DE102019132351A1 - Verfahren zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen - Google Patents

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Ulrich van Pels
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen (3) mit wenigstens einem Gerät (2) zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen (3) und mit wenigstens einem Verbrauchsmaterialbehältnis (3), welches ein Verbrauchsmaterial enthält, mit wenigstens den Schritten:
• Bereitstellen (100) einer ersten Identifikationsinformation, welche das Verbrauchsmaterialbehältnis (3) wenigstens innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Verbrauchsmaterialbehältnissen (3) eindeutig identifiziert,
• Erfassen (200) der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3),
• Vergleichen (300) der erfassten ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) mit wenigstens einer vorbestimmten Information, und
in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichens (300),
o Verwenden (400) des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) durch das Gerät (2) oder nicht, und/oder
o Ausgeben (500) eines entsprechenden Hinweises an den Benutzer oder nicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen gemäß dem Patentanspruch 1, ein Gerät zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen zur Verwendung in einem derartigen Verfahren gemäß dem Patentanspruch 14 sowie ein Verbrauchsmaterialbehältnis zur Verwendung in einem derartigen Verfahren gemäß dem Patentanspruch 15.
  • Auf verschiedenen technischen Gebieten, insbesondere bei Haushaltsgeräten allgemein und bei Küchengeräten im Besonderen, ist es heutzutage bekannt, dass zum Betrieb einiger Geräte Verbrauchsmaterialien verwendet werden, welche in Verbrauchsmaterialbehältnissen abgepackt und portioniert vom Benutzer erworben und bei dem entsprechenden Gerät eingesetzt werden können. Dies können z.B. Kaffeevollautomaten und Geschirrspüler als Küchengeräte sowie z.B. Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschtrockner als Haushaltsgeräte sein. Derartige Verbrauchsmaterialbehältnisse können z.B. Kapseln, Patronen, Kartuschen und dergleichen sein.
  • Bei Kaffeemaschinen kann z.B. das Kaffeepulver portioniert in Verbrauchsmaterialbehältnisse verpackt verwendet werden ebenso wie z.B. ein Entkalkungsmittel. Bei Geschirrspülern kann dies z.B. das Reinigungsmittel für das Geschirr ebenso sein wie ebenfalls ein Entkalkungsmittel oder andere Reinigungs- und Pflegemittel, welche nicht dem Reinigen des Geschirrs, sondern der Reinigung und der Pflege des Geschirrspülers selbst dienen. Bei Waschmaschinen kann das Waschmittel zur Reinigung der Wäsche ebenso portioniert und verpackt sein wie Zusatzmittel wie z.B. Weichspüler. Bei Waschtrocknern und Wäschetrocknern können z.B. Duftzusätze in Verbrauchsmaterialbehältnissen portioniert und verpackt verwendet werden, um durch die Abgabe von Duftstoffen beim Trocknen der Wäsche diese zu parfümieren. In jedem Fall kann ein Verbrauchsmaterialbehältnis eine Menge des Verbrauchsmaterials für eine Verwendung oder auch für mehrere Verwendungen aufweisen, je nach Anwendungsfall.
  • Derartige Verbrauchsmaterialbehältnisse wie z.B. Kapseln, Patronen, Kartuschen und dergleichen können zwar z.B. aufgrund ihrer Form, insbesondere ihrer Kontur und bzw. oder ihrer Größe, eindeutig der entsprechenden Aufnahme des jeweiligen Geräts zugeordnet und hierdurch nicht verwechselt werden. Auch kann hierdurch die gewünschte Anordnung und Ausrichtung des Verbrauchsmaterialbehältnisses in der Aufnahme des jeweiligen Geräts sichergestellt werden.
  • Nachteilig ist hierbei bisher jedoch, dass derartige Geräte nicht erkennen können, ob das vom Benutzer in die Aufnahme des Geräts eingesetzte Verbrauchsmaterialbehältnis ein neues, frisches, unbenutztes Verbrauchsmaterialbehältnis oder ein altes, leeres, benutztes Verbrauchsmaterialbehältnis ist. Ein neues, frisches, unbenutztes Verbrauchsmaterialbehältnis weist das Verbrauchsmaterial in einer ausreichenden Menge auf, um eine bestimmungsgemäße Verwendung des Geräts mit dem Verbrauchsmaterial durchzuführen. Bei einem alten, leeren, benutzten Verbrauchsmaterialbehältnis ist dies nicht der Fall. Letzteres kann nicht nur dazu führen, dass der Benutzer nicht das Ergebnis erhält, welches er erwartet, z.B., weil die Verwendung einer leeren Entkalkerkartusche bei einem Kaffeevollautomaten nicht zur gewünschten Entkalkung führt. Vielmehr kann ein vom Benutzer mit einer leeren Entkalkerkartusche durchgeführter Entkalkungsvorgang des Kaffeevollautomaten in einer unzureichenden Entkalkung des Kaffeevollautomaten resultieren, was zu einem Ausfall des Kaffeevollautomaten aufgrund von Verkalkung führen kann. Dies kann die Reparatur des Kaffeevollautomaten erforderlich machen.
  • Mit anderen Worten können bisher bereits benutzte oder auch manipulierte Verbrauchsmaterialbehältnisse mehrfach in das Gerät eingesetzt werden, ohne dass das Gerät dies erkennen kann. Es kann ein möglicher Schaden des Gerätes z.B. durch einen Entkalkungsvorgang drohen, welcher mit eingesetzter aber nicht gefüllter Entkalkerkartusche durchgeführt wurde. Derartige Geräte verfügen nicht über Sensoren, eine neue bzw. gefüllte Kartusche unmittelbar zu erkennen. Ein mehrfaches Einsetzen desselben Verbrauchsmaterialbehältnisses kann derzeit nicht erkannt und abgefangen werden.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen bereitzustellen, so dass das Gerät wenigstens zwischen unbenutzten und benutzen Verbrauchsmaterialbehältnissen unterscheiden kann. Vorzugsweise soll die weitere Verwendung des Geräts in Abhängigkeit dieser Unterscheidung erfolgen können.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Gerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 sowie durch ein Verbrauchsmaterialbehältnis mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen mit wenigstens einem Gerät zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen und mit wenigstens einem Verbrauchsmaterialbehältnis, welches ein Verbrauchsmaterial enthält. Das Verbrauchsmaterialbehältnis kann z.B. eine Kapsel, eine Patrone, eine Kartusche und dergleichen sein. Das Verbrauchsmaterial kann z.B. ein Kaffeepulver, ein Entkalkungsmittel, ein Reinigungsmittel, ein Waschmittel, ein Pflegemittel, ein Duftmittel und dergleichen sein.
  • Das Gerät kann z.B. ein Haushaltsgerät wie z.B. eine Waschmaschine, ein Waschtrockner oder ein Wäschetrockner oder ein Küchengerät wie z.B. ein Kaffeevollautomat oder eine Geschirrspülmaschine sein. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch auf anderen Gebieten wie z.B. bei medizintechnischen Geräten auf dessen Verbrauchsmaterialien sowie Ersatz- und Verschleißteile angewendet werden.
  • Das Verfahren weist wenigstens die Schritte auf:
    • • Bereitstellen einer ersten Identifikationsinformation, welche das Verbrauchsmaterialbehältnis wenigstens innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Verbrauchsmaterialbehältnissen eindeutig identifiziert,
    • • Erfassen der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses,
    • • Vergleichen der erfassten ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses mit wenigstens einer vorbestimmten Information, und in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichens,
      • o Verwenden des Verbrauchsmaterialbehältnisses durch das Gerät oder nicht, und bzw. oder
      • o Ausgeben eines entsprechenden Hinweises an den Benutzer oder nicht.
  • Die vorbestimmte Anzahl von Verbrauchsmaterialbehältnissen kann dabei eine Gesamtheit aller jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen wie z.B. Kaffeekapseln eines bestimmten Herstellers bzw. eines bestimmten Typs von Kaffeevollautomaten sein. Die eindeutige Identifikation des Verbrauchsmaterialbehältnisses, welches im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens von einem Benutzer verwendet wird, kann innerhalb dieser Gesamtheit aller jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen durch die erste Identifikationsinformation z.B. in Form eines eindeutigen, lediglich einmalig verwendeten Codes erfolgen. Auf diese Art und Weise kann das im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens von dem Benutzer verwendete Verbrauchsmaterialbehältnis eindeutig erkannt werden. Diese erste Identifikationsinformation kann auf verschiedene Arten bereitgestellt und erfasst werden, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
  • Die erfasste eindeutige erste Identifikationsinformation des im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens von dem Benutzer verwendeten Verbrauchsmaterialbehältnisses kann nun mit wenigstens einer vorbestimmten Information verglichen werden, welche z.B. eine Liste derjenigen Verbrauchsmaterialbehältnisse aller jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen sein kann, welche bereits von irgendeinem Benutzer jemals verwendet und entsprechend registriert sowie in der Liste als verwendet bzw. als verbraucht verzeichnet wurden. Umgekehrt kann die vorbestimmte Information auch eine Liste derjenigen Verbrauchsmaterialbehältnisse aller jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen sein, welche bisher noch nicht von irgendeinem Benutzer verwendet wurden und entsprechend in der Liste als neu bzw. als unverbraucht verzeichnet sind.
  • In jedem Fall kann lediglich ein als neu und unverbraucht erkanntes Verbrauchsmaterialbehältnis von dem Gerät verwendet werden, um z.B. einen Brühvorgang eines Kaffees mit einer unbenutzten Kaffeekapsel als Verbrauchsmaterialbehältnis durchzuführen. Dies kann dem Benutzer ggfs. zusätzlich als Hinweis gemeldet werden. Ferner kann die erfasste eindeutige erste Identifikationsinformation des im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens von dem Benutzer verwendeten Verbrauchsmaterialbehältnisses nun in der Liste derjenigen Verbrauchsmaterialbehältnisse aller jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen als verbraucht registriert werden um sicherzustellen, dass dasselbe Verbrauchsmaterialbehältnis nicht noch einmal von irgendeinem Benutzer verwendet werden kann. Hierdurch kann die vorbestimmte Information fortlaufend aktualisiert werden.
  • Umgekehrt kann ein als bereits verbraucht erkanntes Verbrauchsmaterialbehältnis von dem Gerät nicht verwendet werden, indem z.B. der vom Benutzer gewünschte Brühvorgang nicht umgesetzt wird. Vielmehr kann ein Hinweis an den Benutzer ausgegeben werden, dass die vom Benutzer verwendete bzw. in den Kaffeevollautomaten eingesetzte Kaffeekapsel als Verbrauchsmaterialbehältnis als bereits verwendet erkannt wurde, zu entfernen und durch eine unverbrauchte Kaffeekapsel zu ersetzen ist, um den gewünschten Brühvorgang ausführen zu können. Dies kann sicherstellen, dass lediglich unverbrauchte Verbrauchsmaterialbehältnisse verwendet werden können.
  • Über die vorbestimmte Information ist es auch möglich sicherzustellen, dass lediglich Verbrauchsmaterialbehältnisse des Herstellers z.B. des Kaffeevollautomaten bzw. von diesem zugelassene Hersteller von Verbrauchsmaterialbehältnissen vom Benutzer verwendet werden, indem lediglich deren erste Identifikationsinformationen der Verbrauchsmaterialbehältnisse in der vorbestimmten Information aufgenommen werden. Dort nicht enthaltene vorbestimmte Informationen führen auch bei unverbrauchten Verbrauchsmaterialbehältnissen fremder Anbieter dazu, dass diese vom Gerät nicht als unverbraucht erkannt und somit auch nicht akzeptiert werden.
  • Die Verwendung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens ist besonders bei Verbrauchsmaterialien vorteilhaft, deren fehlerhafte bzw. unzureichende Verwendung zu Schäden des Geräts führen kann. Wird z.B. bei einem Kaffeevollautomaten ein Entkalkungsvorgang vom Benutzer mit einer Entkalkungskartusche als Verbrauchsmaterialbehältnis durchgeführt, welche leer bzw. unzureichend gefüllt ist, so kann die erforderliche Entkalkung nicht erfolgen. Wird der Kaffeevollautomat als Gerät vom Benutzer weiterhin verwendet, so kann die fortschreitende Verkalkung des Kaffeevollautomaten zu dessen Ausfall führen und eine Reparatur erforderlich machen. Wird dies jedoch erfindungsgemäß wie zuvor beschrieben erkannt, so kann seitens des Kaffeevollautomaten weiterhin solange eine Entkalkung gefordert werden, bis diese von Benutzer mit einer Entkalkungskartusche durchgeführt wurde, welche als unbenutzt bzw. als ausreichend gefüllt erkannt wurde. Auch kann der weitere Betrieb des Kaffeevollautomaten von diesem selbst solange verhindert werden, bis eine ordnungsgemäße Entkalkung durchgeführt wurde.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung erfolgt das Vergleichen derart, dass die vorbestimmte Information eine Liste bereits verwendeter Verbrauchsmaterialbehältnisse aufweist, und das Verwenden des Verbrauchsmaterialbehältnisses durch das Gerät lediglich dann erfolgt, falls die erfasste erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses nicht Bestandteil der Liste bereits verwendeter Verbrauchsmaterialbehältnisse ist. Mit anderen Worten kann eine Liste als vorbestimme Information geführt werden, welche alle jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen enthält, welche bereits verbraucht bzw. verwendet wurden und daher von einer erneuten Verwendung ausgeschlossen werden sollen. Wird somit in dieser Liste ein Eintrag gefunden, welcher der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses, welches gerade vom Benutzer in dem Gerät verwendet werden soll, entspricht, so kann dieses Verbrauchsmaterialbehältnis als bereits verwendet und damit als für eine weitere bzw. erneute Verwendung gesperrt erkannt werden. Andernfalls kann das Verbrauchsmaterialbehältnis verwendet und in diese Liste als verbraucht bzw. als verwendet eingetragen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erfolgt das Vergleichen derart, dass die vorbestimmte Information eine Liste bisher nicht verwendeter Verbrauchsmaterialbehältnisse aufweist, und das Verwenden des Verbrauchsmaterialbehältnisses durch das Gerät lediglich dann erfolgt, falls die erfasste erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses Bestandteil der Liste bisher nicht verwendeter Verbrauchsmaterialbehältnisse ist. Mit anderen Worten kann eine Liste als vorbestimme Information geführt werden, welche alle jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen enthält, welche bisher noch nicht verbraucht bzw. verwendet wurden und daher für eine Verwendung zugelassen sind. Wird somit in dieser Liste ein Eintrag gefunden, welcher der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses, welches gerade vom Benutzer in dem Gerät verwendet werden soll, entspricht, so kann dieses Verbrauchsmaterialbehältnis als bisher noch nicht verwendet und damit als für eine Verwendung zugelassen erkannt werden. Anschließend ist die erfasste erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses aus dieser Liste der bisher nicht verwendeten Verbrauchsmaterialbehältnisse zu streichen.
  • Wird die erfasste erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses nicht in der Liste der bisher nicht verwendeten Verbrauchsmaterialbehältnisse gefunden, wird das gerade vom Benutzer in dem Gerät verwendete Verbrauchsmaterialbehältnis als bereits verbraucht bzw. verwendet erkannt und die Verwendung ausgeschlossen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die vorbestimmte Information wenigstens eine Information über die Menge des Verbrauchsmaterials des Verbrauchsmaterialbehältnisses auf. Mit anderen Worten kann eine Information vorgehalten und aktualisiert werden, welche die Menge des Verbrauchsmaterials des Verbrauchsmaterialbehältnisses angibt, welches gerade vom Benutzer in dem Gerät verwendet wird und aufgrund seiner eindeutigen Identifikation mit dieser Information versehen werden kann. Hierdurch kann es ermöglicht werden, das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur auf Verbrauchsmaterialbehältnisse anzuwenden, welche wie zuvor beschrieben zwischen leer und voll, zwischen verbraucht und unverbraucht bzw. zwischen benutzt und unbenutzt zu unterscheiden sind, wie z.B. Kaffeepatronen. Vielmehr können auch Verbrauchsmaterialbehältnisse individuell identifiziert und deren Füllmenge des Verbrauchsmaterials verfolgt werden, so dass wie zuvor beschrieben erkannt werden kann, ob ein gerade vom Benutzer in dem Gerät verwendetes Verbrauchsmaterialbehältnis noch eine ausreichende Menge des Verbrauchsmaterials für die bestimmungsgemäße Verwendung aufweist oder nicht.
  • Insbesondere kann diese Information aufgrund der eindeutigen Identifikation aller jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen auch dem gerade vom Benutzer in dem Gerät verwendeten Verbrauchsmaterialbehältnis zugeordnet werden, falls dieses aus dem Gerät entfernt und anschließend wieder eingesetzt und erfasst wird, wie es z.B. zum Reinigen des Geräts oder zum Ablesen einer Information von dem Verbrauchsmaterialbehältnis der Fall sein kann. Dies kann die Verwendung eines Verbrauchsmaterialbehältnisses auch bei Unterbrechung der Verwendung zulassen. Ferner kann hierdurch verhindert werden, dass die Menge des Verbrauchsmaterials des Verbrauchsmaterialbehältnisses vom Benutzer zwischenzeitlich aufgefüllt wird, da die Verwendung des Verbrauchsmaterialbehältnisses dann erfindungsgemäß als nicht mehr zulässig erkannt wird, wenn der Füllstand des Verbrauchsmaterials des Verbrauchsmaterialbehältnisses z.B. aufgrund der Anzahl der Verwendungen und des Verbrauchs von Verbrauchsmaterial pro Verwendung als rechnerisch leer bzw. unzureichend bestimmt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die erste Identifikationsinformation wenigstens eine Information der Art des Verbrauchsmaterialbehältnisses und eine Information einer eindeutigen Identifikation des Verbrauchsmaterialbehältnisses innerhalb der Art des Verbrauchsmaterialbehältnisses auf. Auf diese Art und Weise kann zum einen die Art des Verbrauchsmaterialbehältnisses wie z.B. Kaffeepatrone z.B. mittels einer Typenkennzeichnung und zum anderen die eindeutige Identifikation des Verbrauchsbehältnisses innerhalb aller jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen z.B. mittels einer individuellen Fabrikationsnummer, d.h. eine bestimmte Kaffeepatrone innerhalb aller derartiger Kaffeepatronen, eindeutig bestimmt werden. Dies kann den Umfang der vorbestimmten Information und damit auch den Aufwand des Vergleichens reduzieren, weil lediglich die vorbestimmte Information für die Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen bereitgestellt und betrachtet werden muss, welche in dem Gerät verwendet werden können. Dies kann gemäß diesem Aspekt der Erfindung durch eine einzige erste Identifikationsinformation erfolgen, welche beide Arten von Informationen in sich vereinen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die erste Identifikationsinformation wenigstens eine Information einer eindeutigen Identifikation des Verbrauchsmaterialbehältnisses innerhalb einer Art des Verbrauchsmaterialbehältnisses auf, wobei eine Information der Art des Verbrauchsmaterialbehältnisses mittels einer zweiten Identifikationsinformation bereitgestellt wird. Auch auf diese Art und Weise kann die zuvor beschriebene Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Verbrauchsmaterialbehältnissen sowie die zuvor beschriebene Unterscheidung aller jemals hergestellten Verbrauchsmaterialbehältnisse dieser Art von Verbrauchsmaterialbehältnissen durch zwei unterschiedliche Identifikationsinformationen erfolgen. Dies kann es z.B. einem Benutzer einfacher machen, diese beiden Identifikationsinformationen zu unterscheiden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erfolgt das Bereitstellen der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses durch einen Behältniskörper, durch eine Verpackung und bzw. oder durch ein Zusatzelement des Verbrauchsmaterialbehältnisses. Mit anderen Worten kann die erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses direkt auf einem Behältniskörper des Verbrauchsmaterialbehältnisses wie z.B. auf der Kapsel, Patrone, Kartusche und dergleichen enthalten sein, so dass diese Information eindeutig dem Verbrauchsmaterialbehältnis zugeordnet und nicht verwechselt werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann die erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses auch auf einer separaten Verpackung, welche das Verbrauchsmaterialbehältnis zumindest beim Kauf und möglichst bis unmittelbar zur Verwendung des Verbrauchsmaterialbehältnisses enthält, vorhanden sein, so dass der Behältniskörper des Verbrauchsmaterialbehältnisses nicht individualisiert werden muss, jedoch die erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses dem jeweiligen Verbrauchsmaterialbehältnis möglichst eindeutig und zuverlässig zugeordnet werden kann. Vergleich kann alternativ oder zusätzlich die erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses auch auf einem Zusatzelement wie z.B. einer Verpackungsbeilage enthalten sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erfolgt das Erfassen der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses durch einen Benutzer mittels eines optischen Eingabeelements des Geräts, mittels eines akustischen Eingabeelements des Geräts und bzw. oder mittels eines haptischen Eingabeelements des Geräts. Mit anderen Worten kann die erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses vom Benutzer an das Gerät selbst übermittelt werden, indem der Benutzer die erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses zur optischen Erkennung vor eine entsprechende Bilderfassungseinheit oder dergleichen hält, welche ausgebildet ist, eine entsprechende Codierung der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses optisch zu erfassen und hieraus die erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses zu erkennen. Alternativ oder zusätzlich kann die erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses vom Benutzer auch abgelesen und an das Gerät mittels Spracheingabe übermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses vom Benutzer auch abgelesen und an das Gerät mittels einer Eingabe über eine Bedienschnittstelle wie z.B. ein Touchdisplay übermittelt werden. Denkbar ist auch eine Übermittlung mittels drahtloser Kommunikation über eine Funkschnittstelle wie etwa NFC, RFID etc.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erfolgt das Erfassen der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses durch einen Benutzer mittels eines optischen Eingabeelements eines Mobilgeräts, mittels eines akustischen Eingabeelements des Mobilgeräts und bzw. oder mittels eines haptischen Eingabeelements des Mobilgeräts. Alternativ oder zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Eingabemöglichkeiten direkt an dem Gerät können diese Eingabemöglichkeiten auch mittels eines Mobilgeräts bzw. mittels eines mobilen Endgeräts wie z.B. mittels eines Smartphones, mittels eines Tablets und dergleichen vom Benutzer verwendet werden. Denkbar ist auch eine Eingabe über stationäre, akustische Einrichtungen wie Sprachassistenten als Standgerät oder auf einem PC/Laptop. Hierbei können die entsprechenden Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens teilweise oder vollständig auf dem Gerät und bzw. oder auf dem Mobilgerät ausgeführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die erste Identifikationsinformation, vorzugsweise ferner eine zweite Identifikationsinformation, als Buchstaben-Code, als Zahlen-Code, als Barcode und bzw. oder als QR-Code bereitgestellt. Hierdurch können verschiedene Möglichkeiten genutzt werden, die erste Identifikationsinformation und ggfs. ferner die zweite Identifikationsinformation darzustellen und auslesbar zu machen. Dabei können Buchstaben- und Zahlen-Codes den Vorteil aufweisen, direkt von einem Benutzer erfasst und verstanden werden zu können, z.B. um die erste Identifikationsinformation und ggfs. ferner die zweite Identifikationsinformation auszusprechen und bzw. oder einzugeben. Die Verwendung von Barcode und bzw. oder QR-Code kann den Vorteil bieten, eine vergleichsweise hohe Informationsdichte bieten zu können, so dass auch umfangreiche Identifikationsinformationen auf kleinem Raum z.B. auf einer Kaffeekapsel untergebracht werden können. Insbesondere die Verwendung eines QR-Codes kann dahingehend vorteilhaft sein, dass derartige Codierungen eine hohe Fehlertoleranz aufweisen und somit auch bei Beschädigungen verlässlich ausgelesen und verwendet werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die erste Identifikationsinformation, vorzugsweise ferner eine zweite Identifikationsinformation, mittels einer drahtlosen Informationsübertragung, vorzugsweise mittels eines Transponders, besonders vorzugsweise mittels eines RFID-Transponders, bereitgestellt. Dies kann es ermöglichen, die erste Identifikationsinformation und ggfs. ferner die zweite Identifikationsinformation mit möglichst geringem Aufwand und insbesondere ohne aktives Mitwirken des Benutzers auslesen zu können, indem z.B. die Identifikationsinformation direkt an das Gerät übertragen wird, wenn das Verbrauchsmaterialbehältnis in dem Gerät aufgenommen wird. Dies kann den Komfort für den Benutzer erhöhen bzw. nicht durch das Erfordernis seines aktiven Mitwirkens wie z.B. dem Ablesen und Aussprechen der ersten Identifikationsinformation pro Verbrauchsmaterialbehältnis beeinträchtigen. Dies kann die Akzeptanz des Benutzers für das erfindungsgemäße Verfahren erhöhen bzw. erreichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erfolgt das Vergleichen der erfassten ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses mit wenigstens der vorbestimmten Information seitens des Geräts, seitens eines Mobilgeräts und bzw. oder seitens eines zentralen Geräts, vorzugsweise seitens einer Cloud. Auf diese Art und Weise können verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, die vorbestimmte Information bereitzustellen.
  • Dies seitens des Geräts selbst zu tun kann dahingehend vorteilhaft sein, dass die vorbestimmte Information dort lokal vorhanden ist, wo das Verbrauchsmaterialbehältnis verwendet werden soll. Auch kann dies die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschleunigen. Andererseits kann es jedoch erforderlich sein, dass das Gerät z.B. über eine Internetverbindung regalmäßig die lokale vorbestimmte Information mit allen anderen Geräten direkt oder mit einer zentralen Informationsquelle wie z.B. einer Cloud als globale vorbestimmte Information abgleicht, um die vorbestimmte Information einheitlich und aktuell zu halten. Dies kann bei der Verwendung eines weiteren zentralen Geräts wie z.B. einer Cloud vermieden werden, jedoch zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Datenverbindung des Geräts zu der Cloud erforderlich machen. Ist diese Datenverbindung nicht vorhanden, kann das erfindungsgemäße Verfahren gar nicht ausgeführt und damit das Gerät im Zweifelsfall auch gar nicht verwendet werden.
  • Auch kann dies die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber einer rein lokalen Durchführung auf dem Gerät verlangsamen, je nach Schnelligkeit der Datenverbindung zur Cloud und den zeitgleichen Zugriffen aller derartiger Geräte auf die Cloud. Dies gilt vergleichbar für die Verwendung eines Mobilgeräts, welches seine vorbestimmte Information vergleichbar dem Gerät stets mit allen anderen Geräten direkt oder mit einer zentralen Informationsquelle wie z.B. einer Cloud abgleichen muss sowie ferner eine Datenverbindung zum Gerät benötigt. Andererseits kann die Verwendung eines Mobilgeräts für den Benutzer vergleichsweise komfortabel und gewohnt sein, was die Akzeptanz des erfindungsgemäßen Verfahrens erhöhen kann.
  • Optional kann daher aber auch ein lokaler Abgleich sowie eine lokale Verwendung ermöglicht werden, als zusätzliche oder alternative Ausführung. Dies kann durch eine lokale Liste im Gerät erfolgen, in der die Nummern der verwendeten Verbrauchsmaterialien kumuliert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die erste Identifikationsinformation eine nicht-fortlaufende, vorzugsweise eine zufällige Information der eindeutigen Identifikation des Verbrauchsmaterialbehältnisses auf. Dies kann es Dritten erschweren, die erste Identifikationsinformation nachzuahmen bzw. zu fälschen, um so z.B. die Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen von Drittanbietern gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Gerät, vorzugsweise ein Haushaltsgerät, besonders vorzugsweise ein Küchengerät, zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen zur Verwendung in einem Verfahren wie zuvor beschrieben. Das Gerät kann z.B. ein Haushaltsgerät wie z.B. eine Waschmaschine, ein Waschtrockner oder ein Wäschetrockner oder ein Küchengerät wie z.B. ein Kaffeevollautomat oder eine Geschirrspülmaschine sein. Auf diese Art und Weise kann ein Gerät bereitgestellt werden, um in Kombination mit einem entsprechenden Verbrauchsmaterialbehältnis das zuvor beschriebene Verfahren umsetzen und dessen Eigenschaften und Vorteile nutzen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verbrauchsmaterialbehältnis zur Verwendung in einem Verfahren wie zuvor beschrieben. Das Verbrauchsmaterial kann z.B. ein Kaffeepulver, ein Entkalkermittel, ein Reinigungsmittel, ein Waschmittel, ein Pflegemittel, ein Duftmittel und dergleichen sein. Das Verbrauchsmaterialbehältnis kann z.B. eine Kapsel, eine Patrone, eine Kartusche und dergleichen sein. Auf diese Art und Weise kann ein Verbrauchsmaterialbehältnis bereitgestellt werden, um in Kombination mit einem entsprechenden Gerät das zuvor beschriebene Verfahren umsetzen und dessen Eigenschaften und Vorteile nutzen zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens; und
    • 2 ein System aus Gerät und Verbrauchsmaterialbehältnis zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein System 1 zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen 3 weist ein Gerät 2 zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen 3 auf, welches in diesem Fall ein Haushaltsgerät 2 in Form eines Küchengeräts 2 ist, welches einen Kaffeevollautomat 2 darstellt. Das Verbrauchsmaterialbehältnis 3 kann daher als Kapsel 3, als Patrone 3 oder auch als Kartusche 3 bezeichnet werden.
  • Das Verbrauchsmaterialbehältnis 3 bzw. die Kapsel 3 weist einen Behältniskörper 30 auf, welcher das Verbrauchsmaterial, in diesem Fall ein Kaffeepulver, enthält. Auf dem Behältniskörper 30 ist ein erstes Identifikationselement 31 in Form eines fünfstelligen Zahlen-Codes aufgebracht, welcher eine eindeutige bzw. einmalige Fabrikationsnummer darstellt. Auf dem Behältniskörper 30 ist ferner ein zweites Identifikationselement 32 in Form eines fünftstelligen Buchstaben-Codes aufgebracht, welcher eine eindeutige bzw. einmalige Typenkennzeichnung darstellt.
  • Hierdurch kann ein Bereitstellen 100 einer ersten Identifikationsinformation in Form der eindeutigen Fabrikationsnummer des ersten Identifikationselements 31 erfolgen, welche jede Kapsel 3 innerhalb aller jemals hergestellten Kapseln 3 des Herstellers des Kaffeevollautomaten 2 individualisiert und eindeutig identifizierbar macht. Seitens des zweiten Identifikationselements 32 kann ein Bereitstellen der zweiten Identifikationsinformation in Form der eindeutigen Typenkennzeichnung erfolgen, welche die Art von Kapseln 3 des Herstellers des Kaffeevollautomaten 2 individualisiert und eindeutig identifizierbar macht.
  • Möchte ein Benutzer nun eine Kapsel 3 verwenden, kann der Benutzer diese aus einem entsprechenden Vorrat entnehmen und z.B. mit dem Bereich des Behältniskörpers 30 der Kapsel 3 vor einen Bereich des Kaffeevollautomaten 2 halten, welcher ein optisches Erfassen 200 der Typenkennzeichnung sowie der Fabrikationsnummer durchführen kann, welche hierzu z.B. als QR-Code dargestellt sein können. Alternativ könnte der Benutzer die Typenkennzeichnung als Buchstaben-Code sowie die Fabrikationsnummer als Zahlen-Code, wie in der 2 beispielhaft dargestellt, selbst optisch ablesen und über ein Touchdisplay als Bedienschnittstelle des Kaffeevollautomaten 2 in diesen eingeben, wodurch ebenfalls ein Erfassen 200 der Typenkennzeichnung sowie der Fabrikationsnummer seitens des Kaffeevollautomaten 2 erfolgen kann. Auch könnte alternativ ein optisches Erfassen 200 des QR-Codes oder auch der Typenkennzeichnung als Buchstaben-Code sowie der Fabrikationsnummer als Zahlen-Code mittels eines Smartphones erfolgen. Ebenso könnten die Typenkennzeichnung sowie die Fabrikationsnummer in einem Transponder wie z.B. in einem RFID-Chip enthalten sein, welcher von dem Kaffeevollautomaten 2 ausgelesen werden kann, wenn die Kapsel 3 z. B. in die Kapselaufnahme des Kaffeevollautomaten 2 eingesetzt wird, wodurch ebenfalls ein Erfassen 200 der Typenkennzeichnung sowie der Fabrikationsnummer seitens des Kaffeevollautomaten 2 erfolgen kann.
  • In jedem Fall können die Typenkennzeichnung und die Fabrikationsnummer der gerade zu verwendenden Kapsel 3 seitens des Kaffeevollautomaten 2 oder seitens eines Smartphones als Beispiels eines Mobilgeräts (nicht dargestellt) erfasst werden. Nun kann ein Vergleichen 300 der erfassten Typenkennzeichnung sowie Fabrikationsnummer der Kapsel 3 mit wenigstens einer vorbestimmten Information erfolgen, welche z.B. eine Liste aller bereits verwendeten Kapseln 3 dieses Kapseltyps sein kann. Diese Liste kann seitens des Kaffeevollautomaten 2 oder seitens des Smartphones als lokale Liste vorhanden sein, welche regelmäßig mit einer globalen einheitlichen Liste einer Cloud abzugleichen ist. Auch kann direkt die globale Liste der Cloud verwendet werden.
  • Alternativ (nicht gezeigt) kann auch eine rein lokale Liste vorhanden sein. Diese Alternative kann insbesondere bei nicht vernetzten Geräten eine Verwendung ermöglichen.
  • In jedem Fall kann durch das Vergleichen 300 erkannt werden, ob die gerade vom Benutzer gewählte und mit dem Kaffeevollautomaten 2 zu verwendende Kapsel 3 bereits auf der Liste aller bereits verwendeter Kapseln 3 dieses Kapseltyps vorhanden ist.
  • Ist dies der Fall, kann die gerade vom Benutzer gewählte und mit dem Kaffeevollautomaten 2 zu verwendende Kapsel 3 als bereits verwendet erkannt werden. Daher kann ein Verwenden 400 dieser Kapsel 3 seitens des Kaffeevollautomaten 2 verweigert und der Benutzer z.B. durch ein Ausgeben 500 eines optischen und bzw. oder akustischen Hinweises hierauf aufmerksam gemacht werden.
  • Ist dies nicht der Fall, kann die gerade vom Benutzer gewählte und mit dem Kaffeevollautomaten 2 zu verwendende Kapsel 3 als bisher nicht verwendet erkannt werden. Es kann ein Verwenden 400 dieser Kapsel 3 seitens des Kaffeevollautomaten 2 erfolgen. Ferner ist die Liste dahingehend zu aktualisieren, dass diese Kapsel 3 dort als nunmehr verwendet eingetragen und hierdurch von einer erneuten Verwendung ausgeschlossen wird. Ein Ausgeben 500 eines optischen und bzw. oder akustischen Hinweises an den Benutzer ist in diesem Fall nicht erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen 3
    2
    Gerät zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen 3; Haushaltsgerät; Küchengerät; Kaffeevollautomat
    3
    Verbrauchsmaterialbehältnis; Kapsel; Patrone; Kartusche
    30
    Behältniskörper
    31
    erstes Identifikationselement
    32
    zweites Identifikationselement
    100
    Bereitstellen einer ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses 3
    200
    Erfassen der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses 3
    300
    Vergleichen der erfassten ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses 3 mit wenigstens einer vorbestimmten Information
    400
    Verwenden des Verbrauchsmaterialbehältnisses 3 durch das Gerät 2 oder nicht
    500
    Ausgeben eines entsprechenden Hinweises an den Benutzer oder nicht

Claims (15)

  1. Verfahren zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen (3) mit wenigstens einem Gerät (2) zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen (3) und mit wenigstens einem Verbrauchsmaterialbehältnis (3), welches ein Verbrauchsmaterial enthält, mit wenigstens den Schritten: Bereitstellen (100) einer ersten Identifikationsinformation, welche das Verbrauchsmaterialbehältnis (3) wenigstens innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Verbrauchsmaterialbehältnissen (3) eindeutig identifiziert, Erfassen (200) der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3), Vergleichen (300) der erfassten ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) mit wenigstens einer vorbestimmten Information, und in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichens (300), Verwenden (400) des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) durch das Gerät (2) oder nicht, und/oder Ausgeben (500) eines entsprechenden Hinweises an den Benutzer oder nicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichen (300) derart erfolgt, dass die vorbestimmte Information eine Liste bereits verwendeter Verbrauchsmaterialbehältnisse (3) aufweist, und das Verwenden (400) des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) durch das Gerät (2) lediglich dann erfolgt, falls die erfasste erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) nicht Bestandteil der Liste bereits verwendeter Verbrauchsmaterialbehältnisse (3) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichen (300) derart erfolgt, dass die vorbestimmte Information eine Liste bisher nicht verwendeter Verbrauchsmaterialbehältnisse (3) aufweist, und das Verwenden (400) des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) durch das Gerät (2) lediglich dann erfolgt, falls die erfasste erste Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) Bestandteil der Liste bisher nicht verwendeter Verbrauchsmaterialbehältnisse (3) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Information wenigstens eine Information über die Menge des Verbrauchsmaterials des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Identifikationsinformation wenigstens eine Information der Art des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) und eine Information einer eindeutigen Identifikation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) innerhalb der Art des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Identifikationsinformation wenigstens eine Information einer eindeutigen Identifikation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) innerhalb einer Art des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) aufweist, wobei eine Information der Art des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) mittels einer zweiten Identifikationsinformation bereitgestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen (100) der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) durch einen Behältniskörper (30), durch eine Verpackung und/oder durch ein Zusatzelement des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen (200) der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) durch einen Benutzer mittels eines optischen Eingabeelements des Geräts (2), mittels eines akustischen Eingabeelements des Geräts (2) und/oder mittels eines haptischen Eingabeelements des Geräts (2) erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen (200) der ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) durch einen Benutzer mittels eines optischen Eingabeelements eines Mobilgeräts, mittels eines akustischen Eingabeelements des Mobilgeräts und/oder mittels eines haptischen Eingabeelements des Mobilgeräts erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Identifikationsinformation, vorzugsweise ferner eine zweite Identifikationsinformation, als Buchstaben-Code, als Zahlen-Code, als Barcode und/oder als QR-Code bereitgestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Identifikationsinformation, vorzugsweise ferner eine zweite Identifikationsinformation, mittels einer drahtlosen Informationsübertragung, vorzugsweise mittels eines Transponders, besonders vorzugsweise mittels eines RFID-Transponders, bereitgestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichen (300) der erfassten ersten Identifikationsinformation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) mit wenigstens der vorbestimmten Information seitens des Geräts (2), seitens eines Mobilgeräts und/oder seitens eines zentralen Geräts, vorzugsweise seitens einer Cloud, erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Identifikationsinformation eine nicht-fortlaufende, vorzugsweise eine zufällige, Information der eindeutigen Identifikation des Verbrauchsmaterialbehältnisses (3) aufweist.
  14. Gerät (2), vorzugsweise Haushaltsgerät (2), besonders vorzugsweise Küchengerät (2), zur Verwendung von Verbrauchsmaterialbehältnissen (3) zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Verbrauchsmaterialbehältnis (3) zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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