DE102019209794A1

DE102019209794A1 - Load securing device and loading space arrangement

Info

Publication number: DE102019209794A1
Application number: DE102019209794.4A
Authority: DE
Inventors: Hans-Günter Grosch; Thomas Gerhards; Alexandra HOLZ; Rainer Souschek
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2019-07-03
Filing date: 2019-07-03
Publication date: 2021-01-07

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladegutsicherungsvorrichtung (5) für ein Fahrzeug, aufweisend wenigstens einen Keilrippenriemen (6) und wenigstens eine Spanneinrichtung (8) zum Spannen des Keilrippenriemens (6). Um einen Betätigungsaufwand zur Sicherung von wenigstens einem Ladegut (2) an einem Fahrzeug zu reduzieren, weist die Spanneinrichtung (8) wenigstens ein mit dem Keilrippenriemen (6) kämmendes, antreibbares Zahnrad (9) und wenigstens ein auf einer dem Zahnrad (9) gegenüberliegenden Seite des Keilrippenriemens (6) angeordnetes Gleitelement (10), an dem ein jeweilig mit dem Zahnrad (9) kämmender Abschnitt des Keilrippenriemens (6) verschiebbar geführt ist, auf.The invention relates to a load securing device (5) for a vehicle, having at least one V-ribbed belt (6) and at least one tensioning device (8) for tensioning the V-ribbed belt (6). In order to reduce the effort required to secure at least one load (2) on a vehicle, the tensioning device (8) has at least one drivable gear (9) meshing with the V-ribbed belt (6) and at least one on one opposite to the gear (9) Side of the ribbed belt (6) arranged sliding element (10), on which a respective section of the ribbed belt (6) meshing with the toothed wheel (9) is slidably guided.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladegutsicherungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend wenigstens einen Keilrippenriemen und wenigstens eine Spanneinrichtung zum Spannen des Keilrippenriemens. Zudem betrifft die Erfindung eine Laderaumanordnung für ein Fahrzeug, aufweisend wenigstens ein Ladebodenbauteil, wenigstens ein Seitenwandbauteil und wenigstens eine Ladegutsicherungsvorrichtung.The invention relates to a load securing device for a vehicle, having at least one V-ribbed belt and at least one tensioning device for tensioning the V-ribbed belt. The invention also relates to a loading space arrangement for a vehicle, having at least one loading floor component, at least one side wall component and at least one cargo securing device.

Die Sicherung von Ladegut an einem Fahrzeug ist ein wichtiges Thema, das oft vernachlässigt wird, da eine herkömmliche Sicherung meist zu zeitaufwendig ist. Ein nicht gesichertes Ladegut ist sehr gefährlich und kann zu schweren Unfällen führen. Es gibt zwar viele Fahrzeuge mit Zurrösen, jedoch muss ein Gurt durch die Zurrösen geführt werden, um ein Ladegut verspannen zu können.Securing loads on a vehicle is an important topic that is often neglected, as conventional securing is usually too time-consuming. An unsecured load is very dangerous and can lead to serious accidents. There are many vehicles with lashing eyes, but a strap must be passed through the lashing eyes in order to be able to clamp a load.

Die US 2010 / 0 125 986 A1 offenbart ein System zum Niederzurren mit Elementen, die einen Sicherungsgurt in einem Verriegelungsgehäuse formschlüssig sichern, um einen oder mehrere Gegenstände ortsfest zu halten. Das Verriegelungsgehäuse weist ein geneigtes Gehäuse mit einem Hohlraum auf, der zur Aufnahme eines Endes des Sicherungsgurts ausgelegt ist. Das Verriegelungsgehäuse weist mindestens einen vom Benutzer betätigbaren Hebel und ein Greifelement auf. Wenn der Sicherungsgurt durch den Hohlraum des Verriegelungsgehäuses hindurchgefädelt ist und sich der Sicherungsgurt in einer gewünschten Position innerhalb des Verriegelungsgehäuses befindet, ermöglicht eine Verriegelungsvorrichtung einem Benutzer, den Hebel zu schwenken, um das Greifelement gegen den Gurt zu drücken und die Position des Gurts innerhalb des Gehäuses formschlüssig zu sichern. Der Gurt ist ein Zahnriemen mit Zähnen und das Greifelement weist eine Oberfläche mit Zähnen auf, die mit den Zähnen des Gurts kämmen.The US 2010/0 125 986 A1 discloses a system for lashing down with elements that positively secure a safety belt in a locking housing in order to hold one or more objects in place. The locking housing has an inclined housing with a cavity which is designed to receive one end of the safety belt. The locking housing has at least one lever that can be actuated by the user and a gripping element. When the safety belt is threaded through the cavity of the locking housing and the safety belt is in a desired position within the locking housing, a locking device enables a user to pivot the lever to press the gripping element against the belt and the position of the belt within the housing to secure positively. The belt is a toothed belt with teeth and the gripping element has a surface with teeth that mesh with the teeth of the belt.

Die US 8 763 211 B1 offenbart eine Vorrichtung zum Einklemmen eines bindungsgurtbasierenden Stangenelements, aufweisend einen Bindungsgurt mit einem gezahnten Oberflächenabschnitt an seiner Oberseite, eine Schnalle, die an einem Kopfende des Bindungsgurts befestigt ist und ein Einführungsloch zum Einführen eines hinteren Endes des Bindungsgurts definiert, zwei Reihen von abgeschrägten Zähnen, die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Einführlochs angeordnet sind, und einen Verriegelungshebel mit einem gezahnten Nocken, der an einem Ende des Verriegelungshebels angeordnet, schwenkbar mit der Schnalle verbunden und drehbar ist, um in den gezahnten Oberflächenabschnitt des Bindungsgurts einzugreifen, nachdem das hintere Ende des Bindungsgurts in das Einführungsloch und die beiden Klinken hindurchgeführt worden ist, die beidseitig in der Nähe eines hinteren Endes davon angeordnet sind und zum Eingriff mit den zwei Reihen von abgeschrägten Zähnen der Schnalle ausgelegt sind, um das hintere Ende des Bindungsgurts im eingelegten Zustand zu verriegeln.The US 8 763 211 B1 discloses a device for clamping a binding belt-based rod member comprising a binding belt with a serrated surface portion on its upper side, a buckle attached to a head end of the binding belt and defining an insertion hole for inserting a rear end of the binding belt, two rows of beveled teeth, the are each arranged on two opposite sides of the insertion hole, and a locking lever with a toothed cam which is arranged at one end of the locking lever, pivotally connected to the buckle and rotatable to engage the toothed surface portion of the binding belt after the rear end of the Binding belt has been passed into the insertion hole and the two pawls arranged on both sides near a rear end thereof and adapted to engage the two rows of beveled teeth of the buckle, around the rear end e to lock the binding belt in the inserted state.

Die SU 1 341 079 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Sichern eines Ladeguts auf einem Fahrzeug, aufweisend ein Gestell mit einer vertikalen Führung, an der ein L-förmiger Lastträger beweglich gelagert ist, und einen Gleitmechanismus mit Klemmen an den Enden zum Interagieren mit dem Ladegut und mit einer Fahrzeugwand. Der Gleitmechanismus weist ein um eine Achse drehbar angeordnetes Gehäuse auf, in dem parallele Zahnstangen längsbeweglich angeordnet sind und in Eingriff mit einem Zahnrad stehen. Ein zusätzliches Zahnrad, das mit einer der Zahnstangen in Eingriff steht, ist auf der Gehäuseachse montiert, die in U-förmigen Nuten montiert ist und in das Gestell eingepasst ist, um abwechselnd in das zusätzliche Zahnrad mit Zähnen einzugreifen, die an dem L-förmigen Träger angeordnet sind, wobei die Klemmen an den Enden der Zahnstangen angeordnet sind.The SU 1 341 079 A1 discloses an apparatus for securing a load on a vehicle, comprising a frame with a vertical guide on which an L-shaped load carrier is movably mounted, and a sliding mechanism with clamps at the ends for interacting with the load and with a vehicle wall. The sliding mechanism has a housing which is rotatably arranged about an axis and in which parallel toothed racks are arranged for longitudinal movement and are in engagement with a gearwheel. An additional gear, which is in mesh with one of the racks, is mounted on the housing axis, which is mounted in U-shaped grooves and is fitted in the frame to alternately mesh with the additional gear with teeth on the L-shaped Carriers are arranged, the clamps are arranged at the ends of the racks.

Die US 2017 / 0 232 881 A1 offenbart ein Bindungsmittel mit einem Winkelantrieb, der ein Antriebszahnrad aufweist, das mit einem angetriebenen Zahnrad verbunden ist. Eine Aufnahme, die im Wesentlichen in einer Mitte eines Durchmessers des Antriebszahnrads angeordnet ist, kann einen Aufsatz eines Treibers aufnehmen. Der Aufsatz, der entnehmbar in der in der Mitte des Antriebszahnrads angeordneten Aufnahme aufgenommen ist, kann ein Gewinderohr relativ zu einer ersten und einer zweiten Gewindestange drehen, um die erste und die zweite Gewindestange des Bindungsmittels linear zu verschieben und dadurch ein Lagerelement für eine einspannbare Last zu einspannen und die Bindung zu verriegeln.The US 2017/0 232 881 A1 discloses an angular drive binding means having a drive gear connected to a driven gear. A receptacle which is arranged substantially in a center of a diameter of the drive gear can receive an attachment of a driver. The attachment, which is removably received in the receptacle located in the center of the drive gear, can rotate a threaded tube relative to a first and a second threaded rod in order to linearly move the first and the second threaded rod of the binding means and thereby a bearing element for a load that can be clamped clamp and lock the binding.

Die US 2004 / 0 037 686 A1 offenbart einen Bootsanhänger mit einem tragenden Wagen und einer Schiene. Der Wagen ist entlang der Schiene in einer Richtung parallel zur Länge des Anhängers beweglich, wobei die Enden der Schiene der vollständig abgelassenen und der vollständig aufgeladenen Position des Boots auf dem Anhänger entsprechen. Ein Riemen mit an den Enden des Wagens angebrachten Enden wird durch ein mit einer Handkurbel verbundenes Kettenrad über einen Satz Kettenräder und Umlenkrollen bewegt. Durch Drehen der Handkurbel wird der Riemen bewegt, wodurch sich der Wagen entlang der Schiene bewegt, was dazu führt, dass das Boot entweder ins Wasser abgelassen oder auf den Anhänger aufgeladen wird. Eine Verriegelung, die an einer Andockplatte am Wagen angebracht ist, verriegelt einen Abschleppring oder gibt diesen abhängig von der Position des Wagens entlang der Schiene automatisch frei.The US 2004/037 686 A1 discloses a boat trailer with a load-bearing cart and rail. The carriage is movable along the rail in a direction parallel to the length of the trailer with the ends of the rail corresponding to the fully deflated and fully loaded positions of the boat on the trailer. A belt with ends attached to the ends of the cart is moved by a sprocket connected to a hand crank over a set of sprockets and pulleys. Turning the hand crank moves the belt, causing the cart to move along the track, resulting in the boat either being lowered into the water or being loaded onto the trailer. A lock attached to a docking plate on the cart locks a tow ring or releases this automatically depending on the position of the carriage along the rail.

Die US 8 152 139 B2 offenbart eine Ladegutbindungsvorrichtung zum Einspannen eines Ladeguts beispielsweise beim Transport auf einem LKW. Die Vorrichtung ist zur Befestigung an geeigneten Verankerungspunkten mit Haken verbunden und weist einen Betätigungshebel und Zurrräder auf. Der Betätigungshebel weist eine Druckplatte auf, die in Sperrzähne der Zurrräder eingreift, um diese zu drehen. Eine Anschlagplatte greift in Ratschenzähne ein und ermöglicht das Drehen der Zurrräder, um die Last festzuziehen, verhindert jedoch, dass sich die Räder in die entgegengesetzte Richtung drehen, um die Last freizugeben. Der Betätigungshebel kann durch Anheben der Druckplatte von den Zurrrädern gelöst und in eine Entriegelungsstellung gebracht werden, in der Nocken, die einen Teil des Hebels bilden, die Verriegelungsplatte in eine Entriegelungsstellung zum Lösen der Zurrräder zwingen, um die Last zu beseitigen.The US 8 152 139 B2 discloses a load binding device for clamping a load, for example during transport on a truck. The device is connected with hooks for attachment to suitable anchoring points and has an actuating lever and lashing wheels. The actuating lever has a pressure plate which engages with the ratchet teeth of the lashing wheels in order to turn them. A stop plate engages ratchet teeth and allows the lashing wheels to rotate to tighten the load, but prevents the wheels from rotating in the opposite direction to release the load. The operating lever can be released from the lashing wheels by lifting the pressure plate and brought into an unlocking position in which cams, which form part of the lever, force the locking plate into an unlocking position for releasing the lashing wheels in order to remove the load.

Die US 7 229 065 B2 offenbart ein Werkzeug zum Befestigen eines Bindegurts, wie zum Beispiel einer Kette, um ein Ladegut. Das Werkzeug weist ein Rohr mit Innengewinde und entgegengesetzten offenen Enden auf, wobei Gewindeachsen schraubend in die entgegengesetzten offenen Enden eingesetzt werden und an die Achsen angepasst sind, um ein gemeinsames Zusammenziehen und Auseinanderziehen der Achsen in Bezug zum Innenraum des Rohrs zu gewährleisten, wobei sich die Achsen nicht drehen und das Rohr sich dreht. Zudem weist das Werkzeug ein Zahnrad, das an der Außenfläche des Rohrs befestigt ist und Zahnradzähne enthält, und eine Sperrklinke sowie ein Sperrklinkengehäuse auf, die über dem Zahnrad angebracht sind und um das Zahnrad herum geschwenkt werden können, wobei die Sperrklinke gegenüberliegende Enden aufweist, die zum selektiven Schwenkeingriff mit den Zahnradzähnen angepasst sind, und, wenn sie selektiv in die Zahnradzähne eingreifen, eine relative Drehung des Gehäuses in einer ausgewählten Drehrichtung verhindern. Ferner weist das Werkzeug einen Griff auf, der sich von dem Gehäuse erstreckt, um eine Hebelkraft für eine Bedienungsperson zum Schwenken des Gehäuses bereitzustellen, wobei die Sperrklinke in das Zahnrad des Rohrs zur erzwungenen Drehung des Rohrs in Bezug zu den Achsen eingreift. Der Griff ist schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden, und, wenn dieser in eine andere Position geschwenkt wird, erstreckt sich der Griff zur bequemen Lagerung im Wesentlichen parallel zu dem Rohr.The US 7 229 065 B2 discloses a tool for attaching a tie strap, such as a chain, to a load. The tool has an internally threaded tube and opposite open ends with threaded axles threadingly inserted into the opposite open ends and mated with the axles to allow the axles to contract and expand together with respect to the interior of the tube, the Axes do not rotate and the pipe rotates. In addition, the tool has a gear attached to the outer surface of the tube and containing gear teeth, and a pawl and pawl housing mounted over the gear and pivotable about the gear, the pawl having opposite ends that are adapted for selective pivotal engagement with the gear teeth and, when selectively engaged with the gear teeth, prevent relative rotation of the housing in a selected direction of rotation. The tool further includes a handle extending from the housing to provide leverage for an operator to pivot the housing with the pawl engaging the gear of the tube for forced rotation of the tube with respect to the axes. The handle is pivotally connected to the housing and, when pivoted to another position, the handle extends substantially parallel to the tube for convenient storage.

Die US 9 771 014 B2 offenbart eine Spannanordnung mit einer Stufenfreigabespur zum schrittweisen Lösen einer Lastspannung.The US 9 771 014 B2 discloses a tensioning arrangement with a step release track for gradually releasing a load tension.

Die US 2017 10 113 595 A1 offenbart eine Ratschenanordnung für eine Fahrzeugladefläche, aufweisend einen Ratschenmechanismus mit einem Ratschenrahmen und einem starren Schnittstellenanker, der an den Ratschenrahmen gekoppelt ist, wobei der Ratschenmechanismus ferner einen betätigbaren Gurt enthält, der durch Betätigung mindestens eines Ratschenhebels wahlweise aus einem Gehäuse des Ratschenmechanismus ausgezogen oder eingezogen wird. Zudem weist die Ratschenanordnung eine Schnittstellenplatte auf, die in einer Fahrzeugladeflächenseitenwand angeordnet ist und den Schnittstellenanker in der Fahrzeugladeflächenseitenwand aufnimmt, wobei die Schnittstellenplatte eine Fixierungsausnehmung enthält, die durch eine Innenfläche der Schnittstellenplatte zumindest teilweise definiert wird. Des Weiteren weist die Ratschenanordnung eine Schnittstellenhalterung auf, die sich von dem Schnittstellenanker erstreckt, wobei die Schnittstellenhalterung den Schnittstellenanker zum Koppeln der Ratschenanordnung an die Schnittstellenhalterung in Eingriff nimmt, wobei die Schnittstellenhalterung einen Drehmechanismus enthält, der zwischen mehreren Drehpositionen betätigbar ist, wobei die mehreren Drehpositionen des Drehmechanismus eine in Eingriff stehende Position und eine fixierte Position aufweisen, wenn die Schnittstellenhalterung durch die Schnittstellenplatte aufgenommen wird, wobei die in Eingriff stehende Position dadurch definiert wird, dass der Drehmechanismus keinen Eingriff mit der Fixierungsausnehmung aufweist, und ferner dadurch definiert wird, dass die Schnittstellenhalterung zumindest teilweise in der Schnittstellenplatte betätigbar ist, und wobei die fixierte Position dadurch definiert wird, dass der Drehmechanismus in der Fixierungsausnehmung in Eingriff steht und die Schnittstellenhalterung im Wesentlichen keine Bewegung in der Schnittstellenplatte erfährt.The US 2017 10 113 595 A1 discloses a ratchet assembly for a vehicle bed, comprising a ratchet mechanism with a ratchet frame and a rigid interface anchor coupled to the ratchet frame, the ratchet mechanism further including an actuatable strap which is selectively extended or retracted from a housing of the ratchet mechanism by actuation of at least one ratchet lever . In addition, the ratchet assembly has an interface plate which is arranged in a vehicle loading area side wall and receives the interface anchor in the vehicle loading area side wall, the interface plate containing a fixing recess which is at least partially defined by an inner surface of the interface plate. The ratchet assembly further includes an interface bracket extending from the interface anchor, the interface bracket engaging the interface anchor for coupling the ratchet assembly to the interface bracket, the interface bracket including a rotating mechanism that is operable between multiple rotating positions, the multiple rotating positions of the rotating mechanism have an engaged position and a fixed position when the interface bracket is received by the interface plate, the engaged position being defined by the fact that the rotating mechanism is not engaged with the fixing recess and is further defined by the Interface holder is at least partially actuatable in the interface plate, and wherein the fixed position is defined by the fact that the rotating mechanism is in engagement in the fixing recess and d The interface holder experiences essentially no movement in the interface plate.

Die unter dem Link http://www.uscargocontrol.com/Van-Trailer-Products/E-Track-Straps-Tie-Downs/E-Track-Ratchet-Straps-2X12 abrufbare Veröffentlichung offenbart einen Ratschenmechanismus zum Spannen eines Spanngurts.The publication available at the link http://www.uscargocontrol.com/Van-Trailer-Products/E-Track-Straps-Tie-Downs/E-Track-Ratchet-Straps-2X12 discloses a ratchet mechanism for tensioning a tension belt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungsaufwand zur Sicherung von wenigstens einem Ladegut an bzw. in einem Fahrzeug zu reduzieren.The invention is based on the object of reducing the effort required to secure at least one item of cargo on or in a vehicle.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Ladegutsicherungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, deren Spanneinrichtung wenigstens ein mit dem Keilrippenriemen kämmendes, antreibbares Zahnrad und wenigstens ein auf einer dem Zahnrad gegenüberliegenden Seite des Keilrippenriemens angeordnetes Gleitelement, an dem ein jeweilig mit dem Zahnrad kämmender Abschnitt des Keilrippenriemens verschiebbar geführt ist, aufweist.According to the invention, the object is achieved by a load securing device with the features of claim 1, the tensioning device of which has at least one drivable gear wheel meshing with the ribbed belt and at least one sliding element arranged on a side of the ribbed belt opposite the gear wheel, on which a respective section of the toothed wheel meshing with the V-ribbed belt is slidably guided, having.

Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale sowie Maßnahmen in beliebiger technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.It should be pointed out that the features and measures listed individually in the following description can be combined with one another in any technically meaningful manner and show further embodiments of the invention. The description additionally characterizes and specifies the invention, particularly in connection with the figures.

Erfindungsgemäß kann wenigstens ein Ladegut mittels des wenigstens einen Keilrippenriemens und des wenigstens einen damit zusammenwirkenden Zahnrads an bzw. in einem Fahrzeug verspannt werden. Hierzu kann vorab ein Endabschnitt des Keilrippenriemens an dem Fahrzeug fixiert werden. Von dieser Fixierung ausgehend kann der Keilrippenriemen zumindest entlang einer Seite des zu verspannenden Ladeguts geführt werden. Durch eine Drehung des Zahnrads in eine Spanndrehrichtung wird der Keilrippenriemen gespannt, wodurch das Ladegut gegen ein Fahrzeugbauteil, das beispielsweise als Seitenwand oder Boden eines Laderaums ausgebildet sein kann, verspannt wird, um das Ladegut an einem Rutschen auf einer Ladefläche zu hindern. Bei zwei oder mehreren in Reihe zueinander angeordneten Ladegütern können diese während des Verspannens sowohl gegeneinander als auch gemeinsam gegen eine Wand oder einen Boden verspannt werden. Die jeweilige Verspannkraft kann dabei derart eingestellt werden, dass leichte und/oder empfindliche Ladegutteile nicht beschädigt werden. Wird das Zahnrad in eine der Spanndrehrichtung entgegengesetzte Entspanndrehrichtung gedreht, kann die Verspannung des Ladeguts wieder gelöst werden. Während eines Transports eines entsprechend verspannten Ladeguts mit dem Fahrzeug kann das Zahnrad und/oder der Keilrippenriemen arretiert werden, um die Verspannung des Ladeguts zuverlässig aufrechterhalten zu können.According to the invention, at least one load can be clamped on or in a vehicle by means of the at least one ribbed V-belt and the at least one gear wheel interacting therewith. For this purpose, an end section of the V-ribbed belt can be fixed to the vehicle in advance. Starting from this fixation, the V-ribbed belt can be guided along at least one side of the cargo to be braced. The V-ribbed belt is tensioned by rotating the gearwheel in a tensioning direction, whereby the cargo is braced against a vehicle component, which can be designed as a side wall or floor of a cargo space, for example, in order to prevent the cargo from sliding on a loading surface. In the case of two or more items of cargo arranged in a row, they can be braced against one another as well as jointly against a wall or floor during the bracing. The respective tensioning force can be set in such a way that light and / or sensitive cargo items are not damaged. If the gearwheel is rotated in an unclamping direction of rotation opposite to the direction of tensioning rotation, the tensioning of the load can be released again. During the transport of a suitably tensioned load with the vehicle, the gear wheel and / or the V-ribbed belt can be locked in order to be able to reliably maintain the tension of the load.

Beim Verspannen und beim Lösen der Verspannung des Ladeguts wird der Keilrippenriemen zwischen dem Zahnrad und dem Gleitelement hindurchgeführt, wobei das Gleitelement dafür sorgt, dass sich das Zahnrad ununterbrochen in Eingriff mit dem Keilrippenriemen befindet. Dazu weist das Gleitelement eine dem Keilrippenriemen und dem Zahnrad zugewandte Gleitoberfläche auf, die eventuell zusätzlich zum Führen des Keilrippenriemens ausgebildet sein kann. Die Gleitoberfläche kann beispielsweise durch eine reibungsreduzierende Beschichtung eines Grundkörpers des Gleitelements gebildet sein. Das Zahnrad kann zum Verspannen des Ladeguts rein mechanisch oder elektromechanisch antreibbar sein.When tensioning and releasing the tension of the cargo, the V-ribbed belt is passed between the toothed wheel and the sliding element, the sliding element ensuring that the toothed wheel is continuously in engagement with the V-ribbed belt. For this purpose, the sliding element has a sliding surface which faces the V-ribbed belt and the gearwheel and which can optionally also be designed to guide the V-ribbed belt. The sliding surface can be formed, for example, by a friction-reducing coating on a base body of the sliding element. The gearwheel can be driven purely mechanically or electromechanically in order to clamp the load.

Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Ladegutsicherungsvorrichtung muss zum Verspannen eines Ladeguts also nicht ein herkömmlicher Gurt umständlich durch Zurrösen oder ähnliches geführt werden. Stattdessen muss zum Verspannen des Ladeguts lediglich der Keilrippenriemen an dem Ladegut vorbeigeführt und anschließend das Zahnrad betätigt werden, was unter einem deutlich reduzierten Betätigungsaufwand möglich ist.When using the cargo securing device according to the invention, a conventional belt does not have to be laboriously guided through lashing eyes or the like in order to brace cargo. Instead, the V-ribbed belt only has to be guided past the load and then the gearwheel must be actuated to clamp the load, which is possible with a significantly reduced effort.

Die erfindungsgemäße Ladegutsicherungsvorrichtung kann auch zwei oder mehr Paare, die jeweils durch eine Spanneinrichtung und einen Keilrippenriemen gebildet sind, aufweisen, die wie oben beschrieben betätigbar sind, um wenigstens ein Ladegut zwei bzw. mehrfach gegen ein Fahrzeugbauteil zu verspannen. Das Fahrzeug kann ein Personenkraftwagen oder ein Nutzfahrzeug sein.The load securing device according to the invention can also have two or more pairs, each formed by a tensioning device and a V-ribbed belt, which can be actuated as described above to clamp at least one load two or more times against a vehicle component. The vehicle can be a passenger car or a commercial vehicle.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Ladegutsicherungsvorrichtung wenigstens ein Wandbauteil auf, das eine einem zu sichernden Ladegut zugewandte Laderaumseite und wenigstens eine Durchbrechung, durch die der Keilrippenriemen hindurchgeführt ist, aufweist, wobei die Spanneinrichtung auf einer der Laderaumseite abgewandten Karosserieseite des Wandbauteils angeordnet ist, wobei ein Endabschnitt des Keilrippenriemens an dem Wandbauteil oder an einem auf der Laderaumseite des Wandbauteils angeordneten Fahrzeugbauteil fixiert ist. Hierdurch kann die Spanneinrichtung unzugänglich bzw. geschützt in einem hinter dem Wandbauteil vorhandenen Bauraum angeordnet werden, beispielsweise zwischen dem Wandbauteil und einem Karosseriebauteil des Fahrzeugs. Beim Spannen des Keilrippenriemens mittels der Spanneinrichtung wird ein zu verspannendes Ladegut gegen die Laderaumseite des Wandbauteils bzw. das Wandbauteil verspannt, wenn der nicht durch die Durchbrechung des Wandbauteils geführte, in einem Laderaum des Fahrzeugs befindliche Endabschnitt des Keilrippenriemens in der Nähe des Wandbauteils und/oder an dem Wandbauteil fixiert ist und, beispielsweise in einer horizontalen Ebene, schlaufenartig um das Ladegut herumgeführt ist.According to an advantageous embodiment, the cargo securing device has at least one wall component which has a cargo space side facing a cargo to be secured and at least one opening through which the V-ribbed belt is passed, the tensioning device being arranged on a body side of the wall component facing away from the cargo space side, with a End portion of the V-ribbed belt is fixed on the wall component or on a vehicle component arranged on the cargo space side of the wall component. As a result, the clamping device can be arranged inaccessible or protected in an installation space present behind the wall component, for example between the wall component and a body component of the vehicle. When the V-ribbed belt is tensioned by means of the tensioning device, a load to be tensioned is tensioned against the loading space side of the wall component or the wall component if the end section of the V-ribbed belt that is not guided through the opening in the wall component and located in a loading space of the vehicle is in the vicinity of the wall component and / or is fixed to the wall component and, for example in a horizontal plane, is looped around the load.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Wandbauteil ein Seitenwandbauteil oder ein Ladebodenbauteil für einen Laderaum des Fahrzeugs ist. Bei der ersten Alternative wird ein zu verspannendes Ladegut gegen das Seitenwandbauteil verspannt, bei der zweiten Alternative gegen das Ladebodenbauteil.Another advantageous embodiment provides that the wall component is a side wall component or a loading floor component for a cargo space of the vehicle. In the first alternative, a load to be clamped is clamped against the side wall component, in the second alternative against the loading floor component.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Ladegutsicherungsvorrichtung wenigstens eine auf der Karosserieseite des Wandbauteils angeordnete Wickeleinrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Abschnitts des Keilrippenriemens auf. Hierdurch kann der das Zahnrad passierende Abschnitt des Keilrippenriemens kontrolliert in der Wickeleinrichtung zwischengelagert werden. Dabei kann die Wickeleinrichtung einen Wickeldorn oder eine Haspel aufweisen, auf den bzw. auf die der Keilrippenriemen aufwickelbar ist bzw. von dem bzw. von der der Keilrippenriemen abwickelbar ist. Der Wickeldorn bzw. die Haspel kann mittels wenigstens eines Rückstellelements in eine Aufwickelrichtung vorgespannt sein, das beim Abwickeln des Keilrippenriemens gespannt wird und den Aufwickelvorgang unterstützt.According to a further advantageous embodiment, the load securing device has at least one winding device, which is arranged on the body side of the wall component, for winding and unwinding a section of the V-ribbed belt. As a result, the section of the V-ribbed belt that passes the gear can be temporarily stored in the winding device in a controlled manner. The winding device can have a winding mandrel or a reel on which or on which the V-ribbed belt can be wound up or from which or from which the V-ribbed belt can be unwound. The winding mandrel or the reel can be pre-tensioned in a winding direction by means of at least one restoring element, which is tensioned when the V-ribbed belt is being unwound and which supports the winding process.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Spanneinrichtung wenigstens einen mit dem Zahnrad verbundenen Elektroantrieb und wenigstens eine Betätigungseinheit zum Betätigen des Elektroantriebs auf. Hierdurch kann die Betätigung des Zahnrades über eine manuelle Betätigung des Betätigungselements erfolgen, was den Betätigungsaufwand weiter reduziert. Die Betätigungseinheit kann eine Versorgung des Elektroantriebs mit elektrischer Energie steuern, um das Zahnrad entsprechend antreiben zu können. Die Betätigungseinheit kann beispielsweise in einem von außen zugänglichen Bereich eines geöffneten Laderaums eines Fahrzeugs angeordnet sein. Die Betätigungseinheit kann beispielsweise einen Knopf, eine Taste oder dergleichen zum Aktivieren des Elektroantriebs zur Durchführung eines Aufwickelvorgangs, einen Knopf, eine Taste oder dergleichen zum Aktivieren des Elektroantriebs zur Durchführung eines Abwickelvorgangs und einen Knopf, eine Taste oder dergleichen zum Deaktivieren des Elektroantriebs aufweisen. Alternativ können diese Funktionen über einen Schalter, beispielsweise Kippschalter, der Betätigungseinheit angesteuert werden, der drei verschiedene Schaltstellungen aufweist. Die Deaktivierung des Elektroantriebs kann alternativ über eine Sensorik gesteuert werden, die beispielsweise einen momentanen Zustand bzw. Parameter der Spanneinrichtung und/oder des Keilrippenriemens erfasst.According to a further advantageous embodiment, the tensioning device has at least one electric drive connected to the gear and at least one actuating unit for actuating the electric drive. In this way, the actuation of the gearwheel can take place via manual actuation of the actuation element, which further reduces the actuation effort. The actuation unit can control a supply of the electric drive with electrical energy in order to be able to drive the gear accordingly. The actuation unit can be arranged, for example, in an area of an open cargo space of a vehicle that is accessible from the outside. The actuation unit can for example have a button, a button or the like for activating the electric drive to carry out a winding process, a button, a button or the like for activating the electric drive for carrying out an unwinding process and a button, a button or the like for deactivating the electric drive. Alternatively, these functions can be controlled via a switch, for example a toggle switch, of the actuation unit, which has three different switch positions. The deactivation of the electric drive can alternatively be controlled via a sensor system which, for example, detects a momentary state or parameter of the tensioning device and / or the V-ribbed belt.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Ladegutsicherungsvorrichtung wenigstens eine Messeinheit zum Messen einer auf das Ladegut mittels der Ladegutsicherungsvorrichtung einwirkenden Klemmkraft, wenigstens eine mit der Messeinheit verbundene Auswertungselektronik zum Überwachen der Klemmkraft und wenigstens eine mit der Auswertungselektronik verbundene, in einem Fahrgastraum oder in dem Laderaum des Fahrzeugs anordbare Signaleinheit zum Signalisieren der Klemmkraft aufweist. Mit der Signaleinheit kann beispielsweise signalisiert werden, ob ein Ladegut mit einer ausreichenden Klemmkraft verspannt ist. Durch das Signalisieren der Klemmkraft kann einem Nutzer beispielsweise während eines Verspannens des Ladeguts eine Information darüber gegeben werden, ob eine zur Verspannung des Ladeguts ausreichende Klemmkraft bereits gegeben ist oder noch nicht. Zudem kann während einer Fahrt eines entsprechend ausgestatteten Kraftfahrzeugs innerhalb des Fahrzeugs ein Warnsignal ausgegeben werden, wenn die Auswertungselektronik feststellt, dass die Klemmkraft aus irgendwelchen Gründen abgenommen hat und das Ladegut daher nicht mehr sicher verspannt ist. In einem solchen Fall kann beispielsweise ein durch die Auswertungselektronik initiiertes und somit automatisches Nachspannen des Ladeguts während der Fahrt mittels der Spanneinrichtung bzw. einer Betätigung des Zahnrads erfolgen. Die Signaleinheit kann zum Ausgeben eines akustischen und/oder eines optischen Signals eingerichtet sein. Beispielsweise kann die Signaleinheit durch ein grünes Signal anzeigen, dass das Ladegut ausreichend verspannt ist und durch ein rotes Signal anzeigen, dass das Ladegut nicht ausreichend verspannt ist. Die Signaleinheit kann beispielsweise an einem Armaturenbrett oder in einem Laderaum des Fahrzeugs angeordnet sein. Es kann auch sowohl an dem Armaturenbrett, als auch in bzw. an dem Laderaum jeweils eine Signaleinheit angeordnet sein.A further advantageous embodiment provides that the cargo securing device provides at least one measuring unit for measuring a clamping force acting on the cargo by means of the cargo securing device, at least one evaluation electronics connected to the measuring unit for monitoring the clamping force and at least one connected to the evaluation electronics, in a passenger compartment or in the Has the loading space of the vehicle arrangable signal unit for signaling the clamping force. The signal unit can be used, for example, to signal whether a load is clamped with sufficient clamping force. By signaling the clamping force, information can be given to a user, for example while the cargo is being braced, as to whether a clamping force sufficient to brace the cargo has already been given or not. In addition, while a suitably equipped motor vehicle is driving inside the vehicle, a warning signal can be output if the evaluation electronics determine that the clamping force has decreased for whatever reason and the load is therefore no longer securely clamped. In such a case, for example, an automatic re-tensioning of the cargo, initiated by the evaluation electronics, can take place while driving by means of the tensioning device or actuation of the gearwheel. The signal unit can be set up to output an acoustic and / or an optical signal. For example, the signal unit can indicate with a green signal that the load is sufficiently tensioned and with a red signal it can indicate that the load is not sufficiently tensioned. The signal unit can be arranged, for example, on a dashboard or in a cargo space of the vehicle. A signal unit can also be arranged both on the dashboard and in or on the cargo space.

Die obige Aufgabe wird zudem durch eine Laderaumanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst, deren Ladegutsicherungsvorrichtung nach einer der oben genannten Ausgestaltungen oder einer Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander ausgebildet ist.The above object is also achieved by a cargo space arrangement with the features of claim 7, the cargo securing device of which is designed according to one of the above-mentioned configurations or a combination of at least two of these configurations with one another.

Mit der Laderaumanordnung sind die oben mit Bezug auf die Ladegutsicherungsvorrichtung genannten Vorteile entsprechend verbunden.The advantages mentioned above with regard to the load securing device are correspondingly associated with the loading space arrangement.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Wandbauteil ein Seitenwandbauteil, wobei an einer dem Laderaum zugewandten Oberseite des Ladebodenbauteils wenigstens eine quer zu dem Wandbauteil verlaufende Führungsnut ausgebildet ist, in der ein Abschnitt des Keilrippenriemens aufgenommen ist. Zum Verspannen eines Ladeguts gegen das Seitenwandbauteil wird das Ladegut zunächst auf die Führungsnut an dem Ladebodenbauteil aufgestellt und dabei der Keilrippenriemen, insbesondere teilweise in vertikaler Richtung, schlaufenartig um das Ladegut herumgeführt. Anschließend kann das Zahnrad zum Verspannen des Ladeguts angetrieben werden.According to an advantageous embodiment, the wall component is a side wall component, with at least one guide groove running transversely to the wall component being formed on an upper side of the loading floor component facing the cargo space, in which a section of the V-ribbed belt is received. To clamp a load against the side wall component, the load is first placed on the guide groove on the loading floor component and the V-ribbed belt is looped around the load, in particular partially in the vertical direction. Then the gear can be driven to clamp the load.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Keilrippenriemen derart angeordnet ist, dass die Keilrippen des Keilrippenriemens auf einer einem zu sichernden Ladegut zugewandten oder abgewandten Seite des Keilrippenriemens angeordnet sind. Sind die Keilrippen auf der dem Ladegut abgewandten Seite des Keilrippenriemens angeordnet, liegt der Keilrippenriemen mit einer durchgehenden Seite und dadurch großflächiger an dem Ladegut an, wodurch die auf das Ladegut über den Keilrippenriemen einwirkenden Kräfte gleichmäßiger verteilt werden. Zudem kann der Verlauf des Keilrippenriemens um das Ladegut herum mit kleineren Biegeradien realisiert werden, wodurch eine Kontaktfläche zwischen dem Keilrippenriemen und dem Ladegut vergrößert wird. Hierdurch wird die Verspannung des Ladeguts sicherer und robuster. Die Anordnung des Zahnrads und des Gleitelements ist an die Lage der Keilrippen des Keilrippenriemens anzupassen, so dass ein Kämmen des Zahnrads mit dem Keilrippenriemen gewährleistet werden kann.A further advantageous embodiment provides that the V-ribbed belt is arranged such that the V-ribs of the V-ribbed belt are arranged on a side of the V-ribbed belt facing or facing away from a load to be secured. If the V-ribs are arranged on the side of the V-ribbed belt facing away from the load, one continuous side of the V-ribbed belt rests against the load over a larger area, whereby the forces acting on the load via the V-ribbed belt are more evenly distributed. In addition, the course of the V-ribbed belt around the load can be implemented with smaller bending radii, creating a contact area between the V-ribbed belt and the Load is enlarged. This makes the tensioning of the load safer and more robust. The arrangement of the gear wheel and the sliding element is to be adapted to the position of the V-ribs of the V-ribbed belt, so that meshing of the gear wheel with the V-ribbed belt can be ensured.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen

1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung während eines Verspannvorgangs zum Verspannen eines Ladeguts,
2 eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten Laderaumanordnung während eines Lösevorgangs,
3 eine schematische Darstellung der in den 1 und 2 gezeigten Laderaumanordnung während eines Verspannvorgangs zum Verspannen von zwei Ladegütern,
4 eine schematische Darstellung der in den 3 gezeigten Laderaumanordnung während eines Lösevorgangs,
5 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung während eines Verspannvorgangs zum Verspannen von zwei Ladegütern,
6 eine schematische Darstellung der in 5 gezeigten Laderaumanordnung während eines Lösevorgangs,
7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung während eines Verspannvorgangs zum Verspannen von zwei Ladegütern und
8 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung während eines Verspannvorgangs zum Verspannen eines Ladeguts.

Further advantageous embodiments of the invention are disclosed in the subclaims and the following description of the figures. Show it

1 a schematic representation of an exemplary embodiment for a cargo space arrangement according to the invention during a bracing process for bracing cargo,
2 a schematic representation of the in 1 shown loading space arrangement during a release process,
3 a schematic representation of the in 1 and 2 The loading space arrangement shown during a tensioning process for tensioning two loads,
4th a schematic representation of the in 3 shown loading space arrangement during a release process,
5 a schematic representation of a further exemplary embodiment of a cargo space arrangement according to the invention during a bracing process for bracing two cargo items,
6th a schematic representation of the in 5 shown loading space arrangement during a release process,
7th a schematic representation of a further embodiment of a cargo space arrangement according to the invention during a bracing process for bracing two cargo and
8th a schematic representation of a further exemplary embodiment for a cargo space arrangement according to the invention during a bracing process for bracing cargo.

In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.In the different figures, the same parts are always provided with the same reference numerals, which is why they are usually only described once.

1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung 1 für ein nicht gezeigtes Fahrzeug während eines Verspannvorgangs zum Verspannen eines Ladeguts 2. Die Laderaumanordnung 1 weist ein Ladebodenbauteil 3, ein Seitenwandbauteil 4 und eine Ladegutsicherungsvorrichtung 5 auf. 1 shows a schematic representation of an embodiment for a cargo space arrangement according to the invention 1 for a vehicle (not shown) during a bracing process for bracing a load 2 . The cargo space arrangement 1 has a loading floor component 3 , a side wall component 4th and a load securing device 5 on.

Die Ladegutsicherungsvorrichtung 5 weist einen Keilrippenriemen 6 mit Keilrippen 7 und eine Spanneinrichtung 8 zum Spannen des Keilrippenriemens 6 auf. Die Spanneinrichtung 8 weist ein mit dem Keilrippenriemen 6 kämmendes, antreibbares Zahnrad 9 und ein auf einer dem Zahnrad 9 gegenüberliegenden Seite des Keilrippenriemens 6 angeordnetes Gleitelement 10 auf, an dem ein jeweilig mit dem Zahnrad 9 kämmender Abschnitt des Keilrippenriemens 6 verschiebbar geführt ist. Zudem kann die Spanneinrichtung 8 einen mit dem Zahnrad 9 verbundenen, nicht gezeigten Elektroantrieb und eine nicht gezeigte Betätigungseinheit zum Betätigen des Elektroantriebs aufweisen. Der Keilrippenriemen 6 ist derart angeordnet, dass die Keilrippen 7 auf einer dem zu sichernden Ladegut 2 zugewandten Seite des Keilrippenriemens 6 angeordnet sind. Ein Endabschnitt 11 des Keilrippenriemens 6 ist an dem Ladebodenbauteil 3 und/oder an dem Wandbauteil bzw. Seitenwandbauteil 4 fixiert.The load securing device 5 has a V-ribbed belt 6th with wedge ribs 7th and a tensioning device 8th for tensioning the V-ribbed belt 6th on. The clamping device 8th has one with the ribbed belt 6th meshing, drivable gear 9 and one on one of the gear 9 opposite side of the ribbed belt 6th arranged sliding element 10 on which a respective with the gear 9 meshing section of the V-ribbed belt 6th is slidably guided. In addition, the clamping device 8th one with the gear 9 have connected, not shown electric drive and an actuating unit, not shown, for operating the electric drive. The ribbed belt 6th is arranged such that the V-ribs 7th on one of the cargo to be secured 2 facing side of the ribbed belt 6th are arranged. An end section 11 of the ribbed belt 6th is on the loading floor component 3 and / or on the wall component or side wall component 4th fixed.

Das Seitenwandbauteil 4 ist ein Bauteil der Ladegutsicherungsvorrichtung 5, das eine dem zu sichernden Ladegut 2 zugewandte Laderaumseite 12 und eine Durchbrechung 13, durch die der Keilrippenriemen 6 hindurchgeführt ist, aufweist. Die Spanneinrichtung 8 ist auf einer der Laderaumseite 12 abgewandten Karosserieseite 14 des Seitenwandbauteils 4 angeordnet.The side wall component 4th is a component of the load securing device 5 , the one of the cargo to be secured 2 facing load compartment side 12th and a breakthrough 13th through which the poly V-belt 6th is passed, has. The clamping device 8th is on one of the cargo hold side 12th facing away from the body side 14th of the side wall component 4th arranged.

An einer einem Laderaum 15 zugewandten Oberseite 16 des Ladebodenbauteils 3 ist eine quer zu dem Seitenwandbauteil 4 verlaufende Führungsnut 17 ausgebildet, in der ein Abschnitt des Keilrippenriemens 6 aufgenommen ist. Dieser Abschnitt des Keilrippenriemens 6 verläuft bodenseitig unterhalb des Ladeguts 2, so dass der Keilrippenriemen 6 schlaufenartig um das Ladegut 2 herumgeführt ist. Die Führungsnut 17 kann sich über die gesamte Länge des Ladebodenbauteils 3 quer zum Seitenwandbauteil 4 erstrecken. Die Länge des Abschnittes des Keilrippenriemens 6 der in der Führungsnut 17 aufgenommen ist, ist zielführend an die maximale Länge der Führungsnut 17 angepasst. Die Führungsnut 17 ist so ausgeführt, dass der Keilrippenriemen 6 die Oberseite 16 des Ladebodenbauteils 3 nicht überragt, bevorzugt bündig mit der Oberseite 16 abschließt. Das Wandbauteil könnte aber auch ein in Querrichtung des Fahrzeugs verlaufendes Schott, also z.B. eine näher zur Fahrzeugfront als eine Heckwand angeordnete Querwand sein, wobei die Führungsnut 17 in dem Ladebodenbauteil 3 dann in Längsrichtung des Fahrzeugs, aber immer noch quer zur Querwand verlaufen würde.On one of the hold 15th facing top 16 of the loading floor component 3 is one transverse to the side wall component 4th running guide groove 17th formed in which a portion of the V-ribbed belt 6th is recorded. This section of the poly V-belt 6th runs below the load on the bottom 2 so that the ribbed belt 6th like a loop around the load 2 is shown around. The guide groove 17th can extend over the entire length of the loading floor component 3 across the side wall component 4th extend. The length of the section of the poly V-belt 6th the one in the guide groove 17th is included, is expedient to the maximum length of the guide groove 17th customized. The guide groove 17th is designed so that the V-ribbed belt 6th the top 16 of the loading floor component 3 not protruding, preferably flush with the top 16 concludes. The wall component could, however, also be a bulkhead running in the transverse direction of the vehicle, that is to say, for example, a transverse wall arranged closer to the front of the vehicle than a rear wall, with the guide groove 17th in the loading floor component 3 would then run in the longitudinal direction of the vehicle but still across the bulkhead.

In den 2 und 4 ist die Führungsnut 17 gestrichelt angedeutet, wenn der Keilrippenriemen 6 gespannt ist, und deswegen nur teilweise in der Führungsnut 17 aufgenommen ist. Bei einem Entspannen kann sich der Keilrippenriemen 6 in die Führungsnut 17 einlegen.In the 2 and 4th is the guide groove 17th indicated by dashed lines when the ribbed belt 6th is tensioned, and therefore only partially in the guide groove 17th is recorded. At a The ribbed belt can relax 6th into the guide groove 17th insert.

Die Ladegutsicherungsvorrichtung 5 kann eine auf der Karosserieseite 14 des Seitenwandbauteils 4 angeordnete, nicht gezeigte Wickeleinrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Abschnitts des Keilrippenriemens 6 aufweisen.The load securing device 5 can be one on the body side 14th of the side wall component 4th arranged, not shown winding device for winding and unwinding a section of the V-ribbed belt 6th exhibit.

Ferner kann die Ladegutsicherungsvorrichtung 5 eine nicht gezeigte Messeinheit zum Messen einer auf das Ladegut 2 mittels der Ladegutsicherungsvorrichtung 5 einwirkenden Klemmkraft, eine mit der Messeinheit verbundene, nicht gezeigte Auswertungselektronik zum Überwachen der Klemmkraft und wenigstens eine mit der Auswertungselektronik verbundene, in einem nicht gezeigten Fahrgastraum oder in dem Laderaum 15 des Fahrzeugs angeordnete, nicht gezeigte Signaleinheit zum Signalisieren der Klemmkraft aufweisen.Furthermore, the load securing device 5 a measuring unit, not shown, for measuring a load on the cargo 2 by means of the load securing device 5 acting clamping force, evaluation electronics (not shown) connected to the measuring unit for monitoring the clamping force and at least one connected to the evaluation electronics in a passenger compartment (not shown) or in the cargo space 15th the vehicle arranged, not shown signal unit for signaling the clamping force.

Bei dem gezeigten Verspannen des Ladeguts 2 wird der Keilrippenriemen 6 entsprechend dem Pfeil 18 durch die Durchbrechung 13 an dem Seitenwandbauteil 4 gezogen, wodurch die durch den Keilrippenriemen 6 gebildete, um das Ladegut 2 herumgeführte Schlaufe enger gezogen wird, bis der Keilrippenriemen 6 an dem Ladegut 2 anliegt. Während des weiteren Verspannvorgangs wird das Ladegut 2 entsprechend dem Pfeil 19 in Richtung des Seitenwandbauteils 4 verlagert, bis es an dem Seitenwandbauteil 4 anliegt. Bei weiterem Fortschreiten des Verspannvorgangs wird dann das Ladegut 2 gegen das Seitenwandbauteil 4 verspannt. Während des Verspannvorgangs wird das Zahnrad 9 in eine Spanndrehrichtung 20 gedreht.With the shown tensioning of the cargo 2 becomes the poly V-belt 6th according to the arrow 18th through the breakthrough 13th on the side wall component 4th pulled, causing the through the ribbed belt 6th educated to the cargo 2 loop is pulled tighter until the ribbed belt 6th on the cargo 2 is applied. During the further tensioning process, the load is 2 according to the arrow 19th in the direction of the side wall component 4th relocated until it is on the side wall component 4th is applied. As the tensioning process continues, the load will then become 2 against the side wall component 4th tense. During the tensioning process, the gear is 9 in a clamping direction of rotation 20th turned.

2 zeigt eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten Laderaumanordnung 1 während eines Lösevorgangs. Während des Lösevorgangs wird der Keilrippenriemen 6 entsprechend dem Pfeil 21 durch die Durchbrechung 13 an dem Seitenwandbauteil 4 geschoben, wodurch die durch den Keilrippenriemen 6 gebildete, um das Ladegut 2 herumgeführte Schlaufe aufgeweitet wird, bis der Keilrippenriemen 6 nicht mehr an dem Ladegut 2 anliegt. Anschließend kann das Ladegut 2 dem Laderaum 15 entnommen werden. Während des Lösevorgangs wird das Zahnrad 9 in eine Lösedrehrichtung 22 gedreht. 2 shows a schematic representation of the in 1 Load compartment arrangement shown 1 during a release process. During the loosening process, the ribbed belt 6th according to the arrow 21st through the breakthrough 13th on the side wall component 4th pushed, causing the through the ribbed belt 6th educated to the cargo 2 loop is widened until the V-ribbed belt 6th no longer on the load 2 is applied. The load can then 2 the hold 15th can be removed. During the loosening process, the gear will 9 in a release direction of rotation 22nd turned.

3 zeigt eine schematische Darstellung der in den 1 und 2 gezeigten Laderaumanordnung 1 während eines Verspannvorgangs zum Verspannen von zwei Ladegütern 2 und 23. Beim Verspannen der Ladegüter 2 und 23 gegen das Seitenwandbauteil 4 werden die Ladegüter 2 und 23 gleichzeitig auch gegeneinander verspannt. 3 shows a schematic representation of the in FIGS 1 and 2 Load compartment arrangement shown 1 during a tensioning process for tensioning two loads 2 and 23 . When tensioning the cargo 2 and 23 against the side wall component 4th are the cargo 2 and 23 at the same time braced against each other.

4 zeigt eine schematische Darstellung der in den 3 gezeigten Laderaumanordnung 1 während eines Lösevorgangs. 4th shows a schematic representation of the in FIGS 3 Load compartment arrangement shown 1 during a release process.

5 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung 24 für ein nicht gezeigtes Fahrzeug während eines Verspannvorgangs zum Verspannen von zwei Ladegütern 2 und 23. 5 shows a schematic representation of a further exemplary embodiment for a cargo space arrangement according to the invention 24 for a vehicle (not shown) during a tensioning process for tensioning two loads 2 and 23 .

Die Laderaumanordnung 24 unterscheidet sich dadurch von dem in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, dass das Ladebodenbauteil 25 ein Bauteil der Ladegutsicherungsvorrichtung 24 ist und eine den zu sichernden Ladegütern 2 und 23 zugewandte Laderaumseite 12 und eine Durchbrechung 13, durch die der Keilrippenriemen 6 hindurchgeführt ist, aufweist, so dass die Ladegüter 2 und 23 gegen das Ladebodenbauteil 25 verspannbar sind. Die Spanneinrichtung 8 ist auf einer der Laderaumseite 12 abgewandten Karosserieseite 14 des Ladebodenbauteils 25 angeordnet. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1 bis 4 verwiesen.The cargo space arrangement 24 differs from the one in the 1 to 4th embodiment shown that the loading floor component 25th a component of the load securing device 24 and one of the cargo to be secured 2 and 23 facing load compartment side 12th and a breakthrough 13th through which the poly V-belt 6th is passed through, so that the cargo 2 and 23 against the loading floor component 25th are braced. The clamping device 8th is on one of the cargo hold side 12th facing away from the body side 14th of the loading floor component 25th arranged. To avoid repetition, please refer to the description above regarding the 1 to 4th referenced.

6 zeigt eine schematische Darstellung der in 5 gezeigten Laderaumanordnung 24 während eines Lösevorgangs. 6th shows a schematic representation of the in 5 Load compartment arrangement shown 24 during a release process.

7 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung 26 für ein nicht gezeigtes Fahrzeug während eines Verspannvorgangs zum Verspannen von zwei Ladegütern 2 und 23. 7th shows a schematic representation of a further exemplary embodiment for a cargo space arrangement according to the invention 26th for a vehicle (not shown) during a tensioning process for tensioning two loads 2 and 23 .

Die Laderaumanordnung 26 unterscheidet sich allein dadurch von dem in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, dass der Keilrippenriemen 6 derart angeordnet ist, dass die Keilrippen 7 auf einer den zu sichernden Ladegütern 2 und 23 abgewandten Seite des Keilrippenriemens 6 angeordnet sind. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1 bis 4 verwiesen.The cargo space arrangement 26th differs from that in the 1 to 4th Embodiment shown that the ribbed belt 6th is arranged such that the V-ribs 7th on one of the cargo to be secured 2 and 23 facing away from the V-ribbed belt 6th are arranged. To avoid repetition, please refer to the description above regarding the 1 to 4th referenced.

8 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung 27 für ein nicht gezeigtes Fahrzeug während eines Verspannvorgangs zum Verspannen eines Ladeguts 2. 8th shows a schematic representation of a further exemplary embodiment for a cargo space arrangement according to the invention 27 for a vehicle (not shown) during a bracing process for bracing a load 2 .

Die Laderaumanordnung 27 unterscheidet sich allein dadurch von dem in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel, dass der Keilrippenriemen 6 derart angeordnet ist, dass die Keilrippen 7 auf einer dem zu sichernden Ladegut 2 abgewandten Seite des Keilrippenriemens 6 angeordnet sind. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 5 und 6 verwiesen.The cargo space arrangement 27 differs from that in the 5 and 6th Embodiment shown that the ribbed belt 6th is arranged such that the V-ribs 7th on one of the cargo to be secured 2 facing away from the V-ribbed belt 6th are arranged. In addition, to avoid repetition, it is on the above description to the 5 and 6th referenced.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: LaderaumanordnungLoading space arrangement
22: LadegutLoad
33: LadebodenbauteilLoading floor component
44th: SeitenwandbauteilSide wall component
55: LadegutsicherungsvorrichtungLoad securing device
66: KeilrippenriemenV-ribbed belt
77th: KeilrippeWedge rib
88th: SpanneinrichtungClamping device
99: Zahnradgear
1010: GleitelementSliding element
1111: Endabschnitt von 6 End section of 6th
1212: Laderaumseite von 4, 25 Hold side of 4th , 25th
1313: Durchbrechung an 4, 25 Breakthrough 4th , 25th
1414th: Karosserieseite von 4, 25 Body side of 4th , 25th
1515th: LaderaumHold
1616: Oberseite von 3 Top of 3
1717th: Führungsnut an 3 Guide groove 3
1818th: Pfeil (Spannverlagerung von 6)Arrow (tension shift from 6th )
1919th: Pfeil (Verlagerung von 2, 23)Arrow (shift from 2 , 23 )
2020th: Spanndrehrichtung von 9 Clamping direction of rotation from 9
2121st: Pfeil (Löseverlagerung von 6)Arrow (release shift from 6th )
2222nd: Lösedrehrichtung von 9 Release direction of rotation from 9
2323: LadegutLoad
2424: LaderaumanordnungLoading space arrangement
2525th: LadebodenbauteilLoading floor component
2626th: LaderaumanordnungLoading space arrangement
2727: LaderaumanordnungLoading space arrangement

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited

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US 8152139 B2 [0008]
US 7229065 B2 [0009]
US 9771014 B2 [0010]
US 201710113595 A1 [0011]

Claims

Load securing device (5) for a vehicle, having at least one V-ribbed belt (6) and at least one tensioning device (8) for tensioning the V-ribbed belt (6), characterized in that the tensioning device (8) has at least one drivable which meshes with the V-ribbed belt (6) Gear (9) and at least one sliding element (10) arranged on a side of the ribbed V-belt (6) opposite the gear (9), on which a section of the ribbed V-belt (6) meshing with the gear (9) is slidably guided.

Load securing device (5) after Claim 1 , characterized by at least one wall component (4, 25) which has a cargo space side (12) facing a cargo (2, 23) to be secured and at least one opening (13) through which the V-ribbed belt (6) is passed, the Tensioning device (8) is arranged on a body side (14) of the wall component (4, 25) facing away from the loading space side (12), an end section (11) of the V-ribbed belt (6) on the wall component (4, 25) or on one of the Loading space side (12) of the wall component (4, 25) arranged vehicle component is fixed.

Load securing device (5) after Claim 2 , characterized in that the wall component (4, 25) is a side wall component (4) or a loading floor component (25) for a cargo space (15) of the vehicle.

Load securing device (5) after Claim 2 or 3 , characterized by at least one winding device arranged on the body side (14) of the wall component (4, 25) for winding and unwinding a section of the V-ribbed belt (6).

Load securing device (5) according to one of the preceding claims, characterized in that the clamping device (8) has at least one electric drive connected to the gearwheel (9) and at least one actuating unit for actuating the electric drive.

Load securing device (5) according to one of the preceding claims, characterized by at least one measuring unit for measuring a clamping force acting on the load (2, 23) by means of the load securing device (5), at least one evaluation electronics connected to the measuring unit for monitoring the clamping force and at least one with The signal unit connected to the evaluation electronics and can be arranged in a passenger compartment or in the cargo area (15) of the vehicle for signaling the clamping force.

Loading space arrangement (1, 24, 26, 27) for a vehicle, comprising at least one loading floor component (3, 25), at least one side wall component (4) and at least one load securing device (5), characterized in that the load securing device (5) according to one of the preceding claims is formed.

Loading space arrangement (1, 26) according to Claim 7 , characterized in that the wall component (4) is the side wall component (4) and at least one guide groove (17) running transversely to the side wall component (4) is formed on an upper side (16) of the loading floor component (3) facing the loading space (15) , in which a section of the V-ribbed belt (6) is added.

Load compartment arrangement (1, 24, 26, 27) according to Claim 7 or 8th , characterized in that the V-ribbed belt (6) is arranged such that the V-ribs (7) of the V-ribbed belt (6) are arranged on a side of the V-ribbed belt (6) facing or away from a load (2, 23) to be secured.