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Anwendungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Kfz-Kennzeichenschildern an einem Kraftfahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Kfz-Kennzeichenschilder sind üblicherweise mittels eines Trägerelementes (2) an einem vorhandenen Fahrzeug-Grundträger (1) befestigt. Das Trägerelement (2) kann üblicherweise an der Vorderseite das Kfz-Kennzeichen aufnehmen und wird mit der Rückseite am Fahrzeug-Grundträger (1) befestigt. Die Trägerelemente (2) bestehen üblicherweise aus einer Basisplatte (4) welche im allgemeinen fest mit dem Fahrzeug-Grundträger (1) verschraubt ist und einem umlaufenden Randbereich (5) der gegenüber der Trägerplatte (4) etwas erhaben ist. Das Kfz-Kennzeichenschild kann in den sich ergebenden Positionierraum (6) eingelegt werden. Die Befestigung erfolgt je nach Art des Trägerelementes (2) z. B. durch eines oder mehrere nach innen ragende, zum Teil deformierbare Nutabschnitte oder Aufnahmenasen (7) und/oder durch aufsetzbare, einklappbare oder einschiebbare Fixierleisten (8).
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Derartige Ausführungsformen sind einfach und kostengünstig herstellbar und für gewöhnliche Anwendungen ausreichend. Es gibt jedoch Anwendungsfälle für die die beschriebenen Trägerelemente nur unzureichend geeignet sind.
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Nachteile vorhandener Lösungen
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So werden z. B. rote Kfz-Kennzeichen wie sie zur Überführung von Fahrzeugen oder Probefahrten benötigt werden nur kurzzeitig am Fahrzeug angebracht. Bei Verwendung der genannten, herkömmlichen Befestigungssysteme ist ein enormer Zeitaufwand notwendig um das Kfz-Kennzeichen am Fahrzeug zu befestigen und nach der Fahrt wieder zu entfernen. Der Zeitaufwand ist unverhältnismäßig hoch im Vergleich zu der kurzen Überführungs- oder Probefahrt. Die ständige, mechanische Beanspruchung der meist aus Kunststoff gefertigten Trägerelemente (3) und Fixiernasen ist zudem nicht für dauerhafte Biegebeanspruchung vorgesehen. Das heißt, die Lebensdauer der vorhandenen, üblichen Kennzeichen-Trägerelemente (2) ist bei mehrfachem Wechsel des Kfz-Kennzeichens sehr kurz.
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In der
DE 10 2008 037 426 A1 wird bereits eine Haltevorrichtung beschrieben die ansatzweise die genannten Nachteile beseitigt. Die Vorrichtung umfasst ein an einem Kfz befestigbares, übliches Trägerelement (
2) mit mindestens 2 einander gegenüberliegenden Eingriffsmöglichkeiten für ein weiteres Kfz-Kennzeichen-Trägerelement welches als Wechsel-Trägerelement (
3) vorgesehen ist. Entgegen einer Rückstellkraft in Richtung der sich gegenüberliegenden Eingriffsmöglichkeiten kann das zusätzliche Kfz-Kennzeichen-Trägerelement in die ansonsten für das fest fixierte Kennzeichen vorgesehenen Fixiernasen und/oder die Fixierleiste eingerastet werden.
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Nachteile:
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- 1.) Obwohl diese Lösung für den schnellen Wechsel des Kennzeichens geeignet erscheint, ist sie aufwändig gestaltet und somit vergleichsweise teuer.
- 2.) Da das Wechsel-Trägerelement (3) die Fixiernasen und/oder die Fixierleiste des ansonsten fest fixierten Kennzeichens verwendet, muss dieses, falls montiert – z. B. ein Kennzeichen mit der Werbeschrift des Autohauses – vorher entnommen werden. Der erwartete Vorteil des schnellen Montierens eines Wechsel-Trägerelementes (3) mit z. B. rotem Kennzeichen ist also nicht mehr gegeben.
- 3.) Es ist kein Spielausgleich vorgesehen, der Vibrationen, senkrecht zur Montagefläche, des Wechsel-Trägerelementes (3) verhindert.
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Aufgabe der Erfindung
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- – Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsmöglichkeit für Kfz-Kennzeichenschilder zur Verfügung zu stellen mit der das Anbringen und Abnehmen des Kfz-Schildes auf besonders einfache Weise, ohne zusätzliche Werkzeuge, möglich ist.
- – Weiter sollen aufwändige Konstruktionsvarianten vermieden und somit das Preis/Leistungsverhältnis verbessert werden.
- – Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist zudem, eine schnelle und unkomplizierte Befestigungsmöglichkeit auch dann zu haben, wenn im vorhandenen Kennzeichen-Trägerelement (2) schon ein Kennzeichen, z. B. ein Werbeschild des Autohauses, montiert Ist.
- – Vibrationen sollen in allen Raum-Achsen vermieden werden
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Lösung der Aufgabe
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung entsprechend dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Zusätzliche Details, Aspekte und Ausgestaltungen der vorlie genden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung den beiliegenden Zeichnungen und Beispielen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur werkzeuglosen Befestigung von Kfz-Kennzeichenschildern umfasst ein an einem Kraftfahrzeug befestigbares übliches Trägerelement (2) sowie ein Wechsel-Trägerelement (3), idealerweise derselben Bauart wie Trägerelement (2). Beide Trägerelemente (2, 3) bestehen typischerweise je aus einer Trägerplatte (4) und einem umlaufenden Randbereich (5) der gegenüber der Trägerplatte (4) etwas erhaben ist.
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Im vorhandenen, üblichen Trägerelement (2) kann bei Bedarf bereits ein Kfz-Kennzeichen, z. B. ein Werbeschild eines Autohauses, montiert sein während im zusätzlichen Wechsel-Trägerelement (3) z. B. das schnell und flexibel anbringbare und wieder abnehmbare rote Kennzeichen montiert ist.
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Die Kfz-Kennzeichenschilder können jeweils in den sich ergebenden Positionierraum (6) eingelegt werden. Die Befestigung erfolgt je nach Art der Trägerelemente (2, 3) z. B. durch eines oder mehrere nach innen ragende Nutabschnitte oder Aufnahmenasen (7) und/oder durch aufsetzbare, einklappbare oder einschiebbare Fixierleisten (8).
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Das Wechsel-Trägerelement (3) weist auf der Rückseite mindestens 2 sich gegenüberliegende Haltebügel (14) auf zur äußeren Umklammerung des vorhandenen, üblichen Trägerelementes (2) oder auch eines beliebigen, am Fahrzeug angebrachten Grundträgers (1).
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Die Umklammerung des Trägerelementes (2) oder eines beliebigen Grundträgers (1) kann sowohl oben, unten oder seitlich erfolgen.
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Erfindungsgemäß kann zumindest eine der Befestigungseinrichtungen (9) entgegen einer Rückstellkraft in Richtung einer weiteren Befestigungseinrichtung (9) bewegt werden.
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Die Rückstellkraft wird bevorzugt durch die Federwirkung eines im dauerelastischen Bereich deformierbaren Materials bereitgestellt. Bei dem deformierbaren Material handelt es sich bevorzugt aus einem Kunststoff mit geeigneten Federeigenschaften.
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Um das durch Bauteiltoleranzen entstehende Spiel und dadurch entstehende Vibrationen zu verhindern wird in den Befestigungseinrichtungen (9) eine weitere Rückstellkraft senkrecht zur Montagefläche, ein Spielausgleich (10) in Richtung der Befestigungsfläche, erzeugt. Hier wird ebenfalls die Federkraft des deformierbaren Materials im dauerelastischen Bereich genutzt.
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Vorteile der Erfindung
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Gemäß Schutzanspruch 1 und den Unteransprüchen ergeben sich folgende wesentlichen Vorteile:
- – Das Anbringen und Abnehmen von roten Kennzeichen an unterschiedlichen Fahrzeugen, z. B. im Probefahrbetrieb, ist ohne merklichen Zeitaufwand möglich, wenn bereits ein anderes Kfz-Kennzeichen oder ein Werbekennzeichen am Fahrzeug vorhanden ist.
- – Das Anbringen und Abnehmen von roten Kennzeichen an unterschiedlichen Fahrzeugen, z. B. im Probefahrbetrieb, ist auch dann ohne merklichen Zeitaufwand möglich, wenn bereits ein anderes Kfz-Kennzeichen, z. B. in Form eines Werbeschildes des Autohauses, am Fahrzeug vorhanden ist.
- – Das Anbringen und Abnehmen von Kfz-Kennzeichen ist ohne zusätzliche Werkzeuge möglich.
- – Alle Vorteile eines vorhandenen, üblichen Trägerelementes können weiter genutzt werden
- – Das Werbeschild des Autohauses, das im allgemeinen in Form einer Leiste am Trägerelement (2, 3) befestigt ist, ist weiterhin nutz- und sichtbar.
- – Vibrationen werden in allen vorhandenen Koordinaten-Achsen wirkungsvoll verhindert.
- – Das Wechsel-Trägerelement (3) kann einfach und schnell an ein vorhandenes, übliches Trägerelement (2) als auch direkt an jedem Trägerblech (1) des Fahrzeuges mit der entsprechenden Länge, Breite und Dicke angebracht werden.
- – Die Bauteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung von Kfz-Kennzeichenschildern sind bevorzugt aus witterungsbeständigem Kunststoff gefertigt, können aber ebenso aus jedem anderen Material gefertigt werden.
- – Die Befestigungsvorrichtung (9) kann sowohl mit einem standardisierten Trägerelement oder auch direkt mit einem Kfz-Kennzeichenschild verbunden, z. B. vernietet werden.
- – Die Befestigungsvorrichtungen (9) können direkt in das Wechsel-Trägerelement (3) integriert werden
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Bevorzugte Ausführung der Erfindung
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, 1 bis 3, dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
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Gleiche Bezugszeichen bezeichnen grundsätzlich gleiche Bauteile.
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Es zeigen:
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1 die Prinzip-Darstellung (Draufsicht) eines dem Stand der Technik entsprechenden, Kfz-Kennzeichen-Trägerelements (2) wie es in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
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2 die Prinzip-Darstellung (Draufsicht) sowie die Ansicht von oben eines erfindungsgemäßen Wechsel-Trägerelements (3), bestehend aus Trägerelement (2) und Befestigungsvorrichtung (9).
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Ein Wechsel-Trägerelement (3) entsteht, indem entweder a) die Befestigungsvorrichtung (9) an ein Trägerelement (2) montiert wird, idealerweise durch Nieten, oder b) indem bei der Herstellung des Trägerelements die Befestigungsvorrichtung (9) sofort mit integriert wird.
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3 die zwei Hauptansichten der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung (9)
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4 die Seitenansicht eines Wechsel-Trägerelements (3), welches mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung (9) an einem üblichen, am Kraftfahrzeug montierten Trägerelement (2) werkzeuglos angebracht ist.
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Das Kennzeichenschild-Trägerelement (2), nach dem derzeitigen Stand der Technik, wie in 1 dargestellt, ist üblicherweise an einem Trägerblech (1) am Kraftfahrzeug befestigbar.
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In den Positionierraum (6) an der Vorderseite des Trägerelementes kann ein Kfz-Kennzeichenschild oder z. B. auch ein Werbeschild eines Autohauses eingelegt werden.
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Dieses in der Praxis häufig verwendete Trägerelement (2) besteht im Wesentlichen aus einer Basisplatte (4), einem umlaufenden Randbereich (5), mehreren Aufnahmenasen oder Aufnahmenuten für das Kfz-Kennzeichenschild (7) und einer Fixierleiste am unteren Rand des Trägerelements.
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Die dem Stand der Technik entsprechenden Trägerelemente (2) sind nur für wenige Kennzeichen-Wechsel vorgesehen und werden bei häufigeren Kennzeichenwechseln brüchig. Das Anbringen, z. B. eines roten Kennzeichens ist außerdem recht umständlich und zeitaufwändig.
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Durch eine Vorrichtung zur werkzeuglosen Befestigung von Kfz-Kennzeichenschildern wird es möglich, schnell und ohne Verkürzung der Produktlebensdauer ein anderes, z. B. rotes Kennzeichenschild für Probefahrten anzubringen.
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Hierfür werden von dem Trägerelement (2) nur jeweils zwei gegenüberliegende Kanten benötigt um von der Befestigungsvorrichtung (9) eines Wechsel-Trägerelements (3) umklammert werden zu können. Nach Bedarf und Bauform können entweder die linke und rechte Trägerelement-Kante oder auch die obere und untere Trägerelement-Kante zur Umklammerung verwendet werden.
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Das Wechsel-Trägerelement (3) kann von der Bauform mit den dem Stand der Technik entsprechenden Trägerelementen (2) fast identisch sein. Auch die Funktion der oft vorhandenen Werbeschrift des Autohauses auf der Fixierleiste (8) über dem unteren Rand des Trägerelementes ist weiterhin nutzbar. Am Trägerelement sind lediglich einige Befestigungsbohrungen (13) zum Anbringen der Befestigungsvorrichtung (9) zusätzlich vorzusehen. Die Verbindung wird bevorzugter Weise durch Nieten, kann aber auch durch andere, geeignete Verbindungstechniken hergestellt werden. Die Befestigungsvorrichtung (9) kann auch bei der Herstellung des Wechsel-Trägerelements (3) direkt integriert werden.
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An ein am Fahrzeug vorhandenes Trägerelement (2) kann das erfindungsgemäße Trägerelement (3) mittels der Befestigungsvorrichtung (9) durch Umklammerung zweier parallel verlaufender Außenkanten angebracht werden.
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Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Trägerelement (3) mittels der Befestigungsvorrichtung (9) auch an jedem anderen Träger mit entsprechender Länge, Höhe und Dicke werkzeuglos angebracht werden, z. B. direkt an das Trägerblech (1) welche am Kraftfahrzeug (16) vormontiert ist.
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Die in 3 in den Hauptansichten gezeigte Befestigungsvorrichtung (9) besteht im Wesentlichen aus folgenden konstruktiven und funktionalen Merkmalen
- – 2 oder mehreren sich gegenüberliegenden L-förmigen Umlammerungsbügeln (14) zur formschlüssigen Befestigung des erfindungsgemäßen Trägerelementes (3) mit dem Trägerelement (2) oder einem beliebigen anderen Trägerblech, z. B. dem am Kfz vorgesehenen Trägerblech (1).
- – Einer oder mehrerer Vorspannfedern (11) zum Ausgleich von Dickentoleranzen der beteiligten Trägerelemente (2, 3) und/oder dem Trägerblech (1).
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Eine weitere Funktion der Vorspannfeder(n) (11) ergibt sich im Falle der waagrechten Anordnung der Haltevorrichtung (9), d. h. wenn die seitlichen Kanten des Trägerelementes (2) genutzt werden. In diesem Falle wird die nach unten zeigende Fläche der Vorspannfeder (11) als Anschlag-, Auflage- und Positionierfläche (12, 15) verwendet.
- – Zwei oder mehreren Befestigungsbohrungen (13) um die Befestigungsvorrichtung (9) mit dem erfindungsgemäßen Trägerelement (3) verbinden zu können, z. B. durch Nieten
- – Einer oder mehrerer Rückstellfedern (10) zur fibrationsfreien Verspannung und Erzeugung der Haltekraft zwischen den sich gegenüberliegenden, L-förmigen Umklammerungsbügeln.
- – Die Rückstellfeder(n) (10) und die Vorspannfeder(n) (11) nutzen die Federeigenschaften des Materiales, bevorzugterweise Kunststoff, im dauerelastischen Bereich.
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Mit der vorliegenden Erfindung ist das Ummontieren von roten Kfz-Kennzeichen auf unterschiedliche Fahrzeuge, beispielsweise im Probefahrtenbetrieb in kürzester Zeit möglich.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist langlebig und universell einsetzbar da sie kompatibel ist zu den weit verbreiteten Trägerelementen (2) und darüber hinaus an Trägerplatten wie z. B. die fest montierte Trägerplatte (1) vieler Kraftfahrzeuge befestigbar ist.
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Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung sind durch einen Fachmann auch auf andere, vergleichbare Arten von Kennzeichenbefestigungen anwendbar.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in den verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trägerblech
- 2
- vorhandenes Kfz-Kennzeichen-Trägerelement entsprechend dem derzeitigen Stand der Technik
- 3
- Wechsel-Trägerelement (entsprechend vorliegender Erfindung)
- 4
- Basisplatte eines Trägerelements
- 5
- umlaufender Randbereich eines typischen Trägerelements (Stand der Technik)
- 6
- Positionierraum mit Kfz-Kennzeichenschild (oder z. B. Werbeschildes eines Autohauses)
- 7
- Aufnahmenase oder Aufnahmenut für das Kfz-Kennzeichenschild (oder eines Werbeschildes)
- 8
- Fixierleiste für das Kfz-Kennzeichenschild, in der Praxis oft mit einer Werbeschrift versehen
- 9
- Befestigungsvorrichtung
- 10
- Rückstellfeder zur Erzeugung der Rückstell- bzw. Haltekraft
- 11
- Vorspannfeder zum Ausgleich von Dickentoleranzen
- 12
- Anschlag- und Positionierfläche
- 13
- Befestigungsmöglichkeit, Befestigungsbohrung
- 14
- L-förmige Haltebügel als Befestigungsklammer
- 15
- Auflage-/Positionier-Bereich der Vorspannfeder (11)
- 16
- Kraftfahrzeug
- 17
- Saugnapf
- 18
- Positionierhilfe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006006935 U1 [0003]
- DE 29910413 U1 [0003]
- DE 202004019987 U1 [0003]
- DE 20013560 U1 [0003]
- DE 20017606 U1 [0003]
- DE 102008037426 A1 [0006]