DE102019126990A1 - Zange zum Lösen einer Leitungsverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung ist eine Zange (1) zum Lösen einer mittels eines Leitungssteckverbinders (21) ausgebildeten Leitungssteckverbindung zwischen einem ersten Leitungsabschnitt (20) und einem zweiten Leitungsabschnitt (40) einer Leitung, insbesondere im Bereich eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs. Dabei weist die Zange (1) zwei Zangenschenkel (3) auf, die zum Öffnen und Schließen der Zange (1) über ein Gelenk (4) miteinander verbunden sind und gemeinsam einen Zangenkopf (2) und einen Handhabungsbereich (5) ausbilden. Ferner weisen die Zangenschenkel (3) am Zangenkopf (2) jeweils eine Teilhülse auf, die bei geschlossener Zange (1) gemeinsam eine Hülse (2.1) zum Umgreifen der Leitung im Bereich des zweiten Leitungsabschnitts (40) und zum Einwirken mit dem Leitungssteckverbinder (21) ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zange zum Lösen einer, mittels eines Leitungssteckverbinders ausgebildeten, Leitungssteckverbindung zwischen einem ersten Leitungsabschnitt und einem zweiten Leitungsabschnitt einer Leitung, insbesondere im Bereich eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In verschiedenen technischen Bereichen besteht das Problem, einen Schlauch oder eine andere flexible Leitung an einer weiteren Leitung oder einem sonstigen Anschlussteil zu befestigen. Dabei sind unterschiedliche Befestigungsarten bekannt, bspw. eine rein kraftschlüssige Verbindung, bei der das Anschlussteil in den Schlauch hineingedrückt wird und darin durch Reibungskräfte gehalten wird. Daneben sind auch Schraubverbindungen oder Schnappverbindungen bekannt, wobei der Schlauch endseitig ein Kopplungselement (eine Buchse, einen Schnellverbinder oder dergleichen) aufweist, das mit dem Anschlussteil zusammenwirkt, um bspw. einen Formschluss herzustellen.
  • Vor allem im Bereich von pneumatisch betriebenen Anlagen oder Kraftfahrzeugen sind einteilige oder mehrteilige Leitungssteckverbinder, insbesondere Schnellkupplungen oder Quick-Fit Konnektoren, bekannt, bei denen ein Schlauch oder ein Rohr oder eine sonstige Leitung ohne zusätzliche Befestigungsmittel in eine Steckhülse eingesteckt wird. Nach dem Einstecken wird der Schlauch, das Rohr oder die sonstige Leitung automatisch durch Widerhakenelemente in der Steckhülse verankert und gegen Herausziehen gesichert. Zum Lösen der Verbindung wird ein an der Steckhülse vorhandener Lösering meist mit der Hand in die Steckhülse gedrückt, wobei gleichzeitig das Rohr oder der Schlauch ebenfalls meist manuell unter Anwendung einer Zugkraft aus der Steckhülse gelöst werden kann. Wenngleich diese Verbindungen im Prinzip funktionieren, ist es in einigen Situationen aufgrund des beengten Raums kaum möglich, die Leitungssteckverbindung zur Montage oder Demontage mit der Hand zu erreichen.
  • Eine solche Situation kann sich bspw. beim Anschließen eines Heizungsschlauchs im Motorraum eines Kraftfahrzeugs ergeben. Der Heizungsschlauch wird normalerweise in einem sehr späten Stadium der Montage eingebaut bzw. angeschlossen. Insbesondere bei modernen Fahrzeugen ist im Motorraum nur wenig Freiraum vorhanden. Dies kann dazu führen, dass der Schlauch in einem Bereich geführt werden muss, der für die Hand eines Bedieners zu eng ist oder nur unter großen Schwierigkeiten manuell erreichbar ist. In der DE 10 2017 212 536 A1 wird das Problem durch ein Werkzeug zum Heranführen des Heizungsschlauchs eines Kraftfahrzeugs gelöst, wobei der Heizungsschlauch endseitig ein Kopplungselement aufweist. Das Werkzeug klemmt an dem von der Hand des Benutzers beabstandeten Ende den Schlauch zwischen zwei Wangenelementen ein und ermöglicht es dem Monteur, aus einer Entfernung von mindestens 30-50 cm einen Leitungssteckverbinder mit einer Leitung zu montieren. Das gleiche Problem stellt sich jedoch auch beim Lösen des Heizungsschlauchs.
  • In der US 6,314,629 B1 ist eine Zange zum Lösen eines Schlauchs aus einer Steckverbindung offenbart, bei der eine Backeneinheit der Zange mit Hilfe eines rotierbaren Klemmelements eine Klemmverbindung mit dem Schlauch ausbildet. Eine zweite Backeneinheit bildet bei Betätigung der Zange einen Anschlag mit dem Schlauchverbinder aus und zieht dadurch den Schlauch aus der Aufnahme des Schlauchverbinders.
  • In der US 8,341,816 B1 wird ein Schlauch von einem Schlauchverbinder gelöst. Hierfür hält der Benutzer den Schlauch mit der ersten Hand mit einer ersten Zange in Position, während er mit der zweiten Hand mit einer zweiten Zange einen Lösering zum Lösen der Schlauchverbindung bewegt.
  • Eine Zange zum einhändigen Lösen der Schnellverbindung ist aus der WO 2006 / 079 301 A1 bekannt. In den Zangenkopf ist dabei eine Führung integriert, die einen zu lösenden Schlauch im Bereich des Schnellverbinders aufnimmt. Die erste Backeneinheit des Zangenkopfs weist einen Mitnehmervorsprung auf, der beim Bedienen der Zange in der Führung eine kraftschlüssige Verbindung mit der Außenwandung des Schlauchs ausbildet und den Schlauch damit festhält. Die zweite Backeneinheit kann gleichzeitig einen Lösering relativ zur Hülle bewegen und so die Steckverbindung lösen.
  • Auf eine Vergleichbare Art und Weise wird der Schlauch von dem Schnellverbinder in der US 6,314,629 B1 gelöst. Die erste Backeneinheit hält den Schlauch fest, während die zweite Backeneinheit die Buchse zum Lösen der Steckverbindung verschiebt.
  • Angesichts des aufgezeigten Standes der Technik bietet die Vereinfachung des Lösevorgangs einer flexiblen Leitung von einer zweiten Leitung oder einem anderen Anschlussteil auf beengtem Raum noch Raum für Verbesserungen bei Verwendung eines Leitungssteckverbinders, insbesondere einer Schnellkupplung. Insbesondere weisen die im Stand der Technik bekannten Zangen den Nachteil auf, dass sie seitlich, also senkrecht zu einer Längsachse oder Mittelachse des Schlauchs oder Leitungssteckverbinders angesetzt werden müssen. Steht für das Lösen des Schlauchs hingegen nur ein enger Montagekanal, bspw. im Motorraum eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung, können die bereits bekannten Zangen nicht verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verbindungsvorgang einer flexiblen Leitung mit eine einer zweiten Leitung oder einem sonstigen Anschlussteil auf beengtem Raum unter Verwendung eines Leitungssteckverbinders zu vereinfachen und in ergonomischer Hinsicht für den Monteur oder Mechaniker zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Zange zum Lösen einer mittels eines Leitungssteckverbinders ausgebildeten Leitungssteckverbindung, insbesondere im Bereich eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung betreffen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale sowie Maßnahmen in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich. Wenn nachfolgend in der Beschreibung von Leitung gesprochen wird, dient dies einzig der Veranschaulichung. Der Begriff erstreckt sich auf alle Arten von flexiblen oder starren Mediumschläuchen wie Heizungsschläuche, Kühlerschläuche (Disco Tool), aber auch elektrische Leitungen, Wellenleiter oder Glasfaserkabel. Der Begriff „erster Leitungsabschnitt“ bezieht sich auf den Leitungsabschnitt, der beim Lösen der Leitungssteckverbindung mit der Zange entfernt wird. Der Begriff „zweiter Leitungsabschnitt“ betrifft den Leitungsabschnitt, der nach dem Lösen der Leitungssteckverbindung ortsfest, bspw. im Motorraum verbleibt. Einen „zweiten Leitungsabschnitt“ kann jede Art von Leitung oder Anschlussstück, bspw. am Verteileranschluss im Bereich des Antriebsstrangs bilden. Unter Leitungssteckverbinder ist jedes einteilige oder mehrteilige Stecksystem oder Schnellkupplungssystem zur Ausbildung einer Leitungssteckverbindung mit einer Leitung, bestehend aus mindestens zwei Leitungsabschnitten zu verstehen.
  • Die Erfindung betrifft eine Zange zum Lösen einer, mittels eines Leitungssteckverbinders ausgebildeten, Leitungssteckverbindung zwischen einem ersten Leitungsabschnitt und einem zweiten Leitungsabschnitt einer Leitung, insbesondere im Bereich eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs. Eine erfindungsgemäße Zange weist zwei Zangenschenkel auf, die zum Öffnen und Schließen der Zange über ein Gelenk miteinander verbunden sind und gemeinsam einen Zangenkopf und einen Handhabungsbereich ausbilden. Die Zangenschenkel am Zangenkopf weisen jeweils eine Teilhülse auf, die bei geschlossener Zange gemeinsam eine Hülse zum Umgreifen der Leitung im Bereich des zweiten Leitungsabschnitts und zum Einwirken mit dem Leitungssteckverbinder ausbilden.
  • Ein solcher Leitungssteckverbinder kann als einteilige oder mehrteilige Schnellkupplung ausgebildet sein und weist vorzugsweise eine im Wesentlichen zylindrische Steckhülse mit einer Mittelachse auf, in die zumindest der zweite Leitungsabschnitt aufgenommen ist. In der Steckhülse können Widerhaken oder sonstige Haltemittel vorgesehen sein, die einen Eingriff in die Außenwandung des zweiten Leitungsabschnitts ausbilden und ein Herausziehen des zweiten Leitungsabschnitts aus der Steckhülse verhindern. Zum Herausziehen ist daher bei derartigen Leitungssteckverbindern an einer Stirnwandung der Steckhülse ein Lösering oder eine gleichwirkende Löseeinrichtung vorgesehen, der entlang der Mittelachse verschoben werden kann und die Widerhaken vom zweiten Leitungsabschnitt löst. Durch die Ausbildung der Zange mit einer erfindungsgemäßen Hülse zum Einwirken auf den Leitungssteckverbinder kann die Löseeinrichtung betätigt werden. Dadurch kann die Zange beim Lösen der Leitungssteckverbindung im Wesentlichen parallel zu einer Mittelachse des Leitungssteckverbinders und/oder des ersten Leitungsabschnitts gehalten oder angesetzt werden. Dadurch ist die Demontage der Leitungsverbindung auch dann möglich, wenn für den Benutzer nur ein schmaler Montagekanal zur Verfügung steht. Durch die Zange kann die Kraft zur Betätigung der Löseeinrichtung zum Lösen der Leitungssteckverbindung durch eine Zugbewegung mit der Hand oder dem Arm in einer Zugrichtung entlang der Mittelachse des Leitungssteckverbinders aufgebracht werden.
  • Eine solch erfindungsgemäße Zange kann kostengünstig als Zubehör bspw. für Kraftfahrzeugwerkstätten bereitgestellt werden. Insbesondere Heizungsschlauch und Kühlschlauch können damit bei limitiertem Platzangebot durch den Mechaniker oder Monteur aus der Entfernung sicher erreicht werden. Auch ein Einsatz in verfahrenstechnischen Anlagen ist grundsätzlich denkbar. Die nötige Zeit für Montage und Wartung kann verkürzt werden, was die Kosten hierfür insgesamt reduziert. Bspw. durch Ausgestaltung der Hülse mit flexiblem Material kann die Zange für verschiedene Schlauchdurchmesser verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die am Zangenkopf ausgebildete Hülse einen schmalwandigen oder dünnwandigen, dem Leitungssteckverbinder zugeordneten Hülsenabschnitt auf, der zum Einschieben in den Leitungssteckverbinder der Leitungssteckverbindung ausgebildet ist.
  • Beim Einschieben des dünnwandigen Hülsenabschnitts zwischen dem zweiten Leitungsabschnitt und dem Leitungssteckverbinder, werden die Widerhaken oder die sonstigen Halte- oder Rastmittel von der Außenwandung des zweiten Leitungsabschnitts getrennt. Damit wird nicht nur eine Beschädigung des zweiten Leitungsabschnitts verhindert. Die Widerhaken oder sonstigen Halte- oder Rastmittel bilden den Eingriff nach dem Einschieben mit der Außenwandung des dünnwandigen Hülsenabschnitts aus. Damit kann bspw. der Leitungssteckverbinder mit der Zange durch den Benutzer sicher durch den Montagekanal aus dem Kraftfahrzeug geführt werden. Der dünnwandige Hülsenabschnitt kann aus starrem oder aus flexiblem Material ausgebildet sein.
  • In einer optionalen Weiterbildung der Erfindung weist die am Zangenkopf ausgebildete Hülse einen Flanschabschnitt auf, der zum Hintergreifen des und/oder zur Anlage an den Leitungssteckverbinder ausgebildet ist und beim Lösen der Leitungssteckverbindung eine Druckkraft auf den Leitungssteckverbinder, ausüben kann.
  • Durch den Flanschabschnitt können vor allem die Leitungsteckverbinder einfach entfernt werden, an deren Steckhülse stirnseitig ein Lösering angebracht ist. Durch Andrücken des Löserings gegen die Steckhülse werden die Widerhaken oder sonstigen Halte- oder Rastmittel von dem zweiten Leitungsabschnitt gelöst und der Leitungssteckverbinder lässt sich vom zweiten Leitungsabschnitt mit der Zange einfach abstreifen. Dadurch kann auch eine Beschädigung der Leitung durch rohe Krafteinwirkung vermieden werden.
  • Vorzugsweise weisen die Zangenschenkel im Handhabungsbereich ein erstes Griffelement und mindestens ein zweites Griffelement auf, wobei mindestens ein Griffelement U-förmig zur Ausbildung einer Zugeinrichtung gebogen ist.
  • Die Zugeinrichtung bietet beim Lösen der Leitungssteckverbindung der Handkante oder dem kleinen Finger der Hand Halt, welche die Zange im Handhabungsbereich umfasst. Dadurch kann mit einer kostengünstigen Fertigungsmaßnahme und geringem Materialaufwand die Ergonomie der Zange verbessert werden.
  • Bevorzugt weist die Zange eine Zangenlänge von mindestens 300 Millimetern, vorzugsweise etwa 388 Millimetern, auf. Durch diese Gesamtlänge ist sie besonders gut geeignet, Leitungssteckverbinder im Inneren eines Kraftfahrzeugs zu lösen, ohne dass der Monteur oder Mechaniker seine Hand in das Innere des Kraftfahrzeugs führen muss.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Zange, insbesondere der Zangenkopf, eine Lichtquelle zum Ausleuchten der Leitungssteckverbindung auf. In vielen Fällen ist der Montagekanal mit dem zweiten Leitungsabschnitt nicht nur schwer zugänglich, sondern auch schlecht ausgeleuchtet. Um das Lösen und Herausführen des ersten Leitungsabschnitts zu erleichtern, ist bevorzugt am Zangenkopf eine Lichtquelle zum Beleuchten des vor dem Zangenkopfes liegenden Bereichs angeordnet. Die Lichtquelle kann bspw. durch eine oder mehrere LEDs gebildet sein, die über eine Batterie betrieben werden, die in das Werkzeug integriert ist. Selbstverständlich kann ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle im Handhabungsbereich angeordnet sein.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Wirkungen der Erfindung sind im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine Seitenansicht eines Motorraums eines Kraftfahrzeugs ohne Leitungsverbindung aus dem Stand der Technik;
    • 2 eine Seitenansicht entsprechend 1 mit Leitungsverbindung aus dem Stand der Technik;
    • 3a eine perspektivische Darstellung einer menschlichen Hand;
    • 3b eine perspektivische Darstellung einer Zange in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 4a eine Seitenansicht in einer ersten Phase eines beispielhaften erfindungsgemäßen Demontagevorgangs;
    • 4b eine Seitenansicht entsprechend 4a in einer zweiten Phase eines beispielhaften erfindungsgemäßen Demontagevorgangs;
    • 5a eine Seitenansicht entsprechend 1 in einer ersten Phase des beispielhaften erfindungsgemäßen Demontagevorgangs;
    • 5b eine Seitenansicht entsprechend 1 in einer zweiten Phase des beispielhaften erfindungsgemäßen Demontagevorgangs;
    • 5c eine Seitenansicht entsprechend 1 in einer dritten Phase des beispielhaften erfindungsgemäßen Demontagevorgangs.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt den Bereich eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit einem Motor 30 und einer AWD-Einheit 31 mit einem zweiten Leitungsabschnitt 40 einer Leitung, an die noch ein weiterer erster Leitungsabschnitt 20 (vgl. 2) anzuschließen ist. Der zweite Leitungsabschnitt 40 ist für die menschliche Hand 50 eines Mechanikers oder Monteurs nur über einen engen Montagekanal 10 als Arbeitsbereich zugänglich, dessen Abmessung in der Breite bspw. knapp 70 mm beträgt. Viele menschliche Hände 50 sind deutlich breiter als 70 mm. Wie exemplarisch in 3a dargestellt, kann eine menschliche Hand 50 in der Breite 51 zwischen 100 mm und 120 mm, insbesondere 112 mm und in der Länge 52 von dem Ellenbogen bis zu den Fingerspitzen 447 mm betragen. Damit ist auch die Reichweite der menschlichen Hand 50 begrenzt.
  • Das gleiche Problem ergibt sich gemäß 2 auch beim Lösen des ersten Leitungsabschnitts 20 an dem Leitungssteckverbinder 21 von dem zweiten Leitungsabschnitt 40. Es ist der menschlichen Hand 50 nicht oder nur schwer und unter Verletzungsgefahr möglich, den Endabschnitt 20.1 des ersten Leitungsabschnitts 20 zu erreichen und am Leitungssteckverbinder 21 oder der Schnellkupplung den Lösering 21.1 oder eine sonstige Löseeinreichtung zum Trennen der Leitungssteckverbindung zu betätigen und den ersten Leitungsabschnitt 20 zu demontieren. Dargestellt ist auch die Mittelachse A des im Wesentlichen rotationssymmetrischen bzw. zylindrischen Leitungssteckverbinders 21, die gleichzeitig eine Mittelachse des ersten Leitungsabschnitts 20 und des Mittelkanals 10 bilden kann.
  • 3b zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Zange 1 mit zwei Zangenschenkeln 3, die zum Öffnen und Schließen der Zange 1 über ein Gelenk 4 miteinander verbunden sind. Jeder Zangenschenkel 3 ist an dem Gelenk 4 in einen ersten Schenkelabschnitt 3.1 und in einen zweiten Schenkelabschnitt 3.2 unterteilbar. Die beiden ersten Schenkelabschnitte 3.1 bilden an ihrem von dem Gelenk 4 beabstandeten Ende gemeinsam einen Zangenkopf 2 aus. Die beiden zweiten Schenkelabschnitte 3.2 bilden die Griffelemente 5.1, 5.2 des Handhabungsbereichs 5 aus. Die ersten Schenkelabschnitte 3.1 sind deutlich länger, vorzugsweise mindestens doppelt so lang wie die zweiten Schenkelabschnitte 3.2. Die Zange 1 kann eine Gesamtlänge 1.1 von 388 mm aufweisen. Durch diese Abmessung sind typische Distanzen in einem Kraftfahrzeug gut überbrückbar, sodass die Hand 50 des Mechanikers oder Monteurs beim Bedienen der Zange 1 geschützt bleibt.
  • Die Zangenschenkel 3 weisen am Zangenkopf 2 jeweils eine Teilhülse auf, die bei geschlossener Zange 1 gemeinsam eine zylindrische Hülse 2.1 zum Umgreifen der Leitung im Bereich des zweiten Leitungsabschnitts 40 ausbilden können. Die Hülse 2.1 ist in ihrer axialen Ausrichtung, also entlang ihrer Mittelachse, in zwei Abschnitte unterteilbar. Der erste Abschnitt der Hülse 2.1 weist zwei Ringelemente oder Ringhälften auf, die bei geschlossener Zange 1 einen Flanschabschnitt 2.3 ausbilden, der den zweiten Leitungsabschnitt 40 umgreift. Die Flanschabschnitte können gleich groß sein, also jeweils Ringhälften bilden. Möglich ist auch die Ringelemente unterschiedlich auszuführen, so dass eines der Ringelemente z.B. lediglich einen Viertelumfang und das andere einen Halbumfang oder Dreiviertelumfang des zweiten Leitungsabschnitts 40 umgreift. Möglich ist ab er auch, wenn der Flanschabschnitt den zweiten leitungsabschnitt nicht vollumfänglich sondern teilumfänglich umgreift. So kann Gewicht eingespart werden, was die Handhabung erleichtert. Beispielsweise können die beiden Flanschabschnitte lediglich einen Viertelumfang des zweiten Leistungsabschnitts 40 umgreifen. Der zweite Abschnitt der Hülse 2.1 ist als schmalwandiger oder dünnwandiger, dem Leitungssteckverbinder 21 zugeordneter, Hülsenabschnitt 2.2 ausgebildet. Er ist zum Einschieben in den Leitungssteckverbinder 21 der Leitungssteckverbindung ausgebildet (vgl. 4b). Zielführend ist, wenn der zweite Abschnitt der Hülse 2.1 so ausgeführt ist, dass der zweite Leitungsabschnitt 40 vollumfänglich umgriffen wird. Insofern kann die Hülse 2.1 mit ihren beiden Abschnitten den zweiten Leitungsabschnitt in Umfangsrichtung gesehen unterschiedlich umgreifen, wobei der zweite Abschnitt sinnvoller Weise ein vollumfängliche Umgreifen realisiert. Die Hülse 2.1 weist einen Hülsendurchmesser 2.4 von weniger als 30 mm, bspw. 22 mm auf.
  • Im Handhabungsbereich 5 ist beim Benutzen der Zange 1 ein erstes Griffelement 5.1 typischerweise der Handinnenfläche und ein zweites Griffelement 5.2 typischerweise den Fingern zugeordnet. Das den Fingern zugeordnete zweite Griffelement 5.2 ist U-förmig zur Ausbildung einer Zugeinrichtung 6.1 gebogen oder gekrümmt.
  • 4a zeigt eine Anwendung der Zange 1. Die Zange 1 ist zum Hintergreifen des und/oder zur Anlage an den Leitungssteckverbinder 21 ausgebildet. Die Hülse 2.1 weist zwei Teilhülsen auf, die jeweils über einen Verbindungssteg 2.5 mit den Zangenschenkeln 3 verbunden sind. Der Verbindungssteg 2.5 steht im Wesentlichen senkrecht zu den angrenzenden Zangenschenkeln 3 und liegt in einer Ebene mit dem Flanschabschnitt 2.3. Damit schließen auch der Flanschabschnitt 2.3 und die Zangenschenkel 3 im Wesentlichen einen rechten Winkel ein. Der Zangenkopf 2 wird geöffnet oder geschlossen an dem Leitungssteckverbinder 21 vorbeigeführt. In geöffnetem Zustand hintergreift der Zangenkopf 2 den Leitungssteckverbinder 21. Beim Schließen der Zange 1 umgreifen die Teilhülsen der Hülse 2.1 den zweiten Leitungsabschnitt 40, der mittels einer Befestigungseinrichtung 41, bspw. mit dem Kraftahrzeug, ortsfest verbunden ist. Dabei kommt eine Mittelachse der Hülse 2.1 der Zange 1 im Wesentlichen mit einer Mittelachse A des Leitungsverbinders 21 zur Deckung.
  • In 4b leitet der Benutzer, unterstützt durch die Zugeinrichtung 6 im Bereich der Handhabungseinrichtung 5 eine Zugbewegung in einer Zugrichtung 6.1 ein. Die Zugrichtung 6.1 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse A des Leitungssteckverbinders 21 und/oder des ersten Leitungsabschnitts 20 und/oder der Zangenschenkel 3. Der dargestellte Leitungssteckverbinder 21 weist einen Lösering 21.1 und eine Steckhülse 21.2 auf, die mit einem Endabschnitt 20.1 des ersten Leitungsabschnitts 20 fest, bspw. durch eine Schlauchschelle, verbunden ist. Beim Durchführen der Zugbewegung in Zugrichtung 6.1 kommt der Flanschabschnitt 2.3 mit dem Lösering 21.1 zur Anlage und übt auf ihn eine Druckkraft aus, die den Lösering 21.1 entlang der Mittelachse A in Zugrichtung 6.1 und relativ zur Steckhülse 21.2 verschiebt. Gleichzeitig schiebt sich der schmalwandige oder dünnwandige Hülsenabschnitt 2.2 zwischen den zweiten Leitungsabschnitt 40 und den Leitungssteckverbinder 21, sodass etwaige Widerhaken oder sonstige Halte- oder Rastmittel eine kraftschlüssige oder reibschlüssige Verbindung mit der Hülse 2.1 und damit der Zange 1 ausbilden können. Von daher ist ein vollumfängliches Umgreifen des Leitungsabschnitts 40 mittels des zweiten Abschnitts der Hülse 2.1 sinnvoll, da so jeder etwaige Widerhaken oder sonstige Halte- oder Rastmittel auf jeden Fall die Verbindung mit der Hülse 2.1 bewirken können. Bei der Anlage des Flanschabschnitts 2.3 an dem Lösering dagegen kann eine teilumfänglich Anlage ausreichend sein, um die notwendige Druckkkraft aufzubringen.
  • 5a zeigt die Abbildung gemäß 4b in Anwendung in einem Kraftfahrzeug. Durch die Wahl einer Zange 1 mit einem Hülsendurchmesser 2.4 von max. 30 im Bereich des Zangenkopfes 2, vorzugsweise 22 mm, ist der zur Verfügung stehende Montagekanal 10 ausreichend breit, um die Zange 1 einzuführen und die Teilhülsen des Zangenkopfes 2 um den zweiten Leitungsabschnitt 40 zu legen und durch Einschieben des schmalwandigen Hülsenabschnitts 2.2 mit dem Leitungssteckverbinder 21 in Eingriff zu bringen. In 5b ist gezeigt, wie der Leitungssteckverbinder 21 mit der Hülse 2.1 eine kraftschlüssige oder reibschlüssige Verbindung ausbildet und dadurch exakt entlang des Montagekanals 10 aus dem Kraftfahrzeug geführt werden kann. 5c zeigt schließlich den vollständig entnommenen Leitungssteckverbinder 21 mit dem ersten Leitungsabschnitt 20.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zange
    1.1
    Gesamtlänge
    2
    Zangenkopf
    2.1
    Hülse
    2.2
    dünnwandiger Hülsenabschnitt
    2.3
    Flanschabschnitt
    2.4
    Hülsendurchmesser
    2.5
    Verbindungssteg
    3
    Zangenschenkel
    3.1
    erster Schenkelabschnitt
    3.2
    zweiter Schenkelabschnitt
    4
    Gelenk
    5
    Handhabungsbereich
    5.1
    erstes Griffelement
    5.2
    zweites Griffelement
    6
    Zugeinrichtung
    6.1
    Zugrichtung
    10
    Montagekanal
    11
    Breite des Montagekanals
    20
    Erster Leitungsabschnitt, insbesondere Heizungsschlauch
    20.1
    Endabschnitt
    21
    Leitungsschnellverbinder, insbesondere Schnellkupplung
    21.1
    Lösering
    21.2
    Steckhülse
    30
    Motor
    31
    AWD-Einheit
    40
    Zweiter Leitungsabschnitt, insbesondere Verteileranschluss
    41
    Befestigungseinrichtung
    50
    Hand
    51
    Handbreite
    52
    Länge
    53
    Handkante
    A
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017212536 A1 [0004]
    • US 6314629 B1 [0005, 0008]
    • US 8341816 B1 [0006]
    • WO 2006/079301 A1 [0007]

Claims (6)

  1. Zange (1) zum Lösen einer mittels eines Leitungssteckverbinders (21) ausgebildeten Leitungssteckverbindung zwischen einem ersten Leitungsabschnitt (20) und einem zweiten Leitungsabschnitt (40) einer Leitung, insbesondere im Bereich eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, wobei die Zange (1) zwei Zangenschenkel (3) aufweist, die zum Öffnen und Schließen der Zange (1) über ein Gelenk (4) miteinander verbunden sind und gemeinsam einen Zangenkopf (2) und einen Handhabungsbereich (5) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenschenkel (3) am Zangenkopf (2) jeweils eine Teilhülse aufweisen, die bei geschlossener Zange (1) gemeinsam eine Hülse (2.1) zum Umgreifen der Leitung im Bereich des zweiten Leitungsabschnitts (40) und zum Einwirken mit dem Leitungssteckverbinder (21) ausbilden.
  2. Zange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Zangenkopf (2) ausgebildete Hülse (2.1) einen schmalwandigen, dem Leitungssteckverbinder (21) zugeordneten Hülsenabschnitt (2.2) aufweist, der zum Einschieben in den Leitungssteckverbinder (21) der Leitungssteckverbindung ausgebildet ist.
  3. Zange (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Zangenkopf (2) ausgebildete Hülse (2.1) einen Flanschabschnitt (2.3) aufweist, der zum Hintergreifen des und/oder zur Anlage an den Leitungssteckverbinder (21) ausgebildet ist und beim Lösen der Leitungssteckverbindung eine Druckkraft auf den Leitungssteckverbinder (21), ausüben kann.
  4. Zange (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenschenkel (3) im Handhabungsbereich (5) ein erstes Griffelement (5.1) und mindestens ein zweites Griffelement (5.2) aufweisen, wobei mindestens ein Griffelement (5.2) U-förmig zur Ausbildung einer Zugeinrichtung (6.1) gebogen ist.
  5. Zange (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange (1) eine Gesamtlänge (1.1) von mindestens 300 Millimetern, vorzugsweise 388 Millimetern, aufweist.
  6. Zange (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange (1), insbesondere der Zangenkopf (2), eine Lichtquelle zum Ausleuchten der Leitungssteckverbindung aufweist.
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