DE102019209722A1 - Verfahren zur Überwachung wenigstens eines Kindes in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren (V) zur Überwachung wenigstens eines Kindes (2) in einem Fahrzeug (1) wird das wenigstens eine Kind (2) mittels wenigstens einer Kamera (4) erfasst, wodurch Bilddaten (D) generiert werden. Die Bilddaten (D) werden mittels einer Bilderkennung ausgewertet, um einen Beruhigungsgrad (B) des wenigstens eine Kindes (2) zu ermitteln. Einem Fahrer (5) des Fahrzeugs (1) wird der Beruhigungsgrad (B) des wenigstens einen Kindes (2) mittels einer Anzeigeeinrichtung (6) angezeigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung wenigstens eines Kindes in einem Fahrzeug mit den Merkmalen nach Anspruch 1, eine Steuereinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 9, ein Computerprogrammprodukt mit den Merkmalen nach Anspruch 10, und ein Fahrzeug mit den Merkmalen nach Anspruch 11.
  • Das Führen eines Fahrzeugs mit Kindern oder anderen Insassen, die die Aufmerksamkeit des Fahrers auf sich ziehen, kann sehr anstrengend oder sogar auch gefährlich sein. Oft muss sich der Fahrer zu Kindern im Fondbereich umdrehen um nach dem Rechten zu sehen oder diese zu beruhigen. Dadurch ist er für eine gewisse Zeit vom Verkehr abgelenkt.
  • Aus DE 39 31 502 C2 ist ein Kindersicherheitssitz für Fahrzeuge bekannt, der eine Vorrichtung zur Schallerzeugung aufweist. Das in dem Kindersicherheitssitz sitzende Kind kann durch diese Vorrichtung mit Musik beschallt und somit beruhigt werden.
  • Aus DE 10 2014 115 958 A1 ist ein System zum Überwachen eines Fahrers eines Fahrzeugs bekannt, mittels welchem festgestellt werden kann, ob der Fahrer aufmerksam ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Methode zur Überwachung eines Kindes vorzuschlagen, mit welcher verhindert werden kann, dass der Fahrer seine Aufmerksamkeit von der Straße ab- und dem Kind zuwendet.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ausgehend von der vorgenannten Aufgabe ein Verfahren zur Überwachung wenigstens eines Kindes in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, eine Steuereinrichtung nach Anspruch 9, ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, und ein Fahrzeug nach Anspruch 11 vor. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Bei einem Verfahren zur Überwachung wenigstens eines Kindes in einem Fahrzeug wird das wenigstens eine Kind mittels wenigstens einer Kamera erfasst, wodurch Bilddaten generiert werden. Die Bilddaten werden mittels einer Bilderkennung ausgewertet, um einen Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes zu ermitteln. Einem Fahrer des Fahrzeugs wird der Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes mittels einer Anzeigeeinrichtung angezeigt.
  • Das Fahrzeug ist hierbei als ein Landfahrzeug ausgeformt, vorzugsweise als PKW oder (Klein-)Bus. Das Fahrzeug kann allerdings auch eine andere Art NKW sein. Das Fahrzeug weist vorzugsweise einen Fondbereich auf, in welchem sich das wenigstens eine Kind aufhalten kann. Beispielsweise kann das Kind im Fondbereich in einem Kindersitz oder auf einem regulären Rücksitz sitzen. Alternativ dazu kann das Kind auf einem Beifahrersitz oder in einem Kindersitz auf einem Beifahrersitz sitzen.
  • Das Fahrzeug weist wenigstens eine Kamera auf, die derart im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist, dass diese das wenigstens eine Kind erfassen, d. h. aufnehmen kann. Die wenigstens eine Kamera ist dabei derart ausgerichtet, dass diese ein Gesicht des wenigstens einen Kindes erfassen kann. Selbstverständlich kann das Fahrzeug mehr als eine Kamera aufweisen. Befinden sich z. B. zwei oder mehr Kinder im Fondbereich des Fahrzeugs, kann jedes dieser Kinder mittels jeweils einer Kamera erfasst werden. Alternativ dazu kann eine einzelne Kamera jeweils nacheinander oder abwechselnd die zwei oder mehr Kinder erfassen, indem die Kamera sich nach je einem der zwei oder mehr Kinder ausrichtet. Alternativ dazu kann eine einzelne Kamera jeweils zeitgleich die zwei oder mehr Kinder erfassen, indem die Kamera als Weitwinkelkamera ausgeformt ist.
  • Durch das Erfassen des wenigstens einen Kindes werden Bilddaten generiert. Diese können an eine Steuereinrichtung des Fahrzeugs weitergeleitet werden. Zu diesem Zweck ist die Steuereinrichtung mit der wenigstens einen Kamera verbunden. Diese Verbindung kann kabelgebunden oder drahtlos ausgeführt sein, und ist derart ausgeformt, dass ein Daten- und Signalaustausch erfolgen kann. Die wenigstens eine Kamera kann ihre Bilddaten an die Steuereinrichtung kommunizieren. Ebenso kann die Steuereinrichtung Steuerbefehle an die wenigstens eine Kamera weiterleiten. Die Steuereinrichtung kann beispielsweise als ECU oder Domain-ECU ausgebildet sein.
  • Die Bilddaten werden mittels einer Bilderkennung ausgewertet, um einen Beruhigungsgrad des Kindes zu ermitteln. Die Bilderkennung läuft dabei auf der Steuereinrichtung ab. Bilderkennung ist aus dem Stand der Technik bekannt. Unter Bilderkennung ist das Auswerten von Bildern mittels Algorithmen zu verstehen, wobei trainierte künstliche neuronale Netze eingesetzt werden.
  • Mittels der Bilderkennung kann auf einen Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes geschlossen werden. Dies kann auf ähnliche Art und Weise ablaufen wie bei einer üblichen Aufmerksamkeits- oder Müdigkeitserkennung für Fahrer eines Fahrzeugs. Der Beruhigungsgrad stellt dabei ein Maß für den Gemütszustand des wenigstens einen Kindes dar. In anderen Worten kann mittels der Auswertung erkannt werden, ob das wenigstens einen Kind schläft oder sich ruhig verhält, was einem hohen Beruhigungsgrad entspricht, oder ob es weint, oder aufgeregt oder unruhig ist, was einem niedrigen Beruhigungsgrad entspricht. Bei dem Beruhigungsgrad wird daher wenigstens zwischen zwei Zuständen, nämlich zwischen einem hohen und einem niedrigen Beruhigungsgrad unterschieden.
  • Dem Fahrer des Fahrzeugs wird anschließend der Beruhigungsgrad des Kindes mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigt. Die Anzeigeeinrichtung ist in einem Sichtbereich des Fahrers angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise als Display, z. B. als Head-Up-Display, Bordcomputerdisplay, Display eines mobilen Endgeräts o. ä, ausgebildet sein. Dadurch können Informationen visuell wiedergegeben werden. Zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung einen Audioausgang aufweisen, um Informationen auch akustisch wiederzugeben. Die Anzeigeeinrichtung ist drahtlos oder kabelgebunden mit der Steuereinrichtung des Fahrzeugs verbunden. Die Verbindung ist derart, dass ein Daten- und Signalaustausch erfolgen kann.
  • Der Beruhigungsgrad wird vorzugsweise mittels einer Skala wiedergegeben, beispielsweise mittels einer Farbskala, wobei rot für einen niedrigen Beruhigungsgrad und grün für einen hohen Beruhigungsgrad stehen könne. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Beruhigungsgrad mittels einer Symbolik wiedergegeben werden, beispielsweise kann ein Piktogramm eines schlafenden Kindes angezeigt werden, wenn ein hoher Beruhigungsgrad vorliegt, und ein Piktogramm eines wachen Kindes, wenn ein niedriger Beruhigungsgrad vorliegt.
  • Das beschriebene Verfahren läuft hierbei kontinuierlich ab. Das heißt, dass während einer Fahrt mit dem Fahrzeug das wenigstens eine Kind permanent von der wenigstens einen Kamera erfasst wird, und die Bilddaten stetig ausgewertet werden, um den Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes zu ermitteln.
  • Vorteilhaft an dem hier beschriebenen Verfahren ist, dass der Fahrer sich nicht nach dem wenigstens einen Kind umsehen muss, um zu kontrollieren, ob dieses schläft, also einen hohen Beruhigungsgrad aufweist. Der Fahrer muss seine Aufmerksamkeit nicht vom Fahrgeschehen abwenden und kann seinen Blick auf das Verkehrsgeschehen gerichtet lassen. Dadurch können Unfälle vermieden werden und die Sicherheit wird erhöht.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform werden zusätzlich die Bilddaten an die Anzeigeeinrichtung weitergeleitet. Dabei gibt die Anzeigeeinrichtung die von der wenigstens einen Kamera aufgenommenen Bilddaten des wenigstens einen Kindes in Echtzeit wieder. In anderen Worten zeigt die Anzeigeeinrichtung die Bilddaten an. Dadurch kann der Fahrer sich zusätzlich darüber informieren, welche Ursache der vorliegende Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes hat. Beispielsweise kann somit festgestellt werden, ob das Kind tatsächlich schläft.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform wird bei einem hohen Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes eine Lautstärke des Fahrzeugs reduziert. Das heißt, dass bei einem z. B. schlafenden Kind die Lautstärke des Fahrzeugs heruntergeregelt wird. Dazu steuert die Steuereinrichtung beispielsweise ein Infotainment-System des Fahrzeugs an, so dass eine Lautstärke desselben reduziert wird. Zu diesem Zweck ist die Steuereinrichtung mit dem Infotainment-System verbunden, so dass ein Signalaustausch stattfinden kann. Das Infotainment-System kann dabei ein Navigationssystem, ein Musiksystem, ein Videosystem o. ä. umfassen.
  • Weiterhin können automatische Auspuffklappen des Fahrzeugs geschlossen werden, um die Lautstärke des Fahrzeugs zu reduzieren. Dazu steuert die Steuereinrichtung die Aktuatorik der automatischen Auspuffklappen des Fahrzeugs an. Zu diesem Zweck ist die Steuereinrichtung mit der Aktuatorik der automatischen Auspuffklappen derart verbunden, dass ein Signalaustausch erfolgen kann. Die Verbindung kann dabei kabelgebunden oder drahtlos ausgebildet sein.
  • Wird die Lautstärke des Fahrzeugs reduziert, kann dadurch der hohe Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes beibehalten werden.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform wird zusätzlich ein Sonneneinstrahlungsgrad mittels Bilderkennung ausgewertet, wobei der Sonneneinstrahlungsgrad dem Fahrer mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Der Sonneneinstrahlungsgrad bezeichnet dabei die Intensität der Sonneneinstrahlung, die auf das wenigstens eine Kind wirkt. Es wird in anderen Worten mittels der Bilderkennung ausgewertet, ob das wenigstens eine Kind von direkter Sonneneinstrahlung getroffen wird. Beispielsweise kann dies aus einer Helligkeit der jeweiligen Bilddaten geschlossen werden. Umso heller die jeweiligen Bilddaten sind, umso stärker ist der Sonneneinstrahlungsgrad.
  • Dem Fahrer wird der Sonneneinstrahlungsgrad angezeigt. Beispielsweise kann der Sonneneinstrahlungsgrad anhand einer (Farb-)Skala wiedergegeben werden. Wenn ein hoher Sonneneinstrahlungsgrad vorliegt, kann der Fahrer Gegenmaßnahmen ergreifen und beispielsweise einen Sonnenschutz anbringen, so dass der Sonneneinstrahlungsgrad für das wenigstens eine Kind geringer wird. Dadurch kann ein hoher Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes sichergestellt werden. Des Weiteren kann das wenigstens eine Kind von zu starker Sonneneinstrahlung geschützt werden.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform werden bei einem niedrigen Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes beruhigende Geräusche oder Musik mittels einer Ausgabeeinrichtung ausgegeben. Die Ausgabeeinrichtung kann dabei beispielsweise einen Lautsprecher eines Infotainment-Systems oder eines mobilen Endgeräts oder separate Lautsprecher umfassen. Zusätzlich kann die Ausgabeeinrichtung ein Display umfassen. Die Steuereinrichtung ist mit der Ausgabeeinrichtung derart verbunden, dass ein Signalaustausch erfolgen kann. Die Verbindung kann drahtlos oder kabelgebunden ausgebildet sein.
  • Liegt ein niedriger Beruhigungsgrad vor, weil das wenigstens eine Kind beispielsweise unruhig ist oder weint, wird zur Ablenkung oder Aufmunterung des Kindes Musik oder beruhigende Geräusche eingespielt. Beruhigende Geräusche können z. B. Vogelzwitschern, Meeresrauschen o. ä. sein. Auch eine Erzählung ist als beruhigendes Geräusch zu werten.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform wird zusätzlich mittels Bilderkennung ausgewertet, welche Ursache der niedrige Beruhigungsgrad des wenigstens einen Kindes hat. Anschließend kann dem Fahrer mittels der Anzeigeeinrichtung eine Meldung bezüglich dieser Ursache angezeigt werden. Dies kann beispielsweise durch ein trainiertes neuronales Netz festgestellt werden, welches mit Trainingsdaten bezüglich des wenigstens einen Kindes trainiert wurde. Dabei werden Bilddaten, die das wenigstens eine Kind zeigen, welches einen hohen Beruhigungsgrad aufweist, verglichen mit Bilddaten, die das wenigstens eine Kind zeigen, welches einen niedrigen Beruhigungsgrad aufweist. Somit kann festgestellt werden, ob das wenigstens eine Kind seinen Schnuller, sein Spielzeug, seine Trinkflasche o ä. verloren hat. Der Fahrer kann anschließend abschätzen, ob er sofort eine Parkmöglichkeit aufsuchen sollte, um die Ursache zu beheben, oder ob eine Weiterfahrt möglich ist, ohne dass er seine Aufmerksamkeit vom Fahrgeschehen abwenden muss.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform wird zusätzlich mittels Bilderkennung eine Kopfposition des wenigstens einen Kindes bestimmt, und dem Fahrer mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigt. Dabei wird festgestellt, ob das wenigstens eine Kind, das vorzugsweise in einem Kindersitz sitzt, seinen Kopf an der Kopflehne seines Kindersitzes angelehnt hat, oder ab das wenigstens eine Kind seinen Kopf hängen lässt, so dass es zu einer Überlastung der Nackenwirbelsäule kommen kann. Diese Überlastung wird durch Längs- und Querkräfte verursacht, die auf den pendelnden Kopf des wenigstens einen Kindes einwirken.
  • Dabei wird der Kopf des wenigstens einen Kindes mittels der Kamera erfasst und die Bilddaten werden nach der Kopfposition des wenigstens einen Kindes ausgewertet. Wenn diese Kopfposition außerhalb einer gewünschten Kopfposition ist, wird eine Warnung an den Fahrer ausgegeben mittels der Anzeigeeinrichtung, beispielsweise in Form eines Piktogramms.
  • Die Steuereinrichtung für das Fahrzeug ist mit der wenigstens einen Kamera des Fahrzeugs und mit der Anzeigeeinrichtung verbindbar. Verbindbar heißt, dass die Steuereinrichtung mit der wenigstens einen Kamera und mit der Anzeigeeinrichtung verbunden werden kann, wenn die Steuereinrichtung in einem Fahrzeug verwendet wird. Die Steuereinrichtung weist Mittel auf, die dazu eingerichtet sind, das Verfahren auszuführen, das bereits in der vorherigen Beschreibung beschrieben worden ist. Ebenso ist die Steuereinrichtung, die Anzeigeeinrichtung und die Kamera bereits in der vorherigen Beschreibung beschrieben worden. Die Mittel können beispielsweise in Form eines Computerprogrammprodukts ausgebildet sein.
  • Ein Computerprogrammprodukt umfasst Befehle, die bei einer Ausführung des Programms durch die bereits beschriebene Steuereinrichtung das Verfahren ausführen, das bereits in der vorherigen Beschreibung beschrieben worden ist.
  • Das Fahrzeug weist eine Steuereinrichtung auf, die bereits in der vorherigen Beschreibung beschrieben worden ist. Außerdem weist das Fahrzeug die bereits beschriebene Anzeigeeinrichtung und die bereits beschriebene wenigstens eine Kamera auf. Dabei ist die wenigstens eine Kamera dazu eingerichtet wenigstens ein Kind in dem Fahrzeug zu erfassen. Die Steuereinrichtung ist mit der wenigstens einen Kamera und mit der Anzeigeeinrichtung verbunden. Das Fahrzeug kann zusätzlich die bereits beschriebene Ausgabeeinrichtung aufweisen.
  • Anhand der im Folgenden erläuterten Figuren werden verschiedene Ausführungsbeispiele und Details der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs nach einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 eine schematische Darstellung eines Verfahrens nach einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 1 nach einem Ausführungsbeispiel. Das Fahrzeug 1 weist eine Kamera 4 auf, die in einem Fondbereich 3 des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Die Kamera 4 ist derart ausgerichtet, dass diese ein Gesicht eines Kindes 2, das sich im Fondbereich 3 des Fahrzeugs 1 aufhält, erfassen kann. Dadurch werden Bilddaten generiert.
  • Das Fahrzeug 1 weist weiterhin eine Ausgabeeinrichtung 9 auf, die ebenfalls im Fondbereich 3 des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Die Ausgabeeinrichtung 9 weist einen Lautsprecher auf. Die Ausgabeeinrichtung 9 ist dabei auf das Kind 2 ausgerichtet. Mittels der Ausgabeeinrichtung 9 können Musik oder Geräusche ausgegeben werden.
  • Das Fahrzeug 1 weist weiterhin eine Anzeigeeinrichtung 6 auf. Diese Anzeigeeinrichtung 6 ist beispielsweise als Display ausgeformt. Die Anzeigeeinrichtung 6 ist in einem Sichtbereich 7 eines Fahrers 5 des Fahrzeugs 1 angeordnet. Der Sichtbereich 7 des Fahrers 5 ist dabei derart ausgerichtet, dass dieser während der Fahrer 5 seine Aufmerksamkeit auf ein Fahrgeschehen vor dem Fahrzeug 1 richtet, miterfasst werden kann. Der Fahrer 5 kann somit die Informationen, die mittels der Anzeigeeinrichtung 6 wiedergegeben werden, erfassen, ohne seinen Kopf wenden zu müssen.
  • Zudem weist das Fahrzeug 1 eine Steuereinrichtung 10 auf. Die Steuereinrichtung 10 ist mit der Kamera 4 verbunden, so dass ein Daten- und Signalaustausch erfolgen kann. Die Steuereinrichtung 10 empfängt dadurch die Bilddaten, die von der Kamera 4 generiert wurden, und wertet diese mittels einer Bilderkennung aus. Mittels der Bilderkennung, die auf der Steuereinrichtung 10 abläuft, wird ein Beruhigungsgrad des Kindes 2 ermittelt. Dieser kann z. B. entweder als niedrig eingestuft werden, wenn das Kind 2 unruhig ist, weint, oder schreit, oder als hoch, wenn das Kind 2 schläft oder ruhig ist. Zusätzlich kann mittels Bilderkennung ausgewertet werden, welcher Sonneneinstrahlungsgrad an der Stelle vorliegt, an der sich das Kind 2 befindet. Der Sonneneinstrahlungsgrad bezeichnet dabei die Helligkeit an diesem Ort.
  • Die Steuereinrichtung 10 ist weiterhin mit der Anzeigeeinrichtung 6 verbunden, so dass ein Daten- und Signalaustausch erfolgen kann. Die Steuereinrichtung 10 kann die Anzeigeeinrichtung 6 ansteuern. Die Steuereinrichtung 10 übermittelt die Bilddaten an die Anzeigeeinrichtung 6, die diese anschließend anzeigt. Außerdem übermittelt die Steuereinrichtung 10 den ermittelten Beruhigungsgrad des Kindes 2, der dem Fahrer 5 mittels der Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt wird. Zusätzlich kann dem Fahrer 5 mittels der Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt werden, wie hoch der Sonneneinstrahlungsgrad ist.
  • Der Fahrer 5 wird somit über den Beruhigungsgrad des Kindes 2 und über die einwirkende Sonneneinstrahlung informiert, ohne dass dieser sich zu dem Kind 2 umdrehen muss. Dadurch wird der Fahrer 5 nicht vom Fahrgeschehen abgelenkt. Somit kann die Aufmerksamkeit des Fahrers 5 in Fahrtrichtung ausgerichtet bleiben. Erst wenn der Fahrer 5 feststellt, dass der Beruhigungsgrad des Kindes 2 zu niedrig ist und/oder dass der Sonneneinstrahlungsgrad zu hoch ist, kann dieser eine Parkmöglichkeit aufsuchen.
  • Die Steuereinrichtung 10 ist weiterhin mit der Ausgabeeinrichtung 9 verbunden, so dass ein Daten- und Signalaustausch erfolgen kann. Die Steuereinrichtung 10 kann die Ausgabeeinrichtung 9 ansteuern. Wenn ein Beruhigungsgrad des Kindes 2 niedrig ist, kann die Steuereinrichtung 10 die Ausgabeeinrichtung 9 derart ansteuern, dass mittels der Ausgabeeinrichtung 9 beruhigende Musik oder beruhigende Geräusche für das Kind 2 eingespielt werden. Dadurch kann der Beruhigungsgrad des Kindes 2 erhöht werden, ohne dass der Fahrer 5 sich zu dem Kind 2 umdrehen muss.
  • Des Weiteren ist die Steuereinrichtung 10 mit einer Aktuatorik 11 der automatischen Auspuffklappen 8 des Fahrzeugs 1 verbunden. Die Verbindung ist derart, dass ein Daten- und Signalaustausch erfolgen kann. Die Steuereinrichtung 10 kann die Aktuatorik 11 der automatischen Auspuffklappen 8 ansteuern. Wenn der Beruhigungsgrad des Kindes 2 hoch ist, weil dieses z. B. schläft, steuert die Steuereinrichtung 10 die Aktuatorik 11 der automatischen Auspuffklappen 8 an, so dass die automatischen Auspuffklappen 8 geschlossen werden. Dadurch wird eine Lautstärke des Fahrzeugs 1 reduziert. Dadurch kann der Beruhigungsgrad des Kindes 2 hoch gehalten werden.
  • Zusätzlich können weitere Maßnahmen getroffen werden, um die Lautstärke des Fahrzeugs 1 zu reduzieren, um den Beruhigungsgrad des Kindes 2 hoch zu halten. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 10 ein Infotainment-System des Fahrzeugs 1 ansteuern, welches aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eingezeichnet ist, um z. B. Navigationsansagen-Lautstärke und/oder eine Musiklautstärke zu reduzieren.
  • 2 eine schematische Darstellung eines Verfahrens V nach einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren V kann von dem in 1 dargestellten Fahrzeug durchgeführt werden.
  • In einem ersten Schritt 101 wird mittels der Kamera das Kind, genauer das Gesicht des Kindes, das sich im Fahrzeug befindet, erfasst. Dadurch werden Bilddaten D generiert. Diese Bilddaten D werden an die Anzeigeeinrichtung 6 weitergeleitet und dem Fahrer dort auf einem Display angezeigt.
  • Zusätzlich werden die Bilddaten D in einem zweiten Schritt 102 mittels Bilderkennung, die auf der Steuereinrichtung abläuft, ausgewertet. Dadurch wird ein Beruhigungsgrad B des Kindes bestimmt. Dieser Beruhigungsgrad B wurde bereits unter 1 erläutert. Der Beruhigungsgrad B wird dem Fahrer mittels der Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt. Beispielsweise kann dem Fahrer anhand einer Skala oder anhand von Piktogrammen angezeigt werden, welchen Beruhigungsgrad B das Kind aufweist. Beispielsweise kann das Piktogramm eines schlafenden Kindes angezeigt werden, wenn der Beruhigungsgrad B hoch ist. Beispielsweise kann das Piktogramm eines wachen Kindes angezeigt werden, wenn der Beruhigungsgrad B niedrig ist
  • In einem anschließenden dritten Schritt 103, der optional ablaufen kann, kann ausgehend von dem Beruhigungsgrad B entschieden werden, ob Maßnahmen ergriffen werden sollen oder müssen, um den Beruhigungsgrad B des Kindes beizubehalten oder zu beeinflussen.
  • Ist der Beruhigungsgrad B des Kindes hoch, kann in einem vierten Schritt 104 eine Lautstärke des Fahrzeugs verringert werden. Beispielsweise können die automatischen Auspuffklappen geschlossen werden und/oder die Lautstärke der Musik und/oder der Navigationsansagen reduziert werden. Dadurch wird verhindert, dass sich der Beruhigungsgrad des Kindes absenkt.
  • Ist der Beruhigungsgrad B des Kindes niedrig, kann in einem vierten Schritt 105 die Ausgabeeinrichtung des Fahrzeugs von der Steuereinrichtung angesteuert werden, so dass beruhigende Musik oder beruhigende Geräusche für das Kind ausgegeben werden. Dadurch kann der Beruhigungsgrad des Kindes erhöht werden.
  • In einem ebenfalls optionalen sechsten Schritt 106 kann ausgehend von den Bilddaten D ein Sonneneinstrahlungsgrad S ermittelt werden. Dieser Sonneneinstrahlungsgrad S wird dem Fahrer mittels der Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt. Dies kann beispielsweise mittels einer Skala oder mittels Piktogrammen dargestellt werden. Wenn der Sonneneinstrahlungsgrad S hoch ist, kann beispielsweise eine Sonne einer gewissen Größe angezeigt werden. Wenn der Sonneneinstrahlungsgrad S niedrig ist, kann beispielsweise eine Sonne einer gewissen Größe angezeigt werden, die kleiner ist als bei einem hohen Sonneneinstrahlungsgrad S. Wenn ein hoher Sonneneinstrahlungsgrad S vorliegt, kann der Fahrer Gegenmaßnahmen ergreifen und z. B. einen Sonnenschutz anbringen.
  • Zusätzlich kann in einem hier nicht dargestellten weiteren Schritt ausgehend von den Bilddaten D ermittelt werden, welche Ursache ein niedriger Beruhigungsgrad B des Kindes hat. Beispielsweise kann mittels Bilderkennung ermittelt werden, ob das Kind sein Spielzeug, seinen Schnuller o. ä. verloren hat. Wenn dies der Fall ist. kann dem Fahrer mittels der Anzeigeeinrichtung ein Hinweis angezeigt werden, so dass dieser Gegenmaßnahmen ergreifen kann.
  • Zusätzlich kann in einem hier nicht dargestellten weiteren Schritt ausgehend von den Bilddaten D ermittelt werden, wie die Kopfposition des Kindes ist. Wenn der Kopf des Kindes nicht am Sitz anliegt sondern sich z. B. in einer überstreckten Position befindet, kann dies dem Fahrer mittels der Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt werden. Anschließend kann der Fahrer Gegenmaßnahmen ergreifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Kind
    3
    Fondbereich
    4
    Kamera
    5
    Fahrer
    6
    Anzeigeeinrichtung
    7
    Sichtbereich
    8
    Auspuffklappen
    9
    Ausgabeeinrichtung
    10
    Steuereinrichtung
    11
    Aktuatorik
    101
    erster Schritt
    102
    zweiter Schritt
    103
    dritter Schritt
    104
    vierter Schritt
    105
    fünfter Schritt
    106
    sechster Schritt
    B
    Beruhigungsgrad
    D
    Bilddaten
    S
    Sonneneinstrahlungsgrad
    V
    Verfahren
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3931502 C2 [0003]
    • DE 102014115958 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Verfahren (V) zur Überwachung wenigstens eines Kindes (2) in einem Fahrzeug (1), wobei - das wenigstens eine Kind (2) mittels wenigstens einer Kamera (4) erfasst wird, wodurch Bilddaten (D) generiert werden, - die Bilddaten (D) mittels einer Bilderkennung ausgewertet werden, um einen Beruhigungsgrad (B) des wenigstens einen Kindes (2) zu ermitteln, - einem Fahrer (5) des Fahrzeugs (1) der Beruhigungsgrad (B) des wenigstens einen Kindes (2) mittels einer Anzeigeeinrichtung (6) angezeigt wird.
  2. Verfahren (V) nach Anspruch 1, wobei zusätzlich die Bilddaten (D) an die Anzeigeeinrichtung (6) weitergeleitet werden.
  3. Verfahren (V) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei bei einem hohen Beruhigungsgrad (B) des wenigstens einen Kindes (2) eine Lautstärke des Fahrzeugs (1) reduziert wird.
  4. Verfahren (V) nach Anspruch 3, wobei zur Reduzierung der Lautstärke des Fahrzeugs (1) automatische Auspuffklappen (8) des Fahrzeugs (1) geschlossen werden.
  5. Verfahren (V) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zusätzlich ein Sonneneinstrahlungsgrad (S) mittels Bilderkennung ausgewertet wird, wobei der Sonneneinstrahlungsgrad (S) dem Fahrer (1) mittels der Anzeigeeinrichtung (6) angezeigt wird.
  6. Verfahren (V) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei bei einem niedrigen Beruhigungsgrad (B) des wenigstens einen Kindes (2) beruhigende Geräusche oder Musik mittels einer Ausgabeeinrichtung (9) ausgegeben werden.
  7. Verfahren (V) nach Anspruch 6, wobei zusätzlich mittels Bilderkennung ausgewertet wird, welche Ursache der niedrige Beruhigungsgrad (B) des wenigstens einen Kindes (2) hat.
  8. Verfahren (V) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zusätzlich mittels Bilderkennung eine Kopfposition des wenigstens einen Kindes (2) bestimmt und dem Fahrer (1) mittels der Anzeigeeinrichtung (6) angezeigt wird.
  9. Steuereinrichtung (10) für ein Fahrzeug (1), wobei die Steuereinrichtung (10) mit wenigstens einer Kamera (4) des Fahrzeugs (1) und mit einer Anzeigeeinrichtung (6) verbindbar ist, wobei die Steuereinrichtung (10) Mittel aufweist, die dazu eingerichtet sind, das Verfahren (V) nach einem der vorherigen Ansprüche auszuführen.
  10. Computerprogrammprodukt, umfassend Befehle, die bei einer Ausführung des Programms durch eine Steuereinrichtung (10) nach Anspruch 9 das Verfahren (V) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführen.
  11. Fahrzeug (1) aufweisend eine Steuereinrichtung (10) nach Anspruch 9, eine Anzeigeeinrichtung (6) und wenigstens eine Kamera (4), wobei die wenigstens eine Kamera (4) dazu eingerichtet ist wenigstens ein Kind (2) in dem Fahrzeug (1) zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung (10) mit der wenigstens einen Kamera (4) und mit der Anzeigeeinrichtung (6) verbunden ist.
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