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Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Bauelement.
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Ein flexibles Bauelement kann einfach verformt werden. Allerdings sind Hilfsmittel erforderlich, um ein derartiges flexibles Bauelement in einer vorgesehenen Form zu fixieren.
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Die Druckschrift
DE 26 21 534 A1 beschreibt eine wärme- und schallabsorbierende Platte und deren Herstellung.
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Aus der Druckschrift
US 2014 210 577 A1 sind ein Verfahren und eine Komponente zum Fixieren und Deformieren eines flexiblen Geräts bekannt.
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Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe, ein flexibles Bauelement geeignet zu fixieren.
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Diese Aufgabe wird mit einem Bauelement mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Ausführungen des Bauelements gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
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Die erfindungsgemäße Anordnung ist für ein flexibles flächiges Bauelement ausgebildet, das eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist. Die Anordnung weist ein flächiges Stabilisierungselement und Lamellen auf. Die Lamellen sind auf der Rückseite des flexiblen Bauelements angeordnet. Das Bauelement ist elastisch verformbar. Das Stabilisierungselement ist dazu ausgebildet, mit den Lamellen auf der Rückseite des Bauelements zusammenzuwirken und das Bauelement in einer Form, in der sich das Bauelement jeweils aktuell befindet, zu fixieren und/oder zu stabilisieren.
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Das flache in Ausgestaltung als Schicht ausgebildete bzw. zu bezeichnende Stabilisierungselement ist auf einer Seite von zwei Seiten dazu ausgebildet, mit den Lamellen auf der Rückseite des Bauelements zusammenzuwirken, wobei die Lamellen auf der Rückseite des Bauelements mit der Schicht und somit mit dem Stabilisierungselement kraftübertragend und/oder kraftschlüssig zu verbinden bzw. verbindbar sind. Dabei ist vorgesehen, dass die Schicht und somit das Stabilisierungselement und mindestens eine Lamelle des Bauelements durch eine reversible kraftübertragende Verbindung aneinander fixierbar sind, zu fixieren sind und/oder fixiert werden und demnach wieder lösbar und vorübergehend aneinander befestigbar sind, zu befestigen sind und/oder befestigt werden.
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Das Stabilisierungselement als Bauteil ist bspw. als dünne Schicht ausgebildet, die mit einer kraftübertragenden Methode mit den Lamellen verbindbar bzw. zu verbinden ist bzw. verbunden wird.
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In Ausgestaltung sind bzw. werden die Lamellen auf der Rückseite des Bauelements mit der Schicht kraftübertragend verbunden. Dabei wird eine Längenänderung der Rückseite unterbunden, wobei dem Bauelement jegliche Möglichkeit einer Verbiegung genommen und es dadurch versteift wird.
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Hierbei ist vorgesehen, dass die Schicht mit den Lamellen einen Kraftschluss eingeht, jedoch keinen Formschluss eingeht. Das Stabilisierungselement bzw. die Schicht kann unstrukturiert und/oder folienartig ausgebildet sein. Durch Zusammenwirken der Lamellen mit der Schicht wird ein Biegeverhalten des Bauelements beeinflusst, dabei ist die Schicht dazu ausgebildet, eine Längenänderung der Rückseite des Bauelements zu verhindern bzw. zu unterbinden.
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Als Verbindungsart kann jegliche Methode zur Anwendung kommen, die die Lamellen mit der üblicherweise dünnen Schicht kraftübertragend und/oder kraftschlüssig verbindet. Hierbei ist es möglich, die Lamellen mit der Schicht vorübergehend und wieder lösbar zu verbinden. Dabei ist es möglich, die Lamellen und die Schicht mit einem geeigneten Klebstoff auf den Lamellen und/oder auf der Schicht reversibel kraftübertragend bzw. kraftschlüssig zu verbinden, wobei es möglich ist, eine derartige Verbindung reversibel zu gestalten. Weiterhin ist es möglich, dass zwischen den Lamellen und der Schicht über eine elektrostatische Anziehungskraft oder eine magnetische Anziehungskraft eine kraftübertragende bzw. kraftschlüssige reversible Verbindung bereitgestellt wird, wobei die Lamellen und/oder die Schicht entsprechend elektrostatisch oder magnetisch wirkende Elemente zur Bereitstellung einer jeweiligen Anziehungskraft aufweisen bzw. aufweist.
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Die Anordnung weist eine erste Kartusche zur Aufnahme des Bauelements und eine zweite zu der ersten Kartusche separate Kartusche zur Aufnahme des Stabilisierungselements auf. Dabei sind die Kartuschen nebeneinander angeordnet und in der Regel aneinander befestigt.
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Das Bauelement ist in der ersten Kartusche zumindest teilweise, ggf. vollständig, aufnehmbar bzw. darin zumindest teilweise, ggf. vollständig, aufzunehmen, wobei das Bauelement aus der ersten Kartusche zumindest teilweise, ggf. vollständig, herausziehbar bzw. zumindest teilweise, ggf. vollständig, herauszuziehen ist. Außerdem ist das Stabilisierungselement in der zweiten Kartusche zumindest teilweise, ggf. vollständig, aufnehmbar bzw. darin zumindest teilweise, ggf. vollständig, aufzunehmen, wobei das Stabilisierungselement aus der zweiten Kartusche zumindest teilweise, ggf. vollständig, herausziehbar bzw. zumindest teilweise, ggf. vollständig, herauszuziehen ist. Das Stabilisierungselement ist dazu ausgebildet, das Bauelement in der aktuell vorgesehenen Form zu fixieren, wenn das Bauelement zumindest teilweise außerhalb der ersten Kartusche und das Stabilisierungselement zumindest teilweise außerhalb der zweiten Kartusche angeordnet sind. Hierzu sind Lamellen auf der Rückseite des Bauelements mit dem Stabilisierungselement kraftschlüssig zu verbinden bzw. verbindbar.
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Die Anordnung ist für ein Bauelement vorgesehen, das auf der bzw. seiner Vorderseite ein flexibles, dünnschichtiges Anzeigefeld bzw. Display aufweist.
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Das Bauelement ist für ein Fahrzeug vorgesehen und bspw. in einem Innenraum des Fahrzeugs anordenbar.
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Je nach Definition kann die Anordnung das flächige flexible Bauelement aufweisen.
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Das Bauelement kann, falls es das Anzeigefeld aufweist, auch als Laptop oder Tablet ausgebildet sein, wobei das Bauelement von dem Stabilisierungselement stabilisiert ist und/oder wird.
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Es ist auch möglich, dass das Bauelement als Sonnenschutz ausgebildet ist und von dem Stabilisierungselement stabilisiert ist und/oder wird.
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Mit der Anordnung wird für das flächige und flexible Bauelement eine Versteifung und eine Fixierung in einer beliebigen Form ermöglicht.
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Das dünne, flächige Bauelement kann in Ausgestaltung bspw. als Folie, üblicherweise aus einem Kunststoff, oder aus Blech, üblicherweise aus Metall, gebildet sein. Dabei ist dieses dünne flächige Bauelement aufgrund seiner geringen Dicke in mehrere Richtungen biegbar. Durch Vorsehen der Anordnung ist es möglich, das Bauelement durch die Rückseite bzw. die auf der Rückseite angebrachten Lamellen zu erweitern. Hierdurch wird das Bauelement derart beeinflusst, dass ein Ab- und Aufrollen des Bauelements gemäß einer Orientierung der Lamellen in eine Richtung möglich ist.
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Das Stabilisierungselement kann als zusätzliche dünne Schicht ausgebildet sein und/oder bezeichnet werden. Bei einer Realisierung der Anordnung werden die Lamellen auf der Rückseite des Bauelements durch das als dünne Schicht ausgebildete Stabilisierungselement ergänzt, wobei diese zusätzliche Schicht und somit das Stabilisierungselement mit einer kraftübertragenden Methode mit den Lamellen auf der Rückseite des Bauelements verbunden wird, wobei aufgrund einer Fixierung des Stabilisierungselements an den Lamellen des Bauelements eine Verformung des Bauelements, bspw. ein Ab- bzw. Aufrollen des Bauelements, unterbunden wird, da es mit dem Stabilisierungselement mit einer vorgesehenen Form fixiert wird. Dabei kann eine gesamte Struktur des Bauelements in ihrer jeweils aktuellen bzw. derzeitigen Form von dem Stabilisierungselements festgehalten werden.
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In einer möglichen Anwendung kann mit dem Bauelement ein Sonnenschutz für ein Fahrzeug, bspw. in einem Fahrzeug, das als Kraftfahrzeug oder Auto ausgebildet sein kann, realisiert werden. Dabei kann das Bauelement und somit der Sonnenschutz bei einem Nichtgebrauch aufgerollt und in der ersten Kartusche verstaut werden. Zum Bereitstellen des Sonnenschutzes mit dem Bauelement kann ein Nutzer das flexible Bauelement auf eine beliebige Länge aus der ersten Kartusche herausziehen und derart positionieren, dass es die Sonne für ihn optimal verdeckt. Eine derartige optimale Ausrichtung als aktuelle Form bzw. Struktur des Bauelements wird über das Stabilisierungselement fixiert, das als Schicht aus der separaten zweiten Kartusche herausgezogen und mit dem flexiblen Bauelement, das ebenfalls als Schicht ausgebildet ist, über die Lamellen kraftübertragend und/oder kraftschlüssig verbunden wird. Gemäß einer weiteren Anwendungsmöglichkeit ist das Bauelement als Anzeigefeld bzw. Display ausgebildet, das mindestens ein flexibles Anzeigeelement, in der Regel mehrere flexible Anzeigeelemente, auf der Vorderseite des Bauelements aufweist. Auch in diesem Fall kann das mit dem Anzeigefeld versehene Bauelement durch den Benutzer beliebig weit und somit auf eine beliebige Länge aus der ersten Kartusche herausgezogen und positioniert werden. Weiterhin wird das Bauelement durch Anbringen des stabilisierenden Stabilisierungselements als rückseitige Schicht bzw. Rückschicht auf der mit den Lamellen versehenen Rückseite des Bauelements in der vorgesehen Form festgehalten und/oder fixiert.
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Ein derartiges Anzeigefeld bzw. Displaymodul und die Anordnung können ebenfalls für ein Fahrzeug vorgesehen sein und bspw. in dessen Innenraum verbaut sein. Es ist jedoch auch möglich, das Bauelement und die Anordnung als eigenständiges Produkt zu nutzen. Dabei ist es bspw. möglich, dass das Bauelement mit dem Anzeigefeld, abhängig davon, wie es von dem Stabilisierungselement festgehalten und/oder fixiert wird, die Form eines Tablets aber auch eines herkömmlichen Laptops annimmt.
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Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
- 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
- 2 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
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Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleichen Komponenten sind dieselben Bezugsziffern zugeordnet.
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Die in 1 schematisch dargestellte erste Ausführungsform der Anordnung 2 umfasst ein flexibel verformbares flächiges Bauelement 4 und ein flächiges Stabilisierungselement 6, das hier ebenfalls flexibel und verformbar ausgebildet ist. Außerdem umfasst die Anordnung 2 eine erste Kartusche 8 zur vorübergehenden Aufnahme des Bauelements 4 und eine unmittelbar daneben angeordnete zweite Kartusche 10 zur vorübergehenden Aufnahme des Stabilisierungselements 6. In 1 ist von dem Bauelement 4 eine Vorderseite 12 erkennbar. Auf der davon abgewandten gegenüberliegenden Rückseite des Bauelements 4 ist hier eine Vielzahl an Lamellen 14 angeordnet und/oder befestigt.
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In einer Nichtgebrauchsstellung ist das Bauelement 4 in der ersten Kartusche 8 und das Stabilisierungselement 6 in der zweiten Kartusche 10 angeordnet. Dabei ist es bspw. möglich, dass sowohl das Bauelement 4 als auch das Stabilisierungselement 6 für das Bauelement 4 in einer jeweiligen Kartusche 8, 10 aufgerollt ist. Um das Bauelement 4 in eine vorgesehene Gebrauchsstellung zu überführen, wird es aus der ersten Kartusche 8, hier aus einem Schlitz 16 in einem Gehäuse der ersten Kartusche 8 herausgezogen. Außerdem wird auch das Stabilisierungselement aus der zweiten Kartusche 10, hier aus einem Schlitz 18 in einem Gehäuse der zweiten Kartusche 10 herausgezogen.
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In 1 deutet ein verzweigter Pfeil 20 an, dass das aus der zweiten Kartusche 10 herausgezogene Stabilisierungselement 6 relativ zu dem Bauelement 4 positioniert werden kann. Weiterhin ist in 1 durch einen Doppelpfeil 22 ein flächiger Bereich angedeutet, entlang dem das Stabilisierungselement 6 auf Lamellen 14 auf der Rückseite des Bauelements 4 aufliegt, wobei sich das Stabilisierungselement 6 entlang einer zweidimensionalen Fläche mit den Lamellen 14 auf der Rückseite des Bauelements 4 in Kontakt befindet. Hierzu ist eine Seite des Stabilisierungselements 6, die hier der Rückseite des Bauelements 4 zugewandt ist, dazu ausgebildet, mit den Lamellen 14 auf der Rückseite des Bauelements 4 zusammenzuwirken, wobei das Bauelement 4 und das Stabilisierungselement 6 in dem Bereich 22 einander berühren, wobei die Lamellen 14 auf der Rückseite des Bauelements 4 und das Stabilisierungselement 6 vorübergehend und wieder lösbar kraftschlüssig bzw. kraftübertragend verbunden werden, wobei das Bauelement 4 in diesem Bereich 22 von dem Stabilisierungselement 6 versteift wird. Je nach Definition ist es möglich, dass das Bauelement 4 und das Stabilisierungselement 6 sich gegenseitig versteifen. Das Bauelement 4 ist hier als Sonnenschutz für einen Innenraum eines Fahrzeugs vorgesehen.
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Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 30 ist in den 2a und 2b aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt. Auch diese Anordnung 30 umfasst ein flexibles flächiges Bauelement 32 mit einer Vorderseite, die hier zugleich als Display bzw. Anzeigefeld ausgebildet ist, wobei das Anzeigefeld hier mehrere Anzeigeelemente 34 aufweist. Zum Bereitstellen des Anzeigefelds und somit der Anzeigeelemente 34 weist das Bauelement 32 auf seiner Vorderseite eine optisch aktive Schicht auf, die bspw. aus Leuchtdioden gebildet ist. Außerdem weist das Bauelement 32 auf seiner Rückseite, die der Vorderseite 36 mit den Anzeigeelementen 34 abgewandt ist, eine Vielzahl an Lamellen 38 auf. Auf den Lamellen 38 ist ein flächiges flexibles Stabilisierungselement 40 angeordnet, das mit den Lamellen 38 auf der Rückseite des Bauelements 32 zusammenwirkt. Dabei sind die Lamellen 38 mit dem Stabilisierungselement 40 vorübergehend und wieder lösbar kraftübertragend bzw. kraftschlüssig verbunden. Aufgrund einer derartigen reversiblen Verbindung sind das Bauelement 32 und das Stabilisierungselement 40, das hier als Schicht ausgebildet ist, in den in den 2a und 2b gezeigten Formen fixiert. Hierbei ist vorgesehen, dass das Bauelement 32 und das Stabilisierungselement 40 hier rechteckig ausgebildet sind und weitgehend dieselbe Fläche aufweisen. In möglicher Ausgestaltung weisen die Lamellen 38 und/oder das als Schicht ausgebildete Stabilisierungselement 40 Klebstoff auf, mit dem zwischen den Lamellen 38 und dem Stabilisierungselement 40 eine kraftübertragende bzw. kraftschlüssige Verbindung bereitgestellt wird.
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Hierbei kann für die Schicht bzw. das Stabilisierungselement 6, 40 Klebstoff verwendet werden, der derart ausgelegt ist, dass hiermit eine reversible Klebwirkung erzielt wird. Dabei wird ein vollständiges Aushärten des Klebstoffs bzw. Klebers, wie es bspw. bei einem epoxidbasierten Klebstoffsystem der Fall ist, auf lange Zeit unterbunden. Gleichzeitig ist eine Anfangshaftkraft des verwendeten Klebstoffs derart dimensioniert, dass sie den anwendungsspezifischen Kräften bei einer jeweiligen Anordnung 2, 30 gerecht wird. Eine hierbei benötigte Klebwirkung kann als „Haftnotiz-Effekt“ bezeichnet werden bzw. ausgebildet sein. In Ausgestaltung weist das Stabilisierungselement 6, 40 ein Klebeband auf, das dazu ausgebildet ist, mit den Lamellen 14, 38 die reversible bzw. wieder lösbare kraftübertragende Verbindung einzugehen.
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Alternativ können als weitere Maßnahmen zur kraftübertragenden, reversiblen Verbindung zwischen den Lamellen 14, 38 und dem Stabilisierungselement 6, 40 auch magnetische oder elektrostatische Anziehungskräfte genutzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Anordnung
- 4
- Bauelement
- 6
- Stabilisierungselement
- 8, 10
- Kartusche
- 12
- Vorderseite
- 14
- Lamelle
- 16, 18
- Schlitz
- 20
- Pfeil
- 22
- Doppelpfeil
- 30
- Anordnung
- 32
- Bauelement
- 34
- Anzeigeelement
- 36
- Vorderseite
- 38
- Lamelle
- 40
- Stabilisierungselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2621534 A1 [0003]
- DE 102006042595 A1 [0004]
- US 2014210577 A1 [0005]