DE102019130664B3 - Kombinationstuch für die Reinigung und den Schutz von Brillen, Set und Verfahren unter Verwendung eines Sets - Google Patents

Kombinationstuch für die Reinigung und den Schutz von Brillen, Set und Verfahren unter Verwendung eines Sets Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kombinationstuch (1) für die Reinigung und den Schutz von Brillen (6) sowie ein Verfahren zur Verwendung des Kombinationstuches. Ziel der Erfindung ist es, ein Kombinationstuch (1) bereitzustellen, das den Zielkonflikt aus Steifigkeit für den Schutz der Brille (6) und Biegsamkeit für die Reinigung der Brille möglichst gut löst, sodass die Brille durch das Kombinationstuch sowohl gut gereinigt werden kann und trotzdem ausreichenden Schutz gegen Stöße und ähnliches bietet. Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass das Kombinationstuch aus mindestens zwei laminierten Stoffschichten (2,3) besteht sowie eine Innenfläche (3a) an einer inneren Stoffschicht (3) und eine Außenfläche (2a) einer äußeren Stoffschicht (2) aufweist, wobei die Innenfläche Feinst- und/oder Mikrofasern aufweist und am Außenrand des Kombinationstuches (1) eine Schnur (4) befestigt ist, welche an einer Vorrichtung in unmittelbarer Nähe der Befestigung der Schnur (4) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationstuch für die Reinigung und den Schutz von Brillen, ein Set bestehend aus dem Kombinationstuch und einer Brille sowie ein Verfahren zur Verwendung des Sets.
  • Brillenputztücher zur Reinigung von Brillen sind hinlänglich bekannt. Diese sind in der Regel als Mikrofasertücher ausgebildet. Sie können somit besonders schonend reinigen und sind durch ihre Flexibilität und Biegsamkeit leicht zu handhaben.
  • Des Weiteren sind Etuis zum Transport, zur Lagerung und zum Schutz von Brillen bekannt. Die Etuis bestehen üblicherweise aus einer Hartschalenhülle und weisen innen eine Polsterung auf, um die Brille und insbesondere deren Gläser nicht zu beschädigen. In die Etuis können neben der Brille auch Tücher eingelegt werden, welche dann zur Reinigung der Brille genutzt werden können. Zudem sind aus dem Stand der Technik Etuis bekannt, in denen ein oder mehrere Tücher festlegbar sind. Hierdurch werden die Funktionen Reinigung und Schutz der Brille kombiniert.
  • Ein Nachteil solcher Etuis ist, dass sie wegen Ihrer Hartschalenhülle relativ sperrig sind, sodass diese beispielsweise nicht geeignet sind, in Jackettaschen oder kleineren Handtaschen verstaut zu werden. Die Sperrigkeit des Etuis ist unabhängig davon, ob eine Brille eingelegt ist oder nicht.
  • Inzwischen werden auch immer häufiger Brillenbeutel zum Transport und Schutz von Brillen eingesetzt. Diese Beutel haben den Vorteil, dass sich ihr Volumen auf ein Minimum reduzieren lässt, wenn keine Brille eingelegt ist. In der Offenlegungsschrift WO 2019/155115 A1 wird vorgeschlagen, dass der Beutel selbst aus einem Mikrofaserstoff besteht. Der Beutel soll somit auch zur Reinigung der Brille dienen. Allerdings ist der dort beschriebene Beutel nur bedingt zur Reinigung geeignet. Die Außenfläche des Beutels ist ständig allen möglichen Umgebungseinflüssen ausgesetzt, sodass sie schnell verschmutzt und nicht mehr zur Reinigung taugt. Die Innenfläche des Beutels kann dagegen nur zur Reinigung dienen, wenn die Brille eingelegt ist. Die Reinigung der eingelegten Brille lässt dem Nutzer aber keine Möglichkeit das Ergebnis der Reinigung direkt zu begutachten und gegebenenfalls unmittelbar nachzuarbeiten. Ein weiterer Nachteil eines solchen Beutels ist die mangelnde Steifigkeit im Vergleich zu einem Etui, um die Brille vor Stößen zu schützen.
  • Weiterhin ist aus der Druckschrift US 2014/0138264 A1 eine Vorrichtung bekannt, die zum Schutz und zum Reinigen der Brillengläser gut geeignet ist, allerdings die Bügel der Brille nur unzureichend vor Kratzern und Bruch schützt.
  • Schließlich ist aus der Druckschrift US 5 344 002 A eine Vorrichtung bekannt, die zwei Taschen aufweist. Die zwei Taschen dienen einerseits dazu, die Brillengläser beim Transport auszunehmen, und andererseits, zum Eingreifen der Finger beim Reinigen der Brillengläser. Somit drohen die Taschen von Innen durch die Finger zu verschmutzen. Durch den in die Taschen eingebrachten Schmutz, können auch die Brillengläser beim Transport verschmutzt und/oder beschädigt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kombinationstuch bereitzustellen, dass den Zielkonflikt aus Steifigkeit für den Schutz der Brille und Biegsamkeit für die Reinigung der Brille möglichst gut löst, sodass die Brille durch das Kombinationstuch sowohl gut gereinigt werden kann und trotzdem ausreichenden Schutz gegen Stöße und ähnliches bietet. Gleichzeitig soll das Kombinationstuch insbesondere bei nicht eingelegter Brille ausreichend platzsparend verstaubar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Kombinationstuch der eingangs genannten Art vor, dass das Kombinationstuch aus mindestens zwei laminierten Stoffschichten besteht sowie eine Innenfläche an einer inneren Stoffschicht und eine Außenfläche an einer äußeren Stoffschicht aufweist, wobei die Innenfläche Feinst- und/oder Mikrofasern aufweist und am Außenrand des Kombinationstuches eine Schnur befestigt ist, welche an einer Befestigungsvorrichtung in unmittelbarer Nähe der Schnur festlegbar ist.
  • Unter Schnur ist hier jegliche Ausführungsform zu verstehen, welche zum Schnüren geeignet ist, also beispielsweise auch ein Riemen, ein Gummiband oder ähnliches. Unter Feinstfasern sind erfindungsgemäß Fasern mit einer Feinheit von kleiner als 1,8 dtex und unter Mikrofasern von kleiner als 1,1 dtex, zu verstehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Kombinationstuchs als Laminat, wird das Kombinationstuch stabiler und steifer als herkömmliche Brillenputztücher. Das Kombinationstuch bleibt dabei aber ausreichend flexibel und biegsam, sodass die Reinigung der Brille mittels der auf der Innenfläche befindlichen Feinst- und/oder Mikrofaserstrukturen nahezu genauso komfortabel wie mit herkömmlichen Brillenputztüchern vorgenommen werden kann. Wenn die Brille getragen wird, kann das Kombinationstuch zusammengelegt und/oder gerollt und anschließend platzsparend verstaut werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun die Brille in das Kombinationstuch eingelegt und das Kombinationstuch um die Brille herumgewickelt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Seite des Kombinationstuches, an der die Schnur befestigt ist außen liegt. Die Schnur wird um die in das Kombinationstuch eingewickelte Brille einmal oder mehrfach quer herumgewickelt, sodass das Kombinationstuch leicht in die Vertiefung zwischen den Brillengläsern hin zum Nasensteg der Brille hineingedrückt wird. Anschließend wird die Schnur an der Befestigungsvorrichtung festgelegt.
  • Hierdurch entsteht ein Formschluss zwischen der Brille und dem Kombinationstuch, sodass die eingewickelte Brille nicht aus dem Kombinationstuch herausfallen kann. Durch die Steifigkeit des Kombinationstuches sind auch die offenen Seiten ausreichend gegen ein Einknicken geschützt, sodass die Brille auch hier keinen Schaden nimmt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an der Innenfläche Mittel zur lösbaren Befestigung von einem oder mehreren Mikrofasertüchern angeordnet sind, wobei die Mikrofasertücher korrespondierende Mittel zu Befestigung aufweisen. Einerseits ist es hierdurch möglich, gleich mehrere Mikrofasertücher am Kombinationstuch vorzusehen, sodass der Benutzer längere Zeit ohne eine Reinigung auskommt. Andererseits kann das Mikrofasertuch durch die lösbare Befestigung vom Kombinationstuch abgenommen werden und separat gereinigt werden. Dies hat den Vorteil, dass ein Ersatzmikrofasertuch angebracht und genutzt werden kann, während das andere Mikrofasertuch gereinigt wird. Zudem werden die übrigen Bestandteile bei der Reinigung nicht beansprucht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Mittel als Schiebeverschluss ausgebildet sind. Hierdurch kann das mit korrespondierenden Schiebeelementen versehene Feinst- und/oder Mikrofasertuch auf besonders einfache und sichere Art und Weise befestigt werden.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass die Mittel als Klettverschluss, Druckverschluss oder Reißverschluss ausgebildet sind.
  • Zudem ist es zweckmäßig, wenn die äußere Stoffschicht aus Leder besteht. Das Leder verleiht der Außenschicht sowohl optisch als auch haptisch einen hochwertigen Eindruck.
  • Alternativ kann die äußere Stoffschicht auch aus Kunstleder ausgeführt sein. Das Kunstleder verleiht der Außenschicht sowohl optisch einen hochwertigen Eindruck und ist gleichzeitig leicht zu reinigen. Des Weiteren ist es kostengünstig.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung zur Befestigung der Schnur einen Druckknopf aufweist. Mittels des Druckknopfs lässt sich die Schnur auf besonders einfache und zuverlässige Art und Weise festlegen.
  • Alternativ hierzu kann die Vorrichtung zur Befestigung auch einen Klettverschluss, einen Clipverschluss oder einen Haken und ein Auge aufweisen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Kombinationstuch eine rechteckige Grundstruktur aufweist und die Schnur mittig an einer Seite des Kombinationstuches angeordnet ist. Unter mittig ist nicht zwingend eine Anordnung genau in der Mitte der Seite zu verstehen, sondern auch eine zur Mitte der Seite hin orientierte Anordnung. Diese Ausgestaltung hat mehrere Vorteile. Wenn die Brille in ein so ausgestaltetes Kombinationstuch eingelegt und eingewickelt wird, wird das Kombinationstuch durch die Schnur direkt leicht zwischen die Brillengläsern gedrückt.
  • Im Folgenden wir die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a: Schematisch eine Draufsicht auf die Außenseite eines erfindungsgemäßen Kombinationstuchs in einem ersten Ausführungsbeispiel
    • 1 b: Schematisch eine Draufsicht auf die Innenseite eines erfindungsgemäßen Kombinationstuchs in einem ersten Ausführungsbeispiel
    • 2: Schematisch eine Prinzip-Darstellung eines erfindungsgemäßen Sets im geschlossenen Zustand
    • 3: Schematisch ein erfindungsgemäßes Kombinationstuch in einem zweiten Ausführungsbeispiel er
  • In den 1a und 1b ist ein erfindungsgemäßes Kombinationstuch in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Kombinationstuch 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer äußeren Stoffschicht 2 und einer inneren Stoffschicht 3. Zudem ist an dem Kombinationstuch 1 mittig an einer Seite eine Schnur 4 angeordnet.
  • In 1a ist in direkter Nähe zur Schnur 4 ein Knopf 5 am Kombinationstuch 1 angeordnet, an dem die Schnur 4 festlegbar ist. Anstelle des Knopfes 5 sind auch andere geeignete Vorrichtungen denkbar, um das Festlegen der Schnur 4 zu ermöglichen. Die Außenfläche 2a der äußeren Stoffschicht 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine eher unempfindliche und leicht zu reinigende Struktur auf.
  • 1b zeigt die Innenfläche 3a der inneren Stoffschicht 3, die mit Mikrofasern versehen ist. Auf der Innenfläche ist eine Brille 6 mit Brillengläsern 6a dargestellt. Die Brille 6 kann in das Kombinationstuch1 eingewickelt werden. Erfindungsgemäß wird die Brille dabei derart eingewickelt, dass der Außenrand des Kombinationstuches 1, an dem die Schnur 4 befestigt ist, das äußere Ende der Wicklung bildet. Anschließend kann die Schnur 4 um das Kombinationstuch herum geschnürt werden und am Knopf 5 festgelegt werden. Die Schnürung ist erfindungsgemäß so eng auszuführen, dass das Kombinationstuch 1 leicht zwischen die Brillengläser 6a eingeschnürt wird.
  • 2 zeigt in einer Prinzip-Darstellung die im Kombinationstuch 1 eingewickelte Brille 6. Die Brille 6 ist hier zur Veranschaulichung dargestellt und wäre in einer wirklichkeitsgetreuen Darstellung nicht sichtbar. Das Kombinationstuch 1 wird wie oben beschrieben durch die Schnur 4 leicht zwischen die beiden Brillengläser 6a gedrückt. Hierdurch ist die Brille 6 formschlüssig im Kombinationstuch 1 festgelegt und kann nicht zur Seite herausfallen. Ein nur geringfügiger Formschluss ist hier ausreichend. Bei der Verwendung des Kombinationstuches ist immer auf darauf zu achten, dass das Kombinationstuches 1 groß genug für die jeweilige Brille 6. Das Kombinationstuch 1 muss erstens ausreichend groß sein um zu umwickeln. Auch an den Seitenrändern ist darauf zu achten, dass das Kombinationstuch 1 ausreichend weit übersteht. Durch die zwei laminierten Stoffschichten 2,3 weisen die Seitenränder außenreichend Steifigkeit auf, sodass die Brille 6 vor Stößen geschützt ist, auf wenn die im Kombinationstuch eingewickelte Brille 6 beispielsweise versehentlich aus größerer Höhe fallengelassen wird.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Kombinationstuch 1 in einem zweiten Ausführungsbeispiel. An der Innenfläche 3a der inneren Stoffschicht 3 ist ein Mikrofasertuch 7 lösbar befestigt. Hierzu weisen die Innenfläche 3a der inneren Stoffschicht 3 und das Mikrofasertuch 7 jeweils korrespondierende Klettverschlusselemente 8 auf.
  • Das in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich vorgesehene Mikrofasertuch 7 eignet sich aufgrund seiner Flexibilität besonders gut für die Reinigung der Brille 6. Wenn das Mikrofasertuch 7 verschmutzt ist, kann es abgenommen und separat gewaschen werden. Anstatt einer lösbaren Befestigung mittels Klettverschluss sind auch andere Möglichkeiten denkbar, wie beispielsweise mittels Schiebe-, Druck- oder Reißverschluss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kombinationstuch
    2
    äußere Stoffschicht
    2a
    Außenfläche
    3
    innere Stoffschicht
    3a
    Innenfläche
    4
    Schnur
    5
    Knopf
    6
    Brille
    6a
    Brillengläser
    7
    Mikrofasertuch
    8
    Klettverschlusselemente

Claims (15)

  1. Kombinationstuch (1) für die Reinigung und den Schutz von Brillen (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationstuch (1) mindestens zwei laminierte Stoffschichten (2,3) umfasst sowie eine Innenfläche (3a) einer inneren Stoffschicht (3) und eine Außenfläche (2a) einer äußeren Stoffschicht (2) aufweist, wobei die Innenfläche (3a) Feinst- und/oder Mikrofasern aufweist und am Außenrand des Kombinationstuches (1) eine Schnur (4) befestigt ist, welche an einer Vorrichtung in unmittelbarer Nähe der Befestigung der Schnur (4) festlegbar ist.
  2. Kombinationstuch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche (3a) der inneren Stoffschicht (3) Mittel zur Befestigung von einem oder mehreren Feinst- oder Mikrofasertüchern (7) angeordnet sind, wobei die Feinst- oder Mikrofasertücher (7) korrespondierende Mittel zur Befestigung aufweisen.
  3. Kombinationstuch (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Schiebeverschluss ausgebildet sind.
  4. Kombinationstuch (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Klettverschluss ausgebildet sind.
  5. Kombinationstuch (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Druckverschluss ausgebildet sind.
  6. Kombinationstuch (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Reißverschluss ausgebildet sind.
  7. Kombinationstuch (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Stoffschicht (2) aus Leder gefertigt ist.
  8. Kombinationstuch (1) nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Stoffschicht (2) aus Kunstleder gefertigt ist.
  9. Kombinationstuch (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Befestigung der Schnur (4) einen Druckknopf aufweist.
  10. Kombinationstuch (1) nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Festlegung der Schnur (4) einen Klettverschluss aufweist.
  11. Kombinationstuch (1) nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Festlegung der Schnur (4) einen Clipverschluss aufweist.
  12. Kombinationstuch (1) nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Festlegung der Schnur (4) einen Haken und ein korrespondierendes Auge aufweist.
  13. Kombinationstuch (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationstuch (1) eine rechteckige Grundstruktur aufweist und die Schnur (4) mittig an einer Seite des Kombinationstuches (1) angeordnet ist.
  14. Set bestehend aus einem Kombinationstuch (1) nach einem vorher genannten Ansprüche und einer Brille.
  15. Verfahren unter Verwendung eines Sets nach Anspruch 14, bei dem - die Brille (6) in das Kombinationstuch (1) eingelegt wird, - das Kombinationstuch (1) um die Brille herumgewickelt wird, derart dass die Seite des Kombinationstuches (1), an der die Schnur (4) befestigt ist, außen liegt, - die Schnur (4) um die in das Kombinationstuch (1) eingewickelte Brille (6) einmal oder mehrfach quer herumgewickelt wird, sodass das Kombinationstuch (1) leicht in eine Vertiefung zwischen den Brillengläsern (6a) der Brille (6) hineingedrückt wird, - und anschließend die Schnur (4) an einer Vorrichtung festgelegt wird.
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