DE102019206709A1 - Wischerantrieb - Google Patents

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wiper
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Gerald Maier
Robert-Jan Van De Rovaart
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Ein Wischerantrieb (10) zum Antreiben eines Scheibenwischers einer Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs (11) umfassend ein Getriebegehäuse (12), einen aus dem Getriebegehäuse ragenden Abtrieb (14) und ein mit einem Lochmuster (15, 17) versehenes Flanschteil (18), welches zur Befestigung des Getriebegehäuses (12) und zum Anbringen an das Fahrzeug (11) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wischerantrieb nach Anspruch 1. Weiterhin sind weitere Ausgestaltungen in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Ein Wischerantrieb zum Antreiben eines Scheibenwischers einer Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs umfasst erfindungsgemäß einem Getriebegehäuse, einen aus dem Getriebegehäuse ragenden Abtrieb und ein mit einem Lochmuster versehenes Flanschteil. Das Flanschteil ist zur Befestigung des Getriebegehäuses und zum Anbringen an das Fahrzeug vorgesehen. Durch das Flanschteil kann eine kostengünstige und einfache Anbringung erreicht werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Flanschteil ein Blechteil ist, welches im Bereich des Rands ein fahrzeugseitiges Lochmuster aufweist. Fas fahrzeugseitige Lochmuster ist durch Löcher im Flanschteil gebildet, die für Befestigungsmittel vorgesehen sind, die in das Fahrzeug gefügt werden. Beispielsweise können Schrauben, Nieten oder Schweißpunkte an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden.
  • Insbesondere kann ein Loch im fahrzeugseitigen Lochmuster für einen Zentrierdurchzug vorgesehen sein. Der Zentrierdurchzug kann aus dem Karosserieblech des Fahrzeugs gebildet werden, und in das Blechteil eingreifen. Es können auch mehrere Zentrierdurchzüge vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise kann ein antriebsseitiges Lochmuster von einem fahrzeugseitigen Lochmuster umgeben sein. Das fahrzeugseitige Lochmuster kann das antriebsseitige Lochmuster umringen. Hierdurch wird ein ausgewogenes Kräfteverhältnis zwischen den Bauteilen erreicht.
  • Damit eine Übertragung von Körperschall minimiert wird, können Gummipuffer zwischen Getriebegehäuse und Flanschteil.
  • Besonders bevorzugt sind drei Löcher für ein getriebeseitiges Lochmuster vorgesehen, die vorzugsweise sternartig miteinander verbunden sind. Zentral zwischen den Löchern kann der Abtrieb durchgeführt werden. Die Löcher können gleichverteilt über einen Kreisumfang bezüglich der zentralen Anordnung des Abtriebs positioniert sein. Der Abtrieb kann als Welle ausgebildet werden. Durch diese Ausführung wird eine robuste und spannungsfreie Befestigung gewährleistet.
  • Zweckmäßig kann es sein das Flanschteil tiefzuziehen und in der Tiefziehung das getriebeseitige Lochmuster auszuformen. Hierdurch kann die Serienfertigung eines versteiften Bauteils gewährleistet werden.
  • Eine besondere Alternative kann beinhalten, dass das fahrzeugseitige Lochmuster in einem von der Tiefziehung abgesetzten Bereich des Rands des Flanschteils ausgeformt ist. Der abgesetzte Bereich kann sich um die gesamte Tiefziehung umlaufend erstrecken.
  • Der Rand des Flanschteils kann eine u-förmige Kontur aufweisen. Alternativ kann es rund, kreisförmig, oval, eckig oder eine sonstige geometrische Form mit geraden und runden Abschnitten aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
    • 1A eine Scheibenwischanlage in Gegenlaufkonfiguration,
    • 1B eine Scheibenwischanlage in Gleichlaufkonfiguration,
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Wischantriebs mit Flanschteil, und
    • 3 eine Schnittansicht durch einen Wischantrieb mit Flanschteil.
  • 1A zeigt zwei entgegenlaufende Wischerantriebe 10, die in einer Aufnahme 13 in einem Fahrzeug 11. Die beiden Wischerantriebe 10 sind an gegenüberliegenden Enden der Aufnahme 13 angeordnet, sodass an einer Abtriebswelle 14 angebrachte Scheibenwischer 9 über ein Scheibe des Fahrzeugs 11 wischen, wobei die Wischbewegung in entgegengesetzte Richtungen verläuft. Die Aufnahme 13 erstreckt sich vorzugsweise im Bereich der Motorhaube entlang der Scheibe.
  • 1B zeigt zwei gleichlaufende Wischerantriebe 10, die in einer oder zwei Aufnahmen 13 angeordnet sind. Einer der Wischerantriebe 10 ist mittig in der Aufnahme 13 angeordnet. Die Scheibenwischer 9 bewegen sich dabei in die gleiche Richtung.
  • 2 offenbart eine Aufnahme 13 im Fahrzeug 11, in die der Wischerantrieb 10 eingesetzt ist. Der Wischerantrieb 10 umfasst hierbei ein Getriebegehäuse 12, einen aus dem Getriebegehäuse 12 ragenden wellenförmigen Abtrieb 14 und ein mit einem Lochmuster 15, 17 versehenes Flanschteil 18. Das Flanschteil 18, welches zur Befestigung des Getriebegehäuses 12 und zum Anbringen an das Fahrzeug 11 vorgesehen ist, weist eine ungefähr mittig angeordnete kreisförmige Tiefziehung 24. In der Tiefziehung 24 ist ein antriebseitiges Lochmuster 15 ausgeformt, welches sternartig ausgebildet ist. Die drei Löcher des antriebseitigen Lochmuster 15 nehmen Schrauben auf, die in das Getriebegehäuse 12 eingeschraubt sind. Das Flanschteil 18 wird dadurch an dem Wischerantrieb 10 befestigt.
  • Das Flanschteil 18 weist einen u-förmig konturierten Rand 20 auf. In dem Bereich zwischen dem Rand 20 und der Tiefziehung 24 ist ein fahrzeugseitiges Lochmuster 17 ausgeformt, das Löcher für Schrauben und wenigstens einen Zentrierdurchzug 22 aufweist. Der Zentrierdurchzug 22 erstreckt sich vom Fahrzeug 11 aus und ragt in das entsprechende Loch des Lochmusters 17 hinein. Der Zentrierdurchzug kann durch das Karosserieblech gebildet sein. Das fahrzeugseitige Lochmuster 17 verläuft auf einer Seite des Flanschteils 18, die einem die Aufnahme 13 begrenzenden Umrandung zugewandt ist.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch einen Wischerantrieb 10 in einer Aufnahme 13. Die Schrauben in dem getriebeseitigen Lochmuster 15 sind durch Gummipuffer 23 von dem Flanschteil 18 entkoppelt. Die Gummipuffer 23 sind in den Löchern positioniert.

Claims (9)

  1. Wischerantrieb (10) zum Antreiben eines Scheibenwischers einer Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs (11) umfassend ein Getriebegehäuse (12), einen aus dem Getriebegehäuse ragenden Abtrieb (14) und ein mit einem Lochmuster (15, 17) versehenes Flanschteil (18), welches zur Befestigung des Getriebegehäuses (12) und zum Anbringen an das Fahrzeug (11) vorgesehen ist.
  2. Wischerantrieb (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (18) ein Blechteil ist, welches im Bereich des Rands (20) ein fahrzeugseitiges Lochmuster (17) aufweist.
  3. Wischerantrieb (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein antriebsseitiges Lochmuster (15) von einem fahrzeugseitigen Lochmuster (17) umgeben ist.
  4. Wischerantrieb (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Gummipuffer (23) zwischen Getriebegehäuse und Flanschteil.
  5. Wischerantrieb (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Löcher für ein getriebeseitiges Lochmuster (15) vorgesehen sind, die vorzugsweise sternartig miteinander verbunden sind, und zentral der Abtrieb (14) durchgeführt ist.
  6. Wischerantrieb (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (18) tiefgezogen ist und in der Tiefziehung (24) das getriebeseitige Lochmuster (15) ausgeformt ist.
  7. Wischerantrieb (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugseitige Lochmuster (15) in einem von der Tiefziehung (24) abgesetzten Bereich des Rands (20) des Flanschteils (18) ausgeformt ist.
  8. Wischerantrieb (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (20) des Flanschteils (18) eine u-förmige Kontur aufweist.
  9. Wischerantrieb (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Loch im fahrzeugseitigen Lochmuster (17) für einen Zentrierdurchzug (22) vorgesehen ist.
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