DE102019127758B4 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments

Abstract

Verriegelungseinrichtung (11) mit einem ersten Riegel (9, 12) und mit einem zweiten Riegel (9, 13), mit einem Betätigungselement (4) und mit zumindest einem ersten Übertragungselement (16), und mit einer Handhabe (99) zur Verlagerung des Betätigungselements (4), wobei die Verriegelungseinrichtung (11) konfiguriert ist einen Deckel (2) eines Ablagefachs (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, der an einem zugeordneten Rahmen des Ablagefachs (1) um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, im geschlossenen Zustand mittels dem ersten Riegel (12) und dem zweiten Riegel (13) zu halten, wobei die Riegel (9, 12, 13) Sperrabschnitte (8) aufweisen, welche konfiguriert sind eine zugehörige Schließkontur (10) im Rahmen (3) zu hintergreifen, so dass der Deckel (2) dadurch im geschlossenen Zustand gehalten ist, wobei die Riegel (9, 12, 13) zum Öffnen des Deckels (2) mittels des Betätigungselements (4) in ihre Freigabestellung verlagerbar sind, so dass die Sperrabschnitte (8) aus der jeweiligen Schließkontur (10) im Rahmen (3) ausfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (4) deckelseitig anordenbar ist, so dass es lateral in Richtung der Längserstreckung der Schwenkachse verlagerbar gehalten ist zum Öffnen des Deckels (2), wodurch die Riegel (9, 12, 13) lateral in Richtung der Längserstreckung der Schwenkachse verlagert werden, so dass die Sperrabschnitte (8) aus der jeweiligen Schließkontur (10) im Rahmen (3) ausfahren, wobei die Handhabe (99) über eine Mitnahmeverbindung (98) mit dem Betätigungselement (4) verbunden ist, wobei das erste Übertragungselement (16) als ein an dem Deckel (2) verdrehbar lagerbarer zweiarmiger Hebel (51) vorgesehen ist, welcher mit dem Betätigungselement (4) und zumindest einem der Riegel (9, 12, 13) in Wirkverbindung steht, wobei die Verriegelungseinrichtung (11) ein zweites Übertragungselement (17) umfasst, wobei die beiden Riegel (9, 12, 13) mittels des ersten Übertragungselements (16) und des zweiten Übertragungselements (17) bei einer lateralen Verlagerung des Betätigungselements (4) lateral verlagerbar sind, und wobei das zweite Übertragungselement (17) ein Zahnstangengetriebe (22) ist mit einer ersten Verzahnung (23), einer zweiten Verzahnung (24) und einem an dem Deckel (2) verdrehbar gelagerten Zahnrad (25).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für einen Deckel eines Ablagefachs eines Kraftfahrzeugs, wie insbesondere eines Handschuhkastens, sowie einen Deckel mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung.
  • Handschuhkästen sind in Kraftfahrzeugen landläufig bekannt. Dabei dient der Handschuhkasten der Aufbewahrung von Utensilien, wie eher kleineren Gegenständen, Fahrzeugunterlagen oder Reisebedarf, wobei solche Utensilien sicher zu verstauen sind, so dass sie sich während der Fahrt nicht unbeabsichtigt im Fahrzeuginnenraum bewegen und zu einem Risiko werden können.
  • Daher sind solche Handschuhkästen üblicherweise mit einem Deckel verschließbar. Oft sind solche Handschuhkästen, insbesondere bei Cabriolet-Fahrzeugen, auch darüber hinaus abschließbar gestaltet.
  • Die DE 103 54 645 B3 offenbart eine Verriegelungseinrichtung für einen Deckel eines Ablagefachs von Kraftfahrzeugen, der an einem zugeordneten Rahmen schwenkbar gelagert ist und im geschlossenen Zustand mittels zweier, eine zugehörige Schließkontur im Rahmen hintergreifende Sperrabschnitte des jeweiligen Riegels gehalten ist, wobei die Riegel zum Öffnen des Deckels mittels eines Betätigungselements in ihre Freigabestellung verlagerbar sind, wobei das Betätigungselement rahmenseitig angeordnet ist, und zum Öffnen des Deckels den zugeordneten Riegel in Öffnungsstellung verlagernd mit dessen Sperrabschnitten zusammenwirkt, wobei der andere Riegel in seine Freigabestellung mitbewegt wird. Es sind also zwei Riegel vorhanden, wobei ein Riegel durch ein rahmenseitig angeordnetes Betätigungselement verlagert wird und der andere Riegel durch eine Art Zahnstangengetriebe verlagert wird. Das Zahnstangengetriebe wird dabei gebildet durch den ersten, angetriebenen Riegel mit Verzahnung, ein diesen Riegel kämmendes Zahnrad und den zweiten Riegel, welcher ebenfalls eine Verzahnung aufweist. Wird der erste Riegel von dem Betätigungselement lateral verschoben, treibt dieser das Zahnrad an und dieses wiederum den zweiten Riegel. Die Riegel werden dadurch beide lateral verschoben und fahren mit ihren Schließkonturen aus den im Rahmen angeordneten Sperrabschnitten heraus.
  • Die US 2011/0309640 A1 offenbart eine ähnliche Verriegelungseinrichtung.
  • Die EP 3 059 363 B1 offenbart eine Verriegelungseinrichtung mit einem ersten Riegel und mit einem zweiten Riegel, mit einem Betätigungselement und mit zumindest einem ersten Übertragungselement, und mit einer Handhabe zur Verlagerung des Betätigungselements, wobei die Verriegelungseinrichtung konfiguriert ist einen Deckel eines Ablagefachs im geschlossenen Zustand mittels dem ersten Riegel und dem zweiten Riegel zu halten, wobei die Riegel Sperrabschnitte aufweisen, welche konfiguriert sind eine zugehörige Schließkontur zu hintergreifen, so dass der Deckel dadurch im geschlossenen Zustand gehalten ist, wobei die Riegel zum Öffnen des Deckels mittels des Betätigungselements in ihre Freigabestellung verlagerbar sind, so dass die Sperrabschnitte aus der jeweiligen Schließkontur im Rahmen ausfahren.
  • Die JP 2009-215 740 A , die US 2005 / 0 104 380 A1 , die KR 10 1 144 575 B1 , die WO 2018 / 008 598 A1 und die US 2018 / 0 340 360 A1 offenbaren ähnliche Verriegelungseinrichtungen.
  • Die DE 10 2009 012 710 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einem Ablagefach, insbesondere einem Handschuhfach, das durch einen Deckel, insbesondere einen Handschuhkastendeckel, verschließbar ist, der zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, in welcher der Deckel durch eine Schließstellungshalteeinrichtung gehalten wird, und mit einer zusätzlich zu der Schließstellungshalteeinrichtung vorgesehenen Verriegelungseinrichtung, die dazu dient, den Deckel beim Auftreten einer deutlich erhöhten Beschleunigung in seiner Schließstellung zu halten, wobei die Verriegelungseinrichtung mit mindestens einem Schieber der Schließstellungshalteeinrichtung zusammenwirkt, der zum Öffnen des Deckels bewegbar ist und der beim Auftreten einer deutlich erhöhten Beschleunigung durch die Verriegelungseinrichtung arretiert wird.
  • Die DE 102 31 329 A1 offenbart einen Verschluss, insbesondere für Fahrzeuge, zum Verriegeln eines beweglichen Teils, wie einer schwenkbaren Klappe, gegenüber einem stationären Teil, wie einem Gehäuse, mit zwei Riegelstangen, die mittels eines gemeinsamen Betätigers zueinander gegensinnig längsbeweglich sind und verriegelungswirksame äußere Stangenenden aufweist, und mit einem zwischen dem Innenabschnitt der beiden Riegelstangen angeordneten Rotor (20), der die Stangen-Längsbewegungen synchronisiert, wobei mindestens zwischen der einen Riegelstange und dem Rotor eine flexible Verbindung besteht und dass die Verbindung, der Rotor und mindestens die Riegelstange einstückig ausgebildet ist.
  • Nachteilig daran ist, dass das Betätigungselement seitlich des Deckels im Rahmen, also üblicherweise im Cockpit des Fahrzeuges angeordnet ist und dabei zusätzlichen Bauraum einnimmt, der auch anderweitig gerne genutzt wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungseinrichtung für einen Deckel eines Ablagefachs eines Kraftfahrzeugs, sowie einen Deckel mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, einfach zu bedienen ist und dennoch wenig Bauraum benötigt.
  • Die Aufgabe zur Verriegelungsvorrichtung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung mit einem ersten Riegel und mit einem zweiten Riegel, mit einem Betätigungselement und mit zumindest einem ersten Übertragungselement, und mit einer Handhabe zur Verlagerung des Betätigungselements, wobei die Verriegelungseinrichtung konfiguriert ist einen Deckel eines Ablagefachs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, der an einem zugeordneten Rahmen des Ablagefachs um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, im geschlossenen Zustand mittels dem ersten Riegel und dem zweiten Riegel zu halten, wobei die Riegel Sperrabschnitte aufweisen, welche konfiguriert sind eine zugehörige Schließkontur im Rahmen zu hintergreifen, so dass der Deckel dadurch im geschlossenen Zustand gehalten ist, wobei die Riegel zum Öffnen des Deckels mittels des Betätigungselements in ihre Freigabestellung verlagerbar sind, so dass die Sperrabschnitte aus der jeweiligen Schließkontur im Rahmen ausfahren, wobei das Betätigungselement deckelseitig anordenbar ist, so dass es lateral in Richtung der Längserstreckung der Schwenkachse verlagerbar gehalten ist zum Öffnen des Deckels, wodurch die Riegel lateral in Richtung der Längserstreckung der Schwenkachse verlagert werden, so dass die Sperrabschnitte aus der jeweiligen Schließkontur im Rahmen ausfahren, wobei die Handhabe über eine Mitnahmeverbindung mit dem Betätigungselement verbunden ist, wobei das erste Übertragungselement als ein an dem Deckel verdrehbar lagerbarer zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, welcher mit dem Betätigungselement und zumindest einem der Riegel in Wirkverbindung steht. So wird eine Verriegelungsvorrichtung geschaffen, die einfach bedienbar ist und die wenig Bauraum beansprucht, weil das Betätigungselement am Deckel angeordnet ist und keinen weiteren Bauraum benachbart zum Deckel benötigt. Auch wird durch die laterale Verlagerbarkeit des Betätigungselements eine einfache Bedienung erreicht. Dabei bedeutet die laterale Verlagerbarkeit, dass das Betätigungselement beispielsweise am Deckel verschwenkbar um eine Achse angeordnet ist, so dass es beispielsweise mittels zumindest eines Fingers oder einer Hand verschwenkbar betätigbar ist. So kann an der Vorderseite des Deckels eine Handhabe des Betätigungselements vorgesehen sein, mittels welcher das Betätigungselement verschwenkt wird. Auch kann das Betätigungselement lateral verschieblich angeordnet sein.
  • Das Betätigungselement und die Riegel sind zumindest bereichsweise untereinander angeordnet und der zweiarmige Hebel verbindet zumindest das Betätigungselement mit einem der Hebel. Damit wird ein schlanker Bauraumbedarf realisiert.
  • Erfindungsgemäß weist die Verriegelungseinrichtung ein zweites Übertragungselement auf, wobei die beiden Riegel mittels des ersten Übertragungselements, also dem zweiarmigen Hebel, und des zweiten Übertragungselements bei einer lateralen Verlagerung des Betätigungselements lateral verlagerbar sind. Dadurch kann eine einfache Kinematik erreicht werden, wenn sowohl die beiden Riegel als auch das Betätigungselement lateral verlagerbar sind.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das erste Übertragungselement ein an dem Deckel verdrehbar gelagerter zweiarmiger Hebel ist. Dadurch kann eine einfache und sichere Übertragung der Bewegung des Betätigungselements auf einen Riegel erfolgen. Der zweiarmige Hebel kann dauerhaft ohne Spiel angeordnet werden, was eine hohe Zuverlässigkeit der Verriegelungseinrichtung bewirkt. Auch wird durch das Vorsehen des zweiarmigen Hebels eine Übertragung der Kr5aft in vertikaler Richtung zwischen dem Betätigungselement und zumindest einem Riegel oder beiden den Riegeln vorgenommen, was den benötigten Bauraum schmal macht.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist es auch zweckmäßig, wenn der zweiarmige Hebel einen ersten Hebelarm und einen zweiten Hebelarm aufweist, wobei sich der erste Hebelarm an dem Betätigungselement abstützt und sich der zweite Hebelarm an dem ersten Riegel abstützt. Dadurch kann unmittelbar über den zweiarmigen Hebel der erste Riegel mittels des Betätigungselements betätigt und damit lateral verschoben werden.
  • Erfindungsgemäß ist das zweite Übertragungselement ein Zahnstangengetriebe mit einer ersten Verzahnung, einer zweiten Verzahnung und einem an dem Deckel verdrehbar gelagerten Zahnrad. Damit wird erreicht, dass der erste Riegel und der zweite Riegel quasi synchron lateral verlagert werden, wobei sie entweder beide nach innen in Richtung zum Zentrum des Deckels verlagert werden oder beide Riegel nach außen, also weg vom Zentrum des Deckels verlagert werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die erste Verzahnung an dem ersten Riegel vorgesehen ist, die zweite Verzahnung an dem zweiten Riegel vorgesehen ist und das Zahnrad sowohl die erste als auch die zweite Verzahnung kämmt. Damit wird eine gute Kraftübertragung und eine synchrone Verlagerbarkeit der beiden Riegel erreicht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Betätigungselement eine erste Tasche aufweist und der erste Riegel eine zweite Tasche aufweist, wobei der erste Hebelarm in die erste Tasche eingreift und der zweite Hebelarm in die zweite Tasche eingreift. Damit wird eine gute Verlagerbarkeit bei einer gleichzeitig einfachen Montage erreicht, weil die Taschen ein leichtes Eingreifen in die Taschen und damit eine einfache formschlüssige Verbindung erlauben.
  • So ist es auch vorteilhaft, wenn die erste Tasche und die zweite Tasche in einer Richtung senkrecht zu der Verlagerungsrichtung der beiden Riegel offen ausgebildet sind zum Eingreifen des ersten und des zweiten Hebelarms in die Taschen. Dadurch ist eine einfache Montage bei guter formschlüssiger Verbindung erreicht.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der erste Riegel und der zweite Riegel einen s-förmigen Verlauf aufweisen mit jeweils einem ersten geraden Bereich und einem zweiten geraden Bereich und einem dazwischenliegenden Übergangsbereich, wobei die jeweilige Verzahnung in einem ersten geraden Bereich vorgesehen ist und der jeweilige Sperrabschnitt im zweiten geraden Bereich vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, dass die Sperrabschnitte weit entfernt vom Drehlager des Deckels angeordnet sind und dennoch alle kinematischen Elemente gut in dem Deckel platziert werden können.
  • Die Aufgabe zum Deckel wird mit den Merkmalen von Anspruch 7 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Deckel eines Ablagefachs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Deckels eines Ablagefachs,
    • 2 eine schematische Darstellung des Deckels von der Innenseite betrachtet,
    • 3 eine schematische Darstellung der Verriegelungseinrichtung in einer ersten Betriebsstellung,
    • 4 eine schematische Darstellung der Verriegelungseinrichtung in einer zweiten Betriebsstellung,
    • 5 ein Detail der Darstellung gemäß 3,
    • 6 eine schematische Darstellung einer alternativen Verriegelungseinrichtung in einer ersten Betriebsstellung, und
    • 7 eine schematische Darstellung der alternativen Verriegelungseinrichtung in einer zweiten Betriebsstellung.
  • Die 1 zeigt schematisch ein Ablagefach 1 mit einem Deckel 2. Das Ablagefach 1 ist beispielsweise ein Ablagefach 1 eines Kraftfahrzeugs, wie ein Handschuhkasten o.Ä. Es kann aber auch ein anderes Ablagefach sein, beispielsweise auch nicht von einem Kraftfahrzeug. Der Deckel 2 des Ablagefachs 1 ist an einem Rahmen 3 des Ablagefachs schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert. Im Falle der 1 ist der Deckel 2 am unteren Bereich am Rahmen 3 schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert, so dass er oben aufklappen kann. Zum Öffnen des Deckels 2 ist ein Betätigungselement 4 mit einer Handhabe 99 vorgesehen, mittels welchem der Deckel 2 unter lateraler Verlagerung des Betätigungselements 4 und Verkippung oder lateraler Verlagerung der Handhabe 99 geöffnet werden kann. Das Betätigungselement 4 oder die Handhabe 99 ist beispielsweise und optional auch mit einem Schloss 5 verschließbar, so dass es nicht betätigt werden kann, um das Ablagefach verschließen zu können. Vorzugsweise ist die Handhabe 99 über eine Mitnahmeverbindung 98, siehe die 3 und 4, mit dem Betätigungselement 4 verbunden, so dass bei Betätigung der Handhabe 99 von der Vorderseite des Deckels 2 das Betätigungselement 4, insbesondere als Querstrebe, lateral verlagerbar ist.
  • Lateral bedeutet im Sinne der vorliegenden Anmeldung in einer seitlichen Richtung, also insbesondere in einer Richtung parallel zur Schwenkachse des Deckels 2.
  • Die 2 zeigt den Deckel 2 von der Innenseite 7. Man erkennt die beiden unten angeordneten Drehlager 6, mittels welchen der Deckel 2 am Rahmen 3 des Ablagefachs verdrehbar um die Schwenkachse gelagert ist. Seitlich an dem Deckel 2 sind zwei Sperrabschnitte 8 zweier Riegel 9 zu erkennen, welche im geschlossenen Zustand des Deckels 2 eine Schließkontur 10 im Rahmen 3 hintergreifen und das Ablagefach 1 so geschlossen halten. Die Riegel 9 sind zumindest teilweise untereinander angeordnet, wobei die Sperrabschnitte 8 auf etwa gleicher Höhe angeordnet sind.
  • Die Riegel 9 mit den Sperrabschnitten 8 sind Teil einer Verriegelungseinrichtung 11, die in dem Deckel 2 bzw. an dem Deckel 2 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel der 2 ist die Verriegelungseinrichtung durch eine Abdeckung 62 abgedeckt und im Wesentlichen nicht sichtbar.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen jeweils eine schematische Darstellung der Verriegelungseinrichtung 11, in einer ersten Betriebsstellung im geschlossenen Zustand des Deckels 2, in einem geöffneten Zustand des Deckels 2 und ein Detail davon gemäß 5.
  • Die Verriegelungseinrichtung 11 der 3 bis 5 weist zwei lateral verlagerbare Riegel 9 auf, einen ersten Riegel 12 und einen zweiten Riegel 13. Der erste Riegel 12 ist durch eine Feder 14 in lateraler Richtung nach außen beaufschlagt, so dass die Riegel 9 ohne manuelle Betätigung nach außen beaufschlagt sind. Die Riegel 9, 12, 13 sind in dem Deckel 2 lateral verlagerbar geführt.
  • Die Riegel 9, 12, 13 weisen an ihren Endabschnitten Sperrabschnitte 8 auf, welche eine zugehörige Schließkontur 10 im Rahmen 3 hintergreifen, so dass der Deckel 2 dadurch im geschlossenen Zustand gehalten ist.
  • Zum Öffnen des Deckels ist ein Betätigungselement 4 vorgesehen, welches ebenfalls am Deckel 2 lateral verlagerbar geführt ist. Dabei ist das Betätigungselement 4 von der Frontseite 15 über die Handhabe 99 zu betätigen, die auf die Innenseite 7 reicht, um dort das Betätigungselement 4 und indirekt auch die Riegel 9 zu betätigen.
  • Zum Öffnen des Deckels 2 verfahren die Riegel 9, 12, 13 in ihre Freigabestellung, so dass die Sperrabschnitte 8 aus der jeweiligen Schließkontur 10 herausfahren.
  • Das Betätigungselement 4 ist deckelseitig angeordnet und ist mit dem Deckel 2 verschwenkbar. Es ist lateral verlagerbar geführt zum Öffnen des Deckels 2 durch eine laterale Verlagerung des Betätigungselements 4, wodurch die Riegel 9, 12, 13 lateral verlagert werden, so dass die Sperrabschnitte 8 aus der jeweiligen Schließkontur 10 ausfahren.
  • Es ist in den 3, 4 und 5 zu erkennen, dass sowohl der erste Riegel 12 als auch der zweite Riegel 13 in lateraler Richtung verlagerbar sind. Dabei sind weiterhin ein erstes Übertragungselement 16 und ein zweites Übertragungselement 17 vorgesehen. Mittels dieser beiden Übertragungselemente 16, 17 wird die laterale Bewegung des Betätigungselements 4 auf die Riegel 12, 13 übertragen. Wird das Betätigungselement 4 lateral verlagert, so werden auch die Riegel 12, 13 lateral verlagert. Dabei werden allerdings die beiden Riegel entgegengesetzt lateral verlagert.
  • Das erste Übertragungselement 16 ist ein an dem Deckel 2 verdrehbar gelagerter zweiarmiger Hebel. Der zweiarmige Hebel weist dabei einen ersten Hebelarm 18 und einen zweiten Hebelarm 19 auf, die sich entgegengesetzt vom Drehpunkt des Hebels erstrecken. Dabei stützt sich der erste Hebelarm 18 an dem Betätigungselement 4 ab und es stützt sich der zweite Hebelarm 19 an dem ersten Riegel 12 ab.
  • Dazu weist das Betätigungselement 4 eine erste Tasche 20 auf und es weist der erste Riegel 12 eine zweite Tasche 21 auf, wobei der erste Hebelarm 18 in die erste Tasche 20 eingreift und der zweiten Hebelarm 19 in die zweite Tasche 21 eingreift.
  • Um dies einfach erreichen zu können, sind die erste Tasche 20 und die zweite Tasche 21 in einer Richtung senkrecht zu der Verlagerungsrichtung 72 der beiden Riegel 12, 13 offen ausgebildet zum Eingreifen des ersten und des zweiten Hebelarms 18, 19 in die Taschen 20, 21.
  • Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung der Hebelarme 18, 19 mit dem Betätigungselement 4 und dem ersten Riegel 12 erreicht, die in lateraler Richtung wirkt.
  • Wird das Betätigungselement 4 in 5 lateral nach links verlagert, so verdreht sich der zweiarmige Hebel um seinen Drehpunkt, weil die Tasche 20 den ersten Hebelarm 18 mitnimmt. Dadurch nimmt der zweite Hebelarm 19 die Tasche 21 mit und verlagert dabei den ersten Riegel 12 lateral nach rechts, siehe die 3 und 4 im Vergleich.
  • Das zweite Übertragungselement ist ein Zahnstangengetriebe 22, welches eine erste Verzahnung 23, eine zweite Verzahnung 24 und ein an dem Deckel 2 verdrehbar gelagertes Zahnrad 25 aufweist. Die erste Verzahnung 23 ist an dem ersten Riegel 12 vorgesehen, die zweite Verzahnung 24 ist an dem zweiten Riegel 13 vorgesehen und das Zahnrad 25 kämmt sowohl die erste als auch die zweite Verzahnung 23, 24. Dadurch wird bei lateraler Verlagerung des ersten Riegels 12 auch der zweite Riegel 13 in entsprechender entgegengesetzter Richtung verlagert.
  • Die 3 bis 5 zeigen auch, dass der erste Riegel 12 und der zweite Riegel 13 einen s-förmigen Verlauf aufweisen. Der s-förmige Verlauf ist mit jeweils einem ersten geraden Bereich 30 und einem zweiten geraden Bereich 31 und einem dazwischenliegenden Übergangsbereich 32 gebildet, wobei die jeweilige Verzahnung 23, 24 in einem ersten geraden Bereich 30 vorgesehen ist und der jeweilige Sperrabschnitt 8 im zweiten geraden Bereich 31 vorgesehen ist. Der Übergangsbereich besorgt das Versetzen der geraden Bereiche. Dadurch wird bewirkt, dass die Sperrabschnitte 8 weit von der Drehlagerung des Deckels angeordnet sein können, obgleich die Kinematikteile der Verriegelungseinrichtung 11 Bauraum benötigen und der erste Riegel 12 relativ weit unten in der Nähe der Drehlagerung des Deckels 2 angeordnet ist.
  • Die 6 und 7 zeigen eine ähnliche Ausbildung eines Ausführungsbeispiels der 3 bis 5, wobei die Feder 50 nicht wie die Feder 14 zwischen dem ersten Riegel 12 und dem Deckel 2 angreift, sondern zwischen dem zweiarmigen Hebel 51 und dem Deckel 2.
  • Auch sind die Führungen 52 zur lateralen Führung der Riegel 12, 13 und des Betätigungselements 4 gut zu erkennen. Weiterhin sind Anschlagelemente 53 zu erkennen, welche eine definierte Endlage des ersten Riegels 12 und des Betätigungselements 4 im nicht betätigten Zustand definieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ablagefach
    2
    Deckel
    3
    Rahmen
    4
    Betätigungselement
    5
    Schloss
    6
    Drehlager
    7
    Innenseite
    8
    Sperrabschnitte
    9
    zwei lateral verlagerbare Riegel
    10
    Schließkontur
    11
    Verriegelungseinrichtung
    12
    erster Riegel
    13
    zweiter Riegel
    14
    Feder
    15
    Frontseite
    16
    erstes Übertragungselement
    17
    zweites Übertragungselement
    18
    erster Hebelarm
    19
    zweiter Hebelarm
    20
    erste Tasche
    21
    zweite Tasche
    22
    Zahnstangengetriebe
    23
    erste Verzahnung
    24
    zweite Verzahnung
    25
    Zahnrad
    30
    erste gerade Bereich
    31
    zweite gerade Bereich
    32
    Übergangsbereich
    50
    Feder
    51
    Hebel
    52
    Führungen
    53
    Anschlagelemente
    62
    Abdeckung
    72
    Verlagerungsrichtung
    98
    Mitnahmeverbindung
    99
    Handhabe

Claims (7)

  1. Verriegelungseinrichtung (11) mit einem ersten Riegel (9, 12) und mit einem zweiten Riegel (9, 13), mit einem Betätigungselement (4) und mit zumindest einem ersten Übertragungselement (16), und mit einer Handhabe (99) zur Verlagerung des Betätigungselements (4), wobei die Verriegelungseinrichtung (11) konfiguriert ist einen Deckel (2) eines Ablagefachs (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, der an einem zugeordneten Rahmen des Ablagefachs (1) um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, im geschlossenen Zustand mittels dem ersten Riegel (12) und dem zweiten Riegel (13) zu halten, wobei die Riegel (9, 12, 13) Sperrabschnitte (8) aufweisen, welche konfiguriert sind eine zugehörige Schließkontur (10) im Rahmen (3) zu hintergreifen, so dass der Deckel (2) dadurch im geschlossenen Zustand gehalten ist, wobei die Riegel (9, 12, 13) zum Öffnen des Deckels (2) mittels des Betätigungselements (4) in ihre Freigabestellung verlagerbar sind, so dass die Sperrabschnitte (8) aus der jeweiligen Schließkontur (10) im Rahmen (3) ausfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (4) deckelseitig anordenbar ist, so dass es lateral in Richtung der Längserstreckung der Schwenkachse verlagerbar gehalten ist zum Öffnen des Deckels (2), wodurch die Riegel (9, 12, 13) lateral in Richtung der Längserstreckung der Schwenkachse verlagert werden, so dass die Sperrabschnitte (8) aus der jeweiligen Schließkontur (10) im Rahmen (3) ausfahren, wobei die Handhabe (99) über eine Mitnahmeverbindung (98) mit dem Betätigungselement (4) verbunden ist, wobei das erste Übertragungselement (16) als ein an dem Deckel (2) verdrehbar lagerbarer zweiarmiger Hebel (51) vorgesehen ist, welcher mit dem Betätigungselement (4) und zumindest einem der Riegel (9, 12, 13) in Wirkverbindung steht, wobei die Verriegelungseinrichtung (11) ein zweites Übertragungselement (17) umfasst, wobei die beiden Riegel (9, 12, 13) mittels des ersten Übertragungselements (16) und des zweiten Übertragungselements (17) bei einer lateralen Verlagerung des Betätigungselements (4) lateral verlagerbar sind, und wobei das zweite Übertragungselement (17) ein Zahnstangengetriebe (22) ist mit einer ersten Verzahnung (23), einer zweiten Verzahnung (24) und einem an dem Deckel (2) verdrehbar gelagerten Zahnrad (25).
  2. Verriegelungseinrichtung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (51) einen ersten Hebelarm (18) und einen zweiten Hebelarm (19) aufweist, wobei sich der erste Hebelarm (18) an dem Betätigungselement (4) abstützt und sich der zweite Hebelarm (19) an dem ersten Riegel (12) abstützt.
  3. Verriegelungseinrichtung (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verzahnung (23) an dem ersten Riegel (12) vorgesehen ist, die zweite Verzahnung (24) an dem zweiten Riegel (13) vorgesehen ist und das Zahnrad (25) sowohl die erste als auch die zweite Verzahnung (23, 24) kämmt.
  4. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (4) eine erste Tasche (20) aufweist und der erste Riegel (12) eine zweite Tasche (21) aufweist, wobei der erste Hebelarm (18) in die erste Tasche (20) eingreift und der zweite Hebelarm (19) in die zweite Tasche (21) eingreift.
  5. Verriegelungseinrichtung (11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tasche (20) und die zweite Tasche (21) in einer Richtung senkrecht zu der Verlagerungsrichtung (22) der beiden Riegel (9, 12, 13) offen ausgebildet sind zum Eingreifen des ersten und des zweiten Hebelarms (18, 19) in die Taschen (20, 21).
  6. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Riegel (12) und der zweite Riegel (13) einen s-förmigen Verlauf aufweisen mit jeweils einem ersten geraden Bereich (30) und einem zweiten geraden Bereich (31) und einem dazwischenliegenden Übergangsbereich (32), wobei die jeweilige Verzahnung (23, 24) in einem ersten geraden Bereich (30) vorgesehen ist und der jeweilige Sperrabschnitt (8) im zweiten geraden Bereich (31) vorgesehen ist.
  7. Deckel (2) eines Ablagefachs (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Verriegelungseinrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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