung eingeschoben werden/wird. Bevorzugt ist die Aufnahmerichtung zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers und/oder zu der Deckenfläche ausgerichtet. Vorzugsweise ist der Haltefortsatz in einem Randbereich der Deckenfläche an dem Grundkörper angeordnet, wobei insbesondere der Haltefortsatz zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers einen minimalen Abstand aufweist, der mindestens 15%, vorzugsweise mindestens 20% und besonders bevorzugt mindestens 25%, einer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers ausgerichteten, maximalen Quererstreckung der Deckenfläche entspricht. Bevorzugt erstreckt sich der Randbereich der Deckenfläche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers von einer die Deckenfläche begrenzenden Seitenwand des Grundkörpers über höchstens 35%, vorzugsweise höchstens 30% und besonders bevorzugt höchstens 25% der, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers ausgerichteten, maximalen Quererstreckung der Deckenfläche.
  • Vorzugsweise begrenzt die Wischleiste zumindest eine Aussparung, in die die Federschiene in dem montierten Zustand der Federschiene zumindest größtenteils angeordnet ist. Insbesondere erstreckt sich die Aussparung zumindest größtenteils, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, innerhalb der Kopfleiste der Wischleiste. Bevorzugt ist die Wischleiste derart ausgebildet, dass sich die Aussparung entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse der Wischleiste und/oder der Kopfleiste verlaufenden Achse der Wischleiste erstreckt, insbesondere über eine gesamte Länge der Wischleiste. Vorzugsweise überschneidet sich die Ausnehmung der Wischleiste mit der Aussparung der Wischleiste zumindest teilweise.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wischblatts kann eine vorteilhaft sichere Befestigung der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene ermöglicht werden, insbesondere da die Wischblattendkappe über den Haltefortsatz an Ausnehmungen der Wischleiste und der Federschiene befestigt werden kann. Es kann vorteilhaft eine Befestigung der Wischblattendkappe an der Wischleiste über eine Oberseite der Wischleiste ermöglicht werden, wodurch insbesondere Beschädigungen der Wischleiste an im Vergleich zu einer die Oberseite begrenzenden Wand schwach ausgebildeten Seitenwänden der Wischleiste vorteilhaft verhindert werden können. Durch den Grundkörper, den Haltefortsatz und das Halteelement kann vorteilhaft ein Verklemmen der Wischblattendkappe und der Wischleiste in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Wischblattendkappe ausgerichteten Ebene ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Haltefortsatz zumindest eine quer zur Deckenfläche ausgerichtete Haltefläche aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit zumindest einer die Ausnehmung begrenzenden Fläche, insbesondere der vorher genannten Seitenfläche, der Wischleiste und/oder der Federschiene zusammenzuwirken. Vorzugsweise ist die Haltefläche an einer in Aufnahmerichtung ausgerichteten Seite des Haltefortsatzes angeordnet. Insbesondere liegt der Haltefortsatz über eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Deckenfläche angeordnete Grundseite an der Deckenfläche an. Bevorzugt ist der Haltefortsatz über die Grundseite mit dem Grundkörper verbunden. Vorzugsweise ist der Haltefortsatz über die Grundseite einteilig mit der Deckenfläche ausgebildet. Besonders bevorzugt weist die Haltefläche zur Grundseite, insbesondere in zumindest einem Übergangsbereich der Haltefläche zur Deckenfläche, zumindest einen Winkel von mindestens 30°, vorzugsweise mindestens 60° und besonders bevorzugt mindestens 80°, auf. Ganz besonders bevorzugt ist die Haltefläche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche angeordnet. Vorzugsweise ist die Haltefläche zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, als eine ebene Fläche ausgebildet. Es ist denkbar, dass die Haltefläche zumindest teilweise als eine gebogene Fläche ausgebildet ist. Besonders bevorzugt liegt die Haltefläche in zumindest einem montierten Zustand der Wischblattendkappe zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, an der Seitenfläche der Wischleiste und/oder der Federschiene an. Insbesondere ist die Seitenfläche der Wischleiste und/oder der Federschiene zumindest teilweise korrespondierend zu der Haltefläche ausgebildet. Vorzugsweise ist die Haltefläche dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe über ein Zusammenwirken mit der Seitenfläche der Wischleiste und/oder der Federschiene die Wischblattendkappe entgegen einer Bewegung der Wischblattendkappe, insbesondere in Aufnahmerichtung, über eine, vorzugsweise durch einen Formschluss wirkende, Haltekraft an der Wischleiste und/oder der Federschiene zu halten. Es kann eine vorteilhaft sichere Befestigung der Wischblattendkappe an der Federschiene und/oder der Wischleiste ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein ungewolltes und/oder unbeabsichtigtes Lösen der Wischblattendkappe von der Wischleiste und/oder der Federschiene verhindert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Haltefortsatz keilförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist der Haltefortsatz in zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Grundkörpers ausgerichteten Schnittebene eine keilförmige Grundform auf, wobei insbesondere zwei Seiten des Haltefortsatzes einen spitzen Winkel aufspannen. Bevorzugt ist der Haltefortsatz derart ausgebildet, dass der spitze Winkel an einer der Haltefläche abgewandten Ecke der keilförmigen Grundform des Haltefortsatzes angeordnet ist. Es kann eine vorteilhaft sichere Befestigung der Wischblattendkappe an der Federschiene und/oder der Wischleiste ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft einfache Montage der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass sich der zumindest eine Haltefortsatz über mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 40% und besonders bevorzugt mindestens 50%, einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse des Grundkörpers ausgerichteten maximalen Quererstreckung der Deckenfläche erstreckt. Es ist denkbar, dass die Wischblattendkappe zumindest mehr als einen Haltefortsatz umfasst, wobei sich die Haltefortsätze zusammen über mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 40% und besonders bevorzugt mindestens 50%, der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers ausgerichteten maximalen Quererstreckung der Deckenfläche erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sich die Ausnehmung der Wischleiste und/oder der Federschiene zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse der Wischleiste und/oder der Federschiene, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Quererstreckung des Haltefortsatzes, über eine maximale Quererstreckung, die mindestens der maximalen Quererstreckung des Haltefortsatzes entspricht. Es kann eine vorteilhaft sichere Befestigung der Wischblattendkappe an der Federschiene und/oder der Wischleiste ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft große Kontaktfläche des Haltefortsatzes und der Seitenfläche erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischblattendkappe zumindest einen weiteren Haltefortsatz aufweist, wobei der Haltefortsatz und der weitere Haltefortsatz relativ zu einer Haupterstreckungsachse des Grundkörpers symmetrisch an dem Grundkörper angeordnet sind. Vorzugsweise sind der Haltefortsatz und der weitere Haltefortsatz zumindest im Wesentlichen identisch und/oder baugleich ausgebildet. Insbesondere sind der Haltefortsatz und der weitere Haltefortsatz relativ zu einer die Haupterstreckungsachse des Grundkörpers umfassenden Ebene des Grundkörpers spiegelsymmetrisch am Grundkörper angeordnet. Bevorzugt sind der Haltefortsatz und der weitere Haltefortsatz jeweils in einem Randbereich der Deckenfläche an dem Grundkörper angeordnet. Es kann eine vorteilhaft gleichmäßige Beaufschlagung einer Haltekraft zur Befestigung der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Robustheit der Wischblattendkappe, insbesondere einer Befestigung der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene, ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Wischblattendkappe zumindest ein am Grundkörper angeordnetes, insbesondere das vorher genannte, Halteelement umfasst, das eine der Deckenfläche gegenüberliegende, insbesondere die vorher genannte, Anlagefläche umfasst und die Aufnahmeausnehmung begrenzt, wobei der Haltefortsatz eine maximale Erstreckung aufweist, die kleiner ist als ein maximaler Abstand der Deckenfläche relativ zur Anlagefläche. Insbesondere ist die maximale Erstreckung des Haltefortsatzes zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche ausgerichtet. Vorzugsweise ist der maximale Abstand der Deckenfläche relativ zur Anlagefläche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche und/oder der Anlagefläche, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur maximalen Erstreckung des Haltefortsatzes, ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Anlagefläche zumindest im Wesentlichen parallel zur Deckenfläche ausgerichtet. Bevorzugt entspricht die maximale Erstreckung des Haltefortsatzes zu mindestens 25%, vorzugsweise mindestens 50% und besonders bevorzugt mindestens 75%, einer maximalen Stärke einer die Aussparung der Wischleiste begrenzenden Wand der Wischleiste und/oder der Kopfleiste, die insbesondere an der Oberseite der Wischleiste die Endkappenkontaktfläche umfasst. Es ist auch denkbar, dass sich der Haltefortsatz über die maximale Stärke der die Aussparung der Wischleiste begrenzenden Wand hinaus erstreckt, insbesondere in die Aussparung der Wischleiste hinein. Besonders bevorzugt ist der Haltefortsatz dazu vorgesehen, bei einer Montage der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene, über eine zumindest teilweise elastische Deformation der Wischleiste, insbesondere im Endbereich der Wischleiste, in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche ausgerichtete Richtung, in die zumindest eine Ausnehmung der Wischleiste und/oder der Federschiene bewegt zu werden. Insbesondere ist der Haltefortsatz dazu vorgesehen, bei der Montage der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene entgegen der Aufnahmerichtung über den Endbereich der Wischleiste hinweg in die von der Wischleiste und/oder der Federschiene begrenzte Ausnehmung bewegt zu werden. Bevorzugt ist zumindest der Endbereich der Wischleiste dazu vorgesehen, bei der Montage der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene durch den Haltefortsatz elastisch deformiert zu werden, insbesondere in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche ausgerichtete Richtung. Es kann eine vorteilhaft einfache und schnelle Montage der Wischblattendkappe an der Wischleiste ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung des Haltefortsatzes erreicht werden und damit vorteilhaft geringe Herstellungskosten durch einen geringeren Materialbedarf. Es kann ein vorteilhaft geringes Gewicht der Wischblattendkappe ermöglicht werden, wodurch insbesondere Reibungskräfte des Wischblatts bei einer Bewegung über eine Oberfläche verringert werden können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischblattendkappe zumindest zwei, insbesondere das vorher genannte und zumindest ein weiteres, Halteelemente umfasst, die entlang einer Haupterstreckungsachse des Grundkörpers betrachtet hintereinander am Grundkörper angeordnet sind und die Wischleiste und die Federschiene in dem montierten Zustand zumindest teilweise umgreifen, wobei der Haltefortsatz entlang der Haupterstreckungsachse des Grundkörpers versetzt zu, insbesondere zwischen, den zwei Halteelementen am Grundkörper angeordnet ist. Insbesondere beträgt ein zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers ausgerichteter minimaler Abstand des Halteelements und des weiteren Halteelements mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 75% und besonders bevorzugt mindestens 90%, einer maximalen Längserstreckung des Haltefortsatzes. Vorzugsweise weisen das Halteelement und das weitere Halteelement zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers zumindest einen minimalen Abstand auf, der größer ist als eine maximale Längserstreckung des Haltefortsatzes, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers. Insbesondere weisen/weist das Halteelement und/oder das weitere Halteelement zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers eine größere maximale Länge auf als der Haltefortsatz. Bevorzugt ist das weitere Halteelement an einer Seitenwand des Grundkörpers angeordnet, die sich insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche erstreckt. Vorzugsweise ist das weitere Halteelement beabstandet von der Deckenfläche angeordnet. Insbesondere weist das weitere Halteelement zumindest eine Anlagefläche auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Anlagefläche des Halteelements und/oder zur Deckenfläche angeordnet ist. Besonders bevorzugt sind das Halteelement und das weitere Halteelement derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass die Anlageflächen des Halteelements und des weiteren Halteelements zumindest teilweise auf einer gemeinsamen Geraden liegen. Es kann eine vorteilhaft einfache und schnelle Montage der Wischblattendkappe an der Wischleiste ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft sichere Befestigung der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Haltefortsatz, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsachse des Grundkörpers, eine, insbesondere die vorher genannte, maximale Längserstreckung aufweist, die mindestens einer maximalen Tiefenerstreckung, insbesondere der vorher genannten maximalen Erstreckung, des Haltefortsatzes von der Deckenfläche in die Aufnahmeausnehmung entspricht. Vorzugsweise ist die maximale Tiefenerstreckung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche ausgerichtet. Insbesondere entspricht ein Verhältnis zwischen der maximalen Längserstreckung und der maximalen Tiefenerstreckung des Haltefortsatzes mindestens einem Wert von 1,5, vorzugsweise mindestens 2 und besonders bevorzugt mindestens 3. Vorzugsweise ist die maximale Längserstreckung des Haltefortsatzes kleiner als eine maximale Längserstreckung des Endbereichs der Wischleiste und/oder der Federschiene, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers. Es kann eine vorteilhaft hohe Stabilität und Robustheit des Haltefortsatzes ermöglicht werden, insbesondere gegenüber einer Kraftbeaufschlagung in oder entgegen der Aufnahmerichtung. Dadurch kann eine vorteilhaft sichere Befestigung der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Haltefortsatz zumindest eine quer zur Deckenfläche ausgerichtete Verdrängungsfläche aufweist, die mit der Deckenfläche einen spitzen Winkel aufspannt. Vorzugsweise ist die Verdrängungsfläche an einer der Federschiene und/oder der Wischleiste zugewandten Seite des Haltefortsatzes angeordnet. Bevorzugt ist die Verdrängungsfläche dazu vorgesehen, bei einer Montage der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene, insbesondere bei einer Bewegung der Wischblattendkappe relativ zur Wischleiste entgegen die Ausnahmerichtung, die Wischleiste im Endbereich der Wischleiste in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche ausgerichtete Richtung zu deformieren. Insbesondere ist die Verdrängungsfläche an einer entgegen der Aufnahmerichtung ausgerichteten Seite des Haltefortsatzes angeordnet. Bevorzugt ist die Verdrängungsfläche zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, als eine ebene Fläche ausgebildet. Vorzugsweise spannt die Verdrängungsfläche mit der Deckenfläche einen Winkel von höchstens 80°, vorzugsweise höchstens 50° und besonders bevorzugt höchstens 20°, auf. Es kann eine ungewollte Beschädigung der Wischleiste bei einer Montage der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene vorteilhaft verhindert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Haltefortsatz zumindest eine an einer der Deckenfläche abgewandten Seite des Haltefortsatzes angeordnete Gleitfläche aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Deckenfläche verläuft und dazu vorgesehen ist, bei einer Montage der Wischblattendkappe auf einer Oberseite der Wischleiste zu gleiten. Insbesondere ist die Gleitfläche zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, als ebene Fläche ausgebildet. Vorzugsweise beträgt eine, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse des Grundkörpers ausgerichtete, maximale Längserstreckung der Gleitfläche mindestens 5%, vorzugsweise mindestens 8% und besonders bevorzugt mindestens 10%, der maximalen Längserstreckung des Haltefortsatzes. Besonders bevorzugt begrenzt die Gleitfläche die Verdrängungsfläche und/oder die Haltefläche des Haltefortsatzes. Besonders bevorzugt ist die Gleitfläche entlang zumindest einer Kontur des Haltefortsatzes betrachtet zwischen der Verdrängungsfläche und der Haltefläche angeordnet. Es kann eine vorteilhaft hohe Stabilität und Robustheit des Haltefortsatzes ermöglicht werden, insbesondere gegenüber einer Kraftbeaufschlagung in oder entgegen der Aufnahmerichtung an einem der Wischleiste zugewandten Endbereich des Haltefortsatzes. Es kann eine ungewollte Beschädigung der Wischleiste und/oder des Haltefortsatzes bei einer Montage der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene vorteilhaft verhindert werden.
  • Außerdem wird eine, insbesondere die vorher genannte, Wischblattendkappe für ein erfindungsgemäßes Wischblatt vorgeschlagen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattendkappe kann eine vorteilhaft sichere Befestigung der Wischblattendkappe an der Wischleiste und/oder der Federschiene ermöglicht werden, insbesondere da die Wischblattendkappe über den Haltefortsatz an Ausnehmungen der Wischleiste und der Federschiene befestigt werden kann. Es kann eine vorteilhaft einfache und schnelle Montage der Wischblattendkappe ermöglicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Wischblatt und/oder die erfindungsgemäße Wischblattendkappe sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann das erfindungsgemäße Wischblatt und/oder die erfindungsgemäße Wischblattendkappe zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wischblatts mit einer erfindungsgemäßen Wischblattendkappe in einem montierten Zustand,
    • 2 eine schematische Detailansicht einer Wischleiste und einer Federschiene des erfindungsgemäßen Wischblatts in einem Endbereich der Wischleiste und/oder der Federschiene während eines Einschiebens der Federschiene in die Wischleiste, 3 eine schematische Detailansicht des erfindungsgemäßen Wischblatts in einem Bereich der erfindungsgemäßen Wischblattendkappe während eines Anordnens der Wischblattendkappe an der Wischleiste, wobei die Wischblattendkappe in einem Querschnitt dargestellt ist,
    • 4 eine weitere schematische Detailansicht des erfindungsgemäßen Wischblatts in dem Bereich der erfindungsgemäßen Wischblattendkappe während eines Anordnens der Wischblattendkappe an der Wischleiste, wobei die Wischblattendkappe in einem Querschnitt dargestellt ist,
    • 5 eine schematische Detailansicht des erfindungsgemäßen Wischblatts in dem Bereich der erfindungsgemäßen Wischblattendkappe in einem an der Wischleiste angeordneten Zustand der Wischblattendkappe, wobei die Wischblattendkappe in einem Querschnitt dargestellt ist und
    • 6 eine schematische Detailansicht des erfindungsgemäßen Wischblatts in dem Bereich der erfindungsgemäßen Wischblattendkappe in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe in einer Untersicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein in einer Flachbalkenbauweise ausgebildetes Wischblatt 10 in einem montierten Zustand gezeigt. Das Wischblatt 10 umfasst einen Wischblattadapter 12 zu einer beweglichen Befestigung des Wischblatts 10 an einem Wischarm eines Scheibenwischers, welcher in der 1 nicht gezeigt ist. Das Wischblatt 10 weist eine Wischleiste 14, eine Federschiene 16 und eine Wischblattendkappe 18 auf, die in dem montierten Zustand an einem Endbereich 20 der Wischleiste 14 angeordnet ist. Die Wischleiste 14 umfasst eine Kopfleiste 22, eine Wischlippe 24 und einen Wischgummi 26. Die Wischlippe 24 und der Wischgummi 26 sind an einer Unterseite der Wischleiste 14 an der Kopfleiste 22 angeordnet. Die Kopfleiste 22, die Wischlippe 24 und der Wischgummi 26 sind einstückig ausgebildet und insbesondere aus einem zumindest teilweise elastisch deformierbaren Material ausgebildet. Die Wischleiste 14, insbesondere die Kopfleiste 22, begrenzt eine Aussparung 28, die sich entlang einer Haupterstreckungsachse 30 der Wischleiste 14 und/oder der Kopfleiste 22 über eine gesamte Länge der Wischleiste 14 erstreckt. Die Aussparung 28 ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse 30 der Wischleiste 14 und/oder der Kopfleiste 22 zumindest im Wesentlichen vollständig von der Kopfleiste 22 umschlossen. Die Federschiene 16 ist in einem montierten Zustand der Federschiene 16 zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb der Aussparung 28 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, angeordnet. Der Wischblattadapter 12 ist in einem Mittelbereich der Wischleiste 14 an der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, angeordnet. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen des Wischblatts 10, insbesondere der Wischleiste 14, der Kopfleiste 22, der Federschiene 16 und/oder des Wischblattadapters 12, denkbar.
  • In 2 ist die Wischleiste 14 und die Federschiene 16 in dem Endbereich 20 der Wischleiste 14 während eines Einschiebens der Federschiene 16 in die Wischleiste 14 gezeigt. Insbesondere ist die Federschiene 16 in dem unmontierten Zustand größtenteils innerhalb der von der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, begrenzten Aussparung 28 angeordnet, wobei ein Endbereich 32 der Federschiene 16 außerhalb der Aussparung 28 angeordnet ist. Die Wischleiste 14, insbesondere die Kopfleiste 22, begrenzt über jeweils drei Seitenflächen 34, 36 zwei Ausnehmungen 38, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse 30 der Wischleiste 14 und/oder der Kopfleiste 22 entlang zweier Seiten der Wischleiste 14 erstrecken. Der Endbereich 20 der Wischleiste 14 ist durch die Ausnehmungen 38, insbesondere zwei Seitenflächen 34 der die Ausnehmungen 38 begrenzenden Seitenflächen 34, 36, der Wischleiste 14 begrenzt. Die Wischleiste 14 weist an einer Oberseite 40 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, eine Endkappenkontaktfläche 42 auf, die sich insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse 30 der Wischleiste 14 und/oder der Kopfleiste 22 erstreckt. Insbesondere sind die Auflagefläche 42 und die Oberseite 40 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, in einem montierten Zustand der Wischblattendkappe 18 zumindest teilweise an der Wischblattendkappe 18 angeordnet. Die Wischleiste 14 weist zumindest eine Flächennormale 44 zu der an der Oberseite 40 angeordneten Endkappenkontaktfläche 42 auf, wobei eine die Flächennormale 44 umfassende Achse der Wischleiste 14 die Wischlippe 24 und/oder den Wischgummi 26 der Wischleiste 14 zumindest teilweise schneidet. Insbesondere grenzt die Auflagefläche 42 über zumindest eine Kante 46 an die von der Wischleiste 14 begrenzten Ausnehmungen 38. Die von der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, begrenzten Ausnehmungen 38 erstrecken sich über eine, zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse 30 der Wischleiste 14 und/oder der Kopfleiste 22 und/oder zur Endkappenkontaktfläche 42 ausgerichtete, gesamte maximale Erstreckung 48 der Kopfleiste 22. Die Ausnehmungen 38 der Wischleiste 14 erstrecken sich über 40% einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse 30 der Wischleiste 14 und/oder der Kopfleiste 22 ausgerichteten maximalen Quererstreckung 50 der Endkappenkontaktfläche 42 und/oder der Kopfleiste 22. Die von der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, begrenzten Ausnehmungen 38 sind zur Haupterstreckungsachse 30 der Wischleiste 14 und/oder der Kopfleiste 22 symmetrisch angeordnet. Die Wischleiste 14 ist derart ausgebildet, dass die von der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, begrenzten Ausnehmungen 38 zumindest entlang der Haupterstreckungsachse 30 der Wischleiste 14 und/oder der Kopfleiste 22 betrachtet beabstandet von der Wischlippe 24 und/oder dem Wischgummi 26 angeordnet sind. Die Seitenflächen 34, 36 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, sind in einer Haupterstreckungsebene der Wischleiste 14 betrachtet auf einer äußeren Kontur der Wischleiste 14 angeordnet. Die die Ausnehmungen 38 der Wischleiste 14 begrenzenden Seitenflächen 34, 36 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, sind zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Wischleiste 14 angeordnet. Die Federschiene 16 begrenzt zwei Ausnehmungen 52, die zu einer Haupterstreckungsachse 54 der Federschiene 16 symmetrisch angeordnet sind. Insbesondere ist die Haupterstreckungsachse 54 der Federschiene 16 in dem in der 2 gezeigten Zustand und/oder in dem montierten Zustand des Wischblatts 10, insbesondere in dem die Federschiene 16 zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb der von der Kopfleiste 22 begrenzten Aussparung 28 angeordnet ist, zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse 30 der Wischleiste 14 und/oder der Kopfleiste 22 ausgerichtet. Vorzugsweise sind die zwei von der Federschiene 16 begrenzten Ausnehmungen 52 in dem montierten Zustand des Wischblatts 10, insbesondere in dem die Federschiene 16 zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb der von der Kopfleiste 22 begrenzten Aussparung 28 angeordnet ist, hinsichtlich einer Anordnung der Ausnehmungen 52 der Federschiene 16 relativ zu dem Endbereich 32 der Federschiene 16 korrespondierend zu den von der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, begrenzten Ausnehmungen 38 angeordnet. Die Ausnehmungen 52 der Federschiene 16 begrenzenden Seitenflächen 56 der Federschiene 16 sind in einer Haupterstreckungsebene der Federschiene 16 betrachtet auf einer äußeren Kontur der Federschiene 16 angeordnet. Die Seitenflächen 56 der Federschiene 16 sind zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Federschiene 16 angeordnet. Insbesondere ist die Haupterstreckungsebene der Federschiene 16, insbesondere in einem montierten Zustand des Wischblatts 10, zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene der Wischleiste 14 ausgerichtet. Die Wischleiste 14, insbesondere die Kopfleiste 22, und die Federschiene 16 sind derart ausgebildet, dass sich die von der Federschiene 16 und der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, begrenzten Ausnehmungen 38 entlang zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse 30, 54 der Wischleiste 14, der Kopfleiste 22 und/oder der Federschiene 16 ausgerichteten Achsen erstrecken. Insbesondere sind die von der Federschiene 16 begrenzten Ausnehmungen 52 dazu vorgesehen, bei einer Montage der Wischblattendkappe 18 an der Wischleiste 14 eine Bewegung von Halteelementen 73, 74 der Wischblattendkappe 18 zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse 54 der Federschiene 16, insbesondere entlang der Ausnehmungen 38 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, und der Federschiene 16, zu ermöglichen. Es sind aber auch Ausgestaltungen des Wischblatts 10 denkbar, wobei die von der Federschiene 16 begrenzten Ausnehmungen 52 dazu vorgesehen sind, die Wischblattendkappe 18 an der Federschiene 16 zu befestigen.
  • In der 3 ist das Wischblatt 10 in einem Bereich der Wischblattendkappe 18 während eines Anordnens der Wischblattendkappe 18 an der Wischleiste 14 gezeigt, wobei die Wischblattendkappe 18 in einem Querschnitt dargestellt ist. Die Wischblattendkappe 18 ist in dem demontierten Zustand der Wischblattendkappe 18 beabstandet von der Wischleiste 14 und/oder der Federschiene 16 angeordnet. Die Wischblattendkappe 18 ist dazu vorgesehen, zu einer Montage der Wischblattendkappe 18 an der Federschiene 16 und der Wischleiste 14 über eine Bewegung relativ zur Wischleiste 14 und der Federschiene 16 in eine Anlagerichtung 58 an die Federschiene 16 angelegt zu werden. Die Wischblattendkappe 18 umfasst einen Grundkörper 60, der eine Aufnahmeausnehmung 62 begrenzt, die dazu vorgesehen ist, die Wischleiste 14 und die Federschiene 16, insbesondere die Endbereiche 20, 32 der Wischleiste 14 und der Federschiene 16, zumindest teilweise aufzunehmen. Insbesondere weist die Wischblattendkappe 18 eine Aufnahmerichtung 64 auf, in die die Wischleiste 14 und die Federschiene 16, insbesondere die Endbereiche 20, 32 der Wischleiste 14 und der Federschiene 16, bei einem Anordnen der Wischblattendkappe 18 an der Wischleiste 14 und/oder der Federschiene 16 in die Aufnahmeausnehmung 62 eingeschoben werden. Die Wischblattendkappe 18 umfasst zwei Haltefortsätze 66, die an dem Grundkörper 60 angeordnet sind und dazu vorgesehen sind, bei einem Befestigen der Wischblattendkappe 18 an der Wischleiste 14 und/oder der Federschiene 16 in zumindest die von der Wischleiste 14 begrenzten Ausnehmungen 38 einzugreifen. Die Haltefortsätze 66 sind an einer die Aufnahmeausnehmung 62 begrenzenden und in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe 18 der Oberseite 40 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, zugewandten Deckenfläche 68 des Grundkörpers 60 angeordnet. Die zwei Haltefortsätze 66, insbesondere ein Haltefortsatz 66 und ein weiterer Haltefortsatz 66, sind relativ zu einer Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 symmetrisch an dem Grundkörper 60 angeordnet. Die zwei Haltefortsätze 66 weisen jeweils zumindest eine quer zur Deckenfläche 68 ausgerichtete Haltefläche 72 auf, die dazu vorgesehen ist, mit zumindest einer die Ausnehmung 38 begrenzenden Fläche, insbesondere einer der Seitenflächen 34, der Wischleiste 14 zusammenzuwirken. Die Halteflächen 72 sind zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche 68 angeordnet. Die zwei Haltefortsätze 66 sind, insbesondere in dem in der 3 gezeigten Querschnitt, keilförmig ausgebildet. Die zwei Haltefortsätze 66 erstrecken sich von der Deckenfläche 68 aus in die vom Grundkörper 60 begrenzte Aufnahmeausnehmung 62. Die Deckenfläche 68 begrenzt die Aufnahmeausnehmung 62 des Grundkörpers 60. Die zwei Haltefortsätze 66 sind einstückig mit dem Grundkörper 60 ausgebildet. Insbesondere sind die zwei Haltefortsätze 66 relativ zu einer die Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 umfassenden Ebene des Grundkörpers 60 spiegelsymmetrisch am Grundkörper 60 angeordnet. Die Aufnahmerichtung 64 ist zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 und/oder zur Deckenfläche 68 ausgerichtet. Der Grundkörper 60 begrenzt die Aufnahmeausnehmung 62 über die Deckenfläche 68 und drei Seitenwände 78, 79 an vier Seiten. Eine Seitenwand 79 der Seitenwände 78, 79 begrenzt die Aufnahmeausnehmung 62 in Aufnahmerichtung 64 und ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu den anderen zwei Seitenwänden 78 der drei Seitenwände 78, 79 angeordnet.
  • Die Wischblattendkappe 18 umfasst vier Halteelemente 73, 74, welche beabstandet von der Deckenfläche 68 am Grundkörper 60 angeordnet sind. Zwei Halteelemente 73 der vier Halteelemente 73, 74 sind dazu vorgesehen, die Endbereiche 20, 32 der Wischleiste 14 und der Federschiene 16 zusammen mit dem Grundkörper 60 und den Haltefortsätzen 66, insbesondere in zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Wischblattendkappe 18, der Federschiene 16 und/oder zur Deckenfläche 68 ausgerichteten Schnittebene des Grundkörpers 60 betrachtet, zumindest größtenteils zu umgreifen. Die Halteelemente 73, 74 sind zu einer Innenseite des Grundkörpers 60 ausgerichtet. Die Halteelemente 73, 74 weisen jeweils eine Anlagefläche 76 auf, über die die Halteelemente 73, 74 die Aufnahmeausnehmung 62 begrenzen. Die Halteelemente 73, 74 sind jeweils an zumindest einer der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche 68 ausgerichteten Seitenwände 78, 79 des Grundkörpers 60 am Grundkörper 60 angeordnet. Die Anlageflächen 76 sind zumindest im Wesentlichen senkrecht zu die Aufnahmeausnehmung 62 begrenzende Flächen der Seitenwände 78, 79 angeordnet. Zwei Halteelemente 73 der Halteelemente 73, 74, insbesondere die zwei Halteelemente 73, die dazu vorgesehen sind, die Endbereiche 20, 32 der Wischleiste 14 und der Federschiene 16 zusammen mit dem Grundkörper 60 und den Haltefortsätzen 66 zumindest größtenteils zu umgreifen, sind jeweils an zwei zumindest im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Seitenwänden 78, 79 des Grundkörpers 60 angeordnet. Die Halteelemente 73, 74 sind einstückig mit dem Grundkörper 60 ausgebildet. Die Halteelemente 73, 74 sind symmetrisch zur Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 am Grundkörper 60 angeordnet. Der Grundkörper 60, die Halteelemente 73, 74 und die Haltefortsätze 66 sind aus einem Kunststoff, insbesondere einem Hartplastik, ausgebildet. Insbesondere ist die Wischleiste 14, insbesondere die Kopfleiste 22, zumindest teilweise, vorzugsweise innerhalb des Endbereichs 20 der Wischleiste 14 und besonders bevorzugt an der Oberseite 40 der Kopfleiste 22 im Endbereich 20, aus einem Kunststoff ausgebildet, der eine höhere Elastizität aufweist als die Wischblattendkappe 18, insbesondere die Haltefortsätze 66.
  • Die Halteflächen 72 der Haltefortsätze 66 sind an in Aufnahmerichtung 64 ausgerichteten Seiten der Haltefortsätze 66 angeordnet. Die Haltefortsätze 66 liegen über zumindest im Wesentlichen parallel zur Deckenfläche 68 angeordnete Grundseiten 80 an der Deckenfläche 68 an. Die Haltefortsätze 66 sind über die Grundseiten 80 mit dem Grundkörper 60 verbunden. Die Haltefortsätze 66 sind über die Grundseiten 80 einteilig mit der Deckenfläche 68 ausgebildet. Die Halteflächen 72 sind als ebene Flächen ausgebildet. Die Halteflächen 72 liegen in zumindest einem montierten Zustand der Wischblattendkappe 18 zumindest größtenteils an einer der die Ausnehmung 38 der Wischleiste 14 begrenzenden Seitenflächen 34 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22 an. Die Halteflächen 72 sind dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe 18 über ein Zusammenwirken mit den Seitenflächen 34 der Wischleiste 14 die Wischblattendkappe 18 entgegen einer Bewegung der Wischblattendkappe 18, insbesondere in Aufnahmerichtung 64, über eine, vorzugsweise durch einen Form- und Kraftschluss wirkende, Haltekraft an der Wischleiste 14 und/oder der Federschiene 16 zu halten.
  • Die Haltefortsätze 66 weisen jeweils eine maximale Erstreckung 82 auf, die kleiner ist als ein maximaler Abstand 84 der Deckenfläche 68 relativ zu den Anlageflächen 76 der Halteelemente 73, 74. Die maximale Erstreckung 82 der Haltefortsätze 66 ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche 68 ausgerichtet. Der maximale Abstand 84 der Deckenfläche 68 relativ zu den Anlageflächen 76 ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche 68 und/oder der Anlagefläche 76, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur maximalen Erstreckung 82 der Haltefortsätze 66, ausgerichtet. Die Anlageflächen 76 sind zumindest im Wesentlichen parallel zur Deckenfläche 68 ausgerichtet. Die maximale Erstreckung 82 der Haltefortsätze 66 entspricht einer maximalen Stärke 86 einer die Aussparung 28 der Wischleiste 14 begrenzenden Wand 88 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, die an der Oberseite 40 der Wischleiste 14 die Endkappenkontaktfläche 42 umfasst. Zwei Halteelemente 73 der vier Halteelemente 73, 74, insbesondere die zwei Halteelemente 73, die dazu vorgesehen sind, die Endbereiche 20, 32 der Wischleiste 14 und der Federschiene 16 zusammen mit dem Grundkörper 60 und den Haltefortsätzen 66 zumindest größtenteils zu umgreifen, sind zu den anderen zwei Halteelementen 74 entlang der Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 betrachtet hintereinander am Grundkörper 60 angeordnet, wobei die Haltefortsätze 66 entlang der Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 versetzt zu, insbesondere zwischen, den zwei Halteelementen 73 und den zwei anderen Halteelementen 74 am Grundkörper 60 angeordnet sind. Die vier Halteelemente 73, 74 umgreifen die Wischleiste 14 und die Federschiene 16 in dem montierten Zustand zumindest teilweise. Die zwei Halteelemente 73 und die anderen zwei Halteelemente 74 weisen zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 einen minimalen Abstand 90 auf, der größer ist als eine maximale Längserstreckung 92 der Haltefortsätze 66, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60. Die Halteelemente 73, 74 weisen zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 eine größere maximale Länge 94 auf als die Haltefortsätze 66.
  • Die zwei Haltefortsätze 66 weisen, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60, eine, insbesondere die vorher genannte, maximale Längserstreckung 92 auf, die mindestens einer maximalen Tiefenerstreckung 82, insbesondere der vorher genannten maximalen Erstreckung 82, der Haltefortsätze 66 von der Deckenfläche 68 in die Aufnahmeausnehmung 62 entspricht. Die maximale Tiefenerstreckung 82 ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche 68 ausgerichtet. Ein Verhältnis zwischen der maximalen Längserstreckung 92 und der maximalen Tiefenerstreckung 82 der Haltefortsätze 66 entspricht einem Wert von 3. Die maximale Längserstreckung 92 der Haltefortsätze 66 ist kleiner als eine maximale Längserstreckung 96 des Endbereichs 20 der Wischleiste 14, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60. Die Haltefortsätze 66 weisen jeweils eine quer zur Deckenfläche 68 ausgerichtete Verdrängungsfläche 98 auf, die mit der Deckenfläche 68 einen spitzen Winkel 100 aufspannt. Die Verdrängungsflächen 98 sind an der Federschiene 16 und der Wischleiste 14 zugewandten Seiten der Haltefortsätze 66 angeordnet. Bevorzugt sind die Verdrängungsflächen 98 dazu vorgesehen, bei einer Montage der Wischblattendkappe 18 an der Wischleiste 14 und/oder der Federschiene 16, insbesondere bei einer Bewegung der Wischblattendkappe 18 relativ zur Wischleiste 14 entgegen der Aufnahmerichtung, die Wischleiste 14 im Endbereich 20 der Wischleiste 14 in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche 68 ausgerichtete Richtung 102 zu deformieren. Die Verdrängungsflächen 98 sind an entgegen der Aufnahmerichtung 64 ausgerichteten Seiten der Haltefortsätze 66 angeordnet. Die Verdrängungsflächen 98 sind zumindest größtenteils als ebene Flächen ausgebildet. Die Verdrängungsflächen 98 spannen mit der Deckenfläche 68 einen Winkel 100 von 20° auf. Die zwei Haltefortsätze 66 weisen jeweils eine an einer der Deckenfläche 68 abgewandten Seite angeordnete Gleitfläche 104 auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Deckenfläche 68 verläuft und dazu vorgesehen ist, bei einer Montage der Wischblattendkappe 18 auf einer Oberseite 40 der Wischleiste 14 zu gleiten. Die Gleitflächen 104 sind zumindest größtenteils als ebene Flächen ausgebildet. Eine, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 ausgerichtete, maximale Längserstreckung 106 der Gleitflächen 104 beträgt 10% der maximalen Längserstreckung 92 der Haltefortsätze 66. Die Gleitflächen 104 begrenzen die Verdrängungsflächen 98 und die Halteflächen 72 der Haltefortsätze 66. Die Gleitflächen 104 sind entlang zumindest einer Kontur der Haltefortsätze 66 betrachtet zwischen den Verdrängungsflächen 98 und den Halteflächen 72 angeordnet. Es sind auch andere Ausgestaltungen der Wischblattendkappe 18, insbesondere der Haltefortsätze 66, denkbar, wobei beispielsweise die Wischblattendkappe 18 eine von Zwei verschiedene Anzahl von Haltefortsätzen 66, insbesondere lediglich einen Haltefortsatz 66, aufweist. Insbesondere sind andere Ausgestaltungen der Halteflächen 72, der Verdrängungsflächen 98 und/oder der Gleitflächen 104 denkbar, insbesondere mit einer von einer ebenen Fläche abweichenden Form.
  • In 4 ist die Wischblattendkappe 18 bei einer Montage an die Wischleiste 14 und/oder die Federschiene 16 gezeigt. Die Wischblattendkappe 18 liegt über die Deckenfläche 68 zumindest teilweise an der Oberseite 40 und/oder der Endkappenkontaktfläche 42 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, an. Insbesondere ist die Wischblattendkappe 18 dazu vorgesehen, zu einem Übergang in einen montierten Zustand der Wischblattendkappe 18 über eine Bewegung entgegen der Aufnahmerichtung 64 auf die Wischleiste 14 und die Federschiene 16 aufgeschoben zu werden. Besonders bevorzugt sind die Haltefortsätze 66 dazu vorgesehen, bei einer Montage der Wischblattendkappe 18 an der Wischleiste 14 und/oder der Federschiene 16 über eine zumindest teilweise elastische Deformation der Wischleiste 14, insbesondere im Endbereich 20 der Wischleiste 14, in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche 68 ausgerichtete Richtung 102, in die Ausnehmungen 38 der Wischleiste 14 bewegt zu werden. Insbesondere sind die Haltefortsätze 66 dazu vorgesehen, bei der Montage der Wischblattendkappe 18 an der Wischleiste 14 und/oder der Federschiene 16 entgegen der Aufnahmerichtung 64 über den Endbereich 20 der Wischleiste 14 hinweg in die von der Wischleiste 14 begrenzten Ausnehmungen 38 bewegt zu werden. Bevorzugt ist zumindest der Endbereich 20 der Wischleiste 14 dazu vorgesehen, bei der Montage der Wischblattendkappe 18 an der Wischleiste 14 und/oder der Federschiene 16 durch die Haltefortsätze 66 elastisch deformiert zu werden, insbesondere in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Deckenfläche 68 ausgerichtete Richtung 102. In der 4 ist eine elastisch deformierte Form 103 des Endbereichs 20 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, bei der Montage der Wischblattendkappe 18 angedeutet gezeigt.
  • In 5 ist das Wischblatt 10 in dem Bereich der Wischblattendkappe 18 in einem an der Wischleiste 14 angeordneten Zustand der Wischblattendkappe 18 gezeigt. Die Deckenfläche 68 des Grundkörpers 60 liegt zumindest größtenteils an der Endkappenkontaktfläche 42 der Wischleiste 14 an. Die zwei Haltefortsätze 66 sind zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb der von der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, begrenzten Ausnehmungen 38 angeordnet. Zwei Halteelemente 73 der vier Halteelemente 73, 74, insbesondere die zwei Halteelemente 73, die dazu vorgesehen sind, die Endbereiche 20, der Wischleiste 14 und der Federschiene 16 zusammen mit dem Grundkörper 60 und den Haltefortsätzen 66 zumindest größtenteils zu umgreifen, umgreifen die Endbereiche 20 der Federschiene 16 und der Wischleiste 14 zusammen mit dem Grundkörper 60 und den Haltefortsätzen 66 zumindest größtenteils. Die Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 und eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 60 sind in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe 18 zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene und/oder zur Haupterstreckungsachse 30, 54 der Wischleiste 14, insbesondere der Kopfleiste 22, und/oder der Federschiene 16 ausgerichtet.
  • In 6 ist das Wischblatt 10 in dem Bereich der Wischblattendkappe 18 in dem an der Wischleiste 14 angeordneten Zustand der Wischblattendkappe 18 in einer Untersicht gezeigt. Die zwei Haltefortsätze 66 erstrecken sich zusammen über 50% einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 ausgerichteten maximalen Quererstreckung 108 der Deckenfläche 68. Die Ausnehmungen 38, 52 der Wischleiste 14 und der Federschiene 16 erstrecken sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsachse 30, 54 der Wischleiste 14, der Kopfleiste 22 und/oder der Federschiene 16, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Quererstreckung 110 der Haltefortsätze 66, über eine maximale Quererstreckung 112, die mindestens der maximalen Quererstreckung 110 der Haltefortsätze 66 entspricht. Die Deckenfläche 68 weist, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60, eine maximale Quererstreckung 108 auf, die einer zur maximalen Quererstreckung 108 der Deckenfläche 68 zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichteten maximalen Quererstreckung 114 der vom Grundkörper 60 begrenzten Aufnahmeausnehmung 62 entspricht. Die Haltefortsätze 66 sind jeweils in einem Randbereich 116 der Deckenfläche 68 an dem Grundkörper 60 angeordnet, wobei insbesondere die Haltefortsätze 66 zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 60 betrachtet zur Haupterstreckungsachse 70 des Grundkörpers 60 einen minimalen Abstand 118 aufweisen, der 25% der maximalen Quererstreckung 108 der Deckenfläche 68 entspricht.

Claims (11)

  1. Wischblatt mit zumindest einer Wischleiste (14), mit zumindest einer Federschiene (16) und mit zumindest einer Wischblattendkappe (18), die in einem montierten Zustand an einem Endbereich (20) der Wischleiste (14) angeordnet ist, wobei die Wischblattendkappe (18) zumindest einen Grundkörper (60) umfasst, der zumindest eine Aufnahmeausnehmung (62) begrenzt, die dazu vorgesehen ist, die Wischleiste (14) und die Federschiene (16) zumindest teilweise aufzunehmen, wobei die Wischblattendkappe (18) zumindest einen Haltefortsatz (66) umfasst, der an dem Grundkörper (60) angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, bei einem Befestigen der Wischblattendkappe (18) an der Wischleiste (14) und/oder der Federschiene (16) in zumindest eine von der Wischleiste (14) und/oder der Federschiene (16) begrenzte Ausnehmung (38, 52) einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefortsatz (66) an einer die Aufnahmeausnehmung (62) begrenzenden und in dem montierten Zustand der Wischblattendkappe (18) einer Oberseite der Wischleiste (14) zugewandten Deckenfläche (68) des Grundkörpers (60) angeordnet ist.
  2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefortsatz (66) zumindest eine quer zur Deckenfläche (68) ausgerichtete Haltefläche (72) aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit zumindest einer die Ausnehmung (38, 52) begrenzenden Fläche (34, 36, 56) der Wischleiste (14) und/oder der Federschiene (16) zusammenzuwirken.
  3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefortsatz (66) keilförmig ausgebildet ist.
  4. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zumindest eine Haltefortsatz (66) über mindestens 30% einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse (70) des Grundkörpers (60) ausgerichteten maximalen Quererstreckung (108) der Deckenfläche (68) erstreckt.
  5. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischblattendkappe (18) zumindest einen weiteren Haltefortsatz (66) aufweist, wobei der Haltefortsatz (66) und der weitere Haltefortsatz (66) relativ zu einer Haupterstreckungsachse (70) des Grundkörpers (60) symmetrisch an dem Grundkörper (60) angeordnet sind.
  6. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischblattendkappe (18) zumindest ein am Grundkörper (60) angeordnetes Halteelement (73, 74) umfasst, das eine der Deckenfläche (68) gegenüberliegende Anlagefläche (76) umfasst und die Aufnahmeausnehmung (62) begrenzt, wobei der Haltefortsatz (66) eine maximale Erstreckung (82) aufweist, die kleiner ist als ein maximaler Abstand (84) der Deckenfläche (68) relativ zur Anlagefläche (76).
  7. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischblattendkappe (18) zumindest zwei Halteelemente (73, 74) umfasst, die entlang einer Haupterstreckungsachse (70) des Grundkörpers (60) betrachtet hintereinander am Grundkörper (60) angeordnet sind und die Wischleiste (14) und die Federschiene (16) in dem montierten Zustand zumindest teilweise umgreifen, wobei der Haltefortsatz (66) entlang der Haupterstreckungsachse (70) des Grundkörpers (60) versetzt zu, insbesondere zwischen, den zwei Halteelementen (73, 74) am Grundkörper (60) angeordnet ist.
  8. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefortsatz (66), insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsachse (70) des Grundkörpers (60), eine maximale Längserstreckung (92) aufweist, die mindestens einer maximalen Tiefenerstreckung (82) des Haltefortsatzes (66) von der Deckenfläche (68) in die Aufnahmeausnehmung (62) entspricht.
  9. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefortsatz (66) zumindest eine quer zur Deckenfläche (68) ausgerichtete Verdrängungsfläche (98) aufweist, die mit der Deckenfläche (68) einen spitzen Winkel (100) aufspannt.
  10. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefortsatz (66) zumindest eine an einer der Deckenfläche (68) abgewandten Seite des Haltefortsatzes (66) angeordnete Gleitfläche (104) aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Deckenfläche (68) verläuft und dazu vorgesehen ist, bei einer Montage der Wischblattendkappe (18) auf einer Oberseite der Wischleiste (14) zu gleiten.
  11. Wischblattendkappe für ein Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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