DE102019203961B4 - Verfahren zur Vermeidung von Fehlerspeichereinträgen bei der Abtriebsdrehzahlüberwachung bei Kollision eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeugs umfassend ein Automatgetriebe, eine angetriebene und eine nicht angetriebene Achse mit einem kleinen Hindernis - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Fehlerspeichereinträgen bei der Abtriebsdrehzahlüberwachung bei Kollision eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeugs umfassend ein Automatgetriebe, eine angetriebene und eine nicht angetriebene Achse mit einem kleinen Hindernis Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Vermeidung von Fehlerspeichereinträgen bei der Abtriebsdrehzahlüberwachung bei Kollision eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeugs umfassend ein Automatgetriebe, eine angetriebene und eine nicht angetriebene Achse mit einem kleinen Hindernis, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelwert der Raddrehzahlen der angetriebenen und der nicht angetriebenen Achse des Fahrzeugs bestimmt wird, wobei die gemittelten Raddrehzahlen für die angetriebene und die nicht angetriebene Achse in jeweils einen Ringspeicher abgelegt und ausgewertet werden, wobei wenn während eines definierten Beobachtungszeitraums die gemittelte Raddrehzahl der nicht angetriebenen Achse im Wesentlichen unverändert bleibt und in diesem Beobachtungszeitraum an der gemittelten Drehzahl der angetriebenen Achse ein Drehzahleinzug auftritt, eine vorhandene Abtriebsdrehzahlüberwachungsfunktion für einen definierten Zeitraum oder so lange, bis die gemittelten Raddrehzahlen der beiden Achsen um maximal einen vorgegebenen Wert voneinander abweichen, temporär deaktiviert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung von Fehlerspeichereinträgen bei der Abtriebsdrehzahlüberwachung bei Kollision eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeugs umfassend ein Automatgetriebe, eine angetriebene und eine nicht angetriebene Achse mit einem kleinen Hindernis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Automatgetrieben von Kraftfahrzeugen wird nach Stand der Technik zur Vermeidung von sicherheitskritischen Zuständen das Getriebe auf ein Verspannen des Getriebeausgangs überwacht. Wenn das Getriebe, durch Schließen mehrerer Schaltelemente überbestimmt ist, beispielsweise wenn bei einem herkömmlichen Getriebe in Planetenbauweise mehr als drei Schaltelemente geschlossen sind, führt dies zu einem stark negativen Gradienten der Getriebeausgangsdrehzahl. Nach dem Stand der Technik wird dies über eine spezielle Überwachungsfunktion unter Verwendung eines Ringspeichers überwacht; hierbei werden Getriebeausgangsdrehzahlwerte abgelegt, wobei die aktuelle Getriebeausgangdrehzahl mit einer definierten Getriebeausgangsdrehzahl aus der Vergangenheit verglichen wird.
  • Verfahren zur Plausibilisierung von Drehzahlinformationen sind beispielsweise aus der DE 10 2006 021 693 B4 und der DE 10 2007 051 064 A1 bekannt.
  • Um die Abtriebsdrehzahlüberwachungsfunktion robust zu gestalten, derart, dass nur bei Problemen innerhalb des Getriebes ein Fehler detektiert und ein Fehlerspeichereintrag generiert wird, wird die Überwachungsfunktion bei Eingriffen, die aus Komponenten des Fahrzeugs, jedoch nicht aus dem Getriebe kommen und auf den Getriebeausgang wirken können, ausgeblendet. Derartige Eingriffe sind beispielsweise Eingriffe durch eine Bremse des Fahrzeugs, die durch Fahrstabilitätsprogramme oder einen Fahrerwunsch betätigt wird.
  • Kollisionen der Räder eines Fahrzeugs mit kleinen Hindernissen, insbesondere mit Eisbrocken, Schnee, Steinen etc. führen ebenfalls zu einem starken Abbremsen der Räder, was sich auch auf den Getriebeausgang auswirkt. Hierbei kann in nachteiliger Weise der Getriebeausgang stark abgebremst werden, was zu ungewollten Fehlerdetektionen und zur Generierung von Fehlerspeichereinträgen der beschriebenen Überwachungsfunktion führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vermeidung von Fehlerspeichereinträgen bei der Abtriebsdrehzahlüberwachung bei Kollision eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeugs umfassend ein Automatgetriebe, eine angetriebene und eine nicht angetriebene Achse mit einem kleinen Hindernis anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zur Vermeidung von Fehlerspeichereinträgen bei der Abtriebsdrehzahlüberwachung bei Kollision eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeugs umfassend ein Automatgetriebe, eine angetriebene und eine nicht angetriebene Achse mit einem kleinen Hindernis vorgeschlagen, im Rahmen dessen der Mittelwert der Raddrehzahlen der angetriebenen und der nicht angetriebenen Achse des Fahrzeugs bestimmt wird, wobei die gemittelten Raddrehzahlen für die angetriebene und die nicht angetriebene Achse in jeweils einen Ringspeicher abgelegt und ausgewertet werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wenn während eines definierten Beobachtungszeitraums die gemittelte Raddrehzahl der nicht angetriebenen Achse im Wesentlichen unverändert bleibt und in diesem Beobachtungszeitraum an der gemittelten Radrehzahl der angetriebenen Achse ein Drehzahleinzug auftritt, eine vorhandene Abtriebsdrehzahlüberwachungsfunktion für einen definierten Zeitraum oder so lange, bis die gemittelten Raddrehzahlen der beiden Achsen um maximal einen vorgegebenen Wert voneinander abweichen, temporär deaktiviert wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird der Beobachtungszeitraum in Abhängigkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt; je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit umso kleiner ist der Beobachtungszeitraum und umgekehrt.
  • Demnach wird eine Kollision eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeugs mit einem kleineren Hindernis dadurch erkannt, dass an der nicht angetriebenen Achse bei den gemittelten Raddrehzahlen für einen vorgegebenen Beobachtungszeitraum im Wesentlichen keine Drehzahlreaktion auftritt, während die gemittelten Raddrehzahlen der angetriebenen Achse für den vorgegebenen Beobachtungszeitraum einen negativen Gradienten oder einen Einzug aufweisen.
  • Vorzugsweise erfolgt die Auswertung der gemittelten Raddrehzahlen der angetriebenen Achse und der nicht angetriebenen Achse mittels eines Vergleichs des aktuellen gemittelten Drehzahlwerts für die jeweilige Achse mit zumindest einem definierten, im jeweiligen der Achse zugeordneten Ringspeicher abgelegten gemittelten Drehzahlwert aus der Vergangenheit.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • Gemäß der Erfindung und bezugnehmend auf die beigefügte Figur wird, wenn der vorzeichenbehaftete Drehzahlgradient der gemittelten Raddrehzahlen der nicht angetriebenen Achse größer oder gleich einem vorgegebenen Schwellenwert ist und der vorzeichenbehaftete Drehzahlgradient der gemittelten Raddrehzahlen der angetriebenen Achse kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, ein Timer für eine vorgegebene Zeit, die einem Beobachtungszeitraum entspricht, inkrementiert bzw. gestartet. Ein typischer Wert für den Beobachtungszeitraum beträgt 100 ms.
  • Der Schwellenwert beträgt vorzugsweise Null. Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung wird zum Wert Null ein vorzeichenbehafteter Offset addiert, dessen Vorzeichen positiv ist, wenn das Fahrzeug beschleunigt und negativ ist, wenn das Fahrzeug abgebremst wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hängt der Betrag des Offsets vom Betrag des Geschwindigkeitsgradienten ab.
  • Wenn bis zum Ablauf des Timers der Drehzahlgradient der gemittelten Raddrehzahlen der nicht angetriebenen Achse größer oder gleich dem vorgegebenen Schwellenwert ist und der Drehzahlgradient der gemittelten Raddrehzahlen der angetriebenen Achse kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, wird eine vorhandene Abtriebsdrehzahlüberwachungsfunktion für einen definierten Zeitraum oder bis die gemittelten Raddrehzahlen der beiden Achsen um maximal einen vorgegebenen Wert voneinander abweichen, temporär deaktiviert.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption werden ungewollte, durch Kollisionen der Räder der angetriebenen Achse des Fahrzeugs mit kleinen Hindernissen, wie beispielsweise Eisbrocken, Schnee oder Steinen bedingte Fehlerdetektionen und Fehlerspeichereinträge vermieden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Vermeidung von Fehlerspeichereinträgen bei der Abtriebsdrehzahlüberwachung bei Kollision eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeugs umfassend ein Automatgetriebe, eine angetriebene und eine nicht angetriebene Achse mit einem kleinen Hindernis, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelwert der Raddrehzahlen der angetriebenen und der nicht angetriebenen Achse des Fahrzeugs bestimmt wird, wobei die gemittelten Raddrehzahlen für die angetriebene und die nicht angetriebene Achse in jeweils einen Ringspeicher abgelegt und ausgewertet werden, wobei wenn während eines definierten Beobachtungszeitraums die gemittelte Raddrehzahl der nicht angetriebenen Achse im Wesentlichen unverändert bleibt und in diesem Beobachtungszeitraum an der gemittelten Drehzahl der angetriebenen Achse ein Drehzahleinzug auftritt, eine vorhandene Abtriebsdrehzahlüberwachungsfunktion für einen definierten Zeitraum oder so lange, bis die gemittelten Raddrehzahlen der beiden Achsen um maximal einen vorgegebenen Wert voneinander abweichen, temporär deaktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Drehzahlgradient der gemittelten Raddrehzahlen der nicht angetriebenen Achse größer oder gleich einem vorgegebenen Schwellenwert ist und der Drehzahlgradient der gemittelten Raddrehzahlen der angetriebenen Achse kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, ein Timer für eine vorgegebene Zeit inkrementiert bzw. gestartet wird, wobei, wenn bis zum Ablauf des Timers der Drehzahlgradient der gemittelten Raddrehzahlen der nicht angetriebenen Achse größer oder gleich dem vorgegebenen Schwellenwert ist und der Drehzahlgradient der gemittelten Raddrehzahlen der angetriebenen Achse kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, eine vorhandene Abtriebsdrehzahlüberwachungsfunktion für einen definierten Zeitraum oder bis die gemittelten Raddrehzahlen der beiden Achsen um maximal einen vorgegebenen Wert voneinander abweichen temporär deaktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beobachtungszeitraum in Abhängigkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird, wobei je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit umso kleiner der Beobachtungszeitraum ist und umgekehrt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der gemittelten Raddrehzahlen der angetriebenen Achse und der nicht angetriebenen Achse mittels eines Vergleichs des aktuellen gemittelten Drehzahlwerts für die jeweilige Achse mit zumindest einem definierten, im jeweiligen Ringspeicher abgelegten gemittelten Drehzahlwert aus der Vergangenheit erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Schwellenwert Null beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wert Null ein vorzeichenbehafteter Offset addiert wird, dessen Vorzeichen positiv ist, wenn das Fahrzeug beschleunigt und negativ ist, wenn das Fahrzeug abgebremst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des Offsets vom Betrag des Geschwindigkeitsgradienten abhängt.
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