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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Planen einer Route für ein Fahrzeug mit den Merkmalen nach Anspruch 1, eine Routenplanungseinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 6, ein Computerprogrammprodukt mit den Merkmalen nach Anspruch 7 und ein Fahrzeug mit den Merkmalen nach Anspruch 8.
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Bei Fahrten oder Touren mit dem Motorrad, Cabrio aber auch anderen Fahrzeugen (z.B. Oldtimern) wäre es wünschenswert, eine Route zu wählen, auf der es nicht oder möglichst wenig regnet und die Straße möglichst trocken ist. Dies dient zum einem dem Wohlbefinden der Fahrzeugnutzer aber auch der Sicherheit.
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Bekannt sind Routenplaner, z. B. auf Navigationsgeräten, mit denen die schnellste, sicherste, kraftstoffsparendste, kurvenreichste, und/oder landschaftlich schönste Route geplant werden kann. Weiterhin gibt es Wettersysteme, die die Wetterdaten auch routenbezogen unter Einbeziehung des voraussichtlichen Zeitpunkts beim Erreichen eines Standorts auf der Route berechnen. Es ist auch dargestellt alternative, sicherere Routen z. B. bei möglichem Auftreten von Blitzeis oder anderen witterungsbedingten Beeinträchtigungen anzuzeigen.
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Aus
DE 10139668 B4 ist ein Verfahren zum Erzeugen von Routenbezogenen Wetterinformationen für ein Fahrzeug bekannt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, eine alternative Methode zum Planen von Routen vorzuschlagen, welche den Komfort der Routenplanung erhöht.
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Die vorliegende Erfindung schlägt ausgehend von der vorgenannten Aufgabe ein Verfahren zum Planen einer Route für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, eine Routenplanungseinrichtung nach Anspruch 6, ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 7, und ein Fahrzeug nach Anspruch 8 vor. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Bei einem Verfahren zum Planen einer Route für ein Fahrzeug werden ein Startpunkt und ein Endpunkt festgelegt. Ausgehend von diesem Startpunkt und von diesem Endpunkt werden wenigstens zwei fahrbare Routen ermittelt. Es werden Wetterdaten für die wenigstens zwei fahrbaren Routen ermittelt. Ausgehend von den ermittelten Wetterdaten werden die wenigstens zwei fahrbaren Routen nach einer jeweiligen Niederschlagswahrscheinlichkeit gewichtet. Diejenige Route mit der geringsten Niederschlagswahrscheinlichkeit wird priorisiert. Die wenigstens zwei fahrbaren Routen werden nach ihrer Priorisierung einem Fahrzeugnutzer angezeigt.
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Das Fahrzeug ist hierbei beispielsweise ein PKW, ein Kraftrad, ein Fahrrad, ein NKW oder ein anderes Landfahrzeug. Alternativ dazu kann das Fahrzeug auch ein Wasserfahrzeug, z. B. ein Segel- oder Sportboot, oder auch ein Luftfahrzeug sein.
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Unter einer Route ist diejenige Route zu verstehen, die das Fahrzeug abfahren kann, um vom Startpunkt zum Endpunkt der jeweiligen Strecke zu gelangen. Der Startpunkt ist dabei vorzugsweise derjenige Ort, an welchem sich das Fahrzeug vor Fahrtantritt befindet. Der Endpunkt ist dabei derjenige Ort, zu dem ein Fahrzeugnutzer mit dem Fahrzeug gelangen möchte. Sowohl Startpunkt als auch Endpunkt können durch Koordinaten, z. B. GPS- Koordinaten oder anderen geeigneten Koordinaten zur Positionsbestimmung, festgelegt sein.
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Ausgehend von dem Startpunkt und dem Endpunkt werden mittels einer Routenplanungseinrichtung die wenigstens zwei fahrbaren Routen auf übliche Art und Weise ermittelt. Dies ist aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise bei handelsüblichen Navigationssystemen. Selbstverständlich können mehr als zwei fahrbare Routen geplant werden. Die Routenplanungseinrichtung kann beispielsweise im Fahrzeug integriert sein oder auf einem mobilen Endgerät vorhanden sein.
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Sind diese wenigstens zwei Routen ermittelt, werden anschließend Wetterdaten für diese ermittelt. Dies erfolgt vorzugsweise mittels eines externen Systems. Die Wetterdaten werden vorzugsweise mittels einer drahtlosen Kommunikation, z. B. mittels C2X-Kommuniaktion, an die Routenplanungseinrichtung übermittelt. Derartige lokale, tageszeitabhängige Wetterdaten zur Verfügung zu stellen, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Die Berechnung der Wetterdaten für die wenigstens zwei Routen erfolgt in anderen Worten nicht im Fahrzeug selbst, sondern bei einem externen System, welches die Wetterdaten an die Routenplanungseinrichtung des Fahrzeugs weiterleitet. Wetterdaten sind dabei als Informationen über das Wetter an bestimmen Orten, d. h. entlang der jeweiligen Route, zu verstehen. Diese Wetterdaten beinhalten Informationen zu einer Niederschlagswahrscheinlichkeit und des Weiteren beispielsweise zu einer Temperatur, einer Luftfeuchte, eines Luftdrucks, einer Windgeschwindigkeit, o. ä.
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Ausgehend von den ermittelten Wetterdaten werden die wenigstens zwei fahrbaren Routen nach einer jeweiligen Niederschlagswahrscheinlichkeit gewichtet. Diejenige Route mit der geringsten Niederschlagswahrscheinlichkeit wird priorisiert. Das heißt, diejenige der beiden Routen mit der geringeren Niederschlagswahrscheinlichkeit wird als besser geeignet klassifiziert als die Route mit der höheren Niederschlagswahrscheinlichkeit. Wenn mehr als zwei fahrbare Routen ermittelt wurden, wird diejenige Route mit der geringsten Niederschlagswahrscheinlichkeit als am besten geeignet eingestuft, diejenige Route mit der höchsten Niederschlagswahrscheinlichkeit wird als am schlechtesten geeignet eingestuft. Die Route mit der zweitgeringsten Niederschlagswahrscheinlichkeit wird als am zweitbesten geeignet eingestuft usw. In anderen Worten werden die fahrbaren Routen nach ihrer Niederschlagswahrscheinlichkeit klassifiziert und sortiert.
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Liegt bei allen fahrbaren Routen eine gleiche Niederschlagswahrscheinlichkeit vor, kann eine Priorisierung nach anderen, vom Fahrzeugnutzer wählbaren Kriterien vorgenommen werden, wie bei üblichen Routenplanungseinrichtungen. Derartige Kriterien sind beispielsweise eine Streckenlänge, ein Kraftstoffbedarf, eine Fahrtdauer, eine landschaftlich ansprechendste Strecke, eine kurvenreiche Strecke o. ä.
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Die wenigstens zwei fahrbaren Routen werden nach ihrer Priorisierung einem Fahrzeugnutzer angezeigt. Das heißt, dass diejenige Route, die die geringste Niederschlagswahrscheinlichkeit aufweist, als präferierte Route vor der oder den anderen Routen angezeigt wird. Dieses Anzeigen erfolgt über eine Anzeigeeinrichtung. Eine Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise ein Display eines Bordcomputers des Fahrzeugs, welches im Fahrzeug integriert ist, oder alternativ dazu ein Display eines mobilen Endgeräts o. ä. sein. Beispielsweise können die Routenplanungseinrichtung sowie die Anzeigeeinrichtung Bestandteil desselben Systems sein, z. B. des mobilen Endgeräts.
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Vorteilhaft daran ist, dass stets die Route gewählt und gefahren werden kann, die die geringste Niederschlagswahrscheinlichkeit aufweist. Dies ist für bestimmte Fahrzeugtypen von Vorteil, z. B. für Motorräder, Cabrios, Oldtimer.
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Nach einer weiterbildenden Ausführungsform wird dem Fahrzeugnutzer nur diejenige Route mit der geringsten Niederschlagswahrscheinlichkeit angezeigt. Diejenige Route, die die höhere Niederschlagswahrscheinlichkeit aufweist, wird somit nicht an den Fahrzeugnutzer ausgegeben.
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Nach einer weiterbildenden Ausführungsform werden die wenigstens zwei fahrbaren Routen ausgehend von den Wetterdaten in Routenabschnitte untergliedert. Dabei werden Zwischenhalte für jede der wenigstens zwei fahrbaren Routen ermittelt, an welchen ein möglicher Niederschlag abgewartet werden kann.
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Das Untergliedern der jeweiligen Routen in Routenabschnitte erfolgt somit in Abschnitte mit unterschiedlich hoher Niederschlagswahrscheinlichkeit. Dies ist gerade bei Routen mit langen Fahrstrecken über mehrere 100 km vorteilhaft. Nahe der Grenze zwischen diesen Abschnitten wird ein Zwischenhalt ermittelt, an welchem abgewartet werden kann, bis der vorab ermittelte Niederschlag vorüber ist. Die Zwischenhalte können dabei z. B. an POIs (Points Of Interest) vorgesehen werden. Zusätzlich kann die insgesamte Niederschlagswahrscheinlichkeit für die jeweilige gesamte Route ermittelt werden.
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Anschließend werden die wenigstens zwei fahrbaren Routen nach einer jeweiligen Niederschlagswahrscheinlichkeit und nach einer Anzahl der nötigen Zwischenhalte gewichtet. Das heißt, dass diejenige Route mit der geringsten Niederschlagswahrscheinlichkeit und der geringsten Anzahl an Zwischenhalten als am besten geeignet klassifiziert wird. Vorzugsweise ist dabei eine geringere Niederschlagswahrscheinlichkeit wichtiger einzustufen als eine geringere Anzahl an Zwischenhalten. Liegt auf einer ersten fahrbaren Route die Niederschlagswahrscheinlichkeit z. B. bei insgesamt 30%, es müssen aber zwei Zwischenhalte vorgesehen werden, ist dieser Route der Vorzugs zu geben vor einer zweiten Route mit einer Niederschlagswahrscheinlichkeit von insgesamt 60% mit nur einem Zwischenhalt.
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Alternativ dazu kann die Anzahl der Zwischenhalte wichtiger eingestuft werden als die Niederschlagswahrscheinlichkeit. Wiederum alternativ dazu können weitere Faktoren in die Gewichtung einbezogen werden, beispielsweise eine Streckenlänge, ein Kraftstoffbedarf bzw. Energieverbrauch.
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Nach einer weiterbildenden Ausführungsform werden die wenigstens zwei fahrbaren Routen zusätzlich gewichtet nach einer errechneten Ankunftszeit. Das heißt, dass als zusätzlicher Faktor eine Fahrtdauer in die Gewichtung einbezogen wird. Die Fahrtdauer ist dabei vorzugsweise weniger wichtig einzustufen als die Niederschlagswahrscheinlichkeit. Alternativ dazu kann die Niederschlagswahrscheinlichkeit als weniger wichtig eingestuft werden als die Fahrtdauer. Die Ankunftszeit bezeichnet dabei denjenigen Zeitpunkt, an welchem das Fahrzeug den Endpunkt erreicht.
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Nach einer weiterbildenden Ausführungsform wird zusätzlich eine Ankunftszeit am Endpunkt festgelegt und es wird für jede der wenigstens zwei fahrbaren Routen ein Abfahrtszeitpunkt ermittelt, bei welchem eine Niederschlagswahrscheinlichkeit gering gehalten wird. Der Fahrzeugnutzer legt also fest, wann er spätestens den Endpunkt erreichen möchte.
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Ausgehend davon werden für jede mögliche fahrbare Route Wetterdaten ermittelt, die eine Wetterprognose über den Zeitraum von Initiierung des Verfahrens bis zur festgelegten Ankunftszeit darstellen. Dabei wird für verschiedene Abfahrtszeiten für die wenigstens zwei Routen ermittelt, welche Niederschlagswahrscheinlichkeiten für die jeweiligen Routen vorliegen. Daraufhin werden die wenigstens zwei Routen zu unterschiedlichen Abfahrtszeitpunkten nach ihrer Niederschlagswahrscheinlichkeit gewichtet und dem Fahrzeugnutzer angezeigt. Somit kann der Fahrzeugnutzer entscheiden, ob er sofort starten möchte und welche der Routen er nutzen möchte, oder ob er zu einem späteren Abfahrtszeitpunkt fahren möchte, um eine geringere Niederschlagswahrscheinlichkeit zu haben.
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Die Routenplanungseinrichtung für das Fahrzeug, weist Mittel auf, welche dazu eingerichtet sind, das bereits beschriebene Verfahren durchzuführen. Die Routenplanungseinrichtung bedient sich dazu eines Computerprogrammprodukts. Die Routenplanungseinrichtung ist beispielsweise eine Steuereinrichtung, auf welcher das Computerprogrammprodukt ausgeführt werden kann.
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Zudem ist die Routenplanungseinrichtung mit der Anzeigeeinrichtung verbindbar, so dass ein Daten- und Signalaustausch erfolgen kann. Weiterhin ist die Routenplanungseinrichtung dazu eingerichtet mit wenigstens einem externen System zu kommunizieren, um Wetterdaten zu erhalten. Außerdem ist die Routenplanungseinrichtung dazu eingerichtet, ihre Position anhand von Koordinaten, z. B. GPS-Koordinaten, zu bestimmen. Die Routenplanungseinrichtung kann beispielsweise in das Fahrzeug integriert sein oder Bestandteil eines mobilen Endgeräts sein.
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Das Computerprogrammprodukt umfasst Befehle, die bei einer Ausführung des Programms durch eine bereits beschriebene Routenplanungseinrichtung das bereits beschriebene Verfahren ausführen. Das Computerprogrammprodukt kann dabei beispielsweise auf einem Datenträger oder als herunterladbarer Datenstrom verkörpert sein.
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Ein Fahrzeug weist eine Routenplanungseinrichtung auf, die bereits in der vorherigen Beschreibung beschrieben worden ist. Die Routenplanungseinrichtung ist zudem mit einer Anzeigeeinrichtung des Fahrzeugs verbunden.
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Ein mobiles Endgerät weist eine Routenplanungseinrichtung auf, die bereits in der vorherigen Beschreibung beschrieben worden ist. Die Routenplanungseinrichtung ist zudem mit einer Anzeigeeinrichtung des mobilen Endgeräts verbunden. Ein mobiles Endgerät kann dabei ein Smartphone, ein Tablet, eine mobiles Navigationsgerät, eine Smartwatch, eine Datenbrille o. ä. sein.
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Anhand der im Folgenden erläuterten Figur wird ein Ausführungsbeispiel und Details der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung Verfahrens zum Planen einer Route nach einem Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt eine schematische Darstellung Verfahrens V zum Planen einer Route 201, 202 nach einem Ausführungsbeispiel. In einem ersten Schritt 101 des Verfahrens V werden von einem Fahrzeugnutzer eines Fahrzeugs sowohl ein Startpunkt 1 als auch ein Endpunkt 2 festgelegt. Dies erfolgt vorzugsweise vor Fahrtbeginn. Beispielsweise kann der Fahrzeugnutzer seinen Endpunkt 2, also das Ziel seiner Fahrt eingeben. Der Startpunkt 1 kann beispielsweise mittels eines Positionsbestimmungssystems ermittelt werden, wobei die Koordinaten des Fahrzeugs oder eines mobilen Endgeräts ermittelt werden.
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Ausgehend von dem Startpunkt 1 und dem Endpunkt 2 werden in einem zweiten Schritt 102 zwei mögliche fahrbare Routen 201, 202 ermittelt. Diese Routenplanung erfolgt mittels einer Routenplanungseinrichtung, die das Fahrzeug aufweist. Die Routenplanungseinrichtung kann beispielsweise in das Fahrzeug integriert sein oder auf einem mobilen Endgerät vorliegen. Das Planen der fahrbaren Routen 201, 202 ist aus dem Stand der Technik bekannt.
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Für diese beiden Routen 201, 202 werden in einem dritten Schritt 103 Wetterdaten 3 ermittelt. Dadurch kann bestimmt werden, wie groß die Niederschlagswahrscheinlichkeit für jede der beiden Routen 201, 202 ist. Die Wetterdaten 3 werden an die Routenplanungseinrichtung z. B. mittels C2X-Kommunikation von einem externen System kommuniziert.
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In einem vierten Schritt 104 werden ausgehend von den ermittelten Wetterdaten 3 die zwei Routen 201, 202 nach ihrer jeweiligen Niederschlagswahrscheinlichkeit gewichtet. Dabei wird diejenige Route 201, 202 mit der geringeren Niederschlagswahrscheinlichkeit priorisiert. Dies ist im gezeigten Beispiel die erste Route 201 der zwei Routen 201, 202. Das heißt, die erste Route 201 weist eine geringere Niederschlagswahrscheinlichkeit auf als die zweite Route 202. Somit ist die erste Route 201 als besser geeignet klassifiziert als die zweite Route 202.
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In einem fünften Schritt 105 wird die erste Route 201 dem Fahrzeugnutzer angezeigt. Das Anzeigen erfolgt mittels einer Anzeigeeinrichtung, die mit der Routenplanungseinrichtung verbunden ist. Die Anzeigeeinrichtung kann in das Fahrzeug integriert sein. Alternativ dazu kann das mobile Endgerät die Anzeigeeinrichtung aufweisen.
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Vorteilhaft ist, dass stets diejenige Route gefahren werden kann, welche die geringste Niederschlagswahrscheinlichkeit aufweist.
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Die hier dargestellten Beispiele sind nur beispielhaft gewählt. Beispielsweise können zusätzlich auf jeder der beiden Routen Zwischenhalte eingeplant werden, so dass vor Routenabschnitten mit hoher Niederschlagswahrscheinlichkeit abgewartet werden kann, bis die Niederschlagswahrscheinlichkeit dort absinkt. Zusätzlich kann aufgrund der Wetterdaten bestimmt werden, welcher Abfahrtszeitpunkt für das Erreichen des Endpunkts zu einer bestimmten Ankunftszeit am besten wäre, um bereits vor Fahrtantritt abzuwarten, dass die Niederschlagswahrscheinlichkeit auf der gewünschten Route sinkt. Dazu legt der Fahrzeugnutzer neben seinem Endpunkt auch seine gewünschte Ankunftszeit fest. Alle eben beschriebenen Schritte können z. B. bei sich ändernden Randbedingungen während der Fahrt erneut durchgeführt werden. Dadurch kann die Auswahl der Route dynamisch an die geänderten Bedingungen angepasst werden.
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Bezugszeichenliste
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- 101
- erster Schritt
- 102
- zweiter Schritt
- 103
- dritter Schritt
- 104
- vierter Schritt
- 105
- fünfter Schritt
- 201
- erste Route
- 202
- zweite Route
- 1
- Startpunkt
- 2
- Endpunkt
- 3
- Wetterdaten
- V
- Verfahren
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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