DE102019134864A1 - System und Verfahren zum Steuern einer Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel - Google Patents

System und Verfahren zum Steuern einer Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel Download PDF

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    • G07C2011/04Arrangements, systems or apparatus for checking, e.g. the occurrence of a condition, not provided for elsewhere related to queuing systems

Abstract

Es wird ein System zum Steuern einer Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel vorgeschlagen, das System aufweisend eine Identifizierungseinheit zum Identifizieren einer Vielzahl von Personen, denen jeweils eine individuelle Sitzposition in dem Verkehrsmittel zugewiesen ist, eine Positionserfassungseinheit zum Erfassen aktueller Positionen der identifizierten Personen, eine Führungseinheit zum dynamischen Führen der identifizierten Personen von ihrer jeweiligen aktuellen Position zu einer zugeordneten Warteschlangenposition in einer Warteschlange, wobei die Führungseinheit dazu ausgebildet ist, aus einem Sitzplan, der die Sitzpositionen der Personen und Zugangspfade zu den Sitzpositionen umfasst, mindestens eine Warteschlangesequenz mit einer Vielzahl von Warteschlangenpositionen derart zu bilden, dass die Personen nacheinander von ihren Warteschlangenpositionen direkt unter Nutzung der Zugangspfade aus der Warteschlange zu ihren zugehörigen Sitzpositionen gelangen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Steuern einer Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Eintreten in ein Verkehrsmittel, beispielsweise ein Luftfahrzeug, reihen sich Passagiere in einer Warteschlange auf, treten nacheinander in das Luftfahrzeug ein und suchen den jeweiligen, vorgegebenen Sitzplatz auf. Es kann dabei zu deutlichen Verzögerungen kommen, denn die Passagiere steigen in einer weitgehend zufälligen Reihenfolge ein. Wird der Sitzplatz des Passagiers aufgefunden, legt der betreffende Passagier sein Gepäck in einem Staufach ab und setzt sich dann auf den Sitzplatz. Andere Passagiere werden dabei kurzzeitig aufgehalten. Sind die Sitzplätze in Sitzreihen angeordnet, werden auch die einzelnen Sitzplätze einer Sitzreihe in einer zufälligen Weise besetzt. Es kann daher durchaus vorkommen, dass ein bereits sitzender Passagier wieder aufstehen muss, um einem anderen Passagier den Zugang zu einem weiter von einem Gang entfernten Sitzplatz zu ermöglichen. Insgesamt verzögert sich das Eintreten in das Verkehrsmittel dadurch spürbar.
  • Es ist weiterhin gängige Praxis, mehreren Passagieren bzw. unterschiedlichen Gruppen von Passagieren unterschiedliche zeitliche Abschnitte zum Eintreten zuzuordnen. Dies könnte Vorteile hinsichtlich des Einsteigerprozesses bewirken. Es ist etwa bekannt, beispielsweise Erste-Klasse-Passagiere, Business-Klasse-Passagiere und bewegungseingeschränkte Personen zuerst einsteigen zu lassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Insbesondere bei größeren Verkehrsmitteln, beispielsweise Langstrecken-Flugzeugen, können aufgrund der hohen Anzahl von Sitzplätzen und folglich einer hohen Anzahl von Passagieren relativ starke Verzögerungen eintreten. Demzufolge ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren oder ein System vorzuschlagen, dass dazu geeignet, einen Einsteigerprozess zu beschleunigen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein System mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es wird ein System zum Steuern einer Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel vorgeschlagen, das System aufweisend eine Identifizierungseinheit zum Identifizieren einer Vielzahl von Personen, denen jeweils eine individuelle Sitzposition in dem Verkehrsmittel zugewiesen ist, eine Positionserfassungseinheit zum Erfassen aktueller Positionen der identifizierten Personen, eine Führungseinheit zum dynamischen Führen der identifizierten Personen von ihrer jeweiligen aktuellen Position zu einer zugeordneten Warteschlangenposition in einer Warteschlange, wobei die Führungseinheit dazu ausgebildet ist, aus einem Sitzplan, der die Sitzpositionen der Personen und Zugangspfade zu den Sitzpositionen umfasst, mindestens eine Warteschlangesequenz mit einer Vielzahl von Warteschlangenpositionen derart zu bilden, dass die Personen nacheinander von ihren Warteschlangenpositionen direkt unter Nutzung der Zugangspfade aus der Warteschlange zu ihren zugehörigen Sitzpositionen gelangen.
  • Die Identifizierungseinheit ist dazu ausgebildet, individuelle Personen einer Vielzahl von Personen bzw. einer Gruppe von Personen zu identifizieren. Dies ist dahingehend zu verstehen, dass die einzelnen Personen durch das System zumindest voneinander unterscheidbar sind, sodass sie individuell zum Heranführen an eine Warteschlangenposition behandelt werden können. Ein hierfür geeignetes Unterscheidungsmerkmal ist etwa die individuelle Sitzposition in dem betreffenden Verkehrsmittel. Es ist nicht erforderlich, persönliche Daten zu den einzelnen Personen zu erfassen und es könnte die Kenntnis über ihren Sitzplatz ausreichen.
  • Die Identifizierungseinheit könnte mit Sensoren gekoppelt sein, um die Identifizierung auszuführen. Beispielsweise könnte eine Person, die im Besitz einer papiergebundenen oder elektronischen Bordkarte ist, diese vor Eintreten in einen Wartebereich an ein Lesegerät heranführen, sodass sich die Person als zu ihrem individuellen Sitzplatz gehörig ausweist. In dem Wartebereich kann die betreffende Warteschlange gebildet werden. Es ist sinnvoll, die Personen beim Eintreten des Wartebereichs oder an einer anderen, dafür geeigneten, festgelegten Position zu identifizieren.
  • Die Positionserfassungseinheit ist dazu ausgebildet, eine aktuelle Position der identifizierten Personen zu erfassen. Diese Positionserfassung kann durch geeignete Sensoren realisiert werden. Es ist denkbar, optische Sensoren und insbesondere bildgebende Sensoren einzusetzen, die eine Person kontinuierlich nachverfolgen können. Beispielsweise kann dazu ein auf Mustererkennung basierender Algorithmus eingesetzt werden. Er kann von der Identifizierungseinheit ein Signal erhalten, dass sich eine Person an der genannten festgelegten Position identifiziert hat. Ein in der Nähe befindlicher optischer Sensor erfasst dann charakteristische Merkmale der betreffenden Person, die sich durch denselben Sensor oder zusätzliche Sensoren nachverfolgen lassen. Hieraus kann stets ein Datensatz erhalten werden, der ein Identifizierungsmerkmal und eine aktuelle Position umfasst. Dadurch ist die Positionserfassungseinheit in der Lage, kontinuierlich Kenntnis über die aktuelle Position einer bestimmten Person zu besitzen. Die Positionserfassungseinheit ist besonders bevorzugt dazu ausgebildet, gleichzeitig die aktuellen Positionen mehrerer Personen zu erfassen bzw. kontinuierlich nachzuführen.
  • Ein Ziel der Kombination aus Identifizierungseinheit und Positionserfassungseinheit liegt darin, zumindest in einem bestimmten zeitlichen Abschnitt die Positionen von Personen zu kennen, die zu einer Warteschlange geführt werden sollen. Die eigentliche Steuerung der Warteschlange wird durch die Führungseinheit durchgeführt.
  • Die Führungseinheit hat Kenntnis eines Sitzplans des Verkehrsmittels. Der Sitzplan könnte beispielsweise in einem Speicher der Führungseinheit abgelegt sein, um dort stets wieder abgerufen werden zu können. Der Sitzplan umfasst Informationen über die räumliche Verteilung von Sitzplätzen sowie Informationen über Zugangspfade, durch die die Sitzplätze erreichbar sind. Die Zugangspfade sind dabei als Pfade zu verstehen, die sich von einem Eingang des Verkehrsmittels zu den jeweiligen Sitzpositionen erstrecken.
  • Die Führungseinheit ist dazu ausgebildet, eine Warteschlangensequenz auszubilden. Diese weist eine Abfolge von Warteschlangenpositionen auf, die mit individuellen Sitzplätzen verknüpft sind. Die Warteschlangensequenz ist dabei so aufgebaut, dass die Warteschlange kontinuierlich in dem Verkehrsmittel abgebaut wird und die in der Warteschlange stehenden Personen nacheinander direkt auf ihre individuellen Sitzplätze gelangen. Das direkte Erreichen ist dahingehend zu verstehen, dass die betreffenden Personen unmittelbar auf ihren zugehörigen Sitzplatz gelangen, ohne dass vorher andere, bereits besetzte Sitzplätze überquert werden müssen. Störungen anderer Personen können dadurch verhindert werden.
  • Die Warteschlangenpositionen sind etwa derart angeordnet, dass beispielsweise weiter außen von einem Gang entfernt liegende Sitzplätze einer Sitzreihe vorderen Warteschlangenpositionen zugeordnet werden, während weiter am Gang liegende Sitzplätze den weiter nachfolgenden Warteschlangenpositionen zugeordnet werden. Dadurch wird in den einzelnen Sitzreihen kein Stau verursacht. Die vom Eingang weiter entfernt liegenden Sitzreihen werden zudem durch die weiter vorne gelegenen Warteschlangenpositionen berücksichtigt, während die dichter am Eingang liegenden Sitzreihen von am Ende der Warteschlange gelegenen Warteschlangenpositionen zugeordnet sind.
  • Um diese Warteschlangenpositionen mit Personen auszufüllen, die den entsprechenden Sitzplätzen zugeordnet sind, werden die Personen dynamisch geführt. Dies bedeutet, dass ihnen Richtungshinweise übergeben werden, durch die sie von ihrer aktuellen Position zu einer zugeordneten Warteschlangenposition in der Warteschlange geführt werden. Die Richtungshinweise können Symbole und/oder Text umfassen.
  • Das Übergeben der Richtungshinweise kann durch unterschiedliche Verfahren erreicht werden. Beispielsweise könnte eine Übertragung eines Richtungshinweises an ein mobiles Endgerät der betreffenden Person erfolgen. Hierzu müsste die Person jedoch stets auf ihr mobiles Endgerät sehen. Weiterhin könnte auf der Bordkarte der Person bereits eine Warteschlangenposition angegeben sein. Die Warteschlange könnte in einem bestimmten Bereich gebildet werden, der einen Fußboden oder Wandflächen besitzt, an denen Warteschlangenpositionen angegeben werden könnten. Eine besonders flexible Lösung läge darin, jede der identifizierten Person in dem Wartebereich nachzuverfolgen und gleichzeitig in einem optischen Sichtbereich der Person Richtungshinweise zu projizieren, beispielsweise auf einem Fußboden vor der Person.
  • Zusammenfassend ist das erfindungsgemäße System in der Lage, eine Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel so zu steuern, dass das Eintreten insbesondere eine Vielzahl von Personen beschleunigt und der Komfort für die Passagiere verbessert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Identifizierungseinheit ferner mindestens eine Leseeinheit auf, die dazu ausgebildet ist, Informationen eines Identifizierungsmittels eines Passagiers einzulesen und damit den betreffenden Passagier zu identifizieren. Das Identifizierungsmittel kann ein Datenträger sein. Dieser könnte papierbasiert, als Anzeige auf einem Bildschirm, als funkbasiert übertragbare Informationen oder anderes ausgebildet sein. Die mindestens eine Leseeinheit könnte beispielsweise einen Barcodescanner aufweisen, an den die betreffenden Personen ihre Bordkarte mit einem darauf enthaltenen Barcode oder einen Bildschirm eines mobilen Endgeräte halten können, auf dem der jeweilige Barcode angezeigt wird. Der Barcode könnte als QR-Code ausgeführt sein. Alternativ dazu könnte auch ein NFC-Übertragungsverfahren über ein mobiles Endgerät erfolgen, wobei die Leseeinheit dann eine entsprechende Funkschaltung aufweist. Die Leseeinheit ist damit in der Lage, eine personenbezogene Information einzulesen, um so Kenntnis über den betreffenden Sitzplatz zu erhalten.
  • Bevorzugt weist die Positionserfassungseinheit mindestens einen optischen Sensor auf, der dazu ausgebildet ist, eine sich bewegende Person nachzuverfolgen und dadurch ihre aktuelle Position kontinuierlich zu erfassen. Der optische Sensor könnte beispielhaft einen bildgebenden Sensor, etwa eine Kamera, aufweisen. Bewegt sich eine Person auf einem durch den optischen Sensor erfassten Bild, kann ihre Positionsänderung ermittelt werden. Der optische Sensor könnte weiterhin dazu in der Lage sein, einen Winkel einer optischen Achse in Abhängigkeit der Bewegung einer Person kontinuierlich zu ändern und auf Basis des geänderten Winkels eine Positionsänderung der Person zu ermitteln. Ist allerdings damit zu rechnen, dass eine Vielzahl von Personen zu erfassen sind, bietet es sich an, die optische Achse des Sensors unverändert zu lassen und stattdessen mehrere optische Sensoren einzusetzen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst der mindestens eine optische Sensor mehrere optische Sensoren, die dazu ausgebildet sind, gemeinsam einen räumlich definierten Wartebereich optisch zu erfassen und die aktuellen Positionen mehrerer Personen gleichzeitig zu erfassen. Je nach Größe des Wartebereich kann eine mehr oder weniger große Zahl optischer Sensoren eingesetzt werden. Es könnte sich etwa anbieten, mehrere Sensoren an einer Decke des Wartebereichs anzuordnen, sodass bei geeigneter räumlicher Verteilung der gesamte Wartebereich erfasst werden kann.
  • Bevorzugt ist die Positionserfassung dazu ausgebildet, durch den mindestens einen Sensor erfasste Personen durch einen Mustererkennungsalgorithmus zu erkennen und durch kontinuierliches Folgen der optisch erfassten Personen ihre aktuellen Positionen zu bestimmen. Der Mustererkennungsalgorithmus könnte etwa charakteristische Merkmale einer Person als ein Muster erkennen. Diesem Muster kann dann auf einem optisch erfassten Bild gefolgt werden.
  • Die Führungseinheit könnte weiterhin mindestens einen Projektor aufweisen, der dazu ausgebildet ist, Richtungshinweise auf einen Fußboden vor der jeweiligen Person zu projizieren. Die Richtungshinweise werden folglich direkt vor der betreffenden Person auf den Fußboden projiziert. Die Person kann diese unmittelbar erkennen und es sind keine technischen Hilfsmittel für die Übertragung von Richtungshinweisen notwendig. Selbst mit viel Gepäck kann die Person folglich sehr einfach ohne weiteres erkennen, welchen Weg sie gehen muss.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Richtungshinweise eine Sitzpositionsnummer der jeweiligen Person. Die Sitzpositionsnummer kann sich vor der Person bewegen und beispielsweise mit Richtungspfeilen oder einer Richtungslinie versehen werden. Die betreffende Person kann sich diese Sitzpositionsnummer eingeprägt haben oder prägt sie sich während der Führung ein. Die Person kann sich durch die projizierte Sitzpositionsnummer sehr einfach zu ihrem Sitzplatz bewegen und wird durch eventuell benachbarte Projektionen nicht verwirrt. Ein gelegentlicher Blick auf eine Bordkarte zum Vergewissern der korrekten Sitzpositionsnummer ist zudem nicht notwendig, sodass nicht nur die Warteschlange optimiert wird, sondern auch der individuelle Komfort der Person verbessert wird.
  • Besonders bevorzugt ist der mindestens eine Projektor ein Laserprojektor. Ein Laserprojektor kann auch über große Distanzen ein scharf abgegrenztes Symbol projizieren. Zudem lässt sich bei einem Laserprojektor der Laserstrahl sehr rasch in seiner Richtung umlenken, sodass auch komplexere Symbole und/oder eine Vielzahl von voneinander beanstandeten Symbolen durch einen einzigen Laserproj ektor projizierbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der mindestens eine optische Sensor mit dem Laserprojektor derart kombiniert, dass er eine Überschneidung eines Laserstrahls mit einer betreffenden Person erfasst und die Positionserkennungseinheit durch Auswerten mehrerer nacheinander erfassten Überschneidungen eine aktuelle Position der Person nachführt. Beispielsweise könnte sich der Fuß der betreffenden Person zwischen dem Fußboden und der Laserprojektion befinden. Der mindestens eine optische Sensor kann bei Beobachtung der Projektion ohne weiteres erkennen, dass sich diese in ihrer Darstellung aufgrund des Fußes ändert. Durch das aufeinanderfolgende Erfassen von Überschneidungen kann eine Positionsänderung der Person erfasst werden, woraus schließlich die aktuelle Position der betreffenden Person herleitbar ist. Der Projektionsort kann dann entsprechend angepasst werden. Es ist bevorzugt, wenn sich die Projektion stets knapp vor der betreffenden Person befindet.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Raumanordnung, aufweisend mindestens einen Wartebereich oder mindestens einen mit einem Eingang des Verkehrsmittels verbundenen Gang, wobei die Führungseinheit in einem Deckenbereich des Wartebereichs oder des Gangs angeordnet ist. Die Raumanordnung kann ein Abschnitt eines Flughafens, Bahnhofs oder Terminals im Allgemeinen sein, von wo aus ein Verkehrsmittel betreten wird und folglich eine Warteschlange gebildet wird. Dort können Personen durch die vorangehend genannten Einrichtungen veranlasst werden, eine optimierte Warteschlange zu bilden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Gang eine Fluggastbrücke umfassen. Diese könnte sich von einem Wartebereich zu einem Eingang des Verkehrsmittels erstrecken. Eine dort gebildete Warteschlange wird sukzessive in dem Verkehrsmittel abgebaut und die Personen werden nacheinander von ihren Warteschlangenpositionen direkt und unmittelbar auf ihre Sitzplätze geleitet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Steuern einer Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel, das Verfahren aufweisend die Schritte des Identifizierens einer Vielzahl von Personen durch eine Identifizierungseinheit, denen jeweils eine individuelle Sitzposition in dem Verkehrsmittel zugewiesen ist, des Erfassens aktueller Positionen der identifizierten Personen durch eine Positionserfassungseinheit und des dynamischen Führens der identifizierten Personen von ihrer jeweiligen aktuellen Position zu einer zugeordneten Warteschlangenposition in einer Warteschlange durch eine Führungseinheit, wobei die Führungseinheit dazu ausgebildet ist, aus einem Sitzplan, der die Sitzpositionen der Personen und Zugangspfade zu den Sitzpositionen umfasst, mindestens eine Warteschlangesequenz mit einer Vielzahl von Warteschlangenpositionen derart zu bilden, dass die Personen nacheinander von ihren Warteschlangenpositionen direkt unter Nutzung der Zugangspfade aus der Warteschlange zu ihren zugehörigen Sitzpositionen gelangen.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn das dynamische Führen das Projizieren von Richtungshinweisen auf einen Fußboden vor der jeweiligen Person umfasst.
  • Wie bereits vorangehend erläutert kann es besondere Vorteile aufweisen, wenn die Richtungshinweise eine Sitzpositionsnummer der jeweiligen Person umfassen.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
    • 1a bis 1d zeigt eine herkömmliche, willkürlich gebildete Warteschlange zum Eintreten in ein Flugzeug.
    • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes System.
    • 3a und 3b zeigen die Optimierung einer Warteschlange.
  • DETAILLIERTE DARSTELLUNG EXEMPLARISCHER
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den 1a bis 1d wird ein aus dem Stand der Technik bekanntes Problem anschaulich dargestellt. In 1a ist eine Kabine 2 eines Flugzeugs dargestellt, in der sich zwei Passagiere 4a und 4b befinden. Eine Sitzreihe mit Sitzplätzen 6a bis 6d ist vorhanden, wobei drei Sitze 6a bis 6c und 6d bis 6f jeweils zusammenhängen und einen Mittelgang 8 einschließen. Einer der Passagiere 4b befindet sich auf dem mittleren Sitzplatz 6b, während der andere Passagier 4a auf den äußeren Sitzplatz 6a gelangen möchte. Dies ist direkt und unmittelbar nicht möglich, denn der Passagier 4b versperrt den Zugang zu dem außen liegenden Sitzplatz 6a.
  • Der Passagier 4b muss folglich aufstehen und zu dem Gang 8 gehen, so dass Passagier 4a auf den außenliegenden Sitzplatz 6a geraten kann. Dies ist den 1b und 1c entnehmbar In dieser Zeit wird der Zugang für andere Passagiere blockiert.
  • 1d zeigt eine Fluggastbrücke 10, die zu einem Eingang 12 eines Flugzeugs 14 gerichtet ist. Dort ist die Kabine 2 angeordnet und der Mittelgang 8 erstreckt sich parallel zu einer Längsachse des Flugzeugs 14. Zwei lediglich beispielhaft angegebene Zugangspfade 16 und 18 repräsentieren eine Fülle von Zugangspfaden, auf denen Passagiere 4 zu ihren zugeordneten Sitzplätzen 6 geraten. Mehrere Passagiere 4 sitzen bereits auf Sitzplätzen 6, wobei sich andere Passagiere 4 noch in der Fluggastbrücke 10 und dem Mittelgang 8 befinden. Allerdings ist die Verteilung der Passagiere 4 in der Fluggastbrücke und der Kabine 2 völlig zufällig und dementsprechend nicht optimal. Zur Verdeutlichung sind die einzelnen Passagiere 4 als Kreise gezeigt, in denen die jeweils zugehörigen Sitzplatznummern angegeben sind.
  • 2 zeigt ein System 19 zum Steuern einer Warteschlange. Hier wird insbesondere ein Eingang 20 eines Wartebereichs gezeigt. Dort ist eine Identifizierungseinheit 21 vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, Personen 4 zu identifizieren, denen jeweils eine individuelle Sitzposition in dem Flugzeug 14 zugewiesen ist. Sie weist eine Leseeinheit 22 auf, die zum Einlesen eines Identifizierungsmittels (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Sie weist einen Bildschirm 24 auf, auf dem der Passagier den Erfolg seiner Identifizierung erkennen kann. Eine Tür 36, die den Eingang 20 verschließt, wird nach dem Identifizierungsvorgang geöffnet, so dass der Passagier 4 den Wartebereich betreten kann.
  • Des Weiteren ist die Leseeinheit 22 mit einer beispielhaft drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 26 versehen, die mit einem Empfänger 28 in einer Decke gekoppelt ist. Dort ist ein Laserprojektor 30 angeordnet, der mit einem optischen Sensor 32 gekoppelt ist. Der Laserprojektor 30 ist dazu ausgebildet, einen Richtungshinweis 34 auf den Fußboden vor dem Passagier 4 zu projizieren. Der Richtungshinweis 34 ist bevorzugt direkt vor dem Passagier 4 angeordnet. Der optische Sensor 32 ist mit einer Positionserfassungseinheit 35 gekoppelt. Diese ist dazu ausgebildet, die aktuelle Position des Passagiers 4 zu erfassen. Gleichzeitig ist eine Führungseinheit 37 vorgesehen, welche beispielhaft zusammen mit der Positionserfassungseinheit 35 ein integrales Bauteil bildet. Durch die Führungseinheit 37 kann der Laserprojektor 30 dazu veranlasst werden, den Richtungshinweis 34 stets vor dem Passagier 4 auf dem Fußboden zu projizieren. Der optische Sensor 32 könnte zur Erfassung der aktuellen Position etwa dazu vorgesehen sein, eine Überschneidung des Richtungshinweises 34 mit einem Fuß 33 des Passagiers 4 zu erfassen. Aus der zeitlichen Abfolge mehrerer solcher Überschneidungen kann eine Bewegung des Passagiers 4 ermittelt werden, so dass die aktuelle Position ermittelbar ist und der Richtungshinweis 34 entsprechend mitwandert. In der beispielhaften Darstellung wird lediglich der Sitzplatz des Passagiers 4 als Richtungshinweis 34 angegeben, der sich vor Erreichen der Fluggastbrücke 10 ändern kann.
  • 3a zeigt die Fluggastbrücke 10 mit mehreren Passagieren 4 und individuellen Richtungshinweisen 34. Die Passagiere 4 sind mit einem gewissen räumlichen Abstand zueinander platziert. Zugewiesene Sitzplätze von Passagieren 4, die nachfolgend in die Fluggastbrücke 10 eintreten, werden mit den Sitzplätzen der bereits in der Fluggastbrücke 10 befindlichen Passagieren 4 verglichen. Ist zum direkten und unmittelbaren Erreichen der zugeordneten Sitzplätze erforderlich, einen näher zu der Kabine 2 gerichteten Platz in einer in der Fluggastbrücke 10 gebildeten Warteschlange 38 einzunehmen, werden die Richtungshinweise 34 auf einer parallel zu der Warteschlange 38 angeordneten Überholspur 40 eingeblendet, um die Passagiere 4 an ihre korrekte Warteschlangenposition in der Warteschlange 38 zu führen.
  • Damit wird schließlich die Warteschlange 38 derart optimiert, dass alle darin befindlichen Passagiere 4 unmittelbar und direkt auf ihre zugewiesenen Sitzplätze geraten können, wie in 3b angedeutet.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt, und „ein“ oder „eine“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kabine
    4, 4a, 4b
    Passagier
    6
    Sitzplatz
    8
    Mittelgang
    10
    Fluggastbrücke
    12
    Eingang Flugzeug
    14
    Flugzeug
    16
    Zugangspfad
    18
    Zugangspfad
    19
    System
    20
    Eingang Wartebereich
    21
    Identifizierungseinheit
    22
    Leseeinheit
    24
    Bildschirm
    26
    Kommunikationsvorrichtung
    28
    Empfänger
    30
    Laserproj ektor
    32
    optischer Sensor
    33
    Fuß
    34
    Richtungshinweis
    35
    Positionserfassungseinheit
    36
    Tür
    37
    Führungseinheit
    38
    Warteschlange
    40
    Überholspur

Claims (14)

  1. System (19) zum Steuern einer Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel (14), das System (19) aufweisend: - eine Identifizierungseinheit (21) zum Identifizieren einer Vielzahl von Personen (4, 4a, 4b), denen jeweils eine individuelle Sitzposition in dem Verkehrsmittel (14) zugewiesen ist, - eine Positionserfassungseinheit (35) zum Erfassen aktueller Positionen der identifizierten Personen (4, 4a, 4b), - eine Führungseinheit (37) zum dynamischen Führen der identifizierten Personen (4, 4a, 4b) von ihrer jeweiligen aktuellen Position zu einer zugeordneten Warteschlangenposition in einer Warteschlange (38), wobei die Führungseinheit (37) dazu ausgebildet ist, aus einem Sitzplan, der die Sitzpositionen der Personen (4, 4a, 4b) und Zugangspfade (16, 18) zu den Sitzpositionen umfasst, mindestens eine Warteschlangesequenz mit einer Vielzahl von Warteschlangenpositionen derart zu bilden, dass die Personen (4, 4a, 4b) nacheinander von ihren Warteschlangenpositionen direkt unter Nutzung der Zugangspfade (16, 18) aus der Warteschlange (38) zu ihren zugehörigen Sitzpositionen gelangen.
  2. System (19) nach Anspruch 1, wobei die Identifizierungseinheit (21) ferner mindestens eine Leseeinheit (22) aufweist, die dazu ausgebildet ist, Informationen eines Identifizierungsmittels eines Passagiers (4, 4a, 4b) einzulesen und damit den betreffenden Passagier (4, 4a, 4b) zu identifizieren.
  3. System (19) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Positionserfassungseinheit (35) mindestens einen optischen Sensor (32) aufweist, der dazu ausgebildet ist, eine sich bewegende Person (4, 4a, 4b) nachzuverfolgen und dadurch ihre aktuelle Position kontinuierlich zu erfassen.
  4. System (19) nach Anspruch 3, wobei der mindestens eine optische Sensor (32) mehrere optische Sensoren (32) umfasst, die dazu ausgebildet sind, gemeinsam einen räumlich definierten Wartebereich optisch zu erfassen und die aktuellen Positionen mehrerer Personen (4, 4a, 4b) gleichzeitig zu erfassen.
  5. System (19) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Positionserfassungseinheit (35) dazu ausgebildet ist, durch den mindestens einen optischen Sensor (32) erfasste Personen durch einen Mustererkennungsalgorithmus zu erkennen und durch kontinuierliches Folgen der optisch erfassten Personen (4, 4a, 4b) ihre aktuellen Positionen zu bestimmen.
  6. System (19) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungseinheit (37) mindestens einen Projektor (30) aufweist, der dazu ausgebildet ist, Richtungshinweise (34) auf einen Fußboden vor der jeweiligen Person (4, 4a, 4b) zu projizieren.
  7. System (19) nach Anspruch 6, wobei die Richtungshinweise (34) eine Sitzpositionsnummer der jeweiligen Person (4, 4a, 4b) umfassen.
  8. System (19) nach Anspruch 6 oder 7, wobei der mindestens eine Projektor (30) ein Laserprojektor (30) ist.
  9. System (19) nach Anspruch 3 und 8, wobei der mindestens eine optische Sensor (32) mit dem Laserprojektor (30) derart kombiniert ist, dass er eine Überschneidung eines Laserstrahls mit einer betreffenden Person (4, 4a, 4b) erfasst und die Positionserkennungseinheit durch Auswerten mehrerer nacheinander erfassten Überschneidungen eine aktuelle Position der Person (4, 4a, 4b) nachführt.
  10. Raumanordnung, aufweisend mindestens einen Wartebereich oder mindestens einen mit einem Eingang (12) des Verkehrsmittels (14) verbundenen Gang, wobei die Führungseinheit (37) in einem Deckenbereich des Wartebereichs oder des Gangs angeordnet ist.
  11. Raumanordnung nach Anspruch 10, wobei der Gang eine Fluggastbrücke (10) umfasst.
  12. Verfahren zum Steuern einer Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel, das Verfahren aufweisend die Schritte: - Identifizieren einer Vielzahl von Personen durch eine Identifizierungseinheit (21), denen jeweils eine individuelle Sitzposition in dem Verkehrsmittel (14) zugewiesen ist, - Erfassen aktueller Positionen der identifizierten Personen durch eine Positionserfassungseinheit (35), - dynamisches Führen der identifizierten Personen (4, 4a, 4b) von ihrer jeweiligen aktuellen Position zu einer zugeordneten Warteschlangenposition in einer Warteschlange durch eine Führungseinheit (37), wobei die Führungseinheit (37) dazu ausgebildet ist, aus einem Sitzplan, der die Sitzpositionen der Personen (4, 4a, 4b) und Zugangspfade (16, 18) zu den Sitzpositionen umfasst, mindestens eine Warteschlangesequenz mit einer Vielzahl von Warteschlangenpositionen derart zu bilden, dass die Personen (4, 4a, 4b) nacheinander von ihren Warteschlangenpositionen direkt unter Nutzung der Zugangspfade (16, 18) aus der Warteschlange (38) zu ihren zugehörigen Sitzpositionen gelangen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das dynamische Führen das Projizieren von Richtungshinweisen (34) auf einen Fußboden vor der jeweiligen Person (4, 4a, 4b) umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Richtungshinweise (34) eine Sitzpositionsnummer der jeweiligen Person (4, 4a, 4b) umfassen.
DE102019134864.1A 2019-12-18 2019-12-18 System und Verfahren zum Steuern einer Warteschlange zum Eintreten in ein Verkehrsmittel Pending DE102019134864A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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