DE102019209520A1 - Rutschfester Abstandhalter - Google Patents

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DE102019209520A1
DE102019209520A1 DE102019209520.8A DE102019209520A DE102019209520A1 DE 102019209520 A1 DE102019209520 A1 DE 102019209520A1 DE 102019209520 A DE102019209520 A DE 102019209520A DE 102019209520 A1 DE102019209520 A1 DE 102019209520A1
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Dirk Beisheim
Julia Fritz
Verena Doerr
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0292Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work devices for holding several workpieces to be sprayed in a spaced relationship, e.g. vehicle doors spacers

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem rutschfesten entfernbaren Abstandshalter (10) zum Halten eines Werkstücks relativ zu einer Arbeitsfläche, wenn dieser zwischen dem Werkstück und der Arbeitsfläche angeordnet ist, umfassend einen Kernkörper (12) mit einer oberen im Wesentlichen ebenen Oberfläche (14) und zumindest einer Seitenfläche (16), die die obere und eine untere Oberfläche (14, 18) verbindet, eine rutschfeste Schicht (22), insbesondere Elastomerschicht, die zumindest im Wesentlichen an der oberen Oberfläche (14) vorgesehen ist, eine zumindest mit dem Abstandshalter (10) verbindbare Vorrichtung (24) zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht (22) beispielsweise für Lackierarbeiten, insbesondere eine Vorrichtung (24) zur Erzeugung einer punktuellen Auflage (26), bevorzugt eine Distanzspitze (28).Es wird vorgeschlagen, dass der Kernkörper (12) Mittel (30) aufweist die Vorrichtung (24), im nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht (22) vorgesehenen Zustand, verliersicher aufzunehmen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits rutschfeste Abstandshalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, beispielsweise aus der US2011121504A . Damit kann eine stabile Arbeitsgrundlage insbesondere zum Heimwerken, beispielsweise Schleifen, Bohren, Sägen oder dergleichen auf einfache Weise bereitgestellt werden. Typischerweise werden mehrere insbesondere drei bis vier dieser Abstandshalter derart positioniert, dass ein Werkstück kippsicher und beabstandet zu einer Arbeitsfläche anortenbar ist.
  • Ferner sind Vorrichtungen zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht beispielsweise für Lackierarbeiten aus dem Design USD0646554 bekannt. Diese Vorrichtung ist dazu vorgesehen, auf den Abstandshalter der US2011121504A aufgeschoben zu werden. Diese Vorrichtung stellt bevorzugt eine punktuelle Auflagefläche bereit, so dass beispielsweise bei Lackierarbeiten das Werkstück dessen Lack noch nicht ausgehärtet ist, auf die punktuelle Auflagefläche aufgelegt werden kann, ohne dass dabei ein störender Abdruck und/oder eine Verklebung mit dem Abstandshalter entsteht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem rutschfesten entfernbaren Abstandshalter zum Halten eines Werkstücks relativ zu einer Arbeitsfläche, wenn dieser zwischen dem Werkstück und der Arbeitsfläche angeordnet ist, umfassend einen Kernkörper mit einer oberen im Wesentlichen ebenen Oberfläche und zumindest einer Seitenfläche, die die obere und eine untere Oberfläche verbindet, eine rutschfeste Schicht, insbesondere Elastomerschicht, die zumindest im Wesentlichen an der oberen Oberfläche vorgesehen ist, eine zumindest mit dem Abstandshalter verbindbare Vorrichtung zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht beispielsweise für Lackierarbeiten, insbesondere eine Vorrichtung zur Erzeugung einer punktuellen Auflage, bevorzugt eine Distanzspitze.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Kernkörper Mittel aufweist die Vorrichtung, im nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht vorgesehenen Zustand, verliersicher aufzunehmen.
  • Der Abstandshalter hält und beabstandet das Werkstück relativ zur Arbeitsfläche. Unter „rutschfest“ soll verstanden werden, dass ein Verrutschen des Abstandshalters relativ zur Arbeitsfläche und/oder dem Werkstück zumindest erschwert ist und/oder gehemmt ist. Dazu weist der Abstandshalter eine rutschfeste Schicht auf. Die Arbeitsfläche kann eine beliebige Unterlage sein, beispielweise ein Boden, ein Tisch, eine Werkbankfläche, eine Wand oder dergleichen. Bevorzugt handelt es sich um eine ebene und/oder glatte Fläche. Der Abstandhalter ist dazu vorgesehen das Werkstück relativ zur Unterlage bzw. der Arbeitsfläche derart zu beabstanden, dass möglichst eine Bearbeitung des Werkstücks ermöglicht wird, ohne die Arbeitsfläche bzw. Unterlage zu beschädigen, beispielsweise beim Sägen, Bohren, Schleifen, Streichen oder dergleichen. Vorteilhaft soll zugleich ein Verschieben des Werkstücks relativ zur Arbeitsfläche bzw. der Unterlage durch die rutschfeste Schicht verhindert werden. Der Kernkörper ist im allgemeinen ein starrer Körper, beispielsweise ein schwer zu komprimierender Körper. Er kann beispielsweise aus Kunststoff, Metall, Faserverbund, oder dergleichen gebildet sein. Insbesondere ist es ein hohler Körper, beispielweise in Form eines Spritzgusskörpers aus Kunststoff. Es ist aber auch ein Elastomerkernkörper vorstellbar, insbesondere ein Elastomerkörper der bereits die rutschfeste Schicht aufweist, bzw. einstückig mit dieser ausgebildet ist. Die untere Oberfläche kann parallel zur oberen Oberfläche ausgebildet sein. Sie kann gleichfalls eben ausgebildet sein. An der unteren Oberfläche ist vorteilhaft ebenfalls eine rutschfeste Schicht, insbesondere eine Elastomerschicht vorgesehen. In einem Bereich der oberen Oberfläche welche zur Aufnahme, der Lagerung und/oder Positionierung oder dergleichen der Vorrichtung vorgesehen ist, kann die Oberfläche frei von einer rutschfesten Schicht sein. Unter einer Vorrichtung zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht kann eine Vorrichtung verstanden werden, welche verhindern kann, dass ein Werkstück unmittelbar auf der rutschfesten Schicht an der oberen Oberfläche aufliegt. Insbesondere durch ein Bereitstellen eine punktuelle Auflagefläche der Vorrichtung, kann beispielsweise bei Lackierarbeiten das Werkstück dessen Lack noch nicht ausgehärtet ist, auf der punktuelle Auflagefläche aufgelegt werden, ohne dass dabei ein störender Abdruck und/oder eine Verklebung am/des Werkstücks mit dem Abstandshalter entsteht. Die Vorrichtung kann auch dafür vorgesehen sein, einen weiteren Abstandshalter von dem Abstandshalter an dem sie verliersicher aufgenommen ist zu beabstanden. Vorteilhaft kann die Vorrichtung für Lackierarbeiten eingesetzt werden. Die Auflagefläche des Werkstücks auf der Vorrichtung, insbesondere der Distanzspitze, ist sofern das Werkstück auf der Vorrichtung aufliegt, geringer als die Auflagefläche mit der das Werkstücks andernfalls auf der rutschfesten Schicht des Abstandshalters aufliegt. Durch die Vorrichtung kann beispielsweise ein Abdruck, in noch nicht ausgehärtem auf dem Werkstück aufgebrachtem Lack, verringert werden. Daher ist die punktuelle Auflage in machen Anwendungsfällen, wie beispielweise dem Lackieren, gegenüber einer flächigen rutschsicheren Auflage von Vorteil. Unter einem Zustand der zur Beabstandung des Werkstücks von der rutschfesten Auflage mittels der Vorrichtung vorgesehen ist, kann insbesondere eine Arbeitsposition der Vorrichtung verstanden werden. Diese ist beispielsweise für Lackier- und/oder andere feinere Arbeiten, insbesondere ohne das Erfordernis eines hohen Anpressdrucks beim Bearbeiten des Werkstücks, vorgesehen. Unter einem Zustand der nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht mittels der Vorrichtung vorgesehen ist, kann insbesondere eine Lagerposition der Vorrichtung verstanden werden. Hierbei kann ein Werkstück an der rutschfesten Schicht des Abstandshalters anliegen, vorteilhaft ohne dass es die Vorrichtung berührt. Ferner ist die Vorrichtung verliersicher am Abstandshalter aufgenommen. Sowohl in der Lager- als auch der Arbeitsposition. Unter „verliersicher“ soll verstanden werden, dass die Mittel ein Verlieren zumindest erschweren, beispielsweise durch das Erfordernis einer Überwindung einer Kraftschwelle, das Lösen eines Fixiermittels oder dergleichen. Somit kann die Vorrichtung nur erschwert und/oder mit erhöhtem Aufwand entfernt werden und/oder verloren gehen - sowohl in der Lager- als auch der Arbeitsposition.
  • Dadurch kann die Vorrichtung nicht leicht verloren gehen, und kann mit dem Abstandshalter sicher verbunden bleiben, was die Bedienfreundlichkeit erhöht. Unter dem Ausdruck „zumindest im Wesentlichen an der oberen Oberfläche“ soll hier insbesondere Verstanden werden, dass die rutschfeste Schicht zumindest einen Teil der oberen Oberfläche des Kernkörpers, insbesondere einen Großteil bedeckt. Die Oberfläche kann jedoch Aussparungen insbesondere zur Aufnahme und/oder dem Anbringen und/oder dem Aufrichten der Vorrichtung aufweisen. An diesen Stellen ist typischerweise keine rutschfeste Schicht angebracht.
  • Vorteilhaft kann eine verliersichere Lagerung der Vorrichtung an oder innerhalb des Abstandshalters sichergestellt werden. Dies erleichtert das Arbeiten und steigert die Bedienfreundlichkeit. Die Vorrichtung kann leicht aufgefunden werden und ist unmittelbar verwendbar bzw. in dem einen oder anderen Zustand (Lager- oder Arbeitsposition) am Abstandshalter anortenbar. Somit kann sie nur erschwert verloren gehen. Eine separate Lagerung der Vorrichtung ist nicht erforderlich, eine Beschädigung der Vorrichtung wird erschwert.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung in zumindest zwei Zuständen verliersicher am Abstandshalter aufgenommen ist. Die zwei Zustände sind vorteilhaft die Arbeitsposition und die Lagerposition der Vorrichtung an dem Abstandshalter. Im einen Zustand erfolgt eine Beabstandung des Werkstücks vom Abstandshalter bzw. dessen rutschfester Schicht und/oder oberer Oberfläche; im anderen Zustand erfolgt keine Beabstandung des Werkstücks vom Abstandshalter bzw. dessen rutschfester Schicht und/oder oberer Oberfläche. Im einen Zustand beabstandet die Vorrichtung ein Werkstück von der rutschfesten Schicht, bzw. dem Kernkörper, des Abstandshalters. Im anderen Zustand ist die Vorrichtung derart verliersicher an dem Abstandshalter angeordnet, dass es eine flächige Auflage des Werkstücks unmittelbar auf der rutschfesten Schicht des Abstandshalters ermöglicht.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung dazu vorgesehen ist im Zustand der Beabstandung 90° verlagert zum Zustand der nicht Beabstandung am Abstandshalter aufgenommen zu sein. In einem Zustand ist die Vorrichtung vorteilhaft zumindest teilweise parallel zur oberen Oberfläche des Abstandshalters ausgerichtet, im anderen Fall ist die Vorrichtung zumindest teilweise senkrecht zur oberen Oberfläche des Abstandshalters ausgerichtet.
  • Insbesondre ist zumindest ein Schenkel der Vorrichtung parallel oder senkrecht zur oberen Oberfläche des Abstandshalters ausgerichtet. Dadurch kann beispielsweise die Vorrichtung eine Beabstandungslänge aufweisen, die kleiner gleich dem Abstand benachbarter Seitenwände entspricht, insbesondere ohne eine teleskopische Konstruktion oder dergleichen aufzuweisen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung schwenkbar und/oder einrastend am Kernkörper des Abstandshalters aufgenommen ist, insbesondere federvorgespannt schwenkbar und/oder einrastend am Kernkörper aufgenommen ist, bevorzugt in zwei insbesondere 90° verlagert zueinander angeordneten Zuständen. Dadurch, dass die Vorrichtung schwenkbar ist, kann sie sehr schnell von dem einen in den anderen Zustand (Lager- oder Arbeitsposition) überführt werden. Beispielhaft kann ein Gelenk, insbesondere ein Scharniergelenk zwischen Vorrichtung und Abstandshalter angeordnet sein. Dadurch das die Vorrichtung am Kernkörper einrastbar ist, kann sie aus dem einen oder anderen Zustand nach Lösen eines Rastelements und/oder Überwindung einer Schwellkraft oder dergleichen, gelöst werden. Dies erschwert überdies eine versehentliche Zustandsänderung der Vorrichtung. Dadurch, dass die Vorrichtung federvorgespannt aufgenommen ist, kann sie mitunter selbstständig in die für sie vorgesehenen Zustände (Arbeits- oder Lagerungslage) überführt werden. Beispielsweise kann ein Rastelement durch aufbringen einer Initialkraft auf die Vorrichtung gelöst werden, die vorgespannte Feder überführt die Vorrichtung zumindest teilweise in Richtung einer Arbeitsposition woraufhin beispielsweise der Anwender die Vorrichtung vollständig in die Arbeitsposition überführen kann. Dadurch kann die Bedienfreundlichkeit gesteigert werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung verschiebbar und/oder einrastend am Kernkörper aufgenommen ist, insbesondere mittels korrespondierender Formschlusselementen an der Vorrichtung und dem Kernkörper verschiebbar und/oder einrastend am Kernkörper aufgenommen ist. Dazu kann beispielweise ein Nut- und Federkonstruktion, Schwalbenschanzkonstruktion, eine Konstruktion mit Vorsprüngen und Schlitzen oder dergleichen vorgesehen sein. Auch andere Formen insbesondere der Lineargleit- oder Kugellagerung sind vorstellbar. Vorteilhaft kann so eine einfache und/oder leicht zu reinigende Konstruktion bereitgestellt werden. Bevorzug rastet die Vorrichtung in vorgesehenen Positionen, insbesondere den Positionen zur Ermöglichung der zwei Zustände, ein. Durch überwinden einer Schwellkraft, lösen eines Formschlusses oder dergleichen, kann eine Zustandsänderung herbeigeführt werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung einen Winkel mit zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichteten Schenkeln aufweist, insbesondere wobei einer der beiden Schenkel eine Spitze und/oder eine Griffflächenstruktur aufweist, bevorzugt wobei zumindest einer der beiden Schenkel, insbesondere beide Schenkel, Mittel zur verliersicheren Aufnahme der Vorrichtung am Kernkörper aufweist, insbesondere korrespondierend zu den Verliersicherungsmitteln des Kernkörpers. Die Spitze ist insbesondere am freien Ende des Schenkels angeordnet. Eine derartige Vorrichtung kann auf einfache Weise in eine Seitenfläche und/oder Oberfläche des Kernkörpers geschoben werden. Der Winkel ist vorteilhaft einstückig ausgebildet. Durch seine feste winkelige, insbesondere rechtwinklige Ausrichtung der Schenkel, ist die Vorrichtung steif. Dadurch kann ein Werkstück sicher bzw. positionsfest durch die Vorrichtung abgestützt werden, insbesondere über den Abstandshalter relativ zur Arbeitsfläche. Die zwei Schenkel können seitlich Federelemente aufweisen, welche in Nuten des Kernkörpers verschiebbar sind oder anders herum. Rastelemente können beispielsweise über eine Lasche mit einem Rasthaken am Kernkörper angeordnet sein, welche in eine Rastnut oder Verdickung an der Vorrichtung eingreifen, um diese verliersicher aufzunehmen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein Schenkel länger als der andere Schenkel ist, wobei der längere Schenkel am freien Ende die Spitze aufweist, insbesondere wobei der längere Schenkel an der dem kurzen Schenkel abgewandten Seite die Griffflächenstruktur aufweist. Dadurch kann insbesondere bei einem Abstandhalter der breiter und/oder länger als hoch ist, die Vorrichtung in einer Arbeitsposition möglichst mittig positioniert werden. Die Griffflächenstruktur ermöglicht eine verbesserte Haptik und/oder visualisiert dem Nutzer eine intuitive Nutzung und/oder ermöglicht eine vereinfachte/intuitive Trennung der Rastverbindung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Abstandshalter eine im Wesentlichen rechteckige oder quadratische Form aufweist, insbesondere im Wesentlichen rechteckig oder quadratisch zueinander ausgerichtete Seitenflächen. Unter im Wesentlichen rechteckig sollen insbesondere auch abgerundete Ecken oder der gleichen subsummiert sein. Er kann aber auch eine runde, ovale oder vieleckige Form oder eine andere Form aufweisen. Dadurch liegt er bei einer Anwendung gut in der Hand. Ferner kann er auch in Ecken positioniert werden. Eine symmetrische Ausrichtung insbesondere mehrerer Abstandshalter, bevorzugt von vier Abstandshaltern, z.B. bei viereckig zu bearbeitenden Werkstücken, ist leicht möglich.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein Schenkel der Vorrichtung, insbesondere der kürzere Schenkel zumindest im Wesentlichen bündig und/oder zurückversetzt zu einer Oberfläche einer Seitenfläche des Kernkörpers verliersicher am Abstandshalter angeordnet ist, insbesondere in dem zumindest nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht vorgesehenen Zustand. Somit kann die Haptik des Abstandshalters verbessert werden. Ein Verschmutzen des Abstandshalters ist erschwert, bzw. eine Reinigung kann erleichtert werden. Der Gebrauch gestaltet sich intuitiver.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Mittel Formschluss-, Reibschluss- und/oder Rastmittel sind, insbesondere korrespondierende Rastmittel am Abstandshalter und der Vorrichtung. Alternativ können Scharniere, Schubladen oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung im Zustand der nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht vorgesehen ist, innerhalb des Hüllvolumens des Kernkörpers aufgenommen ist. Dadurch kann ein Kontakt des Werkstücks mit der Vorrichtung in diesem Zustand vermieden werden. Die Verrutschsicherung durch die rutschfeste Schicht wird dadurch nicht beeinträchtigt. Dadurch kann ein Kontakt der Vorrichtung mit dem Werkstück oder der Arbeitsfläche, im nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht vorgesehenen Zustand, vermieden ist.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Abstandshalters mit einer verliersicher in einer Lagerposition gehaltenen Vorrichtung;
    • 2 eine Draufsicht bzw. Oberansicht auf einen Abstandshalter mit einer verliersicher in einer Lagerposition gehaltenen Vorrichtung;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Abstandshalters mit einer verliersicher in einer Arbeitsposition gehaltenen Vorrichtung;
    • 4 eine Seitenansicht auf einen Abstandshalter mit einer verliersicher in einer Arbeitsposition gehaltenen Vorrichtung;
    • 5 eine Draufsicht bzw. Oberansicht auf einen Abstandshalter mit einer verliersicher in einer Arbeitsposition gehaltenen Vorrichtung.
  • 1 zeigt einen rutschfesten entfernbaren Abstandshalter 10 zum Halten eines Werkstücks (nicht dargestellt) relativ zu einer Arbeitsfläche (nicht dargestellt), wenn dieser zwischen dem Werkstück und der Arbeitsfläche angeordnet ist. Der Abstandshalter umfasst einen Kernkörper 12 mit einer oberen im Wesentlichen ebenen Oberfläche 14 und zumindest einer Seitenfläche 16. Ferner umfasst der Kernkörper 12 eine untere im Wesentlichen ebenen Oberfläche 18 (vgl. 4). Die zumindest eine Seitenfläche 16 verbindet die obere und untere Oberfläche 14, 18. Die untere Oberfläche 18 weist eine rutschfeste Schicht 23 auf. Sie ist eben und im Wesentlichen vollflächig aufgebracht, kann aber gleichermaßen Ausnehmungen oder dergleichen aufweisen. Der Abstandshalter 10 weist eine im wesentlichen quadratische Form auf. Seine Ecken 20 sind abgerundet. Auch die Seitenfläche 16 sind in Umfangsrichtung leicht abgerundet (vgl. 2), wodurch eine bessere Haptik erzielt werden kann. Eine Breite B, Länge L ist größer als eine Tiefe T; vergleiche hierzu das Koordinatensystem 21 in 2. Auf der oberen Oberfläche 14 weist der Abstandshalter 10 eine rutschfeste Schicht 22 auf, insbesondere eine Elastomerschicht. Sie ist zumindest im Wesentlichen an der oberen Oberfläche 14 vorgesehen. Unter im Wesentlich soll hier insbesondere verstanden werden, dass die Oberfläche 14 nicht vollständig davon bedeckt ist. Die rutschfeste Schicht 22 weist eine U-förmige Form auf. Zwischen den Schenkeln des „U“ ist eine Vorrichtung 24 anortenbar. Die Vorrichtung 24 ist eine zumindest mit dem Abstandshalter 10 verbindbare Vorrichtung 24. Sie ist zur Beabstandung eines Werkstücks relativ zur bzw. von der rutschfesten Schicht 22, insbesondere zur parallel versetzten Beabstandung eines Werkstücks zur rutschfesten Schicht 22, vorgesehen. Die Vorrichtung 24 kann beispielsweise für Lackierarbeiten aufgestellt werden (vgl. 3 und 4). Ferner weist die Vorrichtung 24 eine Vorrichtung 26 zur Erzeugung einer punktuellen Auflage, bevorzugt mittels einer Spitze 28, auf, insbesondere eine Distanzspitze. Der Kernkörper 12 weist Mittel 30 auf, um die Vorrichtung 24, im nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht 22 vorgesehenen Zustand, verliersicher aufzunehmen (vgl. insb. 3-5). Die Vorrichtung 24 weist eine Griffflächenstruktur 32 auf. Die Griffflächenstruktur 32 ist durch parallel versetzte, diagonal über eine Fläche 34 der Vorrichtung 24 verlaufende Rillen bereitgestellt, insbesondere über eine Schenkelfläche der Vorrichtung 24 verlaufende Rillen. Es handelt sich um Vertiefungsrillen, es könnten aber gleichsam auch Erhebungen aufgebracht sein und/oder eine andere Griffflächenstruktur 32, insbesondere um die Haptik und/oder die Reibung beim Betätigen der Vorrichtung 24 zu verbessern. Die Mittel 30 sind als Vorsprung 36 bzw. beidseitig angeordnete Vorsprünge 36 mit dahinterliegender Nut 38 bzw. Nuten 38 (vgl. 4) ausgebildet. Ferner ist als Rastmittel eine elastische Zunge 40 mit Rasthaken 42 vorgesehen (vgl. 5). Korrespondierend weist die Vorrichtung 24 einen Vorsprung 44, bzw. Vorsprünge 44 auf (vgl. 4).
  • 2 zeigt den Abstandshalter 10 in einer Draufsicht. Gleichteile mit den anderen Figuren sind entsprechend nummeriert und werden deshalb nicht weiter erläutert. Die Vorrichtung 24 ist als Winkel ausgebildet, der zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichteten Schenkeln 46, 48 aufweist. Der eine der beiden Schenkel 46 weist an seinem freien Ende die Vorrichtung 26, möglichst zur Erzeugung einer punktuellen Auflage, auf. Ferner weist der Schenkel 46 die Griffflächenstruktur 32 auf. Auf der Rückseite der Griffflächenstruktur 32 weist der Schenkel 46 eine Versteifungsrippenkonstruktion 50 auf (vgl. 3). Eine Ausnehmung 52 benachbart zur Spitze 28 stellt eine Rastausnehmung dar, in welche der Rasthaken 42 einhaken kann. Beide Schenkel 46, 48, weisen Mittel 54 zur verliersicheren Aufnahme der Vorrichtung 24 am Kernkörper 12 auf. Diese sind insbesondere korrespondierend zu den Verliersicherungsmitteln 30 des Kernkörpers 12 ausgebildet. Hierzu sind Vorsprünge 44, 45 bzw. Schienen 56, 57 oder Federn vorgesehen, die in Nuten 38 eingreifen. Ferner kann der Rasthaken 42 entweder in die Rastausnehmung 52 oder an der Fläche 34 einhaken (vgl. 4 und 5) und so die Vorrichtung 24 verliersicher in zwei Zuständen zu fixieren.
  • Somit ist die und so die Vorrichtung 24 in zumindest zwei Zuständen (vgl. 1 und 2, mit 3-5) verliersicher am Abstandshalter 10 aufgenommen.
  • Zu einem Wechseln des Zustands von einer Lagerposition (vgl. 1 und 2) in eine Arbeitsposition (vgl. 3-5) des Abstandshalters 10 bzw. der Vorrichtung 24, wird die Vorrichtung 24 im Bereich der Griffflächenstruktur 32 mit einer Kraft in Richtung des Pfeils 58 (vgl. 1) geschoben. Dadurch wird die Rastverbindung bzw. Verliersicherungsverbindung zwischen dem Rasthaken 42 und der Rastausnehmung 52 gelöst. Die Vorrichtung 24 kann geführt durch die Nuten 38 und Vorsprünge 44 in Richtung des Pfeils 58 herausgeschoben werden. Daraufhin wird die Vorrichtung 24 derart gedreht, dass Sie eine relative Ausrichtung zum Abstandshalter 10 gemäß den 3-5 aufweist und mittels der Vorsprünge 45 bzw. Schienen 57 von außen in die Nuten 38 geschoben. Beim vollständigen einschieben, schnappt der Rasthaken 42 über die Fläche 34, wodurch die Vorrichtung erneut verliersicher und in der Arbeitsposition fixiert ist. Nun kann ein Werkstück auf die Spitze 28 punktuell aufgelegt werden.
  • Die Vorrichtung 24 ist somit im Zustand der Beabstandung eines Werkstücks von der rutschfesten Schicht 22 des Abstandshalters 10 um 90° verlagert zum Zustand der nicht Beabstandung eines Werkstücks vom Abstandshalter 10. In beiden Fällen ist die Vorrichtung 24 verliersicher vom am Abstandshalter 10 aufgenommen. Alternativ kann die Vorrichtung 24 auch schwenkbar am Abstandshalter 10 angeordnet sein. Alternativ kann sie beispielsweise in einem Verliersicherungsmittel des Abstandshalters aufbewahrt bzw. gelagert werden, beispielsweise in einer im Abstandshalter 10 angeordneten Schublade oder dergleichen.
  • Die Nuten 38, Vorsprünge 44,45 und Schienen 57 sind als korrespondierende Formschlusselemente zu verstehen, mit denen die Vorrichtung 24 verschiebbar und/oder einrastend am Kernkörper 12 aufgenommen ist. Die Vorsprünge 44,45 stellen somit Mittel zur verliersicheren Aufnahme der Vorrichtung 24 am Kernkörper 12 dar. Sie korrespondierend zu den Verliersicherungsmitteln hier in Form der Nuten 38 des Kernkörpers 12. Der Schenkel 46 ist länger als der Schenkel 48.
  • Aus 1 wird ferner deutlich, dass der Schenkel 48 der Vorrichtung 24, insbesondere der kürzere Schenkel 48, in dem zumindest nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht 22 vorgesehenen Zustand, zumindest im Wesentlichen bündig zu einer Oberfläche einer Seitenfläche 16 bzw. der Seitenfläche 16, verliersicher am Abstandshalter 10 angeordnet ist. Ferner wird aus 1 und 2 ersichtlich, dass die Vorrichtung 24 im Zustand der nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht 22 vorgesehen ist, innerhalb des Hüllvolumens des Kernkörpers 12 aufgenommen ist, insbesondere derart, dass ein Kontakt der Vorrichtung 24 mit dem Werkstück oder der Arbeitsfläche, im nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht 22 vorgesehenen Zustand, vermieden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011121504 A [0001, 0002]

Claims (11)

  1. Rutschfester entfernbarer Abstandshalter (10) zum Halten eines Werkstücks relativ zu einer Arbeitsfläche, wenn dieser zwischen dem Werkstück und der Arbeitsfläche angeordnet ist, umfassend einen Kernkörper (12) mit einer oberen im Wesentlichen ebenen Oberfläche (14) und zumindest einer Seitenfläche (16), die die obere und eine untere Oberfläche (14, 18) verbindet, eine rutschfeste Schicht (22), insbesondere Elastomerschicht, die zumindest im Wesentlichen an der oberen Oberfläche (14) vorgesehen ist, eine zumindest mit dem Abstandshalter (10) verbindbare Vorrichtung (24) zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht (22) beispielsweise für Lackierarbeiten, insbesondere eine Vorrichtung (24) zur Erzeugung einer punktuellen Auflage (26), bevorzugt eine Distanzspitze (28), dadurch gekennzeichnet, dass der Kernkörper (12) Mittel (30) aufweist die Vorrichtung (24), im nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht (22) vorgesehenen Zustand, verliersicher aufzunehmen.
  2. Abstandshalter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24) in zumindest zwei Zuständen verliersicher am Abstandshalter (10) aufgenommen ist.
  3. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24) dazu vorgesehen ist im Zustand der Beabstandung, 90° verlagert zum Zustand der nicht Beabstandung am Abstandshalter (10) aufgenommen zu sein.
  4. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24) schwenkbar und/oder einrastend am Abstandshalter (10), insbesondere am Kernkörper (12), aufgenommen ist, insbesondere federvorgespannt schwenkbar und/oder einrastend am Abstandshalter (10) bzw. Kernkörper (12) aufgenommen ist, bevorzugt in zwei insbesondere 90° verlagert zueinander angeordneten Zuständen.
  5. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24) verschiebbar und/oder einrastend am Abstandshalter (10), insbesondere am Kernkörper (12) des Abstandshalters (10), aufgenommen ist, insbesondere mittels korrespondierender Formschlusselemente an der Vorrichtung (24) und dem Abstandshalter (10) bzw. Kernkörper (12) verschiebbar und/oder einrastend aufgenommen ist.
  6. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24) einen Winkel mit zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichteten Schenkeln (46, 48) aufweist, insbesondere wobei einer der beiden Schenkel (46, 48) eine Spitze (28) und/oder eine Griffflächenstruktur (32) aufweist, bevorzugt wobei zumindest einer der beiden Schenkel (46, 48), insbesondere beide Schenkel (46, 48), Mittel (54) zur verliersicheren Aufnahme der Vorrichtung am Kernkörper (12) aufweist, insbesondere korrespondierend zu den Verliersicherungsmitteln (30) des Kernkörpers (12).
  7. Abstandshalter (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (46) länger als der andere Schenkel (48) ist, wobei der längere Schenkel (46) am freien Ende die Spitze (28) aufweist, insbesondere wobei der längere Schenkel (46) an der dem kurzen Schenkel (48) abgewandten Seite die Griffflächenstruktur (32) aufweist.
  8. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (10) eine im Wesentlichen rechteckige oder quadratische Form aufweist, insbesondere mit im Wesentlichen rechteckig oder quadratisch zueinander ausgerichtete Seitenflächen (16).
  9. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24), insbesondere ein Schenkel (48) der Vorrichtung (24), insbesondere der kürzere Schenkel (48) der Vorrichtung (24), in dem zumindest nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht (22) vorgesehenen Zustand, zumindest im Wesentlichen bündig und/oder zurückversetzt zu einer Oberfläche einer Seitenfläche (16) verliersicher am Abstandshalter (10) angeordnet ist.
  10. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30, 54) Formschluss-, Reibschluss- und/oder Rastmittel sind, insbesondere korrespondierende Rastmittel am Abstandshalter (10) und der Vorrichtung (24).
  11. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (24) im Zustand der nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht (22) vorgesehen ist, innerhalb des Hüllvolumens des Kernkörpers (12) aufgenommen ist, insbesondere derart, dass ein Kontakt der Vorrichtung (24) mit dem Werkstück oder der Arbeitsfläche, im nicht zur Beabstandung des Werkstücks relativ zur rutschfesten Schicht vorgesehenen Zustand, vermieden ist.
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