DE102019200336A1 - Statoraufhängung eines Stators in einem den Stator aufnehmenden Gehäuse - Google Patents

Statoraufhängung eines Stators in einem den Stator aufnehmenden Gehäuse Download PDF

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Dirk Zeise
Jakob van der Meer
Björn Hille
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine formschlüssig drehfeste Statoraufhängung eines Stators (1) in einem den Stator (1) aufnehmenden Gehäuse (2). Hierbei ist der drehfeste Formschluss über zwischen Stator (1) und Gehäuse (2) eingebrachte Verbindungsmittel (3) ausgebildet, wozu die jeweils einen Schaft (4) sowie einen Kopf (5) aufweisenden Verbindungsmittel (3) in Mittelaufnahmen (6) des Stators (1) eingebracht sind und der Stator (1) über die Verbindungsmittel (3) in Statorlagern (7) des Gehäuses (2) aufgehängt ist. Zwischen jeweiligem Statorlager (7) und dem Kopf (5) sowie dem Statorlager (7) und einem dem Kopf (5) abgewandten Endabschnitt (8) des Schafts (4) des jeweilig in dem Statorlager (7) angeordneten Verbindungsmittels (3) liegt dabei eine Pressverbindung vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine formschlüssig drehfeste Statoraufhängung eines Stators in einem den Stator aufnehmenden Gehäuse. Hierbei ist der drehfeste Formschluss über zwischen Stator und Gehäuse eingebrachte Verbindungsmittel ausgebildet, wozu die jeweils einen Schaft sowie einen Kopf aufweisenden Verbindungsmittel in Mittelaufnahmen des Stators eingebracht sind und der Stator über die Verbindungsmittel in Statorlagern des Gehäuses aufgehängt ist.
  • In der Regel werden Statoren von elektrischen Antrieben oder auch Hybridgetrieben in einem Gehäuse oder einem Gehäuseteil eingepresst oder eingeschrumpft. Im Betrieb auftretende Drehmomente werden somit über einen aufgrund der Presspassung vorliegenden Kraftschluss vom Stator auf das Gehäuse übertragen. Um die Momentübertragung über den gesamten Betriebstemperaturbereich zu gewährleisten, ist eine solche Presspassung mit einem entsprechend hohen Übermaß auszuführen. Somit führt konsequenterweise bereits die etablierte Presspassung zu hohen mechanischen Belastungen im Gehäuse, welches zudem die während des Betriebs auftretenden Drehmomente aufnehmen muss. Eine Zentrierung des Stators im Gehäuse ist hierbei für gewöhnlich durch Anlage der Statormantelfläche im Gehäuse realisiert, wobei eine Festlegung einer Soll-Drehlage des Stators über ein zusätzliches Ausrichtelement erfolgt.
  • Neben dem Einpressen oder Einschrumpfen des Stators besteht zudem die Möglichkeit einer axialen Verschraubung des Stators gegen das Gehäuse. Hierfür weist der Stator regelmäßig an seiner Mantelfläche, und hierbei im Speziellen an den Statorblechen des Stators angeformte Laschen zur Aufnahme von Schrauben auf. Die Verschraubung des Stators im Gehäuse wird dabei derart verwirklicht, dass bedingt durch die Vorspannkraft der Schrauben eine Flächenpressung auf eine axiale Anschlagfläche des Stators im Gehäuse wirkt, wodurch im Betrieb auftretende Drehmomente wiederum kraftschlüssig von Stator auf Gehäuse übertragen werden. Die der Verschraubung dienende Schraubverbindung ist in ihrer Auslegung kritisch, da der Stator als Paket aus einer Vielzahl an einzelnen Statorblechen im Laufe seiner Betriebszeit zum Setzen neigt, wodurch sich die Flächenpressung aufgrund einer sich verringernden Vorspannkraft der Schrauben minimiert. Dieses Verhalten muss bei der Auslegung berücksichtigt und kompensiert werden. Die Zentrierung sowie die Festlegung der Soll-Drehlage des Stators wird durch eine Außendurchmesser-Zentrierung sowie die Verwendung zumindest einer Hülse vollzogen. Bei sehr langen Statoren erfolgt die Zentrierung zudem regelmäßig auf beiden Längsseiten des Stators.
  • Überdies sind aus dem Stand der Technik formschlüssig drehfeste Drehmomentübertragungen zwischen Stator und Gehäuse bekannt.
  • In diesem Zusammenhang beschreibt die gattungsbildende DE 102 57 889 A1 eine Befestigung des Stators in einem Gehäuse durch die Verwendung von Klammern. Diese Klammern werden als Doppelschenkelklammern oder Splinte ausgebildet, in zwischen Gehäuse und Stator eingebrachte Axialnuten eingeführt und verkeilen Stator und Gehäuse in tangentialer Richtung, sodass die Drehmomentübertragung zwischen Gehäuse und Stator über einen Formschluss erfolgt. Es kann zudem vorgesehen sein, dass die Klammern zur Verbesserung der Verbindung zwischen Stator und Gehäuse in axiale Richtung verriegelt werden. Die Zentrierung des Stators im Gehäuse wird ebenfalls über die Klammern sichergestellt, wobei hierzu eine Vielzahl der Klammern in Umfangsrichtung des Stators angeordnet ist. Nachteilig ist hierbei jedoch die Vielzahl an verwendeten Klammern, wodurch der Aufbau überbestimmt ist und geringe Toleranzen vorliegen müssen.
  • Die DE 10 2009 010 177 A1 offenbart zudem eine Verbindung von Stator und Gehäuse einer Elektromotoranordnung in einem Hybridgetriebe, wobei zwischen Gehäuse und Stator Spannhülsen in Axialnuten eingesetzt sind. Hierdurch wird eine Übertragung von im Betrieb auftretenden Drehmomenten mittels eines Formschlusses zwischen Stator und Gehäuse etabliert, welche bedingt durch die Vorspannung der Spannhülse auch bei einer wärmebedingten Ausdehnung weitgehend sichergestellt sein soll.
  • Der EP 1 592 107 A2 ist weiterhin die Befestigung eines aus Statorblechen bestehenden Stators in einem Gehäuse eines Generators zu entnehmen, wobei zwischen Stator und Gehäuse eine zusätzliche Stützringstruktur angeordnet ist, in welche der eigentliche Stator eingebracht wird. Die Verbindung zwischen Statorblechen respektive Stator und Stützringstruktur wird durch an der Stützringstruktur in Umfangsrichtung beabstandet angeformte und je nach Ausführungsform verschieden gestaltete Profilstangen realisiert, welche in am Stator ausgeformte und mit den Profilstangen mittelbar zusammenwirkende Profilnuten eingreifen. Dabei können die Profilstangen eine von den Profilnuten verschiedene Querschnittsform aufweisen, da zwischen Profilstangen und Profilnuten je nach Ausführungsform unterschiedlich ausgebildete Keilelemente angeordnet sind. Im Wesentlichen dienen diese Keilelemente jedoch einem Toleranzausgleich zwischen Profilstangen und Profilnuten.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Statoraufhängung der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass eine Überbestimmung der Statoraufhängung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Statoraufhängung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine formschlüssig drehfeste Statoraufhängung insbesondere zur Anordnung eines Stators in einem den Stator aufnehmenden Gehäuse vorgesehen. Hierbei sollten Gehäuse und Stator als eine Baugruppe einer insbesondere rotierenden elektrischen Maschine wie einem Elektromotor und/oder als eine solche rotierende elektrische Maschine beinhaltende Vorrichtung wie beispielsweise ein Hybridgetriebe ausgeführt sein. Weiterhin ist der drehfeste Formschluss erfindungsgemäß über zwischen Stator und Gehäuse eingebrachte Verbindungsmittel ausgebildet, wozu die jeweils einen Schaft sowie einen Kopf aufweisenden Verbindungsmittel in Mittelaufnahmen des Stators eingebracht sind und der Stator über die Verbindungsmittel in Statorlagern des Gehäuses aufgehängt respektive angeordnet ist. Zwischen dem jeweiligem Statorlager und dem Kopf sowie dem Statorlager und einem dem Kopf abgewandten Endabschnitt des Schafts des jeweilig in dem Statorlager angeordneten Verbindungsmittels liegt dabei eine Pressverbindung vor, wodurch jeweils zwischen Statorlager und Kopf sowie Statorlager und Endabschnitt des Schafts in axiale Richtung ein Kraftschluss besteht.
  • Hierdurch lässt sich der Stator einerseits im Gehäuse gegen ein axiales Verschieben sichern sowie andererseits gegenüber dem Gehäuse zentrieren und eine Soll-Drehlage festlegen. Der über die Verbindungsmittel vorliegende drehfeste Formschluss liegt entsprechend in tangentialer Richtung, respektive in Umfangsrichtung des Stators vor, sodass eine Drehmomentübertragung zwischen Gehäuse und Stator erfolgen kann.
  • Die Verbindungsmittel, welche im Allgemeinen bevorzugt als Bolzen ausgeführt sind, sollten mit ihrer Längsachse in axialer Richtung des Stators respektive des Gehäuses ausgerichtet sowie in Umfangsrichtung zueinander beabstandet angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt sollten zudem zwei Statorlager am Gehäuse ausgebildet sein, in welchen der Stator über jeweils ein Verbindungsmittel aufgehängt ist, sodass sich vorteilhaft eine Überbestimmung vermeiden lässt. Falls mehr als zwei Verbindungsmittel vorgesehen sein sollen, wäre es zudem notwendig, die Verbindungsmittel hohl sowie über die gesamte Länge geschlitzt auszuführen, um eine Überbestimmung zu vermeiden respektive einen Toleranzausgleich zu ermöglichen.
  • Zu beachten wäre weiterhin, dass die Statorlager beispielsweise neben der Außenwandung des Gehäuses auch im Inneren des Gehäuses ausgebildet sein können.
  • Es stellt sich zudem als günstig dar, wenn jedes Statorlager zumindest zwei Abschnitte aufweist, wobei ein erster Abschnitt als ein Teilzylinder mit einer Schaftaufnahme und ein zweiter Abschnitt als ein in Umfangsrichtung nicht vollständig verschlossener Teilhohlzylinder ausgebildet sind. Die Schaftaufnahme kann hierbei als ein Loch, insbesondere als ein Sackloch ausgeführt sein und müsste zudem unmittelbar an den Teilhohlzylinder angrenzen, sodass der Endabschnitt oder ein Teil des Endabschnitts des Schafts des Verbindungsmittels in die Schaftaufnahme eingreifen kann. Die Schaftaufnahmen vereinfachen hierbei insbesondere eine Montage, im Speziellen das Einführen des Stators in das Gehäuse.
  • Eine vielversprechende Ausbildung der Erfindung ist vor allem auch dann gegeben, wenn die Pressverbindung von Endabschnitt und Statorlager zwischen der Schaftaufnahme des Statorlagers und dem Endabschnitt des Schafts und die Pressverbindung von Kopf und Statorlager zwischen dem Teilhohlzylinder und dem Kopf des Verbindungsmittels ausgebildet sind. Hierdurch lasst sich der Stator über die Verbindungsmittel auf vorteilhaft einfache Weise im Gehäuse aufhängen respektive anordnen, wobei der Stator aufgrund der zueinander quasi weitmöglichst zueinander beabstandeten Kontaktbereiche der Verbindungsmittel zum Statorlager über seine Länge im Gehäuse geführt und zentriert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umgreift der Teilhohlzylinder der Statorlager die Mittelaufnahme und/oder den Kopf des Verbindungsmittels in Umfangsrichtung des Teilhohlzylinders nicht vollständig, jedoch mit einem Winkel größer 180 Grad. Ergänzend beträgt somit ein Öffnungswinkel des Teilhohlzylinders weniger als 180 Grad. Dies ermöglicht eine quasi optimale Lagerung des Stators bei zugleich höherer axialer Kraftwirkung gegen ein axiales Verschieben des Stators als bei Winkeln kleiner 180 Grad respektive Öffnungswinkeln des Teilhohlzylinders größer 180 Grad.
  • In einer überaus vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entspricht der Endabschnitt des Schafts einem Überstand des Schafts gegenüber der Mittelaufnahme. Zudem ist es als überaus günstig anzusehen, wenn der Kopf an der Mittelaufnahme anschlägt. Hierdurch liegt die Pressverbindung entsprechend in dem Überstand des Schafts gegenüber der Mittelaufnahme vor, was bei einem Anschlag des Kopfs des Verbindungsmittels an die Mittelaufnahme dazu führt, dass der Stator, auch bei Vorliegen eines einen vereinfachten Einschub der Verbindungsmittel in die Mittelaufnahme ermöglichenden Spiels zwischen Mittelaufnahme und Verbindungsmittel, keine Axialverschiebung erfahren kann. Der Anschlag des Kopfs an der Mittelaufname ist vergleichsweise einfach dadurch zu realisieren, dass - wie auch im Allgemeinen - der Kopfdurchmesser des Kopfs größer ist als der Schaftdurchmesser des Schafts des Verbindungsmittels.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang, sowie auch allgemein, dass zudem ein Anschlag respektive eine Anlage des Stators an einer Rückwand des Gehäuses vorliegt.
  • Neben einem zwischen Mittelaufnahme und Verbindungsmittel respektive dem Schaft des Verbindungsmittels vorliegenden Spiel besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, dass zwischen einem zwischen Kopf und Endabschnitt des Schafts befindlichen Aufnahmebereich des Schafts und der Mittelaufnahme ebenfalls eine Pressverbindung vorliegt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist zudem dann als gewinnbringend anzusehen, wenn der Endabschnitt des Schafts länger als der Kopf des Verbindungsmittels ist. Hierbei kann die Länge des Endabschnitts das 1,5-fache bis 2,5-fache, bevorzugt das 1,8-fache bis 2,2-fache der Länge oder auch Höhe des Kopfs betragen. Besonders bevorzugt beträgt die Länge des Endabschnitts jedoch das Doppelte der Länge oder auch Höhe des Kopfs des Verbindungsmittels. Aufgrund der gegenüber dem Kopf gesteigerten Länge des Endabschnitts kann es vorteilhaft ermöglicht werden, den Endabschnitt des Verbindungsmittels respektive der Verbindungsmittel bereits in die im Statorlager ausgebildeten Schaftaufnahmen einzuführen und den Stator für den Einführvorgang vorzupositionieren, bevor die Köpfe der Verbindungsmittel ebenfalls mit dem Statorlager in Pressverbindung treten. Da das Einführen des Stators in das Gehäuse bedingt durch die zwischen Endabschnitt und Statorlager sowie Kopf und Statorlager zu etablierende Pressverbindung mit einer notwendigen, nicht unerheblichen axialen Kraftwirkung auf die Verbindungsmittel verbunden ist, lässt sich diese bei dem kritischen Vorpositionieren des Stators aufgrund der gegenüber dem Kopf gesteigerten Länge des Endabschnitts des Verbindungsmittels minimieren, da zunächst lediglich eine entsprechend geringere Kraft aufgewendet werden muss, um die Endabschnitte in die Schaftlager einzubringen.
  • Ferner ist es vielversprechend, wenn jede Mittelaufnahme sich von einer Mantelfläche eines Statorpakets des Stators radial nach außen und somit in Richtung des Gehäuses erstreckend am Stator ausgeformt ist, wodurch die Zentrierung des Stators sowie die Festlegung seiner Soll-Drehlage vereinfacht wird. Hierdurch kann es zudem ermöglicht werden, dass Mittelaufnahmen, in welche keine Verbindungsmittel eingebracht sind, der Zentrierung und/oder der Festlegung der Soll-Drehlage des Stators dienen. Denkbar ist hierbei, dass im oder am Gehäuse Zentrier- und/oder Richtschienen für die Mittelaufnahmen ausgebildet sind, in welche die Mittelaufnahmen eingreifen. Diese Zentrier- und/oder Richtschienen wären dabei derart ausgeformt, dass Mittelaufnahmen, in welchen Verbindungsmittel eingebracht sind, nicht in die Zentrier- und/oder Richtschienen eingreifen können. Diese würden zudem einen Relativwinkel zu den Statorlagern aufweisen, über welchen die Festlegung der Soll-Drehlage ermöglicht werden kann. Beispielsweise wäre bei zwei Statorlagern und zwei Zentrier- und/oder Richtschienen ein von 90 Grad verschiedener Relativwinkel oder Winkelversatz zu wählen.
  • Weiterhin sollte zudem vorgesehen sein, dass sich die an der Mantelfläche ausgeformte Mittelaufnahme über die gesamte Länge des Statorpakets erstreckt, wobei jeweils Längsabschnitte der Mittelaufnahme an den das Statorpaket durch Stapelung formenden Statorlamellen ausgeformt sind. Das Statorpaket des Stators sowie die Mittelaufnahmen ließen sich somit vorteilhaft einfach, insbesondere durch ein Stanzen der Statorlamellen aus einem Elektroblech und Stapelung dieser erzeugen.
  • Eine mit Vorteil behaftete Ausführungsform der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelaufnahme den Schaft des Verbindungsmittels in Umfangsrichtung nicht vollständig, jedoch mit einem Winkel größer als 180 Grad umgreift, wodurch ein Querschnitt einer mit dem Schaft des Verbindungsmittels in Kontakt stehenden Anlagefläche der Mittelaufnahme durch einen Kreisbogen mit einem Mittelpunktswinkel größer als 180 Grad bestimmt wäre. Durch den nicht vollständigen Verschluss kann sichergestellt werden, dass neben dem Endabschnitt des Schafts des Verbindungsmittels lediglich der Kopf des Verbindungsmittels mit dem Statorlager einen Kontakt und somit die Pressverbindung ausbildet. Dies vermeidet eine Überbestimmung und erlaubt es zudem, die Fertigung der Mittelaufnahmen mit höheren Toleranzen auszuführen.
  • Erfolgversprechend ist es ebenso, wenn zur Sicherung des Stators gegen eine axiale Verschiebung zwischen Gehäuse sowie Stator und/oder Verbindungsmitteln eine zusätzliche, in axiale Richtung wirkende - insbesondere kraft- und/oder formschlüssige - Sicherungsverbindung vorliegt.
  • Ist die Sicherungsverbindung hierbei durch eine gehäuseeinschubseitig auf die Köpfe der Verbindungsmittel und/oder den Stator wirkende Sperrvorrichtung realisiert, ist dies dahingehend als vorteilhaft zu betrachten, dass eine einfachere Zugänglichkeit des Stators und/oder der Köpfe der Verbindungsmittel vorliegt. Weiterhin kann aufgrund der baulichen Gegebenheiten eine hohe Variantenvielfalt der Sperrvorrichtung, die an eine jeweilige Stator-Gehäuse-Kombination anpassbar ist, sichergestellt werden. Bei der Sperrvorrichtung kann es sich beispielsweise um ein Getriebebauteil und/oder eine Sperrvorrichtung nach Art einer Lagerbrille handeln. Es sei erwähnt, dass als gehäuseeinschubseitig hierbei die Seite respektive der Bereich zu verstehen ist, von welchem aus der Stator in das Gehäuse eingeführt wird.
  • Ferner ist eine Weiterbildung der Erfindung ebenso vorteilhaft anzusehen, wenn die Sicherungsverbindung durch eine axiale Schraubverbindung zwischen Gehäuse und Schaft des Verbindungsmittels realisiert ist. Hierfür sollte insbesondere im ersten Abschnitt, also dem Teilzylinder des Statorlagers ein Durchgangsloch vorgesehen sein, welches mit der im ersten Abschnitt ausgebildeten Schaftaufnahme verbunden ist, sodass eine Schraube das Durchgangsloch durchlaufen und in ein sich von einer dem Kopf abgewandten Stirnseite des Schafts in Richtung Kopf des Verbindungsmittels erstreckendes Kernloch mit Innengewinde respektive einer Innengewindebohrung eingreifen kann.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Statoraufhängung;
    • 2 eine Schnittdarstellung eines Stators;
    • 3 eine Frontalansicht eines Stators;
    • 4 einen Stator in zwei Darstellungen;
    • 5 eine Einzeldarstellung eines Verbindungselements.
  • 1 ist eine Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Statoraufhängung zu entnehmen, wobei die Figur eine teilweise Explosionszeichnung darstellt. Die Statoraufhängung dient der Anordnung des Stators 1 in dem den Stator 1 aufnehmenden Gehäuse 2. Die Anordnung des Stators 1 im Gehäuse 2 erfolgt dabei mittels eines drehfesten Formschlusses, welcher über zwei zwischen Stator 1 und Gehäuse 2 eingebrachte Verbindungsmittel 3 realisiert ist. 1 ist hierbei aus Darstellungsgründen lediglich ein als Bolzen ausgeführtes Verbindungsmittel 3 unmittelbar zu entnehmen, wobei auf der in der Darstellung nicht ersichtlichen Seite des Stators 1 ein weiteres Verbindungelement 3 angeordnet ist. Die Verbindungselemente 3 weisen einen entsprechenden Winkelversatz von 180 Grad auf, wobei diese jeweils aus dem Schaft 4 sowie dem Kopf 5 bestehen und in zwei Mittelaufnahmen 6 des Stators 1 eingebracht sind. Hierbei ist wiederum eine der Mittelaufnahmen 6 der 1 darstellungsbedingt nicht zu entnehmen. Erkennbar dargestellt sind jedoch beide der Statorlager 7 des Gehäuses 2, in welchen der Stator 1 über die Verbindungsmittel 3 aufgehängt ist. Zwischen einem jeweiligen Statorlager 7 und dem Kopf 5 sowie dem Statorlager 7 und dem Kopf 5 abgewandten Endabschnitt 8 des Schafts 4 des jeweilig in dem Statorlager 7 angeordneten Verbindungsmittels 3 liegt eine Pressverbindung vor, wobei der Endabschnitt 8 des Schafts 4 dem Überstand des Schafts 4 gegenüber der Mittelaufnahme 6 entspricht. Der Endabschnitt 8 des Schafts 4 ist dabei länger und hierbei doppelt so lang ausgebildet wie der Kopf 5 des Verbindungsmittels 3.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung des Stators 1 im Gehäuse 2 dargestellt, welche aufzeigt, dass jedes Statorlager 7 zwei Abschnitte aufweist, wobei der erste Abschnitt als ein Teilzylinder 9 mit einer Schaftaufnahme 10 und der zweite Abschnitt als ein in Umfangsrichtung nicht vollständig verschlossener Teilhohlzylinder 11 ausgebildet ist. Zwischen der Schaftaufnahme 10, die in der aufgezeigten Detaildarstellung deutlicher zu erkennen ist, ist der Endabschnitt 8 des Schafts 4 aufgenommen, wobei zwischen dem Endabschnitt 8 und der Schaftaufnahme 10 eine Pressverbindung ausgebildet ist. Entsprechend ist die Pressverbindung zudem zwischen den Teilhohlzylindern 11 und den Köpfen 5 der Verbindungsmittel 3 ausgebildet. Zur Sicherung des Stators 1 gegen eine axiale Verschiebung des Stators 1 gegenüber dem Gehäuse 2 liegt zudem eine zusätzliche, in axiale Richtung wirkende Sicherungsverbindung vor, wobei diese Sicherungsverbindung durch die axiale Schraubverbindung 14 zwischen Gehäuse 2 und Schaft 4 des Verbindungsmittels 3 realisiert ist. Hierzu greift die in dem im Teilzylinder 9 ausgebildeten Senkloch respektive der Senkbohrung eingelassene Schraube in die axial im Schaft 4 der Verbindungsmittel 3 eingebrachte Innengewindebohrung ein.
  • In 3 ist eine Frontalansicht von Stator 1 und Gehäuse 2 offenbart, wobei ein jeweiliger Teilhohlzylinder 11 der zwei Statorlager 7 den Kopf 5 des im Statorlager 7 angeordneten Verbindungsmittels 3 in Umfangsrichtung des Teilhohlzylinders 11 nicht vollständig, jedoch mit einem Winkel größer 180 Grad umgreift. Neben den zwei Mittelaufnahmen 6 des Stators 1, in welchen die beiden Verbindungsmittel 3 angeordnet sind, sind zudem zwei Mittelaufnahmen 6 am Stator 1 ausgeformt, in welchen keine Verbindungmittel 3 angeordnet sind. Diese Mittelaufnahmen 6 greifen hingegen in im Gehäuse 2 ausgebildete Zentrier- und Richtschienen 16 ein, wobei diese zueinander einen Winkelversatz von 180 Grad aufweisen. Zu den Statorlagern 7 hingegen besteht ein Winkelversatz, welcher zwischen 0 Grad und 90 Grad respektive 90 Grad und 180 Grad liegt, sich jedoch von 90 Grad in einem Bereich von 10 bis 30 Grad unterscheidet.
  • 4 zeigt den Stator 1 in zwei Darstellungen, wobei eine der Darstellungen die Verbindungmittel 3 in Explosivdarstellung wiedergibt, wohingegen in der zweiten Darstellung die Verbindungsmittel 3 in den Mittelaufnahmen 6 angeordnet sind. Zu entnehmen ist der 4 zudem, dass jede Mittelaufnahme 6 sich von der Mantelfläche 12 des aus einem Stapel aus einzelnen Statorlamellen 15 bestehenden Statorpakets 13 des Stators 1 radial nach außen erstreckend am Stator 1 ausgeformt ist. Insbesondere der Darstellung, in welcher die Verbindungsmittel 3 in den Mittelaufnahmen 6 angeordnet aufgezeigt sind, ist zu entnehmen, dass die Mittelaufnahmen 6 den Schaft 4 des Verbindungsmittels 3 in Umfangsrichtung nicht vollständig, jedoch mit einem Winkel größer als 180 umgreifen. Überdies schlägt der Kopf 5 an der Mittelaufnahme 6 an.
  • Der 5 ist nochmals eine Einzeldarstellung eines als Bolzen ausgebildeten Verbindungselements 3 mit dem Schaft 4 und dem Kopf 5 zu entnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stator
    2
    Gehäuse
    3
    Verbindungsmittel
    4
    Schaft
    5
    Kopf
    6
    Mittelaufnahme
    7
    Statorlager
    8
    Endabschnitt
    9
    Teilzylinder
    10
    Schaftaufnahme
    11
    Teilhohlzylinder
    12
    Mantelfläche
    13
    Statorpaket
    14
    Schraubverbindung
    15
    Statorlamelle
    16
    Zentrier- und Richtschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10257889 A1 [0005]
    • DE 102009010177 A1 [0006]
    • EP 1592107 A2 [0007]

Claims (10)

  1. Formschlüssig drehfeste Statoraufhängung eines Stators (1) in einem den Stator (1) aufnehmenden Gehäuse (2), wobei der drehfeste Formschluss über zwischen Stator (1) und Gehäuse (2) eingebrachte Verbindungsmittel (3) ausgebildet ist, wozu die jeweils einen Schaft (4) sowie einen Kopf (5) aufweisenden Verbindungsmittel (3) in Mittelaufnahmen (6) des Stators (1) eingebracht sind und der Stator (1) über die Verbindungsmittel (3) in Statorlagern (7) des Gehäuses (2) aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweiligem Statorlager (7) und dem Kopf (5) sowie dem Statorlager (7) und einem dem Kopf (5) abgewandten Endabschnitt (8) des Schafts (4) des jeweilig in dem Statorlager (7) angeordneten Verbindungsmittels (3) eine Pressverbindung vorliegt.
  2. Statoraufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Statorlager (7) zumindest zwei Abschnitte aufweist, wobei ein erster Abschnitt als ein Teilzylinder (9) mit einer Schaftaufnahme (10) und ein zweiter Abschnitt als ein in Umfangsrichtung nicht vollständig verschlossener Teilhohlzylinder (11) ausgebildet ist.
  3. Statoraufhängung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressverbindung von Endabschnitt (8) und Statorlager (7) zwischen der Schaftaufnahme (10) des Statorlagers (7) und dem Endabschnitt (8) des Schafts (4) und die Pressverbindung von Kopf (5) und Statorlager (7) zwischen dem Teilhohlzylinder (11) und dem Kopf (5) des Verbindungsmittels (3) ausgebildet sind.
  4. Statoraufhängung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilhohlzylinder (11) des Statorlagers (7) die Mittelaufnahme (6) und/oder den Kopf (5) des Verbindungsmittels (3) in Umfangsrichtung des Teilhohlzylinders (11) nicht vollständig, jedoch mit einem Winkel größer 180 Grad umgreift.
  5. Statoraufhängung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (8) des Schafts (4) einem Überstand des Schafts (4) gegenüber der Mittelaufnahme (6) entspricht und/oder der Kopf (5) an der Mittelaufnahme (6) anschlägt.
  6. Statoraufhängung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (8) des Schafts (4) länger als der Kopf (5) des Verbindungsmittels (3) ist.
  7. Statoraufhängung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mittelaufnahme (6) sich von einer Mantelfläche (12) eines Statorpakets (13) des Stators (1) radial nach außen erstreckend am Stator (1) ausgeformt ist.
  8. Statoraufhängung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelaufnahme (6) den Schaft (4) des Verbindungsmittels (3) in Umfangsrichtung nicht vollständig, jedoch mit einem Winkel größer als 180 Grad umgreift.
  9. Statoraufhängung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Stators (1) gegen eine axiale Verschiebung zwischen Gehäuse (2) sowie Stator (1) und/oder Verbindungsmitteln (3) eine zusätzliche, in axiale Richtung wirkende Sicherungsverbindung vorliegt, wobei die Sicherungsverbindung durch eine gehäuseeinschubseitig auf die Köpfe (5) der Verbindungsmittel (3) und/oder den Stator (1) wirkende Sperrvorrichtung realisiert ist.
  10. Statoraufhängung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Stators (1) gegen eine axiale Verschiebung zwischen Gehäuse (2) sowie Stator (1) und/oder Verbindungsmitteln (3) eine zusätzliche, in axiale Richtung wirkende Sicherungsverbindung vorliegt, wobei die Sicherungsverbindung durch eine axiale Schraubverbindung (14) zwischen Gehäuse (2) und Schaft (4) des Verbindungsmittels (3) realisiert ist.
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