DE102019200229A1 - Anodische Elektrode und Verfahren zu deren Wärmebehandlung - Google Patents
Anodische Elektrode und Verfahren zu deren Wärmebehandlung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102019200229A1 DE102019200229A1 DE102019200229.3A DE102019200229A DE102019200229A1 DE 102019200229 A1 DE102019200229 A1 DE 102019200229A1 DE 102019200229 A DE102019200229 A DE 102019200229A DE 102019200229 A1 DE102019200229 A1 DE 102019200229A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anodic electrode
- temperature
- electrode
- anodic
- solid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/04—Processes of manufacture in general
- H01M4/0471—Processes of manufacture in general involving thermal treatment, e.g. firing, sintering, backing particulate active material, thermal decomposition, pyrolysis
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/05—Accumulators with non-aqueous electrolyte
- H01M10/052—Li-accumulators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/05—Accumulators with non-aqueous electrolyte
- H01M10/056—Accumulators with non-aqueous electrolyte characterised by the materials used as electrolytes, e.g. mixed inorganic/organic electrolytes
- H01M10/0561—Accumulators with non-aqueous electrolyte characterised by the materials used as electrolytes, e.g. mixed inorganic/organic electrolytes the electrolyte being constituted of inorganic materials only
- H01M10/0562—Solid materials
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/13—Electrodes for accumulators with non-aqueous electrolyte, e.g. for lithium-accumulators; Processes of manufacture thereof
- H01M4/139—Processes of manufacture
- H01M4/1393—Processes of manufacture of electrodes based on carbonaceous material, e.g. graphite-intercalation compounds or CFx
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M2220/00—Batteries for particular applications
- H01M2220/20—Batteries in motive systems, e.g. vehicle, ship, plane
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/362—Composites
- H01M4/364—Composites as mixtures
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Wärmebehandlung einer anodischen Elektrode (20) für eine Festkörperbatteriezelle beschrieben,wobei in einem ersten Verfahrensschritt (102) die anodische Elektrode (20) bei einer ersten Temperatur erwärmt, insbesondere gesintert wird und wobei in einem zweiten Verfahrensschritt (104) die anodische Elektrode (20) in eine Dispersion umfassend Kohlenstoff (206) eingetaucht wird undin einem dritten Verfahrensschritt (106) die anodische Elektrode (20) bei einer zweiten Temperatur, die gleich oder kleiner als die erste Temperatur ist, derart erwärmt wird, dass eine elektrische Leitfähigkeit der anodischen Elektrode (20) hergestellt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine anodische Elektrode und ein Verfahren zu deren Wärmebehandlung gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
- Stand der Technik
- Zur Umsetzung der Elektromobilität werden Sekundärbatterien, die auch als wieder aufladbare Akkumulatoren bezeichnet werden, zur Umwandlung elektrischer Energie verwendet. Dafür sind Lithium-Ionen-Batterien aufgrund ihrer großen Energiedichte, ihrer guten thermischen Stabilität und ihrer geringen Selbstentladung besonders geeignet.
- Eine Lithium-Ionen-Batterie umfasst dabei eine oder mehrere Lithium-Ionen-Batteriezellen. Man unterscheidet hierbei zwischen Batteriezellen mit einem Flüssigelektrolyten und solchen mit einem Festkörperelektrolyten.
Aktuell werden Batteriezellen mit einem Festkörperelektrolyten, die auch als Festkörperbatteriezellen bezeichnet werden, bevorzugt in elektrisch angetriebenen Fahrzeugen verwendet. Der Grund dafür ist, dass aufgrund der Verwendung eines Festkörperelektrolyten anstatt eines flüssigen Elektrolyten die Gefahr einer Entzündung des flüssigen Elektrolyten beim Erwärmen der betroffenen Batteriezellen vermieden werden kann. Dadurch weisen die Festkörperbatteriezellen eine bessere Betriebssicherheit als Batteriezellen mit einem flüssigen Elektrolyten auf. Zudem weisen Festkörperbatteriezellen mit einem sauerstoffhaltigen Festkörperelektrolyten eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit auf. Darüber hinaus lassen sich derartige Festkörperbatteriezellen in einem breiten Temperaturbereich betreiben. - Derartige Festkörperbatteriezellen beinhalten üblicherweise eine oder mehrere Elektrodeneinheiten in Form von Elektrodenwickeln oder Elektrodenstapeln, die zumindest eine anodische Elektrode, zumindest eine kathodische Elektrode und zumindest einen Separator in Form eines Festkörperelektrolyten enthalten, der die anodische Elektrode und die kathodische Elektrode räumlich voneinander trennt. Wegen der chemischen Stabilität der Festkörperbatteriezellen kann die anodische Elektrode metallisches Lithium aufweisen, das eine sehr hohe spezifische Kapazität besitzt. Die anodische bzw. kathodische Elektrode befindet sich auf einem anodischen bzw. kathodischen Stromsammler. Zudem ist es vorteilhaft bei der Verwendung von metallischem Lithium als anodische Elektrode, dass eine derartige anodische Elektrode gleichzeitig den Stromsammler darstellt und somit kein zusätzlicher Stromsammler benötigt wird. Die Elektrodeneinheiten sind unter Ausbildung einer Festkörperbatteriezelle in ein Gehäuse aufgenommen. Das Gehäuse kann je nach Anwendungsfall prismatisch, rund oder folienartig sein.
- Die elektrische Leitfähigkeit bei solchen Festkörperbatteriezellen ist jedoch geringer als bei den Batteriezellen mit flüssigen Elektrolyten.
- Ein Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit in Festkörperbatteriezellen ist aus dem Dokument
US 2017/346092 A1 bekannt, bei dem ein Festkörperelektrolyt bei einer Temperatur zwischen 400 °C und 650 °C gesintert wird. - Darüber hinaus ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bekannt, bei dem eine anodische Elektrode bei einer Temperatur im Bereich von 1000 °C bis 1100 °C erwärmt wird, so dass ein anodisches Aktivmaterial mit einem Festkörperelektrolyten elektrisch kontaktiert wird. Trotz der hohen Temperatur entstehen nach der Erwärmung zumindest 5% von Poren in der anodischen Elektrode, welche die elektrische Leitfähigkeit der anodischen Elektrode beeinträchtigen.
- Offenbarung der Erfindung
- Diesbezüglich wird ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Wärmebehandlung einer anodischen Elektrode für eine Festkörperbatteriezelle bereitgestellt.
- Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem ersten Verfahrensschritt die anodische Elektrode bei einer ersten Temperatur erwärmt. Vorzugsweise wird in dem ersten Verfahrensschritt die anodische Elektrode bei der ersten Temperatur gesintert. Anschließend wird in einem zweiten Verfahrensschritt die anodische Elektrode in eine Dispersion eingetaucht. Dabei umfasst die Dispersion Kohlenstoff, insbesondere Kohlenstoffpartikel. Weiter wird in einem dritten Verfahrensschritt die anodische Elektrode bei einer zweiten Temperatur derart erwärmt, dass eine elektrische Leitfähigkeit der anodischen Elektrode hergestellt wird. Dabei ist die zweite Temperatur gleich oder kleiner als die erste Temperatur.
- Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Wärmebehandlung einer anodischen Elektrode in zwei separaten Schritten erfolgt. Der zweite Schritt wird durchgeführt, nachdem die anodische Elektrode in eine Dispersion umfassend Kohlenstoff, insbesondere Kohlenstoffpartikel, eingetaucht worden ist. Der zweite Schritt dient dazu, Öffnungen bzw. Poren in der anodischen Elektrode mit Kohlenstoff bzw. Kohlenstoffpartikeln aus der Dispersion zu befüllen. Dadurch wird die elektrische Leitfähigkeit der anodischen Elektrode verbessert.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- So ist vorteilhaft, wenn die erste Temperatur im Bereich von 550 °C bis 900 °C liegt. Weiter ist vorteilhaft, wenn die zweite Temperatur im Bereich von 500 °C bis 850 °C vorliegt.
- Dadurch lassen sich Herstellungskosten derartiger anodischer Elektroden verringern, da verglichen mit üblichen Sintertemperaturen eine Wärmebehandlung bei niedrigen Temperaturen im Bereich von 1000 °C bis 1100 °C ausreichend ist.
- Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die anodische Elektrode zumindest ein Aktivmaterial und einen sauerstoffhaltigen Elektrolyten enthält.
- Die gemäß der vorliegenden Erfindung wärmebehandelte anodische Elektrode lässt sich vorteilhaft für eine Festkörperbatteriezelle oder eine Festoxidbrennstoffzelle einsetzen, die unter anderem in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Elektrofahrzeugen (Electric Vehicle, EV), Hybridfahrzeugen (Hybride Electric Vehicle, HEV) sowie Plug-In-Hybridfahrzeugen (Plug-In-Hybride Electric Vehicle, PHEV) zum Einsatz kommen.
- Figurenliste
- In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 : ein beispielhaftes Prozessschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens und -
2 : eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen anodischen Elektrode. - In
1 ist ein beispielhaftes Prozessschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens10 zur Wärmebehandlung einer anodischen Elektrode20 dargestellt. Das Verfahren kann in der dargestellten Reihenfolge folgen. - In einem ersten Verfahrensschritt
102 wird die anodische Elektrode20 bei einer ersten Temperatur erwärmt. Beispielsweise wird die anodische Elektrode20 bei einer Temperatur im Bereich von 550 °C bis 900 ° gesintert. Anschließend wird in einem zweiten Verfahrensschritt104 die anodische Elektrode20 in eine Dispersion eingetaucht. Die Dispersion kann beispielsweise eine Mischung aus Wasser und Ruß sein. Weiter wird in einem dritten Verfahrensschritt106 die anodische Elektrode20 bei einer zweiten Temperatur erwärmt. Die zweite Temperatur ist beispielsweis gleich oder kleiner als die erste Temperatur und liegt beispielsweise im Bereich von 500 °C bis 850 °C. - In
2 ist eine anodische Elektrode20 , die gemäß dem Verfahren in1 wärmebehandelt ist, schematisch dargestellt. Die anodische Elektrode20 beinhaltet beispielsweise eine Einwaage an Aktivmaterial in Form von Aktivmaterialpartikeln202 . Dabei umfasst das Aktivmaterial beispielsweise synthetischen Graphit. Zwischen den Aktivmaterialpartikeln202 ist ein sauerstoffhaltiger Elektrolyt204 vorhanden. Dabei kann der sauerstoffhaltige Elektrolyt204 in Form von NASICON vorliegen, vorzugsweise als Li(1+x)AlxTi(2-x)(PO4)3, wobei X beispielsweise gleich 0,4 ist. Alternativ kann der sauerstoffhaltige Elektrolyt204 eine Perowskitstruktur aufweisen und vorzugsweise als Li0,35La0,55TiO3 vorliegen. Denkbar ist auch, dass der sauerstoffhaltige Elektrolyt204 eine Granatstruktur aufweist und vorzugsweise als Li5La3Ta2O12, weiter vorzugsweise als Li7La3Zr2O12 vorliegt. - Nach der Erwärmung im dritten Verfahrensschritt
106 gemäß1 sind Öffnungen bzw. Poren zwischen Aktivmaterialpartikeln202 in der anodischen Elektrode20 beispielsweise mit Kohlenstoffpartikeln206 befüllt. Dabei dienen die Kohlenstoffpartikel206 als Leitzusatz, der die elektrische Leitfähigkeit der anodischen Elektrode20 verstärkt. - Die beschriebene anodische Elektrode
20 findet Anwendung in Festkörperbatteriezellen, die wiederum Anwendungen in E-Bikes oder Kraftfahrzeugen sowie in der stationären Speicherung elektrischer Energie finden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 2017346092 A1 [0006]
Claims (5)
- Verfahren zur Wärmebehandlung einer anodischen Elektrode (20) für eine Festkörperbatteriezelle, wobei in einem ersten Verfahrensschritt (102) die anodische Elektrode (20) bei einer ersten Temperatur erwärmt, insbesondere gesintert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Verfahrensschritt (104) die anodische Elektrode (20) in eine Dispersion umfassend Kohlenstoff (206) eingetaucht wird und in einem dritten Verfahrensschritt (106) die anodische Elektrode (20) bei einer zweiten Temperatur, die gleich oder kleiner als die erste Temperatur ist, derart erwärmt wird, dass eine elektrische Leitfähigkeit der anodischen Elektrode (20) hergestellt wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Temperatur im Bereich von 550 °C bis 900 °C liegt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Temperatur im Bereich von 550 °C bis 850 °C liegt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anodische Elektrode (20) zumindest ein Aktivmaterial (202) und einen sauerstoffhaltigen Elektrolyten (204) enthält.
- Anodische Elektrode (20), hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in einer Batteriezelle zur Verwendung in einem Elektrofahrzeug (EV), in einem Hybridfahrzeug (PEV) oder in einem Plug-In-Hybridfahrzeug.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019200229.3A DE102019200229A1 (de) | 2019-01-10 | 2019-01-10 | Anodische Elektrode und Verfahren zu deren Wärmebehandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019200229.3A DE102019200229A1 (de) | 2019-01-10 | 2019-01-10 | Anodische Elektrode und Verfahren zu deren Wärmebehandlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019200229A1 true DE102019200229A1 (de) | 2020-07-16 |
Family
ID=71132125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019200229.3A Pending DE102019200229A1 (de) | 2019-01-10 | 2019-01-10 | Anodische Elektrode und Verfahren zu deren Wärmebehandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019200229A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110236299A1 (en) * | 2010-03-25 | 2011-09-29 | Tsinghua University | Method for making lithium-ion battery electrode material |
US20170346092A1 (en) | 2016-05-27 | 2017-11-30 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Oxide electrolyte sintered body and method for producing the same |
-
2019
- 2019-01-10 DE DE102019200229.3A patent/DE102019200229A1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110236299A1 (en) * | 2010-03-25 | 2011-09-29 | Tsinghua University | Method for making lithium-ion battery electrode material |
US20170346092A1 (en) | 2016-05-27 | 2017-11-30 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Oxide electrolyte sintered body and method for producing the same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3208869B1 (de) | Wiederaufladbare elektrochemische zelle | |
DE102011109137A1 (de) | Lithiumionen-Batterie | |
DE102016203918A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodenstapels, Elektrodenstapel und Batteriezelle | |
DE102016221562A1 (de) | Batteriezelle und Verfahren zur Herstellung einer Batteriezelle | |
DE102019200229A1 (de) | Anodische Elektrode und Verfahren zu deren Wärmebehandlung | |
DE102022107900A1 (de) | Verbund-zwischenschicht für festkörperbatterien auf lithiummetallbasis und verfahren zu deren herstellung | |
WO2022079169A1 (de) | Verfahren zur bereitstellung einer batteriezelle und verwendung einer solchen | |
DE102016217702A1 (de) | Kompositmaterial für eine Elektrode einer galvanischen Zelle | |
Sauer et al. | Speicherung der elektrischen Energie | |
DE102020213434A1 (de) | Deckelbaugruppe eines Batteriezellengehäuses und Verwendung einer solchen | |
EP3881374B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer positiven elektrode für eine batteriezelle | |
DE102014219723A1 (de) | Elektrode für eine Batteriezelle und Batteriezelle | |
DE102021210237A1 (de) | Batteriezelle, Verfahren zum Laden einer Batteriezelle und Verwendung einer solchen | |
DE102014222531A1 (de) | Elektrode für eine Batteriezelle und Batteriezelle | |
DE102018219510A1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines Festkörperelektrolyten einer Batteriezelle | |
DE102021213786A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Elektrode, Elektrode | |
WO2017148653A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrode, elektrode und batteriezelle | |
DE102018219480A1 (de) | Halbelektrodenstapel und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung | |
DE102016210838A1 (de) | Anode für eine Batteriezelle, Verfahren zur Herstellung einer Anode und Batteriezelle | |
DE102015219473A1 (de) | Elektrodenmaterial, Batteriezelle dieses enthaltend und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102021201239A1 (de) | Festkörperelektrolyt für eine Elektrodenschicht einer Festkörperbatterie | |
DE102018219508A1 (de) | Elektrodenstapel und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung | |
DE102021205705A1 (de) | Batteriezelle, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung einer solchen | |
DE102020213364A1 (de) | Batteriezelle und Verwendung einer solchen | |
DE102020210614A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode einer Batteriezelle, Batteriezelle und Verwendung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified |